ELTERN-INFORMATIONEN ZUM EINTRITT IN DIE 1. KLASSE DER PRIMARSCHULE
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- Adrian Tiedeman
- vor 7 Jahren
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1 ELTERN-INFORMATIONEN ZUM EINTRITT IN DIE 1. KLASSE DER PRIMARSCHULE
2 Liebe Eltern Sehr geehrte Erziehungsberechtigte Nach den Sommerferien beginnt für Ihre Tochter/Ihren Sohn die Primarschulzeit. Der Eintritt in die Schule ist für Ihr Kind ein wichtiger Schritt in einen neuen Lebensabschnitt. Obwohl es bis dahin noch mehr als ein halbes Jahr dauert, wird Sie das Thema Schule in den nächsten Monaten verschiedentlich begleiten. Damit der Übertritt vom Kindergarten in die Schule für Sie und Ihr Kind möglichst reibungslos erfolgt, möchten wir Ihnen in einer kurzen Dokumentation aufzeigen, welche Fragen und Herausforderungen in den nächsten Monaten auf Sie zukommen. Die vorliegende Broschüre zum Schuleintritt informiert Sie über die Kriterien der Schulreife, die Einschulung, den zeitlichen Ablauf der Klassen- und Schulhauseinteilung, die Lernziele der ersten Klasse sowie über organisatorische und administrative Details, die geregelt sein müssen, damit der Schulbetrieb rund läuft. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit der neuen Umgebung Schule vertraut zu machen und wünschen Ihnen und Ihrem Kind schon jetzt eine spannende, interessante, lern- und erlebnisreiche Schulzeit. Primarschulgemeinde Frauenfeld Koordination Schuleintritt Andreas Wirth Erich Schwaller Präsident Schulleiter - 1 -
3 Welche Kinder wechseln in die Schule? Auf Beginn des neuen Schuljahres treten diejenigen Kinder in die Schule ein, die bis zum 31. Juli das 6. Lebensjahr vollendet haben. Dies ist im Unterrichtsgesetz so festgehalten. In der Regel ist das nach dem 2. Kindergartenjahr der Fall. Ebenfalls eingeschult werden ältere Kinder, die im letzten Jahr vom Schulbesuch dispensiert wurden und beispielsweise ein 3. Kindergartenjahr besucht haben
4 Werden auch jüngere Kinder eingeschult? Die Abklärung der Schulreife resp. der Schulfähigkeit erfolgt im Normalfall durch die Kindergärtnerin. Je nach Situation kann es auch ratsam sein, eine Abklärung durch die Fachstelle Schulpsychologie und Schulberatung vorzunehmen. Eine vorzeitige Einschulung schon nach dem 1. Kindergartenjahr ist möglich, wenn zu erwarten ist, dass das Kind die erforderlichen Leistungen leicht zu erfüllen vermag. Grundsätzlich empfiehlt es sich aber, sorgsam abzuwägen, ob ein Kind vorzeitig eingeschult werden soll. Die körperliche und emotionale Reife sollten ebenso fortgeschritten und stabil sein wie die intellektuellen Voraussetzungen
5 Wann ist ein Kind schulreif? Die Kindergärtnerin kann meist am besten einschätzen, ob ein Kind schulreif ist und in die ordentliche Regelklasse (1. Klasse) übertreten kann oder nicht. Bei unklaren Situationen oder unterschiedlichen Ansichten von Kindergärtnerin und Eltern wird die Frage der Einschulung auch im Gespräch mit dem Schulischen Heilpädagogen geklärt. Ein Schulreifetest kann ebenfalls Hinweise geben, ob das Kind über die nötigen Voraussetzungen verfügt. Für die erste Regelklasse braucht es im Besonderen: Schulisches Interesse: Das Kind will lernen! Bereitschaft: Es zeigt, dass es lernen und arbeiten will (nicht nur spielen). Selbständigkeit und Konzentration: Das Kind kann etwas selbständig erledigen. Ausdauer und Durchhaltewillen: Das Kind kann über eine längere Zeit an einer Aufgabe bleiben. Gutes Auffassungsvermögen: Das Kind versteht, wenn in einer Gruppe etwas erklärt wird, und kann es nachher selbständig ausführen
6 Was machen Kinder, die noch nicht ganz schulreif sind? Es gibt Kinder, die trotz bestem Willen mit den Lernzielen der ersten Klasse überfordert sind. Sie verfügen beispielsweise über zu wenig Durchhaltevermögen, ungenügende Konzentration und Selbstsicherheit. In vielen Fällen ist es dann sinnvoll, ein 3. Kindergartenjahr zu absolvieren. Die Kinder können im vertrauten Rahmen ihre Fähigkeiten entwickeln. Oder das Kind mit solchen Teilschwächen absolviert ein Einschulungsjahr (EJ). Die Lerninhalte der 1. Klasse werden auf zwei Jahre verteilt und die Kinder können gezielt gefördert werden. Die Kindergärtnerinnen und die Schulischen Heilpädagoginnen sind die Fachleute, die Sie in diesen Fragen beraten können
7 Ist das Kind schulfähig? Die Schulfähigkeit ist auch eine Frage der körperlichen Voraussetzungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das Kind die physischen und die gesundheitlichen Voraussetzungen mitbringt, um den Anforderungen der Schule zu genügen. Ist es physisch stark genug, den Schulweg zu meistern und sich in der Schule zu behaupten? Sind die Sinnesorgane (Augen, Ohren) gesund? Ist die allgemeine körperliche Verfassung (die Gesundheit des Kindes) stabil? Ganz wichtig ist auch die Unterstützung durch die Eltern. Wenn sich Ihr Kind auch zu Hause an klaren Strukturen orientieren muss, wird es sich in der Schule schnell zurechtfinden. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, eine aktive Freizeit mit genügend Bewegung und ein ruhiger Ort, wo es seine Hausaufgaben machen kann, sind gute Voraussetzungen für eine gefreute Schulzeit
8 Die nächsten Termine bis zur Einschulung! Besuchstag Freitag 3 Wochen vor den Sommerferien bis Ende Januar: Kinder, bei denen die Schulreife noch nicht eindeutig festgestellt ist, können zur weiteren Abklärung bei der Fachstelle Schulpsychologie und Schulberatung angemeldet werden. Die Abklärungen und Empfehlungen liegen in der Regel bis zu den Frühlingsferien vor. bis Ende Februar: Es findet ein Elterngespräch mit der Kindergärtnerin statt. Dabei wird besprochen, wie es mit der Schulreife Ihres Kindes aussieht. In nicht eindeutigen Fällen ist bei diesem Gespräch meist auch der Schulische Heilpädagoge dabei. Mitte März: Sie erhalten von der Schulverwaltung die Mitteilung, dass Ihr Kind eingeschult wird. bis Ende Mai: Sie erhalten von der Schulverwaltung die Schulhaus- und Klasseneinteilung für Ihr Kind. Montag August Erster Schultag Freitag, Mitte Juni: Am offiziellen Besuchstag lernt Ihr Kind die zukünftige Klassenlehrperson, das Klassenzimmer und das Schulhaus kennen. Montag nach Sommerferien: Der erste Schultag im Leben Ihres Kindes
9 Nach welchen Kriterien erfolgt die Schulhauseinteilung? Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 gilt in Frauenfeld das System der Quartierschulhäuser. Alle volksschulfähigen Kinder besuchen die Schulanlage ihres Wohnquartiers. Die Schulhäuser heissen: Ergaten, Kurzdorf, Erzenholz, Schollenholz, Herten, Langdorf, Huben, Spanner und Oberwiesen. Je nach Grösse der Schulanlage variiert die Anzahl der Klassen. Das Finanzierungssystem des Kantons basiert auf einer durchschnittlichen Klassengrösse von 21 Kindern. Dies berücksichtigen wir bei der Zuteilung der Klassen. Begründete Wünsche betreffend Schulhauszuteilung (z.b. weil das Kind nach der Schule in einen Kinderhort geht), können bei der Anmeldung platziert werden
10 Was lernt das Kind in der 1. Klasse? Bildungsbereich Sprache In der Schule braucht das Kind, was es im Kindergarten und Zuhause gelernt hat. Im Gegensatz zum Kindergarten erzählen die Kinder aber nicht nur Geschichten; sie lernen, selber zu schreiben und zu lesen. Unterstützend besuchen sie die Schülerbibliothek. Nach etwa einem halben Jahr können die Kinder einfache Texte lesen und schreiben. Damit sie dieses Ziel erreichen können, muss ein Erstklasskind lernbereit sein. Es muss von sich aus lernen wollen! Es sollte sich konzentrieren und mit Ausdauer arbeiten können. Damit es die Buchstaben erfassen kann, muss es visuell differenzieren können, denn Buchstaben haben viele Formen, und manche sehen sich sehr ähnlich
11 Was lernt das Kind in der 1. Klasse? Bildungsbereich Mathematik In der Schule wird mit verschiedensten Anschauungsmitteln gerechnet. Dabei wird vorausgesetzt, dass das Kind den Mengenbegriff bis 5 beherrscht, d.h. es sieht auf einen Blick, ob auf einem Blatt beispielsweise 5 Punkte oder 5 Striche sind. Bereits im ersten Halbjahr wird der Zahlenraum bis 20 erweitert. Das Kind erlernt das eigentliche Rechnen. Einfache Operationszeichen +/- werden eingeführt. Wenn der Zahlenbegriff bis 5 fehlt, wird es ihm schwer fallen, den laufend höheren Anforderungen zu folgen. Häufig genügt das Verstehen allein nicht. Um über Gelerntes rasch und sicher verfügen zu können, müssen die Kinder üben und automatisieren
12 Was lernt das Kind in der 1. Klasse? Zeichnen, Werken, Gestalten In der Schule muss das Kind Anleitungen erfassen und sich persönlich angesprochen fühlen, wenn die Lehrperson der ganzen Klasse eine Anweisung gibt. Die Kinder brauchen ihre feinmotorischen Fertigkeiten. Sie können beispielsweise einer Linie nachschneiden und mit einfachen Werkzeugen und Schreibinstrumenten umgehen. Zusätzlich wird immer genaueres Arbeiten erwartet. Die Kinder sollten auch Abläufe selbständig ausführen und nach getaner Arbeit ihren Arbeitsplatz eigenhändig aufräumen können
13 Was lernt das Kind in der 1. Klasse? Musik, Rhythmik, Bewegung In der Schule wird gesungen und musiziert. Heute weiss man, dass Musik und Rhythmik einen erhöhten Lernerfolg auslösen, vor allem in Mathematik und Sprache. Kinder, die viel singen und musizieren, lernen meist auch leichter rechnen und lesen. Im Turnen lernt das Kind seinem Alter entsprechend an den Geräten zu turnen und sich beim Spielen als Teammitglied zu verhalten. Das Kind lernt, seine Kräfte gezielt und rücksichtsvoll einzusetzen. Es sollte sich selbständig an- und ausziehen können. Nach dem Schwimmen muss es seine Haare selber und innert nützlicher Zeit föhnen können
14 Was lernt das Kind in der 1. Klasse? Selbständigkeit, Sozialverhalten Der Eintritt in die Schule bedeutet für das Kind eine Neuorientierung. Es muss sich in eine neue Gruppe einfinden und sich darin angesprochen fühlen. Das kann für ein Kind mit Stress verbunden sein. Es wählt seine Tätigkeiten nicht frei. Zudem soll die Arbeit in einer bestimmten Frist erledigt werden. Von den Kindern wird eine gewisse Selbständigkeit erwartet. Sie müssen warten und zuhören können. Es kann vorkommen, dass man auch auf die spontanen Bedürfnisse nicht sofort eingeht. Sie lernen, zwei oder mehrere Aufträge oder Anweisungen zu verstehen und auszuführen. In der Schule wird von ihnen Ausdauer verlangt
15 Was bringt mein Kind am ersten Schultag mit? Der Stolz jedes Erstklässlers sind mit Sicherheit der Schultornister und das Etui. Diese beiden Sachen sowie ein Paar Hausschuhe (Finken) und ein Turnsack bilden quasi die Grundausrüstung für Ihr Kind. Alle weiteren Unterrichtsmaterialien wie Hefte, Bücher, Schere oder Neocolorfarben erhalten die Kinder direkt in der Schule. Das Allerwichtigste ist jedoch die Begleitung durch die Eltern. Der erste Schultag ist für jedes Kind ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis. Starten Sie wenn immer möglich gemeinsam und begleiten Sie Ihr Kind am Montag nach den Sommerferien zum Empfang der neuen Erstklässler. Detaillierte Informationen zu diesem Anlass erhalten Sie vor den Sommerferien direkt von der Klassenlehrerin
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