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1 Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit

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3 Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, der möglichst lange Verbleib in den eigenen vier Wänden gehört zu den wichtigsten Wünschen älterer Menschen. Diese Eigenständigkeit zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Aufgabe unserer Gesellschaft. Der Forschungsschwerpunkt NutzerWelten will dazu einen eigenen Beitrag leisten!

4 Wer sind wir? NutzerWelten ist ein neuer Forschungsschwerpunkt der Fachhochschule Düsseldorf, in dem sich vier Fachbereiche (Design, Sozial- und Kulturwissenschaften, Elektrotechnik und Medien) zusammengeschlossen haben, um technische Lösungen speziell für ältere Menschen und ihre Familien zu entwickeln. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Menschen mit Demenz. Wir möchten die vorhandenen Möglichkeiten der Technik nutzen, um Betroffenen und ihren Familien mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden und somit mehr Lebensqualität geben zu können. Was erforschen wir? Unsere Geräte sollen vor allem die Sicherheit zu Hause verbessern. Dabei wollen wir erforschen, welchen Beitrag die bestehende Technik zum Erhalt von Selbständigkeit und zum Verbleib in den eigenen vier Wänden leisten kann. Wir betrachten nicht nur das, was technisch möglich ist, sondern wollen auch erfahren, welche Schwierigkeiten Menschen im Umgang mit unseren Geräten haben und welchen Gebrauchswert die Technik für den einzelnen Menschen und seine Familie tatsächlich hat. Nichts ohne den Nutzer! Das ist das Prinzip unserer Arbeit. Deshalb möchten wir Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen an der Entwicklung von technischen Lösungen frühzeitig und so umfassend wie möglich beteiligen.

5 Was können unsere Geräte? Folgende Beispiele können einen Eindruck über die Funktionen der bisher entwickelten Geräte vermitteln: Die Herdüberwachung begleitet Sie beim Zubereiten von Mahlzeiten und wird aktiv, wenn eine gefährliche Situation beim Kochen entsteht. Das Gerät erkennt einen Brand und alarmiert Sie umgehend. Zudem warnt das Gerät, wenn der Herd längere Zeit eingeschaltet war, ohne dass Sie sich in der Nähe befinden. Der Wassermelder erkennt, ob Wasser austritt und sich eine bestimmte Menge Wasser auf dem Boden befindet. Um eine bedrohliche Situation zu erkennen, bevor Schäden entstehen, setzt das Gerät ein Signal aus, mit dem Sie über den unerwünschten Wasseraustritt informiert werden. Das Gerät zur automatischen Erkennung von Stürzen dient dazu, im Notfall einen Alarm auszulösen, der an eine nahestehende Person weitergeleitet werden kann. Außerdem verfügt das Gerät über eine Taste, die Sie in Notsituationen drücken können, um auf sich aufmerksam zu machen. Unser System bietet die Möglichkeit, Steckdosen und elektrische Geräte, wie z.b. Lampen, von jedem Ort der eigenen Wohnung sowie von unterwegs ein- und ausschalten zu können. Dazu gehört auch eine automatische Beleuchtung, die z.b. nachts den Gang zur Toilette erleichtert.

6 Warum brauchen wir Sie? Die genannten Geräte kann man in dieser Form bisher nicht kaufen. Damit sie als Produkte angeboten werden können, müssen sie in privaten Haushalten erprobt werden. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung! Helfen Sie uns bei der Entwicklung, indem Sie unsere Geräte testen. Dann gibt es gute Chancen, dass Menschen mit Demenz und ihre Familien solche Geräte in der Zukunft nutzen können. Uns interessieren zudem Ihre Meinung zur Technik und die Schwierigkeiten, die Ihnen technische Lösungen im Alltag bereiten. Helfen Sie uns, die Technik von heute für die Nutzung von morgen zu verbessern! Was müssen Sie mitbringen? Für eine Teilnahme an unserer Untersuchung wünschen wir uns ausschließlich Freude an der Überprüfung technischer Geräte. Dazu benötigen Sie keine besonderen Kenntnisse im Umgang mit Technik. Wir werden Sie vor dem Beginn der Teilnahme umfassend informieren und in alle Funktionen einweisen. Um Sie bei eventuell auftretenden Schwierigkeiten zu unterstützen, wird ein Ansprechpartner aus unserem Team für Sie während der Untersuchungszeit erreichbar sein. Die Installation der Geräte erfolgt für die Dauer der Untersuchung und ist für Sie kostenfrei. Sollten Sie im Laufe der Untersuchung aus dem Projekt ausscheiden wollen, so ist das jederzeit möglich.

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8 An wen können Sie sich wenden? Leitung Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Tel Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Lux Fachbereich Elektrotechnik Tel Prof. Dr.-Ing. Ulrich G. Schaarschmidt Fachbereich Elektrotechnik Tel Ansprechpartner für Technik Mirco Kern Fachbereich Elektrotechnik Tel Oliver von Fragstein Fachbereich Elektrotechnik Tel Ansprechpartnerin für die Durchführung von Befragungen Annett Schmitz Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Tel Weitere Informationen unter Gefördert durch:

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