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1 Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Herausgeber: Der Rektor Nr. 4/3 Wernigerode,. August 3

2 Herausgeber: Redaktion: Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Der Rektor Friedrichstraße Wernigerode Telefon: ( 39 43) 69- Telefax: ( 39 43) 69-9 Rektorat

3 Inhaltsverzeichnis Studienordnung für die Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik vom.4.6. Satzung vom..7 zur Änderung der Studienordnung für die dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik vom.4.6. Satzung vom.4.3 zur Änderung der Studienordnung für die dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik vom.4.6 (veröffentlicht als 3. Satzung) 3. Satzung vom..3 zur Änderung der Studienordnung für die dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik vom Studienordnung für den Masterstudiengang am Fachbereich Automatisierung und Informatik, Übersicht der Zusammensetzung der Modulprüfungen für den Studiengang Informatik/Mobile Systeme (Studienplan), Master of Science (M.Sc.) 9 Anhang I zur Studienordnung für die nicht-dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik, Übersicht der Zusammensetzung der Modulprüfungen für den Studiengang Medieninformatik (Studienplan), Bachelor of Science (B. Sc.) 3 Anhang II zur Studienordnung für die nicht-dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik, Übersicht der Zusammensetzung der Modulprüfungen für den Studiengang Wirtschaftsinformatik (Studienplan), Bachelor of Science (B. Sc.) 7 3

4 Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Studienordnung für die Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik vom.4.6. Satzung vom..7 zur Änderung der Studienordnung für die dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik vom.4.6. Satzung vom.4.3 zur Änderung der Studienordnung für die dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik vom.4.6 (veröffentlicht als 3. Satzung) 3. Satzung vom..3 zur Änderung der Studienordnung für die dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik vom.4.6 4

5 Inhaltsübersicht Geltungsbereich Ziel des Studiums 3 Studienaufnahme 4 Regelstudienzeit und Studienumfang Ausbildungsordnung und Studienplan 6 Status der Module 7 Arten der Lehrveranstaltungen 8 Prüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen 9 Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Bachelorpraktikum Bachelorarbeit Anwendung und Inkrafttreten Anhang I Übersicht der Zusammensetzung der Modulprüfungen für den dualen Studiengang Mechatronik- Automatisierungssysteme (Studienplan), Bachelor of Engineering (B.Eng.)

6 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge an der Hochschule Harz vom.. und ihrer jeweils gültigen Satzungen Inhalt und Aufbau des Studiums der dualen Bachelor-Studiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik. Ziel des dualen Studiums Ziel des dualen Studiums ist es, () die berufliche Handlungsfähigkeit (Berufsabschluss) in einem anerkannten Ausbildungsberuf zu erwerben. Die Abschlussprüfung im jeweiligen Ausbildungsberuf wird extern (BBiG 4 Abs. ) vor der zuständigen IHK nach der gültigen Prüfungsordnung abgelegt. () einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss zu erwerben. Mit dem Studienabschluss (Bachelorprüfung) wird die Befähigung zu einer auf wissenschaftlicher Grundlage beruhenden Tätigkeit nachgewiesen. Nach bestandener Bachelorprüfung verleiht die Hochschule Harz, dem Studiengang entsprechend den akademischen Grad - Bachelor of Science (B.Sc.) oder - Bachelor of Engineering (B.Eng.). 3 Studienaufnahme Das Studium kann nur zum Wintersemester aufgenommen werden. 4 Regelstudienzeit und Studienumfang Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der berufstheoretischen und der berufspraktischen Ausbildung sowie dem praktischen Studiensemester und der Bachelorarbeit neun Semester. Die Regelstudienzeit setzt sich wie folgt zusammen: - im. Studienjahr ca. berufstheoretische Ausbildung an einer berufsbildenden Schule, bei einem Bildungsträger oder im Unternehmen sowie ca. berufspraktische Ausbildung bei einem Bildungsträger oder im Unternehmen, insgesamt mindestens 3 Monate, - berufspraktische Ausbildung in den vorlesungsfreien Zeiten bis zum Ablegen der Facharbeiterabschlussprüfung, - von Hochschullehrern betreute Berufspraktika in den vorlesungsfreien Zeiten nach Ablegen der Facharbeiterabschlussprüfung, - ein Basisstudium von drei Semestern, - ein Vertiefungsstudium von drei Semestern, - ein Bachelorpraktikum und eine Bachelorabschlussprüfung im 9. Semester. Im 7. Studiensemester wird die Abschlussprüfung vor der IHK abgelegt. Das Studium schließt mit der bestandenen Bachelorprüfung ab. Ausbildungsordnung und Studienplan () Die jeweilige Ausbildungsordnung ist bei der Vermittlung der Ausbildungsinhalte, die zum Ablegen der Abschlussprüfung vor der IHK notwendig sind, zugrunde zu legen. Die Studienpläne (s. Anhang) werden vom Fachbereichsrat des Fachbereichs Automatisierung und Informatik sowie vom Senat beschlossen und hochschulöffentlich bekannt gemacht. Die Bekanntmachung neuer Regelungen erfolgt spätestens zu Beginn der Vorlesungszeit des Semesters, das sie erstmals betrifft. () Die Studienpläne der Studienordnung regeln die Zuordnung der ECTS-Credits und Prüfungsleistungen, die Zusammensetzung der Bachelorprüfung, die Bestandteile und Lehrveranstaltungen der Module, die Berechnung der Modulnoten sowie die Bildung der Bachelorabschlussnote. (3) Die Studienpläne können verpflichtende Studienleistungen und Prüfungsvorleistungen vorsehen, die mit bestanden oder nicht bestanden bewertet werden. 6

7 6 Status der Module () Alle Module, die in der tabellarischen Übersicht der Studienpläne im Anhang dieser Ordnung angeboten werden, sind entweder Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodule. () Pflichtmodule sind Module, die innerhalb des Studiengangs für alle Studierende verbindlich sind und mit einer Prüfungsleistung abschließen. (3) Wahlpflichtmodule, z.b. Vertiefungsrichtungen, sind Veranstaltungen des Studiengangs, die alternativ angeboten werden. Sie sind in dem jeweils vorgegebenen Umfang zu belegen und mit einer Prüfungsleistung abzuschließen. (4) Wahlmodule sind Zusatzmodule des Studiengangs, die für die Erreichung des Studienziels nicht erforderlich sind. Sie können aus dem Studienangebot der Hochschule zusätzlich gewählt werden. In diesen Modulen können Prüfungsleistungen erbracht und auf Antrag im Bachelorzeugnis vermerkt werden. 7 Arten der Lehrveranstaltungen () Die Lehrveranstaltungen werden in Form von Vorlesungen und Übungen, Laborveranstaltungen, Tutorien, Projekten und Exkursionen angeboten. () Vorlesungen vermitteln für einen größeren Teilnehmerkreis in seminaristischer Form Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden des jeweiligen Fachgebietes. (3) Übungen dienen der Einübung und Vertiefung des vermittelten Lehrstoffes in theoretischer und praktischer Anwendung mit begrenzter Teilnehmerzahl. (4) Laborveranstaltungen dienen der Einübung und Vertiefung des Lehrstoffes und Einübung praktischer Fähigkeiten in kleinen Gruppen und sollen das selbständige Bearbeiten wissenschaftlicher Aufgaben fördern. () Tutorien dienen der Vertiefung des Lehrstoffes in theoretischer Anwendung unter Anleitung von dazu befähigtem Lehrpersonal und Studierenden. (6) In einem Projekt werden die Inhalte verschiedener Lehrveranstaltungen unter dem Gesichtspunkt des Projektgedankens angewendet. (7) In einem Seminar werden ausgewählte Themen von den Studierenden möglichst selbstständig erarbeitet, die Ergebnisse mündlich vorgetragen und anschließend mit den übrigen Seminarteilnehmern diskutiert. (8) Eine Exkursion ist eine ergänzende Veranstaltung außerhalb der Hochschule unter wissenschaftlicher Leitung und Zielsetzung zur Veranschaulichung und Vertiefung des Lehrstoffs (z.b. Besichtigung einer Industrieanlage). 8 Prüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen () Die Prüfungsleistungen in der Abschlussprüfung der Berufsausbildung sind gemäß der Prüfungsordnung der zuständigen IHK zu erbringen. () Die Prüfungsleistungen im Rahmen des Studiums an der Hochschule Harz sind gemäß der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge an der Hochschule Harz zu erbringen. Die erfolgreiche Ableistung einer Prüfungsvorleistung kann Voraussetzung für die Zulassung zu einer Prüfungsleistung sein. Prüfungsvorleistungen unterliegen grundsätzlich den gleichen fachlichen Anforderungen wie Prüfungsleistungen und können wie diese benotet werden. Prüfungsvorleistungen sind bei Nichtbestehen unbeschränkt wiederholbar. 9 Teilnahme an den Lehrveranstaltungen () Zur Erreichung des Studienzieles wird die Anwesenheit der Studierenden in allen Lehrveranstaltungen empfohlen () Anwesenheitspflicht besteht für die Teilnahme an -Laborveranstaltungen, - Lehrveranstaltungen im Rahmen der beruflichen Ausbildung. Weiteres regeln die Ausbildungsverträge. Bachelorpraktikum Im 9. Studiensemester ist ein Bachelorpraktikum zu absolvieren. Das Bachelorpraktikum wird durch die vom Fachbereich erlassene Praktikumsordnung geregelt. 7

8 Bachelorarbeit Der Bearbeitungszeitraum für die Bachelorarbeit beginnt mit der Ausgabe der Aufgabenstellung und beträgt Wochen. Das Thema, die Aufgabenstellung und der Umfang der Arbeit müssen so gestellt sein, dass der Bearbeitungszeitraum und der Arbeitsaufwand eingehalten werden können. Inkrafttreten Die Studienordnung tritt nach ihrer Genehmigung durch den Rektor der Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften mit ihrer hochschulöffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Ausgefertigt aufgrund der Beschlüsse des Fachbereichsrats des Fachbereichs Automatisierung und Informatik vom..3 sowie des Senats vom Wernigerode,.8.3 Der Rektor der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Wernigerode 8

9 Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Studienordnung für den Masterstudiengang am Fachbereich Automatisierung und Informatik Übersicht der Zusammensetzung der Modulprüfungen für den Studiengang "Informatik/Mobile Systeme" (Studienplan), Master of Science (M.Sc.) Gültig für Neuimmatrikulierte ab Wintersemester 3/4 Abkürzungen: K6, K9, K Klausur 6 Minuten, 9 Minuten, Minuten EA Entwurfsarbeit HA Hausarbeit RF Referat PA Projektarbeit MP Mündliche Prüfung KO Kolloquium MA Masterarbeit T Testat BE Bericht SWS Semesterwochenstunden CP Credit Points Bei mehreren durch Schrägstrich (/) getrennte Prüfungsleistungen wird nur eine Prüfung durchgeführt. Die durchzuführende Prüfung wird von der Dozentin/dem Dozenten zu Semesterbeginn festgelegt.

10 Die Master-Arbeit geht mit einer Wichtung von und das Master-Kolloquium geht mit einer Wichtung von 8,3 in die Abschlussnote ein. Alle anderen Module werden nach CP gewichtet und gehen insgesamt mit 66,7 in die Abschlussnote ein. Für Vollzeitstudierende, die im Wintersemester mit dem Studium beginnen ist das angegebene Wintersemester jeweils das empfohlene. Semester (Fachsemester ) bzw. das Sommersemester das. Semester (Fachsemester ). Für Studierende welche im Sommersemester beginnen ist die Zuordnung der Fachsemester umgekehrt, d.h. Fachsemester ist das. Semester! Existierende Querbezüge von Lehrveranstaltungen sind symmetrisch, dies wird innerhalb der jeweiligen Lehrveranstaltungen berücksichtigt. Studierende im Teilzeitstudium können die Lehrveranstaltungen in beliebiger Reihenfolge hören. Die Zuordnung der Lehrveranstaltungen zu Sommerbzw. Wintersemester bleibt bestehen.

11 Masterstudiengang Informatik/ Mobile Systeme Modul Mathematik und Theoretische Informatik Software Engineering Mobile Roboter Mobile Datenbanken und Informationssysteme Modulnummer Unit Unitnummer Empf. Fachsemester V Ü L SWS Prüfungs leistung Studien leistung Wichtung f. Modulnote Stochastik und Simulation 4,, Theoretische Informatik 4 K 6 4,, [Ausgewählte Themen] Software Architekturen 4,, K/HA/ für Mobile Systeme EA 7 Programmgenerierung - Theorie 49 Programmgenerierung - Praxis 49 T Agententechnologien 477 für Mobile Systeme K/EA 4 Autonome Mobile Roboter - Theorie 46, Autonome Mobile Roboter - Praxis 46, T Mobile Datenbanken- und 4, Informationssysteme - Theorie HA Kontextbasierte Systeme 467, 6 Mobile Datenbanken- und 4, T Informationssysteme - Praxis Kontextbasierte Systeme - Praxis, T Mobile Security - Theorie 43, HA Mobile Infrastrukturen und Mobile Infrastrukturen - Theorie 468, 4 Security Mobile Security - Praxis 433, T Mobile Infrastrukturen - Praxis 4683, T Seminar I 433, RF Teamprojekt - Theorie 493 MP Teamprojekt 493, Teamprojekt - Praxis 493, T Zuverlässige Mobile Syst. - Theorie 44, Zuverlässige und K Intelligente Mobile Syst. - Theorie 44, 7 Intelligente Systeme Zuverlässige Mobile Syst. - Praxis 44, T CP 7

12 Intelligente Mobile Syst. - Praxis 44, T Seminar II 469, RF Modul Modulnummer Unit Unitnummer Empf. Fachsemester V Ü L SWS Prüfungs leistung Studienleistung Wichtung f. Modulnote Projektarbeit 49, PA IT-Management und IT-Controlling [BWL] 47 K9 3 Gesamt ohne Master-Abschlussprüfung nach CP gewichtet 6 Master-Abschlussprüfung 93 Master-Arbeit 8 3 MA Keine Gesamtnote 7 Master-Kolloquium 8 3 KO 3 Gesamt für Studiengang Gesamt für Studiengang 9 CP Ausgefertigt aufgrund der Beschlüsse des Fachbereichsrats des Fachbereichs Automatisierung und Informatik vom sowie des Senats vom.7.3. Wernigerode,.8.3 Der Rektor der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Wernigerode

13 Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Anhang I zur Studienordnung für die nicht-dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik Übersicht der Zusammensetzung der Modulprüfungen für den Studiengang Medieninformatik (Studienplan), Bachelor of Science (B.Sc.) Gültig für Neuimmatrikulierte ab Wintersemester 3/4 Prüfungsform und Notenanteile: Prüfungsform Klausur (6 min, 9 min, min) MündlichePrüfung Hausarbeit Projektarbeita Referat Testat Bachelorarbeit Kolloquium Entwurfsarbeit Bericht Abk. K6, K9, K MP HA PA RF T BA KO EA BE Bei mehreren durch Schrägstrich (/) getrennte Prüfungsleistungen wird nur eine Prüfung durchgeführt. Die durchzuführende Prüfung wird von der Dozentin/dem Dozenten zu Semesterbeginn festgelegt. Prüfungen müssen zum ersten Mal spätestens ein Jahr nachdem sie vom Studienplan vorgesehen sind abgelegt werden. Wird diese Frist versäumt, zählt die Prüfung als abgelegt und nicht bestanden. Alle Wiederholungsprüfungen müssen binnen Jahresfrist abgelegt werden. Studienleistungen können beliebig oft wiederholt werden, während eine nicht bestandene Prüfung höchstens zweimal wiederholt werden kann. Die Bachelorarbeit kann nur einmal wiederholt werden. Zum Ende des dritten Semesters muss eine Studienrichtung verpflichtend gewählt werden. Berufsfeldorientierungen, Eigenprojekt und Projekt können nur belegt werden, falls mindestens 8 der in den ersten vier Semestern zu belegenden Leistungspunkte, also 96 CP erworben sind.

14 Die Bachelorarbeit geht mit einer Wichtung von 3 und das Bachelorkolloquium geht mit einer Wichtung von,4 in die Abschlussnote ein. Alle anderen benoteten Module werden nach CP gewichtet und gehen insgesamt mit 84,6 in die Abschlussnote ein. Modulnummer empf. Fachsem. Unitnummer SWS Nicht benotete Studienleistung Art der Prüfungs- Leistung Wichtung für Modulnote Credit Points Anteil an Abschlussnote Modul Unit V S Ü P 7 K/HA/PA/ Einführung in die Informatik Einführung in die 99 EA Informatik Einführung in die Informatik 7 T (Übung) 4 Einführung in die K Einführung in die 9 Programmierung Programmierung Einführung in die T Programmierung (Übung) Medieninformatik Medieninformatik 9 4 HA/PA/RF/MP 3 /EA Medieninformatik 4 7 Mediengestaltung Grafische Gestaltung 9 3 HA/PA/RF/MP /EA Grafische Techniken 3 Fototechnik Audiovisuelle Gestaltung 9 HA/PA/RF/MP Audiotechnik Mathematik 4 K Mathematik 9 K 9 Objektorientierte Softwaretechnik K/HA/PA/ Objektorientierte 9 Objektorientierte EA Programmiertechnik 4 Programmierung 8 Objektorientierte Programmierung (Übung) T Form, Farbe 7 HA 9 Mediengestaltung Corporate Design 6 7 Arbeits- und Lerntechniken 7 T Filmtechnik 6 HA Audiovisuelle Gestaltung 9 Filmschnitt 6 Projektwoche 37 9 T Englisch für ) 4 Propädeutikum Englisch Medieninformatiker T 4

15 Modulnummer empf. Fachsem. Unitnummer SWS Nicht benotete Studienleistung Art der Prüfungs- Leistung Wichtung für Modulnote Credit Points Anteil an Abschlussnote Englisch für Medieninformatiker Anwendungsprogrammie rung Computergrafik Datenbanken Human-Computer Interaction Projektmanagement Theoretische Informatik Software-Engineering Projektplanung Webprogrammierung Postproduktion Medieninformatik und Gesellschaft Projekt Eigenprojekt Studienrichtungsfächer (siehe folgende Tabellen) Praktikum Bachelorabschlußprüfun g Englisch in Medienberufen 4 K 4 RF 3 3 MP 4 K/HA/PA/ Anwendungsprogrammierung 99 8 RF/EA 3 Anwendungsprogrammierung T (Übung) K/HA/PA/ Computergrafik 84 RF/MP Computergrafik (Projektarbeit) T 6 K/HA/PA/ 3 RF/MP K/HA/PA/ 3 87 RF/MP 3 HA/PA/RF/MP 88 4 K 3 48 HA/PA/RF/MP 4 /EA Wissenschaftliche Methodik 6 RF/MP/HA/PA 4 Kreativitätstechniken 7 Projektvorbereitung 8 T MP/HA/RF/PA 4 9 /EA 4 HA/PA 9 RF/HA/MP 6 84 Projekt 9 T Projekt PA Eigenprojekt 4 T Eigenprojekt 4 6 PA 7 T 7 Bachelorarbeit 7 Bachelorkolloquium BA 3 KO 3,4

16 Modulnummer empf. Fachsem. Unitnummer SWS Nicht benotete Studienleistung Art der Prüfungs- Leistung Wichtung für Modulnote Credit Points Anteil an Abschlussnote Gesamt Studienrichtung Medienproduktion (8) empf. Fachsem Modulnum mer SWS Art/Umfang Prüfungs- Leistung Wichtung für Modulnote Credit Points Module V S Ü P Computeranimation 9 Module im Umfang von CP aus BFO Informatik der Medien Module im Umfang von CP aus BFO Gestaltung der Medien MP/HA/RF/P A 8 MP/HA/RF/P A 6 MP/HA/RF/P A Gesamt 3 Studienrichtung Future Internet (9) Modulnummer empf. Fachsem. SWS Art/Umfang Prüfungs- Leistung Wichtung für Modulnote Credit Points Module V S Ü P Programmierung mobiler Systeme Module im Umfang von CP aus BFO Informatik der Medien Module im Umfang von CP aus BFO Gestaltung der Medien MP/HA/RF/P A/E 6 MP/HA/RF/P A 8 MP/HA/RF/P A Gesamt 3 Ausgefertigt aufgrund der Beschlüsse des Fachbereichsrats des Fachbereichs Automatisierung und Informatik vom sowie des Senats vom.7.3. Wernigerode,.8.3 Der Rektor der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Wernigerode 6

17 Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Anhang II zur Studienordnung für die nicht-dualen Bachelorstudiengänge am Fachbereich Automatisierung und Informatik Übersicht der Zusammensetzung der Modulprüfungen für den Studiengang "Wirtschaftsinformatik" (Studienplan), Bachelor of Science (B.Sc.) Gültig für Neuimmatrikulierte ab Wintersemester 3/4 Abkürzungen: K6, K9, K Klausur 6 Minuten, 9 Minuten, Minuten EA Entwurfsübung/Entwurfsarbeit HA Hausarbeit RF Referat PA Projektarbeit MP Mündliche Prüfung T Testat BE Bericht KO Kolloquium SWS Semesterwochenstunden CP Credit Points Bei mehreren durch Schrägstrich (/) getrennte Prüfungsleistungen wird nur eine Prüfung durchgeführt. Die durchzuführende Prüfung wird von der Dozentin/dem Dozenten zu Semesterbeginn festgelegt.

18 Modul Unit Modulnummer Unitnumme r Empf. Fachsemeste r Präsenz - stunden V +Ü+L Art/Umfang Prüfungsleistung Studienleistung Wichtun g f. Modulnote Einführung in die Einführung in die 9 Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik 4 K Mathematik I 3 Mathematik I 4 K Wirtschaftswissenschaftliche Einführung BWL 79 K Grundlagen Einführung VWL Informationsmodellie K/HA/R 98 Informationsmodellierung 4 rung F Grundlagen der K/HA/R Programmierung F Einführung in die 9 Einführung Lerntechniken 7 T Programmierung Grundlagen der Programmierung (Übung) T 8 Objektorientierte Programmierung K/HA/R Objektorientierte Objektorientierte F 94 3 Programmiertechnik Softwaretechnik 8 Objektorientierte Programmierung (Übung) T Mathematik II 43 Mathematik II 4 K Einführung Externes Rechnungswesen Rechungswesen 7 und Unternehmensfinanzierung 894 Einführung K Unternehmensfinanzierun 7 g Logistikmanagement 794 Logistikmanagement 4 K9/HA/RF/ PA Englisch 893 Englisch, Teil K9/MP+R F/, CP Anteil an Abschl.- Note in 8

19 Modul Unit Englisch, Teil (Einstufung*) Modulnummer Unitnumme r Empf. Fachsemeste r Präsenz - stunden V +Ü+L - Englisch, Teil 3 Marketing 9 Marketing 4 Internet 97 Management- und Schlüsselkompetenz en Anwendungs- Programmierung Wichtun g f. Modulnote Betriebliche Standard-software Datenbank- Management- Systeme Betriebliche Informationssysteme Art/Umfang Prüfungsleistung PA K9/MP+R F/ PA K9/RF/HA/ PA Studienleistung Netzwerke Internet-Technologien K/HA/P A Arbeits-, Lern- u. 7 3 Präsentationstechniken HA/RF/PA Einführung (Prüfungsnr wissenschaftliches ) Arbeiten Personalmanagement 7 3 K9/RF/HA/ PA Projektwoche 379 T Anwendungs- Programmierung Anwendungs- Programmierung (Übung) Betriebliche Standardsoftware Datenbank-Management- Systeme Branchen- und Management- Informationssysteme T CP, 6 4 K/HA/R F/ PA 3 4 K/HA 3 4 K/HA K/HA/R F/ PA T 6 7 Anteil an Abschl.- Note in 9

20 Modul Führungskompetenz en Betriebliches Rechnungswesen, Controlling und Steuern Recht 893 Berufsfeldorientierun g Wirtschaftsinformatik I Berufsfeldorientierun g Wirtschaftsinformatik II Berufsfeldorientierun g BWL Ausgewählte Themen der Wirtschaftsinformatik 99 Unit Modulnummer Unitnumme r Empf. Fachsemeste r Präsenz - stunden V +Ü+L Informationsmanagement 89 3 IT-Projektmanagement IT-Management 896 Art/Umfang Prüfungsleistung K/HA/R F/ PA Studienleistung Einführung Betriebliches Rechnungswesen 39 K6 33, Einführung Controlling 38 6 K6 33, Steuern 4 K6HA/RF/ PA 34, Einführung Recht 79 K9/RF/HA, Internet-Recht 7 6 K9/RF/HA, Laut Angebot ** Laut Angebot ** Laut Angebot *** Laut Angebot **** 6 Laut Angebot **** 6 CP PA/HA+RF PA/HA+RF Wichtun g f. Modulnote 4 Laut 6 4 Vorgaben des FB Wirtschafts wissenschaften HA/RF/PA/ K9 HA/RF/PA/ K9 6,, Anteil an Abschl.- Note in

21 Modul Theoretische Informatik 9 Unit Grundlagen der Theoretischen Informatik Modulnummer Unitnumme r Empf. Fachsemeste r Präsenz - stunden V +Ü+L Art/Umfang Prüfungsleistung Studienleistung CP 6 3 K, Anteil an Abschl.- Note in Wichtun g f. Modulnote Gesamt ohne Bachelorpraktikum, ohne Bachelorabschlussprüfung und ohne Praxissemester gewichtet nach CP 7,9 Praktikum oder Auslandsaufenthalt T Praxis- bzw. 8 Praxisbericht 49 4 HA 6 Auslandssemester Vortrag über Praktikum 49 4 RF 3 oder Auslandsaufenthalt 7, Bachelorpraktikum 99 Praktikum (mind. T 7 Wochen) Bachelorabschlussprüfung Kolloquium 8 7 KO 3 Bachelorarbeit 8 7 HA 7, 93, Gesamt 9 **Berufsfeldorientierungen der Wirtschaftsinformatik laut Angebot des Fachbereichs Automatisierung und Informatik (zwei müssen belegt werden): Mobile Business BFO Mobile Anwendungen, Teil I Business 8 Mobile Business Anwendungen Anwendungen, Teil II PA/HA+RF Online Prozess Management mit SAP 38 4 ERP, Teil I BFO Online Prozess Management mit SAP ERP BFO Strategisches IT-Management 8 8 Online Prozess Management mit SAP ERP, Teil II Strategisches IT- Management, Teil I 8 4 Strategisches IT PA/HA+RF PA/HA+RF

22 Modul BFO Verteilte Datenbanksysteme 88 Unit Management, Teil II Verteilte Datenbanksysteme, Teil I Verteilte Datenbanksysteme, Teil II Modulnummer Unitnumme r Empf. Fachsemeste r Präsenz - stunden V +Ü+L Art/Umfang Prüfungsleistung Studienleistung Wichtun g f. Modulnote CP PA/HA+RF Anteil an Abschl.- Note in Controlling 7984 BB-Management 7986 Veränderungs- Management 799 Logistikmanagement 7993 *** Berufsfeldorientierungen der BWL (eine muss belegt werden): Angebot und Aufbau entsprechend Vorgaben Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften * Das Testat kann in jedem Semester erlangt werden. **** es müssen insgesamt zwei Lehrveranstaltungen von jeweils mindestens SWS aus dem Katalog der Ausgewählten Themen der Wirtschaftsinformatik (Unit 778, 779) oder Wahlpflichtfächer der BWL (Unit 78, 78) oder Wahlpflichtfächer der Informatik (Unit 778, 779) gewählt werden. Die Lehrveranstaltungen können auch in unterschiedlichen Semestern belegt werden, brauchen nicht aufeinander aufzubauen und brauchen inhaltlich nicht miteinander abgestimmt zu sein. ***** Werden im Auslandssemester an einer ausländischen Hochschule mindestens 7 Leistungspunkte (Credit Points) erreicht, so entfällt der Auslandssemesterbericht und der Vortrag über den Auslandsaufenthalt. Ausgefertigt aufgrund der Beschlüsse des Fachbereichsrats des Fachbereichs Automatisierung und Informatik vom sowie des Senats vom.7.3. Wernigerode,.8.3 Der Rektor der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Wernigerode

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