Brackenzeitung. Zukunft. Westfälische Dachsbracke DBC. WIEDER DA! Arbeitsgemeinschaft. FRÜHLING Jahrestreffen der Landesgruppen

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1 DBC Brackenzeitung 1896 Das Mitteilungsblatt des Deutschen Bracken-Clubs e.v WIEDER DA! Arbeitsgemeinschaft Westfälische Dachsbracke FRÜHLING Jahrestreffen der Landesgruppen JUBILÄUM 700-Jahr-Feier in Olpe Zukunft Westfälische Dachsbracke Heino Petersen Buchhorst digitaler-anblick.de Anton vom Iloo-Forst und Attila vom Dürnberg

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3 Brackenzeitung Das Mitteilungsblatt des Deutschen Bracken-Clubs e.v. ZUR HEUTIGEN AUSGABE Um es mit einem Zitat aus Dinner for one zu sagen: The same procedure as every year!, denn so sicher wie der Jah - reswechsel mit dem Kult klassiker im Fern - sehen, kommt je des Jahr Ende Ja nuar / Anfang Februar die JAGD UND HUND in Dortmund und im März die Ver bands ta - gung des JGHV in Fulda. Für uns ist die Messe-Woche nach der Jagdsaison die wahrscheinlich stres sigste aber dafür eine der schönsten und interessantesten Wo chen des Jahres. Wir freuen uns im mer auf die netten Ge - spräche mit anderen Brackenfreunden und die Be ratungsgespräche mit Jä gern/in nen, die unsere bunten Hunde noch nicht so gut kennen. Dabei geht es nicht darum, auf Biegen und Bre chen unsere Bracken an Jäger zu bringen, ganz im Ge genteil: oft merken wir sehr schnell, dass Jäger und Rasse nicht zusammen passen würden und müssen entsprechend argumentieren. Viele Interessenten springen allein auf die Optik der Tiere an und der potenzielle Jagdeinsatz ist zweitrangig. Hier tragen wir als DBC große Verantwortung für die optimale und vor allem richtige Be ra - tung. In Fulda treffen sich am Samstag vor der Verbandtagung des JGHV alle Vorstände der Brackenrassen und anderer Stö ber - hund rassen. Ein immer wieder interessanter Er fah rungs aus - tausch. Hier gibt es auch immer hitzige Diskussionen, an deren Ende alle wieder freundschaftlich auseinander gehen. Schließ - lich verbindet uns alle doch die jagdliche Passionen und die Erkenntnis Jagd ohne Hund ist Schund. Einen besonderen Höhepunkt der diesjährigen JHV des JGHV stellte der Vortrag des Herrn Seeben Arjes dar. Dieser hielt eine ca. 3/4stündige Präsentation über... so beginnt ein Hun de - le ben. Allein der Titel dieser Präsentation weckte Neugier und alle Teilnehmer wurden nicht enttäuscht. Herr Arjes ist für die Zeit der Hundeaufzucht zu seiner Hündin gezogen und war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Chef, sondern Schüler seiner Hündin. Der Vortrag war selbst für eingefleischte Züch - ter hochinteressant und ging förmlich unter die Haut. Insoweit möchten wir noch auf den in dieser Ausgabe beigefügten Buchtipp verweisen. Eine für jeden Hundeführer sehr empfehlenswerte Buchlektüre. Eine schöne Sommerzeit und stets Brackenheil MITTEILUNGSBLATT Zur heutigen Ausgabe Seite 1 Organe des DBC Präsidium des DBC Seite 2 Beirat, Landesgruppen Seite 2 DBC-Nachrichten Die Arbeitsgemeinschaft Westfälische Dachsbracke ist wieder da!..... Seite 3 Terminplanung Seite 6 Impressum Seite 6 Mitteilung der Zuchtleitung Seite 8 Nachtrag zu Gebrauchsprüfungen Seite 0 Nachtrag zu Fährtenschuhprüfungen Seite 0 Landesgruppen Besuch eines Schwarzwildgatters Seite 10 Bericht der Landesgruppe Südwest 2010/ Seite 11 Buchtipp So beginnt ein Hundeleben Seite 11 JOURNAL Jagd und Erlebnis Vom Colliemischling zur Deutschen Bracke Seite 12 Die digitale Nachsuche Seite Brackentreffen auf dem Erzgebirgskamm.. Seite 16 AP der Landesgr. Mitte in Luxemburg Seite 17 Eine Erfolgsgeschichte feierte Jubiläum Seite 17 HBK auf der Jagd und Hund Seite 18 Landesgruppen-Treffen an der Loreley Seite 19 Einladung Sommerfest Landesgruppe Westfalen am in Eslohe Seite 20 wünschen Sylvia Dreeskornfeld & Vera Kauer Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

4 2 Mitteilungsblatt des DBC DBC-Organe MITTEILUNGSBLATT DES DBC Präsidium des DBC Präsident Bernd Theile-Ochel Buchhagen 1, Drolshagen Telefon: / Telefax: / mobil: 0173 / bernd.theile-ochel Vizepräsident Franz-Josef Bade Am Lehmenrain Stadtallend. Telefon: / mobil: 0171 / franz-josef.bade Geschäfts- und Kassenführerin Sylvia Dreeskornfeld Forsthaus Ehu Sundern Telefon: / Telefax: / mobil: 0170 / sylvia.dreeskornfeld Hauptzuchtwart Uli Wagener Ringenkuhler Straße Helsa-Wickenrode Telefon: / Telefax: / mobil: 0160 / ulrich.wagener I. Zuchtbuchführer Philipp Bernholz Am Hammer 1, Eslohe Telefax: / mobil: 0173 / philipp.bernholz II. Zuchtbuchführer Helmut Mückel Kirchenallee 15 a, Euskirchen Telefon: / mobil: 0175 / helmut.mueckel Mitgliederbetreuung Vera Kauer Buchhagen 2, Drolshagen mobil: 0170 / Fax / vera.kauer Welpenvermittlung Ost: Daniel Thomann mobil: 0170 / Nord: Michael Sonntag mobil: 0175 / West: Klaus Scheffer mobil: 0171 / Süd: Jürgen Rupp mobil: 0176 / Genetische Zuchtberaterin Dr. Carolin Schuon Hofgut Westerhaus, Ingelheim mobil: 0176 / carolin.schuon@gmx.de Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit Heike Krüger Mainzer Straße 21-23, Koblenz Tel / heike.krueger Landesgruppen und Beirat des DBC LGr Nord Ulrich Dohle Forsthaus 1, Kaarz Telefon: / Telefax: / ulrich.dohle LGr Nordrhein Helmut Mückel Kirschenallee 15a, Euskirchen Telefon: 0175 / helmut.mueckel LGr Westfalen Christiane Tappe Töllweg 46 a, Blomberg Telefax: / mobil: 0171 / Telefon: / 476 christiane.tappe LGr Mitte Axel Steinfeld Zimmerplatzstr Großalmerode Telefon: / mobil: 0151 / axel.steinfeld LGr Ost derzeit nicht besetzt LGr Südwest/Rheinland-Pfalz Hartmut Roth Odinstraße Bornich Telefon: / Telefax: / hartmut.roth LGr Südwest/Baden-Württemberg Jürgen Rupp Eichenstr Göggingen Telefon: / Telefax: / Mobil: 0176 / Juergen.Rupp LGr Südost/Bayern Andreas Jakob Lindenstraße Kastl Telefon: / Telefax: / andreas.jakob Veterinär und Beauftragter für den Tierschutz Dr. med. vet. Dieter Greiten Grimmestraße Olpe Telefon: / Ehrenmitglieder des Präsidiums Ehrenpräsident Heimo van Elsbergen, Düsseldorf Konten des DBC Volksbank Olpe e.g., (BLZ ) Kto.-Nr Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

5 DBC-Nachrichten Mitteilungsblatt des DBC 3 Heike Krüger Koblenz Die Arbeitsgemeinschaft Westfälische Dachsbracke ist wieder da! Nach mehrjährigem Schlaf wieder erstanden und voller Tatendurst Nach einigen Startschwierigkeiten trafen sich am 26. Februar 2011 erstmals die,wieder -Gründungs - mitglieder der Arbeitsge mein - schaft West fäli sche Dachsbracke in der Gaststätte Zu den vier Win den in Rheinbach. Züchter, Führer und Liebhaber der West fä - lischen Dachs bracke sowie der Vor stand und die Zuchtleitung des DBC s arbeiten ab sofort gemeinsam für eine gesicherte Zu kunft unserer Dachsbracken, damit sie auch weiterhin als gleichberechtigte und starke Rasse im Deut - schen Brackenclub besteht. Wie mühselig die Geschichte dieser Rasse ist kann jeder, der das Buch von Heimo van Elsbergen 100 Jahre Westfälische Dachsbracke gelesen hat, nachvollziehen. Hauptproblem ist die zu geringe Zahl der Vertreter dieser Rasse. Durch im - mer wieder auftretende Probleme in der Zucht war man in der Vergan g en - heit ständig gezwungen, andere Ras - sen einzukreuzen, wie zum Bei spiel die Deutsche Bracke oder auch der skandinavische Drever. Der schwedische Drever An der Entstehung des Drevers, eine schwedische Rasse, waren ehemals eingeführte West fälische Dachs brak - ken führend beteiligt. In den 80er und 90er Jahren des vergangenen Jahr hun derts wurden im verstärkten Maße Drever eingekreuzt. Ende der 90er Jahre und Anfang des neuen Jahr hunderts dann mit Zustimmung des VDH Deutsche Bracken. Führend be teiligt waren daran die Vorgänger der ersten,arbeitsge mein schaft West - fälische Dachsbracke. Die alte Zucht - leitung unter Hartmut Roth erreichte damit eine langsame und sichere Steigerung der Zahl von zuchtfähigen Dachsbracken. Doch trotz dieser Bemühungen ist die Zuchtbasis noch immer viel zu eng, so dass bei den meisten Hunden bereits bei den Großeltern väterlicher und müt - terlicher seits gleiche Ahnen auf tre ten, also eine Doppelung der Ahnen. Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

6 4 Mitteilungsblatt des DBC DBC-Nachrichten DBr WDBr Ausbau der Zuchtbasis Eine Studie von Johannes Lang über die Entwicklung der mittleren Wurf - größe lässt abermals auf Inzucht de - pressionen schließen. n Welpenzahl DBr und WDBr von DBr WD Im Kreise der,arge wurde auch über die Gesundheit der Rasse ausführlich gesprochen. Das Ziel für die Zukunft ist eine deutliche Vergrößerung der Rasse (Zuchtbasis). Angestrebt wird da bei eine Welpen zahl von zunächst 50 Welpen im Jahr, welche dann auf 100 Welpen erweitert werden soll. Damit wird ein Genpool von 600 Hun - den im zuchtfähigen Alter aufgebaut. Dies sichert der Westfälischen Dachs - bracke langfristig eine mögliche Rein - zucht Deutsche Bracke Westf. Dachsbracke Gesamt Jahr Anzahl Anzahl Jahre Schnitt Die Tabelle oben zeigt die Welpenzahlen der Deutschen Bracke und der Westfälischen Dachsbracke im Deutschen Bracken-Club seit Leider ist dabei ersichtlich, dass es keinen Zuwachs bei den Westfälischen Dachsbracken innerhlb der letzen 24 Jahre gibt. Dies ist jedoch erforderlich, um die Rasse auf kurze, aber starke Läufe zu stellen! Marketing Insgesamt soll die Rasse innerhalb des Deutschen Bracken-Clubs et was ei gen ständiger behandelt und beworben werden. Dadurch erreicht man eine möglichst gezielte Ansprache po - tenzieller Halter und Hundführer, da - mit der jagdlichen Einsatz garantiert wird und die herausragenden jagdlichen Qualitäten zum Einsatz kommen können. Nur so kann in der Praxis die Westfälische Dachsbracke Überzeugungsarbeit leisten. In der Runde der ArGe waren sich alle darüber einig, dass die entsprechende Anzahl von zusätzlichen Welpen in ter - tes senten generell vorhanden ist. Doch aus Unwissenheit und Unsicher heit grei fen viele Hundeführer auf für sie ungeeignete Rassen zurück. Hier will und muss erhebliche Auf klä rungs ar - beit geleistet werden eine Auf ga be, bei der jeder gefordert ist nicht nur die Mitarbeiter in der Arbeits gemein - schaft! Eine Ausweitung der Zucht auf eine züchterische Mindestgröße bringt überhaupt nichts, wenn der Einsatz der Hunde in Jägerhand nicht ge - währ leistet ist. Dazu wurde eine gan - ze Reihe von Vorschlägen gemacht, die jetzt in Angriff genommen werden. Alles rund um die Werbung, Mar - keting und auch den Kontakt zur Fach presse Presse übernimmt Heike Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

7 DBC-Nachrichten Mitteilungsblatt des DBC 5 Krüger in Zusammenarbeit mit Marlene Jakob (Zwinger vom Fürstenbogen, Kastl) und Johannes Lang, Institut für Tierökologie und Naturbildung, Lau - bach). Kontakt und Kommunikation Eine zweite Gruppe, bestehend aus Phillip Bernholz mit seinem Team Frank Thielmann, Antonius Schöll - mann, Olaf Legeler und Marlene Ja - kob recherchieren nach verloren ge - gan genen Dachsbracken und suchen eine erneute Kontaktaufnahme zu den Haltern. Ein große Zahl von Dachs - bracken sind von ihren Besitzern nur zur Anlagenprüfung oder Form be - wertung geführt worden oder sind leider gar nicht mehr auffindbar. Von dieser,verlorensuche verspricht sich die Arbeitsgemeinschaft ein Wieder - entdecken von Hunden, welche vielleicht zur Zucht geeignet sind. Sollte ein Besitzer einer Hündin dann selbst nicht züchten können, wird ihm an - ge boten, seine Hündin zur Miet zucht zu einem Züchter seines Ver trauens zu geben. Denn bei einer so schmalen Zuchtbasis, wie sie zur Zeit leider bei den Westfälischen Dachs bracken be - steht, kann die Devise nur lauten, so breit wie möglich zu züchten, um nicht eine noch größere genetische Ein engung zu erfahren. Nicht nur für die Westfälischen Dachsbracken gilt es, die Zukunft zu sichern. Auch für die Generationen von Jägern, die noch nach uns kommen werden, sollen stolz ihre wesensfesten, treuen und passionierten Begleiter zur Jagd führen können. Das Bild zeigt Felix Roth mit Ulme vom Loreleyfelsen. Heike Krüger Koblenz Jeder der Teilnehmer verpflichtet sich, alles für eine gesicherte Zukunft der Westfälischen Dachsbracke zu unter nehmen, innerhalb seines Bereichs aktiv zu werden und seine Stärken und Qualitäten für die Arbeits - ge mein schaft Dachsbracke einzubringen. Nächstes Treffen ist in Frenkhausen, am 10. September 2011, voraussichtlich am Samstag Vormittag. Zusätzlich werden von der Zucht lei - tung in Einzelfällen Ausnah me ge neh - mi gungen für Hunde erteilt, die entweder bei der Anlagenprüfung oder der Formbewertung geringe Mängel haben, vorausgesetzt, das diese Dachs - bracken als Zuchttiere im Rahmen der Gesammtzucht sinnvoll erscheinen. Ei ne dieser erteilten Ausnahmegeneh - migungen hat Anja vom Hegewinkel mit dem Slowenischen Rüden Cart er - halten. Einkreuzung Einigung bestand auch darüber, dass der DBC für Verbreiterung der genetischen Basis noch ein mal eine Ein - kreuz ung vornehmen muss. Hierum kümmert sich die dritte Grup - pe von Helmut Mückel. Diskutiert wur - de über eine möglichst breite ge ne - tische Streuung oder um eine schnel le Lö sung durch Einkreuzung von Dre - ver. In der ArGe Dachsbracke werden nun eine oder mehrere Lösungs vor - schläge erarbeitet und zum Be schluß dem erweiterten Vorstand vorgelegt. Nach dessen Zustimmung wird ein entsprechender Antrag an den VDH ge - stellt. Nach einem positven Bescheid des Zuchtausschusses vom VDH können wir dann zur Tat schreiten. Dies ist nicht mehr so einfach wie in der Ver - gangenheit. Eine von der Zucht kom mi - sion eingesetzte wissenschaftliche Be - gleitung muss erfolgen. Zum Ab schluß der Zusammenkunft wurde Uli Wa ge - ner als Sprecher der neuen Ar beits - gemeinschaft einstimmig ge wählt. Unser Ziel, die Westfälische Dachs - bracke auf eine langfristig zukunfts - sichere Basis zu stellen, ist erreichbar! Wenn wir alle gemeinsam daran ar - beiten! Jeder ist gefragt, es liegt nur an uns, ob wir das gestellte Ziel erreichen! Helmut Mückel Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

8 6 Mitteilungsblatt des DBC DBC-Nachrichten Terminplanung 2011 Auch wir als Vertreter der Deutschen Brackenclubs sollten präsent sein. Be - sonders schön ist es, dass wir unsere vierläufigen Freunde unbedingt mit in die Kirche nehmen sollen! Ein Kranz zum Gedenken der ver stor - benen Mitglieder unseres Ver eins soll am Brackendenkmal unterhalb der Kir che niedergelegt werden. Die Hubertusmesse findet im Rahmen des 700-jährigen Stadtjubiläums der Stadt Olpe statt. Vito (gen. Nelson) vom Loreleyfelsen hat auch kaum noch den Überblick über seine Termine... Im Rahmen dieses besonderen Stadt - ju biläums findet am Sonntag, dem 2. Oktober 2011, der große Jubi läums - festzug durch die Stadt Olpe statt. Auch hier sollten wir mit unseren Bra - cken dringend vertreten sein, denn wel che Stadt kann schon von sich be - haupten, eine eigene Hunderasse zu haben? Wie in jedem Jahr findet am zweiten Septemberwochenende ( Sep - tem ber 2011) das alljährliche Bra cken - wochenende in Olpe-Frenkhausen statt. Die offizielle Einladung zur Jahres - hauptversammlung erfolgt in der Aus gabe 3/11 der BZ. Da die Terminplanung bei uns Hun de - IMPRESSUM freunden ja immer sehr frühzeitig er - folgen muss, bitte ich vorab einen ganz besonderen Termin zu notieren: Am Freitag 9. September 2011 findet um Uhr in der St.-Martinus-Kir - che in Olpe eine Hubertusmesse statt. Herr Pastor Steiling wird die Messe lesen unter Mitwirkung des Halb mond - bläsercorps des Deutschen Bra cken - clubs. Weitere Hinweise zum Stadtjubiliäum Olpe finden Sie auf der Internetseite: Weitere bzw. aktuelle Hinweise zu den Terminen unseres Vereins wie immer auf: Dkf Herausgeber: Die Bracken-Zeitung erscheint im Selbstverlag des Deutschen-Bracken-Clubs e.v. Olpe Redaktionsteam: Sylvia Dreeskornfeld, Mobil: 0170 / , sylvia.dreeskornfeld Heike Krüger, Mobil: 0177 / , heike.krueger@deutscher-brackenclub.de Johannes Peters, Mobil: 0177 / , zeitung Vera Kauer, Mobil: 0170 / , vera.kauer Satz & Layout: Satzstudio Pohl, Adenauerallee 27, Bonn, Telefon: 0228 / info@pohl-satz.de Druck: Koges GmbH, Adenauerallee 27, Bonn, Telefon: 0228 / , info@koges.de Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

9 Wissen, was gut für Hunde ist. Z wischen Hunden gibt es gewaltige Unterschiede. Eine gesunde Ernährung muss sich den unterschiedlichen Bedürfnissen des Hundes anpassen. Bei großen Hunden ist der Verdauungstrakt im Verhältnis zu kleinen Hunden wesentlich kürzer. Eine Nahrung mit ausgesuchten Fasern sowie hochverdaulichen Proteinen unterstützt den Nahrungstransit und eine gesunde Darmflora. Kleine Hunde haben dagegen eine höhere Lebenserwartung sowie kleinere Kiefer mit eng stehenden Zähnen. Dies erfordert spezielle Maßnahmen für die Zahnhygiene. Mittelgroße Hunde leben vor allem in der Stadt und sind hier verstärkt Belastungen ihres Immunsystems ausgesetzt. Eine gesunde Ernährung mit einem Antioxidanzienkomplex fördert ihre Abwehrkräfte. Riesenrassen wie z.b. Doggen haben ein höheres Risiko für Arthrosen und Gelenkentzündungen.Ihre Nahrung sollte Knorpelnährstoffe enthalten, die den Knorpelaufbau fördern und das Entzündungsrisiko senken. Wählen Sie darum eine bedarfsgerechte Hundenahrung. Sie kann ein langes Leben und das Wohlbefinden Ihres Hundes fördern. Bei Hunden unterscheiden sich die Anforderungen an eine bedarfsgerechte Nahrung je nach dem zu erwartenden Endgewicht des Hundes. Wählen Sie deshalb Ihre Nahrung nach der Größe Ihres Hundes: Mini (bis 10 kg), Medium (11 25 kg), Maxi (26 45 kg) oder Giant (mehr als 45 kg). Weitere Informationen finden Sie unter ROYAL CANIN ist nur im Zoofachhandel und beim Tierarzt erhältlich.

10 8 Mitteilungsblatt des DBC DBC-Nachrichten Mitteilung der Zuchtleitung Nach Vorstandsbeschluß vom wurden als Übergang von der bisherigen Praxis zur neuen Form wert richter - ord nung die in der unten stehenden Tabelle aufgeführten zu Formwertrichtern bzw. Anwärtern ernannt. Wir wünschen allen ernannten Formwertrichtern eine glückliche Hand bei der Ausübung ihrer Tätigkeit. Formwertrichterliste DBC, Jahr 2011 Für die Zuchtleitung, H. Mückel Laufende Nr: Richter Nr: Bender Erich Huckestein Helmut Hagener Straße Drolshagen Westfalen 02761/ Roth Hartmut Odinstraße Bornich Süd-West R.P / / Dietz Karl Meinolf Weyhäuser Weg Spakensehl Westfalen 05837/ v. Elsbergen Heimo Erich v. Witzleben Str Düsseldorf Nordrhein 0221/ Bade Franz Josef Am Lehmenrain Wolferode Mitte 06425/ / Roth Christa Odinstraße Bornich Süd-West R.P / Tappe Christiane Töllweg 46a Blomberg Westfalen 05236/ Mückel Helmut Kirschenallee 15a Euskirchen Nordrhein 02251/ / Henning Gerdrud Am Lehmenrain Wolferode Mitte 06425/ Wagener Ulrich Name Vorname Straße Ort Landesgruppe Tel. Mobil Stand Dorste-Hülstoff Straße Olpe Westfalen 02761/4245 Ringenkulhlerstraße Helsa Wickenrode Mitte 05604/ Meindel Ernst Wieshof Drachelsried Südost/Bayern 09945/ / Jakob Andreas Lindenstraße Kastel Südost/Bayern 08671/ / Götz Georg Sonntag Michael Pingel Sebastian Dr. Vennemann Bundschuh Johannes- Wildmann Str 2 Diedershäuser Straße 31 Einbacher Straße Ichenhausen Südost/Bayern 08223/ / Göttingen Mitte 0551/ / Hausach Südwest-B.W / / Martin Zum Heimerich Arnsberg Westfalen 02932/ Rupp Jürgen Eichenstraße Göggingen Südwest-B.W / / Post Tomas Berliner Straße Bad Endbach Mitte 02776/ / Dohle Ulrich Försterei Kaarz Nord / / Bernholz Philipp Am Hammer Eslohe Westfalen 02973/ / Küchler Tina Schillerstraße Stadtroda Ost 0160/ Anwärter Anwärter Anwärter Anwärter Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

11 DBC-Nachrichten Mitteilungsblatt des DBC 9 Nachtrag zu Gebrauchsprüfungen Oktober 2010 Revier Kastl/Obb.: Deutsche Bracke Dago von der Zollernalb, GP mit 152 Pkt bestanden, Führer: Ina Rominger DATUM RASSE ZBNR NAME AS FW FL FK AR SA GH LF FF DBr Troll vom Loreleyfelsen WDBr Ulme vom Loreleyfelsen WDBr Valba vom Loreleyfelsen DBr Altana von der Lahn WDbr Biggy vom Kreuzberghof WDBr Laute vom Kaufunger Wald DBr Kathi vom Kaufunger Wald Legende: FW FL FK AR SA Fährtenwille Fährtenlaut Führerkontakt Arbeit am Riemen Schleppenarbeit BR SCA GH LF FF Bringen Schweißarbeit Gehorsam Leinenführigkeit Folgen am Fuss AL SR VS AF Ablegen Standruhe Verhalten am Stück Arbeitsfreude Nachtrag Fährtenschuhprüfungen 2010 DATUM RASSE ZBNR NAME PA FL PREIS DBr Askan vom Königsforst FSP > DBr Anka vom Aulbachtal FSP > DBr Anton vom Deutschen Eck FSP > DBr Tino vom Loreleyfelsen FSP >600 1 Erscheinungstermine der Brackenzeitung Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungstermin 3/ Ende Juli / Ende November 2011 Bitte senden Sie uns rechtzeitig zum Termin Redaktionsschluss Ihre Beiträge und vor allem Fotos, Fotos, Fotos (immer in Originalgröße!) an diese Mail adres - se: zeitung Eine Bitte an die Redakteure: Text bei - trä ge bitte nur in WORD erfassen und nach Möglichkeit jede For ma tie rung ver meiden, es erleichtert uns und dem Drucker die Arbeit. HALBMOND-BLÄSERKORPS DES DBC Legende: PA Prüfungsart SP Schweißprüfung FSP Fährtenschuhprüfung FL Fährtenlänge DBC@ONLINE besuchen Sie uns unter: Vorsitzender: Dr. Martin Junker Heberweg Olpe-Rhode Telefon: / Geschäftsführer Thomas Kramarz An der Vogelrute Olpe Telefon: / oder per kontakt Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

12 10 Mitteilungsblatt des DBC Landesgruppen Besuch eines Schwarzwildgatters Am 12. März 2011 besuchten einige Bra ckenfreunde der Landesgruppe BITTE BEACHTEN SIE die Inserenten in unserer Brackenzeitung bei Ihrem Einkaufs ver halten rund um Ihren Hund: Waidwerk Der Jagdhelfer Mikut-Band Mehr Sicherheit für Ihren Hund! G & P Versicherungsmakler Royal Canin Wissen, was gut für Hunde ist ADURO Der Shop für die Nachsuche und mehr Gothaer Versicherung Westfälische Dachsbracke Attila vom Dürnberg (11 Monate) trifft erstmals auf lebendes Schwarzwild. Nord zusammen mit Führern von Jack-Russel-Terriern ein Schwarz wild - gatter in Brandenburg. Der Termin war auf Initiative von Egon Halupka zu stande gekommen. Im Gatter befanden sich zwei Über - läu fer. Zunächst folgte eine umfassende Belehrung durch den Gat ter - meister über die einzuhaltenden Re - geln, die die Wahrung von Tier schutz - aspekten sicherstellen sollen. Die Auf - gabe der Übung für die Stö berhun de bestand darin, das Schwarz wild selbständig zu finden, anhaltend zu verbellen und gegebenenfalls in Be we - gung zu bringen. Wie im echten Jagd - betrieb keine ganz so leichte Aufgabe, wie sich schnell herausstellte. Denn Schwarzwild läßt sich eben nicht so einfach in Bewegung bringen, wenn au ßerhalb des Einstandes Gefahr droht. Dies mussten auch die Hun deführer zur Kenntnis nehmen, die vorher da - von überzeugt waren, dass ihr Hund aufgrund der bestehenden Schärfe das Schwarzwild förmlich durcheinan - derwirbeln würde. Das Schwarz wild in Bewegung gebracht hat schließ lich keiner der eingesetzten Hunde. Einige zeigten gute Ansätze beim Stellen und Verbellen des Schwarzwildes. Mit ein wenig mehr praktischer Erfahrung werden hier die Leistungen im Laufe der Zeit sicher noch besser werden. Das ist auch der Zweck von Schwarz - wildgattern: Die praktische Erfahrung von Stöber- und Schweisshunden mit dem wehrhaften Schwarzwild unter Beobachtung gezielt zu verbessern. Dabei sind die Möglichkeiten natürlich beschränkt, denn im praktischen Jagdbetrieb werden im Zweifel nicht nur einzelne Hunde jagen, sondern bei anhaltendem Standlaut weitere Hun - de beischlagen und das Schwarz wild gemeinschaftlich oder mit Unter stüt - zung des zueilenden Hundeführers in Bewegung bringen. Ferner geht es beim Training in Schwarzwildgattern auch darum rechtzeitig zu erkennen, ob sich Hunde wegen übertriebener Schärfe unter Umständen selbst ge - fährden. In mehreren Bundesländern gibt es der - zeit Bestrebungen, weitere Schwarz - wild gatter zur Hundesausbildung aufzubauen. Es besteht die Frage, ob es ne ben dem Leistungsnachweis am Schwarzwild im praktischen Jagd be - trieb Sinn macht, zusätzlich eine Prü - fung im Schwarzwildgatter zu etablieren und welche Aussagekraft diese hat. Einige Rassezuchtvereine (z.b. Schwarz - wildbrackenverein) haben diesen Weg bereits beschritten. Sicher gibt es vielfältige Vor- und Nachteile die sorgfältig abgewogen werden müssen. Ein Thema, mit dem sich sicher auch der Deutsche Bracken-Club zukünftig be - schäftigen wird. Ulrich Dohle, Landesgruppenobmann Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

13 Buchtipp Mitteilungsblatt des DBC 11 Bericht der Landesgruppe Südwest 2010/2011 Im Jahr 2010 wurden insgesamt 5 Prüfungen durchgeführt: AP in Feuchtwangen am : angetreten 5 DBr, bestanden 4 AP in Rimbach am : angetreten 3 DBr, 1 WDBr, bestanden 3 FSP in Wallenhausen am : angetreten 4 DBr, bestanden 4 (2 x 2. Preis, 2 x 3. Preis) GP in Zotzenbach am : angetreten 4 DBr, bestanden 3 AP in Livange am : angetreten 1 DBr, 1 StBr, 1 BrBr, bestanden 1 DBr Mein besonderer Dank gilt allen Mitrichtern und insbesondere den Revierinhabern für das Bereitstellen der Prü fungs re - viere. Namentlich nennen möchte ich hier Dr. Roland Braun, Feuchtwangen; Klaus Stark und Marina Schmitz, Rimbach; Helmut Baumhauer, Weißenhorn; Otto Reiß, Zotzenbach; Rene Lang, Tuntange. Des Weiteren wurden im Zuge der Prü - fun gen insgesamt acht Formbewertungen abgehalten. Für 2011 sind folgende Prüfungen geplant: : AP in Zotzenbach : AP in Bettembourg : AP in Livange Juli 2011: FSP in Wallenhausen Sept. 2011: GP in Zotzenbach Auf einer Jagd in Thüringen im November 2011 kann das Leistungszeichen S erworben werden. Jürgen Rupp Landes-Gruppen-Obmann Südwest BW So beginnt ein Hundeleben So beginnt ein Hun de leben von Seeben Arjes Erhältlich im Verlag Neumann Neudamm für 14,95 EUR. Liebe Brackenfreunde! Bei der Verbandstagung des JGHV in Fulda hatten wir das Glück, dem Vor - trag von Seeben Arjes zum gleichnamigen Buch So beginnt ein Hun de - leben lauschen zu dürfen. Dieses Buch wird jedem Züchter, und allen die es werden wollen, große Freude bereiten. Es liefert schöne An re gun - gen, wie man die Welpen beim Start ins Leben optimal unterstützen kann. Obwohl Seeben Arjes passionierter Schweißhunde- und nicht Bracken - füh rer ist, fanden sich alle anwesenden Züchter in seinen Ausführungen wieder. Viel Spaß beim Lesen wünschen Sylvia Dreeskornfeld und Vera Kauer Wenn ich sicher wäre, dass man im Paradiese mit Bracken jagen darf, würde ich mich bemühen, ein Heiliger zu werden, um dorthin zu kommen. von Franz Simmet Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

14 12 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis Journal Vom Colliemischling zur Deutschen Bracke Impressionen eines Nicht-Jägers Im Winter 2009 war es vier Jahre her, dass unser Colliemischling mit 13 Jah - ren das Zeitliche gesegnet hatte. Ei - gentlich war die Hundedame gar kein Hund sondern ein Mensch mit Fell, so kam es uns vor. Sie war glücklich, wenn sie bei uns war, suchte Au gen - kontakt und gab Laute von sich, die wir verstanden. Die Geburt unseres Sohnes, der in diesem Sommer 7 Jah - re alt wird, veränderte den Status des Hundes, doch mit dem Gleichmut ei - ner alten Tante wurde auch diese Hür - de genommen. Kein Hund würde je so sein wie dieser... Im Jahr 2009, mein Mann hatte seine jagdlichen und beruflichen Aktivi tä - ten ausgebaut, dachte ich nun über ei nen Familienhund nach, damit ich mich auch an den Tagen und Nächten sicher fühle, an denen mein Mann im Ausland arbeitet. Außerdem sollte un - ser Johannes Beistand bekommen; zwei Eltern sind für ein Kind definitiv zuviel. Im Gespräch mit einem Freund kamen wir auf die Rasse der Deutschen Bra - cke. Ein namhafter Züchter besaß im nahegelegenen Kaufunger Wald ei - nen Zwinger und, falls ein längerer fa - miliärer Auslandsaufenthalt anstünde, könnte der Hund dort die Zeit in be - kannter Umgebung überstehen. Au - ßer dem würde ein Jagdhund die jagdlichen Ambitionen meines Mannes kom plettieren. Das waren für mich schlagkräftige Argumente. So kam im Juni 2010 Wickie zu uns. Schlau und gewitzt wie der kleine Wikinger aus der Trickfilmserie übernahm er schnell in Haus und Hof das Kommando. Und genau das hatten Johannes Rinke mit Wickie wir so nicht vorher gesehen. Jo han - nes, vorsichtig und scheu, versuchte sich dem Hund zu nähern und Wickie nahm ebenso gerne den Kontakt auf; mit kleinen spitzen Zähnen. In den folgenden vier Wochen entwickelte sich der Kontakt der Beiden dann so, dass sich unser Kind mit Hecht sprün - gen auf s Sofa rettete. Nachts bekam er Alpträume und am Tag flossen reich - lich Tränen. Wickie begann bereits im zarten Alter von 4 Monaten zu schnap - pen und zu beißen, wenn man an seinen Futternapf wollte bzw. ihm etwas aus dem Maul nehmen wollte usw. Ich selber bekam feuchte Hände, wenn Silvia Rinke ich ihn in die Schranken weisen wollte. Diese Probleme verflüchteten sich relativ schnell, wenn das Alphatier in Person meines Mannes nach Hause kam. So stand ich vor der Misere, dass das Alphatier die Aufregung nicht ver - stehen konnte und einen möglichst rohen Hund zur Jugendprüfung und jagdlichen Ausbildung benötigt und ich einen Familienhund als Gefährten für mich und das Kind, der auch stadt- und urlaubstauglich ist wenn nötig. Was tun? Ich sah mich schon mit einem Pulk hilf - loser Hundebesitzer am Sams tag vor - mit tag auf dem Hundeübungsplatz ste hen. Das wäre die völlige Ka pitu la - tion gewesen. Als Bauerntochter war Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

15 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 13 ich mit Schäferhunden aufgewachsen! Doch die Willensstärke eines Jagd - hun des ist etwas ganz anderes. Das be kam ich nun deutlich zu spüren. Nachdem ich mein Problem ausführlich, wie Frauen das eben tun, im Freundinnenkreis besprochen hatte, be kam ich den Hinweis auf einen Hun - detrainer in der Nähe von Eschwege. Volker Hermann hatte gerade seine Hun deschule prodogtra gegründet, nachdem sein Aufgabenfeld zuvor We - sensprüfung von Kampfhunden für Ge - richte und Polizeihundeausbildung ge - wesen ist: ein Vollprofi. Ich buchte einen 10 Stunden Gutschein und nahm zu den Terminen Johannes mit. Und wie so oft, ich geb` es zu, wurde nicht nur der Hund trainiert sondern auch der Halter. Johannes bekam eine Lek - türe in wie wehre ich mich und ich eine Lektion in wer ist der Boss. Rück blickend klingt das lustig aber im Lernprozess war ich manchmal recht verzweifelt. Als Nichtjäger einen Jagd - hund zu verstehen ist fast unmöglich. Doch nun habe ich einen Hund der weiß, dass er der letzte in der Rangfolge ist aber dennoch Freiheitsgrade be - sitzt, die familiäre Situation anderen Ge - setzen folgt wie die jagdliche er vorsichtig mit uns unbehaarten Menschen raufen darf, er nicht schnappen darf, wenn er seinen Futternapf halb gefüllt weg - genommen bekommt, er uns in der Küche nicht die Fri ka - dellen aus der Pfanne klauen darf. Ich als Halter weiß nun, dass der Hund bei mir als Nichtjäger an die Leine gehört, weil seine jagdlichen Triebe mit ihm durchgehen, ich im Wald einen Staubsauger spa zieren führe, ich ein intelligentes Tier mit 2000 Jahren Zuchtpotential besitze, ich konsequent die familiäre Aus - bildung voran treiben muß, um Chef im Haus zu bleiben, mein Mann nun noch öfter in den Wald geht, weil der Hund ja Aus - lauf braucht. Mein Kind weiß, dass es keine gute Idee ist den Hund am Schwanz zu ziehen, ein Hund ein Kamerad, aber kein Mensch ist, lauter reden und weinen das Ver - ständnisproblem nicht löst. Einen Jagdhund zu besitzen, stellt aus meiner Sicht höhere Anforderungen an die Nichtjäger der Familie als an den Jäger. Dieser weiß, was er von seinem Hund will. Die ausschließliche Ausrichtung auf die jagdlichen An - forde rungen bringt es manchmal mit sich, dass der Hund im Zwinger oder in der Kiste gehalten werden muß, weil er nicht Haus- oder Woh nungs - taug lich ist. Das ist wirklich schade und ist auch auf die Nachlässigkeit der Jäger zurückzuführen. Diese vergessen, dass die Familienmitglieder den Großteil des Tages mit dem Hund verbringen. Nachdem ich nun weiß, dass Wickie ein unglaubliches Potential in sich birgt, dass erst draußen erkennbar wird, bin ich voller Stolz, ein so edles Tier besitzen zu dürfen auch wenn ich nie die Person sein werde, die die jagdliche Passion mit ihm erleben kann. Die hohe Sensibilität und Intelligenz des Tieres gepaart mit unkontrollierbaren Trieben und Instinkten würden jeden Menschen mit derart unterschiedlichen persönlichen Merkmalen Niklas genannt Wickie vom Kaufunger Wald als schizophren einstufen. Eine Geschichte zum Abschluss: Im Sommer 2010 bekam Wickie in un - regelmäßigen Abständen Wasser bla - sen an den Extremitäten, an den Oh - ren und an der Schnauze. Die hinzugezogene homöopathisch arbeitende Veterinärin diagnostizierte entweder Stress oder eine Allergie und Wickie bekam Silicea C Wochen lang einmal in der Woche. Er sprach gut darauf an, doch immer am Vorabend des Tages, an dem er die nächste Do - sis bekommen sollte, traten die Was - ser blasen unter der Haut wieder auf. Ich befand mich selber damals in ei - ner Behandlung, die das Setzen von Spritzen erforderlich machte und merk - te, wie mir innerlich vor dem nächsten Eindringen der Nadeln unwohl war. So nahm ich Staphisagria C 30 einmalig und gab Wickie, einer Eingebung zufolge, ebenfalls fünf Streu kügel chen. Am nächsten morgen bekam Wi ckie wieder geringfügig Wasserblasen un - ter der Haut und dann... nie wieder. Ich hoffe, dass trotz der nichtjagdlichen Ausdrucksweise deutlich geworden ist, dass ein Hund ein Spiegel der Menschen ist, mit denen er lebt und dass es sich für Jäger lohnt, auch au - ßerhalb der jagdlichen Ausbildung dem Hund eine Ausbildung zukommen zu lassen. Ihre nicht jagdlich-ambitionierte Fa mi - lie wird es ihnen danken. Silvia Rinke Foto: Dr. Gregor Rinke Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

16 14 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis Die digitale Nachsuche Wie immer zwischen den Jahren ma - chen sich Brackenführer aus ganz Deutsch land nach den Weih nachts ta - gen auf den Weg ins südöstliche Bay - ern zum Dachsbrackenzwinger Vom Fürstenbogen. Dort findet jedes Jahr eine hervorragend organisierte Stö - ber jagd auf Rehwild statt, bei der eine große Zahl Westfälischer Dachs bra - cken die Hauptrolle spielen. Am den Folgetag ist für die zum Teil weit angereisten Hundeführer eine Jagd im kleinen Kreis geplant. Bei Chris - toph macht sich jedoch die Jagd sai - son bemerkbar und er wird von einer Erkältung ins Bett gezwungen. Auch seine Dachsbracke Bahia vom Fürs - ten bogen kommt nicht zum Einsatz son dern verbringt den Vormittag mit ihm im warmen Forsthaus. Gegen Mittag des Jagdtages erreicht ein Anruf die Försterei und Dachs bra - cke samt Führer werden um eine Nach - suche gebeten, da alle übrigen verfügbaren Hunde bereits vom Einsatz er schöpft nicht für die Arbeit heran - ge zogen werden können. Eine erste Kontrolle der Schützin mit ihrem eigenen Hund war nach wenigen Metern ohne Erfolg abgebrochen worden. Der im Anschluss gerufene Be gehungs - scheininhaber kam mit seinem Rüden ebenfalls nicht weiter, so dass ein frischer und erfahrener Hund die Nach - suche übernehmen soll. Am Anschuss des vor einer jagenden Dachsbracke beschossenen Stückes Reh wild finden sich deutliche Schuss - zeichen in Form von Schnitthaar und Wildbretschweiß. Die Flucht konnte die Schützin im lichten Altholz noch rund 100 Meter verfolgen wobei kei - ne Anzeichen für eine schwere Ver let - zung zu sehen waren. Auch war der Laut des jagenden Hundes noch weit zu hören gewesen. Der erste Versuch beginnt nach an - fäng lichen Schwierigkeiten an der Stel - le an der die zuvor eingesetzten Hun - de abgebrochen hatten. Sicher fällt Ba hia die Fährte an und verweist nach rund 100 Metern Schweiß. Der Jagd - lei ter entscheidet die Suche erst am Folgetag fortzusetzen, um die zur Stre - cke gekommenen Stücke vor Ein bruch der Dunkelheit versorgen zu können und das offensichtlich nur leicht verletzte Stück krank werden zu lassen. Die abendliche Besprechung in der Förs terei ergibt, dass das beschossene Stück Rehwild tatsächlich von einer Dachsbracke noch einige Minuten fährtenlaut verfolgt worden war. Ne - ben der Schützin hatte auch ihr Stand - nachbar einen in Signalweste jagenden Hund hinter dem Kitz gesehen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Dem Hund auf der Spur des In sti - tuts für Tierökologie und Natur bil - dung werden seit einiger Zeit Stö ber - hun de während ihrer jagdlichen Ar - beit besendert und ihre Laufwege wäh - rend der Jagden aufgezeichnet (siehe Brackenzeitung 2/2009). Auch der hier zum Einsatz gekommene Rüde Ca to vom Fürstenbogen war auf die - se Weise ausgerüstet, so dass der Ver - lauf der Jagd des beschossenen Rehs am Computer nachvollzogen werden konnte. Die Auswertung der gewonnenen Daten erbrachte ein spannendes Ergebnis. Wie von der Schützin be richtet, verfolgte Cato das gesuchte Stück, brachte es unweit des Nach - barstandes vorbei und jagte es weiter bis in die Nähe eines weiteren Schüt - zen standes, vom welchem während der Jagd ein Stück Rehwild erlegt wor - den war. An dieser Stelle zeigte die Aufzeichnung jedoch einige Be son der - heiten: Der Hund verweilte einige Zeit an einer Stelle in der vermuteten Flucht fährte des Rehs und kehrte nach mehreren Minuten im spitzen Winkel zu seiner Fährte zum Stand seines Füh - rers zurück. Die erfassten Uhr zei ten der Aufzeichnung deckten sich mit den in Standkarten notierten Auf zeich - nungen der betroffenen Mit jä ger. Al - lerdings hatte der Erleger keine weitere Schussverletzung an dem von ihm zur Strecke gebrachten Stück vermerkt. Mit der Kenntnis der digital vorliegenden Fluchtfährte brechen die Hun de - füh rer am nächsten morgen zeitig auf, um die Nachsuche in Angriff zu nehmen. Rund 24 Stunden nach dem Schuss auf das Kitz sind alle wieder am Anschuss und Bahia arbeitet nach kur - zer Orientierung in Richtung der Stel - le an der am Vortag der letzte Schweiß gefunden worden war. Schneeregen aus der Nacht verdeckt jedoch die be - reits gefundenen Spuren und er schwert die Suche nach Bestätigungen. Nur das deutlich sichtbare Markierband zeigt, dass der Hund auf der am Vor - tag gefundenen Fährte ist. Einige hun - dert Meter weiter scheint das Stück einen umgestürzten Baum über fallen zu haben und tatsächlich verweist Ba - hia einen tropfen Schweiß, der im Schutz des liegenden Stammes den Re - gen überdauert hat. Kurz darauf treten jedoch die ersten Schwierigkeiten auf. Durch ein unmittelbar vor dem Su - Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

17 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 15 Anita Lang Hoffnung entsteht und zu aller Er leich - terung finden sich wenige hundert Me ter weiter tatsächlich einige Trop - fen Schweiß, die Bahia verweist. Kur - ze Zeit später kommt der Drück jagd - stand in Sicht, in dessen Nähe die Jagd am Vortag so abrupt geendet hatte. Bahia scheint jedoch einer Verleitung nachzuhängen und faselt ohne konzentriertes Arbeiten durch die dichte Verjüngung. Sie wird abgetragen und muss einige Zeit pausieren. Diese nutzen die Mitgehenden, um den An - schuss des vom Drückjagdstand aus erlegten Stückes zu suchen. Leider bleibt die Suche ohne Erfolg und auch ein erneutes Ansetzen des Hundes bringt keinen Fortschritt. Bei einer er - neuten Kontrolle des Stand-Umfeldes entdeckt Christoph dann Schweiß di - rekt neben dem Sitz und setzt dort die Suche erneut an. Bahia arbeitet rund 50 Meter bis zum eindeutig er - kennbaren Anschuss und zur allge mei - nen Erleichterung darüber hinweg und folgte der Fährte rückwärts. Schon oft konnte das Gespann auf diese Weise klären, ob erlegtes Wild bereits krank angewechselt war. Nach kurzer Suche verweist Bahia erneut Schweiß in der Fährte. Damit war klar, dass das Stück dem Schützen bereits krank kam, ehe es erlegt werden konnte. Auch der Ver - such, die Fährte bis zum letzten markierten Schweiß der Hinfährte zurückzuarbeiten glückt. Nach einigen Bö - gen erreicht die Hündin das letzte Markierband und hat damit den Fähr - tenverlauf geschlossen. Die Suche von Bahia deckte sich mit der digitalen Aufzeichnung des Lauf - we ges von Cato, der das beschossene Stück gefunden und bis zu seiner Er - legung gejagt hatte. Die Länge der Wundfährte betrug 1500 Meter und die Stehzeit 24 Stunden. Vor allem we - gen der aufgrund des Wetters über wei te Strecken fehlenden Be stä ti gung war die digitale Hilfe sehr willkommen. Beim Zerwirken des gesuchten Kitzes am Folgetag konnte dann auch der Sitz der ersten Kugel ausgemacht wer - den. Es handelte sich um einen hohen Laufschuss, der ohne einen Knochen zu treffen, lediglich den Muskel verletzt hatte. Christoph Riegert & Johannes Lang chengespann aufstehendes Stück Reh - wild dauerte es einige Zeit, bis die Hündin konzentriert auf der Fährte wei terarbeitet und direkt am noch war - men Bett des hochgemachten Stückes vorbei die Nähe des Standes erreicht an dem das kranke Kitz am Vortag vor dem jagenden Hund beobachtet worden war. Schon treten die nächsten Verleitungen auf. Vom genannten Stand aus waren zwei Stück Rehwild gestreckt worden und die Wund fähr - te des gesuchten Stücks verläuft un - mittelbar über den Anschuss eines die ser Stücke. Erst eine ausholende Vor suche bringt das Gespann wieder auf eine Fährte, die die Hündin sicher an fällt. Immer weiter folgen die Teil - neh mer der Nachsuche ohne Be stä ti - gung. Nach einer Weile wird ein Forst - weg gequert, auf dem Johannes vorgestellt wartet. Die Auswertung der Hundarbeit hatte ergeben, dass hier die Fluchtfährte kreuzen müsste. Erste Gelb: Aufzeichnung der gesamten Jagd von Cato vom Fürstenbogen. Rot: Strecke zwischen Anschuss und Ende der Nachsuche. Weiß: Während der Jagd besetzte Stände, die im Verlauf der Nachsuche berührt wurden. Von dem Stand in der Mitte wurde der Cato geschnallt und das Reh zwischendurch gesehen. Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

18 16 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis 5. Brackentreffen auf dem Erzgebirgskamm Liebe Brackenfreunde, bereits zum fünften Mal jährt sich nun das immer zum ersten Juliwochenende stattfindende Brackentreffen im Erz ge - birge. Organisiert durch die Brackenfreunde Erzgebirge BFE haben sich die zahlreichen Helfer der unterschiedlichsten Bracken rasseverbände wieder ein buntes Programm einfallen lassen. Los geht es frühmorgens mit einer Verbandsschweißprüfung, welche in Regie des Schwarzwildbrackenvereins (Slo - vens ky Kopov) e.v. ausgetragen wird. Unser Dank gilt hier Hubertus Heine Obmann für Hundeausbildung in der Re - gio nalgruppe Mitte bei den Kopovs. An der Prüfungsteilnahme Interessierte wenden sich bitte direkt an ihn Tel.: / oder 0173 / Erstmalig in diesem Jahr ist der Vortrag eines Tierarztes zur Erstversorgung von verletzten Hunden geplant. Dieser soll durch praktische Anschauungen am lebenden Objekt verdeutlicht werden. Selbstverständlich werden wieder alle Ra - sen und Hunde auf der umfassenden Pfostenschau vorgestellt. Im Weiteren können sich Besucher selbst einmal im jagdlichen Schießen am Schießkino versuchen. Eine Tombola lockt mit verschiedensten Preisen und für das leibliche Wohl wird bei jagdlicher Blasmusik selbstverständlich auch gesorgt. Am gemütlichen Lagerfeuer soll der erlebnisreiche Tag sein Ende finden. Nach der regen Beteiligung im Vorjahr, mit 40 Bracken von 7 verschiedenen Rassen und Verbänden sowie aus 6 Bun des - län dern, hoffen wir, an diesen Erfolg anknüpfen zu können. Die Teilnahme unserer tschechischen Nachbarn liegt uns dies jährig besonders am Herzen, gilt es doch nicht nur über den eigenen Verbandstellerrand hinaus zu blicken, sondern auch länderübergreifend zum Wohle der Hunde und der Zucht zusammen zu arbeiten. Deshalb sind alle Interessierten recht herzlich am 2. Juli 2011 nach Marienberg, OT Rübenau im Erzgebirgskreis (Sach sen) eingeladen. Wer diese Gelegenheit zum vereinsübergreifenden Gedankenaustausch nicht nutzt, ist selber schuld. Dresden Kontakt: Brackenfreunde Erzgebirge BFE Telefon: 0162 / bfekontakt@yahoo.de Für die Zimmervermittlung und -bestellung: Es steht Euch unter 0373 / die Gaststätte & Pension Berg schän - ke gern zur Verfügung. Chemnitz Wir freuen uns auf Euch! Glück auf und Brackenheil! Maik Schröter Google Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

19 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 17 AP der Landesgr. Mitte in Luxemburg v.l.n.r.: Merle vom Kaufunger Wald und Sylvia Dreeskornfeld, Philipp Bernholz, Patrick Malberg, Jean Kohn, Uli Wagener mit Moritz vom Kaufunger Wald, Joseph Baron mit Nele vom Kaufunger Wald, Daniel Jacoby mit Cito von der Waldsiedlung, Sven Hendrik Wünsch und Sohn mit Mecki vom Kaufunger Wald. Am fand in Luxemburg eine AP der Landesgruppe Mitte statt. Rich - terobmann: Helmut Mückel, Rich ter: Patrick Malberg und Philipp Bern holz. Da das Wetter für diesen Tag als be - sonders warm angesagt war, starteten wir um 8.00 Uhr mit der Ha sen - suche. Es herrschte am frü hen Mor gen noch dichter Nebel, der die Prü fung etwas erschwerte. Al le ge mel de ten fünf Hunde konnten ge prüft werden. An dieser Stelle sei René Lang und seinen befreundeten Jagdkollegen noch - mals vielmals gedankt: sie haben uns bei der Prüfung tatkräftig unterstützt, sowohl in der Vorbereitung als auch am Prüfungstage selbst. Alles war bes - tens durchorganisiert. Für mich war es ein besonders schönes Ereignis, da ich Luxemburg selbst noch nicht kannte. Es ist ein wunderschönes, sauberes, kleines Ländchen, mit einer wunderbaren Ausstrahlung und sehr freundlichen Leuten. Sylvia Dreeskornfeld Eine Erfolgsgeschichte feierte Jubiläum Die 10. Messe Jagen-Reiten-Fi schen- Offroad lud vom 4. bis 6. März 2011 ins Messezentrum Hessenhalle Alsfeld ein. Der beliebte Treffpunkt für Jäger, Angler, Reiter und andere Na tur freun - de präsentierte sich zum zehnten Ge - burtstag noch attraktiver. Er fah rene Jagdhundezüchter und Füh rer zeigten die wertvollen Leistungen ihrer vierbeinigen Gehilfen für das Waid werk nicht zuletzt auch als Er gebnis langjäh - rigen züchterischen Ein satzes. So nah - men auch in diesem Jahr wieder un - sere bunten Hunde der Landesgruppe Mitte an der Jagd ge brauchs hun de - schau teil. Die Deut sche Bracke und Westfälische Dachs bracke wurden von dem Leiter der Hun deschau fundiert und ansprechend vorgestellt. Volker W. Reiff Landesgruppe Mitte Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

20 18 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis HBK auf der Jagd und Hund In der Jahreshauptversammlung am im Hubertusgasthof der Familie Teipel in Rhode konnte der 1.Vorsitzende, Dr. Martin Junker Mar - tin Brüser, Hubertus Gastreich und Rai - mund Hütte zum 25. Ver eins ju bi läum gratulieren. Sein besonderer Gruß galt Norbert Leowald, der dem Blä ser - korps nunmehr 51 Jahre zugehört. Dominik Feldmann konnte als neuer mu sikalischer Leiter in den Vorstand des HBK aufgenommen werden. Das Sauerländer Halbmondbläser-Korps des Deutschen Bracken-Clubs konn - te am Freitag, dem , sein Können auf der größten Jagd- und An - gelmesse Europas unter Beweis stel - len. Das älteste Bläserkorps des Krei - ses Olpe und weltweit einzige Blä ser - korps, das ausschließlich auf dem Sau erländer Halbmond musiziert, und einem Jagdgebrauchshundverein angehört, weilte auf Einladung des Das HBK auf der Aktionsbühne. Organisationskomitees in Dortmund. Vor einem großen und fachkundigen Publikum wurden Märsche, Fanfaren und Jagdsignale vorgetragen. Das Blä - serkorps kam so gut an, dass schon für die Ausstellung Jagd und Hund 2012 eine erneute Einladung ausgesprochen wurde. Das Halbmondbläser Korps wird im Rah men der 700-Jahrfeier der Stadt Olpe unter anderem auf dem Stadt - fest in Olpe am 14. bis (Auf tritt am Sonntag gegen 11 Uhr) und in der Hubertusmesse am Freitag vor dem Bracken-Wochenende nach der Kranzniederlegung in der Mar tins - kirche auftreten. Michael Heuel Der Jagdhundshop Der Internetshop für den passionierten Hundeführer Hundesignalweste Holstein Plus Hundesignalweste Holstein Garmin Astro Reflex Wir sind der Hersteller der bewährten Hundesignalweste Holstein, auch erhältlich als Variante Holstein Plus mit großer Rückentasche für alle gängigen Ortungsgeräte. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die komplette Ausrüstung für Ihren Jagdhund an. Unser Shop wird regelmäßig ausgebaut und mit neuen Artikeln ergänzt, es lohnt sich also, uns hin und wieder zu besuchen. Jörg Lüders Nehmser Straße 4 D Nehms Telefon: Fax: derjagdhundshop@t-online.de Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

21 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 19 Landesgruppen-Treffen an der Loreley So viele Brackenfreunde wie selten trafen sich bei herrlichstem Frühlingswetter Am 19. März traf sich die Landes grup - pe Süd-West, Rheinland-Pfalz und Saar land bei Hartmut Roth, oberhalb des Loreleyfelsens in Bornich. Die Stim - mung war sicherlich nicht nur wegen der wärmenden Frühlings-Son nen - strah len ausgesprochen gut. Viele wa - ren gekommen, um die Pla nung des Jahres zu besprechen. Die Wanderung am schönen Mittel - rhein wurde von intensiven Ge sprä - chen begleitet. Hartmut Roth und sei - ne Frau Christa gaben interessante An - regungen und boten ihre Hilfen bei anstehenden Problemen an. Wichtig bei solchen Treffen ist natürlich der Kon takt zu anderen Hundeführern aus der eigenen Landesgruppe und der Erfahrungs austausch, der in direktem Gespräch möglich wird. Darüber hinaus stellt der Landes grup - pen-obmann bei den Treffen den Be - darf an Übungstagen für die Prü - fungs vor bereitungen zur AP-FSP-GP fest und sucht dafür die richtigen Re - vie re zum Üben aus. Vorläufiger Jahresplan Erster Übungstag für die AP- Aspiranten: Revier und Treff werden noch mitgeteilt Bei Bedarf weitere Übungseinheit, Ablauf wie vor AP im Raum Bad Kreuznach und bei Bedarf zusätzlich am FSP im Raum Loreley. Hierzu gibt es nach Absprache An - fang Mai ein Einführungsseminar FSP, bitte dazu die Hunde mitbringen. Bei Interesse wird es mindestens vier Übungseinheiten, voraussichtlich wie gehabt, im Raum Loreley geben. Dau - er jeweils mindestens einen Tag, ggf. auch Wochenende. In der zweiten Augusthälfte werden wir uns wieder zur Termin ab stim mung für die Herbstjagden treffen. Ter min und Tagungsort werden noch mit geteilt. 29. / GP im Raum Patersberg. Auch hierzu werden Übungseinheiten angeboten. Über ein zahlreiches Erscheinen und viele Anmeldungen würde ich mich sehr freuen. Also bis bald an der Loreley! Euer Hartmut Roth, LGr Süd- West/RLP und Saarland RICHTERFORTBILDUNG AM 15. JULI 2011 Treffpunkt: Gasthaus Zur Warte in Witzehausen-Dohrenbach Uhrzeit: Uhr Thema: Verbandsstöberprüfung Referent: Heimo van Elsbergen Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

22 20 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis Einladung Sommerfest Landesgruppe Westfalen am in Eslohe Liebe Brackenfreunde, wenn Ihr unsere Internetseite aufmerksam gelesen habt, wird Euch si - cher aufgefallen sein, dass die Lan - desgruppe Westfalen in diesem Jahr wieder ein Som merfest stattfinden lässt. Wir wollen verschiedene Ar - beits gruppen bilden, in welchen erste Anleitungen zur Fährtenschuharbeit, zur Schweißarbeit und für die Stö - berprüfung gegeben werden. Ggfs. kann auch eine kleine Welpengruppe gebildet werden. Im Vordergrund steht das gemütliche Zusammensein, Erfahrungsaustausch und der Dialog mit netten Hundefreunden Wir treffen uns am Sonntag, , an der SGV-Hütte in Eslohe (Orts ausfahrt Eslohe Richtung Sundern am alten Bahnhofsgebäude, Schilder sind angebracht) um Uhr. Hier sind die Koordinaten: Standort der SGV-Hütte Eslohe: , , Für das leibliche Wohl ist gesorgt (Brötchen, Fleisch, Wurst sowie Getränke). Es wäre schön, wenn der ein oder andere noch einen Kuchen mitbringen könnte. Da dies das erste Treffen seiner Art ist, wäre es schön, wenn Ihr Euch anmelden würdet; es erleichtert die (essenstechnische) Planung. Gebt bitte auch an, ob Ihr Interesse an einer der o. a. Arbeitsgruppe habt. Anmeldungen bitte an: Vera Kauer (0170 / ) Vera.Kauer, oder Sylvia Dreeskornfeld (0170 / ) Sylvia.Dreeskornfeld Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. NEUES LAYOUT Wie alles sich ständig wandelt, verändern auch wir das BZ- Re daktionsteam die Bracken - zei tung. Ende letzten Jahres haben wir erstmalig unsere BZ in Farbe gedruckt, nun gibt es ein neues Outfit. Dafür haben wir ein modernes, attraktives Layout entwickelt. Nun stellen wir die Frage an Euch, wie das veränderte Erscheinungsbild gefällt? Über Eure Meinungen, An re gun - gen oder Änderungswünsche freut sich: Heike.Krueger@ deutscher-bracken-club.de Uli Dohle Haidjäger s Lyra und Gonzo vom Mühlenbach Brackenzeitung Ausgabe 2/2011

23 Informationen zur Hundeunfallversicherung für Mitglieder des Deutschen Bracken-Clubs e. V. Mitversicherung von Jagdunfällen, die den Tod, die Nottötung oder die tierärztliche Behandlung von Jagdhunden nach sich ziehen 1. Gegenstand der Versicherung Abweichend bzw. in Ergänzung von Ziffer 1 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung (AHB) wird zur gegenständlichen Jagd- Haftpflichtversicherung Folgendes vereinbart: 1.1 Mitversichert sind im Rahmen der für Sachschäden vereinbarten Deckungssumme auch solche Schäden, die entstehen, weil aufgrund eines Unfalles Jagdhunde während der Ausbildung oder während des jagdlichen Einsatzes getötet werden oder notgetötet werden müssen, ersetzt werden EUR je Schadenereignis. Für Jagdhunde bis zum Alter von 10 Monaten ist die Ersatzleistung auf den nachgewiesenen Kaufpreis, maximal 600 EUR, begrenzt. 1.2 Mitversichert ist im Rahmen der Höchstersatzleistung gemäß Ziff. 1.1 auch der finanzielle Ersatz von tierärztlichen Behandlungskosten, die aufgrund eines vorgenannten Unfallereignisses entstehen, und zwar bis zu 750 EUR je Schadenereignis. 1.3 Die Höchstersatzleistung für alle Schadenereignisse nach Ziff. 1.1 und 1.2 eines Versicherungsjahres beträgt jeweils das Doppelte der vorgenannten Höchstersatzleistungen. 2. Örtliche Geltung Der Versicherungsschutz umfasst ausschließlich Unfallereignisse in Deutschland sowie im angrenzenden Ausland. 3. Versicherte Risiken 3.1 Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf Jagdhunde, die sich nachweislich in jagdlicher Ausbildung befinden oder bestimmungsgemäß zur Jagd verwendet werden. 3.2 Führt der Versicherungsnehmer mehrere Jagdhunde, gilt der Einschluss dieses Risikos nur für den bzw. die zu dieser Versicherung angemeldeten, näher bezeichneten Hunde. Die Bestimmungen gemäß Ziffer 3.1 (2) und (3) AHB (Erhöhung und Erweiterung sowie Vorsorgeversicherung) finden keine Anwendung. 3.3 Kein Versicherungsschutz besteht während der Teilnahme an Maisjagden. 3.4 Der Versicherungsschutz endet mit Ablauf des 10. Lebensjahres des versicherten Jagdhundes. 4. Selbstbeteiligung bei Leistungsfällen gem. Ziff Nachweispflicht Der Versicherungsnehmer beteiligt sich an den Aufwendungen des Versicherers jeweils mit 50 EUR pro Schadenfall. Der Versicherungsnehmer ist in jedem Fall gehalten, nachzuweisen, dass sich der versicherte Hund zum Zeitpunkt des Schadeneintritts in jagdlicher Ausbildung bzw. im jagdlichen Einsatz befand. 6. Subsidiarität Der Versicherer leistet keine Entschädigung, soweit der Versicherungsnehmer für den eingetretenen Schaden eine Leistung aus einem anderen Versicherungsvertrag oder von einem Dritten beanspruchen kann, der zum Schadenersatz verpflichtet ist. 7. Wartezeit Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf Unfälle, die innerhalb von zwei Wochen nach Anmeldung des Jagdhundes zu dieser Versicherung eintreten. 8. Beitrag Der Jahresbeitrag beträgt je zur Versicherung gemeldetem Hund, einschließlich gesetzliche Versicherungsteuer. 70,00 EUR Stand: Informationen zur Hundeunfallversicherung Deutscher Bracken-Club e. V. Seite 1 SPEZ1201a (DBC)

24 Auf der richtigen Fährte: Mit den Gothaer Jagdversicherungen. Versicherungsbestätigung online ausdrucken Spezielle Versicherungslösungen für Jäger Langjährige Erfahrung und Know-How Jagd-Haftpflichtversicherung online abschließen und ausdrucken Weitere Informationen bei Gothaer Allgemeine Versicherung AG Servicebereich Jagd/Wald, Telefon ,

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