Anschriften & Öffnungszeiten

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2 Kontakt Pfarrerinnen & Pfarrer Stadt I Udo Kytzia Tel Stadt II Anja Bunkus Tel Johannes Ulrich Klink Tel Paul-Gerhardt Claudia Reifenberger Tel Heliand/Cappenberg Bernd Quade Tel KIEZ/Stadtkirche Rüdiger Holthoff Tel. 0231/ Vikar Sebastian Amend Tel Kirchenmusik Kantorin Jutta Timpe Tel Kantor Oliver S.-Roosmann Tel Kinder & Jugend Jugendbüro Stadt-Insel Dirk Berger Tel Kindertageseinrichtung Johannes Leitung Jens Hoppe Tel Paul-Gerhardt Leitung Lieselotte Morschel Tel Stephanus Leitung Elke Hohensee Tel Gemeindebüro Annegret Petersen Tel Presbyterinnen & Presbyter Hartmut Adam Tel Herbert Bastian Tel Claudia Berger Tel Lukas Falk Tel Thomas Grabowski Tel Laurenz Hirsch Tel Björn Jankord Tel Hartmut Jürgens Tel Dr. Karsten Karad Tel Klaus Knappmann Tel Martin Krause Tel Norbert Schild Tel Renate Schulenberg Tel Bettina Voß Tel Hannelore Zobel Tel Küsterdienst Küsterin Heike Tusche Tel Küster Manfred Wolf Tel Kirchenkreis Lünen Superintendent Winfried Moselewski Tel Krankenhausseelsorge H. Gluche Tel Gehörlosenpfarrer Hendrik Korthaus Tel Schulseelsorge Thomas Grebe Tel Kontaktstelle Lünen Annette Greger Tel Orte Stadtkirche Lünen St.-Georg-Kirchplatz 1 Gemeindezentrum St. Georg St.-Georg-Kirchplatz 2 Johanneshaus Wilhelm-Löbbe-Allee 37 Paul-Gerhardt Heinrich-Imig-Straße 3 Heliand Rudolph-Nagell-Straße 15 St. Norbert Kirche (katholisch) Ahornstraße 15 Cappenberg Rosenstraße 17, Selm-Cappenberg Stadt-Insel Friedrichstraße 65b Evangelischer Friedhof Kirchhofstraße 16 Im Internet Kirchengemeinde Lünen Mailadressen finden Sie auf unserer Internetseite. Anschriften & Öffnungszeiten Gemeindebüro St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel / Fax gemeindebuero@kirchengemeinde-luenen.de Montag, Dienstag, Freitag 9:00 13:00 Uhr Donnerstag 14:00 18:00 Uhr Jugendbüro Stadt-Insel Friedrichstraße 65b Lünen Tel / Fax jugendbuero@evangelische-jugend-luenen.de Montag bis Freitag 15:00 18:00 Uhr Kirchenmusikbüro St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel / Kirchliches Informations- und EhrenamtsZentrum KIEZ Im Turmraum der Stadtkirche St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel / Montag Freitag 10:00 12:00 Uhr Dienstag Freitag 15:00 17:00 Uhr Kontakt Kontakt 2 in einem boot 3

3 Inhalt Kontakte 2 Anschriften & Öffnungszeiten 3 Editorial 4 Impressum 5 Zum Thema Hauptvorlage»Familie«6 Ev. Familienbildung DO-Witten 7 Familie in Lünen 8 Zeitansage:»Seht, da sind meine Mutter und meine Geschwister«12 Tauffest für 21 Familien 14 Anmeldung zur Konfirmation e 15 Kirche auf Sendung 17 übersicht 20 Ausblick weitere e 24 Termine & Veranstaltungen 26 Konfirmationsfotos Stadtkirchenarbeit 40 Kirchenmusik 36 Kinder & Jugend 43 Kindergarten 44 Senioren 46 Rückblick 47 Amtshandlungen 52 Geburtstage 54 Editorial Liebe Leserinnen und Leser,»Komm, wir spielen Vater, Mutter, Kind«: Mancher Erwachsener wünscht sich vielleicht manchmal, Familienleben wäre so einfach, wäre ein Kinderspiel. Eine Familienstudie des Instituts für Demoskopie Allensbach stellt 2010 fest:»nach dem für sie Wichtigsten gefragt, setzen 76 Prozent der Bevölkerung die Familie auf Platz 1«. Doch was ist eigentlich eine»familie«? Sind es Eltern mit Kindern, die uns bei diesem Begriff zuerst einfallen? Aber niemand wird bezweifeln, dass auch Menschen ohne Kinder Teil einer Familie sind. Also gilt es,den Familienbegriff weiter zu fassen, neu zu bedenken, ihn auszuweiten: auf die junge Mutter, die ihr Kind allein erzieht, den verwitweten älteren Herrn von nebenan, die gleichgeschlechtlichen Paare, die pflegebedürftigen Eltern als Familienformen zu erleben. Das reizt Sie zum Widerspruch? Das geht Ihnen zu weit oder vielleicht nicht weit genug? Dann sind Sie im Thema dieses Gemeindebriefes angekommen:»wer ist meine Familie?«haben wir die 76. Ausgabe überschrieben. Der Westfälischen Landeskirche ist die Fragestellung»Familien heute«eine Hauptvorlage wert. Wir stellen Ihnen vor, was das eigentlich ist (S. 6). In der evangelischen Kirche gibt es eine Einrichtung, die die Familie schon im Namen trägt. Was macht eigentlich eine Familienbildungsstätte? (S. 7). Familienleben im Spannungsfeld gesellschaftlicher Veränderungen: Um die Situation vor Ort in unserer Stadt näher auszuleuchten, steht mit Ludger Trepper, Bereichsleiter Jugend, Bürgerservice und ziales in der Lüner Verwaltung, ein kompetenter Gesprächspartner Rede und Antwort (S. 8). Und dann ist da natürlich noch das Bibelwort aus dem Lukas-Evangelium, die berühmte Frage»Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister?«, die zu Widerspruch reizt und zum Nachdenken einlädt (S. 12). Lassen Sie sich diesem Gemeindebrief einladen zum Mitdenken und Nachdenken. Wenn Sie uns an Ihren Überlegungen teil haben lassen möchten oder uns von Ihrer Familiengeschichte erzählen wollen, dann schreiben Sie uns gern Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Lünen»In einem BOOT«-Redaktion St.-Georg-Kirchplatz Lünen redaktion@in-einem-boot.de V.i.S.d.P.: Claudia Reifenberger claudia.reifenberger@in-einem-boot.de Auflage: Stück Redaktion: Sebastian Amend, Björn Jankord, Claudia Pieper, Claudia Reifenberger, Bettina Voß, Jutta Hartung-Weiß, Ulf S. Weiß unter redaktion@in-einem-boot.de oder geben Sie Ihren Brief im Gemeindebüro ab. Erholsame, gelassene (und hoffentlich sonnige) mmermonate mit viel Zeit für Ihre Familie wünscht Ihnen das BOOT-Team. Layout: Siegbert Ilgner, Björn Jankord, Ulf S. Weiß Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. Juli 2013 Äußerungen der Autoren müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Bei Terminangaben ist Irrtum vorbehalten.»in einem BOOT«wird mit Adobe InDesign erstellt. Wir danken den Inserenten für die finanzielle Unterstützung. Bitte beachten Sie daher die Anzeigen! Editorial Editorial 4 in einem boot 5

4 Hauptvorlage»Familien heutefamilien heute«impulse zu Fragen der Familie«ist die Hauptvorlage für die Landessynode 2012 überschrieben, die die Evangelische Kirche von Westfalen und die Lippische Landeskirche herausgegeben haben. Übrigens die erste Hauptvorlage, die beide Landeskirchen gemeinsam auf den Weg gebracht haben. Aber: Was ist eigentlich eine»hauptvorlage«? Hauptvorlagen haben eine lange Tradition in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Sie greifen theologische und gesellschaftliche Themen auf, um sie innerhalb der evangelischen Kirche zu diskutieren. Dabei geht es einerseits darum, einzelnen Christen eine Orientierung zu geben, andererseits finden die Gemeinden und die Landeskirche eine Position zu diesen Themen. Hauptvorlagen werden von der Landessynode verabschiedet. Die Kirchenleitung gibt diese Hauptvorlage an die Gemeinden und Kirchenkreise sowie die Einrichtungen und Werke mit der Bitte, zu dieser Hauptvorlage Stellung zu nehmen. sollen Menschen eingeladen werden, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Hauptvorlage wird dabei als Impulspapier verstanden. In diesem Fall bietet sie zum Thema Familie soziale und sozialpolitische Zusammenhänge, liefert Zahlen und Fakten, zeigt auf, wie sich Familie verändert hat. Die in der Kirche Handelnden sind aufgerufen, ihr kirchliches Leben auf die unterschiedlichsten Familienwirklichkeiten einzustellen und Familien in ihrem Alltag zu stärken. Die Hauptvorlage ist überzeugt:»familien verdienen Anerkennung und Unterstützung. Sie stehen dauerhaft generationenübergreifend füreinander ein. Sie brauchen Orte und Zeiten der Entlastung. Sie gehören zu unserer Kirche.«Wer mehr darüber wissen will, wie die Hauptvorlage bisher diskutiert wird, wer Erfahrungen nachlesen oder Hintergründe erhellen möchte, der ist auf der Internetseite richtig.»fröhliches Altern«(oben): Das Foto auf dem Titelbild dieser Ausgabe und weitere auf verschiedenen Seiten in diesem BOOT entstammen der Materialsammlung der Hauptvorlage»Familien heute«. Liebe geht durch den Magen»Küche Kochen Kulinarisches«aus der Lehrküche der Evangelischen Familienbildung Im Fernsehen gibt es jede Menge Kochsendungen, doch wirklich selber kochen, das tun nur noch wenige. Das ist auch nicht weiter verwunderlich bei den immer enger werdenden zeitlichen und finanziellen Spielräumen in den Familien. Die Ev. Familienbildung in Dortmund-Wickede hat das Glück, eine Lehrküche nutzen zu können, in der nach Lust und Laune gekocht, gebraten und gebacken werden kann. finden regelmäßig Kurse statt, in denen ausgewogene, gesunde und leckere Gerichte von der Vorspeise bis zum Nachtisch zubereitet werden. Die Nachfrage nach diesen Angeboten ist seit vielen Jahren ungebrochen, und die Kochkurse sind immer schnell ausgebucht. Dabei möchte die Ev. Familienbildung neben der Lust auf Kochen und dem Spaß am Kochen auch die Grundkenntnisse, Methoden und Techniken der Nahrungszubereitung vermitteln, sparsames Haushalten mit Zeit, Geld, und Nahrungsmitteln üben, Informationen zu versteckten, gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen geben, die Küche anderer Länder entdecken helfen und saisonale und regionale Bräuche und Produkte einbinden Damit soll ein Beitrag zu einer abwechslungsreichen, gesunden Ernährung in der Familie geschaffen werden. Während der gemeinsamen Mahlzeiten zeigt sich, dass Liebe durchaus auch durch den Magen geht. Aktuelle Themen sind z.b. der erste Salat und frisches Gemüse, Mittelmeerküche, draußen essen, Leckeres für eine preiswerte Feier oder Party oder Suppen für alle Gelegenheiten etc. Außerdem bietet die Ev. Familienbildung seit einiger Zeit auch Kochkurse nur für Männer an. Sabine Sürder Kontakt: Tel. (0231) , Das aktuelle Kursangebot des Bildungswerks finden Sie im Internet unter: Grundkenntnisse, Methoden und Techniken der Nahrungszubereitung: Eines von vielen Angeboten in den Kochkursen der Ev. Familienbildungsstätte. Foto: Familienbildungsstätte 6 in einem boot 7

5 Familie in Lünen»Komm, wir spielen Mutter, Vater, Kind «Die Familie in der Krise. war es vor kurzem noch als Schlagzeile in einer Tageszeitung zu lesen. Die meisten Menschen, weniger als die Hälfte der Einwohner Deutschlands, leben nicht mehr mit Eltern oder Kindern zusammen. Singles, kinderlose Paare und Rentner sind in der Mehrheit. Aber die meisten Jugendlichen wünschen sich nach wie vor die klassische Familie mit Kindern. Und auch in der Kindertageseinrichtung ist als Rollenspiel noch das klassische Familienbild zu finden:»komm, wir spielen Mutter, Vater, Kind «Familie in der Krise Krisen in Familien Ludger Trepper, Fachdezernent für Jugend, Bürgerservice und ziales, ist in Lünen mit dieser Krise und ihren Auswirkungen befasst. lag es nahe, ihn zum Thema Familie zu befragen. Bei einem Espresso beantwortete er zwei Stunden lang 30 Fragen rund um das Thema»Familie in Lünen«. Es stellte sich schnell heraus, dass»familie in der Krise«für seine Arbeit nicht nur die Auflösung der traditonellen Familie bedeutet, sondern auch, Krisen in Familien zu erkennen, unterstützend zu beheben und im Vorfeld Bedingungen zu schaffen, die solchen Krisen vorbeugen. Neben den in Lünen noch stark vertretenen traditionellen Familien gibt es aber auch Familien, die nur aus einem Elternteil und Kind(ern), bestehen, Paare oder Familien, die Kinder zur Pflege aufnehmen, so genannte Pflegefamilien, Patchworkfamilien, die aus Paaren mit eigenen und/oder Kindern aus vorherigen Partnerschaften zusammenleben. Unter den Begriff Familie fallen aber auch Erwachsene, die mit ihren Eltern oder einem Elternteil, die z.t. pflegebedürftig sind, in einem Haushalt leben. Zu gleichgeschlechtlichen Paaren mit Kindern konnte Herr Trepper keine Angaben machen, da sie in Lünen nicht statistisch erfasst sind. Unabhängig von der Familienform wird unterschieden in Familien, die selbstorganisiert sind, unsichere Familien, Risikofamilien und Hochrisikofamilien. In Lünen sind Familien erfasst, davon 1.742, die Leistungen nach Hartz IV erhalten, und 513 werden vom Jugendamt unterstützt. Familie ist ein wichtiger Ort... Jugendamt so lautet der landläufige Begriff für die Abteilung einer Stadtverwaltung, die sich um die Belange von Kindern, Jugendlichen und Familien kümmert. In Lünen heißt sie heute Dezernat Jugend, Bürgerservice und ziales. Seit gut zwei Jahren ist Ludger Trepper Fachdezernent dieser Abteilung. Davor war er zwölf Jahre lang Leiter des Fachbereichs 2: Kinder, Jugend und Familie. Etwa 200 Mitarbeitende in Verwaltung, Kindertageseinrichtungen usw. sind in seinem Fachbereich mit dem Thema»Familie«befasst. Ludger Trepper:»Familie ist ein wichtiger Ort, sie kommt aber ohne das Dorf nicht aus.«er ist 53 Jahre alt und lebt mit seiner Frau in Werne. Sie haben einen hn. Vor wenigen Monaten wurde, wie er freudig erzählt, eine Enkeltochter geboren. Sein Interesse an sozialem Engagement und Pädagogik wurde schon im Elternhaus geweckt, sein Vater war Erzieher. Mitarbeit in der katholischen Jugendarbeit verstärkte den Berufswunsch, und es folgte das Studium der zialpädagogik. Er habe, wie er sagt, Geduld zu haben, gelernt, wenn sich Konzepte oder Ideen nicht sofort umsetzen ließen, und es sei ihm wichtig, nicht in Zuständigkeiten zu denken, sondern mehr die Bedürfnisse von Kindern und Familien im Blick zu haben. Ludger Trepper (53), Fachdezernent der Abteilung»Jugend, Bürgerservice und ziales«der Stadt Lünen, stand Rede und Antwort. Das Dorf ergänzt die Familienerziehung Wiederholt wies Ludger Trepper darauf hin, dass das Dorf, heutzutage die öffentliche, institutionalisierte Erziehung, die Familienerziehung nur ergänzen kann und soll. ist es ihm wichtig, so früh wie möglich Kontakt zu Familien in Lünen herzustellen und eine gute Infrastruktur zu schaffen. Seit Juni 2009 besuchen die Beraterinnen des Familienbüros alle Familien mit Neugeborenen, um ihnen zur Geburt des Kindes zu gratulieren. 8 in einem boot 9

6 Bei dieser Gelegenheit werden den Eltern ein Elternbegleitbuch sowie kleine Präsente für das Baby überreicht. Im Elternbegleitbuch sind Adressen und Tipps zusammengestellt, die für das Leben mit Kindern in Lünen wichtig und interessant sind. Neben den Informationen über interessante Angebote und Leistungen können die Eltern in einem Gespräch ihre Wünsche und ihre Anregungen äußern, und sie können Fragen zu schon aufgetretenen Problemen stellen, auf die versucht wird erste Antworten zu geben. Zu einer familienfreundlichen Infrastruktur gehört u.a. auch die Schaffung und Bereitstellung von ausreichend Plätzen zur Kinderbetreuung, sei es in Kindertageseinrichtungen oder bei Tagesmüttern. Wurden vor einigen Jahren noch Einrichtungen nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels geschlossen oder verkleinert, sind in Lünen, auch in Zusammenarbeit mit den Kirchen und anderen Wohlfahrtsverbänden, neue Tageseinrichtungen entstanden oder bestehende vergrößert und modernisiert worden. wird Lünen die gesetzlich vorgesehene Quote an Plätzen zur Betreuung unter Dreijähriger (»U3«) zum neuen Kindergartenjahr erfüllen können. In Lüner Tageseinrichtungen beginnt die gezielte Sprachförderung schon für Dreijährige aus eigenen Haushaltsmitteln und nicht erst, wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, für Vierjährge. Flächendeckend werden auch Familienzentren ergänzend zu bzw. in den Tageseinrichtungen geschaffen und zertifiziert. Dort sollen unterschiedliche Angebote helfen, Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken und Beratung in Anspruch zu nehmen. Vor einigen Jahren wurde auch die städtische Jugendarbeit umstrukturiert: Angebote für Kinder und Jugendliche gibt es im Lükaz und in einigen Bürgerhäusern in den Stadtteilen. Im Lükaz befindet sich auch die Städtische Musikschule.»Wir können den Familien keinen Strauß von Möglichkeiten bieten«, darüber ist sich Ludger Trepper im Klaren. Das stehe in Zusammenhang mit der Größe der Stadt und den finanziellen Rahmenbedingungen. Er setzt auf gute Konzepte und deren Umsetzung durch motivierte Mitarbeitende. Kein Kind zurücklassen Einige Familien und Kinder benötigen und erhalten aber Unterstützung über die beschriebenen Angebote hinaus sei es in finanzieller Hinsicht, aus psychischen Gründen, wegen Überforderung in der Erziehung der Kinder oder Trennung. gibt es in Zusammenarbeit mit der Stadt Selm eine Rufbereitschaft für Kinder und Jugendliche in Not. In Kooperation mit den Städten Werne und Selm wird eine gemeinsame Erziehungsberatung angeboten. Modellhaften Charakter hat in Lünen der Versuch die Arbeit des Jobcenters mit den Maßnahmen der Jugendhilfe zu verknüpfen.»chancen für Familien«soll, oft auch unbürokratisch, Unterstützung bieten, schwierige familiäre Situationen zu beruhigen, langfristige soziale und wirtschaftliche Verbesserung der Lebenssituation bewirken, so dass sie fähig werden selbstorganisiert zu leben.»kein Kind zurücklassen Kommunen in NRW beugen vor«: Der Name des Vorhabens ist für die Kooperationspartner Programm. 18 Kommunen nehmen an diesem Vorhaben teil. Sie wurden aus 52 Bewerbern ausgewählt. Der Kreis Unna und damit auch Lünen gehören zu den teilnehmenden Kommunen. Das Modellvorhaben folgt dem Grundsatz»Vorbeugen ist besser als Heilen«. Es ist für Familien in besonders schwierigen (prekären) Lebenslagen und Milieus gedacht. sollen die Chancengerechtigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten jedes einzelnen Kindes verbessert werden. Dieses Projekt setzt auf die Verknüpfung und kontinuierliche Kooperation zwischen den Bereichen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Gesundheitswesen, Schule und Bildungswesen, Kultur-, Sport- und weiteren Freizeitangeboten, Ausbildungswesen und Arbeitsverwaltung, Polizei und Gerichtsbarkeit. Es gibt bereits in vier Quartieren so genannte zialraumgespräche der Stadt Lünen mit Ehrenamtlichen, Vereinen, Kirchengemeinden, um Angebote für Kinder in ihrem Wohnumfeld zu machen. hat sich z.b. in Brambauer eine Hausaufgabenhilfe etabliert. zum Thema zum Thema 10 in einem boot 11

7 »Seht, da sind meine Mutter und meine Geschwister.«(Matthäus 12,49b)»Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister?«In seiner schroffen Zurückweisung zeigt sich Jesus nicht gerade als Familienmensch. Immerhin stehen seine Mutter, seine Schwestern und seine Brüder allesamt vor der Tür. Sie wollen ihn sehen. Sie müssen reden. Dringend Die Bibel berichtet, dass sie ihn suchen und dass sie wegen der großen Menschenmenge, die ihn umgibt, einfach nicht an ihn herankommen können (Lukas 8,19). Als es ihnen endlich gelingt wenigstens jemanden zu finden, der ihm ausrichten kann, dass seine Familie da ist, brüskiert er sie in aller Öffentlichkeit:»Während er noch zur Volksmenge sprach, seht, da standen seine Mutter und seine Geschwister draußen und wollten mit ihm sprechen. Jemand sagte zu ihm: Schau, deine Mutter und deine Geschwister sind draußen und wollen mit dir sprechen. Er antwortete ihm: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister? Und er streckte seine Hand zu seinen Jüngerinnen und Jüngern aus und sagte: Seht, da sind meine Mutter und meine Geschwister. Denn alle, die den Willen Gottes tun, für mich Vater und Mutter im Himmel, die sind meine Brüder, meine Schwestern und meine Mutter.«(Matthäus 12,46 50 Übersetzung: Bibel in gerechter Sprache).»Jesu wahre VerwandteJesu wahre Verwandte«oder»Die wahre Familie von Jesus«, so titeln geläufige Bibelübersetzungen diese Szene. Diese Zwischenüberschriften sind erst später in den Bibeltext eingetragen worden und teilen ihn der besseren Orientierung wegen in Sinnabschnitte. Und womöglich liegt es genau an der Überschrift, dass diese Begebenheit allzu leicht über die vermutlich verstörende Wirkung auf Jesu Herkunftsfamilie hinweggeht. Was bewegt wohl Maria, die ihrem hn so dringend begegnen möchte? Macht sie sich rgen, weil er große Erwartungen schürt, weil er Menschenmengen bewegen kann, rgen, dass der Druck zu groß wird und dass er sich verausgabt? Will sie ihn warnen, weil sie weiß, dass er polarisiert und auch einflussreiche Gegner hat? Hat sie Angst um ihn? Oder nähert sie sich ihm mit dem Vorwurf, dass sie nicht verstehen kann, warum er sich für andere so viel Zeit nimmt, aber keine Zeit für den Besuch bei seiner Mutter hat? Ist sie stolz Zum Weiterlesen: Ebach, Jürgen, Die Familie in biblischer Sicht. Impulsreferat bei der Lippischen Synode, Detmold, : (Downloadbereich) auf ihn, dass er es vom Handwerker aus Nazareth zu einem einflussreichen Lehrer gebracht hat oder erkennt sie ihn nicht wieder und ist enttäuscht, dass er augenscheinlich vergessen hat, woher er kommt? Und seine Geschwister? Warum wollen sie ihn unbedingt sehen? Immerhin, er ist der große Bruder. Ist er ihr Vorbild? Würden sie sich auch gerne einmal mit ihm zeigen und mit seiner Bekanntheit auch ihr eigenes Leben etwas glänzender machen? Bewundern sie ihn dafür, dass er seinen eigenen Weg geht oder finden sie ihn egoistisch, weil sie es sind, seine Schwestern und Brüder, die die Familie zusammenhalten und sich um ihre und auch seine Mutter kümmern? Was auch immer seine Geschwister und seine Mutter bewegt, es hat alles seine Berechtigung. Und doch: Seine Herkunftsfamilie bleibt draußen vor der Tür. Und die, deren Blutsverwandter er nicht ist, die sind drin, die nennt er seine Familie. Seine Wahlverwandten. Die»Wahlverwandten«Jesu Ihnen fühlt er sich verbunden. Dass er sie zu seinen Schwestern und Brüdern, zu seiner Mutter macht, wahrscheinlich ehrt sie das, schweißt sie noch mehr zusammen. Sie haben eines gemeinsam: Ihr Leben ist davon bestimmt, den Willen Gottes zu tun. Die Begebenheit spiegelt beides: verletzende Ausgrenzung und liebevolle Einbeziehung. Dadurch zeigt sie zum einen, was auch unsere Lebenserfahrung ist: dass wir nämlich unseren Herkunftsfamilien entwachsen, andere Lebensräume betreten, uns weiterentwickeln und andere Bindungen eingehen, manchmal begleitet von denselben Fragen, rgen und auch Vorwürfen, die Jesu Mutter und seine Geschwister mitgebracht haben mögen. Zum anderen aber macht diese Begebenheit deutlich:»die sozialen Strukturen der Jesusbewegung öffnen den Blick für außergewöhnliche, aber auch unnatürliche familiäre Strukturen, nicht nur für klösterliche Gemeinschaften, sondern auch für Großfamilien, Kommunen und Gemeinschaftsformen, in denen sich Menschen zusammenfinden, die durch einen Lebensstil und ein Lebensziel verbunden sind. Auch hier kann biblische Erinnerung und Ermutigung für zunächst ungewohnte Lebensformen werden, die Verlässlichkeit und Beheimatung bieten.«(ebach; s.u.) Eine solche familiäre Lebensform von Verlässlichkeit und Beheimatung installiert Jesus nach biblischer Überlieferung noch von seinem Kreuz herab:»da sah Jesus seine Mutter und den Jünger, den er liebte, dastehen und sagte zu seiner Mutter: Frau, hier ist dein hn. Dann sagte er zum Jünger: Hier ist deine Mutter. Von der Zeit an nahm der Jünger sie zu sich.«(johannes 19,26+27).»Wer ist meine Mutter und wer sind meine Geschwister?«Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Antwort. Zeitansage Zeitansage 12 in einem boot 13

8 Aus dem Presbyterium Tauffest für 21 Familien»Bei der Geburt Ihres Kindes haben viele gute Wünsche Sie begleitet. Inzwischen ist Ihr Kind herangewachsen, hat Ihnen viel Freude, vielleicht auch rgen bereitet. Dabei wurde es immer von Ihrer Liebe und Fürsorge getragen. Es ist ein großes Geschenk, wenn wir diese Liebe erfahren dürfen! Auch die Taufe ist ein solches Geschenk, denn in ihr wird einem Menschenkind Gottes Liebe zugesagt. ist die Taufe der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen Gott und einem Menschen. Dass viele Kinder nicht getauft sind, hat verschiedene Gründe, die wir natürlich respektieren. Manche Eltern wollen, dass sich ihre Kinder selbst für die Taufe entscheiden. Bei anderen haben äußere Gründe bisher gegen eine Taufe gestanden. Vielen Familien fehlte einfach nur der konkrete Anlass. Den möchten wir Ihnen nun bieten: Am nntag, 16. Juni, feiern wir ein großes Tauffest! Viele Kinder können dabei getauft werden und ein buntes Essensbuffet, Kinderaktionen und Livemusik gehören zu einem Fest natürlich dazu! Dazu laden wir Sie und Ihre Angehörigen, Ihre Freundinnen und Freunde ein! Das Tauffest ist für Sie kostenlos: Die Kirchengemeinde ist die Gastgeberin, Sie sind unsere Gäste!«Mit dieser Einladung hat die Kirchengemeinde im Januar mehrere hundert Familien erreicht, 21 Familien haben das Angebot angenommen, ihre Kinder im Rahmen eines Tauffestes taufen zu lassen. Ein Informationsabend im März, ein weiteres Treffen im April und ein Kennenlern-Nachmittag mit den 26 Kindern, die getauft werden sollen, waren Stationen auf dem Weg bis zum Tauffest. Die Vorbereitungen laufen im Hintergrund auf Hochtouren, damit das Fest auf dem Gelände der Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) stattfinden kann. Im Rahmen eines es, der um 11:00 Uhr beginnt, werden die Kinder an fünf Stationen getauft.»hineinwachsen in das Kleid der Taufe«, heißt das Motto. Dazu haben sich die Familien den Taufenden zugeordnet. Bis zu fünf Kinder werden an einer Station getauft, so dass die Taufe für jedes Kind ein besonderes und persönliches Ereignis ist. Es taufen Pfarrerin Anja Bunkus, Pfarrerin Claudia Reifenberger, Vikar Sebastian Amend, Anmeldung zur Konfirmation 2015 Zur Vorbereitung auf die Konfirmation im Frühjahr 2015 beginnen wir nach den mmerferien 2013 mit den Konfi- Kursen in unserer Kirchengemeinde. Wenn Ihr Kind zwischen dem 1. Juli 2000 und dem 30. Juni 2001 geboren und bereits getauft ist, werden Sie automatisch angeschrieben und zu einem Informationsabend eingeladen. Auch Jugendliche, die in dieser Zeit geboren, aber noch nicht getauft sind und dennoch konfirmiert werden möchten, können an den Konfi-Kursen teilnehmen. In diesem Fall werden Sie jedoch nicht automatisch angeschrieben, weil Ihr Kind noch nicht als Gemeindeglied registriert ist. Bitte wenden Sie Prädikantin Jutta Hartung-Weiß und Prädikantin Sylvia Reinartz. An den schließt sich ein gemeinsames Essen an, begleitet von Live-Musik und reichlich Spielmöglichkeiten für die Kinder. Zeit zur Begegnung miteinander und zum Reden runden das Fest ab. Wir freuen uns und sind gespannt! Claudia Reifenberger sich in diesem Fall an das Gemeindebüro, Tel. (02306) 1730, oder an Ihre Ansprechpartnerin oder Ihren Ansprechpartner aus dem Pfarrteam (s. S. 2f.) Bis zum Redaktionsschluss standen die Termine folgender Informationsabende fest: Mittwoch, 26. Juni, 19:00 Uhr: Informationsabend im Paul-Gerhardt- Haus, Heinrich-Imig-Str. 3 (Pfarrerin Claudia Reifenberger) und Donnerstag, 27. Juni, 19:00 Uhr: Informationsabend in der Stadt-Insel, Friedrichstr. 65b (Pfarrerin Anja Bunkus). Für die Kinder aus dem Bereich Johannes (Pfarrer Ulrich Klink) werden nach den mmerferien Einladungen zu einem Grillabend verschickt, bei dem die Anmeldung zum kirchlichen Unterricht erfolgen kann. llten Sie keine Einladung erhalten oder diesen Termin verpassen, besteht noch die Möglichkeit, sich unter Tel. (02306) 1730 im Gemeindebüro melden. Der Unterricht beginnt dann nach den Herbstferien in einem boot 15

9 e Der nächste nicht nur für Jugendliche Go.Now! findet am nntag, 9. Juni, um 11:00 Uhr auf der Stadt-Insel statt. Die Band Dandelion begleitet mit Musik. Go.Now!-Termine 2013: 10. November und 22. Dezember jeweils um 17:00 Uhr in der Stadtkirche. Am 15. September zum 10. JubiZEHNum Weltkindetag um 11:00 Uhr auf der Stadt-Insel. Goldene und Diamantene Konfirmation Jubelkonfirmation in der Stadtkirche: Am nntag, 16. Juni, feiern die Jubilare des Jahrgangs 1963 ihre Goldene Konfirmation und die von 1953 ihre Diamantene Konfirmation in der Stadtkirche. Verantwortlich für diesen um 11:00 Uhr ist Pfarrer Ulrich Klink. Kirche auf Sendung am nntag, 11. August um 11:08 Uhr Sportplatz Wethmar am Cappenberger See Sportplatz Wethmar (Foto: B. Jankord) Haben Sie schon einmal Taufen im Mittelkreis eines Fußballfeldes erlebt? Verbunden mit Gesprächen über die religiöse Dimension der Fußballleidenschaft. Der e»kirche auf Sendung«bietet am 11. August um 11:08 Uhr Gelegenheit dazu. Nach dem auf dem Sportplatz Cappenberger See gibt es viel für das leibliche Wohl: Spaß und Bewegung, Fleischliches und Süßes. Ein toller Tag in den mmerferien erwartet Sie und Euch! 16 in einem boot 17

10 Die Familie aus biblischer Sicht mmerkirche 2013»Weder im Alten noch im Neuen Testament gibt es ein normativ verbindliches durch eine Samenspende entstanden. ausgetragen werden, und solche, die Bild von Ehe und Familie«, sagt Jürgen Da gibt es Singles, WGs und Mehrgenerationenhäuser und berufstätige Frauen Ebach, pensionierter Theologieprofessor, mit Bezug auf die»familienpolitische(n) und Mütter, deren Einkommen das ihrer Leitlinien«der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen. ner und Väter, die in der Öffentlichkeit Männer weit übertrifft. Da gibt es Män- Und weiter:»die Bibel begründet zudem Ehe und Familie nicht als eine auf Familie schwache Figuren sind. All dies eine große Rolle spielen, doch in der Liebe gründende Gemeinschaft, sie propagiert keine aus Vater, Mutter und ihrer Verblüffendes und Gewohntes zuwei- findet in der Bibel Vor-Bilder. Da gibt es beiden Kinder bestehende Kleinfamilie len auch allzu Gewohntes, wir erfahren und auch nicht jene Rollenverteilung, in Kritik und Ermutigung, finden Öffnendes und Einengendes, Utopisches und der er draußen für den Erwerb sorgt und sie den Haushalt führt und die Kinder Reales, kurz: Wir stoßen auf Erinnerung versorgt«. gelebten Lebens«. Was ist Familie? Und hat die Bibel Zu einer solchen Entdeckungsreise dazu etwas zu sagen? Wie kommen Familienfragen in den Blick, wenn wir sie kirche ein: An (fast) jedem mmer- laden wir in der diesjährigen mmernicht auf das Ideal der bürgerlichen Familie beziehen, sondern auf einen erweiterten und offenen Familienbegriff? In dieser weiten Perspektive möchte Jürgen Ebach biblische Erzählungen und gegenwärtige Familienformen ins Gespräch bringen:»da gibt es heute Patchwork- Familien, in denen Kinder mehr als eine Mutter und mehr als einen Vater haben, nämlich leibliche und soziale Väter und Mütter. Da gibt es Kinder, die von Leihmüttern ferienwochenende gibt es jeweils am Samstagabend um 18:00 Uhr und am nntagmorgen um 11:00 Uhr einen mit einem biblischen Text zu Familienfragen. Im Anschluss an die e kann es rege Gespräche zu den einzelnen Themen bei Essen und Trinken geben. Die mmerkirche wird umrahmt durch drei zentrale e vor und nach den mmerferien sowie»kirche auf Sendung«mitten in den Ferien. Den Auftakt bildet der Reisesegengottesdienst:»Wann sind wir da?«wer kennt sie nicht, die Frage vom Rücksitz des Autos oder aus dem Zugabteil mit wenig Bewegungsfreiheit, dem Flugzeug oder von einer schier endlosen Wanderung bergauf, bergab? Ungeduldig, gelangweilt, übermüdet, aufgekratzt, in gespannter Erwartung»Wann sind wir da?«die Ferienzeit steht bevor und damit der Beginn der unterschiedlichsten Reisen. Gut, wer kurz vorher auftankt. Vor dem Beginn der großen Ferien feiern wir am 14. Juli um 9:30 Uhr den zentralen mit Reisesegen in der Stadtkirche St. Georg.»Wann sind wir da?«dieser Frage gehen wir nach und bieten Ihnen auch an, sich persönlich für Ihre Reise segnen zu lassen und diesen Segenswunsch in ihr Reisegepäck zu stecken. Für den verantwortlich sind Pfarrerin Claudia Reifenberger, Pfarrerin Anja Bunkus und Pfarrer Rüdiger Holthoff. In der Mitte steht der»kirche auf Sendung«mit dem Thema»Heiliger Rasen?!«(Siehe nächste Seite) Den Abschluss bildet der Singegottesdienst. Er wird am 8. September um 9:30 Uhr in der Stadtkirche stattfinden. Ein regelmäßiger Predigtgottesdienst an der Stadtkirche außer an den nntagen der zentralen e gehört auch in das mmerkirchenprogramm Die einzelnen Orte entnehmen Sie bitte der übersicht ab S in einem boot 19

11 e bis zum 31. August Sa Wann? Wo? Was? 9:30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 9:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) 9:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) 10:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 11:00 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) mit Abendmahl mit Abendmahl mit Taufgelegenheit Bunter Kinderkirchenmorgen Kindergottesdienst 14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst 18:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) Abendgottesdienst mit Abendmahl 9:30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 9:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) 10:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) 11:00 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) Ökumenischer zum Gemeindefest mit Abendmahl Go.Now! 9:30 Uhr Stadtkirche St. Georg 9:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) 9:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) mit Taufgelegenheit Wann? Wo? Was? :00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Goldener Konfirmation 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) 11:00 Uhr Stadt-Insel Tauffest (Friedrichstr. 65b) Sa 10:30 Uhr Möllmanns Feld (in der Wethmar Mark) Andacht zum ökumenischen Kindertag 16:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) Familiengottesdienst &»Musik im Garten« :15 Uhr Festzelt Nordlünen Ökumenischer zum Schützenfest 9:30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Taufen 9:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) :30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 9:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) 9:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) :30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Taufe und Tauferinnerung 9:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) mit Abendmahl 9:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) mit Abendmahl 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) mit Taufgelegenheit 20 in einem boot 21

12 Wann? Wo? Was? :00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) Wann? Wo? Was? :30 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) Familiengottesdienst Sa :00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst 9:30 Uhr Stadtkirche St. Georg Zentraler mit Reisesegen Sa 11:08 Uhr Sportplatz Westfalia Wethmar (Cappenberger See) 18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) Zentraler»Kirche auf Sendung«mit Taufgelegenheit reihe»mmerkirche«20.7. Sa 18:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) reihe»mmerkirche« :30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl :30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) reihe»mmerkirche«11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) reihe»mmerkirche«24.8. Sa 18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) reihe»mmerkirche«27.7. Sa 18:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) reihe»mmerkirche« :30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Taufgelegenheit :30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Taufgelegenheit 9:30 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) Familiengottesdienst 11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) reihe»mmerkirche«11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) reihe»mmerkirche«3.8. Sa 18:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) reihe»mmerkirche«31.8. Sa 18:00 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) reihe»mmerkirche« Sa 9:30 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 11:00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) reihe»mmerkirche«14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst Der plan gibt den Planungsstand Mitte Mai 2013 wieder. Mögliche Änderungen finden Sie auf unserer Internetseite. Im Internet Kirchengemeinde Lünen 22 in einem boot 23

13 Ausblick Weitere e Stadtkirche bleibt die Taufe lebendig! Einmal im Jahr laden wir die fünfjährigen Kinder unserer Kirchengemeinde zu einem besonderen in die Stadtkirche St. Georg ein. Spielerisch veranschaulichen wir die Bedeutung ihrer eigenen Taufe, an die die Kinder kaum oder gar keine Erinnerung haben. Das geschieht immer unter einem besonderen Thema. Ende Mai laden wir die Kinder mit ihren Familien und Das Foto zeigt ein Motiv aus dem Tauferinnerungsgottesdienst des vergangenen Jahres unter dem Motto»Aus dem Wasser gezogen«. Der Nil floss in der Stadtkirche und Mose wurde in seinem Körbchen gerettet. ihren Patinnen und Paten persönlich mit einem Brief und Anmeldkarte zum ein. Hier nennen wir ihre Namen und segnen die Kinder noch einmal persönlich. Nicht selten meldet sich die gesamte Taufgesellschaft von damals zum Tauferinnerungsgottesdienst an und bleibt noch danach zusammen, um Fotos oder Filme anzuschauen und zu erzählen. bleibt die Taufe lebendig! Der Tauferinnerungsgottesdienst, den Pfarrerin Claudia Reifenberger und Vikar Sebastian Amend verantworten, steht unter dem Motto»Ich bin getauft wir gehören zusammen«und findet am nntag, 7. Juli, um 9:30 Uhr statt. Tauferinnerung ist ein Anlass zum Nachdenken über das Geschenk der eigenen Taufe auch für alle anderen, die zum kommen. Claudia Reifenberger Johannes Familiengottesdienst mit Taufgelegenheit Ein Familiengottesdienst mit Taufgelegenheit findet am 2. Juni um 11:00 Uhr im Johanneshaus statt. Er steht unter dem Motto»Nur Mut!«Im Johanneshaus soll es wieder mal sehr lebhaft zugehen. e im Seniorenhaus Die Evangelische Kirchengemeinde bietet regelmäßig e im Seniorenhaus, Wethmar Mark 76. Diese e sind öffentliche Angebote, also auch für Besucher des Hauses offen. Die nächsten Termine: dienstags, 18. Juni, 30. Juli und 27. August um 16:00 Uhr Marienhospital Kapelle des St. Marienhospitals Evangelischer jeden Dienstagabend um 18:30 Uhr (Informationen: Pfarrer H. Gluche, Tel ) Cappenberg»Auszeit«- Ein ökumenische»auszeit«-«für Familien mit Kindern ab 8 Jahren findet am 22. September 2013 um 16:00 Uhr in der Stiftskirche Cappenberg statt. Der wird als ökumenischer der Evangelischen Kirchengemeinde Lünen und der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Johannes Evangelist, Selm, Schloss Cappenberg gefeiert, wobei die evangelische Kirchengemeinde Dülmen als Gast eingeladen ist, den mit der Gemeinde zu feiern. Die evangelische Kirchengemeinde Dülmen feiert»auszeit«-e schon länger. Sie bietet eine Auszeit vom Alltag an und eine Gelegenheit für ein inneres Durchatmen. Die e orientieren sich jeweils an einem speziellen Thema und haben eine freie Form. Sie haben eine eigene musikalische Farbe und werden zum Teil von einer Band begleitet. Im Zentrum steht jeweils der»kerzengang«, bei dem die besucher ihre ganz persönlichen Anliegen vor Gott bringen können. Familiengottesdienst Aus Anlass der Veranstaltung»Musik im Garten«im Garten des Gemeindehauses Rosenstraße auf Cappenberg feiert die Gemeinde dort einen Familiengottesdienst. Der findet am Samstag, 22. Juni, um 16:00 Uhr statt. Weitere Informationen zu»musik im Garten«auf Seite in einem boot 25

14 Termine & Veranstaltungen Stadtkirche Änderung Seniorengeburtstage Der Besuchskreis für die Seniorengeburtstage der Gemeinde im Seelsorgebezirk Stephanus weist darauf hin, dass es eine Änderung bei der Beteiligung der Kindergartenkinder gibt. wird der Kindergarten ab sofort nur noch ab dem 75igsten Geburtstag zu runden und halbrunden Jubeltagen vorbei kommen und ein Ständchen singen. Dabei gilt zu beachten, dass dies in jedem Fall zuvor angekündigt wird. Sebastian Amend Johannes Blutspendetermin Am Dienstag, 4. Juni von 16:00 19:30 Uhr können Sie an dieser Aktion im Johanneshaus teilnehmen. Bitte Blutspendeausweis mitbringen. Bezirksausflug Am Mittwoch, 12. Juni, 14:00 20:00 Uhr: Die Fahrt geht in diesem Jahr»ins Blaue«mit Kaffeetrinken und Abendessen jeweils in einem Bauerngasthof. Fahrpreis 26,, Kinder die Hälfte. 10. Juli, 15:00 Uhr: mmerfest (gemeinsam mit Seniorentreff) August: mmerpause Die Treffen am 5. Juni und 10. Juli finden im Johanneshaus statt. Bunter Kinder-Kirchen-Morgen 8. Juni, 10:00 12:00 Uhr im Johanneshaus; Juli und August: Ferien Ökumenischer Kindertag Am Samstag, 22. Juni, gibt es einen Ökumenischen Kindertag»Wasser ist Leben«. Ein buntes Programm erwartet die Kinder zwischen 5 und 11 Jahren. Nach einer musikalischen Andacht kommt die Zauberin Parella, es gibt ein ccer-turnier für die Älteren und Schminkaktionen für die Jüngeren. Alle sind zu Bootsfahrten auf der Lippe eingeladen und es gibt Leckeres zu essen. Am Lippeufer werden Kinder getauft und den Abschluss bildet ein Luftballonweitflug-Wettbewerb mit schönen Preisen. Weitere Informationen bei Pfarrer Klink. nntagsfrühstück 23. Juni, 9:30 Uhr im Johanneshaus Juli und August: Ferien Paul Gerhardt Frauenhilfe 26. Juni:»Die Tage der Woche historische Erinnerung an die Erschaffung der Welt«24. Juli:»Für helle Köpfe Tüfteln, Rätseln, Kopfzerbrechen«(Pfr. em. Johannes Sundermeier) 21. August:»Frauenhilfe unterwegs«tagesausflug (Kontakt: Ingrid Wollny, Tel ) Die Treffen finden im Juni und Juli finden um 15:00 Uhr im Paul-Gerhardt- Haus statt. Geburtstagskaffeetrinken Alle Seniorinnen und Senioren, die in den Monaten März, April, Mai und bis 14. Juni Geburtstag hatten, sind für den 10. Juli um 15:30 Uhr ins Paul-Gerhardt-Haus zu einer gemeinsamen Feier eingeladen. Nach dem Kaffeetrinken wird die Mundharmonika-Gruppe»Die fröhlichen Freunde«für Unterhaltung sorgen. Freizeitgruppe Die Treffen finden jeweils am 1. und 3. Mittwoch im Monat statt, Interessierte sind willkommen. Informationen gibt es bei M. Czogiel, Tel Heliand Treffen bei Kaffee und Kuchen Es hat einen festen Platz im Veranstaltungskalender im Heliand-Gemeindehaus: Das Café am nntag. Der nächste Termin ist am 14. Juli von 14:30 16:30 Uhr. Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen trifft man hier nette Leute zum Plaudern. Frauen aus der Frauenhilfe freuen sich auf Ihren Besuch. Termine und Themen der Frauenhilfe 19. Juni:»Homöopathie in der Praxis«(Dr. Karsten Karad) 17. Juli:»Für helle Köpfe: Tüfteln, Rätseln, Kopfzerbrechen«(Pfr. em. Johannes Sundermeier) 21. Aug.:»Frauenhilfe unterwegs«tagesausflug Frauenhilfe 5. Juni, 15:00 Uhr: Jahresthema»Toleranz«12. Juni, 14:00 Uhr: Ausflug (gemeinsam mit Seniorentreff) Schließungszeit Johanneshaus Das Johanneshaus ist vom 29. Juli bis 1. Sept. für alle Gruppen geschlossen. e finden in dieser Zeit natürlich im Johanneshaus statt (s. S. ) 26 in einem boot 27

15 Alle Veranstaltungen im Gemeindehaus beginnen um 15:00 Uhr. (Info Tel ). Auch interessierte Nichtmitglieder sind immer herzlich willkommen. 24. ökumenisches Gemeindefest Gemeinsam mit der katholischen St.- Norbert-Gemeinde feiert die Evangelische Kirchengemeinde am nntag, 9. Juni, rund um das Heliand-Gemeindehaus das 24. Ökumenische Gemeindefest. 24 Jahre gelebte Ökumene das ist ein guter Grund zum Feiern! Das Motto des Tages ist:»lasst uns den Weg der Gerechtigkeit gehen«. Mit einem ökumenischen Familien- um 11:00 Uhr in der St.-Norbert- Kirche wird das Fest eröffnet. Für Jung und Alt wird wieder viel zu erleben sein. Die Besucher erwartet ein bunter Markt mit vielen Angeboten und Mitmachaktionen. Manches Schnäppchen lässt sich auf dem Trödel- und Büchermarkt ergattern. Auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Wer noch gut erhaltenen Trödel (keine Kleidung) beisteuern möchte, kann den an folgenden Terminen am Heliand- Gemeindehaus abgeben: 24. und 31. Mai, 7. Juni, jeweils 17:00 18:00 Uhr. Alle sind eingeladen: Kommen Mitfeiern Spaß haben! Senioren-Geburtstagsfeier für alle ab 70 Jahren Am Samstag, 15. Juni, von 15:00 17:00 Uhr, sind alle Seniorinnen und Senioren, die in den Monaten März, April, Mai und bis 14. Juni Geburtstag hatten, zu einer gemeinsamen Feier ins Heliand-Gemeindehaus eingeladen. Nach gemütlichem Kaffeetrinken wird die Mundharmonika-Gruppe»Die fröhlichen Freunde«für Unterhaltung sorgen. mmerpause im Gemeindehaus Das Heliand-Gemeindehaus bleibt in der Zeit vom August ausnahmslos für alle Gruppen geschlossen. Cappenberg Der Frauengesprächskreis unter der Leitung von Margret Zapp trifft sich an den Montagen 3. Juni, 1. Juli, 5. August und 2. September jeweils um 15:00 im Gemeindehaus an der Rosenstraße Das ökumenische Bibelgespräch mit Pfarrer Quade und Pater Altfried an den Donnerstagen, 27. Juni, 25. Juli und 22. August um 19:30 Uhr im Pfarrhaus neben der Stiftskirche Musik im Garten ist auch in diesem Jahr vor den mmerferien, und zwar am 22. Juni, dem längsten Samstag des Jahres mit Musik, Würstchen, Salaten, Bier, Wein und natürlich tollen Gesprächen in toller Atmosphäre. Norbert Schild 28 in einem boot 29

16 Konfirmationen 2013 Die Fotos sind uns freundlicherweise von den zur Verfügung gestellt worden. Die Fotos der Konfirmierten können Sie bei den Ruhr Nachrichten bestellen. Alle Infos unter Konfirmation 2013 Konfirmation in einem boot 31

17 Kinder und Jugend Fortbildung Auffälliges Verhalten Am 8. Juni findet auf der Stadt-Insel die Fortbildung für Mitarbeitende in der Jugendarbeit zum Thema»Auffälliges Verhalten bei Jugendlichen und in Grenzsitzuationen«in der Zeit von 9:30 16:00 Uhr statt. Anmeldung erforderlich! Darrin Henry Fotolia.com Im Internet Ev. Jugend Lünen Erste-Hilfe-Kurs Am 22. & 23. Juni findet für Mitarbeitende ein Erste-Hilfe-Kurs der Johanniter jeweils von 10:00 17:00 Uhr in der Stadt-Insel statt. Anmeldung im Jugendbüro. detailblick Fotolia.com Stadt-Insel-Café Das Stadt-Insel Café öffnet jeweils um 15:00 Uhr noch zweimal vor den mmerferien. Am 23. Juni und am 21. Juli können wieder selbstgemachte Kuchen verköstigt werden. Zusätzlich planen wir ein mmergrillen am 21. Juli. Kreiskirchlicher Jugendtag Unter dem Motto»ProViele«findet der Kreiskirchliche Jugendtag am 13. Juli in der Zeit von 15:00 19:00 Uhr auf der Stadt-Insel statt. Es gibt viele Angebote, die ausprobiert und erlebt werden können: Spiele, Aktionen, Chillen, Musik, Snacks und vieles mehr. Anmeldungen im Jugendbüro oder in der Kontaktstelle. Mitarbeiteraussendung Die mmerfreizeiten stehen vor der Tür. Viele Mitarbeitendende machen sich auf den Weg. Eine Aussendung feiern wir mit Sport und Grillen am 19. Juli um 19:00 Uhr. Stadt-Insel macht mmerpause Vom 22. Juli bis zum 8. September bleibt die Stadt-Insel für alle Gruppen geschlossen. Eine Außnahme bilden die Vor-Ort-Freizeiten wie»urlaub auf der Stadt-Insel«und»Spiel- und Sportwoche«sowie der Second-Hand-Markt. Second-Hand-Markt für Frauen und Teens Ein Second-Hand-Markt für Frauen und Teens mit Kleidung findet am Freitag, 6. September (18:00 22:00 Uhr), und Samstag, 7. September (11:00 13:00 Uhr), auf der Stadt-Insel statt. Ein Teil des Erlöses geht an der Förderverein Stadt-Insel. Infos bei Claudia Berger, Tel in einem boot 33

18 Juni Samstag, 29. Juni Von 15:00 19:00 Uhr: Aktionen rund um den Sportjugendtag. Hier sind Schulen, Sportvereine und -gruppen sowie Einzelsportler und Konfis eingeladen sich bei Beachvolleyball, Streetball, Fußball, Tischtennis und Kubb (Schwedisches Spiel) spielerisch und mit Spaß zu vergleichen. Für günstiges Essen und Trinken ist natürlich gesorgt. Startgebühr: 3, (ein Getränk enthalten) Anmeldungen im Jugendbüro. macht»pause«. Es gibt aber noch die Gelegenheit mit uns»urlaub«zu machen. Restplätze für die»auswärtsfreizeiten«wie»kinderfreizeit Juist«,»Camp Canow/Berlin«und August Samstag, 31. August Juli mmerferien und Freizeiten auf der Stadt-Insel und auf Juist, in Canow und an der Ardèche das JubiZEHNum»Ardèche«sowie weitere Info und Anmeldung unter: Schöne und gesegnete mmerferien allen Menschen in Lünen oder an allen Orten der Welt. Kommt gesund wieder! Ab 18:00 Uhr: Grillparty für Mitarbeitende und Wegbereiter der ersten zehn Jahre und die traditionelle Hallo-Tüss- Party in der wir die»neuen«(bufdi s) begrüßen und die»alten«verabschieden. Zu dieser Feier sind unter anderem die Ehemaligen Zivis, FSJler, FDJlerinnen, Praktikanten und»verzogenen«freunde und Mitarbeitende eingeladen. Eröffnung der Stadt-Insel im Jahre 2003 beim ersten Weltkindertag auf der Stadt-Insel durch (v.l.) Jugendmitarbeiter Dirk Berger, Jugendpfarrer Udo Kytzia und Jugendausschussvorsitzdende Jutta Hartung-Weiß. Foto: Björn Jankord 34 in einem boot 35

19 Kirchenmusik Kirchenmusik-Schüler lernten in St. Georg Schulung für den kirchenmusikalischen Nachwuchs der Vereinigten Kirchenkreise Dortmund und Lünen (VKK): Mitte März trafen sich die 19 Teilnehmer des D-Kurses zu einer Unterrichtseinheit im Gemeindezentrum St. Georg. Das Thema lautete»liturgie und Gesangbuchkunde«. Pfarrer Frank Thomaschewski führte in das Thema ein. In Arbeitsgruppen wurde dann ein vorbereitet, der anschließend in der Stadtkirche St. Georg gemeinsam gefeiert wurde. Im Lauf des Jahres warten noch drei weitere Unterrichtseinheiten zu den Themen Orgelbau, Musiktheorie und Singleitung auf die Teilnehmenden. Das Fach Orgel wird im Einzelunterricht erteilt. Am Ende des Jahres können die Teilnehmenden die D-Prüfung ablegen. Was ist eigentlich Liturgie?»Die Liturgie kommt vom Griechischen und bedeutet sowas wie öffentlicher Dienst und bezeichnet die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des christlichen es. Die Feier der Liturgie dient der Verehrung Gottes und zur Vertiefung des gemeindlichen Glaubens.«Quelle: de.wikipedia.org Kirchenmusik Zweite Ökumenische Vesper Eine liebe Tradition wird fortgesetzt: Am nntag, 9. Juni, findet um 16:30 Uhr in der Herz- Jesu-Kirche die zweite Ökumenischen Vesper in diesem Jahr statt. Sie wird musikalisch gestaltet von den Jugendchören der evangelischen Kirchengemeinde sowie vom Jugendchor Herz-Jesu. Die musikalische Leitung liegt bei Kantor Oliver Schwarz- Roosmann. Liturgie und Predigt gestalten Pfarrer Dr. Thomas Roddey und Vikar Sebastian Amend. Auf dem Programm stehen Werke von John Rutter und anderen. Die dritte Vesper wird am 29. Oktober in St. Marien stattfinden. Sie wird gleichzeitig Abschluss des traditionellen Orgelsommers in St. Marien sein. Als Höhepunkt dieser Vesper wird die Vertonung des»magnificat«von Antonio Vivaldi erklingen, das von der Frauenschola Carpe vocem, St. Marien, und von der Kantorei der Stadtkirche gemeinsam aufgeführt wird. Termin bitte schon vormerken! Die angehenden D-Kirchenmusiker mit Kreiskantorin Jutta Timpe (Bildmitte) während der Schulung im Gemeindezentrum St. Georg Kirchenmusik Kirchenmusik 36 in einem boot 37

20 »David und Jonathan«ein Musical-Großprojekt für die ganze Gemeinde Am Samstag 29. Juni wird um 16:00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in einem gemeinsamen Großprojekt das Musical»David und Jonathan«von Gerd- Peter Münden aufgeführt. Beteiligt sind die Kinder- und Jugendchöre der Evangelischen Kirchengemeinden Lünen und Brambauer sowie der Katholischen Kirchengemeinden St. Marien und Herz-Jesu unter der Leitung der Kantoren Anne Roosmann, Andreas Rohne und Oliver Schwarz-Roosmann. Das spannende Musical erzählt von der Erwählung des David und seiner Salbung, vom Kampf gegen Goliath, von der Freundschaft mit König Sauls hn Jonathan, vom dramatischen Tod Sauls und schließlich von der Krönung Davids. Eingeladen sind zu dieser einmaligen Aufführung nicht nur Eltern, Geschwister und Verwandte der beteiligten Kinder und Jugendliche sondern alle Glieder der Gemeinde. Wichtig zu wissen: Anders als im Kino ist der Eintritt frei. Termine nntag, , 16:30 Uhr, Kath. Herz-Jesu-Kirche, Lünen: Ökumenische Vesper mit den evangelischen und katholischen Jugendchören, Ltg.: Oliver Schwarz-Roosmann; Lturgie/Predigt: Pfarrer Dr.Thomas Roddey, Vikar Sebastian Amend Samstag, ab 17:00 Uhr, Ev. Gemeindehaus Cappenberg, Rosenstr. 17:»Musik im Garten«mit dem Musikatelier Cappenberg, dem Ev.Posaunenchor, Chorgemeinschaft Freiherr vom Stein, Cappenberg und GV zur Linde Langern, Querbeet und Unovoco Samstag, , 16:00 Uhr, Kath. Herz-Jesu-Kirche, Lünen:»David und Jonathan«, ein Musical von Gerd-Peter Münden; Ausführende: Kirchliche Kinder- und Jugendchöre Lünens; Ltg.: Anne Roosmann, Oliver Schwarz-Roosmann, Andreas Rohne Eintritt frei nntag, , 17:00 Uhr, Ev. Stadtkirche St.Georg, Lünen: Chor à capella mit»querbeet«, Ltg.: Uwe Neumann Eintritt frei nntag, , 17:00 Uhr, Ev. Stadtkirche St.Georg, Lünen: Chorkonzert»Pop meets Klassik von Mozart bis Michael Jackson«mit dem Kammerchor der Musikschule Lünen, Ltg.: Monika Bergmann; Orgel: Jutta Timpe Eintritt frei nstige Evangelisch-Landeskirchliche Gemeinschaft Miteinander möchten wir über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Wir lesen gemeinsam die Bibel, hören, reden und beten miteinander. Auf diese Weise wollen wir uns gegenseitig durch die frohe Botschaft von Jesus Christus ermutigen lassen, sodass wir gestärkte und fröhliche Menschen sein können. Wir treffen uns im St.-Georg-Gemeindezentrum an jedem Mittwoch um 19:30 Uhr zum Bibelgesprächskreis. Der Hauskreis für junge Erwachsene trifft sich 14-tägig montags um 19:30 Uhr. Kontaktadressen: Samuel Weigelt, Wethmar Mark 55, Tel Reinhard Weigelt, Laakstr. 36, Tel Kirchenmusik Kirchenmusik 38 in einem boot 39

21 Stadtkirchenarbeit Befreit vom Staub der Jahrhunderte Viele Jahre hängt es nun schon in der Kirche, und es hatte mächtig Staub angesetzt: Das Triumphkreuz aus dem 15. Jahrhundert. Jetzt wurde es durch die Restauratorin Susanne Erhards so konserviert, dass es hoffentlich noch lange der Nachwelt erhalten bleiben wird. In mühevoller Kleinarbeit wurden Farbpartikel fixiert, das Kreuz und die Figur des Gekreuzigten vorsichtig von Staub, Schmutz und Schimmel befreit. Günter Tesmer, der Vorsitzende des Vereins»Rettet die Stadtkirche«, betrachtet das verstaubte Kreuz direkt nach der Abnahme. Foto: Manfred Boblitz Viele Menschen nutzten die Gelegenheit, sich das Christusbild, das ja normalerweise hoch oben hängt, einmal genauer anzusehen. Besonders das filigran gearbeitete Gesicht des Gekreuzigten beeindruckt: Man erkennt das Leid, aber auch, dass Christus ganz in sich selbst ruht. Die halb geschlossenen Augen und der leicht geöffnete Mund bestätigen außerdem, dass das Kreuz aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts stammt und wahrscheinlich in die Reihe der rheinischen»pestkreuze«einzuordnen ist. Die Restauratorin bei der Arbeit am Triumphkreuz den Staub der letzten Jahre zu entfernen. Foto: Manfred Boblitz Durch die Konservierungsarbeiten wurde auch die ursprüngliche Farbgebung des Kruzifixes nachgewiesen: war die Dornenkrone als Zeichen der Hoffnung ursprünglich einmal grün! wurde angedeutet, dass neues Leben aus dem Tod erwächst. Der Lendenschurz Jesu, der heute leicht grünlich wirkt, ist ursprünglich blau gewesen und war mit einer kleinen goldenen Bordüre verziert. Nur mit der Lupe erkennbare Farbpartikel sind hiervon noch erhalten geblieben. Nach der Konservierung Foto: Manfred Boblitz In der Karwoche wurde das frisch konservierte Triumphkreuz wieder an seinen ursprünglichen Platz gebracht. Vielen Besucherinnen und Besuchern ist schon aufgefallen, dass es nun deutlich heller wirkt und einige Einzelheiten besser zu erkennen sind. Allen, die durch ihre Spende die Konservierung dieser Kostbarkeit unserer Kirche ermöglicht haben, sei im Namen des Vereins»Rettet die Stadtkirche«noch einmal herzlich gedankt! Bücherflohmarkt Am Samstag, 22. Juni, findet auch in diesem Jahr wieder der Bücherflohmarkt des Kirchlichen Informations- und Ehrenamtszentrums (kurz: KIEZ) statt. Zwischen 9:00 und 13:00 Uhr können rund um die Stadtkirche St. Georg gute gebrauchte Bücher zu moderaten Preisen erstanden werden. Wer möchte, kann gegen eine geringe Gebühr an einem eigenen Stand Bücher oder CDs anbieten. Anmeldungen für Stände nimmt Frau Haumann im KIEZ an (montags & mittwochs, 10:00 12:00 Uhr; Tel. (02306) ). Während des Flohmarkts ist die Kirche geöffnet. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Erlös, der durch die Standgebühren und den Verkauf der gespendeten Bücher eingeht, soll als Spende an den Lüner Hospiz-Verein gehen. Stadtkirchenarbeit Stadtkirchenarbeit 40 in einem boot 41

22 Das Jahresthema»Toleranz«in der Stadtkirche In drei Ausstellungen wollen wir uns in diesem Jahr in der Stadtkirche dem Thema»Toleranz«widmen. Dieses Thema wurde im Rahmen der Reformationsdekade von der Landeskirche als Jahresthema ausgerufen. Es geht um wichtige Fragen: Was ist Toleranz überhaupt? Wie weit kann sie gehen? Wie steht es um die Frage der religiösen Toleranz? Und: Kann Glauben überhaupt tolerant sein? Den Auftakt bildet die renommierte Ausstellung»Weltethos«im Juni. Ende September folgt dann die Foto- Ausstellung von Brigitte Krämer»In gutem Glauben«. Im November wird der Lüner Künstler Heinz Cymontkowski Objekte und Bilder zum Thema in der Stadtkirche ausstellen. Diese Ausstellung lädt dazu ein, sich intensiv auch mit der eigenen Toleranz auseinanderzusetzen. Ausstellung:»Weltethos«Die Ausstellung»Weltreligionen Weltfrieden Weltethos«wurde von der Stiftung Weltethos konzipiert und realisiert. Sie möchte einladen, die faszinierende Welt der Religionen besser kennen zu lernen und die Bedeutung ihrer ethischen Botschaften in ihrer Relevanz gerade für unsere heutige Gesellschaft besser zu verstehen. Thematische Klammer und Schwerpunkt der Ausstellung ist die»weltethos-idee«: die Frage nach gemeinsamen ethischen Werten, Normen und Maßstäben der Religionen und ihrer Bedeutung für die heutige Zeit zum ersten Mal 1989 von Hans Küng im Buch»Projekt Weltethos«vorgelegt. Die Ausstellung besteht aus 13 Tafeln. Sie präsentieren zum Einen die großen Weltreligionen mit Bildern, Sachinformationen und religiösen und ethischen Texten aus den Religionen, sowie je einem Schlüsseltext von Hans Küng über das Wesen der jeweiligen Religion. Außerdem werden die Grundprinzipien»Jeder Mensch soll menschlich behandelt werden«und die»goldene Regel«in Text und Bild dargestellt, wie auch die vier ethischen Prinzipien»Gewaltlosigkeit«,»Gerechtigkeit«,»Wahrhaftigkeit«und»Partnerschaftlichkeit«. Zu Beginn der Ausstellung wird es am 23. Juni um 9:30 Uhr in der Stadtkirche St. Georg einen zum Thema geben. Am Montag, 24. Juni, wird die Ausstellung dann offiziell mit einem Vortrag von Walter Lange eröffnet. Beginn: 19:00 Uhr. Die Ausstellung ist bis zum Beginn der mmerferien (14. Juli) zu den Öffnungszeiten der Stadtkirche zu sehen. Kinder und Jugend Stadt-Insel: Raum und Zeit für Kinder und Jugendliche Während sich ein Großteil unserer Angebote an Kinder und Jugendliche richtet, gibt es immer wieder Berührungspunkte mit der»restfamilie«, sei es bei»türund Angelgesprächen«(wenn Kinder zu Gruppen/Workshops gebracht oder abgeholt werden) oder bei Freizeiten (vor Ort auf der Stadt-Insel z.b. beim Abschlussgottesdienst und dem damit verbundenen gemeinsamen Frühstück oder Grillen) oder bei konkreten Gesprächen über das Kind/pädagogische Fragen. Darüber hinaus ist es für eine Familie in der heutigen Zeit, in der immer mehr Ansprüche im schulischen Bereich gestellt werden, wichtig, dass Kinder, die bei uns Raum (wir haben mit z.b. unserem Außengelände und dem großen Kindersaal viel Platz/Möglichkeiten zum Austoben/Spielen/Rennen/Sport machen ) und Zeit (engagierte Mitarbeitende die Zeit und Ideen mitbringen) haben, um»ausgepowert«und ausgeglichener nach Hause zu kommen. Das entlastet»familie«und tut allen gut. Jugendarbeit wird von Stadt Lünen gefördert Wie wichtig die Jugendarbeit ist, wird auch darin deutlich, dass die Stadt Lünen ab diesem mmer jährlich Euro zur personellen Unterstützung der Stadt-Insel zur Verfügung stellt. Wenn alles gut geht, bekommt die Stadt-Insel ab 1. September eine weitere (halbe) Personalstelle, um die gemeindepädagogische Arbeit zu unterstützen. Diese Erweiterung der pädagogischen Arbeit lässt auch weitere offene Arbeit zu. Das tut auch den Familien gut. Was gibt s sonst... Was gibt es sonst noch zu berichten? Das JubiZEHNum geht weiter: Die Plakate für»rock im Garten«und den»sportjugendtag«sind verteilt, die Hallo/Tüss-Party Ende August wird gerade vorbereitet. Auch der 11. Weltkindertag im September auf der Stadt-Insel (dem eigentlichen Geburtstag) wird wieder ein tolles Fest für die ganze Familie. Stadtkirchenarbeit Kinder & Jugend 42 in einem boot 43

23 Kindergarten Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder M U S Mütter unterstützen Sprachförderung Seit vier Jahren arbeitet Jutta Hartung-Weiß in der Tageseinrichtung für Kinder Stephanus mit Müttern mit Zuwanderungsgeschichte. Es sind Frauen, deren Kinder an der Sprachförderung teilnehmen. Regelmäßige Treffen erweitern die Sprachförderung im Kindergarten und festigt diese zu Hause. Das Projekt wird koordiniert und finanziert von der Regionalen Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) des Kreises Unna. Diese Idee Mütter zu unterstützen ist eine Projektidee von Frau Hartung-Weiß und kommt unserer Arbeit mit Familien besonders zugute. Interessante Themen stehen auf dem Programm von»mus«. Kleine Ausflüge werden unternommen, u.a. Besuche in die Stadtbücherei und in den nahen Park Schwansbell. Diese Treffen zeigen durch die Teilnehmerinnen das besondere Vertrauen, welches Frau Hartung-Weiß bei den Müttern durch diese Projektarbeit erreicht hat. Es stärkt insbesondere die Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtung und Elternhaus. Elke Hohensee Entdecke die Möglichkeiten An unserer Hauswand hängt seit einigen Jahren ein großes Bild mit zwei Sätzen, Diese beiden Sätze sind die Grundlage für all unser Handeln im Kindergarten. Diese beiden Sätze leiten uns bei allen Entscheidungen, die zu treffen sind. Unser Leitbild: Entdecke deine Möglichkeiten und Grenzen in Gottes Welt. Auf der Suche nach Sinn und Bedeutung. Kinder wollen selbst entdecken. Es ist ihr Naturell. Sie sind ständig auf der Suche nach neuen Dingen und Erfahrungen. Es gilt, sie zu verstehen und mit bereits gemachten Erfahrungen in Einklang zu bringen. Wir unterstützen diesen natürlichen Drang mit Angeboten, die sie auf dem Weg der Ausbildung ihrer individuellen Möglichkeiten begleiten und fördern sollen. Fundamente stärken und erfolgreich starten, so schaffen wir im Kindergarten die Grundlagen dafür, dass künftiges Lernen möglich ist. Eigene Möglichkeiten erkennen, erfahren und erleben, sie ausbauen und zu eigenem und selbstständigen Handeln und Tun einsetzen, dies verstehen wir im Sinne der Ganzheitlichkeit als Ziel unseres gemeinsamen Weges. Dieses Ziel gilt gleichermaßen auch für Eltern und Mitarbeiter in unsrem Haus. Das Leitbild des Kindergartens für jeden sichtbar an der Fassade. Erziehung heißt, Grenzen setzen und eigene Grenzen kennenlernen. An seine eigenen Grenzen herangeführt zu werden und die Möglichkeit zu bekommen, diese auch überschreiten zu können, ist ein spannender Prozess. Wir wollen ihn anleiten und begleiten. Grenzen setzen lernen im Verhalten miteinander, die gegenseitige Achtung und Wertschätzung des anderen und der Dinge die meinem Gegenüber wichtig sind. Das sind unsere Anliegen. Wir glauben an die Schöpfung unserer Welt durch Gott. Wir möchten mit den Kindern gemeinsam durch Wort und Tat eine christliche Gemeinschaft leben und ihnen von der Bibel und unserem Glauben erzählen. Was auch geschieht oder besteht, es steckt immer ein Sinn und eine Bedeutung dahinter. Manchmal können wir es uns selbst erklären, manchmal sind wir auf die Hilfe anderer angewiesen. Wir bieten diese Hilfe an. Wir versuchen die Voraussetzungen zu schaffen, verstehen zu lernen, Denkanstöße zu erlangen und nach Möglichkeit Lösungen zu finden. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Wir laden dazu ein, mit uns gemeinsam auf der Suche zu sein. Jens Hoppe Kindergarten Kindergarten 44 in einem boot 45

24 Senioren 80 Gäste beim Senioren- Frühstück Die Verantwortlichen freuen sich: Das 5. Senioren-Frühstück war ein großer Erfolg. Über 80 Personen kamen ins St.- Georg-Gemeindezentrum, und wieder mussten Tische und Stühle angestellt werden und wieder war es gut, dass beim Bäcker nebenan mehrmals frische Brötchen nachgekauft werden konnten. Im zweiten Teil sorgte die Gruppe»Senfkorn«für ein schwungvolles Programm. Ein Potpourri aus Frühlings- und Wanderliedern und dazu aus alten Schlagern animierte alle Gäste zum Mitsingen. Die Palette reichte von»es tönen die Lieder«bis hin zu Heintje-Liedern und Mozart-Melodien. Zu den Klängen von»tulpen aus Amsterdam«wurden dann ganz galant Tulpen an die Damenwelt verschenkt. Einhellige Meinung aller: Es war ein schöner Vormittag. Selbstverständlich gibt es schon einen Zur den Klängen von»tulpen aus Amsterdam«gab es Tulpen für die Damen. Termin für das nächste Frühstück, und zwar am 7. Juni, 9:30 11:30 Uhr. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung dann vom»lippe-trio«. Ein herzliches Dankeschön der Verantwortlichen gilt an dieser Stelle allen, die im Senioren-Bereich an vielen Stellen mitarbeiten. Bernd Quade Reif für die Insel? Die Kirchengemeinde Lünen veranstaltet in diesem Jahr wieder eine Freizeit (nicht nur für Senioren) im Dünenhaus auf Juist. Los geht es am 25. Juni. Die Freizeit dauert bis 7. Juli. Die Leitung hat Pfarrer Klink. Der Preis beträgt 850 Euro pro Person im Doppelzimmer. Wer Zeit und Lust hat mitzufahren, sollte sich schnell entscheiden, es sind noch einige Plätze frei. Folgende Leistungen sind im Preis enthalten: Unterkunft (alle Zimmer mit Dusche/WC), Verpflegung (3 Mahlzeiten), Fahrt mit Bus/Fähre ab/bis Lünen und Versicherungen (Unfall-, Haftpflicht- und Reiserücktrittskostenversicherung). Lediglich die Kurtaxe ist auf Juist zu entrichten. llten Sie noch Fragen haben, stehen Pfarrer Klink, Tel. (02306) und das Ehepaar Bastian, Tel. (02306) 54034, für weitere Auskünfte gern zur Verfügung. Blick Rück Mutmach-Geschichten bei Kinderbibelwoche Fürchtet Euch nicht, verzagt nicht, sondern seid mutig! Seid mutig wie Mose, wie Jesus und Menschen, die es bereits zu Lebzeiten von ihm lernten. Seid mutig im Kleinen und im Großen, aber in erster Linie, habt den Mut zu leben. Eine ganze Woche und eine fast schlaflose Nacht sind 20 Kinder dieser Botschaft der Heiligen Schrift auf die Spur gekommen. Begleitet wurden sie dabei von einem grandiosen Team, dass die Stadt-Insel wahlweise in die Wüste rund um das Schilfmeer, ein Fußballstadion, den Tempel in Jerusalem oder einen Kinosaal verwandelte. Jeden Vormittag ab 9 bis abends um 17 wurde gehört und erzählt, gebastelt und gemalt, gechillt und Fußball gespielt, erkundet und gefunden, gesalbt und gekämpft. Am nntag gestalteten die Kinder zum Abschluss einen für alle Eltern und Verwandte, indem sie nicht nur mutig selbst auftraten, sondern gleichzeitig ihren Eltern ein wenig der biblischen Botschaft mit auf den Weg geben wollten.»mein Dank und die vielen begeisterten Gesichter der Kinder gelten neben dem genialen Team an der Stadt-Insel den Kochfrauen, die uns über die Woche abwechslungsreich und immer sehr lecker verköstigten. Bleibt nur zu sagen, wie sich eines der Kinder von mir verabschiedete: Das war gut! Wir sehen uns nächstes Jahr«, Sebastian Amend Die jungen Teilnehmer der Kinderbibelwoche und die ehrenamtlichen Leiter und Teamer im Kindersaal der Stadt-Insel. Foto: Beate Rottgardt Senioren 46 in einem boot 47

25 Cappenberg Familiengottesdienst Alle können helfen. Alle können sich helfen lassen. Der Familiengottesdienst am 24. Februar 2013 im evangelischen Gemeindehaus in Cappenberg stand ganz im Zeichen des Themas»Helfen«. Wir haben gemeinsam gesungen und gebetet. Die Kinder gesellten sich vor dem Altar auf Teppichen und hörten mit Spannung die Geschichte des barmherzigen Samariters. Die an die Wand projizierten Bilder untermalten nochmals deutlich, wie der verwundete Mann von einem Priester und einem Levit gesehen und doch ignoriert wurde, bis schließlich der Samariter sich erbarmte und den Verletzten umsorgte. Die Botschaft»Alle können helfen. Alle können sich helfen lassen.«durfte die Kinder anschließend praxisnah erleben. Ann Christin und Ann Christin von den Johannitern»legten Hand an«. wurden den Kindern täuschend echte Wunden geschminkt: eine klaffende Schnittwunde, ein blauer Fleck. Viele verschiedene Verletzungen wurden kreiert. Die Kleinen versorgten sich gegenseitig. Gleichzeitig ist den Kindern dabei ein Stück weit die Angst im Umgang mit Verletzungen und Verletzten genommen worden. Abschließend überlegten die Kinder gemeinsam mit den Sanitätern die Reihenfolge des Handelns bei einem Unfall. Im Fokus der Predigt bei den Erwachsenen stand»handeln statt Diskutieren.«wie es der Samariter tat, sollten wir uns von der Stimme unseres Herzens leiten lassen, nicht von Angst oder Nützlichkeitserwägungen. Am Ende war die Botschaft für die»großen«und»kleinen«die gleiche: Jeder kann helfen. Wichtig ist, dass die Menschen nicht wegschauen oder vorbeigehen. Beena Mathew Im Internet Kirchengemeinde Lünen Foto: Björn Jankord legen faszinierten die rund 100 Zuhörer mit einfacher, tiefgründiger und direkter Musik. Die Instrumente unterstützen den Text mehr, als die Stimmen. Durch den Mix von Klavier, Cello, Gitarre, Banjo, Saxophon, Melodica und zurückhaltendem Schlagzeug erklang Musik, die eher selten zu hören ist, aber das Publikum berührte. Samuel Harfst begeisterte mit leicht rauchiger Stimme und durch den In- Zweite Aktion: Samuel Harfst und Band gastiert in der Stadt-Insel Samuel Harfst gab mit seiner Band im Saal der Stadt-Insel ein Konzert der besonderen Art. ( ) In einer Art»Wohnzimmerathmosphäre«setzten die Musiker ihre christlichen Lieder in den Mittelpunkt. Der sympathische 26-jährige Sänger aus Gießen zauberte mit seiner vierköpfigen Band (David, sein 29-jähriger Bruder sowie Dirk, Robert und Tim) eine Gänsehaut-Stimmung. Die Musik und die natürliche Attitüde der jungen Musiker wirkten bodenständig und ungekünstelt. Samuel und seine Bandkolhalt der Texte. Manche Lieder drückten sein Verhältnis zu Gott und das Leben mit seinen kleinen und großen Wundern aus. Schöne melodische ngs wie etwa»der Schritt zurück«, das Titellied seines neuen Albums oder»ich sage danke schön«, brachten die Gäste zum Innehalten und auch zum Mitsingen und Mitwippen. Die Lieder vermittelten Zuversicht und Lebensfreude. Samuel Harfst suchte den direkten Kontakt zum Publikum und ließ sich noch lange nach dem Konzert Zeit für persönliche Gespräche. Das Publikum applaudierte begeistert und lobte das Konzert in höchsten Tönen. Volker Beuckelmann Ruhr-Nachrichten Neuwahlen im Förderverein Stadt-Insel Lünen e.v. Vorsitzende bleiben Jugendpfarrer Udo Kytzia (durch den Jugendausschuss bestimmt), Beate Rottgardt und Annette Droege-Middel wie auch der Kassierer Björn Jankord und Schriftführer Gottfried Imhoff Pfr.i.R. Björn Jankord Der für zwei weitere Jahre wiedergewählte Vorstand mit Beirat präsentieren das mitfinanzierte JubiZEHNum-Infoheft. Foto: Beate Rottgardt Ruhr-Nachrichten 48 in einem boot 49

26 Frühlingslieder auf der Insel Die Kinder- und Jugendchöre aus Lünen und Brambauer gastierten im Rahmen des JubiZEHNums als dritte Aktion auf der Stadt-Insel und begeisterten das Publikum mit Frühlings-, Scherz- und Tanzliedern. Björn Jankord Kalt erwischt Campaufbau in zwei Etappen Das diesjährige Aufbaucamp in der Woche vor Ostern mußte in diesem Jahr in zwei Etappen stattfinden. Bei Temperaturen um die minus 17 C konnte nicht alles was eigentlich zum Start erledigt werden musste geschafft werden. Sieben Hartgesottene machten sind dann trotz- Die Aufbauteams (v.l.): Gerrit Peters, Johanna Peters, Björn Jankord, Bernd und Verena Altemeier, Karl Peters, Jens Dreisholtkamp, Julian Röder und Christian Zock Fotos: Björn Jankord & Verena Altemeier dem auf den Weg in den Osten an die Mecklenburger Seenplatte, um das Feriencamp Canow aus dem Winterschlaf zu erwecken. Das große Aufenthaltszelt wurde aufgebaut und ein alter Wohnwagen gegen ein neues Landhaus ersetzt und Jugendgerecht umgebaut. Da mehr nicht geschafft werden konnte machte sich ein Teil des Vorstandes für ein verlängertes Wochenende auf den Weg um die Restarbeiten wie die neue und bessere Beleuchtung im Großzelt sowie den technischen Umbau des neuen Landhauses zu erledigen. Für die kommende Freizeit vom 11. bis für 12- bis 14-Jährige nach Canow sind noch Plätze frei! Infos hierzu gibt s im Jugendbüro unter Tel / oder im Internet: Björn Jankord Kirchentagsgefühl schon beim Empfang Evangelische Jugend reiste vom Mai nach Hamburg Den 34. Evangelischen Kirchentag in Hamburg unter dem Motto»viel du brauchst«erlebten auch 15 ehrenamtlich Mitarbeitende der Evangelischen Jugend um Jugendmitarbeiter Dirk Berger. Untergebracht in einem Gemeindehaus im edlen Hamburger Stadtteil Harvestehude und dem herzlichen Empfang durch den dortigen Jugendmitarbeiter ging es dann aber auch schon sofort zum Eröffnungsgottesdienst Menschen aus ganz Deutschland und Nachbarländern ließen sich ein auf Gesang, Gebet und Texte an vier verschiedenen Bühnen im Stadtgebiet ein. Nach der offiziellen Eröffnung durch Bundespräsident Joachim Gauck und Kirchentagspräsident Gerhard Robbers hieß es dann: Auf zum Abend der Begegnung. An hunderten Ständen der Regionen der Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland gab es Bühnenprogramme, Leckereien, Aktionen und Kreativangebote in der Speicherstadt. Samuel Harfst (links) im Gespräch mit Samuel Koch (rechts) Fotos: Björn Jankord Diskussionsforen, Bibelarbeiten, e, Gospelworkshops, Kabarett, Mitmachaktionen, Landesgartenschau, Musik von Klassik bis Heavy Metal und vieles mehr (über 2500 Veranstaltungen) machten die Auswahl an den drei folgenden Tagen nicht leicht. Ein besonders ergreifendendes»highlight«war für die Gruppe der Auftritt von Samuel Koch (bekannt von seinem Unfalles bei»wetten, dass!?«) zusammen mit dem Sänger Samuel Harfst (war im Februar zu Gast in der Stadt-Insel). Mit tollen Eindrücken und Begegnungen nahmen alle am großen zentralen Abschlussgottesdienst im Stadtpark teil, bei dem zum 35. Evangelischen Kirchentag 2015 in Stuttgart bereits eingeladen wurde. Björn Jankord Die Teilnehmer: (stehend v.l.) Till Berger, Katharina Bloemberg, Dirk Berger, Jan Stammer, Jessica Berg, Laurenz Hirsch, Ilka Sieber, Elena Uttich, Elke Sieber, Kathrin Stihl, Björn Jankord, Claudia Berger, (sitzend v.l.) Kristin Kytzia mit Mia und Marco Krause 50 in einem boot 51

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