Übertrittselternabend. Herzlich willkommen!
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- Walter Geier
- vor 5 Jahren
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1 Übertrittselternabend Herzlich willkommen!
2 Ziele des heutigen Abends Information über den Übertritt in die Primarschule Kenntnisse der Kriterien Übertrittsvarianten Regelklasse/ Einschulungsklasse Ablauf und Termine des Übertritts Allgemeine Informationen Diese Präsentation finden Sie auch auf
3 Kriterien Einschulung / Stufenwechsel Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz
4 Ausdauer und Konzentration Interesse an Neuem Selbständigkeit Selbstkompetenz Bedeutet die Fähigkeit, für sich selber Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln. Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wahrnehmungsfähigkeiten Ausdrucksfähigkeit Grob-, Fein- und Graphomotorik
5 Kommunikationsfähigkeit Konflikte bewältigen Sozialkompetenz Bedeutet die Fähigkeiten, in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben, Verantwortung wahrzunehmen und entsprechend zu handeln Regeln einhalten, Verhalten in der Gemeinschaft Zusammen spielen und arbeiten
6 Gesetzmässigkeiten, mathematische Beziehungen Begriffe Formen Symbole Sachkompetenz Bedeutet die Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und entsprechend zu handeln Merk- und Wiedergabefähigkeit Sprache Natur Kultur
7 Schulvorbereitung zuhause Ideen und Anregungen
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22 Schulvorbereitung zuhause......so bitte nicht...
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26 Übertrittsvarianten 1. Klasse regulär 1. Klasse mit individuellen Lernzielen Einschulungsklasse (EK) in Laufenburg 3. Kindergartenjahr Heilpädagogische Sonderschule (HPS) in Frick Sprachheilschule Privatschule
27 Regelklasse Kaisten 1. Klasse
28 Einschulungsklasse Laufenburg
29 Informationen zur Einschulungsklasse EK in Laufenburg Denise Parisi-Huber Oktober 2017
30 Übersicht Einschulungsklasse, was ist das? Für welche Kinder ist die Einschulungsklasse die richtige Lösung? Schulweg mit dem Postauto Blick in den Schulalltag Waldwochen Fragen
31 Was ist eine Einschulungsklasse? Afrikanisches Sprichwort: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Kinder aus den umliegenden Gemeinden und aus Laufenburg, die schulpflichtig, aber noch nicht in allen Teilen schulreif sind, haben die Möglichkeit die Einschulungklasse (EK) in Laufenburg zu besuchen.
32 Der Lernstoff der 1. Klasse wird verteilt auf zwei Jahre erarbeitet. Als Grundlage dient der Lehrplan der 1. Klasse. (Volksschule) Die Klassengrösse ist beschränkt (max. 15 Kinder pro Klasse), es kann mehr Rücksicht auf den individuellen Entwicklungsstand der einzelnen Kinder genommen werden. Am Ende der Einschulungsklasse erfolgt in der Regel ein definitiver Übertritt in die 2. Klasse der Primarschule.
33 Für welche Kinder ist die Einschulungsklasse die richtige Lösung? Für Kinder, welche in Teilbereichen eine verzögerte Entwicklung aufweisen. z. B. also für Kinder welche noch verträumt, verspielt oder zapplig sind wenig Ausdauer haben denen es noch an der nötigen Konzentration fehlt welche an langen Krankheiten litten welche einschneidende familiäre Probleme erfuhren Die Fachleute für den Entscheid über die geeignete Einschulungsform sind die Kindergartenlehrpersonen.
34 Schulweg mit dem Postauto - Begleitung der Kinder in den ersten Wochen zwischen Bahnhof /Schulhaus durch die Lehrerinnen - Anschliessend regelmässige Kontrollen durch die Lehrerinnen - Besprechen von Schwierigkeiten vor Ort - Rücksichtnahme auf den Fahrplan - Übernahme der Fahrkosten durch die Wohngemeinde
35 BLICK IN DEN SCHULALLTAG Lesen in der Bibliothek Plakat-Vorstellung zum Thema Nüsse Offene Aufgabe Mathematik Freispiel: Ärztin Entdeckendes Lernen
36 WALDWOCHEN Werken im Wald Realien im Wald Fachpersonen im Wald Mathe im Wald Spielen im Wald Deutsch im Wald
37 Fragen?
38 Entscheid Übertritt Gespräch(e) Eltern - Kindergärtnerin Empfehlung Einigung Eltern-Lehrperson ja nein Einbezug Fachstelle SPD Kindergärtnerin gibt Empfehlung an Schulpflege ab. Entscheid Schulpflege mit Rechtsmittelbelehrung
39 Übertrittsgespräch
40 Termine Übertritt Bis März: Übertrittsgespräche März/April: Entscheid Schulpflege Nach Bedarf Gespräch April: Schriftliche Mitteilung an Eltern
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43 Integrative Schulung Integrative Schulung ist die Schulung von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung im Regelkindergarten, in der Regel-, Einschulungs- oder Kleinklasse.
44 Integrierte Heilpädagogik Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten werden von ausgebildeten schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in enger Zusammenarbeit mit der Klassenlehrperson in den Regelklassen gefördert.
45 Fragen?
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Übertrittselternabend. Herzlich willkommen!
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