Berichte zur Stadtentwicklung B 8/02

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1 Berichte zur Stadtentwicklung B 8/02 Die Bundestagswahl am 22. September 2002

2 Die Bundestagswahl am 22. September 2002 STADT LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung Postfach Ludwigshafen Tel. 0621/ und Fax

3 INHALT Allgemeine Vorbemerkungen...1 Wahlorganisation...2 Seite 1. Wahlergebnis im Wahlkreis Ludwigshafen im Vergleich Stimmabgabe nach Alter und Geschlecht Stimmensplitting von Erst- und Zweitstimme Stadtteilergebnisse...9 Übersichten Übersicht 1: Wahlkreisergebnis...3 Übersicht 2: Ludwigshafen im Vergleich...4 Übersicht 3: in den Stadtteilen...6 Übersicht 4: Ergebnis nach Alter und Geschlecht...7 Übersicht 5: Stimmensplitting von Erst- und...8 Übersicht 6: ergebnis nach Stadtteilen...10 Übersicht 7: ergebnis nach Stadtteilen...12 Übersicht 8: Rangfolge Parteienergebnis nach Stadtteilen ()...14 Anhang ergebnis der Bundestagswahlen 1949 bis 2002 für die Stadt Ludwigshafen 2. Ergebnis der Bundestagswahl 2002 nach Stimmbezirken 3. der Bundestagswahl 2002 Veröffentlichungsverzeichnis seit 1995

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5 Die Bundestageswahl am Die Bundestagswahl am Allgemeine Vorbemerkungen Am 22. September 2002 ist der Deutsche Bundestag in Berlin zum fünfzehnten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg und zum vierten Mal für das vereinigte Deutschland gewählt worden. Gewählt wurden 603 Abgeordnete in allgemeiner, untelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl. Neben Änderungen der Wahlkreisgrenzen, die sich in Ludwigshafen bei dieser Wahl erstmals ausgewirkt haben, wurde das Bundeswahlgesetz dahingehend geändert, dass die Zahl der Wahlkreise von 328 auf 299 beim 15. Bundestag reduziert wurde. Erstmals seit 1990 wurde bei dieser Bundestagswahl wieder eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Ludwigshafen wurden 9 Stimmbezirke in die Erhebung einbezogen. In deren Wahllokalen erhielten die Wähler nach Alter und Geschlecht differenzierte. Die Auswertung von Ergebnissen in diesen Stimmbezirken führt zu einigen recht interessanten Aufschlüssen über das Wählerverhalten nach Alter und Geschlecht, die an anderer Stelle näher erläutert werden. Jeder Wähler hat zwei Stimmen (siehe Muster eines s im Anhang). Mit der Erststimme wählt er den von ihm bevorzugten Kandidaten, bzw. die Kandidatin im Wahlkreis. Auf diese Weise wird die Hälfte der Bundestagskandidaten, bzw. kandidatinnen einfacher Mehrheit direkt bestimmt. Die zu vergebende Zweitstimme entfällt auf die Landesliste einer Partei. Dabei hat der Wähler die Möglichkeit, Erst- und Zweitstimme unabhängig voneinander zu vergeben (Stimmensplitting). Allerdings ist die Summe der auf die Landeslisten entfallenden entscheidend für die auf Bundesebene zu verteilenden 603 Mandate. Parteien, denen es nicht gelingt, wenigstens 5% der auf sich zu vereinigen oder in mindestens drei Wahlkreisen einen Direktkandidaten durchzubringen, erhalten keine Sitze Fraktionsstatus im Bundestag. Durch diese Sperrklausel soll verhindert werden, dass Splitterparteien in das Parlament einziehen. Aus diesen Gründen ist z.b. die PDS, die 37 Abgeordneten im vorigen Bundestag vertreten war bis auf zwei in Berlin direkt gewählte Einzelabgeordnete Fraktionszugehörigkeit- ausgeschieden. Die Bundestagsmandate werden im ersten Schritt nach dem System der mathematischen Proportion, dem Verfahren nach Hare/ Niemeyer, auf die Parteien verteilt, die die 5%-Hürde übersprungen haben. In einem zweiten Schritt werden dann die von einer Partei bundesweit errungenen Sitze - wiederum nach dem Proportionsverfahren- auf die einzelnen Länder verteilt. Auf die im jeweiligen Land errungenen Sitze werden den Parteien alle Kandidaten angerechnet, denen der Sprung ins Parlament den der Wähler direkt gelungen ist. Die dann noch freien Sitze werden aus den Landeslisten der Parteien besetzt. Sogenannte Überhangmandate ergeben sich, wenn eine Partei durch Direktwahl mehr Sitze erhält, als ihr nach dem ergebnis zustehen würde. Bei der diesjährigen Bundestagswahl sind insgesamt 5 Überhangmandate auf die beiden großen Parteien entfallen. Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002,Heft B 8/2002 Seite 1

6 Die Bundestageswahl am Wahlorganisation Das Ludwigshafener Stadtgebiet ist in 121 Stimmbezirke unterteilt, die zu einem Wahlkreis gehören. Zur Auszählung der durch Briefwahl abgegebenen Stimmen wurden zusätzlich 20 Briefwahlbezirke eingerichtet. In den 121 Stimm- und Briefwahlbezirken sind jeweils etwa 6 bis 8 Personen ehrenamtlich als Obmann, Stellvertreter, Schriftführer und Beisitzer tätig gewesen. Insgesamt waren in Ludwigshafen am Wahltag rd Mitarbeiter der Bundestagswahl befasst. Zum Wahlkreis 210 Ludwigshafen/Frankenthal gehören neben den beiden Städten zusätzlich weitere Stimmbezirke in 18 Umlandgemeinden (Altrip, Böhl-Iggelheim, Dannstadt- Schauernheim, Hochdorf-Assenheim, Limburgerhof, Mutterstadt, Neuhofen, Rödersheim- Gronau sowie die neu hinzu gekommenen Gemeinden: Beindersheim, Birkenheide, Bobenheim-Roxheim, Fußgönheim, Großniedesheim, Heßheim, Heuchelheim, Kleinniedesheim, Lambsheim und Maxdorf). 1. Wahlergebnis im Wahlkreis 210 Bei dieser Bundestagswahl haben sich die beiden großen Parteien SPD und CDU/CSU jeweils 38,5% anteile ein spannendes Kopf an Kopf-Rennen im Bundesgebiet geliefert, so dass das vorläufige amtliche Endergebnis erst in den frühen Morgenstunden des 23. September feststand. Mit 7,7% bei den konnten die Grünen als drittstärkste Partei auch in Ludwigshafen ihr bestes Ergebnis seit 1980 erzielen. Alle anderen Parteien und Gruppierungen konnten die erhofften Wahlziele bei weitem nicht erreichen. Das Direktmandat im Wahlkreis 210 Ludwigshafen/Frankenthal gewann zum zweiten Mal (bei einem im Vergleich zum vorigen etwas anderen Zuschnitt des Wahlkreises) die SPD-Kandidatin Doris Barnett. Sie war zum dritten Mal angetreten und konnte das Mandat wieder komfortablem Vorsprung direkt erzielen. Doris Barnett konnte Stimmen, bzw. 6,4% mehr für sich verbuchen als die CDU-Kandidatin Frau Professor Dr. Maria Böhmer. Es gelang ihr, den Stimmenanteil gegenüber 1998 geringfügigen Einbußen in etwa zu behaupten (47,3% in 2002 gegenüber 47,9% 1998). Auch diesmal ist der Abstand zur CDU-Mitbewerberin deutlich ausgefallen. In der Stadt Ludwigshafen lag Frau Barnett Stimmen großem Abstand vor Frau Prof. Dr. Böhmer (29.884). Wie 1998 (Gegenkandidat war damals Dr. Kohl) lag auch diesmal der Vorsprung bei rd Stimmen. Selbst in den zum neu gebildeten Wahlkreis gehörenden Landkreisgemeinden, in denen mehrheitlich traditionsgemäß der CDU-Bewerber die Nase vorn hatte, hat Doris Barnett diesmal gegenüber Prof. Dr. Böhmer einen sicheren Vorsprung von 1642 Stimmen erreicht. Durch das Stimmensplitting vor allem durch Wähler, die ihrer Zweitstimme eine der kleineren Parteien gewählt haben, ihre Erststimme jedoch für eine der beiden aussichtsreichsten Wahlmöglichkeiten einsetzen wollten, haben die beiden Hauptakteurinnen gegenüber den ihrer Parteien wieder ein erhebliches plus erzielt. Im Wahlkreis 210 ergibt sich folgende Relation: Seite 2 Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002, Heft B 8/02

7 Die Bundestageswahl am Doris Barnett Prof. Dr. Maria Böhmer Auf Stadtebene ist für die beiden Kandidatinnen von folgendem plus auszugehen: Doris Barnett Prof. Dr. Maria Böhmer Während die SPD 1998 nach im damaligen Wahlkreis 7,5% vor der CDU lag, ist dieser Vorsprung bei der diesjährigen Wahl im neu gebildeten Wahlkreis auf etwa 4% zurückgegangen. Drittstärkste Partei im Wahlkreis wurde wiederum bei einer Zunahme von 2,0% gegenüber die FDP 8,2% der vor den Grünen, die bei ihrem anteil von 7,7% einen Zugewinn von +2,6% gegenüber 1998 verbuchen konnten. Übersicht 1: Wahlkreisergebnis Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002,Heft B 8/2002 Seite 3

8 Die Bundestageswahl am Ludwigshafen im regionalen und überregionalen Vergleich Die Ludwigshafener Stadtergebnisse weisen im Vergleich zum Landesergebnis Rheinland-Pfalz und auch zum Bundesergebnis Abweichungen auf, die nachfolgend dargestellt werden. Die sowohl im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal als auch im Land Rheinland- Pfalz (jeweils ca. 80%) liegt etwas höher als im Durchschnitt des Bundesgebietes (rd. 79%). In der Stadt Ludwigshafen hat sich dagegen eine deutlich geringere (76,5%), auch im Vergleich zur letzten Wahl 1998 (81,7%) ergeben. Es handelt sich bei dieser Wahl 2002 um die niedrigste in Ludwigshafen im Vergleich zu allen 14 vorangegangenen Bundestagswahlen. Die CDU-Gewinne in Ludwigshafen (+1,3%) entsprechen in etwa ihren Gewinnen im Wahlkreis (+1,2%) und im Land Rheinland-Pfalz (+1,1%). Sie liegen jedoch unter dem Bundesergebnis der CDU/CSU (+3,3%). Die SPD-Verluste in der Stadt Ludwigshafen und im Wahlkreis entsprechen in etwa den Verlusten im Bundesgebiet insgesamt (-2,4%). Dagegen hat die SPD im Land Rheinland-Pfalz (-3,1%) überdurchschnittlich verloren. Die FDP gewinnt etwa +2% sowohl in der Stadt Ludwigshafen als auch im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal. Die Gewinne liegen etwas über dem Bundesergebnis (+1,2%). Dagegen hat sie als Koalitionspartner im Land Rheinland-Pfalz noch etwas besser abgeschnitten (+2,2%). Interessante Aufschlüsse bietet das Wahlergebnis der GRÜNEN: Sie konnten sowohl im Stadtgebiet Ludwigshafen als auch im Wahlkreis zulegen (jeweils +2,6%). Ihre Gewinne im Land Rheinland-Pfalz liegen fast 2% etwas darunter und entsprechen dadurch dem Bundesergebnis. Die REP spielte Verlusten zwischen 1,2% (Bundesgebiet/Land Rheinland-Pfalz) und 2,2% (Stadt Ludwigshafen) keine herausragende Rolle bei dieser Bundestagswahl mehr. Übersicht 2: Ludwigshafen im Vergleich ( in %) Stadt Wahlkreis Land Bundesrepublik Ludwigshafen Ludwigshafen/ Rheinland Pfalz Deutschland Frankenthal Verän- Verän- Verän- Verän derung derung derung derung 76,5 81,7-5,2 79,9 84,5-4,6 80,0 83,9-3,9 79,1 82,2-3,1 CDU/CSU 35,5 34,2 1,3 37,4 36,2 1,2 40,2 39,1 1,1 38,5 35,2 3,3 SPD 43,3 45,4-2,1 41,3 43,7-2,4 38,2 41,3-3,1 38,5 40,9-2,4 F.D.P. 7,2 5,5 1,7 8,2 6,2 2,0 9,3 7,1 2,2 7,4 6,2 1,2 GRÜNE 7,7 5,1 2,6 7,7 5,1 2,6 7,9 6,1 1,8 8,6 6,7 1,9 REP 2,0 4,2-2,2 1,7 3,7-2,0 1,0 2,2-1,2 0,6 1,8-1,2 PDS 1,4 1,3 0,1 1,1 1,1 0,0 1,0 1,0 0,0 4,0 5,1-1,1 Sonstige 2,8 4,2-1,4 2,6 3,9-1,3 2,3 3,2-0,9 3,0 4,1-1,1 Seite 4 Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002, Heft B 8/2002

9 Die Bundestageswahl am Die seit der Wahl 1994 zu beobachtende leichte Zunahme des Wahlinteresses hat sich bei der diesjährigen Wahl nicht fortgesetzt. Das Gegenteil ist eingetreten. Es handelt sich um die schlechteste in der Geschichte aller Bundestagswahlen in Ludwigshafen seit Gegenüber 1998 lag die 2002 in Ludwigshafen 76,5% um 5,2% niedriger. Dagegen ist für die Inanspruchnahme der Briefwahl ein gleichbleibendes Interesse festzustellen. Wie 1998 haben auch diesmal 16,7% (= Wahlberechtigte) Briefwahlunterlagen in Empfang genommen. Eine Auswertung der repräsentativen Wahlstatistik ermöglicht diesmal wieder Aussagen über die nach Alter und Geschlecht. Generell gilt bei den Wahlberechtigten beiderlei Geschlechts, dass das Wahlinteresse und da auch die zunehmendem Alter steigt. Bei Männern sind es vor allem Wahlberechtigte der Altersgruppe 60 bis 70 Jahre, die ihre Wahlpflicht ernst nehmen und am meisten zur Wahl gehen. Sie entscheiden sich auch am häufigsten, an der Briefwahl teilzunehmen. Bei Frauen trifft das ausgeprägte Wahlinteresse für die Altersgruppen der 35 40jährigen und für die 60-70jährigen Wahlberechtigten zu. Am wenigsten Interesse am Wahlgeschehen haben bei den Frauen Angehörige der Altersgruppe Jahre. Fast die Hälfte dieses Personenkreises kümmert sich nicht um die Wahl und verzichtet auch auf eine Stimmabgabe. Bei den Männern sind es die Wahlberechtigten der Altersgruppe 25-30, die am meisten der Wahl fernbleiben. Auffällig ist dagegen, dass männliche und in etwas größerem Umfang auch weibliche Jungwähler (Altersgruppe 18-21) ihre Wahlpflicht durchaus ernst nehmen (Beteiligung 70-73%) und erst zunehmendem Alter zurückhaltender beim Wahlgang werden. Die Teilnahme an der Briefwahl ist für die ältere Generation beiderlei Geschlechts aus nachvollziehbaren Gründen attraktiv und wird daher ab diesem Alter am ehesten wahrgenommen (etwa 20-24% der Wahlberechtigten dieser Altersgruppe geben ihre Stimmen per Brief ab). Bei Betrachtung der nach Stadtteilen zeigt sich, dass die in allen Stadtteilen allerdings in jeweils unterschiedlicher Intensität- im Vergleich zur Wahl 1998 abgenommen hat. Ansonsten hat sich auch diesmal wieder unverändert gezeigt, dass das Wahlinteresse in den inneren Stadtteilen unter dem Stadtdurchschnitt liegt, während die der äußeren Stadtteile überdurchschnittlich ist (siehe Tabelle). Am geringsten hat die in Maudach (-3,6%) und im Stadtteil Edigheim (-3,7%) abgenommen, während im Hemshof (-7,7%) und im Stadtteil West (-8,5%) besonders viele Wahlberechtigte auf ihre Stimmabgabe verzichtet haben. Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002,Heft B 8/2002 Seite 5

10 Die Bundestageswahl am Übersicht 3: in den Stadtteilen 1998 und 2002 Stadtteil Wahlberechtigte Wähler in % Veränderung gegenüber 1998 Mitte ,3 72,6-5,3 Süd ,6 81,0-6,4 Nord/Hemshof ,6 73,5-6,9 Nord ,3 69,7-6,4 Hemshof ,3 78,0-7,7 West ,3 70,8-8,5 Friesenheim ,5 82,1-5,6 Mundenheim ,0 79,9-5,9 Gartenstadt ,5 81,7-5,2 Hochfeld ,0 81,3-5,3 Niederfeld ,2 83,0-4,8 Oppau ,4 85,9-4,5 Edigheim ,1 84,8-3,7 Pfingstweide ,3 82,3-5,0 Oggersheim ,7 83,6-4,9 Ruchheim ,8 88,3-4,5 Maudach ,8 86,4-3,6 Rheingönheim ,2 87,2-5,0 Stadt insgesamt ,5 81,7-5,2 4. Stimmabgabe nach Alter und Geschlecht 4.1 Die repräsentative Wahlstatistik ermöglicht Aussagen über die Stimmabgabe für einen bevorzugten Kandidaten, bzw. eine bevorzugte Kandidatin nach Alter und Geschlecht des Wählers. Die SPD-Kandidatin Doris Barnett hat in den repräsentativen Stimmbezirken bei Wählern männlichen Geschlechts Stimmenanteile zwischen 49 und 56% der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten. Besonderen Zuspruch fand sie bei Männern der Altersgruppe Jahre. Frau Professor Dr. Maria Böhmer ist dagegen eher bei der älteren männlichen Generation (Männer ab 60 und älter) bevorzugte Kandidatin. Zwischen 52 und 58% der Wählerinnen in den repräsentativen Stimmbezirken haben Doris Barnett ihre Stimme gegeben. Sie findet besonderen Zuspruch bei Frauen der Altersgruppe von Jahren. Frau Prof. Dr. Böhmer wird dagegen ähnlich wie bei den Wählern männlichen Geschlechtsvon der älteren weiblichen Generation (Altersgruppe 60 Jahre und älter) bevorzugt. Seite 6 Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002, Heft B 8/2002

11 Die Bundestageswahl am Bei den, bei denen man sich für die Liste einer Partei zu entscheiden hat, zeigt sich, dass die SPD zunehmendem Alter des Wählers oder der Wählerin mehr Zuspruch erfährt. In der Altersgruppe der über 60jährigen Wähler insgesamt haben sich über 50% für die SPD entschieden. Die CDU findet bei der jüngeren und tleren Generation (bis 45 Jahre) einen relativ gleichbleibenden Zuspruch. Bei den älteren Wählern nimmt der Zuspruch (wie bei der SPD) zu. Bei den Frauen ist die SPD Favorit in der Altersgruppe der 45-60jährigen Wählerinnen, während sich die Männer ab 60 in verstärktem Maß der SPD zuwenden. Die CDU hat steigendem Alter der Wählerinnen und Wähler vermehrte Chancen. Beispielsweise haben sich in den repräsentativen Bezirken 40% der Wählerinnen über 60 Jahre für die CDU entschieden, während dies in der Altersgruppe der 25-35jährigen Wählerinnen nur 24% waren. Die FDP hat besonderen Zuspruch bei der jüngeren (vor allem männlichen) Generation (bis 35 Jahre), während die GRÜNEN vor allem Wählerinnen zwischen 25 und 35 Jahren (17% in den repräsentativen Bezirken) auf ihrer Seite haben. Übersicht 4: Ergebnis nach Alter und Geschlecht Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002,Heft B 8/2002 Seite 7

12 Die Bundestageswahl am Stimmensplitting von Erst- und Zweitstimme Der repräsentativen Wahlstatistik sind auch Aussagen über das Stimmensplitting, d.h. über die unterschiedliche Vergabe der Erst- und Zweitstimme durch den Wähler zu entnehmen. Bekanntlich bezieht sich die Erststimme auf die Direkt-Kandidatin, bzw. den Direkt-Kandidaten, während der Zweitstimme eine Partei gewählt wird. Dabei ist davon auszugehen, dass Wählerinnen und Wähler der beiden großen Parteien wenig geneigt sind, ihre beiden Stimmen unterschiedlich zu vergeben. Dies ist in den Ergebnissen aus den repräsentativen Stimmbezirken deutlich ausgeprägt. Bei der SPD sind es über 95% der sie bevorzugenden Männer, die Erst- und Zweitstimme gleich vergeben. Wählerinnen stimmen zu 94% gleicher Stimme für die SPD. Ähnlich verhält es sich bei der CDU. 95% der CDU-Wählerinnen stimmen beiden Stimmen für den gleichen Wahlvorschlag, bei den der CDU nahestehenden Männern sind es 93%. Ein anderes Wählerverhalten zeigt sich bei den kleineren Parteien, wie z.b. bei den GRÜNEN und der FDP. Nur 28% der Grünen-Wähler stimmen beiden Stimmen gleich ab. Bei der FDP sind es 47%, die übereinstimmend bei Erst- und Zweitstimme entscheiden. Die Abweichler bei den GRÜNEN unterstützen zu 66% die SPD-Direkt-Kandidatin, während bei den FDP-Wählern 32% derjenigen, die ihre Stimme unterschiedlich vergeben, für die CDU-Direkt-Kandidatin stimmen. Abweichendes Stimmverhalten bei den beiden großen Parteien wirkt sich wie folgt aus: SPD-Wähler, die unterschiedliche Stimmen abgeben, sind vor allem den Grünen zugeneigt (3%). Erkennbar ist, dass dies in verstärktem Maß bei den Frauen der Fall ist. CDU-Wähler, die ihre Stimmen unterschiedlich vergeben, unterstützen am ehesten (vorzugsweise Männer) die SPD-Direkt-Kandidatin (insgesamt 3,2%) und entscheiden sich zum kleineren Teil (insgesamt 2,1%) für die FDP. Aus allem geht klar hervor, dass Anhänger kleinerer Parteien, um letztendlich sicher zu stellen, dass ihre Stimmen nicht verloren gehen, eher bereit sind, zu splitten, d.h. unterschiedlich abzustimmen. Umgekehrt ist ein derartiges Abstimmungsverhalten bei Anhängern der beiden großen Parteien die Ausnahme. Übersicht 5: Stimmensplitting von Erststimme und Zweitstimme Sonstige Landesstimme: Tierschutzpartei, PBC, ödp, und Schill-Partei Seite 8 Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002, Heft B 8/2002

13 Die Bundestageswahl am Stadtteilergebnisse Bei der diesjährigen Wahl, bei der die SPD einen anteil von 43,3% (-2,1%) vor der CDU 35,5% (+1,3%) erzielen konnte, musste die SPD auf Stadtebene einen Rückgang ihres Vorsprungs vor der CDU von 11,2% (1998) auf 7,8% (2002) hinnehmen. Im Gegensatz zu 1998 sind diesmal die Grünen 7,7% (+2,6%) wieder drittstärkste Partei in Ludwigshafen vor der FDP 7,2% (+1,7%). Bei der vorigen Bundestagswahl war dies noch umgekehrt. Bei den hat die SPD-Kandidatin in allen 14 Stadtteilen die Mehrheit, davon in 6 sogar die absolute Mehrheit der Stimmenanteile, die zwischen 52,1% (West) und 57,8% (Pfingstweide) liegen, gewonnen. Ein konträres Bild ergibt sich für die CDU-Kandidatin. Sie konnte keinen Stadtteil direkt erobern. Ihr relativ bestes Ergebnis erzielte die CDU-Kandidatin 44,1% in der CDU- Hochburg Maudach. Hier wurde sie nur knapp von der SPD-Kandidatin (44,6%) geschlagen. Das schlechteste ergebnis für die CDU wurde 31% Stimmenanteil für den Stadtteil Nord/Hemshof registriert. Ähnliche Ergebnisveränderungen im Vergleich zur Bundestagswahl 1998 zeigt auch das ergebnis der Parteien auf Stadtteilebene (siehe hierzu auch die Grafik ergebnisse der Parteien..."). Während die SPD 1998 in 2 Stadtteilen (Edigheim, Pfingstweide) und 2 Stadtbezirken (Hemshof, Niederfeld) ergebnisse von über 50% erreichen konnte, war dies bei der diesjährigen Wahl nur im Stadtteil Pfingstweide einem Anteil von 52,1% der Fall. Wie 1998 ist die SPD 2002 in 11 Stadtteilen Stimmenanteilen zwischen 40,2% (Oggersheim) und 48,3% (Edigheim) stärkste Partei geworden. Die CDU konnte sich wie bei der Wahl 1998 in ihrer Hochburg Maudach (40,7%) behaupten und diesmal auch noch Ruchheim (39,7%) hinzugewinnen. Die GRÜNEN konnten in ihren Hochburgen Nord (9,3%), Friesenheim (8,6%), Mitte (9,3%), Süd (10,3%) und Rheingönheim (9,0%) im Vergleich zu 1998 kräftig zulegen. Den relativ geringsten Zuspruch finden sie auch diesmal wieder in der Gartenstadt (5,9%) und in der Pfingstweide (5,2%). Die Ergebnisse der FDP liegen 2002 zwischen 5,3% in West und 9,5% in Ruchheim bei einem Stadtdurchschnitt von 7,2%. Sie konnte ebenfalls im Vergleich zu 1998 in allen Stadtteilen zwar in begrenztem Umfangaber in einigen Stadtteilen (5) über 2% zulegen. Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002,Heft B 8/2002 Seite 9

14 Die Bundestageswahl am Übersicht 6: Sonstige 2002: NPD Seite 10 Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002, Heft B 8/2002

15 Die Bundestageswahl am noch Übersicht 6: Sonstige 2002: NPD Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002,Heft B 8/2002 Seite 11

16 Die Bundestageswahl am Übersicht 7: Sonstige 2002: Tierschutzpartei, PBC, ödp, NPD, Schill-Partei Seite 12 Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002, Heft B 8/2002

17 Die Bundestageswahl am noch Übersicht 7: Sonstige 2002: Tierschutzpartei, PBC, ödp, NPD, Schill-Partei Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002,Heft B 8/2002 Seite 13

18 Die Bundestageswahl am Übersicht 8: Rangfolge Parteienergebnis nach Stadteilen Seite 14 Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 2002, Heft B 8/2002

19

20 A N H A N G

21 Anhang

22 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Mitte Mitte , in % 84,2 15,8 51,5 0,0 2,3 97,7 50,4 37,0 5,5 4,3 2,4 0,4 Mitte , in % 82,6 17,4 53,9 0,0 2,5 97,5 46,9 38,4 4,7 5,7 2,8 1,6 Mitte , in % 81,7 18,3 47,9 0,0 2,7 97,3 50,8 33,2 5,9 6,9 2,6 0,8 Mitte , in % 83,0 17,0 52,6 0,0 1,8 98,2 44,9 42,4 5,9 2,8 1,9 2,2 Mitte , in % 85,6 14,4 53,4 0,0 2,7 97,3 49,8 36,2 5,6 4,7 2,3 1,4 Mitte , in % 84,5 15,5 53,0 0,0 4,0 96,0 48,7 37,4 5,0 4,0 2,3 2,6 Mitte , in % 88,0 12,0 51,4 0,0 1,9 98,1 49,8 34,8 5,9 4,3 2,8 2,4 Summe Urnenwahl , in % 84,1 15,9 52,0 0,0 2,8 97,2 48,8 37,0 5,5 4,7 2,4 1,7 Brfw. Mitte , in % 0,0 0,0 0, ,7 98,3 46,8 40,4 4,2 5,5 0,9 2,2 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,7 98,3 46,8 40,4 4,2 5,5 0,9 2,2 Stadtteil Mitte ges , in % 84,1 15,9 67,3 22,7 2,5 97,5 48,3 37,8 5,2 4,9 2,1 1,8 Seite 1

23 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Süd Süd , in % 82,3 17,7 56,1 0,0 2,0 98,0 51,5 38,2 4,4 3,3 0,6 2,1 Süd , in % 87,3 12,7 58,9 0,0 1,8 98,2 58,1 32,0 3,0 1,6 3,0 2,4 Süd , in % 84,9 15,1 54,1 0,0 4,1 95,9 53,6 34,4 3,2 3,2 2,1 3,4 Süd , in % 78,8 21,2 44,1 0,0 4,0 96,0 51,0 38,3 5,4 2,7 1,1 1,5 Süd , in % 82,1 17,9 55,6 0,0 1,8 98,2 52,7 33,9 2,8 6,0 2,8 1,9 Süd , in % 78,4 21,6 48,0 0,0 3,1 96,9 45,6 42,4 4,4 3,0 2,8 1,8 Süd , in % 81,2 18,8 55,2 0,0 2,9 97,1 53,9 31,5 7,3 4,9 1,9 0,5 Süd , in % 82,3 17,7 65,5 0,0 2,2 97,8 53,3 30,7 4,4 9,4 1,7 0,6 Süd , in % 88,2 11,8 60,4 0,0 3,7 96,3 52,9 31,6 5,9 5,1 2,0 2,5 Süd , in % 77,8 22,2 59,8 0,0 2,9 97,1 45,6 45,0 4,7 3,0 1,5 0,3 Süd , in % 76,8 23,2 54,5 0,0 0,6 99,4 41,1 43,9 5,3 6,1 2,5 1,1 Süd , in % 87,0 13,0 52,5 0,0 1,2 98,8 49,1 38,0 4,0 5,8 1,2 1,8 Süd , in % 78,1 21,9 56,9 0,0 2,3 97,7 50,2 41,0 3,1 3,8 1,7 0,2 Süd , in % 74,6 25,4 59,7 0,0 0,6 99,4 44,4 44,2 4,4 4,8 1,6 0,6 Süd , in % 70,8 29,2 56,9 0,0 0,2 99,8 45,8 40,5 5,1 6,3 1,5 0,8 Summe Urnenwahl , in % 80,3 19,7 55,7 0,0 2,2 97,8 49,7 38,0 4,4 4,6 1,9 1,4 Seite 2

24 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Brfw. Süd , in % 0,0 0,0 0, ,0 99,0 48,6 42,2 3,6 3,5 1,3 0,8 Brfw. Süd , in % 0,0 0,0 0, ,2 98,8 43,8 42,7 5,6 5,2 1,7 0,9 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,1 98,9 46,0 42,5 4,7 4,4 1,5 0,9 Stadtteil Süd ges , in % 80,3 19,7 74,6 25,3 1,9 98,1 48,8 39,1 4,5 4,5 1,8 1,3 Seite 3

25 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Nord/Hemshof Nord , in % 86,5 13,5 45,8 0,0 2,6 97,4 52,5 33,9 5,0 2,3 2,3 4,1 Nord , in % 86,1 13,9 52,9 0,0 3,0 97,0 57,1 24,0 4,6 8,7 3,6 2,0 Nord , in % 86,1 13,9 47,7 0,0 2,1 97,9 51,5 30,7 4,6 7,7 3,5 2,0 Nord , in % 86,9 13,1 53,1 0,0 2,6 97,4 53,6 34,0 4,4 2,4 3,6 2,1 Nord , in % 86,2 13,8 50,6 0,0 3,0 97,0 54,5 33,6 4,0 3,1 2,5 2,2 Hemshof , in % 87,3 12,7 51,1 0,0 1,7 98,3 62,9 24,3 3,5 5,4 1,5 2,4 Hemshof , in % 84,3 15,7 58,7 0,0 2,3 97,7 65,3 26,2 4,0 1,6 1,6 1,3 Hemshof , in % 85,6 14,4 56,9 0,0 2,0 98,0 51,4 35,2 6,2 3,9 1,9 1,4 Hemshof , in % 81,4 18,6 59,6 0,0 0, ,8 37,6 6,0 3,7 0,5 0,5 Summe Urnenwahl , in % 85,8 14,2 52,9 0,0 2,2 97,8 56,4 30,2 4,6 4,4 2,4 1,9 Brfw. Nord , in % 0,0 0,0 0, ,3 97,7 56,3 31,7 5,2 3,9 2,4 0,4 Brfw. Hemshof , in % 0,0 0,0 0, ,6 98,4 54,4 36,5 3,7 3,0 1,4 1,1 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,0 98,0 55,4 34,0 4,5 3,5 1,9 0,8 Stadtteil Nord/Hemshof ges , in % 85,8 14,2 66,6 20,6 2,2 97,8 56,2 31,0 4,6 4,2 2,3 1,7 Seite 4

26 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil West West , in % 84,9 15,1 56,9 0,3 3,1 96,9 47,9 42,1 3,8 2,8 2,0 1,3 West , in % 87,9 12,1 51,4 0,0 4,0 96,0 57,2 29,9 4,0 3,7 2,1 3,0 West , in % 98,2 1,8 39,0 0,0 1,1 98,9 59,5 24,9 5,2 2,3 1,7 6,4 Summe Urnenwahl , in % 88,5 11,5 51,6 0,2 3,1 96,9 52,9 35,3 4,1 3,1 2,0 2,7 Brfw. West , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 48,2 42,0 3,1 4,7 1,2 0,8 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 48,2 42,0 3,1 4,7 1,2 0,8 Stadtteil West ges , in % 88,5 11,5 62,3 17,4 2,9 97,1 52,1 36,4 3,9 3,4 1,9 2,3 Seite 5

27 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Friesenheim Friesenheim , in % 85,6 14,4 59,5 0,0 2,3 97,7 55,4 31,1 5,3 3,7 2,0 2,5 Friesenheim , in % 86,1 13,9 63,5 0,0 2,0 98,0 45,9 40,5 6,4 4,4 2,0 0,7 Friesenheim , in % 83,8 16,2 65,7 0,0 1,3 98,7 50,7 38,1 3,5 4,7 1,6 1,5 Friesenheim , in % 80,7 19,3 61,9 0,0 0,8 99,2 42,9 48,8 3,5 3,0 1,0 0,8 Friesenheim , in % 83,8 16,2 62,0 0,0 1,0 99,0 49,4 38,8 4,3 4,4 1,5 1,6 Friesenheim , in % 81,5 18,5 55,8 0,0 1,5 98,5 50,5 39,5 5,2 2,8 0,8 1,2 Friesenheim , in % 82,7 17,3 54,6 0,0 2,0 98,0 50,5 36,4 6,4 2,8 2,3 1,5 Friesenheim , in % 80,8 19,2 59,1 0,0 1,4 98,6 43,7 40,0 5,6 6,9 2,4 1,4 Friesenheim , in % 78,6 21,4 54,1 0,0 2,9 97,1 53,7 35,9 4,0 3,8 0,6 1,9 Friesenheim , in % 75,5 24,5 56,0 0,0 2,3 97,7 46,6 42,5 4,4 4,1 1,0 1,3 Friesenheim , in % 79,2 20,8 54,5 0,0 1,2 98,8 48,3 37,6 4,3 4,0 3,4 2,4 Friesenheim , in % 79,0 21,0 52,6 0,0 1,7 98,3 45,7 38,3 4,7 6,2 0,6 4,5 Summe Urnenwahl , in % 81,8 18,2 59,0 0,0 1,7 98,3 48,5 39,2 4,8 4,3 1,6 1,7 Brfw. Friesenh , in % 0,0 0,0 0, ,9 99,1 47,4 42,3 4,8 3,5 1,2 0,8 Brfw. Friesenh , in % 0,0 0,0 0, ,0 99,0 47,5 43,2 5,3 3,1 0,8 0,2 Seite 6

28 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,9 99,1 47,4 42,8 5,1 3,3 1,0 0,4 Stadtteil Friesenheim ges , in % 81,8 18,2 76,5 22,9 1,5 98,5 48,2 40,0 4,9 4,0 1,4 1,4 Seite 7

29 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Oppau Oppau , in % 83,2 16,8 61,5 0,0 2,6 97,4 51,6 36,0 6,0 3,1 1,2 2,1 Oppau , in % 76,6 23,4 64,0 0,0 2,0 98,0 53,7 36,2 4,2 2,5 1,8 1,6 Oppau , in % 77,2 22,8 60,6 0,0 1,3 98,7 49,9 38,8 4,8 3,6 1,4 1,6 Oppau , in % 82,7 17,3 71,2 0,0 1,7 98,3 52,3 37,1 4,2 4,2 0,7 1,5 Oppau , in % 79,2 20,8 62,2 0,6 1,2 98,8 50,9 34,9 8,0 3,8 0,6 1,7 Oppau , in % 86,1 13,9 65,3 0,0 0,9 99,1 58,1 32,3 4,0 3,1 1,5 1,0 Oppau , in % 83,0 17,0 65,2 0,0 2,4 97,6 57,1 31,5 4,3 3,9 0,7 2,5 Oppau , in % 85,6 14,4 54,5 0,0 1,4 98,6 63,6 26,7 2,0 1,1 0,9 5,7 Summe Urnenwahl , in % 81,5 18,5 63,7 0,1 1,7 98,3 54,2 34,7 4,7 3,3 1,1 2,0 Brfw. Oppau , in % 0,0 0,0 0, ,2 98,8 55,1 35,6 4,5 3,4 0,6 0,7 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,2 98,8 55,1 35,6 4,5 3,4 0,6 0,7 Stadtteil Oppau ges , in % 81,5 18,5 81,4 21,7 1,6 98,4 54,4 34,9 4,7 3,3 1,0 1,7 Seite 8

30 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Edigheim Edigheim , in % 85,3 14,7 65,0 0,0 2,4 97,6 53,9 34,9 5,9 2,6 1,5 1,1 Edigheim , in % 86,4 13,6 68,6 0,0 1,9 98,1 54,5 33,9 5,8 3,4 1,3 1,2 Edigheim , in % 81,7 18,3 67,6 0,0 2,3 97,7 59,2 29,5 5,3 4,4 0,5 1,0 Edigheim , in % 83,3 16,7 61,5 0,0 1,8 98,2 57,6 31,5 3,5 3,9 1,8 1,7 Edigheim , in % 85,1 14,9 68,4 0,0 1,1 98,9 54,5 33,6 3,5 3,7 2,2 2,5 Edigheim , in % 83,9 16,1 65,3 0,0 1,6 98,4 53,8 35,4 5,1 2,7 1,0 1,9 Summe Urnenwahl , in % 84,2 15,8 66,0 0,0 1,8 98,2 55,6 33,1 4,9 3,5 1,4 1,6 Brfw. Edigheim , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 53,4 36,8 5,9 2,8 0,6 0,5 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 53,4 36,8 5,9 2,8 0,6 0,5 Stadtteil Edigheim ges , in % 84,2 15,8 81,1 18,6 1,8 98,2 55,2 33,8 5,1 3,3 1,2 1,4 Seite 9

31 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Pfingstweide Pfingstweide , in % 87,3 12,7 67,1 0,0 1,9 98,1 61,4 29,1 4,3 1,2 1,9 1,9 Pfingstweide , in % 82,9 17,1 61,8 0,0 1,5 98,5 52,7 36,2 4,3 2,9 2,2 1,7 Pfingstweide , in % 84,9 15,1 62,7 0,0 1,2 98,8 58,8 30,1 5,4 2,2 1,9 1,7 Pfingstweide , in % 86,6 13,4 61,7 0,0 2,6 97,4 57,9 33,0 3,6 1,8 1,9 1,8 Summe Urnenwahl , in % 85,4 14,6 63,3 0,0 1,8 98,2 57,7 32,1 4,4 2,0 2,0 1,8 Brfw. Pfingstweide , in % 0,0 0,0 0, ,7 98,3 58,4 34,5 3,8 1,9 1,2 0,3 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,7 98,3 58,4 34,5 3,8 1,9 1,2 0,3 Stadtteil Pfingstweide ges , in % 85,4 14,6 77,3 18,2 1,8 98,2 57,8 32,5 4,3 2,0 1,8 1,5 Seite 10

32 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Oggersheim Oggersheim , in % 81,3 18,7 67,8 0,0 2,6 97,4 53,7 38,2 2,9 2,2 1,6 1,3 Oggersheim , in % 89,0 11,0 63,3 0,0 2,3 97,7 59,6 29,4 4,2 2,7 1,6 2,5 Oggersheim , in % 84,5 15,5 71,9 0,2 0,9 99,1 52,5 37,4 4,4 3,5 1,1 1,1 Oggersheim , in % 82,2 17,8 60,9 0,0 2,4 97,6 36,8 52,9 4,3 3,6 0,5 1,9 Oggersheim , in % 79,1 20,9 66,1 0,0 1,4 98,6 37,9 51,5 5,0 3,0 1,8 0,8 Oggersheim , in % 83,0 17,0 61,8 0,0 1,3 98,7 44,6 42,8 5,5 4,0 1,1 1,9 Oggersheim , in % 84,5 15,5 55,1 0,0 4,0 96,0 44,7 42,7 5,3 3,7 1,3 2,3 Oggersheim , in % 85,6 14,4 66,6 0,0 3,0 97,0 49,2 41,5 4,1 2,6 1,0 1,5 Oggersheim , in % 82,7 17,3 66,6 0,0 1,4 98,6 39,0 49,7 4,8 4,8 1,0 0,5 Oggersheim , in % 87,5 12,5 69,0 0,0 1,4 98,6 44,4 42,1 5,5 4,5 1,9 1,7 Oggersheim , in % 83,4 16,6 62,3 0,0 1,7 98,3 50,6 40,5 3,5 2,3 1,7 1,4 Oggersheim , in % 88,4 11,6 65,3 0,0 2,1 97,9 53,9 35,9 4,5 2,0 1,5 2,2 Oggersheim , in % 84,7 15,3 62,0 0,0 1,3 98,7 44,5 43,6 5,9 3,8 0,7 1,3 Oggersheim , in % 87,8 12,2 65,9 0,0 3,9 96,1 44,9 44,9 4,6 1,9 1,5 2,1 Oggersheim , in % 82,8 17,2 64,3 0,0 3,5 96,5 45,3 45,0 3,6 2,7 2,1 1,2 Oggersheim , in % 85,9 14,1 59,3 0,0 2,5 97,5 55,0 34,7 3,2 1,9 1,6 3,5 Oggersheim , in % 76,7 23,3 54,3 0,0 1,0 99,0 50,1 38,6 4,2 4,2 1,9 1,0 Seite 11

33 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Oggersheim , in % 83,2 16,8 62,5 0,0 1,4 98,6 39,8 45,0 7,0 5,8 0,3 2,0 Summe Urnenwahl , in % 84,1 15,9 63,5 0,0 2,1 97,9 46,7 42,3 4,7 3,3 1,3 1,7 Brfw. Oggersheim , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 43,1 47,2 4,6 3,2 1,1 0,9 Brfw. Oggersheim , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 50,1 40,1 4,7 3,0 1,3 0,8 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,2 98,8 47,2 43,1 4,7 3,1 1,2 0,8 Stadtteil Oggersheim ges , in % 84,1 15,9 78,7 19,3 2,0 98,0 46,8 42,5 4,7 3,3 1,3 1,5 Seite 12

34 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Ruchheim Ruchheim , in % 82,8 17,2 62,8 0,0 1,6 98,4 47,6 41,1 5,6 2,9 1,3 1,5 Ruchheim , in % 84,4 15,6 71,5 0,0 1,0 99,0 50,3 35,8 7,2 5,4 0,7 0,7 Ruchheim , in % 75,3 24,7 62,5 0,0 0,5 99,5 46,2 44,2 6,5 2,0 0,0 1,0 Ruchheim , in % 84,5 15,5 66,1 0,0 1,6 98,4 50,7 37,7 5,3 2,3 2,3 1,8 Ruchheim , in % 71,2 28,8 64,4 0,0 1,0 99,0 32,8 56,2 6,4 4,0 0,0 0,7 Summe Urnenwahl , in % 81,8 18,2 66,1 0,0 1,3 98,7 47,4 40,5 6,2 3,6 1,1 1,2 Brfw. Ruchheim , in % 0,0 0,0 0, ,7 98,3 42,5 47,5 5,7 2,8 1,2 0,3 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,7 98,3 42,5 47,5 5,7 2,8 1,2 0,3 Stadtteil Ruchheim ges , in % 81,8 18,2 83,8 21,1 1,4 98,6 46,4 42,0 6,1 3,5 1,1 1,0 Seite 13

35 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Gartenstadt Gartenst. Hochf , in % 87,7 12,3 53,8 0,0 3,4 96,6 52,6 32,5 3,5 5,7 2,2 3,5 Gartenst. Hochf , in % 91,0 9,0 49,4 0,0 2,6 97,4 54,0 31,9 3,4 4,3 3,1 3,4 Gartenst. Hochf , in % 75,7 24,3 57,8 0,0 1,4 98,6 49,5 38,4 4,8 3,8 2,7 0,9 Gartenst. Hochf , in % 90,4 9,6 48,0 0,0 2,5 97,5 56,8 29,9 6,4 0,9 2,6 3,4 Gartenst. Hochf , in % 79,4 20,6 64,0 0,0 3,5 96,5 42,8 48,3 4,3 3,6 0,5 0,5 Gartenst. Hochf , in % 81,3 18,7 63,8 0,0 1,8 98,2 52,3 37,8 4,1 2,8 1,1 1,9 Gartenst. Hochf , in % 82,1 17,9 66,7 0,0 2,1 97,9 51,8 36,4 2,7 5,6 1,5 2,0 Gartenst. Hochf , in % 85,7 14,3 57,3 0,0 2,3 97,7 55,8 30,6 4,3 2,8 2,0 4,5 Gartenst. Hochf , in % 75,1 24,9 59,6 0,0 1,3 98,7 46,4 46,8 2,8 3,0 0,7 0,4 Gartenst. Hochf , in % 89,0 11,0 66,2 0,0 1,8 98,2 59,5 30,1 3,5 3,8 1,3 1,8 Gartenst. Hochf , in % 85,9 14,1 57,5 0,0 4,3 95,7 54,5 35,4 4,1 1,8 1,6 2,7 Gartenst. Niederf , in % 82,1 17,9 61,5 0,0 3,8 96,2 60,2 31,9 3,4 2,0 0,2 2,2 Gartenst. Niederf , in % 81,7 18,3 68,2 0,0 2,7 97,3 43,2 48,9 3,0 1,7 1,5 1,7 Gartenst. Niederf , in % 82,8 17,2 59,1 0,0 2,5 97,5 56,5 34,1 4,4 2,5 0,8 1,7 Gartenst. Niederf , in % 84,8 15,2 59,0 0,0 5,3 94,7 59,3 31,0 3,6 2,5 1,3 2,3 Summe Urnenwahl , in % 83,2 16,8 59,9 0,0 2,6 97,4 52,8 36,7 3,8 3,1 1,5 2,1 Seite 14

36 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Brfw. Hochfeld , in % 0,0 0,0 0, ,6 98,4 43,8 45,1 6,1 3,0 0,9 1,0 Brfw. Hochfeld , in % 0,0 0,0 0, ,0 98,0 54,2 36,9 3,4 3,7 0,3 1,6 Brfw. Niederfeld , in % 0,0 0,0 0, ,6 98,4 59,8 32,8 3,6 1,4 1,2 1,2 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,7 98,3 50,8 39,7 4,7 2,8 0,8 1,2 Stadtteil Gartenstadt ges , in % 83,2 16,8 76,5 21,7 2,4 97,6 52,4 37,3 4,0 3,1 1,3 1,9 Seite 15

37 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Maudach Maudach , in % 87,1 12,9 67,6 0,0 2,3 97,7 53,7 37,2 2,8 3,6 1,7 1,1 Maudach , in % 82,1 17,9 69,0 0,0 2,2 97,8 40,9 47,8 4,8 4,7 0,9 0,9 Maudach , in % 82,7 17,3 68,1 0,0 0,9 99,1 41,5 46,7 5,6 5,2 0,1 0,9 Maudach , in % 83,9 16,1 71,6 0,0 0,6 99,4 37,2 46,5 7,4 6,2 1,2 1,6 Maudach , in % 88,0 12,0 64,1 0,0 2,0 98,0 53,7 36,3 4,0 2,9 1,3 1,8 Summe Urnenwahl , in % 84,6 15,4 68,0 0,0 1,6 98,4 45,3 43,2 4,8 4,5 1,0 1,2 Brfw. Maudach , in % 0,0 0,0 0, ,9 99,1 41,3 48,4 5,2 4,2 0,4 0,4 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,9 99,1 41,3 48,4 5,2 4,2 0,4 0,4 Stadtteil Maudach ges , in % 84,6 15,4 82,8 17,9 1,5 98,5 44,6 44,1 4,9 4,5 0,9 1,1 Seite 16

38 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Mundenheim Mundenheim , in % 80,5 19,5 60,6 0,0 1,8 98,2 50,8 40,8 3,3 3,8 1,1 0,3 Mundenheim , in % 81,3 18,7 58,0 0,0 1,6 98,4 47,5 39,2 5,2 3,8 2,3 2,1 Mundenheim , in % 82,7 17,3 50,2 0,0 4,3 95,7 48,1 42,3 3,4 3,8 1,7 0,7 Mundenheim , in % 84,4 15,6 60,5 0,0 0,7 99,3 48,9 39,4 3,3 4,2 2,0 2,2 Mundenheim , in % 84,0 16,0 60,1 0,0 0,5 99,5 50,5 37,6 5,1 4,9 0,9 0,9 Mundenheim , in % 82,8 17,2 62,8 0,0 2,5 97,5 50,4 39,9 4,3 3,5 1,6 0,4 Mundenheim , in % 93,9 6,1 54,5 0,0 3,0 97,0 52,5 32,5 4,7 2,8 3,4 4,1 Mundenheim , in % 81,0 19,0 54,1 0,0 1,6 98,4 63,7 23,8 4,2 5,5 1,3 1,6 Mundenheim , in % 84,2 15,8 60,6 0,2 2,2 97,8 46,5 38,5 6,0 4,7 2,2 2,0 Mundenheim , in % 87,5 12,5 58,2 0,0 3,1 96,9 54,5 33,2 3,4 3,9 1,8 3,2 Summe Urnenwahl , in % 83,9 16,1 58,6 0,0 1,9 98,1 50,8 37,4 4,3 4,1 1,7 1,6 Brfw. Mundenheim , in % 0,0 0,0 0, ,0 99,0 46,3 43,8 3,8 3,9 1,0 1,3 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,0 99,0 46,3 43,8 3,8 3,9 1,0 1,3 Stadtteil Mundenheim ges , in % 83,9 16,1 74,0 20,8 1,7 98,3 49,9 38,8 4,2 4,1 1,6 1,5 Seite 17

39 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Stadtteil Rheingönheim Rheingönheim , in % 82,8 17,2 68,1 0,0 1,9 98,1 45,5 43,8 4,4 3,5 1,5 1,2 Rheingönheim , in % 86,4 13,6 68,5 0,2 2,4 97,6 47,8 38,9 5,4 3,9 2,5 1,5 Rheingönheim , in % 80,7 19,3 59,1 0,1 2,7 97,3 53,0 35,2 5,4 3,4 2,1 1,0 Rheingönheim , in % 79,0 21,0 65,4 0,0 1,3 98,7 52,7 36,8 4,2 4,8 1,0 0,5 Summe Urnenwahl , in % 82,0 18,0 64,9 0,1 2,1 97,9 50,0 38,5 4,8 3,9 1,7 1,0 Brfw. Rheingönheim , in % 0,0 0,0 0, ,4 98,6 48,7 42,0 3,6 4,4 0,5 0,8 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,4 98,6 48,7 42,0 3,6 4,4 0,5 0,8 Stadtteil Rheingönheim ges , in % 82,0 18,0 82,2 21,2 1,9 98,1 49,7 39,3 4,6 4,0 1,5 1,0 Seite 18

40 - Erststimme - Barnett, Doris Prof. Dr. Böhmer, Maria Marohn, Ralf Altvater, Walter Jakoby- Lechel, Jürgen Hehl, Christian Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G C D D1 D2 D3 D4 D6 D10 Urnen-/Briefwahl Urnenwahl gesamt , in % 83,3 16,7 60,4 0,0 2,1 97,9 50,7 37,7 4,6 3,7 1,6 1,7 Briefwahl gesamt , in % 0,0 0,0 0, ,3 98,7 48,8 41,2 4,6 3,5 1,0 0,9 Summe Gesamt , in % 83,3 16,7 76,5 21,0 1,9 98,1 50,3 38,4 4,6 3,7 1,5 1,5 Stadtverwaltung Ludwigshafen Seite 19

41 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Mitte Mitte , in % 84,2 15,8 51,5 0,0 2,3 97,7 44,9 35,4 6,7 9,4 0,8 1,2 1,6 0,0 0,0 0,0 0,0 Mitte , in % 82,6 17,4 53,9 0,0 1,8 98,2 35,9 40,0 4,4 11,6 2,5 3,4 0,6 0,9 0,0 0,6 0,0 Mitte , in % 81,7 18,3 47,9 0,0 1,5 98,5 42,3 31,5 6,3 12,1 1,5 2,5 1,0 0,3 0,5 0,3 1,8 Mitte , in % 83,0 17,0 52,6 0,0 1,2 98,8 36,2 37,8 9,3 9,3 4,0 1,5 0,0 0,0 0,3 0,3 1,2 Mitte , in % 85,6 14,4 53,4 0,0 2,1 97,9 41,5 33,3 8,4 8,4 2,6 2,8 0,9 0,2 0,0 1,4 0,5 Mitte , in % 84,5 15,5 53,0 0,0 3,6 96,4 42,4 34,0 7,4 7,1 2,6 2,3 1,1 0,2 0,0 1,6 1,4 Mitte , in % 88,0 12,0 51,4 0,0 1,6 98,4 41,3 32,7 7,9 9,4 3,9 3,1 0,0 0,4 0,4 0,0 0,8 Summe Urnenwahl , in % 84,1 15,9 52,0 0,0 2,2 97,8 40,8 34,7 7,2 9,4 2,5 2,4 0,8 0,3 0,2 0,8 0,9 Brfw. Mitte , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 39,0 39,4 6,8 9,0 1,9 1,4 0,0 0,0 0,1 0,9 1,3 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 39,0 39,4 6,8 9,0 1,9 1,4 0,0 0,0 0,1 0,9 1,3 Stadtteil Mitte ges , in % 84,1 15,9 67,3 22,7 1,9 98,1 40,4 35,8 7,1 9,3 2,4 2,2 0,6 0,2 0,1 0,8 1,0 Seite 1

42 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Süd Süd , in % 82,3 17,7 56,1 0,0 2,0 98,0 45,9 36,7 5,0 5,6 3,6 0,9 0,3 0,0 0,0 1,8 0,3 Süd , in % 87,3 12,7 58,9 0,0 0,5 99,5 49,3 29,2 4,8 5,8 4,0 2,4 1,1 0,3 0,3 1,3 1,6 Süd , in % 84,9 15,1 54,1 0,0 3,3 96,7 46,0 30,1 4,4 7,4 7,2 1,5 0,8 0,2 0,0 1,5 0,8 Süd , in % 78,8 21,2 44,1 0,0 1,8 98,2 41,9 36,3 6,0 6,7 3,0 1,9 1,1 0,4 0,0 0,7 1,9 Süd , in % 82,1 17,9 55,6 0,0 1,5 98,5 47,8 30,6 4,7 9,7 0,9 1,6 1,6 0,0 0,3 2,5 0,3 Süd , in % 78,4 21,6 48,0 0,0 2,9 97,1 41,6 38,9 5,5 8,3 1,4 1,8 1,4 0,0 0,0 0,5 0,7 Süd , in % 81,2 18,8 55,2 0,0 3,1 96,9 46,8 30,0 4,6 10,8 0,8 3,8 0,5 0,0 0,0 0,8 1,9 Süd , in % 82,3 17,7 65,5 0,0 2,2 97,8 35,1 29,3 7,7 22,7 1,1 3,3 0,3 0,3 0,0 0,3 0,0 Süd , in % 88,2 11,8 60,4 0,0 3,7 96,3 41,0 28,8 7,9 11,7 4,1 2,3 1,3 0,3 0,8 1,3 0,8 Süd , in % 77,8 22,2 59,8 0,0 2,3 97,7 36,5 42,4 6,2 8,5 0,9 1,8 1,8 0,0 0,0 0,0 2,1 Süd , in % 76,8 23,2 54,5 0,0 0,6 99,4 34,9 39,7 9,2 10,1 1,4 2,8 0,8 0,8 0,0 0,0 0,3 Süd , in % 87,0 13,0 52,5 0,0 1,8 98,2 41,0 35,8 6,8 9,9 0,9 2,5 0,6 0,0 0,0 0,6 1,9 Süd , in % 78,1 21,9 56,9 0,0 1,5 98,5 39,4 36,3 6,8 12,1 1,2 1,9 0,6 0,3 0,0 0,2 1,1 Süd , in % 74,6 25,4 59,7 0,0 0,2 99,8 35,5 39,6 9,4 12,0 0,4 2,0 0,4 0,0 0,0 0,2 0,6 Süd , in % 70,8 29,2 56,9 0,0 0,2 99,8 30,8 35,6 8,6 20,2 1,0 2,5 0,8 0,0 0,0 0,4 0,4 Summe Urnenwahl , in % 80,3 19,7 55,7 0,0 1,8 98,2 40,5 34,7 6,6 11,1 2,1 2,2 0,9 0,2 0,1 0,7 0,9 Seite 2

43 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Brfw. Süd , in % 0,0 0,0 0, ,4 98,6 43,8 38,7 7,3 4,7 1,1 1,8 0,5 0,6 0,2 0,2 1,1 Brfw. Süd , in % 0,0 0,0 0, ,4 98,6 36,7 38,6 9,4 8,2 1,5 1,7 1,5 0,1 0,3 0,6 1,3 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,4 98,6 40,0 38,6 8,4 6,6 1,3 1,8 1,1 0,3 0,2 0,4 1,2 Stadtteil Süd ges , in % 80,3 19,7 74,6 25,3 1,7 98,3 40,4 35,7 7,1 10,0 1,9 2,1 0,9 0,2 0,1 0,7 1,0 Seite 3

44 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Nord/Hemshof Nord , in % 86,5 13,5 45,8 0,0 2,2 97,8 41,0 33,3 7,7 7,7 2,7 2,7 1,4 0,9 0,0 1,8 0,9 Nord , in % 86,1 13,9 52,9 0,0 2,2 97,8 47,1 22,3 7,3 13,2 1,8 4,8 1,3 0,0 0,0 1,8 0,5 Nord , in % 86,1 13,9 47,7 0,0 2,6 97,4 40,3 30,4 3,7 15,4 2,6 4,4 0,9 0,4 0,0 0,4 1,3 Nord , in % 86,9 13,1 53,1 0,0 2,3 97,7 46,0 31,9 5,9 8,8 3,5 2,1 0,9 0,0 0,0 0,6 0,3 Nord , in % 86,2 13,8 50,6 0,0 3,9 96,1 46,5 31,1 6,0 7,9 2,2 1,9 0,9 0,9 0,0 0,3 2,2 Hemshof , in % 87,3 12,7 51,1 0,0 1,7 98,3 57,5 21,5 3,9 8,7 4,1 2,4 0,7 0,0 0,0 0,7 0,7 Hemshof , in % 84,3 15,7 58,7 0,0 2,1 97,9 57,5 23,6 5,6 6,5 2,0 1,3 1,5 0,2 0,0 0,5 1,3 Hemshof , in % 85,6 14,4 56,9 0,0 1,6 98,4 45,5 31,6 8,8 7,2 1,2 2,0 1,8 0,2 0,4 0,2 1,0 Hemshof , in % 81,4 18,6 59,6 0,0 0, ,0 35,3 7,3 10,6 0,5 1,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,9 Summe Urnenwahl , in % 85,8 14,2 52,9 0,0 2,1 97,9 48,3 28,1 6,1 9,5 2,4 2,6 1,1 0,3 0,1 0,7 1,0 Brfw. Nord , in % 0,0 0,0 0, ,4 99,6 46,3 30,2 8,6 8,4 1,5 2,6 1,1 0,6 0,2 0,4 0,2 Brfw. Hemshof , in % 0,0 0,0 0, ,4 98,6 46,5 32,3 7,6 8,5 1,6 1,4 0,5 0,2 0,0 0,7 0,9 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,9 99,1 46,3 31,2 8,1 8,4 1,5 2,0 0,8 0,4 0,1 0,6 0,6 Stadtteil Nord/Hemshof ges , in % 85,8 14,2 66,6 20,6 1,9 98,1 47,9 28,7 6,5 9,3 2,2 2,5 1,0 0,3 0,1 0,6 0,9 Seite 4

45 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil West West , in % 84,9 15,1 56,9 0,3 2,4 97,6 39,5 40,7 6,0 6,9 2,8 1,2 0,7 0,7 0,2 0,3 1,2 West , in % 87,9 12,1 51,4 0,0 3,6 96,4 51,4 27,2 4,2 5,3 5,3 1,4 1,6 0,2 0,0 2,6 0,7 West , in % 98,2 1,8 39,0 0,0 1,7 98,3 55,2 24,4 4,1 5,2 6,4 0,0 1,2 0,0 0,0 2,9 0,6 Summe Urnenwahl , in % 88,5 11,5 51,6 0,2 2,7 97,3 46,0 33,6 5,1 6,1 4,2 1,1 1,1 0,4 0,1 1,5 0,9 Brfw. West , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 43,9 37,3 6,3 5,5 3,5 2,4 0,0 0,0 0,0 0,0 1,2 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 43,9 37,3 6,3 5,5 3,5 2,4 0,0 0,0 0,0 0,0 1,2 Stadtteil West ges , in % 88,5 11,5 62,3 17,4 2,5 97,5 45,6 34,2 5,3 6,0 4,1 1,3 0,9 0,3 0,1 1,2 1,0 Seite 5

46 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Friesenheim Friesenheim , in % 85,6 14,4 59,5 0,0 2,1 97,9 48,6 27,5 7,2 8,2 2,3 1,8 0,6 0,2 0,0 1,2 2,3 Friesenheim , in % 86,1 13,9 63,5 0,0 1,4 98,6 38,0 37,5 8,7 9,9 1,4 1,6 1,2 0,6 0,1 0,4 0,6 Friesenheim , in % 83,8 16,2 65,7 0,0 0,7 99,3 45,0 34,4 6,1 7,9 2,2 1,7 0,3 0,1 0,4 0,7 1,2 Friesenheim , in % 80,7 19,3 61,9 0,0 0,5 99,5 34,9 45,3 7,7 7,2 1,1 1,3 0,6 0,3 0,0 0,3 1,3 Friesenheim , in % 83,8 16,2 62,0 0,0 1,3 98,7 41,5 36,5 7,2 8,7 1,6 1,6 1,0 0,0 0,3 1,0 0,5 Friesenheim , in % 81,5 18,5 55,8 0,0 1,0 99,0 41,3 34,3 10,9 10,0 1,0 0,5 0,7 0,0 0,0 1,0 0,2 Friesenheim , in % 82,7 17,3 54,6 0,0 0,8 99,2 42,0 34,7 7,6 9,9 1,3 1,8 0,8 0,0 0,3 0,8 1,0 Friesenheim , in % 80,8 19,2 59,1 0,0 1,4 98,6 36,1 36,2 8,0 13,2 2,0 1,8 0,7 0,2 0,4 0,7 0,7 Friesenheim , in % 78,6 21,4 54,1 0,0 2,3 97,7 48,3 32,5 6,5 7,2 1,5 0,0 1,9 0,4 0,4 0,4 0,8 Friesenheim , in % 75,5 24,5 56,0 0,0 1,8 98,2 38,4 39,2 6,7 12,4 0,5 1,3 0,5 0,0 0,0 0,8 0,3 Friesenheim , in % 79,2 20,8 54,5 0,0 1,8 98,2 40,6 34,8 7,4 8,6 1,8 2,8 0,9 0,0 0,0 1,2 1,8 Friesenheim , in % 79,0 21,0 52,6 0,0 1,7 98,3 42,1 35,6 5,6 8,9 3,6 0,3 1,8 0,0 0,0 1,5 0,6 Summe Urnenwahl , in % 81,8 18,2 59,0 0,0 1,3 98,7 41,3 35,9 7,5 9,2 1,7 1,4 0,9 0,2 0,2 0,8 1,0 Brfw. Friesenh , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 41,0 40,1 7,3 6,8 0,9 1,3 1,3 0,3 0,1 0,7 0,1 Brfw. Friesenh , in % 0,0 0,0 0, ,2 98,8 41,6 39,5 9,2 6,5 0,5 0,5 0,7 0,1 0,4 0,1 1,0 Seite 6

47 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,0 99,0 41,3 39,8 8,4 6,6 0,7 0,8 1,0 0,2 0,3 0,3 0,6 Stadtteil Friesenheim ges , in % 81,8 18,2 76,5 22,9 1,3 98,7 41,3 36,8 7,7 8,6 1,5 1,3 0,9 0,2 0,2 0,7 0,9 Seite 7

48 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Oppau Oppau , in % 83,2 16,8 61,5 0,0 1,4 98,6 45,0 32,9 10,3 7,4 1,6 1,0 0,8 0,0 0,2 0,2 0,6 Oppau , in % 76,6 23,4 64,0 0,0 1,5 98,5 47,3 34,9 5,3 7,1 1,6 1,0 1,3 0,0 0,0 0,9 0,4 Oppau , in % 77,2 22,8 60,6 0,0 1,1 98,9 45,2 35,3 7,9 6,3 1,1 0,7 0,7 0,5 0,0 0,9 1,4 Oppau , in % 82,7 17,3 71,2 0,0 1,9 98,1 43,6 33,2 7,5 10,7 1,1 0,6 1,2 0,5 0,0 0,6 0,9 Oppau , in % 79,2 20,8 62,2 0,6 1,0 99,0 42,9 33,2 10,1 10,3 0,6 0,6 0,6 0,0 0,0 0,8 0,8 Oppau , in % 86,1 13,9 65,3 0,0 0,6 99,4 53,0 29,5 6,3 6,3 1,5 1,3 0,6 0,0 0,0 1,0 0,6 Oppau , in % 83,0 17,0 65,2 0,0 1,6 98,4 48,9 28,1 8,8 8,4 2,0 0,7 1,6 0,5 0,0 1,1 0,0 Oppau , in % 85,6 14,4 54,5 0,0 1,1 98,9 54,7 24,4 2,8 5,4 5,1 0,8 1,7 0,0 0,3 3,4 1,4 Summe Urnenwahl , in % 81,5 18,5 63,7 0,1 1,3 98,7 47,1 31,9 7,4 8,0 1,7 0,9 1,1 0,2 0,0 1,0 0,7 Brfw. Oppau , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 49,5 33,0 8,9 5,0 0,5 0,9 0,7 0,2 0,0 0,3 0,9 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 49,5 33,0 8,9 5,0 0,5 0,9 0,7 0,2 0,0 0,3 0,9 Stadtteil Oppau ges , in % 81,5 18,5 81,4 21,7 1,2 98,8 47,6 32,2 7,7 7,4 1,4 0,9 1,0 0,2 0,0 0,9 0,8 Seite 8

49 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Edigheim Edigheim , in % 85,3 14,7 65,0 0,0 1,4 98,6 47,7 31,3 6,8 7,8 2,3 0,8 0,5 0,0 0,2 1,0 1,6 Edigheim , in % 86,4 13,6 68,6 0,0 1,6 98,4 45,6 31,6 7,9 8,4 2,0 1,5 0,9 0,0 0,1 0,4 1,6 Edigheim , in % 81,7 18,3 67,6 0,0 2,5 97,5 52,7 28,4 5,5 8,6 0,8 0,5 1,4 0,4 0,0 0,3 1,4 Edigheim , in % 83,3 16,7 61,5 0,0 1,9 98,1 49,9 27,9 9,1 6,5 2,4 0,8 0,9 0,3 0,0 0,8 1,4 Edigheim , in % 85,1 14,9 68,4 0,0 0,5 99,5 48,6 29,1 6,1 7,5 3,1 2,0 1,2 0,2 0,2 0,5 1,5 Edigheim , in % 83,9 16,1 65,3 0,0 1,5 98,5 44,0 33,6 7,0 9,2 3,4 1,0 0,3 0,1 0,1 0,5 0,7 Summe Urnenwahl , in % 84,2 15,8 66,0 0,0 1,6 98,4 48,1 30,4 7,0 8,1 2,3 1,1 0,9 0,2 0,1 0,6 1,4 Brfw. Edigheim , in % 0,0 0,0 0, ,2 98,8 49,3 32,4 9,1 4,5 1,5 1,2 1,3 0,1 0,0 0,1 0,6 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,2 98,8 49,3 32,4 9,1 4,5 1,5 1,2 1,3 0,1 0,0 0,1 0,6 Stadtteil Edigheim ges , in % 84,2 15,8 81,1 18,6 1,5 98,5 48,3 30,7 7,4 7,4 2,2 1,1 0,9 0,2 0,1 0,5 1,2 Seite 9

50 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Pfingstweide Pfingstweide , in % 87,3 12,7 67,1 0,0 1,8 98,2 55,1 26,4 6,6 4,6 2,4 1,3 0,9 0,4 0,0 1,0 1,2 Pfingstweide , in % 82,9 17,1 61,8 0,0 1,4 98,6 47,4 33,8 5,8 4,8 3,4 1,7 1,1 0,8 0,0 0,5 0,8 Pfingstweide , in % 84,9 15,1 62,7 0,0 0,9 99,1 53,6 26,6 7,3 5,7 1,9 1,9 0,6 0,2 0,3 1,2 0,8 Pfingstweide , in % 86,6 13,4 61,7 0,0 2,3 97,7 52,1 30,0 5,9 5,3 1,6 1,3 1,2 0,1 0,4 1,0 0,9 Summe Urnenwahl , in % 85,4 14,6 63,3 0,0 1,6 98,4 52,1 29,2 6,4 5,1 2,3 1,6 0,9 0,4 0,2 0,9 0,9 Brfw. Pfingstweide , in % 0,0 0,0 0, ,3 98,7 52,0 30,8 6,5 5,6 1,4 1,0 0,9 0,9 0,0 0,2 0,9 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,3 98,7 52,0 30,8 6,5 5,6 1,4 1,0 0,9 0,9 0,0 0,2 0,9 Stadtteil Pfingstweide ges , in % 85,4 14,6 77,3 18,2 1,6 98,4 52,1 29,5 6,4 5,2 2,1 1,5 0,9 0,5 0,2 0,8 0,9 Seite 10

51 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Oggersheim Oggersheim , in % 81,3 18,7 67,8 0,0 1,3 98,7 47,2 37,3 6,2 4,7 1,6 1,6 0,2 0,0 0,4 0,4 0,4 Oggersheim , in % 89,0 11,0 63,3 0,0 2,3 97,7 52,2 28,3 5,8 6,2 2,2 0,9 1,4 0,0 0,0 2,2 0,9 Oggersheim , in % 84,5 15,5 71,9 0,2 0,6 99,4 43,4 34,7 8,3 8,2 1,3 0,9 1,4 0,6 0,5 0,3 0,3 Oggersheim , in % 82,2 17,8 60,9 0,0 1,8 98,2 30,2 47,5 9,1 7,4 1,8 0,3 1,1 0,3 0,2 0,9 1,2 Oggersheim , in % 79,1 20,9 66,1 0,0 1,1 98,9 29,8 48,9 8,7 8,5 1,0 1,8 0,6 0,0 0,1 0,5 0,1 Oggersheim , in % 83,0 17,0 61,8 0,0 2,1 97,9 38,5 40,1 8,9 6,9 1,2 1,3 1,0 0,2 0,2 0,6 1,2 Oggersheim , in % 84,5 15,5 55,1 0,0 2,7 97,3 41,8 38,7 8,2 5,1 2,8 1,3 0,5 0,5 0,1 0,8 0,1 Oggersheim , in % 85,6 14,4 66,6 0,0 2,2 97,8 41,5 40,8 4,8 7,5 1,2 1,2 0,3 0,3 0,2 1,4 0,9 Oggersheim , in % 82,7 17,3 66,6 0,0 1,2 98,8 34,8 47,1 5,3 7,1 1,6 1,2 0,9 0,0 0,5 0,2 1,4 Oggersheim , in % 87,5 12,5 69,0 0,0 1,3 98,7 40,5 38,4 8,2 6,6 1,9 0,7 1,6 0,0 0,3 0,9 0,9 Oggersheim , in % 83,4 16,6 62,3 0,0 2,8 97,2 43,6 36,3 8,2 6,7 1,5 1,2 0,9 0,3 0,0 1,2 0,3 Oggersheim , in % 88,4 11,6 65,3 0,0 1,8 98,2 48,5 32,5 7,1 4,2 2,8 1,5 1,1 0,2 0,0 0,9 1,2 Oggersheim , in % 84,7 15,3 62,0 0,0 0,7 99,3 38,2 41,3 7,8 6,9 2,6 0,9 1,0 0,0 0,3 0,7 0,1 Oggersheim , in % 87,8 12,2 65,9 0,0 3,1 96,9 39,6 43,3 6,6 4,1 3,2 0,9 0,6 0,0 0,0 0,6 1,0 Oggersheim , in % 82,8 17,2 64,3 0,0 2,6 97,4 32,8 43,4 5,7 11,1 2,1 2,4 0,6 0,0 0,0 0,3 1,5 Oggersheim , in % 85,9 14,1 59,3 0,0 1,9 98,1 47,6 31,6 7,7 6,7 1,6 1,3 1,3 0,0 0,0 1,0 1,3 Oggersheim , in % 76,7 23,3 54,3 0,0 1,4 98,6 43,6 36,1 8,4 7,5 0,4 1,7 0,8 0,2 0,2 0,6 0,4 Seite 11

52 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Oggersheim , in % 83,2 16,8 62,5 0,0 0,6 99,4 32,2 42,6 9,9 10,4 2,3 0,3 0,6 0,3 0,0 0,6 0,9 Summe Urnenwahl , in % 84,1 15,9 63,5 0,0 1,7 98,3 40,3 39,6 7,5 6,8 1,9 1,2 0,9 0,2 0,2 0,8 0,7 Brfw. Oggersheim , in % 0,0 0,0 0, ,5 99,5 36,5 43,7 9,1 5,9 1,5 1,4 0,8 0,0 0,2 0,1 1,0 Brfw. Oggersheim , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 42,8 37,7 8,0 6,4 1,4 1,1 1,3 0,1 0,1 0,4 0,9 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,6 99,4 40,1 40,2 8,5 6,2 1,4 1,2 1,1 0,0 0,2 0,2 0,9 Stadtteil Oggersheim ges , in % 84,1 15,9 78,7 19,3 1,5 98,5 40,2 39,7 7,7 6,7 1,8 1,2 0,9 0,1 0,2 0,7 0,8 Seite 12

53 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Ruchheim Ruchheim , in % 82,8 17,2 62,8 0,0 1,6 98,4 39,4 39,2 9,5 6,4 2,2 1,3 0,7 0,1 0,0 0,2 0,9 Ruchheim , in % 84,4 15,6 71,5 0,0 0,6 99,4 39,0 32,8 11,4 12,2 1,5 0,9 1,1 0,1 0,0 0,5 0,5 Ruchheim , in % 75,3 24,7 62,5 0,0 0, ,5 39,5 11,5 6,0 2,5 0,0 0,5 0,0 0,0 1,0 0,5 Ruchheim , in % 84,5 15,5 66,1 0,0 1,3 98,7 45,1 37,2 6,9 5,7 1,0 1,8 1,1 0,3 0,0 0,3 0,5 Ruchheim , in % 71,2 28,8 64,4 0,0 0,7 99,3 22,7 54,7 7,3 12,3 0,3 0,3 1,7 0,0 0,0 0,0 0,7 Summe Urnenwahl , in % 81,8 18,2 66,1 0,0 1,0 99,0 38,7 38,5 9,4 8,6 1,5 1,1 1,0 0,1 0,0 0,4 0,6 Brfw. Ruchheim , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 36,5 44,4 9,5 5,5 1,1 1,2 0,5 0,1 0,1 0,0 0,9 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,5 98,5 36,5 44,4 9,5 5,5 1,1 1,2 0,5 0,1 0,1 0,0 0,9 Stadtteil Ruchheim ges , in % 81,8 18,2 83,8 21,1 1,1 98,9 38,2 39,7 9,5 8,0 1,4 1,1 0,9 0,1 0,0 0,3 0,7 Seite 13

54 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Gartenstadt Gartenst. Hochf , in % 87,7 12,3 53,8 0,0 2,5 97,5 48,7 31,3 4,8 5,7 5,7 0,4 1,3 0,0 0,0 1,7 0,4 Gartenst. Hochf , in % 91,0 9,0 49,4 0,0 2,8 97,2 46,2 31,2 2,9 5,8 7,5 3,1 1,7 0,2 0,2 0,7 0,5 Gartenst. Hochf , in % 75,7 24,3 57,8 0,0 0,8 99,2 43,1 35,4 9,4 7,5 1,0 2,0 0,3 0,3 0,0 0,3 0,5 Gartenst. Hochf , in % 90,4 9,6 48,0 0,0 1,2 98,8 46,8 24,9 6,3 5,9 7,2 5,1 0,8 0,0 0,0 1,7 1,3 Gartenst. Hochf , in % 79,4 20,6 64,0 0,0 1,9 98,1 32,2 45,8 9,2 8,8 1,2 0,4 1,2 0,2 0,0 0,2 0,9 Gartenst. Hochf , in % 81,3 18,7 63,8 0,0 1,5 98,5 45,9 34,9 6,5 7,1 2,0 1,2 0,5 0,1 0,0 0,9 0,9 Gartenst. Hochf , in % 82,1 17,9 66,7 0,0 1,6 98,4 43,4 35,8 5,2 9,6 2,5 0,9 0,9 0,2 0,4 0,5 0,5 Gartenst. Hochf , in % 85,7 14,3 57,3 0,0 2,6 97,4 49,8 27,2 5,6 4,8 5,8 1,5 1,5 0,0 0,5 2,2 1,0 Gartenst. Hochf , in % 75,1 24,9 59,6 0,0 1,6 98,4 38,0 43,2 6,3 8,8 0,9 0,9 0,7 0,2 0,0 0,0 0,9 Gartenst. Hochf , in % 89,0 11,0 66,2 0,0 1,6 98,4 53,4 29,1 4,8 5,7 3,0 0,5 1,5 0,0 0,2 0,8 1,1 Gartenst. Hochf , in % 85,9 14,1 57,5 0,0 3,7 96,3 50,3 32,2 4,9 3,1 5,0 1,4 1,2 0,0 0,2 0,8 1,0 Gartenst. Niederf , in % 82,1 17,9 61,5 0,0 2,8 97,2 55,0 29,4 4,9 3,4 4,1 1,0 0,7 0,0 0,0 1,5 0,0 Gartenst. Niederf , in % 81,7 18,3 68,2 0,0 1,4 98,6 38,2 41,9 7,1 4,9 4,2 0,5 1,0 0,0 0,0 0,7 1,5 Gartenst. Niederf , in % 82,8 17,2 59,1 0,0 2,1 97,9 50,6 31,7 6,2 5,5 2,3 1,0 0,7 0,3 0,0 1,0 0,7 Gartenst. Niederf , in % 84,8 15,2 59,0 0,0 3,9 96,1 52,1 28,8 4,0 6,0 5,5 0,5 1,8 0,0 0,3 0,5 0,5 Summe Urnenwahl , in % 83,2 16,8 59,9 0,0 2,1 97,9 46,0 34,0 6,0 6,3 3,5 1,2 1,0 0,1 0,1 0,8 0,8 Seite 14

55 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Brfw. Hochfeld , in % 0,0 0,0 0, ,1 98,9 41,2 39,1 9,8 4,9 1,5 0,7 1,8 0,1 0,1 0,3 0,5 Brfw. Hochfeld , in % 0,0 0,0 0, ,6 99,4 50,9 33,8 6,5 4,6 1,7 0,3 0,9 0,3 0,0 0,2 0,8 Brfw. Niederfeld , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 54,0 28,0 5,8 3,6 2,8 1,0 2,4 0,2 0,0 0,4 2,0 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,9 99,1 47,2 34,8 7,8 4,5 1,9 0,7 1,7 0,2 0,0 0,3 1,0 Stadtteil Gartenstadt ges , in % 83,2 16,8 76,5 21,7 1,8 98,2 46,3 34,2 6,4 5,9 3,1 1,1 1,2 0,1 0,1 0,7 0,8 Seite 15

56 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Maudach Maudach , in % 87,1 12,9 67,6 0,0 2,2 97,8 50,8 34,8 5,4 4,1 1,9 1,4 0,4 0,0 0,3 0,3 0,6 Maudach , in % 82,1 17,9 69,0 0,0 2,1 97,9 36,8 44,9 6,8 7,7 0,9 1,1 0,5 0,4 0,1 0,1 0,5 Maudach , in % 82,7 17,3 68,1 0,0 0,7 99,3 33,7 41,6 10,0 10,6 1,4 0,2 1,1 0,6 0,2 0,2 0,2 Maudach , in % 83,9 16,1 71,6 0,0 0,6 99,4 31,0 44,7 7,6 10,1 2,0 1,6 0,8 0,0 0,2 0,6 1,4 Maudach , in % 88,0 12,0 64,1 0,0 1,3 98,7 45,6 33,6 6,5 7,8 3,1 1,5 0,4 0,5 0,0 0,7 0,2 Summe Urnenwahl , in % 84,6 15,4 68,0 0,0 1,4 98,6 39,7 40,0 7,3 8,0 1,8 1,1 0,7 0,3 0,2 0,4 0,5 Brfw. Maudach , in % 0,0 0,0 0, ,5 99,5 35,7 43,6 9,9 6,8 1,2 0,3 1,4 0,0 0,0 0,1 1,0 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,5 99,5 35,7 43,6 9,9 6,8 1,2 0,3 1,4 0,0 0,0 0,1 1,0 Stadtteil Maudach ges , in % 84,6 15,4 82,8 17,9 1,3 98,7 39,0 40,7 7,8 7,8 1,7 0,9 0,8 0,3 0,1 0,3 0,6 Seite 16

57 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Mundenheim Mundenheim , in % 80,5 19,5 60,6 0,0 1,6 98,4 44,2 39,5 6,2 6,3 1,1 1,2 0,5 0,0 0,2 0,3 0,6 Mundenheim , in % 81,3 18,7 58,0 0,0 1,2 98,8 41,3 37,8 7,1 6,6 2,5 2,1 0,8 0,0 0,0 1,2 0,6 Mundenheim , in % 82,7 17,3 50,2 0,0 4,3 95,7 40,2 40,5 5,5 6,9 1,4 1,7 0,7 0,0 0,0 0,7 2,4 Mundenheim , in % 84,4 15,6 60,5 0,0 0, ,7 37,0 4,5 8,2 2,9 1,8 1,3 0,7 0,0 0,9 1,1 Mundenheim , in % 84,0 16,0 60,1 0,0 0,1 99,9 42,5 35,0 6,9 10,1 1,6 1,5 0,8 0,1 0,0 0,5 0,9 Mundenheim , in % 82,8 17,2 62,8 0,0 2,8 97,2 44,6 36,2 7,4 5,6 2,9 1,8 0,8 0,4 0,0 0,0 0,4 Mundenheim , in % 93,9 6,1 54,5 0,0 3,3 96,7 47,0 31,0 5,3 5,3 4,1 1,9 1,9 0,0 0,0 1,6 1,9 Mundenheim , in % 81,0 19,0 54,1 0,0 0,6 99,4 52,9 22,0 7,0 9,6 3,8 1,0 1,6 0,0 0,0 0,0 2,2 Mundenheim , in % 84,2 15,8 60,6 0,2 2,0 98,0 43,3 32,4 8,7 6,7 2,9 2,7 1,6 0,2 0,2 0,4 0,9 Mundenheim , in % 87,5 12,5 58,2 0,0 2,0 98,0 46,1 28,4 5,5 7,3 4,7 3,1 1,6 0,5 0,0 1,6 1,3 Summe Urnenwahl , in % 83,9 16,1 58,6 0,0 1,6 98,4 44,0 34,7 6,5 7,4 2,6 1,8 1,1 0,2 0,0 0,7 1,1 Brfw. Mundenheim , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 42,1 40,0 6,1 6,2 1,2 1,2 0,8 0,4 0,0 0,7 1,4 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,8 99,2 42,1 40,0 6,1 6,2 1,2 1,2 0,8 0,4 0,0 0,7 1,4 Stadtteil Mundenheim ges , in % 83,9 16,1 74,0 20,8 1,4 98,6 43,6 35,8 6,4 7,1 2,3 1,7 1,0 0,3 0,0 0,7 1,1 Seite 17

58 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Stadtteil Rheingönheim Rheingönheim , in % 82,8 17,2 68,1 0,0 1,5 98,5 39,4 39,2 7,0 8,8 1,7 1,1 0,8 0,0 0,0 0,3 1,8 Rheingönheim , in % 86,4 13,6 68,5 0,2 2,7 97,3 39,6 37,9 7,1 8,0 1,2 2,0 0,6 0,5 0,0 1,2 1,7 Rheingönheim , in % 80,7 19,3 59,1 0,1 2,7 97,3 45,6 34,5 5,8 8,2 1,8 1,8 0,3 0,8 0,1 0,4 0,7 Rheingönheim , in % 79,0 21,0 65,4 0,0 0,8 99,2 43,6 33,9 7,5 10,7 2,1 0,6 0,4 0,0 0,0 0,0 1,2 Summe Urnenwahl , in % 82,0 18,0 64,9 0,1 1,9 98,1 42,2 36,2 6,8 9,0 1,7 1,4 0,5 0,3 0,0 0,5 1,3 Brfw. Rheingönheim , in % 0,0 0,0 0, ,3 98,7 42,4 37,5 6,6 8,7 1,1 0,7 1,7 0,3 0,4 0,5 0,1 Summe Briefwahl , in % 0,0 0,0 0, ,3 98,7 42,4 37,5 6,6 8,7 1,1 0,7 1,7 0,3 0,4 0,5 0,1 Stadtteil Rheingönheim ges , in % 82,0 18,0 82,2 21,2 1,8 98,2 42,3 36,5 6,8 9,0 1,6 1,2 0,8 0,3 0,1 0,5 1,1 Seite 18

59 - Zweitstimme - SPD CDU FDP GRÜNE REP PDS Tierschutz PBC ödp NPD Schill Stimmbezirk A1 A2 A B B1 G E F F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 Urnen-/Briefwahl Urnenwahl gesamt , in % 83,3 16,7 60,4 0,0 1,7 98,3 43,4 35,0 7,0 8,0 2,2 1,5 0,9 0,2 0,1 0,7 0,9 Briefwahl gesamt , in % 0,0 0,0 0, ,0 99,0 43,0 37,6 8,1 6,2 1,3 1,1 1,0 0,2 0,1 0,4 0,9 Summe Gesamt , in % 83,3 16,7 76,5 21,0 1,6 98,4 43,3 35,5 7,2 7,7 2,0 1,4 0,9 0,2 0,1 0,7 0,9 Stadtverwaltung Ludwigshafen Seite 19

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