Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014
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- Friedrich Geisler
- vor 8 Jahren
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1 Schule Heslibach Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014
2 Schule Heslibach Die Präsentation des Informationsabends erscheint hier in gekürzter Form und ohne Bildmaterial!
3 Einstieg
4 Ablauf des Abends Wer ist wer? Grundlagen Mitarbeitende an der Schule Kindergartenalltag KICK Familienergänzende Betreuung Selbständigkeit Rechte und Pflichten der Eltern Schnuppernachmittag Was mitbringen in den Kindergarten? Fragen
5 Wer ist wer? Kindergarten Heslibach 1 Sahra Schwendimann
6 Wer ist wer? Kindergarten Heslibach 2/3 Lena Rutschmann/Flavia Gori
7 Wer ist wer? Kindergarten Traubenweg Silja Senn/Rabaa Cajochen
8 Grundlagen
9 Grundlagen Der Kindergarten als erste Stufe Kindergartenstufe 2 Jahre Primarstufe Unter- und Mittelstufe 6 Jahre Sekundarstufe 3 Jahre Der Kindergarten ist mit dem neuen Volksschulgesetz Teil der Volksschule und obligatorisch. Damit erhöht sich die Schulpflicht von 9 auf 11 Jahre. Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule und der Beginn der Schulpflicht. Im Kindergarten wird das Kind auf vielfältige Weise unterstützt und gefördert und an den Übertritt auf die Primarstufe herangeführt.
10 Grundlagen Ziele und Aufgaben der Kindergartenstufe Bildung Wissen über Dinge und Zusammenhänge Erziehung Werte und Normen Betreuung Wohlergehen und Zugehörigkeit
11 Grundlagen Lehrplan Kommunikation, Sprache, Medien Natur, Technik, Mathematik Identität, Soziales, Werte Wahrnehmung, Gestaltung, Künste Körper, Bewegung, Gesundheit
12 Grundlagen Beurteilung (Auszug aus der Infobroschüre der Bildungsdirektion) Beurteilt wird das Kind in einer Gesamtbeurteilung aufgrund der im Lehrplan genannten Basiskompetenzen. Die Kindergartenlehrperson beobachtet und beurteilt das Kind in seinem Entwicklungsstand, seinem Wissen, Können und seinen Einstellungen und Haltungen. Diese Beobachtungen und Beurteilungen sind die Grundlage für die gezielte Planung und Förderung sowie für weiterführende pädagogische Entscheidungen, für die Zusammenarbeit mit Fachpersonen (Heilpädagoginnen, Logopädinnen usw.) und mit den Eltern.
13 Grundlagen Elterngespräche Ein obligatorisches Elterngespräch pro Jahr Jederzeit ist nach Vereinbarung ein zweites Gespräch möglich
14 Grundlagen Zeugnisformular
15 Mitarbeitende an der Schule
16 Mitarbeitende an der Schule Bereich Sonderpädagogische Massnahmen Integrative Förderung Schulische Heilpädagoge Christof Suppiger und Severin Kunz Deutsch als Zweitsprache Lehrperson für DaZ Logopädin Psychomotoriktherapeutin
17 Mitarbeitende an der Schule Schulsozialarbeit Zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrpersonen. Befasst sich mit den verschiedensten Themen rund um den Schulalltag. Trägt dazu bei, Probleme in Schulen und deren Umfeld frühzeitig zu erkennen und gezielt anzugehen. Arbeitet in enger Kooperation mit den Lehrpersonen und der Schulleitung zusammen.
18 Mitarbeitende an der Schule Schulpolizist
19 Mitarbeitende an der Schule Zahnputzfrau Schularzt/Schulärztin Lausdetektivin Instruktorin Abfallunterricht
20 Kindergartenalltag
21 Kindergartenalltag Blockzeiten 8.50 bis Uhr Frühstunde von 8.10 bis 8.50 Uhr An einem Nachmittag bis Uhr Schule findet statt
22 Kindergartenalltag Stundenplan Zeit/Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Grosse (Kleine freiwillig) Kleine und Grosse freiwillig Grosse (Kleine freiwillig) Kleine und Grosse freiwillig Grosse (Kleine freiwillig) Unterrichtszeit Unterrichtszeit Unterrichtszeit Unterrichtszeit Unterrichtszeit Unterrichtszeit Kleine Unterrichtszeit Grosse
23 Kindergartenalltag Ein Morgen im Kindergarten Auffangzeit Geführte Aktivität im Kreis Znüni Spiel im Freien Freispiel Ausklang
24 Kindergartenalltag Besondere Anlässe Kindergartenreise Waldmorgen Assembly Schule Heslibach Lichterfest Etc.
25 Kindergartenalltag Absenzen Absenzen bei Krankheit des Kindes Jokertage, 2 pro Schuljahr Vorhersehbare Absenzen oder Dispensationen müssen vorgängig bewilligt werden. Ø bis zwei Tage durch Lehrperson Ø bis fünf Tage durch Schulleitung Ø ab fünf Tagen durch Schulpflege
26 KICK - Betreuung Familienergänzende Betreuung
27 KICK - Betreuung Familienergänzende Betreuung Frau Laura Caffi steht für Fragen zur Verfügung Es können Besuche im KICK Heslibach individuell vereinbart werden. Telefon: siehe auch
28 Selbständigkeit Schulweg (keine FahrzeugähnlicheGefährte) Anziehen/Ausziehen Gang auf die Toilette
29 Rechte und Pflichten der Eltern Rechte der Eltern Recht auf (frühzeitige) Information Recht auf zumutbaren Schulweg Recht auf Mitwirkung bei Schullaufbahnentscheiden Recht auf Unterrichtsbesuch Mitwirkung im Elternrat
30 Rechte und Pflichten der Eltern Elternrat Zwei Delegierte pro Klasse und Kindergarten Wahl am ersten Elternabend Reglement als Grundlage Erste Sitzung vor den Herbstferien Ca. fünf Sitzungen pro Jahr Je nach Mitarbeit in Arbeitsgruppe zusätzliche Sitzungstermine
31 Rechte und Pflichten der Eltern Pflichten der Eltern Kind pünktlich und regelmässig in die Schule (den Kindergarten) schicken Kind ausgeruht und zweckmässig gekleidet zur Schule schicken Schule über besondere Ereignisse informieren An Gesprächen teilnehmen An obligatorischen Elternveranstaltungen teilnehmen Tragen der Verantwortung für die Kinder auf dem Schulweg
32 Schnuppernachmittag Am Montag, 23. Juni 2014 von 15 bis 16 Uhr
33 Was mitbringen? Zweckmässige Kleider Hausschuhe (Finken) Turnsachen in einem Turnsack Malschürze Ersatzkleider Znünitäschli Bändel wird am Besuchsnachmittag verteilt
34 Fragen
35 Wir wünschen Ihrem Kind einen guten Start an der Schule Küsnacht!
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