Auf einmal ist Schluss mit Siesta. Es wird hektisch, es wir gerannt und geeilt, bis Abraham alles für einen Imbiss auf dem Tisch hat.

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1 Ausgabe Pfarrverband Evessen kompakt Thema: Unter Schafen - Weihnachten im Stall

2 Auf ein Wort Liebe Leserin, lieber Leser! Alle Jahre wieder ist er da, der adventliche Appell, sich doch jetzt in den besinnlichen Wochen des Jahres einmal Zeit zu nehmen. Zeit für das Wesentliche. Ganz ehrlich: Das klappt sowieso nicht. Denn immer noch sind und bleiben die vier Wochen vor Weihnachten für die meisten Menschen die eiligsten Wochen im Jahr. Keine Zeit! Hat Gott Zeit? Davon ist wohl auszugehen, denn immerhin hat er sie gemacht. Nur eben die Menschen haben sie nicht. Wir heutigen nicht und die damaligen auch nicht. Wobei so ganz richtig ist das auch nicht. Denn der gute alte Vater Abraham, der hat Zeit. Als Gott ihm begegnet, da macht er gerade Siesta vor seinem Zelt. Richtig eine Gottesbegegnung in der Mittagspause, ausgerechnet beim Nichtstun, beim Entspannen. Das ist sicherlich kein Zufall! Genauso wie es kein Zufall ist, wenn den Anderen, die pausenlos etwas zu tun haben, eine solche Gottesbegegnung entgeht. Wahrscheinlich braucht Gott für seine Menschenbegegnung die Pause, das Nichtstun, die Leere. Nun Abraham hatte es wohl nicht auf eine Begegnung mit Gott angelegt. Aber wie das Leben manchmal so spielt: Es kommt anders, als man denkt, und auf einmal stehen da drei Männer vor Abraham. Und das ist sicherlich der Vorteil einer solchen kleinen Pause, des Innehaltens: Der Blick ist freier und wer weiß, vielleicht wären Abraham die drei Männer entgangen, wenn er beschäftigt gewesen wäre. Aber diese Begegnung setzt ihn in Bewegung. Auf einmal ist da nichts mehr mit Herumsitzen und Entspannen. Abraham läuft auf die drei zu. Er möchte auf keinen Fall, dass sie an ihm vorbeigehen und ihm damit die Chance einer wichtigen Begegnung entgeht. Auf einmal ist Schluss mit Siesta. Es wird hektisch, es wir gerannt und geeilt, bis Abraham alles für einen Imbiss auf dem Tisch hat. Sie wissen es längst, liebe Leserin, lieber Leser. Es handelt sich um die Geschichte von Abraham und den drei Männern in Mamre (1. Buch Mose 18,1-9). Und die drei Herren, die da vor Abraham stehen, das ist Gott. Und dieser Gott, der hat Zeit. Zeit zu warten, bis alles fertig ist der Kuchen gebacken, die Becher gefüllt und das Kalb zubereitet. 2

3 Auf ein Wort Ja, und was hat das jetzt mit Advent zu tun? Was geht mich das an? Dazu hätte ich einen Vorschlag: Betrachten Sie diese kleine Geschichte als Beschreibung für Advent, für die Ankunft Gottes bei Ihnen. Genießen Sie einmal die absichtslose Ruhe, die Siesta und starren Sie nicht nur auf die Anforderungen des Alltags. Lassen Sie Ihren Blick einmal schweifen, denn sonst geht Gott womöglich unbemerkt an Ihnen vorüber. Das wäre doch schade, oder? Versuchen Sie es also! Nehmen Sie sich Zeit! Zeit für Begegnungen mit Familie und Freunden, Zeit für ein Gespräch beim Einkaufen, Zeit für eine Pause. Denn wer weiß, vielleicht begegnet Ihnen Gott ja. Völlig unerwartet wie bei Abraham. Ach ja: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich gerade Zeit gegeben trotz Advent. Zeit, um diese Zeilen zu lesen. Und vielleicht geben Sie sich auch noch die Zeit, den kompakt weiterzulesen Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Martin Cachej Titelbild: Lars Klinting. Aus: Astrid Lindgren: Weihnachten im Stall. 3

4 Thema Unter Schafen Weihnachten im Stall Christiane Seekamp über das Schäferdasein Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, diehüteten des Nachts ihre Herde. (Lukas 2,8) So kennen wir die Hirten aus der Weihnachtsgeschichte. Und auch heute gibt es Schafhirten, die mit ihrer Herde übers Land ziehen, genau wie vor 2000 Jahren. Leider bekommen wir davon nicht viel mit, es sei denn, sie ziehen mit ihren Tieren über eine Straße, so wie es Ende Oktober an der Autobahnzufahrt Geitelde geschah (BZ vom ). Auch wenn ich nur eine kleine Herde habe, so bin ich doch eine begeisterte Schaftzüchterin. Ob dies allerdings auch so wäre, wenn ich, wie vor 2000 Jahren, meine Schafe Tag und Nacht hüten (beaufsichtigen) müsste? Ich bin froh, dass ich feste Weiden und im Winter einen Stall für meine Tiere habe. Von Anfang Dezember bis Mitte April stehen die Schafe dort trocken und si- 4

5 cher. Auch für mich ist hier die Fütterung mit Heu und Rübenschnitzel viel einfacher. Im Januar beginnt für mich mit der Ablammzeit die Hauptarbeitszeit - oft rund um die Uhr. Häufig werden Zwillinge geboren, die rotbraun auf die Welt kommen, typisch für das Coburger Fuchsschaf - eine vom Aussterben bedrohte Schafrasse. Vier bis sechs Wochen bevor die Schafe im Frühjahr wieder auf die Weide kommen, werden sie geschoren. Diese Arbeit wird von einem erfahren Schafscherer erledigt, der in wenigen Minuten ein Schaf von seinem Vlies befreit, das zwölf Monate gewachsen ist. Pro Schaf fallen dabei etwa drei Kilo Wolle an. Das Coburger Fuchsschaf - edel und wirtschafltich in perfekter Harmonie. Mitte April, wenn das Gras zu sprießen beginnt, dürfen die Schafe endlich wieder raus. Nun werde ich zur Hirtin. Mit Hilfe meiner beiden Border-Collies Luna und Ayk treibe ich die Schafe zum Teil über Feldwege, aber auch über die Dorfstraße auf die jeweiligen Weiden. Bevor ich mich dies getraut habe, haben wir viel Zeit beim Training auf der Weide verbracht, das Hüten der Schafe verlangt, dass Mensch und Hund ein eingespieltes Team sind. Thema Immer wieder werde ich gefragt: Warum hältst du Schafe? Die machen doch nur Arbeit? Ja, sage ich dann, das stimmt, aber es ist eine Arbeit, die mir sehr viel Freude macht! In den letzten 28 Jahren erlebte ich viele Lammungen mit und noch immer ist 5

6 Thema jede Geburt für mich ein Wunder und fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Ich vergesse oft die Zeit, wenn ich im Stall oder am Weidezaun stehe und die Herde beobachte, es ist eine Freude, den Lämmern zuzusehen, wie sie hinter einander herjagen und immer wieder Luftsprünge machen. Auch bin ich immer wieder von einer Sache begeistert: ich komme morgens in den Stall und die Schafe fangen laut an zu blöken. Aber kaum sind die Raufen mit Heu gefüllt, ist es mucksmäuschenstill: Nur noch ein genüssliches Kauen ist zu hören. Immer den Blick auf die Schafe gerichtet: Christiane Seekamp beim Führen ihrer Herde. Als Mutter von inzwischen vier erwachsenen Kindern, habe ich dieses Phänomen immer sehr genossen und so manches Mal davon geträumt, am Mittagstisch würde es auch mal so leise sein. In manchen Jahren kommt es auch vor, dass ein Lamm von seiner Mutter verstoßen wird, dies kann viele Ursachen haben. Dann bin ich als Ersatzmutter gefordert. Die ersten Tage nehme ich das kleine Lamm in einer alten mit Stroh gepolsterten Zinkwanne mit ins Haus. Anfänglich wird es alle drei, später alle vier bis fünf Stunden mit der Flasche gefüttert. Harte Arbeit, für die man aber mit einem besonders anhänglichen Schaf belohnt wird. So hält mir mein ehemaliges Flaschenlamm Pipilotta, das heute bereits 13 Jahre alt und selbst mehrfache Mutter ist, noch immer die Treue. Die Arbeit mit den Tieren und der stete Wechsel der Jahreszeiten sind für mich ein intensives Erleben mit der Natur, das ich nicht missen möchte. Und mir wird immer wieder klar, dass dies alles ein Teil von Gottes Schöpfung ist. 6

7 Und die Hirten kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. (Lukas 2,16) So wie die Krippe mit der Heiligen Familie, mit Ochs und Esel, den Hirten und ihren Schafen in vielen Wohnzimmern zur Weihnachtszeit aufgebaut wird, so verwandelt sich in dieser Zeit unser Schafstall ebenfalls ein bisschen zu Betlehem. Ein großer Herrnhuter Stern leuchtet über den Schafen. Dieser eine Stern bewirkt für mich tausendmal mehr Weihnachtsstimmung als aller Lichterschmuck in den Straßen. Manchmal kommen auch Gäste in unseren Stall, um diese Stimmung mit zu erleben. Vielleicht haben auch Sie und Ihre Kinder einmal Lust auf dieses Erlebnis - den Termin finden Sie im Kasten unten. Advent im Stall Christane Seekamp Christiane Seekamp öffnet im Rahmen des lebendigen Adventskalenders in Eilum allen Interessierten die Türen ihres Schafstalls. Vor Ort besteht in gemütlicher Atmosphöre die Möglichkeit, Stalluft zu wittern, mit Frau Seekamp ins Gespräch zu kommen und sich weitere Informationen über die Schafe und ihre Arbeit als Schäferin geben zu lassen. Thema Die Türen öffnen sich am Freitag, 16. Dezember ab Uhr Mittelweg 1 in Eilum. Christiane Seekamp freut auf Ihren Besuch! 7

8 Vorschau Krippenspielproben in Eilum und Evessen Mitspieler gesucht Für die Familiengottesdienste am Heiligen Abend in Eilum und Evessen werden wieder Krippenspiele einstudiert. Dafür werden noch Mitspielerinnen und Mitspieler gesucht. Wer also schon immer mal ein Engel sein wollte oder ein Schaf spielen, der melde sich bitte für das Krippenspiel in Evessen bei Nicole Schröder (Tel.: oder komme einfach samstags (03.12., , ) zwischen und Uhr in die Kirche Evessen. Wer sich in Eilum schauspielerisch betätigen möchte, der wende sich bitte an Angelika Schmidt-Uminski (Tel.: ). In Eilum soll das Krippenspiel generationenübergreifend besetzt werden das heißt, Menschenkinder von fünf bis 80 sind eingeladen, mitzumachen! Die Proben finden dienstags von bis Uhr im Pfarrhaus Eilum statt. Adventskonzert in Evessen mit Choriander Das diesjährige Adventskonzert in der Kirche Evessen wird vom Chor Choriander gestaltet. Seit acht Jahren besteht der von Rainer Allewelt geleitete Chor mit seinen rund vierzig Mitgliedern. Im Konzert am 2. Advent, dem 4. Dezember, um Uhr singt Choriander Lieder aus verschiedenen Ländern. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten. Chorproben sind immer montags um Uhr im Pfarrhaus Evessen. Leute, die Lust zum Singen haben, sind immer herzlich willkommen. im 8

9 Advent und Weihnachten in unserem Pfarrverband In der Advents- und Weihnachtszeit laden die Gemeinden unseres Pfarrverbandes zu folgenden en und Veranstaltungen ein: Sonntag, 27. November Uhr Kneitlingen: Lichterkirche mit dem Öffnen des ersten Tür chens des Lebendigen Adventskalenders ab Montag, 28. November Lebendige Adventskalender in Eilum, Evessen und Kneitlingen Sonntag, 04. Dezember Uhr Evessen: Adventskonzert mit Choriander Sonntag, 18. Dezember Uhr Eilum: Wunschliedergottesdienst mit anschl. Beisammensein im Turm Samstag, 24. Dezember (Heilig Abend) Uhr Evessen: Christvesper mit Krippenspiel Uhr Eilum: Christvesper mit Krippensiel Uhr Kneitlingen: Christvesper mit Krippenspiel Uhr Gilzum: Christvesper Uhr Ampleben: Christmette Uhr Evessen: Christnacht Kneitlingen: Christnacht Sonntag, 25. Dezember (1. Weihnachtsfeiertag) Uhr Ampleben: Weihnachtsfestgottesdienst Montag, 26. Dezember (2. Weihnachtsfeiertag) Uhr Gilzum: Weihnachtsfestgottesdienst 9

10 Vorschau Lebendiger Advent Evessen Montag Das Dorfhaus Schulweg 4 Getränkemarkt Schöppenstedter Str. Dienstag Evessen 10 Mittwoch Tag Datum Familie/Ort Strasse 17:00 Uhr Lichtergottesdienst Sonntag Kneitlingen Donnerstag Flüchtlingshilfe Hauptstr. 23/23a Freitag Kindergarten/Jugendfeuerwehr Schulweg 4 Sonntag Evessen 17:00 Uhr Adventskonzert Montag Dingler Am Borrwege 14 Dienstag Osmers Hauptstr. 17 Mittwoch Donnerstag Marvin Kögel Am Sportplatz 7b Freitag Berber Bertramstr. 14 Montag Kreiser Am Wendelberge 19 Dienstag Klug Grasgarten 9a Mittwoch Meier/Wrogemann Elmwinkel 6 Bertramstr. 17 / Donnerstag Plugge Friedenslicht Freitag Lehninger/Lechelt Hauptstr :00 Uhr Singgottesdienst Sonntag Eilum Montag Lowes/Flammann Hauptstr

11 Lebendiger Advent Kneitlingen Tag Datum Familie/Ort Strasse 17:00 Uhr Lichtergottesdienst Sonntag Kneitlingen Freitag Fam. Boegens Triftweg 10 Freitag Fam. Redemske Ringtraße Uhr Dienstag Kirchenvorstand Eulenspiegelsaal Freitag Fam. Hagemeister Ringstraße Uhr Singgottesdienst Sonntag Eilum Eilum Tag Datum Familie/Ort Strasse Freitag Fam. Wrobel Ollaweg Uhr Lichtergottesdienst Sonntag Kneiltingen Vorschau Freitag Fam. Slomma Mittelweg 4 Freitag Uhr Fam. D. Meyer Witwenweg Dienstag Hundeschule Geffers Mittelweg 2 Freitag Uhr Fam. Seekamp Mittelweg 1 Sonntag Uhr Singgottesdienst Kirche Die Lebendigen Adventskalender beginnen - wenn nicht anders angegeben - jeweils um Uhr. Bitte ein eigenes Trinkgefäß mitbringen! 11

12 Vorschau Gott, die Welt und ich der neue Gesprächskreis für den Pfarrverband Evessen und darüber hinaus geht in die zweite Runde. Am 17. Januar 2017 ab Uhr kann wieder in gemütlicher und anregender Atmosphäre miteinander ins Gespräch gekommen werden. Zu Redaktionsschluss stand das Thema des Abends noch nicht fest. Also entweder die Tagespresse verfolgen oder sich einfach überraschen lassen und vorbeikommen. Auch an diesem Abend freut sich das Vorbereitungsteam wieder auf anregende Gespräche und Diskussionen. Wie stellen Sie sich Konfirmanden vor? Diese Frage können wir Ihnen leider nicht beantworten. Aber die Konfirmanden stellen sich Ihnen vor: In einem, den sie während ihrer zweiten Freizeit im März 2017 ganz alleine vorbereiten werden. Was genau sich die Konfis einfallen lassen das wissen sie und Gott allein. Man darf also gespannt sein. Der Vorstellungsgottesdienst findet am Sonntag, 19. März 2017 um Uhr in der Dettumer Kirche statt. Die Konfis freuen sich, dort möglichst viele zu sehen. Werden auch wieder hart für den Vorstellungsgottesdienst arbeiten: Die Konfis aus unseren Pfarrverbänden! 12

13 Die Kigo-Schelme gehen in ein neues Jahr... Nach wunderbaren Erlebnissen rund um den Erntedanktag, den bevorstehenden Krippenspielproben und einer hoffentlich guten Weihnachtszeit für Euch alle geht unser Kindergottesdienst in ein neues Jahr. Für das Jahr 2017 haben wir uns viel Schönes für Euch vorgenommen und sogar ein Kindermusical wird es in diesem Jahr geben! Na, wenn das nichts ist, worauf man sich freuen kann Termine gibt es natürlich auch schon. Nach einem kleinen Winterschlaf im Januar starten wir im Februar ganz frisch durch: Samstag, 25. Februar Uhr Gemeindehaus Schöppenstedt Samstag, 25. März Uhr Gemeindehaus Schöppenstedt Das Kigo-Team freut sich, Euch dann zu sehen! Kindergottesdienst

14 Vorschau 500 Jahre Reformation das Reformationsjubiläum in unserer Region Am 31. Oktober wurde das Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation eröffnet. Anlässlich dieses Jubiläums gibt es auch in unserer Region viele Veranstaltungen, auf die wir schon jetzt hinweisen möchten. Die Gemeinden des Pfarrverbandes Schöppenstedt-Süd veranstalten zum Thema Alte Thesen Neue Thesen eine Predigtreihe. Sie beginnt am 12. Februar. Die Themen der Predigtreihe sind: Allein aus Gnade, Allein die Schrift, Allein aus Glaube, Allein Christus und Priestertum aller Gläubigen. Weitere Informationen bekommen Sie im Pfarramt Werlaburgdorf unter Tel Am 9. Februar findet im Gemeindehaus Schladen die Eröffnungsveranstaltung statt. Beginn ist um Uhr. Im Aufbruch Reformation Unter dieser Überschrift plant das Landesmuseum Braunschweig in Zusammenarbeit mit dem Theologischen Zentrum (Predigerseminar) eine Sonderausstellung. Im Aufbruch. Reformation geht der Frage nach, warum und wieso die reformatorischen Ideen Martin Luthers gerade damals auf fruchtbaren Boden fielen und wie sie die mittelalterliche Kirche und Gesellschaft erschütterten und politische Entscheidungen provozierten. Damit soll an den Thesenanschlag Martin Luthers von 1517 und die Ideen, die auch in Niedersachsen nicht folgenlos blieben, erinnert werden. Dabei ist nicht allein das Landesmuseum Ausstellungsort, sondern ebenso die St. Aegidien und die St. Ulrici Kirche im Stadtzentrum Braunschweigs. Während das Braunschweigische Landesmuseum in der Sonderausstellung Im Aufbruch. Reformation ein Bild eines Jahrhunderts zeichnet, in dem sich ausgehend von einer Idee die Gesellschaft, das politische Gefüge und die Struktur der Kirche tiefgreifend veränderten, können sich Besucherinnen und Besucher in den beiden Kirchen an historisch bedeutenden Orten für die Reformation in Braunschweig auf Spurensuche begeben. Die Ausstellung an drei Standorten findet statt vom 7. Mai bis zum 19. November (Weitere Informationen auch unter Im nächsten kompakt wird es weitere Informationen zu der Ausstellung geben. 14

15 Was mein Leben reicher macht... der hat nicht einmal gefragt! Ida (3) durfte allein in der Badewanne sitzen und mit ihren Schwimmtierchen spielen. Ihre Mama kam nach einiger Zeit ins Bad und sagte erschrocken: Ida, Du hast ja für eine riesige Überschwemmung gesorgt! Antwort Ida: Ich war das nicht! Ja, wer war es denn sonst? Du warst doch alleine hier! Antwort Ida: Ich war es nicht! Das war der Heilige Geist und der hat noch nicht einmal gefragt, ob er das darf! Jutta Buchheister Ja, oft sind es ja die kleinen Dinge, die das Leben reicher machen. Erlebnisse, kleine Rituale, Gedanken. Aus diesem Grund gibt es diese Rubrik in unserem Gemeindebrief. In kurzen Statements möchten wir Dinge notieren, die für Sie als Leserinnen und Leser das Leben reicher machen. Wir freuen uns, wenn Sie uns an dem, was Ihr Leben reicher macht, teilhaben lassen. Sie können uns die Texte an mailen. Mit der Mail erklären Sie sich einverstanden, dass wir den Text mit der Nennung Ihres Namens veröffentlichen. 15

16 e 27. November Advent Uhr Kneitlingen Lichtergottesdienst für den PV mit anschl. Öffnen des 1. Türchens 04. Dezember Advent Uhr Uhr Uhr Ampleben Kneitlingen Eilum 11. Dezmber Advent Uhr Uhr Gilzum Evessen 18. Dezember Advent Uhr Eilum Wunschliedergottesdienst für den PV mit anschl. Beisammensein im Turm 24.Dezember Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Evessen Eilum Kneitlingen Gilzum Ampleben Evessen Kneitlingen Heilig Abend Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit Krippenspiel Christvesper Christvesper Christnacht Chirstnacht 25. Dezember Weihnachtsfeiertag Uhr Ampleben Weihnachtsfestgottesdienst 26. Dezember Weihnachtsfeiertag Uhr Gilzum Weihnachtsfestgottesdienst 31. Dezember 2016 Silvester Uhr Ampleben Jahressschlussandacht mit Abendmahl und einem Glas Sekt 01. Janaur 2017 Neujahr Uhr Evessen Neujahrsandacht mit einem Glas Sekt 08. Januar Sonntag nach Epiphanias Uhr Uhr Gilzum Evessen 16

17 e 15. Januar Sonntag nach Epiphanias Uhr Uhr Uhr Ampleben Kneitlingen Eilum 22. Januar Sonntag nach Epiphanias Uhr Evessen in der Kirche mit anschl. Kirchencafé im Pfarrhaus 29. Janaur Sonntag nach Epiphanias Uhr Uhr Uhr Ampleben Kneitlingen Eilum 05. Februar 2017 Letzter Sonntag nach Epiphanias Uhr Uhr Gilzum Evessen 12. Februar 2017 Septuagesimae Uhr Uhr Uhr Ampleben Kneitlingen Eilum mit Abendmahl mit Abendmahl mit Abendmahl 19. Februar 2017 Sexagesimae Uhr Gilzum mit anschl. Kirchencafé im Dorfgemeinschaftshaus 26. Februar 2017 Estomihi Uhr Uhr Uhr Ampleben Kneitlingen Eilum 03. März 2017 Weltgebetstag Uhr Dettum und Schöppenstedt 05. März 2017 Invocavit Uhr Uhr Gilzum Evessen mit Abendmahl mit Abendmahl 12. März 2017 Reminiscere Uhr Uhr Uhr Ampleben Kneitlingen Eilum Änderungen vorbehalten! 17

18 Termine Termine in der Region Schöppenstedt/Elm Dezember 2016 bis März 2017 Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort So., Adventskonzert mit Dettumer Chören Dettum, Kirche Fr., bis Sa., St.-Stephanus-Markt rund um die Kirche Schöppenstedt, St. Stephanus Sa., Singt Weihnachten! mit Propsteikantor Julian Heider Schöppenstedt, St. Stephanus So., Geschichten und Lieder zum Advent am Kamin Advenstskonzert mit Choriander Sambleben, Kapelle Evessen, Kirche Di., Lieder und Geschichten zum Advent Do., Lieder und Geschichten zum Advent Do., Lieder und Geschichten zum Advent So., Andacht mit Adventsmusik: Kinderchöre, Kantorei und Posaunenchor Schöppenstedt Andacht mit Weihnachtsspiel Asseandacht Hachum, Kirche Mönchevahlberg, Kirche Weferlingen, Kirche Schöppenstedt St. Stephanus Dettum, Kirche Asseschacht II Di., Gesprächskreis Gott, die Welt und ich So., Orgelführung, anschl. Orgelkonzert mit Propsteikantor Julian Heider an der sanierten Orgel Evessen, Pfarrhaus Schöppenstedt, St. Stephanus Sa Kindergottesdienst Schöppensted, Gemeindehaus 18

19 Amtshandlungen Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Sa., Eine kleine Orgelnachtmusik Schöppenstedt, St. Stephanus sa., Kindergottesdienst Schöppenstedt, St. Stephanus Amtshandlungen Taufen Angaben ohne Gewähr! Änderungen vorbehalten! Carlotta Galante, Gilzum, getauft am : Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe. 2. Mose 23,20 Joris Körner, Evessen, getauft in Watenbüttel am : Die Liebe hört niemals auf. 1. Korinther 13,8a Clara Baumgarten, Kneitlingen, getauft am : Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7 Marie Baumgarten, Kneitlingen, getauft am : Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an. 1. Samuel 16,7 Leni Nause, Evessen, getauft am : Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele. Psalm 139,14 Greta Buchheister, Kneitlingen, getauft am : Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden. Apostelgeschichte 18,9-10a Romy Butzin, Evessen, getauft am : Sei mutig und stark! Fürchte dich also nicht, und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott ist mit dir bei allem, was du unternimmst. Josua 1,9 Trauungen Jenny Körner und Lars Körner- Konsierske, Evessen, getraut in Watenbüttel am :Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von Euch nehmen. Johannes 16,22b Beerdigungen Dietmar Brandes, Evessen, verst. am : Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 Rosemarie Schunter, Ampleben, verst. am : Alle eure Dinge lasst in Liebe geschehen. 1.Korinther 16,14 19

20 Rückblicke Musik und Fahrräder ein Miteinander der Kulturen Evessen, / Tolle Stimmung, tolle Menschen, tolle Musik, tolle Atmosphäre! so brachte es am Ende des Abends ein Besucher des Benefizkonzertes für die Flüchtlingshilfe Evessen und den Verein Miteinander bunt auf den Punkt. Und in der Tat es war eine wundervolle Atmosphäre vor der Evesser Kirche, als die Musiker von DaDaLama zu ihren Instrumenten griffen: die langsam untergehende Sonne, gekühlte Getränke, Gegrilltes und ein bunt gemischtes Publikum ließen ein wenig Festivalstimmung aufkommen. Die Musiker um Rainer Glienke wussten die Anwesenden mit ihrer Mischung aus Pop, Rock, Soul, Funk, Folk und Reggae zu begeistern. Dazu die deutschen Texte, verschmolzen mit eingängigen Melodien und der markanten und ausdrucksstarken Stimme Glienkes. Diese Mischung lässt DaDaLama immer wieder zu einem besonderen Hörerlebnis werden. Man merkte es den Musikern an: Sie haben die Musik im Blut und große Freude an dem, was sie tun. Und so waren die Zuhörer schon etwas traurig, als das Licht auf der Bühne ausging und sich das Quartett verabschiedete. Aber wer weiß, vielleicht ist DaDaLama bald wieder da, vor der Kirche in Evessen, bei einem schönen Sonnenuntergang. Auch die 4. Evesser Fahrradwerkstatt war gut besucht. Mit ihrer handwerklichfachkundigen Kompetenz leiteten wieder Helmut Mutke und Volker Kremer 20

21 zum Selbsttun an. Andere Gruppenmitglieder hatten reichlich Kuchen gebacken. So konnte das gemeinsame Tun mit Gesprächen bei Kaffee und Kuchen abgerundet werden. Und schon einmal zum Vormerken: Die Bewohner der Hauptstraße 23/23 a werden erneut Gastgeber beim Lebendigen Adventskalender sein. Am 1. Dezember werden Freunde und Interessierte begrüßt. Flüchtlingshilfe Evessen mc & hps Tischlein, deck dich Erstes Gemeindemittagessen in Evessen. Evessen, Ja, man konnte schon an das Märchen vom gedeckten Tisch denken, als man nach dem den Gemeinderaum im Pfarrhaus Evessen betrat. Der Tisch war feierlich und reichlich gedeckt, als sich die über 20 Essensgäste niederließen, um sich das erste Gemeindemittagessen schmecken zu lassen. Sabine Sauer hatte reichlich gekocht Vorsuppe, Hauptgang und Dessert. Da An der gedeckten Tafel bedankte sich Pfarrer Martin Cachej mit einem Blumenstrauß bei Sabine Sauer für das tolle Mittagessen. man ja nicht mit vollem Mund sprechen soll, machte sich nachdem die Teller gefüllt waren eine kauende Rückblicke 21

22 Rückblicke Stille breit. Waren die Bissen aber heruntergeschluckt, wurden die Gespräche wieder fortgesetzt. Es war eine wundervolle Stimmung und die Frage nach einer Wiederholung stand sehr schnell im Raum. So soll es auch sein im nächsten Jahr wird es wieder ein Gemeindemittagessen geben. Der Termin konnte allerdings leider bis zum Redaktionsschluss nicht festgelegt werden. Ein besonderer Dank geht an Sabine Sauer für das Kochen und allen Anderen, die zum Gelingen beigetragen haben. Geflunkert oder wahr? Duo Rosshaar gastierte in Evessen Evessen, Beim letzten Konzert der Reihe Kultur auf dem Land spielte das Duo Rosshaar auf. Sasahara Blumenstiel an der Violine und Christoph Siska am Cello verstanden es, das Publikum von der ersten Minute an in ihren Bann zu ziehen. Rosshaar präsentierten einen musikalisch virtuos vorgetragenen Streifzug durch die Tanzmusik Europas. So wechselten sich irische mit skandinavischen, deutsche mit osteuropäischen Stücken ab. Gewürzt wurden die musikalischen Darbietungen mit kleinen und größeren Geschichten, bei denen der geneigte Zuhörer Ließen das Publikum im Ungwissen: Das Duo Rosshaar während ihres Konzertes in Evessen. am Ende nicht mehr wusste, ob es sich tatsächlich um autobiographische Erlebnisse der Musiker handelte oder ob sie ein wenig flunkerten. So muss es eben sein, wenn man sich der Tradition des Storytellings verpflichtet fühlt, bei dem die Grenzen zwischen Realität und Phantasie fließend sind. Jedenfalls gab der langanhaltende Applaus den Musikern Recht, sich für diese Art der Darbietung entschieden zu haben. 22

23 Das war ein Tag Konfi-Tag in Schöppenstedt Schöppenstedt, Bei strahlendem Sonnenschein kamen die ca. 40 Konfirmanden aus den Pfarrverbänden Schöppenstedt, Dettum und Evessen nach Schöppenstedt, um sich einen Nachmittag und Abend dem Thema Konfi-Zeit ist meine Zeit zu widmen. Ein Team der Evangelischen Jugend hatte diesen Tag für die Jugendlichen vorbereitet. Aber was gehört denn eigentlich zu einer erfüllten Konfirmandenzeit? Rückblicke Kaum wiederzuerkennen: Die Konfis beim Konfi-Tag! Ganz wichtig: Christlicher Glaube hat erst einmal etwas mit Gemeinschaft zu tun! Davon war viel zu spüren in der Begrüßungsandacht und auch anschließend, als das Team um Paula Götz und Diakonin Suse Werkmeister-Natho zusammen mit den Konfis den Pfarrgarten mit kooperativen Spielen bevölkerte. Die Kirche St. Stephanus wurde zu einem Erlebnis der besonderen Art, denn Propsteijugenddiakon Henning Jorns nahm die Konfirmanden zu einer spirituellen Turmbesteigung mit auf den Weg. 23

24 Rückblicke Vor dem Hintergrund der biblischen Geschichte von der wundervollen Perle gestalteten die Konfis ihre wichtigsten Glaubensinhalte in Form eines Armbandes den Perlen des Glaubens. Neben Schwarzlichttheater, einer Fotobox und dem Brennen von Baumscheiben mit dem Symbol des ICHTHYS-Fisches gab es nicht nur geistige Nahrung, sondern auch der Bauch unserer Jugendlichen wurde mit reichlich Hotdogs, Pudding und Salat gut versorgt. Viele Kerzenlichter begleiteten die Konfirmanden nach dem Nachtsegen in St. Stephanus auf ihrem Heimweg. Möge dieses Licht aus St. Stephanus ein guter Wegbegleiter und Quelle der Kraft für unsere Jugendlichen sein. swn Danket dem Herrn Beatrix Hübner in ihr Amt eingeführt Ampleben, Am Erntedanktag war die Kirche in Ampleben wieder einmal gut gefüllt. Nicht nur mit den unzähligen Erntegaben allem voran die rot leuchtenden Äpfel, sondern auch mit Menschen aus Ampleben, Eilum und Kneitlingen, die gemeinsam das Erntedankfest feierten. Das Erntedankfest und die wunderbar geschmückte Kirche boten den feierlichen Rahmen für die Einführung von Beatrix Hübner in das Amt als Kirchenvorsteherin des Kirchenvorstands Ampleben durch Pfarrerin Stefanie Röber. Im Anschluss an den gab es den obligatorischen Erntedankbrunch im Pfarrhaus Ampleben. An reich gedeckten In der reichlich geschmückten Kirche zu Ampleben führte Pfarrerin Stefanie Röber Beatrix Hüb- Tischen wurde miteinander gegessen und geplaudert. ner als neue Kirchenvorsteherin ein. Allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, sei herzlich gedankt. 24

25 Leben in der Gemeinschaft Konfis auf großer Fahrt Silberborn, Nur gut zehn Tage nach dem regionalen Konfirmandentag machten sich unsere Konfis auf den Weg nach Silberborn. Während ihrer Zeit in der Abgeschiedenheit des Solling beschäftigten sich die 16 Jugendlichen mit den Themen Taufe, Gemeinschaft und Abendmahl. Angeleitet von einem motivierten sechsköpfigen Team und zwei Pfarrern erfuhren die Konfis, was es braucht, damit Menschenkinder getauft werden können, wie sich das Leben in der Gruppe gestalten lässt und welche Bedeutung das Abendmahl für die christliche Gemeinschaft hat. Zudem begaben sich die gemeinsamen Arbeit. Ergebnispräsentationen gehörten auch zur Konfis auf die Suche nach ihren Konfirmationssprüchen. Natürlich durfte ein Freizeitprogramm nicht fehlen. Neben Spieleabenden, einem Ausflug nach Holzminden und kleinen Wettkämpfen versuchten sich die Jugendlichen im Billard und Kickerspielen und entdeckten ganz nebenbei ihre schauspielerischen Fähigkeiten. Denn zum ersten Mal produzierten alle Konfis gemeinsam einen Film, dessen Premiere wir während der zweiten Freizeit im März 2017 feiern werden. Je nachdem, wie das Echo seitens der Konfis auf den Film ausfällt, könnte er dann vielleicht auch einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden Es war eine superschöne Woche. Schade, dass es schon wieder vorbei ist., fasste ein Konfirmand Auch das Team gönnte sich mal eine kleine Auszeit an der Weser: Lisa Damaschun, Marie Steffens, Myriam Harrendorf, Lars Scheunemann, die gemeinsame Zeit zusammen. Franziska Boisserée, Henrike Weddelmann (v.l.n.r.) Rückblicke 25

26 Rückblicke Vergiß dich selbst und finde dich Erster Gesprächsabend in Evessen Evessen, Vergiss dich selbst und finde dich unter dieser Überschrift stand das erste Treffen des neuen Gesprächskreises Gott, die Welt, und ich, das im Pfarrhaus in Evessen stattfand. Nach einem kurzen Eingangsimpuls von Sabine Sauer kamen die 15 Anwesenden miteinander ins Gespräch und stellten fest: Sich selbst vergessen, das ist die Umschreibung einer Bereitschaft, für andere Menschen da sein zu wollen und das ganz freiwillig. Das geschieht jedoch nicht etwa wegen einer Moraloder Tugenderfüllung, sondern ist ein jedem Menschen innewohnendes Selbstverständnis. Aber in welchen Maßen? Gibt es ein zu viel? Und wer sind die Empfänger dieser (Mit)menschlichkeit? Nachbarn, Geflüchtete, Familie, Pflegebedürftige, zu unterstützende SchülerInnen, Kranke im Krankenhaus oder Hospiz? Auf diese Frage muss jeder eine eigene Antwort finden, denn eine allgemein gültige Antwort gibt es nicht. Deutlich wurde auch: Wer sich aber vergisst, wer sich für Andere engagiert, der sollte sich selbstverständlich auch finden! Über diesen Aspekt und die Notwendigkeit des Sich-Findens haben sich die Anwesenden intensiv ausgetauscht: Was macht da jede/jeder für sich? Einige Beispiele waren das Laufen im Wald und in der Feldmark, Gartenarbeit, Meditation, besuch. Also Dinge, die der Mensch für sich macht, um daraus Kraft zu schöpfen und die ihn auf sich selbst besinnen lassen. Jeder braucht ganz persönlich in solchen Situationen das Maß und die Art der ausgleichenden Zuwendung zu sich selbst! fasste zum Schluss eine Teilnehmerin das Ergebnis des Abends für sich zusammen. us Pferde und Sturm in der Kirche Evessen, Es stürmte und schneite in der Kirche, als sich die Kinder zusammen mit ihren Eltern und Großeltern zum am Martinstag trafen. Jedenfalls hatte man das Gefühl! Denn während Pfarrerin Stefanie Röber 26

27 Rückblicke die Geschichte vom Heiligen Martin erzählte, forderte sie die Anwesenden auf, an den entsprechenden Stellen ihrer Erzählung Geräusche zu machen so blies ein kräftiger Wind und eine Herde von Pferden galoppierte durch die Kirche. Die Kinder hatten sichtlichen Spaß beim Mitmachen. Im Anschluss an die Andacht zogen die Kinder mit ihren Laternen durch das Dorf. Begleitet wurden sie dabei vom Heiligen Martin hoch zu Ross sowie von Andreas Thon am Akkordeon und der Jugendfeuerwehr Evessen mit Fackeln. Der Weg führte zum Pfarrhaus, wo sich Ich geh mit meiner Laterne mit frischen Brezeln und heißen Getränken gestärkt wurde. In eigener Sache Autorinnen und Autoren gesucht! Ein Gemeindebrief lebt davon, dass sich Menschen einbringen. Deshalb suchen wir Menschen, die Lust haben, mitzumachen und den einen oder anderen Artikel beisteuern möchten. Vielleicht gibt es ja etwas, über das Sie gerne einmal schreiben möchten sei es ein Erlebnis, das Sie beeindruckt hat, oder eine Reise, von der Sie begeistert waren. Oder Sie interessieren sich für Film und Musik und möchten andere Menschen daran teilhaben lassen. Es kann aber auch etwas ganz anderes sein, von dem Sie meinen, das könnte in unserem kompakt stehen und andere interessieren. Sie gehen keinerlei Verpflichtungen ein (Sie müssen nicht regelmäßig schreiben oder an den Redaktionssitzungen teilnehmen), sondern können uns die Artikel einfach zukommen lassen am besten per Mail Wir weisen schon jetzt darauf hin, dass sich die Redaktion vorbehält, die Texte in Absprache mit Ihnen zu redigieren. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschriften! 27

28 Fusion beschlossen Wie im letzten kompakt angekündigt, fanden am 16. und 23. Oktober die Gemeindeversammlungen in den fünf Dörfern unseres Pfarrverbandes statt. Auch wenn keine der Versammlungen beschlussfähig war, zeugte die rege Teilnahme von einem Interesse an der Frage nach der Fusion der fünf Kirchengemeinden zu einer einzigen. So informierten die Kirchenvorstände noch einmal über die Hintergründe der Fusion und beantworteten die Fragen der Anwesenden. Zwei Themen standen besonders im Zentrum der Versammlungen. Zum einen hinsichtlich der Zusammensetzung des Kirchenvorstandes (KV) der neuen Kirchengemeinde. Es wurde darauf hingewiesen, dass bis zu den Neuwahlen des Kirchenvorstandes 2018 alle jetzigen Kirchenvorsteher weiterhin im Amt bleiben und gemeinsam darüber beraten und entscheiden werden, wie viele KV-Mitglieder der dann zu wählende KV haben soll. Ziel ist es, dass die einzelnen Orte ausreichend vertreten sein werden. Zum anderen wurden die Finanzen thematisiert: Was wird aus den Ersparnissen und Einnahmen der bisherigen Gemeinden? Diese gehen grundsätzlich in die neue Gemeinde ausgenommen sind zweckgebundene Rücklagen für Projekte und Gebäude der einzelnen Orte. Ferner wurde darauf hingewiesen, dass die Fusion auch verwaltungstechnisch eine Entlastung für das Pfarramt bedeute und auch die Frage nach einem neuen Namen stand im Raum. Gerade hinsichtlich des Namens laufen die Beratungen der Kirchenvorstände. Die positiven Rückmeldungen aus den Gemeindeversammlungen erfreuten die Kirchenvorstände und so wurde am 25. Oktober die Fusion der fünf Kirchengemeinden zu einer einzigen zum 1. Juli 2017 einstimmig beschlossen. Eine wichtige Entscheidung, die wir da getroffen haben. Eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen für unsere Orte und unsere Gemeinden. Und es ist schön, dass uns die Gemeindemitglieder dabei unterstützen!, fasste nach dem Beschluss einer der Kirchenvorsteher zusammen. 28

29 Über den Tellerrand Nachrichten aus Südafrika Nach meinen ersten Monaten in Südafrika gibt es nun einen kleinen Bericht über meine ersten Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse. Die Arbeit an der A.W. Barnes Primary School in East London mit meiner Projektpartnerin Vivien läuft sehr gut. Wir machen mit den 1. bis 6. Klassen Sportunterricht auf einem Sportfeld direkt neben der Schule, welcher meistens daraus besteht, dass die Jungs alle Fußball und die Mädchen Seilspringen oder Netball (eine Art Basketball, man darf jedoch nicht mit dem Ball laufen) spielen wollen. Neben diesen klassischen Sportarten, spielen wir auch kleine Spaßspiele, wie Ente, Ente, Gans, River Rocks oder Who s scared of the lion. Nachdem um 14:15 Uhr die Schule vorbei ist, gibt es noch die Nachmittagssportprojekte, wie Volleyball und Fußball, bis ca. 16 Uhr. Abends essen wir Tobias Hasenkamp (blauer Pullover) inmitten der von ihm zu betreuenden Kinder. dann gemütlich zusammen in unserer kleinen Wohnung und fallen relativ früh erschöpft, aber glücklich mit dem Blick auf das Geschaffte vom Tag ins Bett. Am Wochenende haben wir, außer Samstag früh, keine Projekte oder andere Verpflichtungen. Dadurch bleibt uns viel Zeit, um unsere Umgebung zu erkunden. Wir waren schon öfter am Strand bei südafrikanisch-winterlichen Temperaturen zwischen zwanzig und dreißig Grad. Einmal waren es sogar schon vierzig Grad, weswegen es dann auch kein Sportunterricht für die Schüler gab. Ein anderes Mal sind wir nach Port Alfred zu einem Musikfestival gefahren, bei dem wir die anderen Südafrika-Freiwilligen, die mit derselben Organisation wie ich entsendet worden sind, getroffen haben. Ich genieße die Zeit bisher sehr. Die Arbeit macht mir neben der Anstrengung viel Spaß, das Miteinander mit den anderen Freiwilligen, die hier in East London wohnen, läuft super und die südafrikanische Kultur hat uns sehr gut aufgenommen und ist natürlich eine ganz andere Erfahrung. Die Menschen sind sehr offen und zuvorkommend (vor allem unser Schulleiter Mr. Gamiet, von dem wir sehr nett aufgenommen und in die Arbeit eingeführt wurden). th 29

30 Über den Tellerrand Druschba Völkerverständigung auf dem Fahrrad Friedensfahrt Berlin-Moskau-Berlin Mit sehr wechselhaften Gefühlen trat ich diese Friedensfahrt an und während dieser zwei Wochen stellte ich fest, dass das Feindbild Russland tief in mir schlummerte. Bis zur Abfahrt war ich sehr unsicher, ob die Entscheidung richtig war mitzufahren. Zum einen war mir klar: Es ist in unserer heutigen immer nur von Krieg sprechenden Zeit wichtig, Friedenssignale zu senden und dem Wettrüsten etwas entgegen zu setzen. Etwas Nachhaltigeres kann ich für meine zwei Enkel nicht tun. Auf der anderen Seite waren da aber auch die über Jahrzehnte geschürten Ängste. Was, wenn man uns an der Grenze festhält und wir nicht mehr das Land verlassen können? So verfassten wir zum ersten Mal ein gemeinsames Testament, man weiß ja nicht was kommt Aber auch andere Gedanken schossen uns in den Kopf: Wenn sich 250 sehr individuelle und unterschiedliche Menschen vom Kleinkind bis zum Rentner zusammen auf den Weg machen, dann lassen sich Konflikte, auch auf einer Friedensfahrt, nicht unbedingt verhindern. Wie wird es mit der Verständigung sein? Wie übersteht man die vielen langen Busfahrten, über 4000 km in 14 Tagen. Da waren acht Stunden Busfahrt täglich keine Seltenheit. Aber es kam ganz anders und ich bin dankbar, keinen Rückzieher gemacht zu haben, sondern Teil dieser Friedensfahrt gewesen sein zu dürfen, die so viel in mir bewegt und meinen Blick geschärft hat. Da waren die vielen tiefgehenden Gespräche über Gott und die Welt im Bus. Da war das neunjährige Mädchen, das auf der Fahrt bei mir das Stricken gelernt hat. Da waren die vielen kurzen Nächte, weil wir oft mit großer Verspätung unsere Unterkünfte erreichten und morgens früh raus mussten, um die verabredeten Zusammentreffen pünktlich zu erreichen. Da waren die Menschen, die schon stundenlang auf uns gewartet haben, weil sich alles verzögert hat und uns trotzdem freundlich begrüßten. 30

31 Über den Tellerrand Da waren die vielen Menschen, die uns zuwinkten, lächelten oder ansprachen, als sie uns als die Druschbafahrer erkannten. Über unsere Friedensfahrt wurde regelmäßig im russischen Fernsehen berichtet. Und die vielen anderen Begegnungen und Erfahrungen, die mich tief berührt haben. Zusammenfassend kann ich sagen: Es waren 14 sehr spannende Tage. Es war eine fruchtbare Zeit, die ich nicht missen möchte. Auf einmal wurde Geschichte lebendig und bekam ein Gesicht und mir wurde klar: Es gibt nicht die Wahrheit. Wir neigen viel zu schnell dazu, zu polarisieren: Gut oder böse, schwarz oder weiß. Doch die Wahrheit befindet sich in den Graustufen. Schaffen wir es, die Graustufen in uns zu bewegen, werden wir wieder offen für den Dialog. Frieden schaffen wir niemals mit Waffen, sondern nur indem wir immer wieder aufeinander zugehen und miteinander reden, so wie es Willy Brandt über Jahrzehnte getan hat, auch wenn viele nicht an ihn geglaubt haben. am Die Teilnehmer der Friedensfahrt bei einem Zwischenstopp in Kaliningrad (Königsberg). 31

32 Impressum Bürozeiten des Pfarrbüros Dienstags Uhr und donnerstags Uhr Bankverbindung Unsere Kirchengemeinden sind hinsichtlich ihrer Finanzverwaltung an die Verwaltungsstelle des Propsteiverbandes Wolfenbüttel-Salzgitter-Bad Harzburg angeschlossen. Für Spenden an unsere Gemeinden können Sie das unten angegebene Konto verwenden. Im Verwendungszweck muss die für den jeweiligen Ort gültige RT-Nummer eingetragen werden, damit die Spenden richtig verbucht werden können. Inhaber: Propsteiverband WF-SZ-Bad Harzburg, IBAN: DE Verwendungszweck: Ampleben RT 901; Eilum RT 905; Evessen RT 907; Gilzum RT 908; Kneitlingen RT 918 Redaktion Gerhard Pohl, Martina Hasenkamp, Martin Cachej (V.i.S.d.P. & Gestaltung) Mitarbeit: Christiane Seekamp, Hans-Peter Sauer (hps), Irene Mutke (im), Martina Hasenkamp (mh), Stefanie Röber, Jutta Buchheister, Theodor Biegel, Ulrich Schönian (us), Suse Werkmeister-Natho (swn), Tobias Hasenkamp (th) Anschrift der Redaktion: Pastorentwete 2, Evessen Die nächste Ausgabe des kompakt erscheint März 2017 Gastbeiträge erbitten wir bis zum 5. Februar 2017 Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern des kompakt eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie ein gesegnetes neues Jahr! Ihre Redaktion!

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