DIE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND. Ausgabe Handwerkskammer Halle (Saale) Europa hat die Wahl

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1 Zehn Jahre nach der EU- Osterweiterung: Die Ängste waren unbegründet. Seite 5 Foto: Andreas Wetzel Handwerker, die ihr berufliches Glück in Europa gefunden haben. Seite 20 Foto: Lorenzo Acciai DIE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND Ausg April Jhrg. Ausgabe Handwerkskammer Halle (Saale) Verkaufte Auflage: Exemplare (IVW I/2014) Preis: 2,69 Euro DHZ-ONLINE-UMFRAGE April, April Einmal im Jahr dürfen Zeitungen Quatsch schreiben, ohne dafür von den Lesern massakriert zu werden. Dann ist 1. April. Auch 2014 haben sich die Medien wieder in der Rubrik Aprilscherz versucht. Die Süddeutsche Zeitung berichtete, die EU plane die Zulassung eines mit UV-Licht bestrahlten Brotes. Das Solarium-Brot sei reich an Vitamin D und steigere das Wohlbefinden. Man hätte es wer die EU-Regelungswut so verfolgt fast glauben mögen. Zum Solarium-Brot passt der Aprilscherz von Bunte, Fußballprofi Rafael van der Vaart und seine stets wohlgebräunte Ex-Frau Sylvie Meis (35) seien wieder zusammen. Im Blog des Moskauer Focus -Korrespondenten musste Uli Hoeneß dran glauben: Hoeneß soll Asyl in Russland beantragt haben, er wolle sich vor der deutschen Justiz in Sicherheit bringen. Zum Dank an Putin baut er eine Wurstfabrik auf der Krim und wird Trainer von Lokomotive Sewastopol. Dann vielleicht doch lieber JVA Landsberg. Auch das Fernsehen macht in Humor: Das ZDF kündigte am 1. April an, Markus Lanz ( Wetten dass... ) werde vom Jahr 2015 an neuer Chefsteward auf dem Traumschiff. Fünf Tage später dann die Nachricht, dass Lanz tatsächlich bald Kapazitäten frei hat. Unser Super-Brüller aber ist: Deutsches Möbelhaus verkauft Tassen mit Hitler-Konterfei, die ein chinesischer Hersteller versehentlich gefertigt hat. Wohl mit Goethe verwechselt, Haha. Auf so etwas muss man erst einmal kommen!... Moment mal, die Meldung ist gar nicht vom 1. April, sie ist vom 10. April...oh, sorry. bur QUERGEDACHT Braucht der Mindestlohn eine Altersgrenze? 60,4 DIE AKTUELLE ZAHL 62 Prozent der EU-Bürger nutzen das Internet täglich oder fast jeden Tag. SCHLAGLICHTER 28,1 11,5 Der Mindestlohn sollte ohne Ausnahmen gelten. Ohne neue Schulden 2014 betragen die Ausgaben des Bundes 298,5 Milliarden Euro, die Nettokreditaufnahme liegt bei 6,5 Milliarden Euro. Das ist die niedrigste Neuverschuldung seit 40 Jahren. Ab 2015 will der Bund ganz ohne neue Schulden auskommen. rub Der Bonus bleibt Ja, aber sie sollte bei 21 oder sogar 25 Jahren liegen. Die Pläne der Regierung zu 18 Jahren sind richtig. Teilnehmerzahl: 738, Angaben in Prozent Quelle: Der so genannate Handwerkerbonus soll laut Kanzlerin und Finanzminister erhalten bleiben. SPD-Bundesfraktionsvize Schneider stellte die Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen zuletzt infrage. Das Handwerk fordert im Gegensatz eine Ausweitung durch eine Zusammenlegung mit den haushaltsnahen Dienstleistungen. rub Europa hat die Wahl Für die EU steht am 25. Mai viel auf dem Spiel. Erstmals wird ein Spitzenkandidat gewählt. Europakritische Parteien im Aufwind Von Hajo Friedrich Diesmal geht es um mehr als sonst bei den Europawahlen. Ende Mai entscheiden die Wähler der 28 EU-Mitgliedstaaten nicht nur über die Zusammensetzung des aus 751 Mitgliedern bestehenden Europäischen Parlaments für die kommenden fünf Jahre; davon kommen 96 aus Deutschland. Die erstmals aufgestellten europaweiten Spitzenkandidaten werden diesmal auch Spitzenposten in den wichtigsten EU-Institutionen erhalten. Denn nach dem neuen EU-Vertrag von Lissabon sollen EU-Regierungen und EU-Parlament den Kommissionspräsidenten im Lichte des Wahlausgangs ernennen. Nach Meinungsumfragen ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen zu erwarten: zwischen der Europäischen Volkspartei (EVP), der aus Deutschland die CDU und die CSU angehören, sowie der Partei der Europäischen Sozialisten (PES) mit der deutschen SPD. EVP-Spitzenkandidat ist der Luxemburger Jean-Claude Juncker. Für die PES hat sich mit großem Ehrgeiz der amtierende EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) ins Rennen geworfen. Um eine Mehrheit zu bekommen, sind beide Kandidaten auf andere Fraktionen angewiesen. Für ein marktwirtschaftliches Europa Politisch liegen zwischen Juncker und Schulz keine großen Welten. Beide stehen für ein marktwirtschaftliches und soziales Europa, beide sprechen sich für Wachstum und Beschäftigung aus. Beide haben mehrfach betont, dass sich die Kommission nur noch um die großen Fragen der Gemeinschaft kümmern und nicht mehr mit Detailvorschriften in den Alltag der Bürger und Unternehmen hineinregieren sollte. Juncker und Schulz unterscheiden sich aber in wichtigen Fragen der Wirtschafts- und Währungspoli tik. Während der Luxemburger weitgehend am bisherigen stabilitätsorientierten Kurs der Gemeinschaft in der Eurokrise festhalten will, redet Schulz der weiteren indirekten Vergemeinschaftung von Staatsschulden mittels so genannter Eurobonds das Wort. Um Wachstum und Beschäftigung anzukurbeln, setzt Schulz auf durch neue Schulden finanzierte höhere Staatsausgaben sowie auf Nachsicht gegenüber Defizitsündern wie Frankreich. Girls Day zeigt Möglichkeiten für Mädchen Schüler probieren sich im Handwerk aus Am 27. März 2014, dem bundesweiten Girls und Boys Day, kamen knapp 50 Schüler und Schülerinnen der 5. bis 10. Klasse ins Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer. An den Standorten Halle, Wittenberg und Stedten erprobten sie ihr handwerkliches Geschick. Im Fokus standen in diesem Jahr die Ausbildungsberufe Tischler, Maler/Lackierer, Fliesenleger, Gebäudereiniger, Metallbauer, Installateur und Heizungsbauer. Es gibt weitaus mehr Möglichkeiten für Mädchen im Handwerk, als den meisten bekannt ist. Bei uns lernen auch Kraftfahrzeugmechatronikerinnen und Tischlerinnen, so Andreas Nowottny, BTZ- Abteilungsleiter. ld Foto: Jipé/Fotolia, S. 1 ff Es gibt Anzeichen, dass sich beide großen Parteien mit den Liberalen bei der Postenverteilung auf eine große Koalition verständigen. Unter anderem werden für Kommissionschef Barroso und Ratspräsident Van Rompuy Nachfolger gesucht. Sollten sich die Verhandlungen schwierig gestalten, könnten auch außenstehende Personen ins Spiel kommen. Gehandelt werden IWF-Chefin Christine Lagarde und die dänische Regierungschefin Helle Thorning-Schmidt. Keine Hürden für Splitterparteien Die Zusammensetzung des EU-Parlaments wird immer wichtiger. Denn das Parlament ist inzwischen auf fast allen EU-Politikfeldern mit den EU-Regierun- gen gleichberechtigt. Ohne Zustimmung Straßburgs kein EU-Gesetz. Zu erwarten ist auch, dass sich die Zahl der europakritischen und europafeindlichen Abgeordneten weiter erhöht. Am rechten Rand formieren sich Parteien aus Frankreich (Front National) oder Italien (Lega Nord) zu einer immer stärker werdenden Allianz. In Deutschland wird mit einer höheren Zahl an Abgeordneten von Splitterparteien gerechnet, weil es keine Prozent-Hürde bei Europawahlen gibt. Wer als Partei rund ein Prozent der Stimmen bekommt, stellt einen Abgeordneten. Europa-Schwerpunktausgabe der DHZ: Die Zutaten für die Eurosuppe werden sich nach der Europawahl noch einmal verändern. Auslöffeln müssen wir sie ohnehin alle. Foto: publicorange Seite 2: Wie funktioniert die EU? Seite 3: JA zum Meister : Wie das Handwerk die Meisterqualifikation in Brüssel verteidigt Seite 4: Leitartikel: Europa, quo vadis? Seite 5: Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsrichtlinie: Grenzenlose Kooperationen Seite 11: Wichtige Steuerregeln innerhab der EU Seite 20: Wie deutsche Unternehmer im EU-Ausland erfolgreich geworden sind Eileen Seiche von der J.W. von Goethe Sekundarschule möchte später Tischlerin werden. Das Praktikum in einer Tischlerei hat sie schon geplant. Foto: Anett Weber WIRTSCHAFT & POLITIK Post für Brüssel Postkartenaktion für Meisterqualifikation 3 EEG-Einigung in der Kritik Verbesserungsbedarf beim Eigenstrom 6 REGIONAL Halle (Saale) DHZ-Gespräch: Fachbereichsleiterin Anika Gebert über die Berufsbildungspolitik der Handwerkskammer 7 Mansfelder Land: Kreishandwerkerschaft und Kfz-Innung haben jeweils einen neuen Vorstand gewählt 8 BETRIEB STEUER Geschäfte im EU-Ausland Steuerliche Besonderheiten 11 AUTO & FUHRPARK Ein Auto für zwei Marken Neue Transporter von Renault und Opel 12 BRANCHE Fazit der Messe Light + Building Großes Interesse an neuer Gebäudetechnik 13 PANORAMA Im Ziel bei der Aïcha des Gazelles Platz sechs für das Handwerks-Team 15 SERVICE BERATUNG UND SERVICES Verkaufsgespräche Kunden gezielt zum Kauf führen 16 GELDANLAGE UND ALTERSVORSORGE Klassiker der Altersvorsorge Nicht mehr alles lohnt sich für jeden 17 REISE Wenn es Sommer wird... Das bieten europäische Hauptstädte 18 Impressum 18 INTERNET Handwerks-Wiki die wichtigsten Begriffe für den Handwerker-Alltag: Die Fahrradtrends für Unterstützt von: Anzeige Handwerker feiern Erfolgsgeschichten. * * Teilnahmebedingungen finden Sie unter:

2 REGIONAL Osterleckereien Bäckereien und Konditoreien haben jetzt Hochsaison: Die DHZ hat sich in drei Betrieben umgesehen. Seite 8 Ausg April Jahrgang Handwerkskammer Halle (Saale) 7 Handwerk in Zahlen Löschungen aufgrund Alter, Krankheit, Tod des Inhabers ,3 13, in % aller Löschungen , ,9 Quelle: Handwerkskammer Halle (Saale) Wir gratulieren zum Geburtstag Anzahl In der Zeit vom 22. April bis 4. Mai 2014 gratulieren wir zu folgenden Geburtstagen: Anhalt-Bitterfeld Hannes Barthel zum 50., Helmut Behrendt zum 75., Helmut Feierabend zum 60., Fred Göricke zum 60., Hans-Georg Quick zum 60., Heinz Schneider zum 70., Uwe Schneider zum 60., Bernd Schröter zum 65., Alice Wenzel zum 50.; Burgenlandkreis Oliver Dunkel zum 50., Jörg Fischer zum 60., Eveline Flechtner zum 60., Mario Gabler zum 50., Sven Göthling zum 50., Angelika Haferstroh zum 60., Bernd Henseleit zum 50., Gunter Kakerbeck zum 50., Volker Linzmeier zum 50., Ulrich Neumann zum 60., Jürgen Schönburg zum 70., Thilo Schwarz zum 60., Frank Schwarze zum 50., Lutz Sieber zum 50., Andreas Vogel zum 50.; Dessau-Roßlau Gabriele Buchmann zum 60., Martin Kind zum 70., Eva Maria Kutsche zum 60., Karolin Rathmann zum 50., Horst Reinhardt zum 70., Georg Sziele zum 50.; Halle (Saale) Siegfried Betker zum 60., Detlef Hampe zum 60., Andreas Lau zum 70., Jörg Otto zum 50., Udo Wirthwein zum 70., Axel Zimmermann zum 65.; Mansfeld-Südharz Michael Dreyer zum 50., Wilhelm Evers zum 60., Norbert Herbig zum 65., Astrid Kleffel zum 60., Gertrud Pätzold zum 60., Gerd Schulze zum 60., Henry Stutika zum 60., Dirk Vater zum 50., Gernot Victor zum 65.; Saalekreis Eberhard Fink zum 65., Frank Gabler zum 50., Steffen Hanschmann zum 50., Jörg Hedderoth zum 50., Henning Lupp zum 70., Mario Meschke zum 50., Bernd Müller zum 60., Manuel Nunez Alvarez zum 65., Detlef Schümichen zum 50., Jürgen Tscherny zum 60., Wolfgang Zahn zum 65.; Salzlandkreis Hans-Dieter Balduan zum 70., Klaus-Dieter Deparade zum 60., Ursula Gürtler zum 60., Werner Oppelt zum 65., Martin Schrage zum 50., Monika Trostdorf zum 65.; Wittenberg Christine Barthel zum 65., Norbert Barz zum 65., Jürgen Bernhardt zum 50., Karl-Heinz Böhme zum 65., Bernd Rehain zum 60., Barbara Scholz zum 65., Jan Socko zum 60., Henryk Wilczynski zum 60., Henry Zwicker zum 50.; Betriebsberater vor Ort 28. April: Köthen, nach telefonischer Absprache, 10 bis 14 Uhr, Anmeldung unter 0345/ April: Eisleben, Beratungsbüro, 10 bis 16 Uhr, Anmeldung unter 03475/ Mai: Dessau, Beratungsbüro, 10 bis 16 Uhr, Anmeldung unter 0340/ Mai: Weißenfels, Beratungsbüro, 10 bis 16 Uhr, Anmeldung unter 03443/ Mai: Querfurt, Beratungsraum, 10 bis 16 Uhr, Anmeldung unter 0170/ Naumburg: Kreisverwaltung BLK, jeden Donnerstag von 9 bis 13 Uhr, Anmeldung unter 0345/ Zu Rechtsthemen finden donnerstags in Eisleben von bis Uhr Beratungen statt und auf Anfrage in Dessau und Weißenfels. Anmeldung unter 0345/ Impressum: Handwerkskammer Halle (Saale) Gräfestraße 24, Halle Telefon: Fax: info@hwkhalle.de Verantwortlich: Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Rogahn Berufsbildungspolitik: Wir informieren umfangreich DHZ-Interview mit Anika Gebert, Leiterin Fachbereich Berufsbildungspolitik, über die Bildungspolitik der Handwerkskammer, Angebote für Azubis und Mitgliedsbetriebe, Lehrlinge aus Portugal und Berufsorientierung in Kindergärten DHZ: Dem Handwerk fehlt es an Nachwuchs und Fachkräften. Was macht die Handwerkskammer Halle (HWK), um Azubis für das Handwerk und ihre Mitgliedsbetriebe zu gewinnen? Anika Gebert: Wir informieren umfangreich über die Vielseitigkeit des Handwerks mit seinen 150 Handwerksberufen. Die beste Werbung für Handwerksberufe: Nirgendwo gibt es so gute Aufstiegschancen wie im Handwerk. Wer mit 19 Jahren seine Ausbildung beendet, kann mit Anfang 20 seinen Meister in der Tasche haben und sich selbstständig machen. Und der Meisterabschluss berechtigt zum Studium. Es kann also schnell gehen mit der Karriere. Darüber informieren wir auf zahlreichen regionalen Berufsfindungsveranstaltungen, auf Messen und Unternehmensvorstellungen an Schulen. Wir stellen verschiedene Berufe vor und beantworten Fragen rund um die Ausbildung. Beliebt ist auch der Berufechecker auf der alle Handwerksberufe kurz und knapp vorstellt und eigene Wünsche und Vorstellungen quasi in einen Berufsvorschlag umwandelt. DHZ: Sie holen jetzt Portugiesen als Lehrlinge für die Betriebe. Sollten nicht erst einmal die eigenen Ressourcen genutzt werden? Anika Gebert: Aber das ist doch kein Widerspruch. Wir haben ja nicht nur das Portugal-Projekt, sondern eine Vielzahl von Projekten, die sich an unterschiedliche Altersklassen wenden. Außerdem entwickeln wir ein Projekt für Kinder von 6 bis 12 Jahren, wo erste handwerkliche Grundfertigkeiten und Informationen über Ausbildungs- und Karrierewege vermittelt werden. Oder wir beteiligen uns am Haus der kleinen Forscher, das die Verbesserung der naturwissenschaftlich-technischen Ausbildung von Grundschülern zur Folge hat. DHZ: Sie gehen auch in die Kindergärten. Macht Berufsorientierung nicht erst bei Schülern ab der 7. und 8. Klasse Sinn? Anika Gebert: Sicher macht eine realistische Potenzialanalyse, was der Jugendliche an Fähigkeiten mitbringt und welcher Beruf für ihn geeignet ist, erst in dieser Altersklasse Sinn. Das bieten wir auch mit der Beteiligung am BOP-Projekt (Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Bildungsstätten) an. Hier können die Schüler sich in drei Anika Gebert mit jungen Portugiesen beim Arbeitstreffen in Portugal. Foto: Manfred Boide Pierre Ozimek (BTZ) berät in Bernburg auf der Messe Hoch hinaus zur Meisterausbildung. Anika Gebert (re.) im Gespräch mit Pat Schultz. Die Leiterin des Fachbereiches Berufsbildungspolitik hat die Projekte und die Angebote der Kammer zur Berufsorientierung, Ausbildung und Weiterbildung im Auge. Foto: Lenore Dietsch Berufen zwei Wochen lang in unseren Werkstätten im Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) ausprobieren, falsche Berufsvorstellungen können bereits hier revidiert werden. Apropos Kindergärten: Eine frühe Information ist bereits im Kindesalter sinnvoll. Wir haben Das große Kinderbuch des Handwerks an über 40 Kindertagesstätten übergeben und unterstützen so die Aktion, bei der Kitas an einem Posterwettbewerb teilnehmen können und die Handwerksunternehmen der Regionen zu sich einladen bzw. diese besuchen, um etwas über Berufe zu erfahren. Denn hier werden doch die Interessen geweckt. Für die Kleinsten bieten wir Berufe zum Anfassen mit altersgerechten Informationen. Und für Schulen bieten wir sowohl Berufsinformationen für Lehrer als auch für Schüler an. Denn auch Lehrer sollen Handwerksberufe bei der Berufsorientierung nicht aussparen. DHZ: Was bieten Sie noch an? Anika Gebert: Wir begleiten Schüler der Vorabgangsklassen in der Region Mansfeld-Südharz im Rahmen der Berufseinstiegsbegleitung, die von der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird. Hier werden die Jugendlichen bis in die Berufsausbildung begleitet. Die jungen Leute können sich jederzeit an die Kammer wenden. Unsere Ausbildungsberater versuchen gemeinsam mit ihnen herauszufinden, wo ihre Interessen genau liegen. Dann organisieren wir einen Probetag oder ein Praktikum in einem Unternehmen. Sucht ein Lehrling einen Betrieb, kümmert sich das Team der passgenauen Vermittlung um ihn. Auf unserem Internetauftritt bieten wir dafür eine Praktikaund Lehrstellenbörse an. Hier sind Betriebe gelistet, die junge Leute suchen. Unsere Ausbildungsberater Foto: Lutz Altrock Ausbildungscoach Peter Hoffrichter berät in der Berufsbildenden Schule in Köthen. Foto: Kristin Sawras unterstützen Betriebe und Azubis beim Abschluss eines Ausbildungsvertrages und begleiten diese während der Ausbildung, auch bei Problemen zwischen Lehrlingen und Betrieben. Ausbildungsabbrüche versuchen wir durch die Begleitung durch unsere Ausbildungscoaches zu vermeiden. Wer einen Teil seiner Ausbildung im Ausland absolvieren möchte, findet bei der Mobilitätsberatung Hilfe zur Vorbereitung und Durchführung der Aufenthalte. DHZ: Fachkräfte sichern heißt ja nicht nur Ausbildung Anika Gebert: Genau. Auch Weiterbildung wird bei uns großgeschrieben. Es gibt zahlreiche Aufstiegsfortbildungen, zum Beispiel zum technischen Fachwirt, oder man wird Handwerksmeister bzw. Handwerksmeisterin. Wir bieten nicht nur ein umfangreiches Kursangebot über unser Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) an, wo Kurse gleich online gebucht werden können (unter Über unser Bildungszentrum bieten wir an vier Standorten eine qualitativ hochwertige, an der Praxis orientierte Aus- und Weiterbildung in modernsten Räumen. Auch an Projekten zur Qualifikation von Arbeitslosen zur späteren Integration in Handwerksbetriebe ist die Handwerkskammer be teiligt. Ihre Ansprechpartner Fragen zur Ausbildung? Heiko Fengler, Petra Feuerberg, Tel. 0345/ Probleme mit dem Lehrling? Peter Hoffrichter, Tel. 0340/ Sie suchen Azubis? Siegfried Hagen, Uwe Petschick, Tel. 0345/ Sie wollen Ihren Beruf in Schulen, Kindergärten vorstellen? Anika Gebert, Tel. 0345/ Sie suchen Kurse? Anett Weber, Tel. 0345/ Tod, Alter und Krankheit Ein Fünftel aller Löschungen Immer mehr Firmen müssen aufgrund von Tod, Alter oder Krankheit aus der Handwerksrolle gelöscht werden waren das 201 Unternehmen. Das entspricht rund einem Fünftel aller Löschungen des letzten Jahres meldeten 185 Firmen (16,5 Prozent) und 2011 noch 152 Firmen (13,3) aus diesen Gründen ihre Betriebe ab. Das zunehmende Alter der Firmeninhaber bedeutet, dass immer mehr Nachfolger gesucht werden. Und diese Suche wird komplizierter. Etwa jeder sechste Chef sucht heute einen Nachfolger, sagt der Pressesprecher der Handwerkskammer Halle (Saale), Jens Schumann. Die Heranziehung von Nachwuchskräften, zum Beispiel durch die eigene Ausbildung im Betrieb, ist eine Möglichkeit, dabei vorzubeugen. Rentenberatung Für Handwerksunternehmen Am 14. Mai berät Sie Wolfgang Adam, Berater der deutschen Rentenversicherung, von 10 bis 14 Uhr zum Thema Rente im Raum 109 in der Handwerkskammer Halle (Saale). Am 30. April informiert Sie Ralph Hoffmann vom Versorgungswerk von 9 bis 12 Uhr im Raum 304. Eine Terminvereinbarung ist notwendig. Interessenten melden sich bitte unter Tel. 0345/ Handwerkermarkt Aufruf an Unternehmen Am 4. Mai findet von 10 bis 17 Uhr auf dem Gelände des Einkaufscenters Meuschau der 8. Merseburger Handelsund Handwerkermarkt statt. Betriebe der Region können sich hier präsentieren. Organisiert wird der Markt gemeinsam vom Wochenspiegel Merseburg-Querfurt, der Kreishandwerkerschaft Halle-Saalekreis und der Innung des Kfz-Gewerbes Merseburg-Querfurt. Ihr Ansprechpartner: Martin Ostheeren, stellvertretender Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Halle, Tel /22422, ostheeren@khs-hal-sk.de

3 8 Sachsen-Anhalt Ausg April Jahrgang Unternehmensbörse Traditionsreiche Sonderbau-Tischlerei Nähe A 14, Raum Könnern altershalber zu verkaufen/vermieten. Das Objekt ist auch für andere Gewerke nutzbar. Chiffre: A 192 Gut eingeführte und langjährig bestehende Textilreinigung in Dessau-Roßlau mit Immobile zu verkaufen. Eine Einarbeitung durch den bisherigen Inhaber wird nach Verkauf angeboten. Chiffre: A 306 Langjährig bestehendes und gut etabliertes Friseurgeschäft im Mansfelder Land sucht einen Nachfolger. Das Unternehmen besteht seit 20 Jahren und führt Friseurdienstleistungen für Damen, Herren und Kinder aus. Chiffre: A 327 Kleiner Friseursalon in Weißenfels zu verkaufen/verpachten. Der Salon mit 3 Arbeitsplätzen ist komplett ausgestattet. Günstige Lage am Rand des Stadtzentrums. Verkaufspreis verhandelbar. Chiffre: A 334 Verkaufe Gesellschafteranteile an einer solventen Firma für Raumschutz & Einbruchmeldeanlagen. Der Erwerber sollte möglichst über einen Elektromeisterabschluss sowie einige Jahre Berufs- und Führungserfahrung verfügen. Der Betrieb besteht seit 1991 und arbeitet im gesamten Bundesgebiet. Der ausscheidende Gesellschafter steht auf Wunsch für eine Übergabe- und Einarbeitungszeit zur Verfügung. Chiffre: A 354 Werkstatt für Nutzfahrzeuge und Dienstleistungen im südlichen Sachsen-Anhalt sucht einen Nachfolger. Ausgeführt werden Arbeiten im Bereich Reparatur, Instandhaltung etc. Chiffre: A 378 Gut eingeführter SHK-Betrieb im Raum Wittenberg zu verkaufen. Das Unternehmen besteht seit 15 Jahren und ist ideal für Existenzgründer. Übergeben werden die komplette Ausrüstung für 2 3 Mitarbeiter sowie Wartungsverträge. Das Gewerbegrundstück steht nicht zum Verkauf. Chiffre: A 379 Gut laufendes Stahl- und Metallbauunternehmen im Raum Jessen abzugeben. Das Unternehmen ist sehr vielseitig aufgestellt. Geschultes, vielseitig einsetzbares Personal vorhanden. Übergeben werden das komplette Anlagevermögen, die Werkstätten sowie das gesamte Betriebsgelände. Chiffre: A 380 Suche Unternehmen im Handwerk/Dienstleistungsbereich im Leipziger Land bzw. Raum Halle, sehr gern aus dem produzierenden Gewerbe. Leitungs- und betriebswirtschaftliches Verständnis vorhanden. Vorzugsweise mit Einarbeitung/begleitender Beratung und vorhandenem Fachpersonal. Chiffre: N 079 Suche Autohaus mit Werkstatt und Fachpersonal in Halle oder im Umkreis von 50 km, vorerst zur Miete oder Pacht, gerne mit Kaufoption. Chiffre: N 080 Ansprechpartnerin: Angelika Stelzer, Tel. 0345/ , astelzer@ hwkhalle.de, Preis Umweltallianz ausgelobt Wettbewerb bis zum 31. Mai Unternehmen aus Industrie, Gewerbe und Handwerk können sich bis zum 31. Mai um den Preis der Umweltallianz Sachsen-Anhalt bewerben. Motto: Wasser Ressource schützen und nutzen. Ausgezeichnet werden innovative Leistungen, die auf den effizienten Einsatz von Wasser, die Reinhaltung der Gewässer oder den Schutz vor Wasser ausgerichtet sind. Im September wird der Preis in den Kategorien Innovative Produkte und Strategien und innovative Projekte (dotiert mit Euro) sowie der Sonderpreis der Umweltallianz (mit Euro) verliehen. Gestiftet wird das Preisgeld von Unternehmen und Partnern der Umweltallianz. Bewerben können sich alle Unternehmen, die in Sachsen-Anhalt ansässig sind oder hier mindestens über eine Niederlassung oder Betriebsstätte verfügen. Die Teilnahmeunterlagen und ein Online-Bewerbungsformular finden Sie auch unter Hintergrund: Der Preis ist eine Initiative von Partnern und Mitgliedern der 1999 gegründeten Umweltallianz. Mit dem alle zwei Jahre ausgeschriebenen Wettbewerb werden hervorragende unternehmerische Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes anerkannt. Ihr Ansprechpartner in der Kammer ist Hans-Joachim Ernst, Tel. 0345/ Frühlingsbrot, Osterlamm, Marzipanküken oder Pralinen? Bei den Leckereien zu Ostern fällt die Auswahl schwer. Besuch bei drei Bäckereien und Konditoreien Sie stehen früher auf. Sie arbeiten, wenn wir schlafen. Ohne sie wäre Ostern nicht das Ostern, wie wir es kennen. Sie lassen sich etwas einfallen, wenn es um Geschmack geht. Sie versüßen uns das Leben. Erraten, um wen es gehen könnte? Genau: die Bäcker und Konditoren. Rolf Blocks Frühlingsbrot Eine kleine österliche Palette haben wir, sagt Rolf Block, Bäckermeister und Inhaber von der Bäckerei und Konditorei Block in Klosterhäseler. Etwas Besonderes ist unser Frühlingsbrot. Das ist ein verfeinerter Brioche mit Orangeat und einer Persipanraute als Dekor, sagt er. Gern gekauft werden von den Kunden derzeit die Blumenkörbchen und Hasen mit bunten Hosen sowie Marzipanfiguren und die Minitörtchen. Als Klassiker gibt es am Osterwochenende zudem die Hefeteig-Osterhasen. Frühlingsbrot mit Butter und Marmelade ist sein eigner Favorit, verrät er. Bereits um 2 Uhr beginnen sie zu backen. Die Konditoren kommen dann um 4 Uhr dazu. Angeleitet werden sie von Tochter Ulrike Block, die Konditormeisterin ist. Unternehmenszuschüsse sichern GRW-Förderung noch bis zum 30. Juni 2014 Bis zum 30. Juni dieses Jahres können Unternehmen noch von der derzeitigen Förderung aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaft (GRW) profitieren. Aktuell setzt sich die Höhe der Investitionsförderung aus einem Basisfördersatz (in Abhängigkeit von Größe und Standort des Unternehmens zwischen 5 und 35 Prozent) und möglichen Zuschlägen von bis zu 15 Prozentpunkten zusammen. Gefördert werden Errichtungs- und Erweiterungsinvestitionen, wie zum Beispiel die Anschaffung von Maschinen und Anlagen. Die Förderhöhe richtet sich vor allem nach der Schaffung neuer, dauerhafter und hochwertiger Arbeitsplätze. Was wird sich ändern? Klar ist: Künftig fallen die Förderhöchstsätze aus EU-rechtlichen Gründen geringer aus. Wer seinen Antrag bereits gestellt hat, sollte zeitnah die Unterlagen vervollständigen. So können die Unternehmen die günstigeren Konditionen noch nutzen, so Krystina Dietrich, zuständig für den Bereich Dirk Husemanns Osterlämmer Vier Wochen vorher fangen wir mit den Osterleckereien an. Spannend wird es dann eine Woche vor Ostern, sagt Bäckermeister Dirk Husemann aus Raguhn. Gemeinsam mit Sohn Stephan, der bereits mit 20 Jahren seinen Auch Naumburger Stolle wird Ostern gekauft. Ulrike Block beim Teigwiegen und Rolf Block mit getrockneten Kirschen. Foto: Bäckerei und Konditorei Block Dirk und Stephan Husemann mit dem Osterlamm. Foto: Bäckerei Achtert Wer hier noch sagt, das Angebot zu Ostern wäre begrenzt, der hat sich noch nicht bei Bäckermeister Rolf Block in Klosterhäseler, Dirk Husemann in Raguhn oder bei den Konditoren Jana und Armin Hörmann in Langeneichstädt umgeschaut. Fotomontage: Lenore Dietsch Die Konditoren Armin und Jana Hörmann hinter ihren Pralinen. Foto: Konditorei Hörmann GRW in der Investitionsbank (IB). Die Berater der IB informieren und beraten außer zur GRW-Unternehmensförderung auch über alternative Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten, wie über die Produkte des KMU-Darlehensfonds. Zu erreichen sind die Experten über die kostenfreie Hotline 0800/ oder direkt auch bei persönlichen Gesprächen. Interessenten werden im Förderberatungszentrum Magdeburg und im IB-Regionalbüro Halle beraten und können auch die regelmäßigen Beratungssprechtage IB regional: Wir für Sie vor Ort in Dessau-Roßlau, Merseburg, Bitterfeld-Wolfen, Bernburg nutzen. Mehr zur GRW-Förderung und zu weiteren IB-Förderangeboten im Internet unter Ihre Ansprechpartnerin in der Kammer ist Antje Leuoth, Tel. 0345/ , aleuoth@hwkhalle.de Meister machte, leitet er die Geschäfte der Dirk Husemann und Stephan Husemann GbR bzw. der Bäckerei Achtert. Ab Mitternacht stehen die beiden in der Backstube. Unser Verkaufsschlager ist das Osterlamm, sagt Husemann Senior. Was sich dahinter verbirgt? Ein Rühr kuchenteig, verrät er. Bis 10 Uhr sind beide Meister dann in der Backstube zu finden. Danach aber ist noch lange nicht Schluss. Dann kommt noch das ganze Organisatorische, sagt der 48-jährige Bäckermeister. Er selbst freue sich auf herzhaftes zu Ostern. Hörmanns arbeiten durch Seit 2007 führt das Ehepaar Armin und Jana Hörmann die Konditorei Hörmann in Langeneichstädt. Damals entstanden aus drei Garagen Verkaufsraum und Backstube. Ihre Osterkreationen sind gefüllte Präsenteier und das Osterbrot. Sie haben an allen Ostertagen geöffnet. Früh um 2 Uhr ist die Nachtruhe für beide vorbei. Ab Oktober, so Konditorin Jana Hörmann, arbeiten wir immer sieben Tage die Woche. Denn dann ist bis Anfang Mai die Pralinen- und Schokoladensaison eröffnet. Jedes Jahr kreieren sie übrigens eine neue Praline. Zu Ostern werden sie schon 1 Uhr aufstehen, um die Bestellungen und ihr Angebot zu schaffen. Aber am Ostermontag, verrät Jana Hörmann, wenn das Ostergeschäft dann beendet ist, werden wir genüsslich ein Stück Torte im Freien essen. Vom Osterbrot aber wird sie schon zum Frühstück kosten. Hochwasserhilfe 2013 Antragsfrist verlängert Der Landtag Sachsen-Anhalt hat am 28. März beschlossen, die Antragsfristen für die Aufbauhilfe bis zum 31. Dezember 2014 zu verlängern. Mit der Förderung aus dem Aufbauhilfefonds geben Bund und Land den Betroffenen Hilfestellung bei der Beseitigung der durch das Hochwasser 2013 entstandenen Schäden. Mehr Informationen zur Aufbauhilfe und die Antragsformulare finden Sie unter: Ihre Ansprechpartner sind die Betriebsberater der Handwerkskammer, Tel. 0345/ Leitfaden: Wechsel der Arbeitgebersteuernummer Die Finanzverwaltung hat einen Leitfaden zu der Problematik ELStAM und Wechsel der Arbeitgebersteuernummer erarbeitet. Der Leitfaden soll Probleme aus der betrieblichen Praxis zu diesem Thema anführen und Hilfestellung geben. Den Leitfaden finden Sie im Internet unter Nachrichten aus der Region mansfeld-südharz 44 neue Gesellen freigesprochen Bester Junggeselle im Autohaus Schneider ausgebildet Nach erfolgreicher 3½-jähriger Ausbildungszeit wurden am 7. Februar 2014 im Kolpingwerk Hettstedt 25 Kfz-Mechatroniker freigesprochen. Daniel Wachsmuth vom Autohaus Schneider in Helbra wurde als bester Junggeselle seines Jahrgangs geehrt. Darauf waren der frischgebackene Kfz-Mechatroniker und sein Ausbilder Lutz Nelle sichtlich stolz. Paul Ruck wurde für seine langjährige Tätigkeit als Vorsitzender des Gesellenprüfungsausschusses der Kfz- Innung Mansfelder Land vom Autoservice Eisleben GmbH geehrt. Eine weitere Freisprechung fand am 28. Februar 2014 in der Gaststätte Fortuna in Lüttchendorf statt. Zwei Anlagenmechanikern SHK-Technik, elf Elektronikern für Energie- und Gebäudetechnik und sechs Metallbauern (Fachrichtung Konstruktionstechnik) konnte gratuliert werden. Dr. Regina Ziesche, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft: Die Freisprechung in Lüttchendorf. Der neue Vorstand der Innung des Kfz-Handwerks Mansfelder Land. KH Mansfeld-Südharz Die Obermeister der Kfz-Innung Sangerhausen, Thomas Peckruhn (li.), und des Mansfelder Landes, Andreas Ahlhelm (re.), gratulieren Paul Ruck auch zum 65. Geburtstag. Gesellenbriefe sind die Türöffner für die weitere Zukunft. Auch danach heißt es, sich weiterbilden. Denn nur das lebenslange Lernen eröffnet neue Zukunfts- und Lebensperspektiven. Angebote für Aus- und Weiterbildungen im Handwerk gibt es genügend. Wir in der KH sind da Ansprechpartner. Vorstandswahlen Kreishandwerkerschaft und Kfz-Innung Mansfelder Land Am 17. März 2014 wurde der Vorstand der Kreishandwerkerschaft neu gewählt. Alte und zugleich neue Vorstandsmitglieder sind: Kreishandwerksmeister Dieter Gremmer, Obermeister der Bauinnung Mansfeld-Südharz; Stellvertreter des Kreishandwerksmeisters, Jürgen Meinicke, Obermeister der Innung des Metallbauhandwerks Mansfelder Land; Andreas Ahlhelm, Obermeister der Innung des Kfz-Handwerks Mansfelder Land; Rene Brodmann, Obermeister der Metallbauinnung Sangerhausen; Hagen Robel, Obermeister der Innung des Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klempnerhandwerks Südharz. Anschrift: Kreishandwerkerschaft Mansfeld-Südharz, Nicolaistraße 29, Lutherstadt Eisleben, Tel /602284, Fax 03475/602287, info@kh-msh.de Kreishandwerksmeister: Dieter Gremmer, Geschäftsführerin: Dr. oec. Regina Ziesche Foto: KH Auch die Innung des Kfz-Handwerks Mansfelder Land hat den Vorstand und den Rechnungsprüfungsausschuss am 13. März 2014 für die Dauer von fünf Jahren neu gewählt. Im Vorstand: Andreas Ahlhelm, Autohaus Ahlhelm GmbH; Axel Schneider, Autohaus Schneider GmbH & Co. KG; Helmut Hartkopp, Autohaus Helmut Hartkopp e. K.; Jens Döring, Autohaus Peter Eichner e.k.; Herbert Christel, Christel & Co. Autoservice OHG; Paul Ruck, Autoservice Eisleben GmbH. Im Rechnungsprüfungsausschuss: Dirk Gräbe, Autohaus Gräbe GmbH; Hans-Rudolf Schröder, Kfz-Werkstatt H.-R. Schröder. Handwerkermesse Reforma Wissenswertes über die Berufsausbildung Foto: KH Die Kreishandwerkerschaft ist gemeinsam mit der Maler- und Lackiererinnung Sangerhausen-Mansfelder Land vom 1. bis 4. Mai auf der Handwerksmesse Reforma in Eisleben vertreten. Die Betriebe der Maler- und Lackiererinnung stellen Farb- und Maltechniken vor und wollen durch ihr innovatives Leistungsspektrum überzeugen. Am Glücksrad der Kreishandwerkerschaft können wieder kleine Preise aus der Imagekampagne gewonnen werden, um auch die Kleinsten für das Handwerk zu begeistern.

4 Ausg April Jahrgang Handwerkskammer Halle (Saale) 9 amtliche bekanntmachung (fortsetzung von ausgabe 6/2014) Beschlüsse über die Änderung der Anlage der Gebührenordnung (Gebührenverzeichnis) I.II Fachstufenlehrgänge (F) Ausbildungsjahr Lfd. Nr. Lehrgangsbezeichnung dauer Gebühr für Gebühr für Vorhalte- Vorhaltein Std. Mitglieder Nicht- gebühr gebühr der HWK mitglieder für für in EUR in EUR Nichtinan- Nichtinanspruchnahme spruchnahme M mitglieder Nichtmitin EUR glieder in EUR F.J F.J F.J F.J MAG/10 Fügen und Richten (Metall-Schutzgasschweißen MAG) IH8A/08 Fachbezogenes Gasschweißen Teil IH8B/08 Fachbezogenes Gasschweißen Teil IH8/03 Fachbezogenes Gasschweißen F.K K1/10 Diagnosetechnik 1 Beleuchtungs-, Starterund Generatorensysteme, Sensoren und Aktoren F.K K2/10 Instandsetzung von Fahrzeugbaugruppen und -systemen F.K K3/10 Diagnosetechnik 2 Motor Management-Systeme F.K K4/10 Diagnosetechnik 3 Fahrwerks- und Bremssysteme F.K K5/10 Diagnosetechnik 4 Datenübertragungssysteme und -verknüpfung F.K K6/10 Diagnosetechnik 5 Verknüpfte Fahrzeugsysteme F.K F.K LBM4/05 Antriebs- und Fahrwerkstechnik LBM5/05 Motorentechnik in Land- und Baumaschinen F.K ZR-M2/05 40 HWK HWK HWK HWK Diagnose von Motor, Antrieb, Gemisch- Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) aufbereitung und Abgasreinigung F.K F.K F.K KF2/05 Fahrwerks- und Bremsentechnik für Nutzfahrzeuge LBM7/05 Motorgerätetechnik LBM8/05 Übergabe von Maschinen an Kunden F.K ZR1/05 40 HWK HWK HWK HWK Fahrwerkstechnik Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) F.K ZR-F1/05 40 HWK HWK HWK HWK Herstellen und Montieren eines Fahrrades Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) F.K ZR-F2/05 40 HWK HWK HWK HWK Instandhaltung von Fahrradkomponenten Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) F.K ZR-F3/05 40 HWK HWK HWK HWK Kundenorientiertes Handeln und Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Verkaufstechniken F.K ZR-M1/05 40 HWK HWK HWK HWK Diagnose von Zünd- und Ladesystemen Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) F.K ZR-M3/05 40 HWK HWK HWK HWK Diagnose von Management-, Komfort- und Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Halle (Saale) Sicherheitssystemen F.L F.L F.L F.L F.L F.M F.M F.M BUEKFM1/91 Organisationswesen BUEKFM2/91 Bürokommunikationstechniken BUEKFM3/91 Datenverarbeitung für kaufmännische Anwendungen BUEKFM4/91 Kaufmännische Steuerung und Kontrolle BUEKFM5/91 Sozial- u. Arbeitsrecht mit Entgeltabrechnung KOS1/03 Verkaufs- und Präsentationstechniken KOS2/03 Massagetechniken KOS3/03 Hand- und Fußpflege Lfd. Nr. Lehrgangsbezeichnung dauer Gebühr für Gebühr für Vorhalte- Vorhaltein Std. Mitglieder Nicht- gebühr gebühr der HWK mitglieder für für in EUR in EUR Nichtinan- Nichtinanspruchnahme spruchnahme M mitglieder Nichtmitin EUR glieder in EUR F.M F.M F.M F.M F.M F.M F.N F.N F.N F.N F.N KOS4/03 Spezielle Make-up-Techniken FRI1/09 Klassische Friseurtätigkeit FRI2/09 Modische Friseurtätigkeit FRI3/09 Kosmetik und Nagelmodellage FRI4/09 Langhaardesign, Haarverlängerung FRI5/09 Dekorative Gestaltung am Haar (Coloration) und Gesicht (Make-up) ZAHN4/11 Angewandte CAD-/CAM-Technik ZAHN1/12 Herstellen von totalen Unterkiefer- und Oberkieferprothesen nach System ZAHN2/12 Herstellen von herausnehmbarem Zahnersatz als Modellgussprothese ZAHN3/12 Herstellen von kieferorthopädischen Geräten ZAHN5/12 Angewandte Frästechnik und Verarbeiten von Geschieben II. Abschnitt Meistervorbereitungskurse (M) Lfd.-Nr. Meisterkurs lehrgangs- Gebühren- Gebührendauer vorschlag vorschlag in Minimum Maximum std. in Euro in Euro M.L Betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Kurs (Teil 3) M.L Arbeitspädagogischer Kurs (Teil 4) M.M Friseur Teil 1 (Teilzeit) M.M Friseur Teil 2 (Teilzeit) M.M Friseur Teil 1 (Vollzeit) M.M Friseur Teil 2 (Vollzeit) M.K KFZ -Techniker Handwerk Teil 1 (Teilzeit) M.K KFZ -Techniker Handwerk Teil 2 (Teilzeit) M.K KFZ -Techniker Handwerk Teil 1 (Vollzeit) M.K KFZ -Techniker Handwerk Teil 2 (Vollzeit) M.I Installateur und Heizungsbauer Teil 1 (Teilzeit) M.I Installateur und Heizungsbauer Teil 2 (Teilzeit) M.I Installateur und Heizungsbauer Teil 1 (Vollzeit) M.I Installateur und Heizungsbauer Teil 2 (Vollzeit) M.I Klempner Teil 1 (Teilzeit) M.I Klempner Teil 2 (Teilzeit) M.N Zahntechniker Teil (Vollzeit) M.N Zahntechniker Teil (Teilzeit) M.B Maler/Lackierer Teil 1 (Teilzeit) M.B Maler/Lackierer Teil 2 (Teilzeit) M.B Maler/Lackierer Teil 1 (Vollzeit) M.B Maler/Lackierer Teil 2 (Vollzeit) M.G Elektrotechniker Teil 1 (Teilzeit) M.G Elektrotechniker Teil 2 (Teilzeit) M.G Elektrotechniker Teil 1 (Vollzeit) M.G Elektrotechniker Teil 2 (Vollzeit) M.G Informationstechniker Teil (Teilzeit) M.H Feinwerkmechaniker Teil 1 (Teilzeit) M.H Feinwerkmechaniker Teil 2 (Teilzeit) M.H Feinwerkmechaniker Teil 1 (Vollzeit) M.H Feinwerkmechaniker Teil 2 (Vollzeit) M.C Gebäudereiniger Teil 1 (Teilzeit) M.C Gebäudereiniger Teil 2 (Teilzeit) M.C Gebäudereiniger Teil 1 (Vollzeit) M.C Gebäudereiniger Teil 2 (Vollzeit) M.H Metallbauer Teil 1 (Teilzeit) M.H Metallbauer Teil 2 (Teilzeit) M.H Metallbauer Teil 1 (Vollzeit) M.H Metallbauer Teil 2 (Vollzeit) M.H Landmaschinenmechaniker-Handwerk Teil 1 (Teilzeit) M.H Landmaschinenmechaniker-Handwerk Teil 2 (Teilzeit) M.H Landmaschinenmechaniker-Handwerk Teil 1 (Vollzeit) M.H Landmaschinenmechaniker-Handwerk Teil 2 (Vollzeit) M.D Tischler Teil 1 (Teilzeit) M.D Tischler Teil 2 (Teilzeit) M.D Tischler Teil 1 (Vollzeit) M.D Tischler Teil 2 (Vollzeit) Fortsetzung auf Seite 10

5 10 Handwerkskammer Halle (Saale) Ausg April Jahrgang hal amtliche bekanntmachung Beschlüsse über die Änderung der Anlage der Gebührenordnung (Gebührenverzeichnis) Fortsetzung von Seite 9 II. Abschnitt Meistervorbereitungskurse (M) Lfd.-Nr. Meisterkurs lehrgangs- Gebühren- Gebührendauer vorschlag vorschlag in Minimum Maximum std. in Euro in Euro M.E Dachdecker Teil 1 (Teilzeit) M.E Dachdecker Teil 2 (Teilzeit) M.A Fliesen-, Platten-, Mosaikleger Teil 1 (Teilzeit) M.A Fliesen-, Platten-, Mosaikleger Teil 2 (Teilzeit) M.A Fliesen-, Platten-, Mosaikleger Teil 1 (Vollzeit) M.A Fliesen-, Platten-, Mosaikleger Teil 2 (Vollzeit) M.A Maurer und Betonbauer Teil 1 (Teilzeit) M.A Maurer und Betonbauer Teil 2 (Teilzeit) M.A Maurer und Betonbauer Teil 1 (Vollzeit) M.A Maurer und Betonbauer Teil 2 (Vollzeit) M.L Fleischer Teil 2 (Teilzeit) M.L Bäcker Teil 2 (Teilzeit) M.F Zimmerer Teil 1 (Teilzeit) M.F Zimmerer Teil 2 (Teilzeit) M.F Zimmerer Teil 1 (Vollzeit) M.F Zimmerer Teil 2 (Vollzeit) III. Kurse mit und ohne Fortbildungsprüfung, Firmenschulungen oder im Auftrag Dritter durchzuführende Kurse werden in Abhängigkeit von der Dauer mit den entsprechenden Materialkosten, speziellen Lehr- und Lernmitteln sowie Personalkosten in Höhe von 37,28 EUR/ Lehrgangsstunde und Gemeinkosten von 4,91 EUR/Teilnehmerstunde sowie nutzungsbezogene Kosten/Teilnehmerstunde kalkuliert. Teil D Sonstige Gebühren im Bereich Bildungszentrum I. Abschnitt für Internatsunterbringung Lfd.-Nr. art der Übernachtung 1. Übernachtung für Teilnehmer Preis für Preis für der überbetrieblichen Lehrunterweisung Mitglieder der HWK Nichtmitglieder der HWK 1.1. Wochenübernachtung von Lehrlingen HWK Halle (Saale) 95,00 Euro/Woche 60,00 Euro/Woche HWKn Thüringen 45,00 Euro/Woche 1.2 Einzelübernachtung von Lehrlingen 14,00 Euro/Nacht 21,00 Euro/Nacht 2. Übernachtung von Meisterschülern und Preis je Nacht Preis ab 4 Übernachtungen Teilnehmern an Fortbildungskursen 2.1. Einzelbelegung 27,00 Euro/Nacht 25,00 Euro/Nacht 2.2. Doppelbelegung 20,00 Euro/Nacht 19,00 Euro/Nacht 3. Monatspauschale 300,00 Euro/Monat Genehmigungsvermerk Der Beschluss der Vollversammlung der Handwerkskammer Halle (Saale) vom über die Änderung der Anlage zur Gebührenordnung (Gebührenverzeichnis) wurde am durch das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt gemäß 106 Abs. 2 HwO genehmigt. Bekanntmachungsanordnung Dieser von der Vollversammlung der Handwerkskammer Halle (Saale) am gefasste Beschluss wurde ausgefertigt und wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Halle, den Keindorf Dr. Rogahn Präsident Hauptgeschäftsführer BERATUNG UND SERVICES Ressource Wissen fördern Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt Unternehmen beim Umgang mit Mitarbeiterwissen Verlagssonderveröffentlichung Viele Unternehmen haben erkannt, wie wichtig das Mitarbeiterwissen für den wirtschaftlichen Erfolg ist. Allerdings fehlt es häufig an Erfahrungen, um das vorhandene Wissen effektiv zu nutzen. Drei Leitfäden des Bundeswirtschaftministeriums (BMWi) sollen Unternehmen nun beim Umgang mit der Ressource Wissen unterstützen. Mitarbeiter sind gerade in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wichtige Know-how-Träger. Ihr Wissen sowie dessen schnelle und reibungslose Weitergabe können über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Dennoch wird das Potenzial häufig ungenügend ausgeschöpft. Bei fehlendem Wissensmanagement laufen Unternehmen Gefahr, diese Ressource zu verschwenden. Scheiden Mitarbeiter aus einem Unternehmen aus und wurde das Wissen vorher nicht systematisch erfasst, geht es verloren. Nicht immer lässt sich das Know-how adäquat ersetzen, so dass im schlimmsten Fall Aufträge nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden können. Dabei haben KMU gute Voraussetzungen für ein effektives Wissensmanagement. In KMU sind die Voraussetzungen für einen schnellen und reibungslosen Austausch von Wissen eher gegeben als in großen Unternehmen, sagt Christoph Rensing vom E-Business-Lotsen Darmstadt- Dieburg, der den Forschungsbereich Knowledge Educational Technologies am Lehrstuhl Multimedia-Kommunikation der TU Darmstadt leitet. Wertvolle Erfahrungen können problemlos auch ohne komplexe technische Systeme weitergegeben werden. Hilfestellung bieten die EBusiness-Lotsen des ekompetenz-netzwerks aus dem Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des BMWi. Sie unterstützen KMU beim effektiven Umgang mit Mitarbeiterwissen. Darüber hinaus hat das BMWi drei Leitfäden herausgegeben, in denen Methoden und Werkzeuge zum Wissensmanagement zusammengefasst wurden: Der Leitfaden Wissensmanagement in KMU erfolgreich einführen zeigt Entscheidern und Projektverantwortlichen bewährte Herangehensweisen und Methoden zur Implementierung von Wissensmanagement. Das Handbuch Vorgehensweisen und Fallbeispiele für die Praxis beinhaltet Lösungsansätze und Praxisbeispiele, die eine eigenständige Umsetzung von beschriebenen Methoden unterstützen. Der Leitfaden Wissensbilanz made in Germany dient der Erstellung einer Wissensbilanz, welche die immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens erfasst und bewertet. Die Leitfäden zum Einsatz von Wissensmanagement im deutschen Mittelstand sind abrufbarunter: Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite 16. Für Ihre Region DEUTSCHE HANDWERKER RENTE schließt Lücken in der Handwerkerversorgung! Anzeige Mit der DEUTSCHEN HANDWERKER RENTE des MÜNCHENER VEREIN, dem Partner des handwerklichen Versorgungswerks, kann der Handwerker Lücken in seiner gesetzlichen Rentenversicherung optimal schließen. Diese entstehen durch einen deutlichen Unterschied zwischen Erwerbseinkommen und späterer Rente. Ein unbeschwerter Ruhestand ist erst möglich, wenn eine ausreichende Versorgung im Alter gewährleistet ist. In der DEUTSCHEN HANDWERKER RENTE steht die ganze Welt der Altersversorgung zur Verfügung. Ganz gleich für welche Form sich der Handwerker entscheidet, private Rente, Basisrente oder betriebliche Altersversorgung, er genießt immer die erheblichen Vorteile der DEUTSCHEN HAND- WERKER RENTE. Er entscheidet auch selbst, ob er sich eher für die klassische oder für die fondsgebundene Variante entscheidet. Die Vorteile nur für Handwerker: 3% Beitragsvorteil über das handwerkliche Versorgungswerk 4% mehr Rente als Handwerker Flexibles Lebensphasenkonzept Umfangreiche Fondspalette Professionelle Beratungsleistung in der betrieblichen Altersversorgung über einen zertifizierten Beratungsprozess Mit dem MÜNCHENER VEREIN als Partner des handwerklichen Versorgungswerks steht ein leistungsstarker Partner zur Verfügung, der selbst vor 90 Jahren vom Handwerk gegründet wurde. 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