Gemeinsam digital NETZWERK KOMMUNAL

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1 NETZWERK KOMMUNAL Das Infomagazin für Gemeinden, Städte und Kreise in der den Regionen Nord Rhein-Ruhr und Westliches Rheinland FRÜHJAHR 2017 WINTER 2017/2018 Gemeinsam digital Die Digitalisierung betrifft nahezu jeden Lebensbereich: vom Arbeitsplatz über den Straßenverkehr bis hin zum eigenen Zuhause. Dabei stehen Kommunen vor großen Herausforderungen und Chancen. Denn wer das neue Zeitalter annimmt, kann von den modernen Technologien profitieren. innogy bietet Lösungen für die Vernetzung der Zukunft, die den kommunalen Alltag prägen wird. Durch technologische Entwicklungen verändern sich viele Bereiche in den Städten und Gemeinden oft sind sie eng miteinander verknüpft. Ein Beispiel ist der Breitbandausbau, der Bürgern und Firmen schnelles Internet ermöglicht und auch eine gute Basis für öffentliches WLAN bildet. Zugleich schafft er die Voraussetzung für smarte leistungsfähige Stromnetze in den Zeiten der Energiewende. Eine Grundlage auch für Elektromobilität, oft koordiniert über digitale Sharing-Modelle. Viele Aktionsfelder also mit einem Ziel: die Digitalisierung vor Ort zukunftsfähig zu gestalten. Dafür brauchen Städte und Gemeinden starke Partner mit Know-how. Wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit aussehen kann, beweist innogy bereits in vielen Kommunen auch in Ihrer Region. Digitale Zukunft Expertengespräch zum Breitbandausbau > Seite 2/3 Projekt DESIGNETZ Erste interaktive Haltestelle in Ibbenbüren in Betrieb > Seite 4 Neue Energie Energiepartner Elsdorf versorgen Schulkomplex mit Wärme aus BHKW > Seite 7 MINT-Tag begeistert Nachwuchsförderung im Rhein-Kreis Neuss > Seite 8

2 innogy und Westnetz arbeiten tatkräftig an der digitalen Energiezukunft. Was Digitalisierung für die Unternehmen bedeutet und was sie alles dafür tun, erläutern Jürgen Reichardt, Leiter des Bereichs Regionales Produktmanagement & Netztechnik Mitte der Westnetz, und Carsten Lagemann, Geschäftsführer der innogy TelNet GmbH, im Interview. Welche Bedeutung hat Digitalisierung für innogy und Westnetz? Jürgen Reichardt: Digitalisierung ist einer der zentralen Punkte in der Strategie von innogy und Westnetz. Denn sie spielt heute in allen Bereichen des täglichen Lebens eine bedeutsame Rolle. Für uns als Netzbetreiber ist es deshalb enorm wichtig, auch unsere Netze zu digitalisieren. Die sogenannten Smart Grids sind die Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Carsten Lagemann: Aber nicht nur die Netze der Westnetz sollen digitaler werden. Wir wollen auch unsere Partnerkommunen dabei unterstützen, die Digitalisierung vor Ort umzusetzen. Deshalb übernimmt Westnetz im Auftrag der innogy die Verlegung von Breitbandkabeln in den Kommunen, die dann für schnelles Internet sorgen. Bislang haben wir schon mehrere tausend Kilometer verlegt. Warum ist der Breitbandausbau in den Kommunen essentiell? Lagemann: Die Anbindung an ein schnelles Datennetz und die entsprechende Netzinfrastruktur sind heute ein wesentlicher Standortfaktor für Unternehmen, aber auch für Bürgerinnen und Bürger. Nur mit einer schnellen Datenübertragung können deutsche Unternehmen heute im weltweiten Wettbewerb bestehen. Aber auch in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens ist schnelles Internet wichtig. Ein Großteil der Kommunikation läuft doch heute über das Internet. Was sind die besonderen Herausforderungen im Ausbau des Breitbandnetzes? Reichardt: Der Aufbau eines neuen Netzes in bestehenden Ortschaften bringt natürlich Herausforderungen mit sich, besonders im Tiefbau. Er erfordert eine individuelle Planung. Wichtig ist es, die jeweiligen Ortschaften und ihre unterschiedlichen Ansprüche zu kennen. Deshalb ist ein hoher Abstimmungsbedarf mit allen Beteiligten notwendig. Lagemann: Dabei legen wir auch besonderen Wert darauf, die Kommunen und ihre Bürger mitzunehmen und jederzeit zu informieren. Welche Vorteile bieten innogy und Westnetz im Vergleich zu den Wettbewerbern? Lagemann: innogy beziehungsweise Westnetz sind dafür aufgestellt, große Netze zu Wir unterstützen Partnerkommunen bei der Digitalisierung Intelligente Netze vermeiden Kosten und sind Voraussetzung für neue Produkte. Jürgen Reichardt Leiter des Bereichs Regionales Produktmanagement & Netztechnik Mitte der Westnetz bauen und zu betreiben. Wir können den Breitbandausbau immer im Gesamtkontext der Infrastruktur in der jeweiligen Gemeinde angehen. Als Infrastrukturbetreiber ist innogy bei Bauvorhaben stets bemüht, Kostenvorteile zu generieren und gemeinsam mit den Kommunen und anderen Netzbetreibern Synergien nutzen zu können, um den Kunden möglichst preisgünstige Anschlüsse zu ermöglichen. Bei gemeinsamen Projekten werden gleichzeitig auch Leerrohre verlegt, in die anschließend problemlos Glasfaserkabel eingeblasen werden können. Erzählen Sie doch mal von besonderen Projekten, die sich im Rahmen des Breitbandausbaus ergeben haben. Lagemann: Am Niederrhein haben Bürger erstmals einen Glasfaser- Selbsthilfeverein gegründet und die Tiefbauarbeiten selbständig übernommen. Westnetz hat dann die Haushalte an die selbst verlegte Glas- 2

3 Bürger-Initiative und innogy Hand in Hand Ein spannendes Glasfaser-Kooperationsprojekt hat Westnetz im Auftrag von innogy mit der Unterbauerschaft in Hamminkeln-Brünen umgesetzt. Bei diesem Projekt haben sich engagierte Nachbarn und Familien im ländlichen Gebiet zusammengeschlossen und den Hauptanteil der Tiefbauarbeiten mit großem Engagement selbst übernommen. Mit Traktoren und einem speziellen, extern organisierten Kabelpflug haben sie die Leerrohre selbst in den Feldrändern verlegt. Danach hat Westnetz die Glasfaserkabel in die Rohre eingeblasen. Westnetz hat die Maßnahme von der Planung an begleitet und den ausführenden Bürgern mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Netzplanung mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dies war ein tolles und partnerschaftliches Gemeinschaftsprojekt, fasst Kommunalbetreuer Dirk Krämer die Aktion zusammen. faserleitung angeschlossen. Die Initiative der Bürger war beeindruckend! Sie haben realisiert, was ihnen lange verwehrt blieb, nämlich schnelles Internet. Deshalb hat sich innogy gerne bereit erklärt, sie zu unterstützen. Anschlussvarianten im Breitbandausbau Glasfaserkabel Kupferkabel Wir können jedes Jahr Kilometer offene Gräben im Strom- und Gasnetz nutzen. Carsten Lagemann Geschäftsführer der innogy TelNet GmbH Und wie sieht es mit der Digitalisierung im Verteilnetz aus? Reichardt: Wir wollen unsere Netze intelligenter und digitaler machen. So können wir Netzausbaukosten vermeiden und die Voraussetzungen für neue Produkte schaffen. Wir sind mit Kilometern Leitungsnetz der größte Verteilnetzbetreiber des Landes, und wir investieren weiter in die Infrastruktur und die Modernisierung der Netze. Dabei setzen wir auf verschiedene Projekte, um die Digitalisierung im Netz voranzutreiben. So sorgen wir im Projekt LoRa dafür, dass die Daten aus den Ortsnetzstationen automatisch in die Schaltstellen übertragen werden. FTTH Fibre to the Home (Glasfaser bis in die Wohnung) FTTB Fibre to the Building (Glasfaser bis in das Gebäude) FTTC Fibre to the Curb (Glasfaser bis zum Verteiler) 3

4 DESIGNETZ: Start der Route der Energie in Ibbenbüren: Ina Scharrenbach, NRW- Landesministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung, hat Ende November 2017 am Standort der Power-to-Gas- Anlage eine interaktive Haltestelle des Projekts DESIGNETZ in Betrieb genommen. Anhand innovativer Pilotprojekte in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zeigt DESIGNETZ den Weg zu einer zukunftsweisenden Energieversorgung auf. 47 Partner aus Energiewirtschaft, Industrie, Forschung und Kommunen entwickeln unter Führung von innogy ein gesamtheitliches Konzept für die Energiewende. DESIGNETZ zeigt, wie es gehen kann: Das Projekt verfolgt eine kosteneffiziente, sichere und intelligente Energieversorgung, so Ministerin Ina Scharrenbach. Zugleich soll die Akzeptanz für die Energiewende in der Bevölkerung erhöht werden. An den einzelnen Projektstandorten bieten Haltestellen mit interaktiven Installationen den Besuchern vielfältige Informationen Ina Scharrenbach, NRW-Landesministerin, nahm mit Hildegard Müller (r.), Vorstand Netz & Infrastruktur bei innogy, und Dr. Joachim Schneider (l.), Bereichsvorstand Technik & Operations, die interaktive Haltestelle in Ibbenbüren in Betrieb. über DESIGNETZ und das jeweilige Projekt. Entlang der Route der Energie kann man so die einzelnen Bausteine für das Stromnetz der Zukunft besuchen und interaktiv erleben. Zentrales Element dabei ist die neuentwickelte DESIGNETZ-App. Mit ihr lässt sich die Energiewelt der Zukunft spielerisch entdecken. Eine weitere Haltestelle wurde im Dezember im münsterländischen Reken eröffnet: Hier wird ein intelligentes Verteilnetz getestet. Zur App: Kommunen sind entscheidende Akteure Drei Fragen an Hildegard Müller Vorstand Netz & Infrastruktur bei innogy Rund 30 Projekte in drei Bundesländern 66 Millionen Euro Projektvolumen # Frau Müller, warum engagiert sich innogy bei DESIGNETZ? Wir wollen die Energiewende zum Erfolg führen. Nach dem starken Ausbau von Windkraft und Photovoltaik muss jetzt die Netzinfrastruktur entsprechend ertüchtigt werden. Außerdem müssen die Sektoren Wärme und Verkehr viel stärker als bislang in die Energiewende einbezogen werden. Und die Digitalisierung wird uns fordern. Um das alles miteinander zu verbinden, ist eine neue Herangehensweise erforderlich. Mit dem Projekt DESIGNETZ wollen wir zeigen, wie das gelingen kann. Wir wollen die Blaupause einer erfolgreichen Energiewende für ganz Deutschland entwickeln. # Welche Rolle spielen die kommunalen Partner? Unser Ansatz ist: Energie soll möglichst dort verbraucht werden, wo sie erzeugt wird. Der Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch soll bereits auf lokaler Ebene erfolgen. Erst wenn hier kein Ausgleich möglich ist, soll die nächste Ebene einbezogen werden. In diesem System sind die Kommunen die entscheidenden Akteure. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir die für die jeweilige Region optimale Lösung entwickeln. # Wie sieht das Energiesystem der Zukunft aus? Das Energiesystem der Zukunft ist dezentral und kommt weitgehend ohne die Nutzung fossiler Energieträger aus. Um das System steuern zu können, wird das Thema Digitalisierung immer wichtiger werden. Bei DESIGNETZ entwickeln wir deshalb spezielle Algorithmen, um zu entscheiden, wann welche Erzeuger, Speicher oder Flexibilitäten genutzt werden sollten. So verknüpfen wir die einzelnen Elemente zu einem effizienten Gesamtsystem. 4

5 Solarstrom: Anlagenpacht als Alternative Viele Kommunen haben Dachflächen, die sich ideal für Photovoltaik-Anlagen eignen ob auf der Schule oder dem Verwaltungsgebäude vor Ort. Mit innogy Photovoltaik kommunal (PV kommunal) können Städte und Gemeinden die Flächen wirtschaftlich nutzen, ohne dass sie selbst investieren müssen. Der Fokus dieses Angebots liegt auf der solaren Eigenstromerzeugung durch eine gepachtete PV-Anlage. Das Modell: innogy plant, baut und finanziert eine schlüsselfertige PV-Anlage auf dem Dach eines kommunalen Gebäudes. Die Kommune pachtet die Anlage für eine festgelegte Laufzeit, betreibt und unterhält sie. Der erzeugte Strom wird vorrangig direkt vor Ort selbst verbraucht, der Rest gegen eine zusätzliche Vergütung ins Netz eingespeist. Der Pachtzins lässt sich idealerweise aus Haushaltsmitteln finanzieren, die vorher für den Strombezug verwendet wurden. Fest steht: Dank der über die gesamte Vertragslaufzeit hinweg fest - gelegten Pacht kann sich die Kommune von der Strompreisentwicklung entkoppeln. Dies führt zu Planungssicherheit und bei steigenden Strompreisen zu finanziellen Freiräumen. Und nicht zuletzt leistet der Pächter einen zukunftsweisenden Beitrag zur CO 2 -Einsparung. Fazit: PV kommunal ist eine Alternative, die es zu prüfen lohnt. Voraussetzungen für PV kommunal» Langfristige Nutzung der Immobilie (die gewöhnliche Betriebsdauer einer PV-Anlage beträgt mindestens 25 Jahre)» Strombezug dann, wenn die PV-Anlage Strom erzeugt (Lastprofil passt zum Erzeugungsprofil der PV-Anlage)» Verbrauch des erzeugten Stroms direkt vor Ort (keine Durchleitung durch das Netz)» Dach solargeeignet und in gutem Zustand (Instandsetzungen können zu Mehrkosten führen) innogy beschließt 4P-Strategie Der Vorstand von innogy hat im Zuge der Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie das Zielbild für das Jahr 2025 abgesteckt. Priorität haben die Dimensionen (Markt-)Position, Performance, Portfolio und Partnerschaft: innogy will bis 2025 in allen relevanten Märkten zu den drei führenden Anbietern und den ertragsstärksten Unternehmen der Branche gehören. Darüber hinaus sollen alle Aktivitäten auf die Energiewelt der Zukunft einzahlen. Dafür wird innogy einen partnerschaftlichen Ansatz verfolgen. Das Unternehmen will Energiepartner Nummer eins für Kunden, Kommunen, Kooperationsunternehmen und Finanzpartner werden beziehungsweise bleiben. innogy wird darüber hinaus die Kosten noch einmal unter die Lupe nehmen sowie Optionen zur Finanzierung der Investitions- und Wachstumsstrategie weiter ausarbeiten. 5

6 Essen erlebte (s)ein grünes Wunder Im Jahr 2017 war Essen die Grüne Hauptstadt Europas. Die Ruhrmetropole lockte mit mehr als 450 Veranstaltungen zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland in die Region und bewies anhand vieler Projekte, wie die Energiewende in einer Großstadt aussehen kann. Dabei zeigte sich Essen mit beeindruckenden Kennzahlen: 376 Kilometer Radweg, 73 Bus- und Bahnlinien, 26 renaturierte Bach- und Flussläufe, Hektar Grün- und Waldflächen und Kleingärtner machen die Stadt zu einer Grünen Hauptstadt, die von der europäischen Kommission ausgezeichnet wurde. Und innogy war mit dabei als Hauptsponsor und langjähriger Partner der Stadt. Ein besonderes Highlight war dabei sicher das Projekt greenfuel. Damit zeigte innogy eine besondere Form der Mobilität: Die MS innogy, die in 2017 auf dem Baldeneysee getauft wurde, ist das erste Fahrgastschiff in Deutschland, das mit einer umweltfreundlichen Methanol-Brennstoffzelle angetrieben wird. Erzeugt wird der Energieträger Methanol direkt im Wasserkraftwerk am Baldeneysee. Dass das neue Schiff der Weißen Flotte Baldeney GmbH im Grüne- Hauptstadt-Jahr zum Einsatz kommt, freut mich aus mehreren Gründen. Einer davon ist der touristische Anziehungspunkt unserer Stadt, der jetzt durch die MS innogy noch attraktiver wird, sagt Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen. Rainer Hegmann, Leiter der Region Rhein-Ruhr, ergänzt: innogy hat in den letzten Jahren viel im Bereich Klimaschutz in der Stadt getan. Dabei setzen wir auf Energiewendeprojekte wie AmpaCity, SmartSchool und Initiativen wie Urban Gardening. innogy setzt Voerder Sportanlage ins richtige Licht Moderne Umkleiden, energiesparendes Licht und ein neuer Kunstrasenplatz nur drei von vielen Neuerungen an der Sportanlage am Tannenbusch in Voerde. Dort wird derzeit gründlich saniert. Rund 3,6 Millionen Euro aus dem Bundesförderprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen fließen in den Umbau der Anlage. Für die Förderung hatte sich die Stadt Voerde erfolgreich beworben. Auch innogy beteiligt sich an dem Großprojekt mit der Umrüstung auf energiesparende LED-Beleuchtung mit ihrem Förderprogramm KEK Kommunales Energie Konzept. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks (4. v. l.) packte beim Spatenstich tatkräftig mit an und freute sich mit allen Beteiligten über die Sanierung der Sportanlage. Ministerin kommt zur Eröffnung Zum Spatenstich kam eigens Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks, um die Baustelle auf der Platzanlage des SV 08/29 Friedrichsfeld mit zu eröffnen. Zug um Zug werden nun der Neubau eines Kunstrasenplatzes, die Errichtung eines neuen Umkleidegebäudes, Lärmschutzwände, Beleuchtungs- und Zaunanlagen in Angriff genommen. So soll die Sportanlage zu einem modernen Treffpunkt für Sport, Freizeit und Erholung werden. 6

7 Elsdorf: Partnerschaft bringt neue Energie Hocheffizient, innovativ, umweltschonend seit November 2017 ist in der Stadt Elsdorf eine neue Energieversorgung für das städtische Schulzentrum im Einsatz. Die Energiepartner Elsdorf GmbH, als Gemeinschaftsunternehmen der Stadt Elsdorf (zu 60 % beteiligt) und innogy (zu 40 % beteiligt), ist Betreiber der Anlage. Ein 300 Meter langes Nahwärmeverbundnetz versorgt nun die verschiedenen Gebäude des Schulkomplexes mit Wärme. Diese stammt aus einem neuen Blockheizkraftwerk (BHKW) aus der Energiezentrale vor Ort. Die Energiepartner Elsdorf GmbH hat die Investition in Höhe von Euro finanziert. Energiepartnerschaft funktioniert Die Netzverbundlösung und der Einsatz effizienter Technik schaffen die Voraussetzungen dafür, rund Euro pro Jahr an Kosten zu sparen. Gleichzeitig reduzieren wir den jährlichen CO 2 - Ausstoß um ca. 135 Tonnen, erklärt Andreas Heller, Bürgermeister von Elsdorf. Hildegard Müller, Vorstand Netz & Infrastruktur bei innogy, hob die exemplarische Bedeutung des Projekts hervor: Millionen-Investitionen in sichere Stromversorgung für die gesamte Region Nach nur drei Monaten Bauzeit nahmen Stadtkämmerer Hubert Porz (l.) und Elsdorfs Bürgermeister Andreas Heller (2. v. r.) zusammen mit Hildegard Müller, Vorstand Netz & Infrastruktur bei innogy, und Joachim Dunkel (r.), innogy, die innovative Anlage in Elsdorf in Betrieb. Das Vorhaben zeigt deutlich, wie eine moderne und nachhaltige Energieversorgung aussieht. Zugleich ist das Elsdorfer Projekt ein Beleg dafür, dass Energiepartnerschaften zwischen Kommune und Privatwirtschaft gut funktionieren. Westnetz und ihre Partnerunternehmen vor Ort modernisieren die Netz-Infrastruktur in der Region mit Investitionen in Höhe mehrerer Millionen Euro. Insbesondere der Neubau und die Modernisierung von Umspannanlagen erhöht die Versorgungsqualität und stärkt die ört- lichen Stromnetze für die Energiewende. Umspannanlagen wandeln die Energie aus dem Hochspannungsnetz auf kleinere Spannungsebenen um und verteilen sie in die örtlichen Netze. Projekte vom Niederrhein bis zum Rand der Eifel Allein über 5,7 Millionen Euro hat Westnetz in Kooperation mit der Leitungspartner GmbH, der Netzgesellschaft der Stadtwerke Düren, in die Modernisierung der Umspannanlage Mariaweiler in Düren investiert. Von dort aus werden zahlreiche Haushalte sowie Gewerbe und Industriebetriebe mehrerer Dürener Stadtteile versorgt. Im niederrheinischen Issum wurde im November 2017 eine komplett neue Umspannanlage in Betrieb genommen. Nach nur rund acht Monaten Plan- und Ausführungszeit baute die innogy SE, Bereich Netzservice, für die Bürger-Energie Issum eg die Umspannanlage Issum Investition: 1,6 Millionen Euro. Ziel ist es hier insbesondere, die Energie des Windparks Issum in das öffentliche Netz einzuspeisen und die Betriebsführung zu koordinieren. Die neue Umspannanlage im niederrheinischen Issum wurde im November 2017 in Betrieb genommen. Im Ruhrgebiet haben innogy, Westnetz und Amprion in den vergangenen fünf Jahren die Umspannanlage an der Kölner Straße in Mülheim an der Ruhr modernisiert, um den Anforderungen der Energiewende gerecht zu werden. Seit 2013 hat Westnetz bereits sechs Millionen Euro in die Modernisierungsarbeiten investiert. 7

8 MINT macht Schule Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik der erste MINT-Tag des zdi-netzwerks Rhein-Kreis Neuss war ein voller Erfolg. Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler informierten sich über spannende Projekte sowie Berufsbilder, Ausbildungsund Studienmöglichkeiten im MINT-Bereich. Physiklehrer Martin Pohl (l.) zeigt den Kindern zusammen mit Michael Engels, Ausbildungsleiter im Westnetz Regionalzentrum Neuss, was es alles zu entdecken gibt. Auf Schloss Dyck in Jüchen präsentierten neun Schülerteams interessante Konzepte und Ideen. Wie sieht beispielsweise die Zukunft von E-Mobilität und von erneuerbaren Energien aus? Diesen und vielen weiteren Fragen ging der Nachwuchs bei seinen Projekten auf den Grund. innogy ist Projektpate für das Schülerprojekt energy from eight to five des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Neuss. Die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse beschäftigten sich mit Energieformen und Energieumwandlung und machten in der Ausbildungswerkstatt von Westnetz passende Experimente dazu. Im Anschluss gaben sie das erlernte Wissen an Fünftklässler weiter. Auch Landrat Hans-Jürgen Petrauschke freute sich über die Resonanz beim MINT-Tag: Immer mehr Aufgaben werden von Maschinen übernommen, die Rolle des Menschen und die Berufe verändern sich in einem bisher noch nie da gewesenen Ausmaß. Darauf möchten wir die Schülerinnen und Schüler mit Veranstaltungen wie diesem MINT-Tag vorbereiten. Ich freue mich, dass innogy diese Initiative unterstützt. Partnerfirmentage der Westnetz gut besucht Die Mitarbeiter und auch die Mitarbeiter der Partnerfirmen sollen immer so gesund nach Hause gehen, wie sie zur Arbeit gekommen sind. Dieses Ziel verfolgt Westnetz und veranstaltete Partnerfirmentage in den Regionalzentren Westliches Rheinland und Neuss. Im Mittelpunkt stand der Austausch darüber, wie Arbeitsunfällen vorgebeugt werden kann und ein sicheres und unfallfreies Arbeiten ermöglicht wird sowohl bei Westnetz als auch bei deren Partnerunternehmen. Geschäftsführer und Sicherheitskräfte von bis zu 20 Partnerfirmen nahmen an den Veranstaltungen in Düren und Neuss teil. Dort lernten sie in verschiedenen Programmen, unsichere Situationen zu erkennen, systematisch abzustellen, Risiken zu verringern und Unfälle zu vermeiden. Auf der Agenda standen Themen wie Schutz vor Asbest und starker Sonneneinstrahlung, der sichere Umgang mit der Kettensäge, Qualitätssicherung sowie die Montage von technischen Betriebsmitteln. Außerdem nutzten die Westnetz-Kollegen und die Firmenvertreter den Tag für einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch. Der Partnerfirmentag war eine gute Möglichkeit, um ins Gespräch zu kommen, so Thomas Walkiewicz, Leiter des Regionalzentrums in Neuss. Systemunternehmer Markus Rinnen ergänzt: Wir haben heute sehr gute Impulse für unsere Betriebe erhalten. Für uns sind die Inhalte des Tages eine wichtige Auffrischung und ein Wissenspool, aus dem wir schöpfen können. Die Teilnehmer informierten sich zum Thema Arbeitssicherheit, um Risiken zu verringern. Impressum Herausgeber: innogy SE, Sparte Netz & Infrastruktur/Kommunikation, Opernplatz 1, Essen Redaktion: Dr. Peter Heinacher (V. i. S. d. P.), Edith Feuerborn, Katrin Frendo, Maren Frisch, Brigitte Hintzen-Elders, Judith Meuter, Sarah Schaffers, Jan Steinberg, Regine Vogt, Herbert Weber Gestaltung: KOOB Agentur für Public Relations GmbH Fotos: Titelseite 1 (Szene vor einem Transparent-Display) Fotolia/Westend61); alle weiteren Motive: innogy SE.

9 Liebe Leserin und lieber Leser, möchten Sie weiterführende Informationen zu unseren Themen und Produkten erhalten? Auf der nächsten Seite finden Sie unseren ausfüllbaren Dialog-Bogen. Diesen können Sie sich über die Download-Funktion auf der linken Seite herunterladen und anschließend komfortabel direkt im Dokument ausfüllen. Das Dokument können Sie bei sich speichern und uns einfach an senden. Auch Kontakt- oder Adressänderungen können Sie uns über dieses Dokument unkompliziert zukommen lassen. Vielen Dank!

10 AUS DER REGION NETZWERK KOMMUNAL WINTER 2017/2018 Auf dem Skateboard durch die Ferien Zusammen mit der Initiative skate-aid aus Münster hat innogy in den Herbstferien 2017 in acht nordrhein-westfälischen Kommunen Skateboard-Workshops angeboten. An jeweils zwei Tagen vermittelten Experten den Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 16 Jahren Grundkenntnisse und erste Fahrweisen auf den Boards. Rund 340 junge Skater in Aldenhoven, Brakel, Erftstadt, Lembruch, Nörvenich, Möhnesee, Warstein und Wettringen konnten so den Spaß auf vier Rollen erfahren und dabei auch noch ihr Selbstvertrauen stärken. Aktion soll 2018 weitergehen innogy hat die Kooperation mit skate-aid, einer Initiative des bekannten Skateboard-Pioniers Titus Dittmann, im vergangenen Jahr über ein Pilotprojekt erfolgreich getestet. Aktuell prüft innogy die Möglichkeit zur Fortsetzung in diesem Jahr. Brigitte Vogt, Leiterin Regionales Marketing für die Sparte Netz & Infrastruktur bei innogy, betont: Das Konzept von skate-aid, Sport und Persönlichkeitsentwicklung zu kombinieren, ist vorbildlich und hat uns voll überzeugt. Wir sind daher sehr froh darüber, dass wir Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme an den Workshops ermöglichen und ihnen auch abschließend sogar das Skateboard schenken konnten. Zurzeit prüfen wir, ob die Aktion 2018 fortgesetzt wird in dem Fall gehen wir rechtzeitig auf die Kommunen zu.

11 Im Dialog mit innogy Sie haben Interesse an weiteren Informationen? Bitte informieren Sie mich zu folgenden Themen: Breitbandverkabelung Straßenbeleuchtung { PV kommunal Projekt DESIGNETZ Elektromobilität/Ladesäulen Bitte vermitteln Sie mir zu dem folgenden Thema einen Ansprechpartner: Absender Name Funktion Straße PLZ/Ort Telefon Stimmt Ihre Anschrift? Wir möchten unseren Adressverteiler aktuell halten. Darum bitten wir Sie um einen Hinweis, wenn sich Ihre Anschrift geändert hat, sie nicht stimmt oder gestrichen werden sollte. Vielen Dank! Bitte korrigieren Sie meine Anschrift. Bitte nehmen Sie meine Anschrift neu auf. Bitte streichen Sie meine Anschrift. Senden Sie uns eine Mail an netzwerk-kommunal@innogy.com Schnelle Informationen und schnelle Kommunikation werden immer wichtiger. Deshalb möchten wir Sie gern auch per informieren. Würden Sie Ihre -Adresse bitte oben eintragen? Herzlichen Dank. Bitte kreuzen Sie hier an: Ich möchte den digitalen Newsletter der NETZWERK KOMMUNAL erhalten. Ich möchte NETZWERK KOMMUNAL nur noch digital erhalten.

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