Herzlich willkommen!
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- Elvira Krämer
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1 Herzlich willkommen!
2 Programm Bildungswege im Aargau Ewald Keller, Schulleiter (15 ) Möglichkeiten der Einschulung Schulbereitschaft Gabriela Kehrli, Cornelia Badertscher, Kindergärtnerinnen (20 ) Ablauf der Einschulung Ewald Keller (10 ) PAUSE (15 )
3 Programm Regelklasse / Einschulungsklasse Lotti Hagenbuch/ Kati Zwahlen, Lp (15 ) Integrierte Heilpädagogik (IHP) Anu Meier, Heilpädagogin (10 ) Musterstundenplan Bernadette Fuchs, Schulleiterin (5 ) Tagesstrukturen Fragen und Abschluss Bernadette Fuchs(15 ) Ewald Keller Besichtigung Schulzimmer (freiwillig) Lotti Hagenbuch US/ Kati Zwahlen EK
4 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt
5 Bildungswege Kanton Aargau
6 Einschulungsmöglichkeiten Regelklasse Einschulungsklasse In die Einschulungsklasse sollen Kinder empfohlen werden, welche eine Entwicklungsverzögerung aufweisen und ohne heilpädagogische Unterstützung innerhalb von 2 Jahren die Fähigkeiten erwerben können, dem Regelunterricht der 2.Klasse zu folgen. Das Kind braucht Zeit. Der Stoff der 1.Klasse wird auf zwei Jahre verteilt. Das Kind braucht keine zusätzliche Unterstützung.
7 Einschulungsmöglichkeiten Regelklasse mit heilpädagogischer Förderung Kinder, bei denen eine Lernbehinderung vermutet wird oder schon diagnostiziert wurde, können mit grosser Wahrscheinlichkeit ihre Defizite nicht alleine mit mehr Zeit aufholen. Sie brauchen heilpädagogische Unterstützung. Zeit allein genügt nicht. Das Kind kann mit grosser Wahrscheinlichkeit die Lernziele in einem oder mehreren Fächern nicht erreichen. Lernzielbefreiung kann Sinn machen. Das Kind würde in einer nicht integrativen Schule die Kleinklasse besuchen.
8 Einschulungsmöglichkeiten Drittes Kindergartenjahr Diese Möglichkeit ist als absolute Ausnahme zu betrachten und wird vorgeschlagen, wenn massive Entwicklungsverzögerungen vorliegen, welche auch mit mehr Zeit in der Einschulungsklasse nicht aufgeholt werden können. Sonderschulung Kinder, die aufgrund von Beeinträchtigungen körperlicher, sprachlicher, sensorischer, geistiger, psychischer oder sozialer Art so stark benachteiligt sind, dass ihre Förderung in unserer integrativen Volksschule nicht möglich ist, besuchen eine Sonderschule.
9 Schulbereitschaft Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz
10 Selbstkompetenz Das Kind kann sich ausdauernd und konzentriert beschäftigen. Das Kind kann Aufgaben selbstständig und erfolgreich lösen. Bei Stolpersteinen fordert es von sich aus Hilfe an.
11 Selbstkompetenz Das Kind kann Arbeiten sinnvoll organisieren. Das Kind kann mit anderen Kindern angemessen in Kontakt treten.
12 Sozialkompetenz Das Kind kann Konflikte fair bewältigen. Das Kind setzt sich angemessen durch, nimmt Rücksicht, hilft anderen und arbeitet konstruktiv mit ihnen zusammen.
13 Sachkompetenz Das Kind beteiligt sich aktiv am Unterricht. Das Kind schätzt seine eigenen Fähigkeiten realistisch ein.
14 Sachkompetenz Das Kind arbeitet selbstständig und sorgfältig.
15 Zusammenarbeit Unterschiedliches Verhalten in der vertrauten Familienumgebung und der Kindergruppe. Wir betrachten die Entwicklung des Kindes ganzheitlich. Ihre Beobachtungen tragen zum Gesamteindruck bei. Eine konstruktive Zusammenarbeit von Eltern und Kindergärtnerinnen ist von grosser Bedeutung und uns ein Anliegen.
16 Ihr Kind entwickelt sich und es geht seinen Weg. Dabei begleiten es Elternhaus und Schule gemeinsam.
17 Ablauf der Einschulung o o o o Einschulungsgespräch (Februar / März) Die Kindergärtnerin gibt beim Einschulungsgespräch eine Empfehlung ab. Empfehlung der Kindergärtnerin und Ansicht der Eltern werden der Schulleitung weitergeleitet. Bei Unklarheiten kann der schulpsychologische Dienst beigezogen werden. Einschulungsabklärung (März) o Abgabetermin an Schulleitung: 1. April o Bei Uneinigkeit entscheidet die Schulpflege über die Einschulung (Schulgesetz 73).
18 Regelklasse und Einschulungsklasse Dauer Lektionen pro Woche Klassengrösse Fächer gemäss Lehrplan Zeitressourcen zur Erreichung der Lernziele 1. Regelklasse 1 Jahr Max. 25 Kinder meistens Jahrgangsklassen Mathematik, Deutsch, Realien, Musik, Ethik&Religionen, Gestalten, Bewegung und Sport, Musikgrundschule Lernziele der 1.Klasse gemäss Lehrplan sind in 1Jahr erreicht. 1./2.Einschulungsklasse 2 Jahre Max. 15 Kinder meistens altersgemischt Mathematik, Deutsch, Realien, Musik, Ethik&Religionen, Gestalten, Bewegung und Sport, Musikgrundschule Lernziele der 1.Klasse werden auf 2 Jahre aufgeteilt.
19 Regelklasse und Einschulungsklasse Kinder können mit Scheren, Leim, Schreibmaterial umgehen und Ordnung halten. Sie können schneiden, kleben, zeichnen. Kinder brauchen verstärkt Anleitung im Umgang mit Materialien. Sie brauchen noch Zeit und Übung für sicheres Schneiden, Kleben oder Zeichnen.
20 Regelklasse und Einschulungsklasse Der Schulweg ist spannend, aber ich muss ja in die Schule! Der Schulweg ist spannend,. da bleibe ich noch ein wenig... Kinder können sich ohne Hilfe von Erwachsenen in angemessenem Tempo anziehen. Kinder brauchen beim Anziehen mehr Zeit und manchmal Hilfe von Erwachsenen.
21 Regelklasse und Einschulungsklasse Kinder trauen sich zu, auch ohne Anleitung der Lehrperson etwas auszuprobieren. Kinder brauchen vermehrt Anleitung bei neuen Aufgabenstellungen. Kinder schätzen ihre eigenen Fähigkeiten realistisch ein. Kinder über- oder unterschätzen sich häufig.
22 Regelklasse und Einschulungsklasse Kinder lassen sich nicht leicht ablenken und können eine gewisse Zeit ruhig arbeiten. Kinder lassen sich leichter ablenken und benötigen beim Arbeiten vermehrt Unterbrüche. Kinder können auch einmal warten. Kinder haben Mühe zu warten.
23 Integrative Heilpädagogik (IHP) Mit welchen Kindern arbeiten wir? Kinder mit besonderer Begabung und / oder Lernschwierigkeiten. Kinder mit Lernschwierigkeiten, welche die Lernziele über eine längere Zeit nicht erreichen können. Kinder mit Behinderungen oder erheblichen Beeinträchtigungen.
24 Integrative Heilpädagogik (IHP) Wie arbeiten wir? Die Lehrperson unterrichtet alleine in der Klasse, Heilpädagogin unterstützt einzelne Kinder im Klassenraum. Die Lehrperson und die Heilpädagogin arbeiten im Teamteaching. Die Lehrperson unterrichtet die Klasse alleine, die Heilpädagogin arbeitet mit einzelnen Kindern im eigenen Schulraum.
25 Musterstundenplan Blockzeiten Schulhaus Lehrer/in: STUNDENPLAN KLASSE Stufe: Primar Zimmer: Klasse: 1 Empfangszeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Halbklasse A Halbklasse B Ganzklasse
26 Tagesstrukturen Angebot Betreuung Aufgabenstunden Mittagstisch Werkatelier Primarschulchor
27 Tagesstrukturen Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung Unterricht Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung Unterricht Betreuung Betreuung Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Mittagspause Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Mittagstisch Mittagstisch Mittagstisch Mittagstisch Mittagstisch Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung Aufgabenstunde Aufgabenstunde Aufgabenstunde
28 Tagesstrukturen Ziele Blockzeiten Durchgehendes Betreuungsangebot ( Uhr) Förderziele Familiäre Atmosphäre Geborgenheit und Vertrauen Raum für offene Gespräche Ruhe und Entspannung Kreative Tätigkeiten Förderung des Sozialverhaltens
29 Tagesstrukturen Beschäftigungsmöglichkeiten Spielen Zeichnen Basteln Bauen mit Lego und Playmobil Musik und Geschichten hören Lesen und ausruhen Herumtollen im Freien oder in der Turnhalle Töggele Ping-Pong spielen
30 Aufgabenstunde Hausaufgaben gemacht und kontrolliert Unterstützung durch Betreuung Ruhige und konzentrierte Atmosphäre
31 Tagesstrukturen Personal Betreuung und Aufgabenstunden Angelika Fürst Maier Evelyn Koch Maria Zgraggen Mittagstisch Verein Kinderbetreuung Mutschellen Kontakt: Graziella Ackermann
32 Mittagstisch Kosten 1. Kind Fr / Tag 2. Kind Fr / Tag 3. Kind Fr. 8.- / Tag Zeiten Während der Schulzeit jeweils am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von Uhr.
33 Weitere Informationen
34 Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine entspannte, erfolgreiche und gute Primarschulzeit.
35 Kinder sind wie Blumen vielfältig und verschieden Kinder sind wie Blumen vielfältig und verschieden
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