Kooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams

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1 Kooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams NMS Generation 1-4 Vernetzungssymposium Jänner 2014 Miriam Sonntag Web:

2 Herzlich Willkommen!!

3 Das kommt auf Sie zu It steam-time? Chancen und Herausforderungen! Organisationsformen von Teamarbeit Entwicklungsphasen Rollenklärung, Aufgabenverteilung Stress-Rezept Folien als Download auf : Download Januar 2014 NMS-Symposien Kennwort: Sonntag2014

4 It steam-time? (Heinrich/Werning 2013)

5 Unterrichtsqualität und Lernleistungen Team-Gespräche erhöhen die Anteile an innerer Differenzierung Strukturierte Kooperation Schülerperspektive Chancen & Herausforderungen Kontinuität Entlastung Einstellung/Haltung: geteilte Verantwortung für ALLE Feedback Erweiterung der Kompetenzen Zeitliche Ressource & strukturelle Verankerung

6 Eine vielfältige Lerngruppe braucht ein vielfältiges pädagogisches Team; ein multiprofessionelles Team!

7 Kooperationsformen Aufeinanderbezogeneund ko-konstruktive Kooperation Arbeitsteilige Kooperation (Stadt Zürich2009, 7) Inhaltlicher Austausch

8 Organisationsformen von Teamarbeit

9 Reflexionsaufgabe: Welche Formen des Team-Teaching kennen Sie? Diskutieren Sie, in welchen Situationen, in welchen Unterrichtssequenzen oder Schulfächern Sie sich welchen Einsatz der dargestellten Team-Teaching- Formen vorstellen können!

10 Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid3 wurde in der Datei nicht gefunden. ONE TEACH, ONE OBSERVE LehrerIn& BeobachterIn Eine Lehrperson übernimmt die Unterrichtsverantwortung, während die andere Lehrerperson beobachtet. Rinnengschwendtner Friend et al. 2010

11 STATION TEACHING Stationsunterricht Der Unterrichtsinhalt wird in Bereicheaufgeteilt. Es werden Gruppengebildet, die von einer Lehrperson zur nächsten wechseln, so dass alle SchülerInnen nacheinander von beiden Lehrpersonen unterrichtet werden. Friend et al. 2010

12 STATION TEACHING Stationsunterricht Rinnengschwendtner

13 STATION TEACHING Stationsunterricht Rinnengschwendtner

14 Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid3 wurde in der Datei nicht gefunden. PARALLEL TEACHING Parallelunterricht Jede Lehrperson unterrichtet eine Klassenhälfte, beide beziehen sich auf dieselben Inhalte. Friend et al. 2010

15 Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid2 wurde in der Datei nicht gefunden. ALTERNATIVE TEACHING Differenzierter Unterricht Eine Lehrperson führt die Unterrichtsstundedurch, die andere bietet differenzierendes Material oder Hilfestellungen an.

16 ALTERNATIVE TEACHING Differenzierter Unterricht Rinnengschwendtner

17 ALTERNATIVE TEACHING Differenzierter Unterricht Rinnengschwendtner

18 ALTERNATIVE TEACHING Differenzierter Unterricht Rinnengschwendtner

19 ONE TEACH, ONE ASSIST LehrerIn und HelferIn Eine der beiden Lehrpersonen übernimmt die primäre Unterrichtsverantwortung, die andere unterstützt SchülerInnen bei der Arbeit, bei der Regulation ihres Verhaltens, bei der Verwirklichung ihrer kommunikativen Absichten usw. (Assistenten, Studierende?!) Friend et al. 2010

20 TEAMING Gemeinsamer Unterricht BeideLehrerpersonenführen den Unterricht mit allen Schülerinnen gemeinsam durch. Das kann heißen, dass sie gemeinsam oder abwechselnd die Führung übernehmen. Friend et al. 2010

21 Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid3 wurde in der Datei nicht gefunden. TEAMING Gemeinsamer Unterricht Rinnengschwendtner

22 Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid3 wurde in der Datei nicht gefunden. TEAMING Gemeinsamer Unterricht Leistungsbewertung Rinnengschwendtner

23 Entwicklungsphasen von Teams

24 Entwicklungsphasen nach der Teamentwicklungsuhr (Schley 1998) 4. Integration 1. Orientierung 3. Organisation 2. Konflikt

25 Reflexionsaufgabe: Wie spät ist es in Ihrem Team??

26 Rollenklärung & Aufgabenverteilung

27 Rollenhut Was ist meine Rolle? Was sind meine Aufgaben? Welchen Hut ziehe ich mir an?

28 Spielregeln Haltungen, Einstellungen? Erwartungen an die Zusammenarbeit Formen der Zusammenarbeit Prozessfragen Wie wollen wir vorgehen? Gemeinsame Ziele?! Gemeinsame Verpflichtungen, Regeln, Absprachen Fixe Zeit zum Planen und zur Reflexion, Metakommunikation Entscheidungen: Wer entscheidet was?! Ansprechpartner in der Klasse Auftreten nach Außen (Elternarbeit, Netzwerke usw.) Vereinbarungen schriftlich festhalten Besprechungsort festlegen (Klassenraum, Café, Lehrerzimmer ) Dauer & Ablauf festlegen und einhalten Organisationsplan erstellen Geßlbauer/Sonntag2013

29 Aufgabenverteilung nach Lütje-Klose Welche Aufgaben müssen verteilt werden?

30 Stressrezept 1. No-go s 2. Sammeln & clustern 3. Erwünschte Verhaltensweisen

31

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