Übertrittselternabend. Herzlich willkommen!
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- Renate Seidel
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Übertrittselternabend Herzlich willkommen!
2 Ziele des heutigen Abends Information über den Übertritt in die Primarschule " Kenntnisse der Kriterien " Übertrittsvarianten " Regelklasse/ Einschulungsklasse " Ablauf und Termine des Übertritts Allgemeine Informationen Diese Präsentation finden Sie auch auf
3 Kriterien Einschulung / Stufenwechsel Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz
4 Ausdauer und Konzentration Interesse an Neuem Wahrnehmungsfähigkeiten Selbständigkeit Selbstkompetenz Bedeutet die Fähigkeit, für sich selber Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln. Umgang mit Erfolg und Misserfolg Ausdrucksfähigkeit Grob-, Fein- und Graphomotorik
5 Kommunikationsfähigkeit Konflikte bewältigen Sozialkompetenz Bedeutet die Fähigkeiten, in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben, Verantwortung wahrzunehmen und entsprechend zu handeln Regeln einhalten, Verhalten in der Gemeinschaft Zusammen spielen und arbeiten
6 Gesetzmässigkeiten, mathematische Beziehungen Begriffe Formen Symbole Sachkompetenz Bedeutet die Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und entsprechend zu handeln Merk- und Wiedergabefähigkeit Sprache Natur Kultur
7 Schulvorbereitung zuhause Ideen und Anregungen
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21 Schulvorbereitung zuhause......so bitte nicht...
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25 Übertrittsvarianten 1. Klasse regulär 1. Klasse mit individuellen Lernzielen Einschulungsklasse (EK) in Laufenburg 3. Kindergartenjahr Heilpädagogische Sonderschule (HPS) in Frick Sprachheilschule Privatschule
26 Regelklasse Kaisten 1. Klasse
27 Stundenplan 1. Klasse Schuljahr 2017/2018 Halbgruppe HEXE LAKRITZ Pool: Auffanglektion: Hier kann Instrumentalunterricht oder Therapie stattfinden. Angebot für Kinder, welche Poolstunden nützen, wie auch für Kinder mit individueller Lernzielvereinbarung. Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Auffang Auffang X MuGru X X Pool X X X X X X :55 Religion X X X Turnen X X Turnen X Turnen :15 X X 14: X X Lehrpersonen an der 1. Klasse: Klassenlehrerin: Deborah Strahm deborah.strahm@schulekaisten.ch Schulische Heilpädagogin: Irene Umiker irene.umiker@schulekaisten.ch Teamteaching: Séverine Winter severine.winter@schulekaisten.ch Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Karin Siegenthaler karin.siegenthaler@schulekaisten.ch Musikgrundschule: (MuGru) Monika Scheck monika.scheck@schulekaisten.ch Religion ökumenisch Ursula Hak uschi.hak@web.de Kindergarten- und Primarschule Kaisten Schulanlage Wuermatt Kaisten Tel. Lehrerzimmer Juni17
28 Mathematik Arithmetik Zahlenraum 1-20 kennenlernen Zahlenreihe: Zählen vorwärts und rückwärts, Nachbarszahlen, Kleiner/Grösser Zahlen auf verschiedene Arten darstellen und erkennen, Ziffern schreiben können Systeme erkennen: Kraft der 5, Zehnersystem, Muster erkennen und fortsetzen. Gerade und ungerade Zahlen Operationen Plusrechnen und Minusrechnen, Verdoppeln, Halbieren Geometrie Spiegeln Formen und Muster Sachrechnen: Tageszeit und Uhr /ganze Stunden Geld: Münzen und Noten
29 Deutsch Zuhöhren und Sprechen Redekultur, Regeln Verstehen/Erklären Phonologie Lesen Erwerb des Alphabets (Gross- und Kleinbuchstaben) Einfache Wörter und Sätze lesen und verstehen Bücher anschauen/lesen Symbole und Bilder lesen c Schreiben Erwerb des Alphabets (Gross- und Kleinbuchstaben) Einfache Wörter und Sätze schreiben à lauttreu! Beginn: eigene Gedanken zusammentragen Grammatik und Rechtschreibung lauttreues Schreiben!!
30 Herausforderungen
31 Herausforderungen Orientierung in der neuen Umgebung Ausdauer Selbständigkeit und Organisation viel Schreiben
32 Informationen zur Einschulungsklasse EK in Laufenburg Regula Raka Oktober 2018
33 Übersicht Einschulungsklasse, was ist das? Für welche Kinder ist die Einschulungsklasse die richtige Lösung? Schulweg mit dem Postauto Blick in den Schulalltag Waldwochen Fragen
34 Was ist eine Einschulungsklasse? Afrikanisches Sprichwort: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Kinder aus den umliegenden Gemeinden und aus Laufenburg, die schulpflichtig, aber noch nicht in allen Teilen schulreif sind, haben die Möglichkeit die Einschulungklasse (EK) in Laufenburg zu besuchen.
35 v Der Schulstoff der 1. Klasse wird verteilt auf zwei Jahre erarbeitet. Als Grundlage dient der Lehrplan der 1. Klasse. (Volksschule) v Die Klassengrösse ist beschränkt (max. 15 Kinder pro Klasse), es kann mehr Rücksicht auf den individuellen Entwicklungsstand der einzelnen Kinder genommen werden. v Am Ende der Einschulungsklasse erfolgt in der Regel ein definitiver Übertritt in die 2. Klasse der Primarschule.
36 Primarschule Kindergarten
37 Für welche Kinder ist die Einschulungsklasse die richtige Lösung? Für Kinder, welche in einzelnen Bereichen eine verzögerte Entwicklung aufweisen. z. B. also für Kinder v welche noch verträumt, verspielt oder zapplig sind v wenig Ausdauer haben v denen es noch an der nötigen Konzentration fehlt v sich noch nicht für schulische Dinge interessieren v welche einschneidende familiäre Situationen erfuhren oder lange krank waren Die Fachleute für den Entscheid über die geeignete Einschulungsform sind die Kindergartenlehrpersonen.
38 Schulweg mit dem Postauto - Begleitung der Kinder in den ersten Wochen zwischen Bahnhof /Schulhaus durch die Lehrerinnen - Anschliessend regelmässige Kontrollen durch die Lehrerinnen - Besprechen von Schwierigkeiten vor Ort - Rücksichtnahme auf den Fahrplan - Übernahme der Fahrkosten durch die Wohngemeinde
39 BLICK IN DEN SCHULALLTAG Lesen in der Bibliothek Plakat-Vorstellung zum Thema Nüsse Offene Aufgabe Mathematik Freispiel: Ärztin Entdeckendes Lernen
40 WALDWOCHEN Werken im Wald Realien im Wald Fachpersonen im Wald Mathe im Wald Spielen im Wald Deutsch im Wald
41 Fragen?
42 Entscheid Übertritt Gespräch(e) Eltern - Kindergärtnerin Empfehlung Einigung Eltern-Lehrperson ja nein Einbezug Fachstelle SPD Kindergärtnerin gibt Empfehlung an Schulpflege und Schulleitung ab. Entscheid Schulpflege mit Rechtsmittelbelehrung
43 Übertrittsgespräch
44 Termine Übertritt Bis März: Übertrittsgespräche März/April: Entscheid Schulpflege Nach Bedarf Gespräch April: Schriftliche Mitteilung an Eltern
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46 Allgemeines Integrative Schule Zwei Heilpädagoginnen Lehrplan 21 Aargauer Lehrplan neu einsehbar unter:
47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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