An der Schule untere Emme werden zwei Einschulungsklassen geführt, eine in Bätterkinden und die andere in Utzenstorf.
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- Angelika Schuler
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1 Einschulungsklasse (EK) An der werden zwei Einschulungsklassen geführt, eine in Bätterkinden und die andere in Utzenstorf. Zielsetzung: Die Kinder sind nach zwei Jahren Einschulungsklasse in der Lage, dem Unterricht in der 2. Regelklasse ohne nennenswerte Probleme zu folgen. Welche Kinder besuchen die Einschulungsklasse? In der Einschulungsklasse werden Kinder mit teilweisen Entwicklungsverzögerungen unterrichtet. Sie sind bei ihrer Einschulung nur zum Teil schulbereit und brauchen daher eine intensive Betreuung. Für die Schulung in einer Einschulungsklasse braucht es den Antrag einer Fachinstanz, die die nötigen Abklärungen / Untersuchungen durchgeführt hat. Fachinstanzen sind: Erziehungsberatung, Kinder- und jugendpsychiatrischer Dienst. Die Anmeldung erfolgt in der Regel durch die Lehrpersonen (mit Einwilligung der Eltern). Entwicklungsverzögerungen können sich in folgenden Bereichen zeigen: - Kognition (Denken) Das Kind kann noch keine altersgemässen Schlussfolgerungen ziehen. Sein Mengenbegriff ist noch nicht genügend entwickelt. - Emotionalität (Gefühl) Das Kind braucht einen klaren, stark gegliederten Tagesablauf. Es benötigt sehr viel Hilfe und Zuwendung. Es ist oft verträumt, ermüdet rasch und kann sich nur begrenzt oder über kurze Zeit konzentrieren. - Soziabilität (Zusammenleben) Das Kind kann sich in einer Grossgruppe nicht durchsetzen. Es kann nicht verzichten. Das Äussern von Bedürfnissen fällt ihm schwer. In einer grossen Gruppe reagiert es unangemessen, es wird aggressiv oder zieht sich völlig zurück. - Motorik (Bewegung) Weil die Motorik nicht seinem Alter entspricht, verkrampft sich das Kind beim Schreiben, Schneiden, Kleben oder Ausmalen. Viele alltägliche Handlungen bereiten ihm Mühe und sind noch nicht automatisiert. Organisation In den Klassen werden sowohl Kinder des ersten, wie auch Kinder des zweiten Einschulungsjahres unterrichtet. Die Klassengrösse variiert zwischen sieben und zwölf Kindern.
2 Klasse zur besonderen Förderung (KbF) Die führt am Standort Bätterkinden eine Klasse zur besonderen Förderung. Zielsetzung: Die Schülerinnen und Schüler sind nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit in der Lage, eine ihnen angemessene Berufsausbildung zu beginnen. Welche Kinder besuchen die KbF? Dieser Klasse können Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten (Entwicklungsverzögerung, Leistungsverhalten, Motivation, Sozialverhalten, usw.) zugewiesen werden, bei denen die Förderung in einer Klasse mit kleinerem Schülerbestand und heilpädagogisch ausgebildetem Lehrpersonal als adäquater beurteilt wird. In der KbF werden Kinder mit einer leicht bis mittelschwer verminderten intellektuellen Leistungsfähigkeit im Sinne einer Lernbehinderung unterrichtet. Nicht selten kommen vielfältig bedingte Verhaltensauffälligkeiten hinzu. Für die Schulung in einer KbF braucht es den Antrag einer Fachinstanz, die die nötigen Abklärungen / Untersuchungen durchgeführt hat. Fachinstanzen sind: Erziehungsberatung, Kinder- und jugendpsychiatrischer Dienst. Die Anmeldung erfolgt in der Regel durch die Lehrkraft (mit Einwilligung der Eltern). Organisation In unserem Verband werden die Klassen immer mehrstufig geführt, was übrigens in den meisten Verbänden / Gemeinden der Fall ist. Die Klassengrösse variiert zwischen sieben und zwölf Kindern.
3 Integrative Förderung (IF) Die IF löste den ehemaligen Spezialunterricht "Heilpädagogisches Ambulatorium" ab. An allen Schulstandorten arbeiten schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP) mit dem Ziel, die Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf (mit Lern-, Entwicklungs- oder Verhaltensschwierigkeiten) in die Regelklasse bzw. in den Regelkindergarten zu unterstützen. Die Unterstützung durch die SHP erfolgt unterrichtsintegriert in der Klasse oder im Einzel- oder Gruppenunterricht ausserhalb der Klasse. Im Kindergarten geht es insbesondere auch darum, Entwicklungsverzögerungen zu erkennen und Lernvoraussetzungen für einen gelingenden Schuleintritt zu schaffen. Die IF erfolgt auf Antrag der Eltern und Lehrpersonen oder einer abklärenden Stelle an die Leitung IBEM. Sie kann als Kurzintervention von Lektionen stattfinden oder auf eine durch Zuweisung geregelte längere Dauer. Ziele der Unterstützung sind: - Präventives Wirken, unter anderem durch differenziertes Wahrnehmen der Schülerinnen und Schüler - Erfassen von besonderem Förderbedarf - Heilpädagogische Förderung der Schülerinnen und Schüler mit akzentuierten Lern-, Leistungsoder Verhaltensproblemen, bzw. Lernbehinderungen durch methodisch-didaktische Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie dank dem Wissen um emotionale und soziale Bedingungen des Lernens und der Lernprozesse - Unterstützung einzelner Schülerinnen und Schüler, ganzer Klassen und Lehrpersonen - Beratung, Unterstützung und Organisation der Zusammenarbeit mit allen an der Förderung der Schülerinnen und Schüler beteiligten Personen
4 Logopädie Das Arbeitsfeld der Logopädin umfasst die Abklärung und Beratung (Eltern/Lehrpersonen) von Kindern mit Störungen der mündlichen und schriftlichen Sprache sowie Kurzinterventionen und Therapien. Ziel der Logopädie ist eine Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit des sprachauffälligen Kindes. Auffälligkeiten: - Kommunikationsverhalten und -bereitschaft - Aussprache / Lautbildung - Wortschatz / Wortabruf / Wortfindung - Grammatik / Satzbau - Redefluss / Stimme / Sprachmelodie / Sprachakzente - Sprachverständnis - Schriftsprache
5 Psychomotorik Das Arbeitsfeld der Psychomotoriktherapeutin umfasst die Abklärung von Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten sowie Kurzinterventionen und Therapien. Ein wichtiger Teil ist auch die Beratung von Eltern und Lehrpersonen. Die Psychomotorik-Therapie ist eine pädagogisch-therapeutische Fördermassnahme. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Auffälligkeiten in der Bewegung, in der Wahrnehmung, im Sozialverhalten und in der emotionalen Entwicklung. Durch die Psychomotorik erlangen Kinder und Jugendliche mehr Bewegungsfreude und Bewegungskompetenzen, Selbstverantwortung und Selbstständigkeit, Sozialkompetenzen und stärkeres Vertrauen in sich und die Mitmenschen. Auffälligkeiten: - Grob-, Fein- und Grafomotorik (z.b. Schwierigkeiten beim Basteln, Zeichnen, Schreiben) - Gleichgewicht, Bewegungskoordination und Bewegungskontrolle - Erschwerte Bewegungs- und Handlungsplanung - Schwierigkeiten in der Körperorientierung und Körperwahrnehmung, Körpertonus - Kurze Aufmerksamkeits- und Konzentrationsdauer, Unruhe - Wahrnehmungsauffälligkeiten - Emotionale Auffälligkeiten (geringes Selbstvertrauen, ängstliches, gehemmtes oder kleinkindliches Verhalten, niedere Frustrationstoleranz) - Soziale Auffälligkeiten (Einhalten von Regeln, sich auf eine neue Situation einlassen können, Umgang mit anderen Kindern) Standort: Primarschulhaus Wiler, Tel. Nummer: Weitere Informationen unter:
6 Deutsch als Zweitsprache (DaZ) DaZ Unterricht ist für Kinder gedacht, deren Muttersprache nicht Deutsch ist oder/und die zuhause nicht Deutsch sprechen. DaZ - schafft gute Grundlagen für den Zweitsprachenerwerb und baut diesen systematisch auf - ermöglicht dem Kind, schneller am Regelunterricht teilzunehmen - unterstützt die Integration (Sprache = Hauptmittel der Integration) - verbessert im Kindergarten / der Unterstufe die Chancengleichheit je früher desto besser und nachhaltiger - schafft bessere Kommunikationsfähigkeiten im Schulalltag (Sprachkompetenz macht Schulerfolg möglich)
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