Dezember Januar zu Christus einladen - durch Christus leben - mit Christus handeln

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1 Dezember Januar 2014 zu Christus einladen - durch Christus leben - mit Christus handeln

2 Gebetsanliegen Gebetsanliegen aus der Gemeinde Wir beten für junge Familien für den Kindergottesdienst für die Jugendmitarbeiter für Hauskreise und Gemeindegruppen für Alte und Kranke für Trauernde und Einsame für die Lichtblicke für die Berufung eines neuen Pastors für Älteste und Diakone für Gottesdienste für unsere im Missionsdienst tätigen Geschwister Andreas Bader (Italien), Dr. Gisela Roth (Kenia) und Lucie Reicherts Arbeit bei der Internetmission (Gott in Berlin.de) für Freunde und Bekannte, dass sie Jesus kennen und vertrauen lernen und sich entscheiden, mit ihm als ihrem Herrn zu leben. Segnung und Fürbitte Herzliche Einladung zur Gebetsstation im Gottesdienstraum nach jedem Gottesdienst! Wer sich in einer leidvollen Situation ein Gebet der Ältesten wünscht, wende sich an einen unserer Ältesten. (vgl. Jakobus 5, 13-16) Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per konkrete Gebetsanliegen Kranke betreffend an Beter der Gemeinde weiter. Wer diese Informationen für sein Gebet wünscht, wende sich an sie. Besonders beim Abendmahl beten wir auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetsliste geführt oder nicht mehr geführt werden möchte, wende sich an Wolfgang Polzin. Gerne bieten wir auch an, mit denjenigen, die am Gemeindeleben nicht mehr teilnehmen können, zu Hause das Abendmahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1. Sonntag des Monats gut möglich. Direkt vom Abendmahlstisch aus dem Gottesdienst verabschieden wir dann einen oder zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause besuchen. Wer ein Hausabendmahl wünscht, kann sich bei Conny Metzner melden, die es dann organisiert. 2

3 Andacht Andacht zum Monatsspruch Dezember 2013 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Am Fenster vor meinem Schreibtisch schwebt ein Herrnhuter Stern. Vor Jahren habe ich ihn von einem Weihnachtsmarkt mitgebracht. Wenn es dämmert, schalte ich die kleine Lampe ein, die ihn von innen beleuchtet. Vor dem Hintergrund dunkler Winterabende strahlt er obwohl er kaum größer ist als meine Hand besonders schön. Johannesevangelium 1,4 Das Licht, das im Dunkeln leuchtet, hat eine besondere Faszination. Ich kenne dieses besondere Gefühl der Erleichterung, wenn nach einem Spaziergang über die Felder die Lichter der ersten Häuser auftauchen oder in einem dunklen Hausflur eine kleine Lampe brennt. Wo Licht ist, gehen wir gerne hin. Da ist Leben, Wärme und Orientierung. Leben und Licht das sind zwei Begriffe, mit denen das Johannesevangelium gleich in den ersten Versen das Mensch gewordene Wort, Christus selbst, beschreibt. Wie eine große Überschrift über allem, was in den folgenden Kapiteln über Jesus geschrieben wird, hält die Einleitung des Johannesevangeliums fest: In ihm war das Leben, und das Leben ist das Licht der Menschen. Das klingt zunächst vielleicht abstrakt. Welcher Art dieses Leben ist, um das es geht, verdeutlichen Weg und Wirken Jesu dann jedoch sehr anschaulich. Menschen werden gesund nicht nur körperlich, sondern auch in den Tiefen ihrer Seele. Isolierte und ausgestoßene Randsiedler der Gesellschaft finden in die Gemeinschaft zurück, sitzen mit am Tisch und erfahren, dass sie dazu gehören. Unerbittlich Fromme werden zu Menschen, die selbst von der erlösenden Zusage neuen Lebens erreicht werden und damit auch andere aus der Gefangenschaft der Gesetzlichkeit ausziehen lassen können. Wo Jesus als das Licht Menschen berührt, bricht sich das Leben Bahn und in seiner Spur wird es hell. Wo Licht ist, wird offenbar, was ist. Im Lichte Jeus können wir ehrlich sein. Da bleibt nichts verborgen oder undeutlich verschattet. Im Licht können wir wahrnehmen, was wirklich ist und was Schein in uns und um uns. Und solche Erkenntnis führt uns zum Leben zurück. Christiane Geisser Dozentin für Praktische Theologie am Theologischen Seminar Elstal (FH). 3

4 Aus dem Gemeindeleben Liebe Geschwister, Die Opfersammlung anlässlich des Erntedankfestes betrug insgesamt Dieses Opfer wurde wie folgt aufgeteilt: für den Katastrophenfonds unseres Gemeindebundes: für ein Projekt der EBM in Lateinamerika: für Aufgaben in unserer Gemeinde: für unsere Baumaßnahmen: Allen Spendern sagen wir einen herzlichen Dank! Liebe Grüße von Inge ACHTUNG: Umstellung auf SEPA Wie alle Bankkonten in Deutschland wird im Rahmen der Angleichung des europäischen Zahlungsverkehrs ab 1. Febr die Kontonummer der Gemeinde auf die IBAN- Nummer umgestellt. Wer Zahlungen auf das Gemeindekonto vornimmt, muss künftig anstelle der Kontonummer und Bankleitzahl die IBAN- und BIC-Bezeichnung eintragen. Für Daueraufträge übernimmt dies die ausführende Bank. Teilnehmer am Lastschriftverfahren erhalten in Kürze eine Bestätigung durch die Kassenverwaltung der Gemeinde. Hier die neuen Kontodaten Empfänger: Ev.-Freik. Gem. B-Tempelhof SKB Bad Homburg IBAN: DE BIC: GENODE51BH2 Monatsspruch Januar 2014: Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir! 4 Psalm 143, 8

5 Aus dem Gemeindeleben - Termine Am Do, dem findet der letzte Abend des Bibelgesprächs zum Markus-Evangelium statt. An diesem Abend werden wir entscheiden, mit welchem Thema wir unter der Leitung von Conny Metzner im Frühjahr in die nächste Runde gehen. Diese finden dann immer am 1. und 3. Donnerstag des Monats statt. CAK Bibelstunde am Nachmittag Jeden 2. und 4. Donnerstag um Uhr treffen wir uns, genießen Gemeinschaft, Kaffee und Kuchen und reden über Menschen, die Gott erfahren haben große Texte des Alten Testaments. Am findet die Adventsfeier statt. Thema der Andacht ist: Der Friedefürst wird verheißen! - Jesaja 9, 1-6 CAK BETA-Kurs des Glaubens Sind Sie interessiert genauer zu erfahren, was ein Leben im Glauben an Jesus Christus ausmacht? Sie wünschen sich weitere Entdeckungen im Glaubensleben zu machen? Dann sind Sie in diesem Kurs richtig! Anhand der Bibel werden wir an den kommenden Abenden folgende Themen betrachten: Heil und Heilung Glaube und Aberglaube Fluch und Segen Tod und Auferstehung jeweils am 1. Dienstag im Monat um Uhr Die nächsten Termine sind: und

6 Aus dem Gemeindeleben - Termine Weihnachts- und Jahreswechselgottesdienste Heiligabend Christvesper mit Krippenspiel Weihnachtsfestgottesdienst Mi, Jahresabschlussgottesdienst So, Uhr Uhr Uhr Neujahrsgottesdienst Mi, Uhr Allianzgebetswoche 2014 So, , Uhr ausgerüstet Eröffnungsgottesdienst 4. Mose 14, 24 und 2. Tim. 1, 7 Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, Mit Geist und Mut Hoffnung wecken 4. Mose 13, 21-27, 23 und 1. Kor. 15, gegen den Strom 4. Mose 13 (25-29) und 1. Kor. 1, Lähmung überwinden 4. Mose 114, 1-9 und Matt. 11, Frieden suchen 4. Mose 14, (24) und 2. Tim. 2, und einer neuen Generation 5. Mose 1, 39 und Jos. 2,1a, und 1.Tim. 4, Vielfalt leben 1. Mose 36, 15 und 4.Mose 32,12 und Eph. 2, So, , Uhr die Verheißung festhalten Abschlussgottesdienst hier Jos. 14, 6-14 und Hebr. 10,

7 Aus dem Gemeindeleben Gedanken zum Gemeindebrief Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, was dir der Gemeindebrief bedeutet? Ich habe das, ehrlich gesagt, noch nie so wirklich bewusst getan. Er erscheint in schöner Regelmäßigkeit, die Arbeit passiert größtenteils im Verborgenen, unbemerkt von den vielen Lesern, und nach zwei Monaten kann ich wieder eine neue Ausgabe lesen. Bei der letzten Ausgabe ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, wie schön es ist, dass wir den Gemeindebrief haben. Im September war ich viel im In- und Ausland unterwegs und konnte kaum am Gemeindeleben teilnehmen. Umso mehr habe ich mich gefreut, die Ausgabe von Oktober/November zu lesen. Die Beiträge waren so vielfältig und präsentierten damit auf schöne Weise unsere Gemeinde, die aus so unterschiedlichen Menschen besteht. Verschiedene Gemeindemitglieder haben sich die Mühe gemacht, etwas zu schreiben, einen persönlichen Beitrag, Gedankenanregungen und auch einen Rückblick auf vergangene Events. Dadurch wurde ich mit hinein genommen in Veranstaltungen, die ich leider auf Grund meiner Abwesenheit nicht selber besuchen konnte, oder so konnte ich teilhaben am Leben Einzelner. Dabei ist mir bewusst geworden, was für eine wichtige Rolle der Gemeindebrief spielen kann zum Beispiel für Geschwister, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr regelmäßig an Gemeindeveranstaltungen teilnehmen können. Der Gemeindebrief kann hier eine Brücke schlagen, wenn er mit Leben gefüllt wird. Aber der Aufruf von Claudia in der Mitgliederversammlung, Beiträge für diese Ausgabe einzureichen, zeigt, dass sich die kleinen Hefte nicht von alleine schreiben. Dass anderthalb Wochen vor Redaktionsschluss noch kein einziger Artikel eingegangen war, fand ich doch sehr erschreckend. Wir sind so viele Mitglieder und jeder könnte etwas beitragen, selbst mit nur einem Beitrag im Jahr von jedem zweiten Mitglied würde das jetzige Format nicht mehr ausreichen! Und es gibt so vieles, worüber geschrieben werden könnte: anstehende Termine, ein Rückblick auf vergangene Termine (vielleicht auch einfach ein Gottesdienst) oder Erlebnisse und Gedanken, an denen die Gemeinde teilhaben sollte. Wie berührend waren die Zeugnisse, die wir Anfang November im Jubiläums- Gottesdienst der Lichtblicke gehört haben! Ich glaube, so etwas dann und wann zu lesen, ist eine große Ermutigung. Dazu möchte ich euch noch einen kleinen Schlussgedanken mitgeben. Ich habe vor kurzer Zeit ein schönes Hörbuch gehört mit der Grundaussage: Jeder hat eine Geschichte zu erzählen. Vielleicht denken wir manchmal, unsere Geschichte wäre nicht so spannend für andere, aber das glaube ich nicht. Letztendlich ist es Gott, der mit uns Geschichte schreibt und schon alleine deshalb ist es mit Sicherheit eine spannende Geschichte. Vielleicht fühlt sich ja der eine oder andere ermutigt, uns, also die Gemeinde, an seiner Geschichte teilhaben zu lassen! Sonja Hoßbach 7

8 Aus dem Gemeindeleben Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73, 28 Der Verfasser des Psalms 73, aus dem auch die Jahreslosung für das Jahr 2014 stammt, spricht uns manchmal aus der Seele. Er stellt sich die berechtigte Frage, warum es gerade denen so gut geht, die von Gott nichts wissen wollen. Er selbst hat Gott immer die Treue gehalten und doch geht es ihm schlecht. Das ist doch ungerecht! Er fragt sich gar, ob er die ganzen Jahre umsonst so gottesfürchtig gelebt habe. Wenn wir uns in der Welt umschauen, müssen wir uns auch oft fragen: Warum geht es eigentlich den einen so gut und den anderen so schlecht? Warum ist alles so ungerecht verteilt? 90% allen Reichtums gehört gerade einmal 10% der Menschen. Hierzulande müssen Millionen Menschen von Hungerlöhnen leben und sich trotz Vollzeitjob sogar noch ergänzende Hilfe beim Staat besorgen. Die Reichen hingegen werden immer reicher und so klafft die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander. Wir sehen, dass auch schon in der Bibel so manche politische Diskussion vorweg genommen wurde, die wir in unseren Zeiten geführt haben. Da sind die einen, eher die aus der linken Ecke, die von oben nach unten umverteilen möchten. Da sind wiederum die anderen, aus der rechten Ecke, die Leistung auch honoriert haben wollen, die von Umverteilung nichts wissen wollen. Man sieht, dass das Wort Gottes aktueller ist denn je. In manchen Stunden mag man sich allerdings fragen, ob Gott das alles wirklich so gewollt hat. Aber dann reduzieren wir Gott auf unsere Sichtweise. Gottes Perspektive ist eine ganz andere. Er denkt von hinten her. Das Ende ist für ihn ausschlaggebend, das Resultat. Denn auch unser Psalmist erkennt, dass die Gottlosen das schlechtere Ende haben. Es lohnt sich eben, dem lebendigen Gott treu zu bleiben. Der Weg zu Gott und in seine Ewigkeit und Herrlichkeit führt zurück zu kindlichem Glauben und Vertrauen, das tiefe Geborgenheit schenkt, die Gemeinschaft mit Gott als das höchste Glück auch in allem Leid erkennen lässt. Gott nahe zu sein, darauf kommt es an. Natürlich brauchen wir auch zu Essen und zu Trinken und eine Bleibe. Gott weiß das. Er lässt die Seinen nicht verhungern. Er führt sie manchmal über steinige Wege. Aber am Ende sind sie im Glück. Das vergessen wir manchmal, wenn wir uns hier in dieser Welt mit anderen vergleichen. Unbezahlbar ist es, Gott nahe zu sein. Er reicht uns hier seine Hand und zieht uns zu sich, bis wir einmal ganz bei ihm sein werden. Christliche Autoren.de 8

9 BuJu - Mission Liebe Geschwister im Herrn Jesus Christus, November, 2013 Dieses Mal sind nur 5 Monate verstrichen, seit Ihr unseren letzten Rundbrief erhalten habt. Hoffentlich hält sich diese Tendenz. Ein kurzer Rückblick über die letzten Monate: Wir hatten viele, viele Gäste, sowohl bei uns zu Hause, als auch im Haus der Schwiegereltern in Porto Empedocle: über enge Verwandte wie die Familie des Bruders von Ester oder der meiner Eltern und Schwester, bis hin zu Cousins und Cousinen, Tanten und Onkeln u.v.m. Dazu kamen gelegentlich Missionarskollegen aus dem In- und Ausland, was immer bereichernd ist, weil wir sehen dürfen, wie Gott an anderen Stellen wirkt und welche Kämpfe dafür durchgestanden werden müssen. Im August kam dann Familie Alex aus den USA, ein junges Ehepaar mit zwei Töchtern im Alter von Ania und Jasmin, die wir für einen Monat beherbergen konnten, bis sie eine geeignete Wohnung gefunden hatten. Sie möchten im Gemeindebau in Sizilien arbeiten und in der Einlebe- und Zwischenzeit wird Brian uns einmal die Woche praktisch helfen. 9

10 Aus dem Gemeindeleben - Mission in Sizilien Allerdings, so sehr wir auch die Freundschaft mit vielen Menschen genießen, ist uns doch bewusst geworden, dass wir das eine oder andere Mal nein sagen müssen, wenn wir nicht Gefahr laufen wollen, langfristig über unsere Kräfte zu leben. Das ist für den Gast, dem wir nein sagen müssen, nicht so leicht nachzuvollziehen. Wie in allen Bereichen des Lebens brauchen wir auch hier Ausgeglichenheit zwischen Ruhephasen und Einsatzzeiten. Damit kommen wir gleich zum nächsten Punkt: der Familie. Die Kinder wachsen und dementsprechend wachsen ihre Interessen und Bedürfnisse. Wenn es bis vor kurzem noch ausreichend war, zu Hause Bilderbücher auszumalen, dann möchten sie sich jetzt mit Freunden treffen, spazieren und ins Kino gehen. Alles ganz normal und wir freuen uns, dass sie mit relativ wenig zufrieden sind. Die Schulaufgaben werden komplizierter und mittlerweile ist auch Ania im Sommer auf die nächsthöhere Schule Gymnasium mit Schwerpunkt Fremdsprachen gewechselt. Ester ist bei all dem stark eingespannt und durch die kleine Monika kommt sie kaum noch zum Entspannen, das zehrt an den Nerven und wir haben noch nicht das richtige Rezept gefunden. Ein Anliegen von Ester und mir ist nach wie vor, dass die Kinder christliche Freunde ihres Alters finden. Sowohl Ania, als auch Jasmin und Matthias waren im Sommer 2013 in einem christlichen Feriencamp, und sie haben es alle genossen. Nino und Assunta (Esters Eltern) haben uns bisher über mehrere Monate im Jahr tatkräftig geholfen; sie haben ja ihre kleine 1 Zimmerwohnung in unserem Haus. Nun hat Nino allerdings seit Monaten eine schwere Sehnenscheidenentzündung in beiden Armen und kann dadurch nicht mehr Autofahren bzw. praktisch helfen. Ester bringt ihn für 5 Tage die Woche vormittags zur Therapie; wir hoffen, dass er sich bald wieder erholt, er muss sich noch einer OP unterziehen. Bitte betet für ihn! Im Mai 2013 konnte ich unsere Mitarbeiter in verschiedenen Städten besuchen: - Pino und Maria in Neapel: Sie sind außer der Buchhandlung noch für drei Gemeinden verantwortlich; das ist wirklich zu viel. Bitte betet für die Entscheidungen, die sie in diesem Bereich treffen müssen. - Filippo und Monica in Florenz: sie haben ihr 2. Baby in der Zeit unserer Jahreskonferenz bekommen und konnten dadurch leider nicht teilnehmen. Eltern und Kindern geht es gut. - Besuch in Turin bei Samuele, unserem Buchhalter. Durch Fehler der Beratungsfirma, die für uns die Steuerklärung macht und dem Wegfallen staatlicher Förderprogramme, war unsere finanzielle Situation deutlich schlechter, als uns bis dahin bewusst war. Wir haben sofort entsprechende Entscheidungen gefällt und hoffen zum Jahresende wieder das richtige finanzielle Gleichgewicht gefunden zu haben. 10

11 Aus dem Gemeindeleben - Mission in Sizilien - Roberta in Rom konnte ich ganz kurz sehen, auf der Durchreise mit dem Zug von Neapel nach Turin. Sie hat sich mittlerweile mit Luis Alberto, einem südamerikanischen Bruder verlobt. Auch sie wünscht sich einen reifen Teilzeitmitarbeiter für die Arbeit in der Buchhandlung, um zumindest Teile der Verantwortung abgeben zu können. - Milena in Palermo ist zeitgleich mit mir in die Mission eingetreten und von daher eine der dienstältesten Mitarbeiter im CLC. Leider sind die Verkäufe in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken, obwohl Palermo sehr viele Gemeinden hat. Eine der größten Gemeinden hat einen eigenen internen Buchladen und dadurch kommen viele dieser Geschwister nicht mehr. Erfreulich ist dagegen, dass der nichtgläubige Vermieter sich einverstanden erklärt hat, die Miete ab 2014 um etwa 20% zu senken, um uns das Überleben zu ermöglichen. Bitte betet, für einen fähigen Mitarbeiter, der Milena helfen kann, die Buchhandlung wieder attraktiver zu machen. Unser Jahresmitarbeitertreffen im Juli fand diesmal in einem landschaftlich sehr schön gelegenen christlichen Freizeitheim in den Bergen (Centro Maranatha) oberhalb von Florenz statt. Wir hatten Bibelarbeiten von Marco Distort zum Thema: Konflikte erkennen, begreifen und mit Gottes Hilfe überwinden. Für einige war das Neuland, sicher konnte aber jeder etwas lernen und wird es hoffentlich auch anwenden. Unter anderem standen auch die Wahlen für den Landesleiter an; hier hat mir das ganze Team neu das Vertrauen ausgesprochen, was mich ermutigt hat. Als Bedingung wurde aber auch gesagt, dass ich mir mehr und mehr helfen lassen soll, um somit mehr Zeit und Energie für die wichtigeren Sachen zu haben. Das hat mich und das Leitungsteam dazu geführt, aktiver Aufgaben an Geschwister abzugeben. Es ist sicher ein Schritt voran, aber um wirkliche Entlastung möglich zu machen, brauche ich eine rechte oder zumindest linke Hand. Dankbar sind wir für die neu erschienenen Bücher. Besonders empfehlen möchte ich Euch das Buch von Ron Dunn, das auf deutsch Wenn Gott schweigt heißt. Es geht um das Leid im Leben eines Christen und ist in seiner Ehrlichkeit wirklich ermutigend. In allem bleibt unser größtes Anliegen, dass durch unseren Dienst und Leben Menschen Jesus kennenlernen und in ihrem Glaubensleben wachsen können. Danke, dass Ihr das mit möglich macht. Wer mehr wissen möchte, schreibt am besten eine an: andreas.bader@inwind.it oder ruft mal an (abends). Andreas und Ester Bader, c/o Libreria CLC, Piazza Risorgimento 6, Catania, Italia 11

12 Aus dem Gemeindeleben - Hilfe für die Philippinen Einander in Liebe verbunden - Die Gemeinde hat in 2014 ein Jahresthema Liebe Geschwister und Freunde, wir haben bei der Mitgliederversammlung am 31. Oktober 2013 und im Gemeinderat über die Frage beraten, ob wir als Gemeinde im Jahr 2014 ein Thema in den Vordergrund stellen möchten. Die Auswertung hat ergeben, dass solch ein Vorhaben befürwortet wird. Von den vorgeschlagenen Themen hat schließlich das Thema Einander in Liebe verbunden (Philipper 2, 1+2) die meiste Resonanz erhalten. Ich verstehe das so, dass Gott uns als Gemeinde dieses Thema ans Herz gelegt hat. Wir wollen uns vom Vorbild der Gemeinde in Philippi herausfordern lassen und dementsprechend besser lernen zu ermutigen und zu trösten, unsere Gemeinschaft zu festigen und unsere Einheit zu fördern. Das Thema soll uns ein Jahr lang begleiten zum Beispiel bei Gottesdiensten, Hauskreistreffen und der Gemeindefreizeit (30. April bis 4. Mai 2014). Es geht nicht in erster Linie darum zusätzliche Veranstaltungen zu planen. Stattdessen sind die Gruppen der Gemeinde eingeladen sich zu fragen: Was können wir zu diesem Thema beitragen? Wie können wir dieses Thema auf uns wirken lassen? Das Jahresthema soll nicht zwanghaft in alle Aktivitäten einfließen, sondern wie ein Lagerfeuer im Garten der Gemeinde sein, das uns Licht und Wärme gibt und vielleicht sogar zum Glühen bringt. Meine Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass dieses Feuer nicht verlischt. Über Freunde und Mitglieder, die dabei helfen, würde ich mich sehr freuen. Gerne könnt ihr mit Ideen zum Thema auf mich oder weitere Älteste oder Diakone zukommen. Wir werden für das Arbeiten mit dem Thema Anleitung bzw. Impulse geben. Rainer Rumpel Euro Soforthilfe für Taifun-Opfer auf den Philippinen BEFG kann durch seine internationale Vernetzung zielgerichtet Hilfe leisten Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) leistet für die Opfer des schweren Taifuns auf den Philippinen Soforthilfe in Höhe von zunächst Euro. Das Leid der Menschen in der Katastrophenregion macht uns sehr betroffen, und wir sind froh, mit Spendengeldern unbürokratisch helfen zu können, so BEFG-Generalsekretär Christoph Stiba. Der Bund überweist die Soforthilfe an Baptist World Aid (BWAid), die Hilfsorganisation des Baptistischen Weltbunds (BWA). Nach Angaben von Joachim Gnep, dem Leiter des Dienstbereichs Mission, sei es dem BEFG durch dessen internationale Vernetzung möglich, wirklich zielgerichtet Hilfe leisten zu können. 12

13 Hilfe für die Philippinen Auf den Philippinen gibt es fünf Baptistenbünde mit insgesamt circa Mitgliedern. Dadurch, so Gnep, habe BWAid Ansprechpartner vor Ort, die am besten beurteilen können, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Es ist möglich, die Taifun-Opfer mit Spenden an den allgemeinen Katastrophenfonds des BEFG zu unterstützen, (EFG-Tempelhof, Kto , BLZ SKB Bad Homburg, Verwendungszweck Katastrophenfonds P ). Vertreter der Katastrophenhilfe des BEFG sind mit baptistischen Partnerorganisationen auf Weltbundebene und in Asien in engem Kontakt, um die Spendengelder zum größten Nutzen für die Menschen in der Krisenregion einsetzen zu können. Quelle: BUND aktuell November 2013 Hier noch ein Spendenaufruf von Frank Zöllner, unserem ehemaligen Landesverbandsleiter. Der folgende Aufruf ist keine Konkurrenz zu anderen Spendenaktionen, sondern eine Ergänzung. Unser ehemaliger Landesverbandsleiter Frank Zöllner wendet sich mit der folgenden Bitte an Euch. Liebe Geschwister, wie ihr vielleicht wisst ist meine Frau Filipina und kommt von der Insel Leyte, aus einem kleinen Dorf nahe Ormoc City. Auf dieser Insel hat der Taifun besonders stark gewütet. Die Informationen, die ihr im Fernsehen sehen könnt, kommen aus Tacloban, der Inselhauptstadt, die genau auf der anderen Seite von Ormoc liegt. Die ca. 50 Familien aus ihrem Dorf sind zurzeit von allem abgeschnitten. Von den 50 Häusern stehen noch fünf. Alle anderen sind zerstört. Auch die Familie meiner Frau hat alles verloren. Von ihrer jüngeren Schwester haben wir bisher noch nichts gehört. Sie wohnt bei ihren Schwiegereltern in einem anderen Dorf in der Nähe. Ich vermute, dass die Lebensmittel bald knapp werden und sich einige aus dem Dorf nach Cebu (eine Nachbarinsel) aufmachen, um dort Lebensmittel und anderes einzukaufen. In Ormoc selber gibt es nichts oder es wird zu sehr hohen Preisen verkauft. Der Strom wird wohl noch für zwei Monate weg bleiben. Danach wird man sehen müssen, wie mit dem Wenigen, was die Menschen dort haben, wieder etwas aufgebaut werden kann. Wir wollen nun von Deutschland aus über die Verbindungen, die wir in das Katastrophengebiet haben, konkret helfen und bitten dafür um Spenden auf das Konto des Landesverbandes Berlin- Brandenburg. Wenn ihr Fragen habt oder Informationen möchtet, meldet Euch bei mir. Herzlichen Dank schon mal im Voraus Frank Zöllner Bankverbindung des Landesverbandes: Bitte unbedingt Verwendungszweck angeben: Hilfe für die Philippinen Landesverband BB, Kontonummer BLZ (SKB Bad Homburg) 13

14 Aus dem Gemeindeleben Plan B Ein Rückblick Im Oktober waren wir als Gemeinde Gastgeber für eine christliche Konferenz mit dem Titel Plan B. Dahinter verbirgt sich eine Veranstaltung, die seit vielen Jahren von Ehrenamtlichen der großen christlichen Studentenorganisationen organisiert wird. Sie richtet sich an Christen an den Hochschulen in Berlin mit dem Ziel, diese untereinander zu verbinden, sei es an der eigenen Hochschule oder darüber hinaus, und sie zu stärken, ihren Glauben auch an der Uni zu leben. Das Treffen findet ganz bewusst am Anfang des Wintersemesters statt, um auch neu nach Berlin gezogenen Studierenden eine Anschlussmöglichkeit zu geben. Gerade an den großen Unis haben viele am Anfang Orientierungsprobleme, und es kann auch viel Zeit vergehen, bis man die ersten Christen trifft. Die Angebote an diesem Tag waren sehr vielfältig. Es gab verschiedene Anteile des Lobpreises, eine Bibelarbeit, Gespräche in kleineren Gruppen, Workshops zu sehr spannenden und herausfordernden Themen und ein gemeinsames Essen, wodurch gleichzeitig die Möglichkeit bestand, sich besser kennen zu lernen. Aus den Gesprächen innerhalb der Gruppen der einzelnen Hochschulen sind konkrete Ideen zur Umsetzung entstanden, die jetzt umgesetzt werden sollen. Es sind zum Beispiel Gebetsgruppen entstanden, um für die Unis zu beten. Die Veranstalter haben sich sehr gefreut für diese Veranstaltung unsere Räume zur Verfügung zu haben und auch die Gäste haben sich bei uns sehr wohl gefühlt. Es gab kaum einen Raum, in dem nichts statt gefunden hat! Einen schönen Gedanken habe ich aus der Bibelarbeit mitgenommen: Wir sollen einfach so sein, wie wir sind, mit den Begabungen, die Gott uns gegeben hat. Wir brauchen nicht zu versuchen jemand zu sein, der wir nicht sind. Wir müssen nicht an vorderster Front stehen, wenn wir viel besser im Hintergrund arbeiten können. Gott arbeitet mit den Gaben, die wir haben und wir wissen gar nicht, welche Samenkörner wir schon durch unser Verhalten verteilt haben, die -von uns völlig unbemerkt- anfangen zu wachsen. Wir sollen nur damit rechnen, dass etwas passiert! Sonja Hoßbach Das Licht der Welt - Advent Das Licht in der Nacht tröstet uns HERR. Wir danken DIR, HERR, für das Licht in der Nacht. Der Schein der Kerzen berührt unsre Herzen, denn DU hast das Licht in die Welt gebracht! DU bist das Licht - unser Licht in der Nacht! 14 Theo K.

15 Aus dem Bund Symposion: Gemeinde der Getauften Gemeinde der Glaubenden? Datum: , Uhr Veranstaltungsort: Bildungszentrum Elstal Das Verhältnis von Taufe und Gemeindemitgliedschaft im europäischbaptistischen Kontext Taufe und Mitgliedschaft sind viel diskutierte Themen im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden. Die jüngere Debatte ist durch das so genannte BALUBAG-Papier Voneinander lernen miteinander glauben bestimmt. Es hat eine theologische Position entfaltet, auf deren Grundlage Kirchengemeinschaft zwischen Baptisten und Lutheranern möglich sein soll. Die vom Präsidium eingesetzte Theologische Arbeitsgruppe hat in ihrem Bericht an den Bundesrat 2012 offene und zu klärende Fragen im Blick auf dieses Papier markiert. Diese sollen nun bearbeitet werden, einerseits um die Diskussion im BEFG fortzuführen, andererseits um mögliche weitere Gespräche mit den Lutheranern vorzubereiten. Das Symposion bildet den Auftakt zu diesem Prozess. Im Fokus der Tagung steht einerseits eine theologische und historische Bearbeitung des Begriffs der Gemeindemitgliedschaft, andererseits eine Beschäftigung mit jüngeren Entwicklungen im europäisch-baptistischen Kontext. Der Begriff der Gemeindemitgliedschaft hat in der baptistischen Tradition eine große Bedeutung, spielt in dem von BALUBAG favorisierten Initiationsmodell eine wichtige Rolle und wird auch für weitere ökumenische Gespräche erheblich sein. Das Besondere der Tagung ist, dass internationale Referenten in den europäischbaptistischen Kontext einführen und die in manchen Partnerbünden gelebten Modelle und theologischen Überlegungen darstellen. Dabei stehen im Vordergrund Theologie und Praxis des britischen und estischen Bundes sowie die in Schweden vollzogene Kirchenunion zwischen dem Bund der Baptisten, der Methodistischen Kirche und der Mission Covenant Church. Dr. Tony Peck (Generalsekretär der EBF) und Dr. Peeter Roosimaa (Dozent am Theologischen Seminar Tartu) stehen uns als Referenten und Gesprächspartner zur Verfügung. Kosten: DZ 79 EZ 89 (inkl. Verpflegung) Anmeldung: Bildungszentrum Elstal, Gästebüro, E.-Scheve-Allee 3a, Wustermark Tel. ( ) , Fax ( ) , gaestebetreuung(at)baptisten.de 15

16 Aus dem Bund Viele Inhaftierte haben draußen niemanden mehr, der an sie denkt. Gerade Weihnachten ist daher für sie oft schwer zu ertragen. Dabei sollte auch bei ihnen die Weihnachtsbotschaft ankommen: Gott hat sich den Menschen zum Geschenk gemacht, gerade den Außenseitern. Als Zeichen dafür sollten auch Inhaftierte etwas geschenkt bekommen. Das war der Grundgedanke, der das Schwarze Kreuz dazu bewogen hat, schon vor 60 Jahren die ersten Pakete ins Gefängnis zu schicken. Es sucht auch in diesem Jahr wieder Menschen, die über das Schwarze Kreuz als gemeinnützige Organisation ein Paket auf die Reise bringen. Hinein kommen Nahrungs- und Genussmittel wie Kaffee und Schokolade. Die Kosten betragen etwa 30 Euro. Das war das Schönste, was ich in meiner ganzen Haftzeit hier erlebt habe, bedankte sich im letzten Jahr ein Inhaftierter. Wenn Sie bei der Paketaktion mitmachen möchten oder Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte bis spätestens zum 13. Dezember an: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.v., Jägerstraße 25a, Celle, Tel , Die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz hilft seit 1925 bundesweit Straffälligen und ihren Angehörigen durch ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie ist dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands angeschlossen und Mitglied in der Evangelischen Konferenz für Straffälligenhilfe. Finanziert wird die Arbeit durch Spenden. Weitere Informationen über uns finden Sie unter auch Näheres über die Paketaktion. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes: 12. Januar

17 Aus dem Bund 17

18 Hauskreise UNSERE HAUSKREISE LADEN EIN: MONTAG * 1. und 3. Montag Uhr, Tempelhof, Ort nach Absprache, Kontakt: Gisela Sadigh ( ) * wöchentlich, Uhr, Tempelhof 2, Marienhöher Weg 1, DIENSTAG Kontakt: Lucie Reichert, ( ) * 14-tägig, Uhr, Lichtenrade 1, Ort nach Absprache, Kontakt: Thorsten Kurzawa, ( ) * wöchentlich, Uhr, Lankwitz 1, Kaiser-Wilhelm-Straße 54a Kontakt: Christel Lenke, ( ) * 1. und 3. Dienstag, Uhr, Lankwitz 2, Ort nach Absprache Kontakt: Bernd Kloke ( ) * 14-tägig, 9.30 Uhr, Tempelhof, für Frauen, Ort nach Absprache, MITTWOCH Kontakt: Heide Siegert, ( ) * 1. und 3. Mittwoch, Uhr, Lichterfelde Ost, Ort nach Absprache Kontakt: Gisela Meißner ( ) Kurfürstenstr. 22, Berlin, (S Bhf. Lichterfelde Ost S 25) DONNERSTAG * wöchentlich Uhr (oder nach Absprache), Jugend, Jugendraum Kontakt: Maurice Gerdawischke IMPRESSUM Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Tempelhof KdöR - Baptisten - Tempelhofer Damm Berlin Gemeindepastor: N.N. leitung(at)baptisten-tempelhof.de URL: Gemeindekonto: SKB Bad Homburg, IBAN: DE , BIC: GENODE51BH2 Redaktion: Rudi Raming, Claudia Annone Kappler rraming(at)t-online.de, gemeindebrief(at)baptisten-tempelhof.de 18

19 Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen SONNTAG 9.30 Uhr Frühgebet Uhr Gottesdienst, parallel Kindergottesdienst (nicht in den Ferien) anschließend Gebetsstation in der Kapelle und Gemeindekaffee jeden 1. Sonntag im Monat ist Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen Uhr Trauer-Café (jeder 4. Sonntag im Monat) im Café der Lichtblicke MONTAG DIENSTAG Uhr Gebet am Vormittag (jeden 3. Dienstag) Uhr Gymnastik (Ansagen im Gottesdienst beachten!) Uhr Beta-Kurs (jeden 1. Dienstag) MITTWOCH Uhr Tanz im Sitzen (2. & 4. Mittwoch) Uhr Malzirkel (1. & 3. Mittwoch) Uhr Patchwork-Treffen im Gemeindehaus (3. Mittwoch) Uhr Chorprobe (Männerchor) Uhr Leben aus der Stille DONNERSTAG Uhr Senioren-Nachmittag (jeden 2. & 4. Donnerstag im Monat) mit anschließendem Bibelgespräch Uhr Auf den Spuren Jesu - Bibelgesprächskreis (jeden 1. & 3. Donnerstag im Monat) FREITAG Uhr Jugend (ab 13 Jahre) SAMSTAG Ab Uhr Café Wunder-Bar ( jeden 3. oder 4. Samstag, Ansage im Gottesdienst beachten!) Alle Termine auch unter Christliches Selbsthilfezentrum Lichtblicke Öffnungszeiten der CAFETERIA Mo - Do Uhr; Fr - Sa Uhr, (So geschlossen) 19

20 20 Claudia Annone Kappler

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