Departement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
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- Damian Dittmar
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1 Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
2 Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel
3 Übersicht 1. Grundhaltung 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Organisation der IS 4. Funktionen 5. Pädagogisches 6. Leitbild 7. Diskussion
4 Welche Kinder werden integriert?
5 Meist ist für das Gelingen nicht die Integrationsfähigkeit des Kindes massgebend.sondern die Integrationsfähigkeit der zuständigen Regelschule
6 Grundhaltung Integration ist unteilbar Integration = Menschenrecht Integration = wichtiges Anliegen betroffener Eltern und Kinder
7 Pädagogisches Credo Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in dieser Welt lebt. G. Feuser
8 Gesetzliche Grundlagen Salamanca Erklärung Gleichstellungsartikel VSA: Übergangs-Rahmenkonzept Neues sonderpädagogisches Konzept
9 Organisation der IS Tagessonderschule Einzelintegration Integrationsklasse Teilintegration (Gastintegration)
10 Einbindung in die Sonderschule KGS SL KGS DSS / Sonderpädagogik Stammteam HPS HPS SL HPS Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Leitung Fachstelle Gesamtteam: 33 Heilpädagog/innen/ 6 FP Assisten/ 1 Praktikantin 64 Kinder Sonderschule als Kompetenzzentrum Teamentwicklung im Fachbereich (Intervision, Mentorat,, didaktisches Material, Kreativprozesse Weiterbildung Öffentlichkeits-, Netzwerkarbeit CPS SL CPS Stamm- Team CPS Einbindung in die Sonderschule
11 Funktionen Rollen und Aufgaben der Lehrperson Rollen und Aufgaben der SHP Assistenzpersonen Schulleitungen von Regelschule und HPS Schulpsychologie Therapeutische Fachpersonen Andere
12 Pädagogisches
13 Nicht alle gleich.
14 .aber alle am Gleichen
15 Historische Entwicklungsphasen Regelschulsystem Exklusion Regelschulsystem Separation Sonderschulung für Behinderte
16 Historische Entwicklungsphasen Regelschulsystem Integr. Hilfen bei spez. Förderbedarf Integration Schulsystem Differenzierte Schulung für alle Inklusion
17 Theoretische Landkarte Entwicklungsprobleme der Integrationspraxis Inklusion Integrative Förderung Integrativer Unterricht Planung und Umsetzung Gemeinsamer Gegenstand Gemeinsame Lernsituationen Gemeinsamer Unterricht Didaktische Konzepte
18 Leitbild
19 Teamerfolgsfaktoren (nach M. Weisbord) Ziel Aufgabe Beziehungen Führung Strukturen Ressourcen Belohnungen Austausch mit der Gesamtorganisation
20 Regelung Kooperation Folgende pädagogische Grundsätze sind uns wichtig: O Verschiedenheit ist normal O emotionales, soziales und schulisches Lernen sind gleichwertig O Kinder haben das Anrecht auf Zieltransparenz O andere Unsere gemeinsamen Aufgaben sind: O soziale Integration unterstützen O lernen am gemeinsamen Gegenstand O arbeiten an Förderzielen O andere
21 Regelung Kooperation Die Ziele werden: O schriftlich festgehalten: O den Beteiligten gegenüber kommuniziert: O überprüft: O terminiert (gültig von bis): O Anderes: Struktur: O Folgende Regeln sind in unserer Klasse verbindlich: O So planen wir den Unterricht: O So regeln wir unsere Arbeitsteilung/Zuständigkeiten: O So reagieren wir flexibel auf Veränderungen: O Diese Schwierigkeiten erschweren eine effektive Arbeitsteilung: O Für Absprachen haben wir ein fixes Zeitgefäss:
22 Regelung Kooperation Beziehung: O Wir pflegen Verlässlichkeit und Verbindlichkeit O Wir konzentrieren uns in der Zusammenarbeit auf das Wichtigste O Wir pflegen eine offene, ehrliche Kommunikation O Anderes Konflikte: O Wir unterscheiden zwischen Beziehungs- und Sachebene O Wir verhandeln und lösen Konflikte gemeinsam O So thematisieren wir befremdende Situationen: O Darin liegt ein Konfliktpotential: O Anderes
23 Regelung Kooperation Anerkennung: O So geben wir uns Feedback und wertschätzen gegenseitig unsere Leistung: O Diese Privilegien gestehen wir uns gegenseitig zu: O Die Teamarbeit bringt uns: Verbindlichkeit: Die wichtigsten Erwartungen an die Heilpädagogische LP sind: Die wichtigsten Erwartungen an die Klassenlehrperson/en sind: Die wichtigsten Erwartungen an die Betreuung sind:
24 Steuerung und Führung Aufnahme / Entscheid zur Integration Realisation der IS in einem Schulhaus Klassengrösse Abbruch- Abschluss einer Integration Einsatz und Auswahl von Fachpersonen Personalführung Anlaufstelle
25 Herausforderungen an die Führung Primat der Integration: Paradigmenwechsel Umgang mit Vielfalt: Bewältigung von Komplexität Umgang mit Menschen: Ansprüche und (Belastungs) grenzen Umgang mit Verantwortung: Abkehr vom Delegationsprinzip
26 Diskussion Was hat Sie angesprochen? Wo haben Sie Vorbehalte? Wo sind Sie anderer Meinung? Wo ergeben sich Fragen? Was nehmen Sie mit?
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