Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
|
|
- Christian Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
2 Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer über Neuigkeiten, Rücksprache bezüglich Veränderungen/Einsatz in den Klassen Rücksprache mit den Lehrerinnen und Lehrer der AVJH und der AVJT (Fragen nach Anwesenheit, wie war der vorherige Tag, gibt es etwas Neues) Gespräch mit unseren Sekretärinnen (Plan, Veränderungen, Telefonate, Anwesenheit, Neues, Probleme) : Pause Dokumentation Telefongespräche Besprechung und Verteilung der Aufgaben über den Tag Einsatz in den Klassen T Terminvergabe: Beratung, weitere Gespräche im Lehrerzimmer, Sekretariat Sozialpädagogische Hilfen und Beratung für Schüler, Lehrer und Eltern Dokumentation Unterrichtsvorbereitung Evaluation Gespräche mit anderen Kooperationspartnern Austausch Pause Terminvergabe: Beratung, weitere Gespräche im Lehrerzimmer, Sekretariat Sozialpädagogische Hilfen und Beratung für Schüler, Lehrer und Eltern Dokumentation Unterrichtsvorbereitung Evaluation Gespräche mit anderen Kooperationspartnern Austausch
3 Schulsozialarbeit Ziele und Aufgaben Schüler/innen bei Problemen unterstützen Mit anderen Akteuren vernetzen Beratung/Coaching bei persönlichen Problemen Krisenintervention Anlaufstelle in den Pausen Kontakt/Vertrauen Aufbauen Elterngespräche Schule/Lehrer bei Verhaltensproblemen entlasten Konfliktlösung Gruppe Zusammenarbeit mit Lehrern Teilnahme Konferenzen Schlichtungsgespräche/Moderation Schulsozialarbeit Arbeitsagentur/Jobcenter Kompetenzagentur Die 2. Chance Ausbildungsbetreuung Allgemeiner Sozialdienst Polizei Regionaler Arbeitskreis Auf den Arbeitsmarkt vorbereiten Vermittlung sozialer Kompetenzen in der Gruppe Bewerbungstraining in der Trainingsra Gruppe (Ausbildungsplatzsuche/ üben von Vorstellungsgesprächen) um Coaching/ Einzelfallbetreuung ( Erfragen der Interessen/ Stellensuche/ Erstellen der Bewerbungsunterlagen) Motivation erhalten, Abbruch verhindern, Chancen auf Ausbildung erhöhen Die Interventionen erfordern ein breites Aufgabenspektrum.
4 Kooperation Zusammenarbeit mit den Lehrkräften Seien Sie wachsam Hinter kleinen Symptomen können große Probleme stehen Gehen Sie auf uns zu Wir können nur dort unterstützen, wo wir die Situation kennen Vertrauen Sie uns die schwierigen Fälle an Unser Vorteil: wir haben eine andere Rolle Erfolg Schulsozialarbeit Informieren Sie uns frühzeitig Grundsatz: Prävention vor Eskalation Schildern Sie uns Ihre Sichtweise. Nur Sie können die Entwicklung länger beobachten Beziehen Sie andere Kolleginnen ein Im Team sind wir stärker Welche Erwartungen haben Sie an uns?
5 Zusammenarbeit mit den Lehrkräften Die Lehrkräfte unterliegen keiner Schweigepflicht, somit dürfen die über die Probleme der Schüler mit uns sprechen, gerade wenn das Verhalten des Schülers während des Unterrichtes nicht nachvollziehbar ist Die Lehrkraft kommt mit dem Schüler zu uns Die Lehrkraft informiert uns über die Problematik Erfolgsfaktor Der Schüler kommt alleine oder wird von uns abgeholt Mögliche Perspektiven werden aufgezeigt, falls notwendig werden weitere Termine mit uns vereinbart oder Termine mit anderen Institutionen. Der Lehrer wird nur informiert wie lange der Schüler bei uns gewesen ist und wie sein Zustand im Moment ist (ob der dem Unterricht folgen kann). Falls der Schüler durch uns etwas dem Lehrer ausrichten möchte, werden die Informationen weitergegeben, ansonsten gilt für uns die Schweigepflicht.
6 Arbeit in der AVJ im Jahresverlauf Lebenskompetenzen und Lebensstrategien werden erlernt, die den Schüler für die berufliche Zukunft stärken sollen Ankommen Planen Anstoßen von Veränderungen Vermitteln und verabschieden Kennenlernen/ Selbstvertrauen schaffen Regeln bestimmen Auftaktgespräche führen Konflikte lösen Bedarf feststellen Module besprechen Teilnahme an Praktika sicherstellen Vereinbarung von Einzelmaßnahmen Organisation von Hilfeangeboten Akute Problemlagen bewältigen/klären Unterstützung bei Stellensuche und Bewerbungen Kontakt zu Betrieben aufnehmen Vorstellungsgespräche üben Regelmäßiger Kontakt mit dem Jobcenter Individuelle, auf den Einzelfall abgestimmte Betreuung Laufende Begleitung Ständiger Kontakt mit dem Lehrer
7 Schulsozialarbeit Kapazitäten Training im Klassenraum Stunde 4h (blockweise) Gesamtkapazität pro Woche: ca. 45h Stunde 20h Einzelberatung Beratung parallel zum Stunde 20h Verbliebene Kapazität: 1 h Vernetzung/ Kooperation Konzeption Elterngespräche Krisenintervention in der Klasse Konferenzen Fortbildung Dokumentation Die bestehenden Kapazitäten reichen kaum aus, um die Aufgaben zu bewältigen.
8 Spezialfolien Rolle der Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit bringt die unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Akteure zusammen. Perspektive des Schülers Schulsoziala rbeit Klasse und beteiligte Mitschüler / eventuell Eltern Lehrkräfte
9 Schulsozialarbeit konzept Unterricht Störung die nicht erlaubt, den Unterricht weiterzuführen Gelbe Karte Erneute Störung Gelb Rot Der Schüler hat sich entschieden, in den zu gehen Bericht Schüler an den Lehrer ( in Bezug auf den Unterricht) Kontaktaufnahme mit der Schulsozialarbeiterin Der Schüler hat die Möglichkeit sein Verhalten zu reflektieren Der Schüler erarbeitet selbst Vorschläge, die ihm helfen sollen die Regeln in der Klasse zu beachten Folgemaßnahmen werden definiert Erstkontakt Schulsozialarbeiter- Vertrauen aufbauen, Raum aufzeigen für Gespräche Lehrerperspektive: Vorbereitung Rückkehr zum Unterricht ungestörte Fortführung des Unterrichtes Schülerperspektive: Unterbrechung scheint notwendig, dem wir nachgegangen/ Raum für Gespräche/ Zeit für sich
10 Schulsozialarbeit Die 4 Stufen des Traingsraumkonzeptes Durchführung Maßnahmen nach 25 Schulgesetz 4. Mal 1. Mal 2. Mal 3. Mal Klassenkonferenz Elternbenachrichtigung und Gespräch über weitere Maßnahmen nach 25 Schulgesetz Es gibt klare Eskalationsstufen. Diese sind für alle transparent.
11 Schulsozialarbeit Zusammenfassung Abbruch verhindern, Chancen auf Ausbildung erhöhen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief
MehrJugendamt. Schule. Einordnung der Schulsozialarbeit. Jugendförderung Sozialer Dienst. Schulsozialarbeit. Rudorffer-Strickling, Pruchnik, Hertle
Einordnung der Schulsozialarbeit Jugendamt Jugendförderung Sozialer Dienst Schulsozialarbeit Eigener Auftrag in der Schule Schule Rudorffer-Strickling, Pruchnik, Hertle Ziele der Schulsozialarbeit Jugendamt
MehrRahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung)
Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal (gekürzte Fassung) 1. Rechtliche Grundlage Die gesetzliche Grundlage für die Schulsozialarbeit ist in 13 SGB VIII festgeschrieben. 2. Zuständigkeit und
MehrKonzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen
MehrSchulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
MehrLehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit
Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.
MehrJahresbericht. Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum. Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016
Jahresbericht Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016 Angefertigt von : Helga Gerdes, Diplom Sonderpädagogin
MehrGrundschule Wanderup. Konzept zur Schulsozialarbeit
Grundschule Wanderup Konzept zur Schulsozialarbeit in der Fassung vom November 2013 Inhalt Inhalt... 2 1 Einleitung... 3 1.1 Definition... 3 1.2 Grundhaltungen und Grundsätze der Schulsozialarbeit... 3
Mehr(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrAufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrSchulsozialarbeit Staufer Schulzentrum. Stadt Waiblingen - Fachbereich Bildung und Erziehung 1
Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum 1 Leistungen Die Leistungen der Schulsozialarbeit richten sich an: Schülerinnen und Schüler Erziehungsberechtigte Lehrkräfte sowie alle, die direkt oder indirekt
MehrProjekt Stellwerk gegen Schulverweigerung
gegen Schulverweigerung Gefördert durch: Stadt Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach Kooperation mit Netzwerkpartnern Maßnahmenstruktur Zugang Jugendämter der Stadt des Kreises Bad Kreuznach Schulen: Förderschulen,
MehrSchulsozialarbeit. in der Haupt- und Realschule Neuenhaus
Schulsozialarbeit in der Haupt- und Realschule Neuenhaus Vorbemerkungen: Stand August 2011: Schulzweig Hauptschule: Schulzweig Realschule: 196 SchülerInnen (11 Klassen) 509 SchülerInnen (19 Klassen) 705
MehrStarke Mütter Starke Unternehmen
Starke Mütter Starke Unternehmen Übersicht 1. Was ist Stark im Beruf 2. Wer sind unsere Projektteilnehmerinnen? 3. Unsere Arbeit 4. Kooperationspartner 1. Was ist Stark im Beruf 3 Was ist Stark im Beruf
MehrWas ist Schulsozialarbeit?
Förderung von Kindern in der individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung Angebote für Klassen/Prävention Offene Angebote und Projekte Abbau von Bildungsbenachteiligung Netzwerkarbeit
MehrDer Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de Inhalt 1. Informationen für Schülerinnen und Schüler 2. Informationen für Eltern 3. Klassenregeln (Aushang) 4. Anlage Klassenbuch: Ermahnungsverfahren
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrQuali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter
Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Projektinformation Motivation Fachkräfte-Engpass in den MINT-Ausbildungsberufen Offene MINT-Ausbildungsstellen in Darmstadt (Quelle: IHK) Steigende
MehrErziehungshilfekonzept der Gemeinschaftsschule Harksheide
Erziehungshilfekonzept der Gemeinschaftsschule Harksheide Inhalt: 1. Zielsetzung 2. Erläuterung unsere Vorgehensweisen auf drei n inklusive der möglichen Maßnahmen bezüglich unterschiedlicher Situationen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 9. Februar 2015, 11.00 Uhr zum Thema JobCoaching des Landes OÖ unterstützte 2.276 Jugendliche bei der Suche nach
MehrKompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für
Psychologische Beratungsstelle Innenstadt- Ost Angebote der Beratungsstelle in Kooperation mit Schulen Beratung, Therapie Prävention, Soziales Kompetenztraining für Junge Menschen Eltern und Fachkräfte
MehrMarkus Kopanski & Claudia Johann
Schulsozialarbeit Markus Kopanski & Claudia Johann 12.05.17/ Markus Kopanski/ Powerpoint /Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit an der Anna-Lindh-Schule Markus Kopanski, 1985 geboren in Berlin Ausbildung
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrKooperation von Schule und Jugendhilfe am Beispiel der Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist Jugendarbeit an Schulen? Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Adressaten der JaS - Maßnahmen und Leistungen der JaS - Konkrete Arbeit der JaS-Fachkraft
MehrKonzept für Lebens-und Berufsvorbereitung
Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung BO-Konzept Sensibilisieren Informieren Ausrichten Entscheiden Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstraße 8c 18528 Bergen auf Rügen 1 Inhalt 1. 1.1. 1.2.
MehrPartnerschaft Schule und Betrieb
Qualität im Übergang Schule Beruf Die OloV- Standards in der Umsetzung Partnerschaft Schule und Betrieb Ein Modell Formen der Zusammenarbeit Lehrerfortbildung Betriebserkundungen, Praktika für Lehrer,
MehrSchulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach
Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach Was ist Schulsozialarbeit? Rechtliche Grundlagen Aufgaben und Angebote Zusammenarbeit Stellenumfang 100% Stelle (39 Std./ Woche) 50% Forbach 50%
MehrAnkommen in Deutschland Gemeinsam unternehmen wir Integration. Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung IHK Ulm Berufsschullehrerverband BLV
Ankommen in Deutschland Gemeinsam unternehmen wir Integration Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung IHK Ulm Berufsschullehrerverband BLV Agenda 1. IHK-Aktionsprogramm zur Unterstützung von Flüchtlingen
MehrGewaltprävention Suchtprävention
Präventionskonzept Entsprechend dem Leitbild unserer Schule verstehen wir Gewaltund Suchtprävention in erster Linie als Persönlichkeitsstärkung. Diese fördern wir vor allem in den Bereichen Selbst- und
MehrKonzept zur schulischen Sozialarbeit
Konzept zur schulischen Sozialarbeit Kooperation der Bertelsmann- Stiftung und des Landes Niedersachsens Programm zur Gesundheitsförderung, Persönlichkeitstraining, Sucht- und Gewaltprävention Kooperationsprojekt
MehrKonflikt- und Beschwerdemanagement Baustein 2 - Schulkultur
Konflikt- und Beschwerdemanagement Baustein 2 - Schulkultur Arbeitsschwerpunkte Konflikt- und Beschwerdemanagement Geschäftsverteilung Fortbildungskonzept Schulmanagement Schulkultur Kooperationskonzept
MehrGYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.
GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. an unserer Schule bestmöglich auf den Beruf Im Austausch mit allen Lehrerinnen und Lehrern
MehrDer Trainingsraum der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de 1 Inhalt: 1. TR- Information für Schüler...3 2. Elterninfo zum Trainingsraum...4 3. Klassenregeln (Aushang)...5 4. Anlage Klassenbuch:
MehrKooperation von Jugendhilfe und Schule in der Stadt Rosenheim - Beispiele einer erfolgreichen Zusammenarbeit
Referenten: Frau Helga Wichmann, Schulrätin des Staatlichen Schulamtes und Herr Gerd Rose, Leiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Fachtagung: Schule und Jugendamt GEMEINSAM WIRKSAM HANDELN
MehrBeschwerdemanagementkonzept
Beschwerdemanagementkonzept 0. Vorbemerkung 2 1. Allgemeines 2 2. Begriffsdefinition 2 3. Grundsätze 2 4. Beschwerdewege 3 4.1 Beschwerden von Schülern über Mitschüler 3 4.2 Beschwerden von Schülern über
MehrDie Berufswegekonferenz (BWK)
Die Berufswegekonferenz (BWK) im Konzept Berufsorientierungsmaßnahmen und Begleitung des Übergangs in den Beruf für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen in Rheinland- Pfalz Ein gemeinsamer Auftrag
MehrKooperationsvereinbarung. Erich-Kästner-Grundschule. Polizeiabschnitt 43
Kooperationsvereinbarung zwischen der Erich-Kästner-Grundschule und dem Polizeiabschnitt 43 Berlin 2012 Kooperationsvereinbarung zwischen der Erich-Kästner- Grundschule und dem Polizeiabschnitt 43 1. Präambel
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrChancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung
Chancen und Wege eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Rechtsgrundlage Maßnahmekombination nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 45 Abs. 1 Satz 1 SGB III 2014-1 - Gegenstand der Maßnahme
MehrKonzept zur Schulsozialarbeit an der Grund- und Hauptschule Gildehaus
Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 Email: sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zur Schulsozialarbeit an der
MehrSozialbürgerhäuser München
Finanziert von: In Kooperation mit: Sozialbürgerhäuser München Wer sind wir? Wo arbeiten wir? Dez 2008: Modelprojekt Schulverweigerung Die 2.Chance des BMFSF finanziert aus dem ESF, kofinanziert durch
MehrElternarbeit. Zusammenarbeit Elternhaus und Schule
Elternarbeit Zusammenarbeit Elternhaus und Schule Probleme Unruhe im Schulhaus am Morgen viele Elterngespräche am Morgen offene Schuleingangszeit 7.30 7.45 Uhr soll für die KINDER da sein um in Ruhe anzukommen
MehrAuf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!!
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1129 - E Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! 1.die Rolle annehmen und 2.die Aufgaben erfüllen Tauschen
MehrSchulsozialarbeit in Herne - Schulsozialarbeit im Themenfeld Integration
Schulsozialarbeit - Schulsozialarbeit im Themenfeld Integration 11.06.2018 Bildungskonferenz Kreis Soest Referenten: Thomas Schäfer und Nikolai Ammann Inhalt des Workshops I. Struktur der Schulsozialarbeit
MehrSchulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf. Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am Bildungskonferenz Kreis Soest
Schulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am 11.6.2018 Bildungskonferenz Kreis Soest Vielfältige Aufgaben lesen, rechnen, schreiben lernen psychosoziale Kompetenzen
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrIntegration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices
Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium
MehrA n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w
Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrBerufe erkunden und erleben
Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.
MehrInnova Privat-Akademie GmbH 2004
Erfolgsbeobachtung einer Eingliederungsmaßnahme nach 421i, SGB III vom 21.07.2003-20.01.2004 Innova Privat-Akademie GmbH 2007 Zielsetzung Berufliche Wiedereingliederung von arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit
MehrProjekt Stellwerk gegen Schulverweigerung
Projekt Stellwerk gegen Schulverweigerung Gefördert durch: Stadt Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach Weichen stellen Schulverweigerung ist unser Thema Aktuelle Schätzungen zufolge verweigern in Deutschland
MehrSCHULSOZIALARBEIT. am Schulzentrum Kreuzau
SCHULSOZIALARBEIT am Schulzentrum Kreuzau Inhaltsverzeichnis Wie wir Schulsozialarbeit verstehen Grund- und Arbeitshaltung Arbeitsfelder Einzelfallhilfen Gruppenarbeit Soziales Lernen Themen des Sozialen
MehrGestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen
Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen Anlässlich der Fachtagung: Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten Referenten: A. Regel
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrBeratung und Einzelfallhilfe
Jahresbericht Schulsozialarbeit Renningen 2014 Die Schulsozialarbeit in Renningen hat sich in den vergangenen fast 2,5 Jahren zu einem wichtigen Bestandteil des Schullebens am kooperativen Schulzentrum
MehrMartinus-Schule. Bericht
Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Martinus-Schule Bad Orb Sozialarbeit in der Martinus-Schule Bad Orb Bericht für das Schuljahr 008/09 Inhalt
MehrH A N D L U N G S E M P F E H L U N G. zum Vorgehen bei S C H U L A B W E S E N H E I T. für Grundschulen. im Landkreis Neunkirchen
H A N D L U N G S E M P F E H L U N G zum Vorgehen bei S C H U L A B W E S E N H E I T für Grundschulen im Landkreis Neunkirchen Liebe Lehrerinnen und Lehrer, in Ihrer täglichen Arbeit an den Schulen haben
MehrHerzlich Willkommen zum Praxisanleitertreffen der neuen Unterstufe Comenius Berufskolleg Witten
Herzlich Willkommen zum Praxisanleitertreffen der neuen Unterstufe 11.09.2018 Comenius Berufskolleg Witten Kooperationspartner - Kindertageseinrichtungen - OGS - Jugendhilfe - Integrative Einrichtungen
MehrWilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt. Leitlinien unserer Schule
Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt Leitlinien unserer Schule Schüler, Lehrer und Eltern der Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt geben sich gemeinsam diese Leitlinien. In unserer Schule kommen täglich
MehrKonzept der Schulsozialarbeit an der Auenwaldschule Böklund
2014 Konzept der Schulsozialarbeit an der Auenwaldschule Böklund Schulsozialarbeit an der Auenwaldschule Tore Wächter Schulsozialarbeit an der Auenwaldschule 11.02.2014 0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.S.1
MehrSchulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg. Bähnk/Petersen
Schulische Erziehungshilfe durch das Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg beraten begleiten vernetzen Erziehungshilfe im Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg BE: Beratung schulische Erziehungshilfe
MehrZukunftswerkstatt für Alleinerziehende Cochem - Zell
Zukunftswerkstatt für Alleinerziehende Cochem - Zell Job-Center Cochem-Zell, Geschäftsführer Heiner Jellinek trigon-beratungsgesellschaft, Geschäftsführerin Anke Hoffmann Landkreis Cochem-Zell 65.000 Einwohner
MehrBÜS Bürgerservice ggmbh
BÜS Bürgerservice ggmbh Monaiser Str. 7, 54294 Trier / 0651/8250-0 info@bues-trier.de, www.bues-trier.de Angebote zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund
MehrAgentur für Arbeit Ahlen - Münster. Berufseingliederung für junge Menschen mit Beeinträchtigung
Agentur für Arbeit Ahlen - Münster Berufseingliederung für junge Menschen mit Beeinträchtigung Arbeitsabläufe im Rahmen der beruflichen Orientierung und Beratung Seite 2 Berufsorientierung Auftaktveranstaltung
MehrKonzeption der Schulsozialarbeit an der Hans- Brüggemann-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe des Schulverbandes Bordesholm in Bordesholm
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Hans- Brüggemann-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe des Schulverbandes Bordesholm in Bordesholm 1. Ausgangslage/Rahmenbedingungen An der Hans-Brüggemann-Gemeinschaftsschule
MehrFortbildungsveranstaltungen im 2. Halbjahr 2009
ESF-Projekt ABO für die Zukunft Fortbildungsveranstaltungen im 2. Halbjahr 2009 des ESF-Projekts Arbeits- und Berufsorientierung für die Zukunft Lernort Praktikum Wer kann teilnehmen? Die Fortbildungsveranstaltungen
MehrKonzept zur Schulsozialarbeit an der Willi-Fährmann-Schule
Stand: 2014 Konzept zur Schulsozialarbeit an der Willi-Fährmann-Schule WILLI-FÄHRMANN-SCHULE FÖRDERSCHULE LERNEN UND SOZIAL-EMOTIONALE ENTWICKLUNG Inhalt 1. Träger... 2 2. Grundlagen... 2 3. Ziele der
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrPflichtenheft Schulsozialarbeit Kreisschule Surbtal
Pflichtenheft Schulsozialarbeit Kreisschule Surbtal Autoren: Marcel Elsässer, Vorstand Kreisschule Marianne Laube, Kreisschulpflege Beat Widmer, Hauptschulleiter Version: 1.8. Datum: Juni 2015 Ablagevermerk:
MehrUE 08. Trainingsraum-Konzept Stand: Mai Der Trainingsraum:
UE 08 Taunusstraße 6, 48527 Nordhorn Tel: 05921 8029-0 Fa: 8029-29 fvs-hrs@schulen-noh.de Trainingsraum-Konzept Stand: Mai 2012 Der Trainingsraum: Der Trainingsraum ist ein Konzept, um Unterrichtsstörungen
MehrKontaktdaten auch auf Homepage und im Schulplaner
Schulsozialarbeiterin Birgit Lehmann Dipl. Heilpädagogin, Spieltherapeutin, systemische Familientherapeutin Tel.: 07831 9688496 Email: schulsozialarbeit-hausach@gmx.de Kontaktdaten auch auf Homepage und
MehrBerufseinstiegsbegleitung
Berufseinstiegsbegleitung Die Berufseinstiegsbegleitung auf einen Blick Sehr geehrte Eltern, Berufseinstiegsbegleiter/innen (BerEb) unterstützen die Jugendlichen individuell von der Vorabgangsklasse bis
MehrKommunikationskonzept Realschule Oberesslingen
Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Beratungslehrer/in Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen Jour-Fixe Elternbeirat Ein alle sechs Wochen stattfindendes
MehrLEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND
LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND Hütt gangi nach Biel id Sprachheilschuel u morn... Eine Institution der Salome Brunner-Stiftung Der Mensch lebt in seiner eigenen Lebenswelt und ist eingebunden
Mehrnach Olweus an Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept Ministerium für Kultus Jugend und Sport Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Stuttgart, Präventionskonzept nach Olweus an Schulen in Baden-Württemberg Ministerium für Kultus Jugend und Sport Referat 56 Gewaltprävention nach Dan Olweus (1) Mehrebenenprogramm Schulische Ebene Klassenebene
MehrFragebogen zur Statusanalyse
Fragebogen zur Statusanalyse Datum: Unterschrift beauftragte Person/en: 1. W elche Maßnahmen der beruflichen Orientierung werden an unserer Schule durchgeführt? In welchen Klassenstufen finden die Maßnahmen
MehrSchul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm
1 Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm - Fortschreibung 2016 - Inhalt Seite I. Allgemeine Grundsätze für das Leben und Lernen in unserer Schule 2 II. Allgemeine Rahmenbedingungen 3 III.
MehrVereinbarung. zwischen
Vereinbarung über die Kooperation im Bereich des Kinderschutzes analog den 8a und 72a SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie 42 Abs. 6 Schulgesetz NRW zwischen dem Kreisjugendamt Düren (im Folgendem
MehrBeratungskonzept der Haupt- und Realschule Lemförde
Beratungskonzept der Haupt- und Realschule Lemförde 1. Gesetzliche Grundlagen Das Beratungskonzept basiert auf den gesetzlichen Grundlagen, die durch die Niedersächsische Verfassung, das Niedersächsische
MehrQuali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter. Projektinformation
Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Projektinformation Motivation Fachkräfte-Engpass in den MINT-Ausbildungsberufen Offene MINT-Ausbildungsstellen in Darmstadt (Quelle: IHK) Steigende
MehrSystematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg
Systematisierung der Detailanalyse Brandenburg Dr. Thorsten Bührmann Katharina Boehmer Paderborn buehrmann@email.de! 1 Zielstellung und Methodisches Vorgehen Gegenstand des Projektes ist eine systematische
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden
Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden 31.01.2018 Arbeitskreis Flüchtlinge Kooperationen im Kreis Lippe Michael
MehrLeitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer
Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer Stand: Februar 2015 Die Schülerinnen und Schüler der mittleren und höheren kaufmännischen Schulen (Handelsakademie,
MehrFreiwilligenbüro Mühlacker Kelterplatz 1/2, Tel.: 07041/ Sprechzeiten: dienstags 9-11 und donnerstags Uhr
Freiwilligenbüro Mühlacker Kelterplatz 1/2, Tel.: 07041/4949362 Sprechzeiten: dienstags 9-11 und donnerstags 14-16 Uhr Freiwilligenbüro Mühlacker Kelterplatz 1/2, Telefon: 07041/4949362 Freiwilligenbüro
MehrRückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrReady-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1
Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Was ist ein Planspiel und ein biografischer Ansatz? Planspiel: Modell
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand September 2017 HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrModelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ
Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem
MehrMeine Berufsorientierung im Blick
Inhaltsverzeichnis 1. Mein Berufsorientierungsordner 2. Meine Berufsorientierung in der Sekundarschule 3. Mein Berufsorientierungs-Fahrplan 4. Mein Unterstützerteam 5. Wichtige Kontaktdaten Meine Potenziale
MehrPräventionskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Wedel
Präventionskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Wedel Präventionskonzept der Albert- Schweitzer- Schule Die Albert- Schweitzer- Schule ist seit 2013 zertifizierte Präventionsschule. Es ist uns ein wichtiges
MehrVereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.
Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident
Mehr