KINDERGARTEN REGLEMENT SCHULE KAISTEN

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1 KINDERGARTEN REGLEMENT SCHULE KAISTEN

2 KINDERGARTEN REGLEMENT 1 RAHMENBEDINGUNGEN Der Unterricht und die Organisation des Kindergartens richten sich nach den Verordnungen und dem Lehrplan für Kindergärten und der Volksschule des Kantons Aargau. 2 ZIEL Der Unterricht im Kindergarten unterstützt das Kind in seiner intellektuellen, motorischen und sozialen Entwicklung, fördert seine Entwicklung der Wahrnehmungs-, Ausdrucks- und Gemeinschaftsfähigkeit und schafft die Voraussetzungen für das schulische Lernen. 3 ORGANISATION Der Kindergarten ist Teil der Volksschule und ist dem Schulgesetz unterstellt. Er dauert zwei Jahre und ist für alle Kinder obligatorisch. Die Kinder müssen regelmässig und pünktlich erscheinen. Der Kindergarten beginnt um 8.10/ Uhr, die Kinder sind dann umgezogen und bereit für den Unterricht. Der Kindergarten wird in Abteilungen mit jeweils zwei Schuljahrgängen geführt, der Unterricht ist altersdurchmischt. Es stehen Ressourcen zur heilpädagogischen Unterstützung zur Verfügung. 4 EINTRITT Kinder, die bis zum 31. Juli das 4. Altersjahr abgeschlossen haben, werden in den Kindergarten aufgenommen. Der Besuch des Kindergartens ist obligatorisch. 5 LERNBERICHTE Der Kindergarten wird auch im Bereich der Lernberichterstattung den andern Stufen der Volksschule gleichgestellt. Die verantwortliche Lehrperson stellt den Kindern einmal pro Schuljahr einen Einschätzungsbogen aus. Dieser wird anlässlich der ebenfalls mindestens einmal pro Jahr stattfindenden Elterngespräche besprochen.

3 6 FERIEN UND FEIERTAGE Es gelten die gleichen Feiertage- und Ferienregelungen wie an der Volksschule. 7 ABSENZEN UND DISPENSATIONEN Absenzen sind der Kindergärtnerin vor Beginn des Unterrichtes zu melden. Daneben ist es möglich, pro Quartal einen freien Schulhalbtag zu beziehen. Diese Halbtage können zusammengefasst bezogen werden. Allerdings nicht an besonderen Schulanlässen oder in Kombination mit den 5 möglichen Urlaubstagen. Diese Urlaube bewilligt die Kindergärtnerin. Aus wichtigen Gründen kann im Verlauf der zweijährigen Kindergartenzeit ein Urlaub von 5 Tagen durch die Schulleitung bewilligt werden. Dieser muss 4 Wochen im Voraus beantragt werden. Das Formular finden Sie auf der Homepage. 8 KRANKHEIT Bei ansteckenden Krankheiten dürfen die Kinder den Kindergarten nicht besuchen. Besonderheiten sind der Kindergartenlehrperson zu melden (Allergien, Krankheiten, Gebrechen etc.). Insbesondere soll der Kindergärtnerin auch ein Befall von Läusen umgehend gemeldet werden, um eine weitere Ausbreitung stoppen zu können. 9 UNFÄLLE Heilungskosten sind durch die private, obligatorische Krankenkasse versichert. Die Gemeinde hat eine Versicherung nur im Sinne einer Ergänzung zu den allgemeinen Versicherungsbedingungen abgeschlossen. 10 KINDERGARTENWEG Die Kinder sollen wenn möglich den Kindergartenweg selbstständig zu Fuss gehen. Gemäss Art. 19 Absatz 1 SVG (Strassenverkehrsgesetz) dürfen Kinder unter 7 Jahren nicht Rad fahren. Die Benützung eines Fahrrades auf dem Weg in den Kindergarten ist deshalb untersagt. Anfangs Schuljahr findet ein Besuch des Verkehrspolizisten im Kindergarten statt.

4 11 SCHULPSYCHOLOGISCHER DIENST Bei Verhaltens-, Sprach- oder Lernschwierigkeiten steht der SPD (Schulpsychologischer Dienst) in Frick für Beratungen und Abklärungen zur Verfügung. Eltern sowie die Kindergärtnerin, im Einverständnis mit den Eltern, können ein Kind zu einer kostenlosen Abklärung bei der Schulpsychologin anmelden. 12 SCHULÄRZTLICHE UNTERSUCHUNG/ ZAHNPROPHYLAXE Während der Kindergartenzeit findet eine schulärztliche Untersuchung statt und es werden vorbeugende Massnahmen zur Zahngesundheit von der Zahnprophylaxehelferin durchgeführt. 13 LOGOPÄDIE Zur Feststellung von Sprachschwierigkeiten und -störungen bei Kindern wird von einer ausgebildeten Logopädin eine Reihenuntersuchung durchgeführt. 14 DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) Fremdsprachige Kinder besuchen den Deutschunterricht. Er wird von einer speziell ausgebildeten Lehrerin integriert im Kindergartenunterricht erteilt. 15 EINSCHULUNG An einem Elternabend wird die Einschulung vorgestellt. Der Entscheid über die Einschulung liegt bei der Schulpflege

5 IM KINDERGARTEN KAISTEN Informationen der Kindergärtnerinnen 1 TELEFONISCHE KONTAKTE Aussprachen und Telefonate mit der Kindergärtnerin sollen vor oder nach dem Unterricht stattfinden. 2 BESUCHE Zu einem Besuch im Kindergarten heissen wir Sie herzlich willkommen! Besuche im Kindergarten sind jederzeit möglich. Wir sind froh, wenn Sie uns vorher rasch Bescheid geben. Daneben können Sie natürlich auch an unseren Tagen der Offenen Schule vorbeikommen, dazu braucht es selbstverständlich keine Anmeldung. 3 ZNÜNI Als Zwischenverpflegung eignen sich vor allem Obst, frisches Gemüse, Nüsse, Brot und Käse. Bitte verzichten Sie auf alles Zuckerhaltige wie Kuchen oder Schokolade und möglichst auch keine Snacks wie z.b. Pommes Chips, der Gesundheit und den Zähnen zuliebe. Die Kinder können im Kindergarten Wasser trinken oder selber etwas mitbringen. Sinnvollerweise achten Sie auch hier darauf, Getränke ohne oder mit nur wenig Zucker mitzugeben (Fruchtsäfte, Tee, Wasser, Milch, ). 4 KLEIDER UND HAUSSCHUHE Die Kinder sollen zweckmässig angezogen sein. Die Kleider müssen sich auch für spontane, unangekündigte Spaziergänge eignen und dem Kind Bewegungsfreiheit ermöglichen. Bitte keine Flip- Flops/ Crocs. Die Hausschuhe müssen geschlossen sein, damit die Kinder problemlos damit rennen, tanzen, hüpfen etc. können. Es ist auch möglich, dass die Kinder Antirutschsocken oder Geräteschuhe als Finken haben.

6 5 KOCHEN IM 2. KINDERGARTENJAHR An einigen auf der Agenda vermerkten Tagen kochen die älteren Kinder im Kindergarten. Der Unterricht dauert dann bis Uhr. Die Kompensation der zusätzlichen Unterrichtszeit erfolgt in Form von vier freien Freitagen pro Schuljahr. 6 BETREUUNG IM KRANKHEITSFALL Wenn eine Kindergärtnerin krank ist, übernimmt in der Regel eine Springerin den Unterricht. 7 BIBLIOTHEK Wir besuchen am Mittwoch vor dem Turnen die Bibliothek. Die Büchertasche ist Eigentum des Kindergartens. Ausleihfrist für Bücher ist maximal 1 Monat. Mahnungen sowie mutwillig beschädigte Bücher müssen der Bibliothek bezahlt werden. 8 AUSTAUSCH Die Schule Kaisten ist eine integrativ geführte Schule. Nebst der Klassenlehrperson sind auch Fachlehrkräfte und Heilpädagoginnen im Unterricht involviert. Der fachliche Austausch findet im Kreis dieser Personen und allenfalls der Schulleitung statt.

7 9 ADRESSEN K I N D E R G Ä R T N E R I N N E N Kindergarten Dorf Deborah Strahm, Hermann-Suter-Str. 20, 5080 Laufenburg deborah.strahm@schulekaisten.ch // Tel. KG // Tel. P Kindergarten Brüel 1 Iris Rehmann, Schulstrasse 4, 5082 Kaisten iris.rehmann@schulekaisten.ch // Tel. KG // Tel. P Kindergarten Brüel 2 Sybille Gubler, Laufengasse 132, 5082 Laufenburg sybille.gubler@schulekaisten.ch // Tel. KG // Tel. P DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Susanne Nussbaum, Grüebletzweg 3, 5026 Densbüren susanne.nussbaum@schulekaisten.ch // Tel. P SHP (Schulische Heilpädagogin) Irene Umiker, Eichmattweg 12A, 5082 Kaisten irene.umiker@schulekaisten.ch // Tel. P S E K R E T A R I A T Brigitte Stammherr, Schulhaus Wuermatt, Haus A, 5082 Kaisten sekretariat@schulekaisten.ch // Tel. G S C H U L P F L E G E Präsidentin bis : Yvonne Csitei, Mülacherweg 149, 5083 Ittenthal yvonne.csitei@schulekaisten.ch // Tel. P Präsidentin ab : Sabrina Winter, Hauptstrasse 7, 5083 Ittenthal sabrina.winter@schulekaisten.ch // Tel. P S C H U L L E I T U N G Daniela Lauber Bärlocher, Wuermatt, 5082 Kaisten schulleitung@schulekaisten.ch // Tel. G Kaisten, im Juli 2015 Schulleitung Schulpflege Kindergärtnerinnen

8 Euse Chendzgi, Leyla, 5 J.