Mein Verein. Junge Trialfahrer nicht zu bremsen. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Beim MSC Gefrees beginnt die Saison

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 29 April 2012 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Eckersdorf: RMC rollt in die Spitze Seite 17 Hummelgau: Bund Naturschutz aktiv Seite 34 Pegnitz: ASV ehrt treue Mitglieder Seite 45 Junge Trialfahrer nicht zu bremsen Beim MSC Gefrees beginnt die Saison

2 2 Mein Verein Auerbach Jägerkameradschaft Der 60. Geburtstag im Juni soll würdevoll begangen werden, so der Vorsitzende Dieter Möller bei Hauptversammlung der Jägerkameradschaft Auerbach und Umgebung mit Hegeschau. Mit einem Überschuss konnte Schatzmeister Max Weindler im abgelaufenen Vereinsjahr die Kasse abschließen. Mit Blick auf die mit dem Jubiläum verbundenen Kosten ist dies umso erfreulicher. Es passe alles, bescheinigten die Revisoren Fritz Aron und Klaus Sulek. Ohne Veränderungen wurde die bisherige Führungsmannschaft einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Sie wird für die Belange der Auerbacher Jagd nach allen Seiten vertreten, gegenüber der Politik, der Unteren Jagdbehörde, dem BJV und gegenüber den Jagdgenossen, aber mit ihnen. Die neue Vorstandschaft sieht wie folgt aus: Erster Vorsitzender Dieter Möller, Heinz Eckert Für die Treue zum BJV und zur Jägerkameradschaft gab es für diese Mitglieder Auszeichnungen. Mit im Bild erster Vorsitzender Dieter Möller und Heinrich Krodel. Foto: Schleicher zufolge ein Glücksfall für den Verein, zweiter Vorsitzender Heinrich Krodel, Schriftführerin Margarete Fuchs, stellvertretender Schriftführer Benno Küffner, Schatzmeister Max Weindler, Stellvertreter Hubert Bachmann, Hundereferent Max Weindler, Schießreferent Ulrich Schomann, Beauftragter für Natur-, Umwelt- und Tierschutz Herbert Bachhuber, Kassenprüfer Fritz Aron und Klaus Sulek. Mit Zustimmung der anwesenden Mitglieder wurde beschlossen, dass der Verein die Rechtschutzversicherung übernimmt. In Kürze berichtete stellvertretender Vorsitzender Krodel über den Landesjägertag unter dem Motto Niederwild ade -wie steht es unter dem Gesichtspunkt der Landwirtschaft. Auszeichnungen gab es für langjährige Treue zum Bayerischen Jagdverband und zur Jägerkameradschaft Auerbach. Die Treuenadel des BJV erhielten Ernst Lehr und Eberhard Wild für 25 Jahre Zugehörigkeit, für 70 Jahre Emil Schießer, der zugleich einen Brief des Präsidenten Vocke entgegennehmen konnte. Hildegard Späth, die aus gesundheitlichen Gründen verhindert war, wird die ihr zugedachte Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft übersandt. Die Auszeichnung der Jägerkameradschaft in Bronze ging an Edwin Horst, in Gold an Otto Aron, Herbert Bachhuber und Rowald Krug. sl Auerbach Kolpingfamilie Dass die Kolpingfamilie zu einem der aktivsten Vereine im gesamten Stadtgebiet gehört, konnte sie bei der Hauptversammlung am Montagabend im Kolpinghaus anhand der Berichte einmal mehr unter Beweis stellen. Sowohl im kirchlichen als auch im sozialen Bereich bringen sich die Mitglieder mit großem Engagement ein und leisten damit einen wertvollen Beitrag in der Gesellschaft. Dekan Dominik Sobolewski als Präses hob einleitend die tiefe Verwurzelung der Kolpingfamilien in der Kirche hervor. In vielen Momenten, darin sei er sicher, komme sie aus einer tiefen Überzeugung. Er dankte den Frauen und Männern für viele Zeichen der Liebe sowie ihre Treue nicht nur zur Kolpingfamilie, sondern auch zur Kirche und wünschte allen eine gute Karwoche. Kolping, so der Präses weiter, engagiert sich für Bildung, sowohl bei uns als auch im Ausland und leiste damit für viele Menschen einen Beitrag für eine gute Zukunft. In Vertretung von Helga Gnan, zuständig für die Hausverwaltung im Vorstandstrio mit Herbert Appl und Franz Plachetta, berichtete Appl von den Aktivitäten im Kolpinghaus im Jahr Damit verbunden war eine ganze Menge Arbeit, die Helga Gnan mit Unterstützung von Georg Kugler und Georg Suttner laut Appl in hervorragender Form bewältigt habe. Aber wir sind ja froh, wenn das Haus mit Leben erfüllt ist. Als treue Nutzer der Räumlichkeiten erwies sich auch 2011 wieder die Faschingsgesellschaft Stadtgarde mit drei Prunksitzungen, einer Kinderprunksitzung, dem Rosenmontagsball und 145 Übungstagen. Weiter diente der Kolpingsaal dem Pfarrgemeinderat als Veranstaltungslokal für den Kinderfasching und für Vorträge, dem Heimat- und Volkstrachtenverein für die Theateraufführung und der Knabenkapelle für ihr Weihnachtskonzert. Neben der Weihnachtsfeier des SC Glückauf für seine Mitglieder hatte auch die Firma Heim&Haus 180 Mitarbeiter zur Betriebsweihnachtsfeier in den Kolpingsaal geladen. Kultur im Keller, Feuerwehr (Kameradschaftsabend), Frauenunion, Imker, CSU-Ortsverband (Fischessen), die Realschulen Auerbach und Pegnitz sowie die hiesige Mittelschule hatten mit ihren Abschlussbällen den Saal gebucht, der seit Jahrzehnten auch von den Teilnehmern der Jubelkommunion zum Nachmittagskaffee gerne angenommen wird. Aber auch vereinseigene Feste, wie das Weinfest der Kolpingfamilie, spielen sich bei steigenden Besucherzahlen hier ab. Zu einer logistischen Herausforderung wurde die viertägige Bewirtung der polnischen Jugendlichen. Beschert hatte dieses große Event der Präses. Anfangs noch etwas turbulent, gelang Herbert Appl zufolge unter Federführung von Helga Gnan ein reibungsloser Ablauf. Die durchgeführte Altkleidersammlung erbrachte einen Erlös von 1800 Euro, der Palmsträußchenverkauf 2011 die schöne Summe von 748 Euro. Als effizient erwies sich wieder die Teilnahme am Adventsmarkt mit Basar angesichts von 1580 Euro Erlös. Ermöglicht wurden dadurch die Spendenbeträge von jeweils 1000 Euro nach Ostafrika und Nicaragua (für die Einrichtung einer EDV-Anlage in einer Schule im Patenland des Kolpingwerkes Bamberg) sowie 300 Euro an die Kindergärten in Auerbach. sl

3 Mein Verein 3 Auerbach CSU-Ortsverband Neben der Wahl der Delegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung und die Stimmkreisversammlung wurden auch viele langjährige Mitglieder geehrt. Viel aus der Arbeit des Bezirkstages erfuhren die Mitglieder der CSU Auerbach bei der Jahreshauptversammlung am 30. März. Gastredner war Peter Braun, Bürgermeister von Schmidmühlen und Mitglied des Bezirkstages. Dieser ging unter anderem auf die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Ausgaben des Bezirkes, die Bezirksumlage und deren Verwendung ein. Ortsvorsitzender Helmut Zerreis hatte zuvor die Aktivitäten des Ortsverbandes Revue passieren lassen und zusammen mit den Anwesenden, der Verstorbenen des letzten Jahres gedacht. Zügig wurde unter der Leitung von Stadtrat Eugen Eckert die Wahl der Delegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl sowie in die Stimmkreisversammlung zur Landtagswahl Die geehrten Mitglieder mit Ortsvorsitzendem Helmut Zerreis (rechts) und Peter Braun (Fünfter von links). Foto: red durchgeführt, bevor Ortsvorsitzender Helmut Zerreis zusammen mit Peter Braun die Ehrungen langjähriger Mitglieder vornahm. So wurden für zehn Jahre Mitgliedschaft Thomas Lehner, Ulli Jung, Bernhard Frohnhöfer, Michael Schübel; für 15 Jahre Mitgliedschaft Heribert Sier; für 25 Jahre Mitgliedschaft Siegfried Neukam, Arthur Schriml; für 30 Jahre Mitgliedschaft Manfred Stefandl und für 40 Jahre Mitgliedschaft Hans Steger geehrt. Schatzmeister Manfred Stefandl bekam zudem für seine langjährigen Verdienste von Ortsvorsitzendem Helmut Zerreis die bronzene Ehrenraute überreicht. red Auerbach Jagdgenossenschaft Gunzendorf Die Gunzendorfer Jagdgenossen trafen sich in der Gaststätte Alfred Götz in Steinamwasser zur Hauptversammlung. Mit von der Partie war auch dritter Bürgermeister Norbert Gradl als Vertreter der Stadt. In seinen Begrüßungsworten schloss Jagdvorsteher Reinhardt Frank auch die Jagdpächter Karl-Heinz Gradl und Ludwig Götz sowie Hans Barth und Klaus Vögele mit ein. Frank stellte in seinem Rückblick fest, dass das Verbissgutachten alle drei Jahre neu erstellt wird. Aufgrund der Ergebnisse richtet sich der Abschussplan. Der Vorstand machte auch deutlich, dass die Jagdgenossen für eine natürliche Verjüngung des Waldes eintreten. In diesem Zusammenhang ist eine Waldbegehung vorgesehen zusammen mit Jagdgenossen und Jägern unter Leitung des Forstbeamten Reiner Zapf, der für die Bauernwälder zuständig ist. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Bezüglich der Verbissschäden sollen sich die Geschädigten mit dem jeweiligen Jagdpächter in Verbindung setzen. Im Herbst sollen wieder revierübergreifende Drückjagden zusammen mit den Revieren Michelfeld, Penzenreuth, Alt- und Neuzirkendorf sowie Troschenreuth stattfinden. Bei dieser besonderen Jagd werden insbesondere die Wildschweine ins Visier genommen. Die Drückjagden sollten bis Ende Oktober abgeschlossen sein, weil sich die Wildschweine, die sich immer noch sehr vermehren, dann in größere Waldgebiete zurückziehen, weil sie dort mehr Nahrung finden. Einstimmig wurde bei der Versammlung beschlossen, dass der Jagdpachtschilling an die vier Ortskassen, Auerbach, Ortlesbrunn, Steinamwasser und Gunzendorf ausbezahlt wird. Das Geld soll für den Wegebau verwendet werden. Von der Stadt gibt es für diese Maßnahmen 30 Prozent Zuschuss. Die Jagdgenossen vertreten aber die Meinung, wenn Wege, insbesondere bei Gefällstrecken aufwendiger befestigt werden, der Zuschuss 50 Prozent betragen sollte. Was den Wegebau betrifft, haben die Jagdgenossen lobende Worte für den Bauhof, der immer unterstützend zur Seite stehe. Nach dem übersichtlichen Kassenbericht von Peter Dimler wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Im Jahr 2013 werden die Gunzendorfer Jagdreviere neu verpachtet.eb

4 4 Mein Verein Auerbach Schützenverein 1893 D'Speckbachpelzer Viele Schützen beteiligten sich an der Vereinsmeisterschaft 2012 der Michelfelder Schützen, der Speckbachpelzer. Die Besten von ihnen durften sich bei der Siegerehrung über Pokale, Medaillen und Schützenscheibe freuen. Die Auszeichnungen übernahmen erster Schießmeister Ingo Kroher und sein Stellvertreter Thomas Wallner. Schützenkönig wurde mit einem 157-Teiler Markus Weber. Leider konnte er sein Glück nicht genießen, weil er bei der Preisverleihung nicht anwesend war. Der Schützenregent wird vertreten voningokroherundmariokönig. Den Sieg als Jugendkönig errang mit einem 105 Teiler Philipp Zinner. Ihm stehen zur Seite Florian Diertl und Johannes Böhm. Zum ersten Mal haben die Die Sieger der Vereinsmeisterschaft der Michelfelder Schützen. Foto: Buchfelder Speckbachpelzer auch einen Knickerkönig. Mit einem 134-Teiler erkämpfte sich Willi Schmiedl diesen Titel. Schützenliesl der Speckbachpelzer ist mit einem 780-Teiler auf LuftpistoleMartinaLang. eb Auerbach Schützenverein "Unter uns" Nitzlbuch Mit der Königsproklamation beim Nitzlbucher Schützenverein Unter Uns gab es eine Ablösung der bisherigen Repräsentanten. Als neuer Schützenkönig 2012 übernimmt mit zweitem Schützenmeister und Schießleiter Thomas Heberl eine mit der Bürde der Würde erfahrene Majestät das Amt. Mit einem 194,9-Teiler konnte er zum zweiten Mal die Königskette als äußeres Zeichen der Würde von seinem Vorgänger Johannes Eisend entgegennehmen. Dieser überließ mit einem 396,1- Teiler als zweiter Ritter einer Schützenschwester den Vortritt. Renate Gradl, schon mehrmals Schützenliesl, konnte sich mit einem 348,8- Teiler den Platz als erster Ritter sichern. Auch Elke Albert, die schon als Schützenkönigin in den Schützenverein einging, konnte nun mit einem 303,8-Teiler ihren Titel als letztjährige Schützenliesl verteidigen. Bereits erfahren im Amt des Jugendkönigs ist auch David Karl, der es mit einem 462,2-Teiler zum dritten Mal schaffte, flankiert von den RitternKaiSchuster(565-Teiler) und Bernd Tomasini (601-Teiler). Langjährige Treue zum Schützenverein Unter Uns war der Anlass für die Ehrung einiger Mitglieder: Urkunden erhielten Gertraud Rausch, Oliver Klima und Roland Schwemmer für 25 JahresowieManfredSchwemmerfür 40 Jahre Zugehörigkeit als förderndesmitglied. Auszeichnungen des Oberpfälzer Schützenbundes überreichte Gauschützenmeister Wolfgang Moll an diese Mitglieder: den goldenen Könige mit Rittern und Schützenliesl von links: Schützenmeister Josef Geyer, zweiter Ritter Johannes Eisend, Schützenkönig Thomas Heberl, zweiter Jugendritter Bernd Tomasini, Schützenliesl Elke Albert, erster Jugendritter Kai Schuster, Jugendkönig David Karl, erster Ritter Renate Gradl sowie Gauschützenmeister Wolfgang Moll. Foto: Schleicher Löwen für ihre Verdienste um das Schützenwesen an Renate Gradl, Hildegard Geyer und Petra Raß. Die Verdienstauszeichnung am Band ging an Thomas Heberl, der seit über 20 Jahren als zweiter Schützenmeister die Verantwortung für den Verein mitträgt. Das silberne Ehrenzeichen wurde Monika Eisend- Specknerverliehen. sl

5 Mein Verein 5 Aufseß SC Neuhaus Bei der Jahresversammlung des Sportclubs (SC) Neuhaus im Sportheim berichtete Vorsitzender Gottfried Krause über die Aktivitäten vom abgelaufenen Vereinsjahr. Gottfried Krause freute sich, dass er im schönen Sportheim den Vizebürgermeister, Ehrenvorsitzenden und Vereinsgründer Alfred Saam neben einer ganzen Reihe von Gemeinderäten, mit dem Präsident Siegfried Stadter begrüßen konnte. In seinem Jahresbericht gab Krause bekannt, dass der SC Neuhaus aus 271 Mitgliedern besteht. Laut Kassenbericht durch Werner Lahner wurde wieder, neben der Wärmeversorgungsanlage von der Biogasanlage, einiges in die Sportanlage investiert. Der Anschluss erfolgte im Jahr 2011 für das Sportheim. Außerdem wurden über 3000 Euro an Ablöse für Spieler ausgegeben, damit der Spielbetrieb aufrecht gehalten werden konnte. Spielleiter Wolfgang Jarothe berichtete von der ersten Fußballmannschaft, die momentan mit 20:51 Toren und zehn Punkten bei 18 ausgetragenen Spielen auf dem vorletzten Tabellenplatz steht. Bei der Neuwahl wurde zum ersten Vorsitzenden auf die Dauer von zwei Jahren Gottfried Krause gewählt, zweiter Vorsitzender wurde Alexander Schrüfer, das Amt des dritten Vorsitzenden und Kassierer übernimmt Werner Lahner, zum Geschäftsführer wurde Hans-Peter Lahner und zum Schriftführer Siegfried Dannhardt gewählt. Spielleiter für die erste Mannschaft wurde Wolfgang Jarothe, für die Altherren-Mannschaft Ludwig Eckstein, Jugendbereich Siegfried Krug und Schülerbereich Roman Beck und Hans Schilling gewählt. Der neu gewählten Vorstand. Von links: Zweiter Vorsitzender Alexander Schrüfer, Schriftführer Siegfried Dannhardt, dritter Vorsitzenden und Kassierer Werner Lahner, Präsident Siegfried Stadter, erster Vorsitzenden Gottfried Krause und Geschäftsführer Hans-Peter Lahner ganz rechts. Foto: Wolf Platzwarte wurden Gustav Schäfer und Theo Fuchs. Neu eingeführt wurde das Amt Liegenschaftsverwaltung Sportgelände/Sportheim. Hier sind Meinhard Stadter, Marco Bächmann, Hans-Peter Lahner und Erwin Dauer zuständig. Für den Wirtschaftsbetrieb wurde Edmund Schilling, für den Sportplatzbereich Stefan Eckstein und für die Gymnastikabteilung Maren Wilczek gewählt. Zu Revisoren wurden Gerhard Stadter, Günter Fischer, Edmund Schilling und Siegfried Wagner, zu Platzkassierer sind Adalbert Söhnlein, Roland Stadter und Siegfried Wagner gewählt worden und Ehrenbeauftragter wurde Roland Stadter. Außerdem wurde das Amt Schiedsrichterbetreuer neu für Johann Handwerger geschaffen. wo Bad Berneck RTC Bad Berneck Das Lenkrad mit dem Laubrechnen getauscht haben einige Mitglieder des Rallye- und Touringclubs Bad Berneck. Vor Jahren hat der Verein die Patenschaft für den Wanderweg beginnend vom Bärnreuther Weg bis zum Sonnentempel übernommen. Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn haben sich nun die RTCler an die Arbeit gemacht und den Weg von Laub und Ästen befreit. Am Sonnentempel angekommen, konnten die Aktiven den wunderschönen Blick auf den Bad Bernecker Marktplatz und die Kuranlagen mit den Burgruinen genießen. Anschließend gab es noch eine deftige Brotzeit. Foto: red

6 6 Mein Verein Bad Berneck Siedlergemeinschaft Auszeichnung und Ehrungen gab es bei der Kreisversammlung der Siedler -Verband Wohneigentum -im Bad Bernecker Siedlerheim Feldscheune. So ehrte Kreisvorsitzender Klaus Schnabel seinen langjährigen Vorstandskollegen Günter Sommer. Sommer stand nicht nur in seiner Eckersdorfer Siedlergemeinschaft jahrzehntelang als erster und als stellvertretender Vorsitzender an der Spitze. Er engagierte sich auch seit 1991 im Kreisverband als Revisor und zuletzt als Schriftführer. Der Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens stellte sich aufgrund seiner Krankheit nicht mehr zur Wiederwahl, versprach aber gleichzeitigjederzeitigehilfe. Bei den Neuwahlen wurden Klaus Schnabel (Bad Berneck) und sein Stellvertreter Robert Schulz (Bayreuth-Hussengut) für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Beide kündigten an, dass dies zugleich ihre Im Bild von links: Schriftführer Manfred Franke, Stellvertretende Bezirksvorsitzende Waltraud Herdegen, Günter Sommer, Kreisvorsitzender Klaus Schnabel, Kassierer Wolf-Rainer Plietsch und Stellvertretender Kreisvorsitzender Robert Schulz. Foto: Tomis-Nedvidek definitiv letzte Amtsperiode sein werde. Ebenfalls wieder gewählt wurden Kassierer Wolf-Rainer Plietsch (Roter Hügel), die beiden Revisoren Hermann Dörfler und Herbert Maisel sowie Ersatzrevisor Manfred Huppmann. Neu in den Kreisvorstand gewählt wurde der Donndorfer Siedlervorsitzende Manfred Franke. Er übernimmt den Posten des Schriftführers und wurde zusammen mit den beiden Vorsitzenden und dem Kassierer DelegierterfürdenBezirksausschuss. Kreisvorsitzender Klaus Schnabel freute sich über einen neuen Rekord: 17 der 21 Siedlergemeinschaften waren bei der Kreisversammlung vertreten. Insgesamt haben diese, laut Schnabel, 5140 Mitglieder. Das sind zwar mehr als zum Amtsantritt Schnabels vor 28 Jahren (rund 4000 Mitglieder), allerdings macht sich auch hier der Mitgliederschwund bemerkbar. In Goldkronach und Glashütten sei man auf der Suche nachneuenvorsitzenden. Die neue stellvertretende Bezirksvorsitzende (und Gartenfachberaterin) Waltraud Herdegen plädierte für mehr Öffentlichkeitsarbeit unter dem Logo Verband für Wohneigentum.Sie stellte zugleich das Angebot der Gartenfachberater dar. stn Bayreuth EHC Bayreuth -Die Tigers Unter dem Motto "Tigers machen Schule" stellten sich Nachwuchsspieler und aktuelle Cracks der ersten Mannschaft den Fragen von Kindern und Jugendlichen aus den umliegenden Schulen. Sie erklärten ihnen vieles rund um den Sport, versuchten Ihnen die Regeln näher zu bringen und natürlich auch Begeisterung für Eishockey zu wecken. Die Aktion wurde unter Anleitung der Spieler der ersten Mannschaft sowie Trainer in theoretischen und praktischen Ausführungen von diesen durchgeführt. Folgende Schulen waren bisher eingeladen: Luitpoldschule Bayreuth, Volksschule Heinersreuth, Volksschule Herzoghöhe, Volksschule Kasendorf, Sonderschule Weidenberg, Volksschule Hollfeld, Volksschule Kirchenpingarten, Volksschule Immenreuth und die Bei der Aktion Tigers machen Schule: Stehend von links: Spieler Sebastian Stoyan, Torhüter Nicolas Sievers, Lehrerin Sieglinde Götz, Schulleiterin Ulrike Neiser, Spieler Florian Müller sowie die Schüler der dritten und vierten Klasse der Grundschule Kulmain. Foto: red Sebastian Kneipp Schule Bad Berneck. Die Schule Herzoghöhe und die Volksschule Kasendorf wurden bereits zu Spielen der ersten Mannschaft eingeladen und nahmen dies dankend an. Die weiteren Einladungen erfolgen in der neuen Spielzeit 2012/2013. Alle bisher im Stadion anwesenden Schulen waren begeistert von den theoretischen und praktischen Ausführungen der Spieler und des Trainers. red

7 Mein Verein 7 Bayreuth Sportschützen JVA St. Georgen-Bayreuth Mit einem Gaudischießen wurde der lang ersehnte Auftakt auf dem Bindlacher Berg begangen. Nachdem über die Wintermonate die Schießanlage der JVA Schützen aufgrund der Witterung nicht genutzt werden kann, fieberten die Schützen sämtlicher Altersgruppen natürlich dem Auftakt auf dem Berg umso mehr entgegen. Traditionell war diese Veranstaltung mit einem Presssackschießen verbunden. Hierbei wird das Objekt der Begierde an einer dünnen Schnur aufgehängt, die es nun gilt zu treffen. Jung und Alt waren begeistert bei der Sache und machten so den Beginn der Saison auf der schönen Schießanlage der JVA Bayreuth auf dem Bindlacher Berg zu einem tollen Erlebnis. red Bayreuth MSC Bayreuth Bei seiner Jahresversammlung konnte der Motorsportclub Bayreuth im ADAC ein Drittel seiner Mitglieder begrüßen. Das Interesse bei der Hauptversammlung spiegelte auch das Interesse der Mitglieder über das abgelaufene Jahr wieder. Der Vorsitzende, Erwin Unterburger konnte einen sehr positiven Rückblick der abgelaufenen Saison vortragen. So wurden nicht nur vier Großveranstaltungen mit 330 Startern abgehalten, sondern auch im gesellschaftlichen Bereich gab es mehrere vereinsinterne Veranstaltungen, die sehr gut besucht wurden. Eine der Wichtigsten dabei ist der seit nunmehr sieben Jahren abgehaltene erste Hilfe Auffrischungskurs, der vom Vereinsarzt Ralf Cronenberg abgehalten wird. Der scheidende Sportleiter Hansi Walter berichtete über die vier Motorsportveranstaltungen und hob Im Bild von links: Erster Vorsitzender Erwin Unterburger und neu in der Vorstandschaft des MSC Bayreuth, erster Sportleiter Sebastian Kröniger, Schriftführerin Kathi Faber und zweiter Vorsitzender Klaus Schlesak. dabei den Endlauf zur Deutschen Junior Slalom Meisterschaft auf dem Bayreuther Flugplatz als sehr gut gelungene Veranstaltung hervor. Diesen Lauf hatte der MSC vom DMSB (Deutscher Motorsport Bund) übertragen bekommen und alle 81 Starter aus dem gesamten Bundesgebiet waren voll des Lobes für diesen Endlauf. Ebenso wurde wieder ein Automobilslalom, ein Jugend-Kart-Slalom und die alle zwei Jahre stattfindende Oldtimerfahrt ausgerichtet, von der auch das Bayerische Fernsehenberichtete. Der Jugend-Kart-Leiter Harald Schmidt berichtete, dass seine jungen Kartfahrer im abgelaufenem Jahr bei regionalen und überregionalen Veranstaltungen durchweg auf vorderen Plätzenlandenkonnten. Verkehrsreferent Jochen Förster gab in Stichpunkten einen Rückblick über die Verkehrspolitik der Stadt Bayreuth ab. Dabei erwähnte er auch den Umbau der Ampelanlagen für das schnellere Vorankommen der Busse und den Ausbau der Bismarck- und der Erlangerstraße mit Flüsterasphalt. Negativ musste er darüber berichten, dass in Bayern die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2011 angestiegenist. Hajo Michalick als Schatzmeister des Clubs konnte einen sehr zufriedenstellenden Kassenbericht vorbringen, so dass auch im neuen Jahr keinerlei finanzielle Engpässe auftreten werden. Bei den Wahlen wurden die Ämter des zweiten Vorsitzenden, bisher Berthold Galonska von Klaus Schlesak, erster Sportleiter bisher Hansi Walter von Sebastian Kröniger und Schriftführer bisher Manfred Unterburger von Kathi Faber ohne Gegenstimmenneubesetzt. Für die ADAC-Hauptversammlung Nordbayern wurden Kathi Faber und Jochen Förster als Delegierte gewählt. ewu

8 8 Mein Verein Bayreuth Obst- und Gartenbauverein Ein Obstbaum-Schnittkurs am kommenden Samstag bildet den Auftakt für die Aktivitäten, die vom Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins, Jörg Grieshammer, bei der gut besuchten Jahresversammlung im SV-Sportheim für das neue Gartenjahr angekündigt wurden. Im Vordergrund stehen dabei unter anderem die Pflegearbeiten an den vom Verein zu betreuenden Wanderwegen, der Erhalt der vereinseigenen Grünanlage sowie Baumpflege und Gartenarbeiten. Willkommene Hilfe dabei leistet jetzt ein neu beschafftes Kombi-Gartengerät, ausgestattet mit Stangenheckenschere, Motorsäge und Motorsense, das den umfangreichen Gerätebestandergänzt. In seinem Jahresbericht streifte Grieshammer auch die bewältigten Aufgaben des Vorjahres und dankte Die Geehrten des Obst- und Gartenbauvereins. Mitarbeiter, Helfern und Spendern für ihren Einsatz. Erweitert wurde der Mitarbeiterkreis durch Klaus Polster, der einstimmig in den Beirat gewählt wurde. Ein weiterer einstimmiger Beschluss bezog sich auf denjährlichenstadtzuschussfürden örtlichen Blumenschmuckwettbewerb. Foto: red Erfreut konnte Grieshammer einen Zuwachs von 17 Mitgliedern registrieren, damit zählt der Verein zur Zeit 320Mitglieder. Dem Kassenbericht der Schatzmeisterin Anita Rieß war zu entnehmen, dass der Verein finanziell auf gesunden Füßen steht. Entlastung wurdeerteilt. Auf günstige Einkaufsmöglichkeiten für die Mitglieder bei den Gartenbaubetrieben Verde (Bayreuth), Vogel (Heinersreuth)und Bierschenk (Kirchenpingarten) wurde verwiesen. Weiter wird für dieses Jahr geboten eine Fahrt zur Landesgartenschau in Bamberg, ein Stadtrundgang mit Festspielhaus, eine Fünftagereise ins Alte Land bei Hamburg, ein Filmund Vortragsabend und das traditionelle, gemütlichebeisammensein. Mit Ehrennadeln, Urkunden und einem Vereinsgeschenk ehrte der Vorsitzende Heinz Pütterich für 15 Jahre aktive Mitarbeit in der Vereinsleitung; Kathrin Sievers, Frieda Knauer, Elfriede Pörner Klaus Walberer, Hans Franke, Erhard Maisel und Gisbert Schindler für 25 Jahre Vereinstreue. Adolf Kolb, Helga Kasel und Edmund Rieß gehören seit 4oJahrendemVereinan. red Bayreuth Frankenbund Der Frankenbund Bayreuth hatte zusammen mit dem Evangelischen Bildungswerk eingeladen. Und viele kamen, um den früheren Pfarrer Italo Bacigalupo über die Ergebnisse seiner Dissertation zu hören, der über eine Stunde über vielerlei Fragen zur Urheberschaft des Altarbildes von der Kanzel herab referierte. Der Bayerische Rundfunk hatte Wolfgang Senne geschickt, die Nürnberger Nachrichten ihren Korrespondenten Auer und der Nordbayerische Kurier Frauke Engelbrecht. Aus Erlangen war Professor Franz Machilek gekommen, von dem zahlreiche Veröffentlichungen aus dem Bereich mittelalterliche Geschichte stammen. Ein wohlhabender Bayreuther, der durch Gold reich gewordene Fritz Roth, mit verwandtschaftlichen Beziehungen zur Familie Albrecht Dürers, habe einst um 1500 einen Danksagung an den Referenten. Foto: red Nebenaltar mit dem Thema Die vierzehn Nothelfer für die Bayreuther Stadtkirche nach Nürnberg in Auftrag gegeben. Für Bacigalupo ist nicht Matthias Grünewald, sondern eher Hans Suess von Kulmbach der Schöpfer des Altars. Die Bayreuther Kunsthistorikerin Beatrice Trost als Moderatorin stellte danach das Geschenk der umfangreichen Dissertation an die interessierte Öffentlichkeit heraus. Schließlich trat mit dem Kunsthistoriker Wolfgang Mössner aus Kulmbach ein erklärter Gegner der Urheberschaft von Hans Suess von Kulmbach ans Rednerpult. red

9 Mein Verein 9 Bayreuth Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Bei der Frühjahrstagung des Bezirksverbandes Oberfranken des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge erinnerte Regierungspräsident Wilhelm Wenning in seiner Eigenschaft als Bezirksvorsitzender an des Leitwort des 1919 gegründeten Volksbundes: Versöhnung über den Gräbern - Arbeit für den Frieden. Die Kriegsgräberstätten sollen den Menschen für alle Zukunft Mahnung sein, dass es nie wieder einen Krieg geben dürfe. Der Volksbund werde im Auftrag der Bundesregierung auch im Jahr 2012 seine humanistische Aufgabe erfüllen, so der Vorsitzende weiter. Es sei stets Verpflichtung gewesen, die 825 Kriegsgräberstätten in 45 Staaten mit über 2,5 Millionen Für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit für den Volksbund zeichnete Bezirksvorsitzender Wilhelm Wenning(rechts) Vorstandsmitglieder und Beiräte mit Urkunden und Ehrennadeln aus. Mit im Bild Bezirksgeschäftsführer Robert Fischer (links). Foto: Höreth Kriegstoten zu erhalten und zu pflegen. So werde das Gedenken an die gefallenen Soldaten und Gewaltopfer würdevoll bewahrt und wichtige Friedensarbeit geleistet. Nach einem Gedenken für den verstorbenen Schriftführer Bernd Mayer, nahm der Regierungspräsident Ehrungen vor. Für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit wurden Vorstandsmitglieder und Beiräte mit Urkunden und Ehrenabzeichen ausgezeichnet. Die höchste Auszeichnung des Landesverbandes Bayern, die Ehrennadel in Weißgold, erhielt Klaus-Dieter Nitzsche. Die Ehrennadel in Silber erhielten Oberstudienrat Gerhard Kraus und Kreisvorsitzender Bernd Hering. Die Ehrennadel in Bronze gab es für Manfred Albinger, Norbert Reineke, Melanie Zink und Oliver Becher. hö Bayreuth Rettet die Fachwerk- und Sandsteinhäuser Ein originaler Fensterschürzenstein wird transportiert. Foto: red Mit rund 1000 Besuchern übertraf die Fotoausstellung zu den außergewöhnlichen Schmuckformen an den Giebelfassaden von Bauernhäusern im Bayreuther Land alle Erwartungen. Die Vorsitzende Brigitte Trausch zeigte sich nach der Verlängerungswoche hoch erfreut über die Resonanz, die die Ausstellung im Alten Schloss gefunden hat. Begeisterte Eintragungen im Gästebuch und persönliche Kommentare ließen viel positive Zustimmung erkennen, zeigten aber auch, dass dieses besondere Phänomen ein Nischendasein fristet und vielen bislang unbekannt war. Deshalb war es wichtig, dass auch Schulklassen aus Bindlach und Mistelgau, also aus Orten, in denen es noch mehrere Sandsteinhäuser mit Fensterschürzen gibt, die Ausstellung besuchten. Die Schüler zeigten sich außerordentlich interessiert und werden in ihren Heimatorten nunmehr mit offenem und geschultem Blick durch die Straßen gehen. Als nächste Aktion des Vereins Rettet die Fachwerk- und Sandsteinhäuser ist in Zusammenarbeit mitdemfrankenbundfürden20.juni 2012 eine Exkursion nach Mistelgau geplant. red

10 10 Mein Verein Bayreuth VdK-Ortsverband St. Johannis Zur Jahresversammlung haben sich die Mitglieder des VdK-Ortsverbandes St. Johannis getroffen. Der Ortsverband hatte Ende 2011 insgesamt 130 Mitglieder, derzeit sind es bereits 135. Die Ehrungen verdienter Mitglieder nahm der Landtagsabgeordneter Christoph Rabenstein vor. Ausgezeichnet wurden (für zehn Jahre Mitgliedschaft): Karla Müller, Maritta Hübner, Luisa Eismann, Annelies Fichtl, Elke Palitzsch, Klaus Vollmer, Heinrich Krodel, Hans Joachim Hübner. Für 40 Jahre Mitgliedschaft: Barbara Strömsdörfer und Babette Maisel. Für 50 Jahre Mitgliedschaft: Irene Hansen. Foto: red Bayreuth BRK-Kreisverband Im März fand das Fest der Sinne im Internationalen Jugend und Kulturzentrum statt. Dieses Fest wurde vom Stadtjugendamt Bayreuth in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen veranstaltet. Das BRK war diesmal sowohl im Innen- als auch im Außenbereich vertreten. Das Rote Kreuz hatteeinneueskonzeptmitdem ThemaErste Hilfe zum Anfassen im Gepäck. Die Sanitäter Christina Herath, Florian Förster und Johannes Stahl zeigten im Inneren des Zentrums den kleinen und großen Besuchern, wie Wunden richtig versorgt und Verbände angelegt werden. Vor dem Zentrum erklärte Rettungssanitäter Frank Endres kindgerecht den Inhalt eines Notfallrucksackes und wie man einen Notruf richtig absetzt. Den einen oder anderen Besucher zogen die ausgestellten Fahrzeuge magisch an und manch einer fand sich schnell im Inneren oder hinter dem Steuer eines Einsatzfahrzeuges, wie einem LKW des Betreuungsdienstes wieder. Reges Interesse weckte auch dieses Jahr wieder der mitgebrachte Rettungstransportwagen, der von Sanitäter Markus Feulner und seinen Kollegen erklärt wurde. Beeindruckt waren die meisten von der Funktionsweise der Fahrtrage. Durch das spielerische Erkunden konnten die Kinder so die eventuell vorhandenen Ängste im Bezug auf den Rettungsdienst abbauen. In den Nachmittagsstunden neigte sich das Fest der Sinne seinem Ende zu und die Helferinnen und Helfer des BRK traten nach dem Verstauen des Materials wieder die Heimreise zu ihren Standorten an. Santiago Gomez Brana, der das Engagement des BRK zum Fest der Sinne koordinierte, zeigte sich am Ende der Veranstaltung sehr zufrieden. Er dankte allen Rotkreuzlern, die ihren schon fast sommerlichen Sonntagnachmittag für das Fest der Sinne geopfert haben und das BRK sehr gut repräsentiert haben. red

11 Mein Verein 11 Bayreuth Elefanten-Club Drei alte und zwei neue Gesichter in der Führung beim Elefanten-Club Bayreuth: In der Jahresversammlung des Badmintonvereins bestätigten die Mitglieder Rudi Wendland als ersten Vorsitzenden in seiner bereits dritten, allerdings von ihm angekündigt auch letzten zweijährigen Amtszeit. Ebenfalls wiedergewählt wurden Kassierer Walter Neukamm und Abteilungsleiter Stefan Frühhaber. Neuer zweiter Vorsitzender ist Claas Cordes. Peter Groll wurde als Beisitzer ebenfalls neu in den Vorstand gewählt. Bayreuths und Oberfrankens größter Badmintonverein sieht sich damit gut aufgestellt, die erfolgreiche Arbeit im Leistungs- und Breitensportbereich der vergangenen Jahre zielstrebig fortzusetzen. Dies gilt besonders für die hervorragende Jugendarbeit unter Leitung von Jugendtrainer Guido Rapsch, die immer wieder Der neue Vorstand des EC Bayreuth von links: Walter Neukamm (Kassier),Peter Groll (Beisitzer),Rudi Wendland (erster Vorsitzender), Stefan Frühaber (Abteilungsleiter) und Claas Cordes (zweiter Vorsitzender). Foto: red neue Talente hervorbringt. Ziel und erfolgreiche Praxis ist Integration der eigenen Talente in die Mannschaften. Die steigende Zahl an jugendlichen Mitgliedern zeigt zudem, dass es dem Verein gelingt, Kinder und Jugendliche für den Badmintonsport zu begeistern und sportlich zu fördern. Auch in den kommenden Jahren soll die Sichtung und Förderung von Talenten im Jugendbereich als Basis für einen langfristig erfolgreichen Mannschaftsbetrieb weiter intensiviert werden. Mit Wehmut, aber auch Stolz beobachtet der EC Bayreuth in diesem Zusammenhang die Entwicklung seiner besten Talente, die in höherklassigen Vereinen inzwischen Bundesliga spielen und bei Deutschen Meisterschaften auf dem Treppchen standen. Fast alle sind dem Verein aber noch weiterhin verbunden oder sind sogar Mitglied geblieben. Da sich in den vergangenen Jahren der Anteil der Kinder und Jugendlichen Mitglieder auf mittlerweile 75 deutlich erhöht hat, ist es ein weiteres Ziel der Elefanten, im laufenden Jahr auch für den Leistungs- und Breitensportbereich bei den Erwachsenen neue Mitglieder zu werben. Vom Anfänger bis zum Mannschaftsspieler sind alle Interessenten an einem der Trainingstermine des ECB willkommen. Dabei bietet der Verein vom Training für Anfänger und Freizeitspieler, vom freien Spielen bis zum leistungsorientierten Mannschaftstraining für jeden die Möglichkeit, seinen Fähigkeiten entsprechend am Training teilzunehmen. red Bayreuth Schwimmverein Bei der Mitgliederversammlung des SVB fanden die satzungsgemäß anstehendenneuwahlenstatt. Nach Begrüßung der 81 stimmberechtigten Mitglieder durch die erste Vorsitzende Christine Düreth-Trat erfolgten die Jahresberichte des Vorstandes, der Abteilungsleiter sowie des Kassenwarts und der Kassenprüfer. Dabei wurde auf die sportlichen Erfolge der einzelnen Abteilungenhingewiesen. Anschließend erfolgte die Entlastung des Vorstandes. Die erste Vorsitzende wurde ohne Gegenkandidaten mit Stimmenmehrheit wieder gewählt. Der zweite Vorsitzende Dietmar Stumpf, gegen den als weiterer Bewerber Sven Leichsenring antrat, wurde ebenfalls mehrheitlich wieder im Amt bestätigt. Gleich sieben Kandidaten bewarben sich für die drei zu wählenden Beisitzer. Gewählt wurden Ruth Fichtner, Tim Im Bild von links: Werner Bleier (Beisitzer), die erste Vorsitzende Christine Düreth-Trat, Ruth Fichtner (Beisitzer), Sybille Grobeis (Schriftführerin), Kassier Elke Pargent, Tim Pargent (Beisitzer) und Dietmar Stumpf, der zweite Vorsitzende. Pargent und Werner Bleier. Bei der Berichterstattung Abteilungen und Sparten lagen die Jahresberichte wie immer in schriftlicher Form vor. Dabei wurde insbesondere die Zielvorstellung des Vorstandes zur Zusammenarbeit von Schule und Verein angefragt. Ob es in Zukunft zur Einrichtung von Sportklassen beim Städtischen Wirtschaftsgymnasium kommen wird, ist noch offen. Sprungtrainer Sven Leichsenring gab bekannt, dass der Deutsche Schwimmverband dem SVB für seine gute Nachwuchsarbeit ausgezeichnet und dafür als Nachwuchsstützpunkt anerkannt hat. Die Abteilungsleiter berichteten von den herausragenden Erfolgen ihrer Sportler. Jugendwart Oliver Düreth sprach die ausgebuchten Anfängerkurse für Kinder an, die im Jahreslauf angebotenen Veranstaltungen wurden von Eltern und Kindern gut besucht. Im Hallenbad gingen die Besucherzahlen mit einem Minus von 0,48 Prozent leicht zurück, im dritten Anlauf versucht die Badeverwaltung die Sanierung eines ersten Duschund WC-Raumes in den städtischen Haushalt 2012 zu bringen. Dem SVB gehörten zum 31. Dezember 2011 genau1199mitgliederan. red

12 12 Mein Verein Bayreuth Malteser Hilfsdienst Anlässlich des letzten Gruppentreffens der Malteser Kindergruppe vor den Osterfeiertagen kam auch der Osterhase in Person von Gruppenleiterin Laura Lindner in der Dienststelle der Malteser in der Richard-Wagner-Straße vorbeigehoppelt. Die Gruppenleiterin hatte im Vorfeld Süßigkeiten in den Räumlichkeiten der Dienststelle versteckt und jedes Gruppenmitglied durfte zu Beginn der Gruppenstunde eifrig suchen. Nachdem jedes Kind seinen eigenen Osterhasen gefunden hatte, ging es darum ein schönes Nest aus grünem Tonpapier für die Schokohasen zu basteln. Im Anschluss polsterte man das Nest mit Gras aus und machte sich an das Färben der noch weißen Ostereier. Wie es sich für richtige Malteserhelfer gehört, mussten hierzu natürlich Einmalhandschuhe aus dem Verbandkasten angezogen werden. Mit der Farbe auf dem Gruppenleiterin Laura Lindner mit Alina, Luna, Julia, Jana und Vanessa (von links) beim Basteln der Nester für den Osterhasen. Foto: red Handschuh und am Anfang etwas skeptisch machten sich die Kinder dann daran, bunt marmorierte Eier für ihr Nest zu färben, das sie zum Abschluss selbstverständlich mit nach Hause nehmen durften. red Bayreuth Verein der Hundefreunde Am Samstag, den 31. März 2012 fand im Krähenhölzchen ein Fortbildungsseminar für Hundebesitzer und Ausbilder statt. Es war ein sehr umfangreiches Programm. Der SchulungsbeauftragtedesBLV(Bayrischer Landesverband für Hundefreunde), Kurt Husak, gestaltete in kurzweiliger und sehr interessanter Weise die Theorie, die gesetzlichen VorschriftenundBestimmungen, aberauchdie einzelnen Übungen, die der Hundeführer mit seinem Hund absolvieren sollte. Der Fachreferent des BLV, Francisco Coll-Moreno, stellte im praktischen Teil die verschiedenen Möglichkeiten zur Hundeausbildung und Erziehung vor. Jeder Teilnehmer konnte hier mit seinem eigenen Hund die Tipps und Tricks anwenden und ausprobieren. Besonders großen Wert wurde auf die Ausbildung mit positiver Bestärkung und Spielen mit demhundgelegt. red

13 Mein Verein 13 Bayreuth VdK Ortsverband Laineck Bei der Jahresversammlung ehrte der VdK Ortsverband Bayreuth- Laineck zuerst seine verstorbenen Mitglieder bevor Horst Grüner, stellvertretender Kreisvorsitzender über den VdK und seine Ziele im Allgemeinen referierte. Der VdK war im Dezember Jahre jung und konnte im Oktober 2011 sein Mitgliedbegrüßen. Statistisch gesehen macht das 145 neue Mitglieder täglich aus. Der VdK ist der größte Sozialverband Deutschland und sein Zulauf kommt daher, dass jeder die kompetente soziale Rechtsberatung nutzen kann. Anschließend kam schon der Höhepunkt: die Ehrung von 15 Mitgliedern: Sigrid Franke, Angela Mauerer, Anni Kauper, Jutta Krauß, Babette Gruß, Helga und Eduard Schön, Fritz Alle Geehrten von links: Wolfgang Böhme, Josef Werner Fritz Diener, Helga und Eduard Schön, Babette Gruß, Jutta Krauß, Gerhard Stoll, Hilde Täuber sowie Horst Grüner (stellvertretender Kreisvorsitzender) und Jutta Seifert (erste Vorsitzende). Foto: Harbach Diener, Klaus Sternitzke, Karl-Werner Walker, Manfred Schäfczuk, Wolfgang Schäffler, Wolfgang Böhme, Lothar Ludwig und Gerhard Stoll für zehn Jahre sowie Josef Werner, Robert Wölfel und Jutta Kraiczi für 25 Jahre treue Mitgliedschaft, wobei allerdings einige nicht anwesendseinkonnten. Ganz besonders wurde Hildegard Täubergeehrt.Alssievor21Jahrenin den VdK eintrat, konnte sie nicht ahnen, dass sie bereits ein Jahr danach zur Schriftführerin gewählt würde. Dieses Amt hatte sie bis zur Jahreshauptversammlung Jahre lang inne wurde Sie in das Amt der Betreuerin gewählt. Ihr obliegen die Geburtstags- und Krankenbesuche. Hilde Täuber hat kein Auto, alles wird zu Fuß erlaufen, nur ab und an fährt sie mit dem Bus. Außerdem ist sie fleißig als Sammlerin bei der Herbstsammlung Helfet Wunden Heilen unterwegs. Somit arbeitet sie nun bereits 20 Jahre ehrenamtlich in der Vorstandschaft. red Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in Mein Verein veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann kontaktieren Sie uns unter oder per Mail unter Wir helfen Ihnen gerne weiter!

14 14 Mein Verein Bayreuth Sportring Kurzfristige Investition spart mittelfristig Energie und Geld und entlastet langfristig den Haushalt vom Sportring Bayreuth St. Georgen. Der erste Blick des Vorsitzenden Reinhold Weiß und seinen Vorstandskollegen, des 480 Mitglieder starken Vereins am Nordring, geht in den Himmel in Richtung Sonne. Denn auf dem Dach des Sportheimes wurden 72 Photovoltaik-Module in einer Gesamtgröße von etwa 118 Quadratmeter verbaut. Zusätzlich knapp 20 Quadratmeter Photothermieplatten wurden zur Warmwasser- beziehungsweise Heizungserwärmung montiert. Diese bringen die Sonnenenergie in einen 1500 Liter Pufferspeicher. Abgerundet wurde die, vom Mitglied Uli Schmidt geplante und montierte Heizungsanlage, durch den Einsatz eines Brennwertheizgerätes mit intelligenter Regelung. So können durch Einstellen der Im Bild von links: Erster Vorsitzender Reinold Weiß, Geschäftsführer der Firma ECO Tech. Heiko Wolf, Liegenschaftsverantwortlicher vom Sportring Uli Schmidt und zweiter Vorsitzender Norbert Bogner. Foto: red Heizzeiten die Energiekosten bei Nichtbelegung der Sportanlage herabgesetzt und der Energieeinsatz Solar -Gas sinnvoll optimiert werden. Die erforderliche Vorfinanzierung der kompletten Anlage in Höhe vonetwa50 000Eurowarnurdurch ein zinsgünstiges Darlehen eines Mitgliedes möglich. Gleichzeitig war die Maßnahme auch durch die zum Teil günstigen Konditionen der Firma ECO Tech sowie den sehr hohen Arbeitseinsatz von Vereinsmitglied Uli Schmidt möglich. Die langfristige Finanzierung der Gesamtanlage erfolgt durch die Einspeisevergütung vom Energieversorger. Hierbei geht man rechnerisch von einer Gesamteinspeisevergütung in Höhe von ca Euroin20Jahrenaus. Der positive Nebeneffekt, Gas für Warm- und Heizwasser zu sparen, so der Vorsitzende, sei hier noch nicht mit eingerechnet. Kalkuliert werde hier mit einer Ersparnis der Gesamtkosten im Vergleich zu den Vorjahren von wenigstens 30 Prozent. Nach Angaben von Reinhold Weiß war dieser Schritt für den Verein existenziell sehr notwendig, denn bisherigen Energiekosten hätten einen großen Teil der jährlichen Mitgliedsbeiträge verschlungen und den finanziellen Handlungsspielraum des Vereins mehr als eingeengt. red Bayreuth Wasserwacht Mit einem Bezirksmeistertitel und zwei Vizemeistertiteln kehrten die drei Jugendmannschaften der Wasserwacht Bayreuth vom 32. Ret- Auf dem Bild sind die erfolgreichen Rettungsschwimmer der Mannschaften mit ihren Trainern Manuela Mader, Robert Mader und Thomas Schmeer zu sehen. Foto: red tungsschwimmwettbewerb des Wasserwachtbezirks Ober- und Mittelfranken, der im oberfränkischen Rödental bei Coburg stattfand, zurück. Dabei mussten die Bayreuther Rettungsschwimmer, die sich mit ihren Siegen beim Kreiswettbewerb in Hollfeld für diesen Wettkampf qualifizierten, gegen jeweils neun Mannschaften antreten. Hierbei mussten sie sich in den verschiedenen Disziplinen des Rettungsschwimmens sowie in Erste Hilfe Theorie und Praxis, Wasserrettung und Wasserwachtwissen mit ihren Konkurrenten messen. Die Jugendmannschaft der Stufe III (Alter 14 bis 16 Jahre), die von Thomas Schmeer trainiert wird, erkämpfte sich in einem harten Wettkampf, den ersten Platz und damit den Bezirksmeistertitel, vor den Mannschaften aus Forchheim und Coburg. Zur erfolgreichen Bezirksmeister-Mannschaft, die mit der Goldmedaille und einem Pokal geehrt wurde, gehören: Lukas Schmeer, Ann-Kathrin Seefloth, Johanna Wander, Johannes Lochner, Anna Walter und Max Korzeniowski. Erfreulich war auch, dass die Jugendmannschaft der Stufe II (Alter elf bis 13 Jahre), die von Robert Mader trainiert wird, nach starken Leistungen in einem hart umkämpften Wettkampf überraschend den zweiten Platz und damit den Bezirksvizemeistertitel hinter der Mannschaft aus Ansbach und vor der Mannschaft aus Hof errang. Zu der erfolgreichen Mannschaft gehören Theresa Mader, Viktoria Mader, Felix Schmeer, Nicklas Hühnel, Hannah Korzeniowski und Pauline Wander. Auch die Jugendmannschaft der Stufe I(Alter acht bis zehn Jahre) belegte überraschend den zweiten Platz und gewann ebenfalls den Bezirksvizemeistertitel hinter der Mannschaft aus Ansbach und vor dem Team aus Hof. Zu dieser Mannschaft, die von Manuela Mader trainiert wir, gehören Moritz Ruhnke, Luisa Kutzer, Miriam Pfaffenberger, Linus Gebert, Frederik Hühnel und Lisa Reimer. Durch ihren Sieg und die beiden zweiten Plätze qualifizierten sich alle drei Mannschaften der Wasserwacht Bayreuth für die Bayerischen Meisterschaften, die im Herbst in Oberbayern stattfinden. red

15 Mein Verein 15 Bayreuth Gehörlosen Verein Von links nach rechts: Beisitzer Stefan Kolb (neu), Kassierer Norbert Hümmer (wiedergewählt), erster Vorsitzender Stefan Bauer (neu), zweiter Vorsitzender Oliver Grothkopp (neu), Schriftführerin Alexandra Götz (wiedergewählt). Foto: red Nach 16 Jahren als erster Vorstand kandidierte der bisherige Vorstand Roland Reiß nicht mehr für eine weitere Periode. Auch Stefan Kolb stand aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung als zweiter Vorstand. Die Wahl fand am vergangenen Samstag statt und war recht schnell über die Bühne gegangen, da die Kandidaten, somit die jetzige Vorstandschaft schnell für die Kandidatur bereit waren. Das Team war durch bisherige diverse Tätigkeiten in den Abteilungen schon eingespielt und wird sicher weiterhin gut zusammenarbeiten. Die Vorstandschaft GSV Bayreuth freut sich auf gute Zusammenarbeit mit der Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe und mit dem Sportamtsleiter Christian Möckel. Roland Reiß wurde mit einem kleinen Präsent verabschiedet. Einen Blumenstrauß als Dankeschön erhielt seine Frau Marianne, die ihn sehr unterstützte in den vielen Jahren, die Roland Reiß in der Vorstandschaft unter damaligen Vorstand Adolf Weiß und danach selbst als erster Vorstand fungierte. red Bischofsgrün Hochwildhegering Fichtelgebirge Licht und Schatten, Freud und Leid lagen bei der diesjährigen Rotwild- Hegeschau des Hochwildhegerings Fichtelgebirge wieder nah beieinander. Klima, Stimmung und Tonlage innerhalb der Hegegemeinschaft sind mittlerweile stabil sachlich bis freundlich geworden. Der Abschuss von insgesamt 298 Stück Rotwild in den letzten beiden Jahren (bei 400 beziehungsweise 365 Stück Soll) zeigt wenigstens kurzfristig betrachtet ein gleich bleibendes Niveau. Die Qualität allerdings lässt vor allem wegen Fehlabschüssen im Bereich der Jugendklasse sehr zu wünschen übrig. Während klassische Abschusshirsche die Wände zierten und vorbildliche Jagdausübung belegen, fanden sich auch Sünden an den Tafeln, die vor Jahren zu einer Zwangspause bei der Jagdausübung geführt hätten. So hingen den schwachen Sechsern und ungeraden Achtern der Klasse drei Kronenhirsche gegenüber, denen teils sogar Enden abgebrochen wurden. Dem einzigen Erntehirsch (Klasse eins, mehr als zehn vollendete Lebensjahre) ein Eissprossen-Zwölfer des seit Jahrzehnten vorbildlich hegenden Jagdpächters Klaus Hüttelmeyer wurde von einem höchstens sechsjährigen, hoffnungsvollen Kronen-Zehner überschattet. Insgesamt stellt sich der hohe Abschuss an jungen Hirschen mit Zukunftspotenzial als problematisch dar, worüber sicher erneut in der Hauptversammlung der Hegegemeinschaft diskutiert werden wird. Einer von insgesamt zwei Tischen mit einjährigen Geweihen. Als Nichtjäger, aber Geweihschau erprobter Hausherr wertete der Bischofsgrüner Bürgermeister Stephan Unglaub die auf zwei Tischen ausgelegten Hirsche des zweiten Lebensjahres, sogenannte Schmalspießer zwar gezielt nicht. Er bemerkte umso treffender, dass nach hinten raus nichts da ist, die alten Hirsche also fehlen. Die Abschussverteilung innerhalb des Hegerings verteilte sich im vergangenen Jahr wie folgt: 48 Alttiere, 60 Schmaltiere, 99 Kälber; 52 Spießer (einjährige Hirsche), 26 zweijährige und neun dreijährige Hirsche mithin 87 Hirsche der Klasse drei. In der Klasse zwei wurden zwei B-Hirsche (Abschusshirsche) sowie der erwähnte Zwei-A-Hirsch vorgelegt. Der einzige einer Hirsch war zwar Anlass vieler Waidmannsheil-- Wünsche aber insbesondere auch zum Nachdenken. eks

16 16 Mein Verein Bischofsgrün Ski-Club Es bleibt dabei, dass der Ladys Cup dieses Jahr keine Station auf der Ochsenkopf-Schanze machen wird. Vergangenes Jahr war die Veranstaltung zwar das Highlight im Veranstaltungskalender, aber wie auch Geschäftsführer Thomas Scherm zur Jahresversammlung im Landgasthof Jägerhof belegte, auch ein Zuzahlgeschäft im vierstelligen Bereich. Doch mit dem Deutschen Schüler Cup konnte eine weitere überregionale Veranstaltung gemeinsam mit dem Ski Club Neubau erstmals ausgerichtet werden, die als Ersatz dienen könnte, stellte Ski-Club Vorstand in Aussicht. Aber auch die kleine Schanze erlebte mit der Minitournee eine gelungene Veranstaltung, ergänzte Häfner. Ein weiterer Höhepunkt war der Saisonauftakt mit den Jugend-Nationalmannschaften. Vorrangig kann der Verein allerdings unverändert mit seinem Breitensportangebotenpunkten. Im Bild von links Vorsitzender Hans Häfner, Heidi Herrmann, Günther Beyer, beide geehrt für 25 Jahre Mitgliedschaft sowie Bürgermeister Stephan Unglaub. Foto: Judas Häfner kam auch auf die Schanzenanlage zu sprechen, die unverändert im Winter nicht besprungen werden kann. Um die Anlage präparieren zu können, wären weitere Investitionen im sechsstelligen Bereich nötig, wie unter anderem eine Infofahrt nach Rastbüchl ergeben hatte. Dazu fehle das Geld, stellte der Vorstand unmissverständlich klar. Aber auch so waren viele Arbeitseinsätze zu bewältigen. Dabei wurden Werbetafeln neu installiert und unter anderem Online-Eingabegeräte für die Kampfrichter installiert. Ein Hauptaugenmerk liege auch darauf, neue Übungsleiter zu gewinnen. Es sei zu hoffen, dass dem inzwischen fertig ausgebildeten Udo Blätterlein, noch viele weitere folgen. Denn insgesamt möchte der Verein im Leistungssport wieder Fuß fassen, wobei die Entwicklung jetzt schon eine positive Tendenz zeige. Der Weg gehe aber auch Richtung Fitnessdienstleister, wo neue Angebote zu entwickeln seien. Sportwart Peter Ertl listet die Erfolge des Vorzeigesportlers Michael Baumgärtel und der jungen Garde von sechs Nachwuchsskispringern auf. Er hob aber auch den Bischofsgrüner Maximilian Grummt heraus, der zwar nicht für den Ski- Club startet, aber sogar bei der WM in NorwegenamStartwar. Der Verein konnte im Rahmen der Versammlung noch Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaften aussprechen. Günter Beyer und Heidi Herrmann wurden hierbei für 25 Jahre ausgezeichnet. ju Creußen Jagdgenossenschaft Die Sanierung des Naturlehrpfades Oberes Rotmaintal ist weitgehend abgeschlossen. Einstimmig sprachen sich die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Creußen Ibei der jüngsten Hauptversammlung dafür aus, den Reinertrag der Jagdnutzung auch weiterhin ausschließlich für Wegebaumaßnahmenzuverwenden. Wie Jagdvorsteher Georg Neuner berichtete, wurde auf Initiative der Vorstandschaft gemeinsam mit den Revierinhabern im Hinblick auf die weiteren Planungen eine Flur- und Grenzbegehung durchgeführt; diese hat sich bewährt und soll nunmehr jährlichstattfinden. In Sachen Wegebau sind im nächsten Wirtschaftsjahr Sanierungsmaßnahmen in den Bereichen Brunnkästen und Hagenreuth (entlang der Bahnlinie) vorgesehen. Im abgelaufenen Jahr wurden mehr als 400 Tonnen Schotter im Rahmen der Sanierung des Huthweges als Teilstrecke des Naturlehrpfades Oberes Rotmaintal sowie der Wegstrecken Hoher Weg/Neuebenweg eingebaut. In diesem Zusammenhang bedankte sich zweiter Jagdvorsteher und Stadtrat Egbert Wölfel im Auftrag des Bürgermeisters für die überaus positive Zusammenarbeit zwischen Kommune und Jagdgenossenschaft im Interesse von Flur, Wald und Wild. Auch im Haushaltsentwurf 2012 ist wieder der volle Zuschussbetrag in Höhe von etwa Euro für den Wegepflegeverbandeingeplant. Gerne hat sich die Stadt im Rahmen einer Sondermaßnahme an der Sanierung einer Teilstrecke des Naturlehrpfades Oberes Rotmaintal über die pauschalierten Zuschüsse hinaus beteiligt. Eckehard Raschke und Thomas Weißlein als Pächter des mehr als 400 Hektar umfassenden Reviers berichteten über die sehr positive Annahme des Fütterungsangebotes, eine positive Bestandsentwicklung, wobei die geforderten Abschusszahlen erfüllt worden sind und Wildschäden durch sogenannte Schwarzkittel, die sich aktuell noch in Grenzen halten. Zunehmend stellen allerdings freilaufende Hunde ein ernst zu nehmendes Problem dar, dem mit geeigneten Mitteln begegnetwerdenmuss. Schriftführer Karl Schellenberger wurde für seine vorbildliche Arbeit ebenso gelobt, wie Kassier Manfred Stock. Nach erfolgter Rechnungsprüfung wurde der gesamten Vorstandschaft einstimmig die Entlastungerteilt. Schließlich wurde beschlossen, dass sich die Jagdgenossenschaft heuer wieder am Ferienprogramm der StadtCreußenbeteiligt. red Bringen Sie Ihre Immobilie auf Zack! Immer mittwochs im Kurier und in der Fränkischen Zeitung Der direkte Draht zum Zack-Service: Tel.: Fax: Mo-Fr Uhr Sa 8 12Uhr Anzeigenannahme online:

17 Mein Verein 17 Eckersdorf Kneipp-Verein Zahlreiche Ehrungen für treue Mitglieder gab es bei der Jahresversammlung des Eckersdorfer Kneipp-Vereins im Hotel Fantaisie. Vorsitzender Wilhelm Engelbrecht und seine Stellvertreterin Gisela Oehlschlaeger freuten sich zusammen mit Bürgermeisterin Sybille Pichl gleich eine ganze Reihe 25-jähriger Jubilare auszeichnen zu können. Geehrt wurden (soweit anwesend) Rita Feuchtenberger, Gerlinde Utz, Kurt G. Fischer, Christine Hetz, Susanne Schill, Luise Fischer, Peter Hetz, Ulrike Harrer, Georg Heinisch, Elisabeth Guth, Margarete Fischer, Lina Fischer, Marika Albrecht, Christa Schwarzer, Angelika Waschke, Lina Zeitler und MarittaZeitler. Im Berichtsjahr 2011 konnten 14 Neumitglieder begrüßt werden. Ein Ehrungen gab es beim Eckersdorfer Kneippverein. Im Bild von links: Bürgermeisterin Sybille Pichl, Zweite Vorsitzende Gisela Oehlschlaeger, Rita Feuchtenberger, Gerlinde Utz, Kurt G. Fischer, Christine Hetz, Vorsitzender Wilhelm Engelbrecht und Susanne Schill. Die übrigen Geehrten waren verhindert. Foto: Tomis-Nedvidek Mitglied trat aus Altersgründen aus, Berta Wernicke und Konrad Herath verstarben. Somit zählte der Kneippverein zum Jahreswechsel 112 Mitglieder. Im vergangenen Jahr konnte er sein 25-jähriges Jubiläum feiern. Seine Mitglieder sollen künftig erst ab dem 70. Geburtstag durch ein Vorstandsmitglied besucht werden vorher fühlen sich die Kneippianer dafür einfach noch zu jung. Viel Zeit und Liebe stecken die Mitglieder in den Erhalt der Kneippanlage. Allen voran Dieter Oehlschlaeger, der 87,5 ehrenamtliche Einsatzstunden verzeichnete. Geld investieren musste der Verein nicht nur in dieerneuerungderhandläufe. Unbekannte Vandalen beschädigten die Kräuterschnecke im Kneippgarten. Der Verein blieb trotz Anzeige auf den Kosten sitzen. Mittlerweile wird die Kneippanlage in die täglichen Kontrollfahrten der Gemeindemiteinbezogen. Herz beweist der Kneippverein mit einer Spende in Höhe von 250 Euro für die Aktion Defibrillator an der Schule. Auch er hält dort Kurse füryogaundrückengymnastik. stn Eckersdorf RMC-Eckersdorf Der RMC blickt bei seiner Jahresversammlung auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Zurzeit zählt er 268 Mitglieder. Davon sind erfreulicherweise 39 Jugendliche und 22 Schüler. In seiner Begrüßung berichtete der erste Vorsitzende Nobert Dörfler von einem regen und aktiven Vereinsleben und dankte den Abteilungsleitern für ihre unermüdliche Arbeit. Einen besonderen Dank richtete er an die anwesende Bürgermeisterin Sybille Pichl für ihre Unterstützung bei den einzelnen Aktivitäten des Vereins. Abteilungsleiter Tennis Ludwig Gräf berichtete unter anderem über das 25-jährige Gründungsjubiläum der gemeinsamen Tennisabteilung mit dem TSV und das wieder erfolgreiche Kindertennisprogramm in den Ferien mit 36 teilnehmenden Kindern. Ein großer Erfolg ist auch die eigene Homepage, die bereits mehr als Besucher hat. Zweiter Vorsitzender und Abteilungsleiter Kunstrad Jürgen Wirth konnte in seinem Bericht von vielfältigen Aktivitäten der Kunstradabteilung berichten. So wurde 2011 erstmalig mit großem Erfolg eine Halloween-Party unter dem Zeltdach veranstaltet. Sowohl anlässlich des Maisels Fun-Run als auch bei der 25-Jahr-Feier der Tennisabteilung hatte die Kunstradshowtruppe bejubelte Auftritte. Des Weiteren stand das traditionelle Ostereiersuchen, eine Vereinsmeisterschaft, die Beteiligung am Quizturnier des Kreisjugendrings und am Lebendkickerturnier in Oberwaiz sowie die Beteiligung am Dorffest auf dem Programm. Auch anlässlich des Festzuges zum 60-jährigen Jubiläum der Landjugend beteiligte man sich mit 50 Personen. Einer der Höhepunkte des Jahres 2011 war der Besuch eines Filmteams von Oberfranken TV, die einen Fernsehbericht über die Kunstradabteilung drehten. Insgesamt nahmen die Kunstradfahrer an 17 Lehrgängen im gesamten Bundesgebiet teil. Bei den Wettkämpfen verbuchte der RMC am Jahresende 13 erste Plätze, zwölf zweite Plätze sowie zwölf dritte Plätze. Mit Corinna WirthhatderRMCaucherstmalsseit 17 Jahren wieder ein Mitglied des RKB-BundeskadersinseinenReihen. Bei den anschließenden Neuwahlen wurden Brigitte Wirth, Kathrin Hilgert sowie Corinna Wirth neu in die Vorstandschaft gewählt. Erfreulicherweise werden mit Celine Kellner und Kathrin Hilgert zwei noch aktive Sportlerinnen dieses Jahr ihre Trainerausbildungbeginnen. FürdasJahr 2012 sind neben mehreren Veranstaltungen eine stärkere Bewerbung der Gymnastik- und Schwimmstunden sowie Nordic-Walking als neues AngebotinArbeit. red

18 18 Mein Verein Emtmannsberg Gesangverein Liederhort Zu einer Feierstunde trafen sich die Mitglieder des Gesangverein Liederhort Emtmannsberg im Gasthaus Rauh in Lehen. Grund hierzu waren anstehende Ehrungen sowie die Ernennung der bisherigen ersten Vorsitzenden Elfriede Wolz zur Ehrenvorsitzenden. Zunächst aber gab Elfriede Wolz insbesondere für neu hinzugekommene Mitglieder noch einmal einen kurzen, aber interessanten Abriss über die inzwischen 121-jährige Vereinsgeschichte. Demnach wurde der Verein am 1. März 1891 in der ehemaligen Gastwirtwirtschaft Dauth unter dem Namen Sängerklub Emtmannsberg gegründet. Bemerkenswert, im Verein wurden damals nur männliche Mitglieder zugelassen und in den Statuten hieß es: "Jede der Sonntagsschule entwachsene, männliche Person unbescholtenen Rufes findet Aufnahme." Von links: Klaus Ringlein, Vorsitzender der Sängergruppe Bayreuth des Fränkischen Sängerbundes; Ingrid Schreiner, erste Vorsitzende; Elfriede Wolz, Ehrenvorsitzende; Kunigunde Breiter, 50 Jahre Mitglied; Sigrid Raab, 25 Jahre aktive Sängerin; Rosemarie Lepski, 50 Jahre aktive Sängerin. In ihrer Laudatio ging Ingrid Schreiner, seit Kurzem die neue erste Vorsitzende des Liederhorts, auf die wichtigsten Ereignisse und Verdienste von Elfriede Wolz während ihrer 25-jährigen Amtszeit ein. Elfriede Wolz wurde im Jahre 1987 zur Vorsitzenden gewählt und führte den Verein durch zahlreiche Höhen und Tiefen. Damals im Jahre 1987 probte man noch wöchentlich unter dem ehemaligen Chorleiter Alfred Grellner aus Pegnitz in der Schlossgaststätte. Eine erste kleine Herausforderung musste sie 1988 bestehen, galt es doch nach dem überraschenden Rücktritt von Alfred Grellner kurzfristig Ersatz zu finden. Aber aus der Vorstandschaft zurückziehen wird sich Elfriede Wolz noch lange nicht, sie und Ingrid Schreiner hatten bei den diesjährigen Neuwahlen lediglich ihre Ämter getauscht, sodass sie nun als 2. Vorsitzende fungiert und den Verein weiter tatkräftig unterstützt. Weitere Ehrungen wurden Sigrid Raab, Kunigunde Breiter und Rosemarie Lepski zu Teil. Während Sigrid Raab seit 25 Jahren im Chor aktiv mitsingt, können Kuni Breiter und Rosemarie Lepski bereits auf eine 50-jährige Mitgliedschaft zurückblicken. red Gefrees TV Gefrees Am vergangenen Samstag kamen Karateka aus ganz Bayern nach Gefrees. Um dort von dem Trainer der deutschen Frauen und Männernationalmannschaft, Thomas Nitschmann fünfter Dan, das richtige Kampfverhalten im Wettkampf zu lernen. Sowohl die jungen als auch die schon erfahrenen Sportler staunten nicht schlecht über das Können des Bundestrainers und seiner freundlich, lockeren aber dennoch präzisen Vermittlungsweise. Die routinierten Kämpfer haben ihr Wissen erweitern können und zusätzlich jede Menge Tipps für weitere Trainingseinheiten auf den Weg bekommen. Selbst die nicht Im Bild rechts vorne: Bundestrainer Thomas Nitschmann. kampfbegeisterten Teilnehmer waren vom Lehrgang begeistert und konnten allerhand an Erfahrungen sammeln. Während seiner Trainingsstunden hat Nitschmann sich nicht nur mit der Taktik in der Defensive und der Offensive beschäftigt, sondern zusätzlich die Wichtigkeit der mentalen Stärke deutlich gemacht. So vermittelte er die Analyse des Verhaltens der Gegner und die Nutzung der Kampffläche. Als krönender Abschluss des anstrengenden Tages in Gefrees haben viele begeisterte Sportler die Chance genutzt, ihre Gürtelprüfung beim Bundestrainer abzulegen, und Foto: red bestanden erfolgreich. Danach musste Thomas Nitschmann noch für längere Zeit für gemeinsame Bilder und. Autogramme zur Verfügung stehen. red

19 Mein Verein 19 Gefrees MSC Gefrees-Fichtelgebirge Erstmalig lud der MSC Gefrees zu einem Saison-Opening ein, an dem sich alle aktiven Sportler des Vereins mit ihren Fahrzeugen, welche bei den Veranstaltungen zum Einsatz kommen, beteiligten. Dazu hatte der Verein sein Clubheim geöffnet und den Platz vor, sowie neben dem Vereinsheim, für die Ausstellung der zahlreichen Trial-Motorräder, Trial-Fahrräder und Autos vorgesehen. Insgesamt werden 2012 für den MSC Gefrees zehn Motorrad-Trialfahrer, zwölf Fahrrad- Trialer, zwei Rallye-Teams, ein Die Trialgruppe macht einen Großteils der Aktiven des MSC Gefrees aus. Klassik-Motorrad-Gespann, ein Ori-Team und vier Tourensportfahrer an den Start gehen. Die Trialfahrer bekamen anlässlich des Openings noch die Möglichkeit, auf künstlich errichteten Hindernissen zu zeigen, was sie können und für den anstehenden Saisonauftakt am darauf folgenden Sonntag zu trainieren. Neben den Mitgliedern konnte sich der MSC auch über regen Zuspruch interessierter Gefreeser freuen, die die Gelegenheit Foto: red nutzten, sich die Fahrzeuge und das Clubheim anzusehen. red Gefrees Feuerwehr Kornbach Die Feuerwehr Kornbach hat die Weichen weiter auf Zukunft gestellt. Dies wurde auf der Jahresversammlung im Gasthaus Kornbachtal deutlich. Mit 32 aktiven und 25 passiven Mitgliedern ist die Ortswehr unter der Leitung von Kommandant Ulrich Müller und Vorsitzendem Klaus Degel erfreulich gut aufgestellt. Erstmals hat die Wehr im Rahmen ihres 125-jährigen Jubiläums vier Damen aufgenommen. Auch die Jugend trainiert fleißig. So bekamen Felix Mendel und André Schöffel im Rahmen der Versammlung von Bürgermeister Harald Schlegel feierlich ihre Urkunden für das Erreichen der letzten Stufe des Wissenstestes erreicht. Beide haben bereits mit der Der Nachwuchs steht bei der Kornbacher Feuerwehr schon erfolgreich in den Startlöchern. Im Bild von links: Vorsitzender Klaus Degel, André Schöffel, Kommandant Ulrich Müller sowie Felix Menzel. Foto: Tomis-Nedvidek Truppmann-Ausbildung angefangen. Der Bürgermeister betonte den großen Wert der Ortswehren. So sei die Kornbacher Wehr nicht nur wegen ihres engagierten Feuerwehrvereins für das Dorf von größter Bedeutung. Die Ortswehren seien zugleich der Rückhalt der StützpunktfeuerwehrinGefrees waren glücklicherweise keine Ernstfalleinsätze. Benötigt wurde die Wehr allerdings zu Sicherheitswachen bei der Trial Weltmeisterschaft in Metzlersreuth, dem Nordic Walking Marathon in Kornbach und dem vom Skiclub veranstalteten Ölschnitztallauf. Neun Standortübungen, eine Großübung im Rahmen der Brandschutzwoche in Zettlitz sowie eine Landkreis übergreifende Übung in Walpenreuth sicherten die gute Einsatzbereitschaft der Wehr. Mehr vom Feuerwehrverband wissen will diewehrnochüberdasvorgehenbei Bränden in Zusammenhang mit Photovoltaikanlagen. Auch die Zentrale Alarmierung läuft noch nicht reibungslos. Der Feuewehrverein unterstützt nicht nur die anderen Vereine beim Maibaumaufstellen, dem Fest der Pferdefreunde oder dem Nordic Walking Marathon. Er richtet selbst alljährlich den Spielplatz her (Zamm geht`s) sowie ein Grillfest am Johannistag und das beliebte Dorf- und Weinfest aus. Sorgen bereiten beim Dorf- und Weinfest allerdings die steigenden Ausgaben. stn

20 20 Mein Verein Gesees Hummelgauer Heimatbund Der Hummelgauer Heimatbund hat die Jahresversammlung in seinen Vereinsräumen im evangelischen Gemeindehaus Gesees abgehalten. Vorstand Martin Winckler begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und blickte in seinem Bericht auf das Jahr 2011 zurück. Der Umzug in das neue Vereinsheim konnte man als Meilenstein bezeichnen, auch wenn dadurch natürlich viel Arbeit und nicht zuletzt Kosten entstanden sind. Neben der Teilnahme an den Sängerfesten waren 2011 viele weitere Aktivitäten angestanden: Das Osterbrunnenfest, das traditionelle Aufrichten des Maibaumes, die Ausrichtung des Johannisfeuers und der Vereinsausflug, der diesmal zusammen mit dem Männergesangverein Gesees ins Coburger Land ging. Die Höhepunkte bildeten wie jedes Jahr die beiden Konzerte im Sommer und zu Weihnachten. Hauptversammlung des Hummelgauer Heimatbundes Gesees. Der Dank des Vorstandes ging an alle freiwilligen und stillen Helfern, die durch ihr Wirken erst das ganze Vereinsleben mit seinen Veranstaltungen ermöglichten. Erfreulich sei die Mitgliederentwicklung mit nun 164 Mitgliedern, davon allein 25 Kinder und Jugendliche. So konnte auch die Kindertanzgruppe sieben Auftritte absolvieren, wie Ulrike Pfaffenberger berichtete. Der besondere Dank des Vorstandes galt dem Chorleiter Rüdiger Bauriedel für seine Arbeit und vor allem für seine Geduld. Bauriedel blickte in seinem Bericht nicht nur auf das vergangene Jahr zurück, sondern trug ausführlich und anschaulich die Geschichte des Heimatbundes seit den ersten Gründungsversuchen vor. Der Kassenführer Alfred Küfner erwähnte in seinem Bericht die soliden Finanzen und die stattlichen Rücklagen. Der Vorstand nahm als nächsten Programmpunkt die Ehrungen von zahlreichen Mitgliedern vor. Für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Hans Bayerlein und Anneliese Weiß geehrt. Karin Hacker, Marianne Hofmann, Kurt Hüttl und Alfred Küfner für 50 Jahre. Ilona Feilner und Ingrid Förster waren dem Verein für 40 Jahre treu und Georg Nützel zehn Jahre. Den Jubilaren dankte der Vorstand mit Urkunden und Ehrennadeln für die jahrzehntelange Treue. drs Gößweinstein Verkehrs- und Heimatverein Seit einem halben Jahrhundert ist der frühere Gößweinsteiner Bürgermeister Hans Backer nun schon Mitglied im Verkehrs- und Heimatverein Gößweinstein und somit auch im Fränkische Schweiz Hauptverein. Von dem war zu einem eigenen Ehrungsabend ins Hotel Zur Krone geladen worden, zu dem Walter Tausendpfund aus Pegnitz kam, um Backer und weitere Mitglieder für langjährige Vereinszugehörigkeit zusammen mit dem Ortsvorsitzendem Walter Bogner zu ehren. Neben Backer sollte auch Emil Heumann für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden. Er konnte jedoch nicht kommen. Wie Bogner betonte, sei es nachahmenswert und herausragend, ja beispielgebend für die gesamte Bevölkerung, wenn jemand 50 Jahre lang einem Heimatverein die Treue hält. Für 40 Jahre Mitgliedschaft Im Bild von links: Eduard Händel, Walter Tausendpfund vom FSV, Gunda Zweck, Ortsvorsitzender Walter Bogner, Margarete Arnold und Hans Backer. Foto: Weichert konnte Tausendpfund den ehemaligen Leiter der unvergesslichen Gesangsgruppe des Heimatvereins, Eduard Händel auszeichnen. Zusammen mit Hans Thürmer mit der Konzertina trat Händels Singgruppe schon in den 1970er Jahren bei den Gößweinsteiner Heimatabenden, damals meist im ehemaligen Gasthof Frankenland, auf. Moderator war der bereits verstorbene Altbürgermeister Heinrich Endrös. Wie Bogner betonte, war es damals nicht einfach, ein abendfüllendes Programm für die Urlaubsgäste auf die Beine zu stellen. Dafür dankte er Händel ganz besonders. Ebenfalls für 40-jährige Vereinstreue geehrt wurde Pensionswirtin Gunda Zweck und die frühere Gemeindeangestellte Margarete Arnold die einst auch die Gäste und Bustouristen am Gößweinsteiner Marktplatz empfangen hatte. Und dies oft in vielen Stunden nach ihrer Arbeitszeit als Gemeindesekretärin. Manfred Neuss aus Hühnerloh ist seit 25 Jahren Mitglied. Er konnte ebenfalls nicht kommen, weshalb ihm die Urkunde und das FSV-Treueabzeichen nachgereicht werden muss. Für zehn Jahre Treue geehrt wurden Georg Klaus und Gertrud Bogner. Weitere elf zu Ehrende kamen auch nicht, was Bogner etwas traurig stimmte, da er extra zu diesem Ehrungsabend eingeladen hatte. tw

21 Interessantes und spannendes aus der Welt des guten Geschmacks Ein kulinarisches Vergnügen Desserts die mein Leben begleiten Johann Lafer, Meister-Patissier und Koch des Jahres 1997, hat in einem sehr persönlichen Buch alle Süßspeisen festgehalten, die ihn im Laufe seines Lebens begleitet und bekannt gemacht haben. Daraus ist etwas ganz Besonderes geworden. 60 Rezepte, handgeschrieben und ganz besonders schön präsentiert. Mit vielen Tipps aus langer praktischer Erfahrung, Anekdoten und kleinen Geschichten, edel gebunden und mit meisterhaften Fotos von Michael Wissing. Gebundene Ausgabe, 160 Seiten 9,99 Das neue Tortenbuch Mit Philadelphia lassen sich unwiderstehliche cremige Torten und Kuchen zubereiten. Basierend auf dem klassischen Philadelphia Tortenrezept mit nur 30 Minuten Vorbereitungszeit können Sie Familie und Freunde mit traumhaften Torten verwöhnen. Vergessen Sie den Backofen und genießen Sie gut gekühlte Spezialitäten: die Apfelknuspertorte, die beschwipste Pfirsich- Sekt-Torte oder ein erfrischendfruchtiges Waldbeer-Tiramisu. Gebundene Ausgabe, 96 Seiten 5,95 Cupcakes Die süßen, selbstgebackenen Kuchen stimmen uns nostalgisch und regen unserer Backfreude an. Die beschriebenen Grundrezepte sind die Basis für viele leckere Variationen. Sie werden ergänzt durch wertvolle Hinweise und Tipps für die Zubereitung von Glasuren und fantasievollen Verzierungen. Voneinfachen Rezepten für Cupcakes zum Nachmittagskaffee bis hin zu anspruchsvollen Rezepten für besondere Anlässe. Gebundene Ausgabe, 95 Seiten 5,00 Last Minute Das Kochen in sprichwörtlich letzter Minute ist eine Herausforderung, die uns in dieser hektischen Zeit immer wieder fordert. Es ist jedoch erstaunlich, wie man mit ein paar kleinen Kniffen auch in kürzester Zeit leckere Gerichte zaubern kann, die Genuss bescheren. Mit diesem Buch wollen wir Sie ermutigen, den Tüten und Dosen den Rücken zu kehren, den frischen Produkten Vorrang zu gewähren und Ihre eigenen Ideen mit einzubringen. Gebundene Ausgabe, 95 Seiten 5,00 Gesund und Fit Für alle, die bewusster leben möchten, bietet dieses Buch die besten und leckersten Rezepte für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, die Ihnen gut tut und natürlich auch wunderbar schmeckt. Wir haben für Sie 100 herrliche Rezepte gesammelt und ausprobiert, damit Sie Ihre Lieben damit verwöhnen können. Gebundene Ausgabe, 176 Seiten 3,99 Kräuterküche Frische Kräuter verleihen vielen Speisen erst ihren ganz typischen Geschmack. Die Kunst des Kochens mit Kräutern besteht darin, je nach Gericht das richtige Kraut zu verwenden. Hier finden Sie 100 herrliche Rezepte mit denen Sie Ihre Familie verwöhnen können. Alle Rezepte sind übersichtlich zusammengestellt, durchgehend mit farbigen Abbildungen versehen und Schritt für Schritt erklärt. Ein ausführlicher Ratgeberteil, der viele Tipps und Tricks verrät, garantiert den Erfolg. Gebundene Ausgabe, 176 Seiten 3,99 Landfrauenküche Backstube Wer sich auf eine kulinarische Entdeckungsreise in dörflichen Regionen begibt, entdeckt, dass nirgends so begeistert und einfallsreich gebacken wird wie auf dem Lande. Wir haben für Sie 100 Rezepte gesammelt und ausprobiert. Alle Rezepte sind übersichtlich zusammengestellt, durchgehend mit farbigen Abbildungen versehen und Schritt für Schritt erklärt. Ein ausführlicher Ratgeberteil garantiert den Erfolg. Gebunden Ausgabe, 175 Seiten 3,99 Partyküche Wir haben 100 herrliche Rezepte gesammelt und ausprobiert, damit Sie Ihre Lieben damit verwöhnen können. Alle Rezepte sind übersichtlich zusammengestellt, durchgehend mit farbigen Abbildungen versehen und Schritt für Schritt erklärt. Ein ausführlicher Ratgeberteil, der viele Tipps und Tricks verrät, garantiert den Erfolg. Gebundene Ausgabe, 172 Seiten 3,99 Landfrauenküche In der modernen Küche sind Kochrezepte nicht wegzudenken. Immer mehr verlangen nach herzhafter Hausmannskost, wie sie die Frauen auf dem Lande zu kochen verstehen. Alle Rezepte sind übersichtlich zusammengestellt, durchgehend mit farbigen Abbildungen versehen und Schritt für Schritt erklärt. Ein ausführlicher Ratgeberteil, der viele Tipps und Tricks verrät, garantiert den Erfolg. Gebundene Ausgabe, 172 Seiten 3,99 Spezialitäten vom Grill Lieben Sie leckere Gerichte vom Grill? Dann sind Sie mit diesem Buch bestens bedient. Es bietet Ihnen 48 Rezepte für jeden Geschmack. Das Spektrum reicht dabei von echten Klassikern wie Fleischspießen, Koteletts und Würstchen bis zu gefüllten Äpfeln und Champignons oder Hähnchen-Frikadellen auf Basilikumpuffern mit Chili-Joghurt-Soße. Alle Rezepte lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten, oft wahlweise auf dem Holzkohlen-, Gas- oder Elektrogrill. Gebundene Ausgabe, 96 Seiten 4,99 Hexenküche Dieses Buch verrät dir die besten Rezepturen zum Verführen, für heilende und stärkende Tränke und Suppen sowie für fast vergessene Aufstriche, Soßen und Eingemachtes. Bereite deine Speisen aus allem, was Garten und Wald zu bieten haben zu oder zaubere die originellsten Fleisch- und Fischgerichte. Die berühmtesten und erfahrensten Hexen geben dir ihre wirksamsten Beschwörungsformeln und Rituale preis, damit du einen wahren Küchenzauber entfalten kannst. Gebundene Ausgabe, 176 Seiten 5,00 Teufelsküche Dieses Buch verrät dir die besten Rezepturen für jeden Sündenfall. Verführe mit aphrodisierenden Speisen und unwiderstehlichen sü en Verlockungen. Bereite Höllenqualen mit aller Schärfe oder entfache ein Höllenfeuer am heimischen Grill. Wenn all dies nicht reicht, kredenze deinen Opfern die diabolischsten Tränke, welche die Unterwelt kennt. Satan selbst und seine dämonischen Helfer verraten dir ihre perfidesten und gemeinsten Beschwörungen und Rituale, um zu verlocken, zu versuchen und zu verführen. Gebundene Ausgabe, 176 Seiten 5,00 Erhältlich in unseren Geschäftsstellen: Bayreuth, Maxstr. 58/60 Pegnitz, Hauptstr. 62 Bischofsgrün, Hauptstr. 11

22 22 Mein Verein Goldkronach Museumsverein Der Veranstaltungsraum im Schloss bildete den richtigen Rahmen für die 25-jährige Geburtstagfeier des Museumsvereins, zu der die Vorsitzende Doris Bude neben dem Im Bild hintere Reihe: Bürgermeister Günter Exner, Landrat Hermann Hübner, Hartmut Koschyk, mittlere Reihe: Franz Hirtreiter, Johann Kießling, Doris Bude, Helmut Bär, Hans Engelbrecht. Vordere Reihe: Günther Wein, Lissi Weigel, Regina Deinlein und Günter Blechschmidt, jeweils von links nach rechts. Foto: Gottfried Schlossherrn Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk auch Landrat Hermann Hübner und Bürgermeister Günter Exner begrüßen konnte. Unterbrochen von musikalischen Zwischenspielen durch Paul Hofmann, ließ die Vorsitzende die letzten 25 Jahre im Zeitraffer Revue passieren. Motor und Antrieb waren Martin Merkel, Eberhard Arnold, Günter Blechschmidt und Johann Neubauer, die die Vorarbeit bis zur Gründungsversammlung am 1. April 1987 leisteten und bei der 25 Personen anwesend waren. In den 25 Jahren führten den Verein Johann Neubauer, Eberhard Arnold, Irmintraut Jasorka, Günther Hoppert und Doris Bude. Mit einer Urkunde und einem kleinen Präsent konnte die Vorsitzende die Gründungsmitglieder Helmut Bär, Günter Blechschmidt, Regina Deinlein, Rudolf Dressel, Hans Engelbrecht, Franz Hirtreiter, Johann Kießling, Werner Ott, Klaus- Dieter Nitsche, Siegfried Tröger, Lissi Weigel und Günther Wein auszeichnen. Bürgermeister Günter Exner und Landrat Hermann Hübner lobten das tolle Gesamtkonzept des Museums und sahen darin eine Wertschätzung der Heimat. Das Museum ist ausgezeichnet in das Konzept Alexander-von-Humboldt-Stadt integriert und stellt zudem die geologischen Besonderheiten im Goldkronacher Gebiet heraus. Koschyk bezeichnete das Museum als Juwel, das von Bürgern für Bürger gemacht wurde.red Goldkronach Fichtelgebirgsverein Nemmersdorf Zur Jahresversammlung konnte der Vorsitzende der Ortsgruppe des Fichtelgebirgsverein, Norbert Beck, zahlreiche Mitglieder begrüßen. Seinem Bericht war zu entnehmen, dass der Vorstand die verschiedenen Sitzungen des Hauptvereins und des Wandergebiets besucht hat. Zudem sieht er sich als Mittler zwischen der Ortsgruppe und dem Hauptverein. Die Häuser des Hauptvereins stellen diesen vor große Probleme, so sei die Sanierung des Ochsenkopfhauses derzeit finanziell nicht machbar. Die bis jetzt durchgeführten Wintersternwanderungenentfallen. Die bevorstehende Hauptversammlung wurde umstrukturiert und die Versammlung der Ortsvereinsvorsitzenden findet jeweils vor der Hauptversammlung statt. Dem Verein gehören 110 Mitglieder an. Gesucht? Gefunden! bt24.de Das 60-jährige Vereinsjubiläum fand großen Anklang bei den Teilnehmern und Beck dankte nochmals allen Helfern für diesen schönen Abend. Der erstmals von Kassierer Klaus Gottfried vorgetragene Kassenbericht verzeichnete zwar ein kleines Minus, fand aber die Zustimmung der Mitglieder. Wanderwart Hermann Deinlein berichtete, dass im Jahr 2011 zwölf Wanderungen abgehalten wurden, an denen 170 Wanderfreunde teilgenommen haben und die gewanderte Strecke war 110 Kilometer. Höhepunkt war wie in den letzten Jahren die Ganswanderung. Neu sind die Gesundheitswanderungen, doch kann diese Art der Wanderungen, wegen der Auflagen vom Verein nicht durchgeführt werden. Zu einem qualifizierten Wanderführer ließ sich Hermann Deinlein ausbilden und Horst Kanwischer macht derzeit diese Ausbildung. Markierungswart Hermann Deinlein berichtete, dass der Deutsche Wanderverband mehr Qualität bei der Markierung der Wanderwege fordert. Weiter habe er die Markierungen, der vom Ortsverein zu betreuenden Wanderweg, kontrolliert und wo es nötig war, erneuert. Bei der Kontrolle des Jean-Paul-Weges musste er im Bereich des Badesees einen Vandalismusschaden feststellen, der zwischenzeitlich wieder behoben ist. Weitere Arbeiten und Pflegemaßnahmen waren am Fränkischen Gebirgsweg und am Südweg nötig. Mit einem Diavortrag über die Wanderungen der Ortsgruppe schloss die Jahreshauptversammlung. kg

23 Mein Verein 23 Goldkronach ASV Nemmersdorf Gut besucht war die Jahresversammlung des ASV im Sportheim, zu der Vorsitzender Andreas Dietzel auch Bürgermeister Günter Exner begrüßenkonnte. Dem Verein gehören derzeit 486 Mitglieder in vier Sparten an. Das Sportgelände in einem gepflegten Zustand und auch im vergangenen Jahr waren die traditionellen Veranstaltungen gut besucht. Ein größerer nicht eingeplanter Betrag musste in die defekte Heizungspumpe in der ASV-Halle investiert werden. Weiter musste der Sportheimparkplatz aufgeschottert werden. Der geplante Sportheimanbau ist von der Genehmigung der Zuschüsse durch den BLSV abhängig. Weiter soll die Sportheimdachvermietung für Solarstrom geprüft werden. Dietzel rief am Schluss dazu auf, Werte erhalten und vor Missbrauch schützen. Der von Kassierer Benjamin Ebner vorgelegte Kassenbericht fand die Zustimmung der Mitglieder. Jutta Kießling berichtete, dass die Laienspielgruppe erfolgreich ihren ersten Theaterabend gestaltet habe und auch die anderen Auftritte bei BT24.de Das Portal für die Region örtlichen Veranstaltungen kamen gutan. Auch dieses Jahr sind wieder verschiedene Auftritt geplant. Roland Kern von der Tennisabteilung berichtete, dass derzeit sechs Mannschaften gemeldet sind. Es sind alle Altersgruppen vertreten. Das Mädchenteam wurde Meister und die Abteilung beteiligte sich am Ferienprogramm der Stadt. Joachim Körner teilte mit, dass die Tischtennisabeilung seit 30 Jahren bestehe und derzeit23spieleraktivsind. Die erste Mannschaft befindet sich auf Platz drei in der Tabelle und die zweite und dritte Mannschaft müssen noch Erfahrungen sammeln. Mit dem neuen Trainer Jörg Thumbach kam der Umschwung und nun steht die erste Fußballmannschaft in der laufenden Saison an der Tabellenspitze und hat es selbst in der Hand den Aufstieg zu schaffen, so Andreas Dietzel. Der Aufstieg könnte zu lukrativen Spielen führen, so der Vorsitzende. Bei der Jugend ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen, den man aber mit entsprechender Werbung kompensieren möchte. Die in der JFG Fichtelgebirge integrierten Jugendlichen spielen auf einem guten Niveau und der Einsatz der Trainer lohnt sich auf jeden Fall. Bürgermeister Exner dankte für die durchgeführten Veranstaltungen, die auf jeden Fall das Dorfleben bereichern und die Teilnahme am Ferienprogramm der Stadt. Er bezeichnete den ASV als tollen Verein und es wird durchdieaktivenvielbewegt. Die Neuwahl der Vorstandschaft ergab nur geringfügige Änderungen. So wurden in ihren Ämter Vorsitzender Andreas Dietzel, seiner Vertreter Horst Preiß und Horst Zeilner, Kassier Benjamin Ebner, neu Karin Arndt, Schriftführer Peter Hörath undbastianarndtbestätigt. Dem Vereinsausschuss gehören Sigrid Wich, Werner Dorna, Klaus Arndt, Gabi Ponfick und Peter Pittroff an. Der Ältestenrat wird von Erwin Geier, Dieter Pausch und Fritz Günthergebildet. kg Goldkronach Jagdgenossenschaft Nemmersdorf Einstimmig wurde bei der Versammlung der Jagdgenossenschaft im Gasthaus Schwarzer Adler beschlossen, dass in Anbetracht der guten Kassenlage, nach dem Bericht von Kassierer Hans Neubig, der Reinertrag der Jagdnutzung erneut zur Auszahlung an die Mitglieder gelangt. Bei der Jahresversammlung konnte Vorsitzender Ehmann auch Bürgermeister Günter Exner und Jagdpächter Erwin Steiniger und seinen Sohn Klaus begrüßen. Doch zu vor berichtete Vorsitzender Ehmann, dass er an verschiedenen Besprechungen, Tagungen, der Hegeschau in Kulmbach und Versammlungen für die Jagdgenossenschaft teilgenommen habe. Bei der Wegepflege wurde wieder in den Friedhofsweg 273 Tonnen Schottermaterial eingebracht, hier müsste jedoch eine Lösung gefunden werden, damit nicht bis zu zweimal jährlich Sanierungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Weiter wurde der Ernteweg Schmidt saniert und eine Grabenreinigung im Bereich Melm durchgeführt, der total zugewachsen war. Zudem wurden in diesem Bereich noch mit 32 Tonnen aufgeschottert. Auch im Nemmersdorfer Jagdsprengel nicht die Schwarzwildplage zu, so Ehmann. Weiter prangerte er auch die Unvernunft der Hundehalter nimmt zu, so lassen sie ihre Tiere einfach quer über Wiesen laufen, ohne dass die Tiere angeleint sind oder wie er beobachtete, dass Reiter einfach über angesäte Felder reiten. Für dieses Jahr sind wieder verschiedene Sanierungsmaßnahmen an Wegen geplant, die bei Bedarf noch geändert werden können. Dazu stehen wie jedes Jahr noch Grabenreinigungsmaßnahmen an. Jagdpächter Steiniger berichtet, dass der Abschussplan mit vier Stück Rotwild, 14 Rehen, drei Stück Schwarzwild, 27 Füchsen, fünf Marder, einen Dachs, einen Wildhasen, sechs Krähen, 21 Elstern und 14 Eichelhäher erfüllt wurde. Zudem war er stets bemüht die Schäden des Schwarzwildes, die sich mit Vorliebe in Maisfeldern aufhalten mit geeigneten Maßnahmen in Grenzen zu halten. Am Schluss bedankte sich Steiniger für die gute Zusammenarbeit mit der Jagdgenossenschaft. Bürgermeister Exner dankte der Jagdgenossenschaft für die Instandhaltung und Instandsetzung der Flurwege und erklärte, dass auch in diesem Jahr wieder hierfür Mittel bereitgestellt werden sollen. Auch er ist von den negativen Begleiterscheinungen der Hundebesitzer nicht angetan. Exner hofft auch weiterhin auf die gute Zusammenarbeit mit der Jagdgenossenschaft. Helmut Bär regte noch an, dass die Jagdgenossenschaft eventuell eine Haftpflichtversicherung für die vorhandenen Geräte abschließen sollte. kg

24 24 Mein Verein Guttenberg Jagdverein Bei der Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft konnte Jagdvorsteher Hans Reindl besonders die neuen Jagdpächter und die erschienen Jagdgenossen im Gasthaus Dumler begrüßen. Reindl stellte zunächst fest, dass man ein ruhiges Jagdjahr hinter sich habe. Es wurden drei Vorstandssitzungen abgehalten. Der Abbau der Hochsitze durch den bisherigen Jagdpächter und die Aufstellung der neuen Hochsitze ging ordnungsgemäß über die Bühne. Wie in der letzten Jagdversammlung beschlossen, wurden drei Weidezaungeräte mit Posten und Zaun angeschafft. Der bisherige Jagdpächter Ernst Kubizek hat bei der Stadt Kemnath einen Pachtvertrag beantragt, um seine Hütte zu erhalten. Das wurde allerdings abgelehnt. Die Wegebaumaßahme in Schweißenreuth vom Anwesen Schiml zur Lettenmühle wurde von der Stadt in dieses Jahr verschoben. Die Maßnahme wird heuer erledigt und abgeschlossen. Die Kosten aus der Wegekasse Schweißnreuth betragen etwa 2500 Euro. Weiter wurden die Gräben geputzt und eine Ähnliche Aktion ist auch heuer wieder geplant. Die Rücknahme von Sträuchern und Bäumen an den Wegrändern liegt ebenfalls im Verantwortungsbereich der Eigentümer. Reindl bat dabei darauf zu achten, dass diese Pflege außerhalb der Vegetationszeit durchzuführen, damit die Tierwelt in ihrem Lebensraum nicht eingeschränkt werde. Material zum Ausbessern von kleineren Schäden der Wege steht im alten Steinbruch bei Guttenberg zur Verfügung. Außerdem wurde eine Obstbaum- Pflanzaktion durchgeführt. Aus finanziellen Gründen konnte sie nur in Guttenberg umgesetzt werden. Heuer soll sie auch, nach dem Matthias Schiml den Bedarf ermittelt hat, in Schweißenreuth erfolgen. Am Abschussplan haben sich keine Änderungen ergeben. Schriftführer Hans Steinkohl verlas nun das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung. Kassier Thomas Schraml gab einen umfassenden Kassenbericht. Hans Dualer, der zusammen mit Josef Schraml Kasse und Belege überprüft hatte, bescheinigte eine saubere und ordentliche Kassenführung. Mit Zustimmung der Versammlung erteilte er dem Kassier und der Vorstandschaft für das vergangene Jahr die Entlastung. Im Vorfeld zu dieser Versammlung hat es viele Diskussionen um die Finanzierung der künftigen Jagdschäden gegeben. Die bisherige Regelung, dass der Jagdpachtschilling je zur Hälfte für Wegebau und Auszahlung erfolgt, wird heuer nicht fortgesetzt. Der Vorschlag des Vorstands, die Jagdpacht für dieses Jahr auszuzahlen, stimmte die Versammlung einstimmig zu. Der Beschluss vom vergangenen Jahr, der Feuerwehr zur Finanzierung des neuen Feuerwehrautos einen Zuschuss in Höhe von 1000 Euro zu gewähren, wird umgesetzt. Einen etwas umfangreicheren Bericht gab für die neuen Jagdpächter in ihrem ersten Jahr, gab Rainer Baier. Es sei ein arbeitsreiches Jahr gewesen, was insbesondere durch die Einrichtung der Hochsitze begründet war. Es sei für ihn ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen, dass er hier, wo er einen Großteil seiner Kindheits- und Jugendzeit verbracht habe, einmal zur Jagd gehen dürfe. hl Harsdorf Männergesangverein Der Lieder- und Ehrenabend, den der Männergesangverein Gemütlichkeit 1898 Harsdorf im Saal Zur Tanne abhielt, bot mit seinen wohlklingenden Liedern wieder vielfürdieseeleunddasgemüt. Der Vorsitzende des Sängerkreises Bayreuth, Klaus Hoffmann, zeichnete langjährige, aktive Sänger des gastgebenden Männergesangvereins mit der Verdienstnadel des FränkischenSängerbundesaus. Vorsitzender Manfred Zanner bezeichnete es als eine schöne Tradition des Männergesangvereins Gemütlichkeit Harsdorf, langjährige aktive wie passive Mitglieder im Rahmen eines Lieder- und Ehrenabendsauszuzeichnen. Bürgermeister Günther Hübner, selbst zusammen mit seinem Vorgänger im Amt, Altbürgermeister Alfred Baumgärtner, und seinem Stellvertreter Manfred Zapf, aktiver Sänger beim Männergesangverein Langjährige Mitglieder wurden im Rahmen eines Lieder- und Ehrenabends ausgezeichnet. Von links Vorsitzender Klaus Hoffmann vom Sängerkreis Bayreuth, Vorsitzender Manfred Zanner, Hans Hofmann, Otto Stoll, Herbert Hofmann, Emil Stein, Reiner Eck, Ludwig Zöller, Peter Krauß und Bürgermeister Günther Hübner. Foto: Reißaus Gemütlichkeit Harsdorf würdigte vor allem den Einsatz bei der Ausgestaltung von offiziellen Veranstaltungen der Gemeinde Harsdorf. Hübner bedauerte, dass die jungen Männer offenbar nichts mehr für Chormusik übrig haben: "Singen ist nicht nur das Treffen der Töne, es ist auch Ausdruck für Freude und Gefühle und fordert nicht nur die Stimme, sondern den ganzen Menschen", sagteer. Unter den Geehrten war auch Emil Stein (85), der bereits seit 60 Jahren als erster Tenor eine Stütze der Harsdorfer Sänger ist. Er kam nach der Kriegszeit zum Gesangverein. "Der Oberlehrer Burgel war zugleich der Chorleiter und die Freude am Gesang habe ich mir bis heute erhalten", sagte er. Er sei auch immer gerne zur Singstunde gekommen und am liebsten singe er natürlich Heimatlieder. Folgende Mitglieder wurden geehrt: Für zehn Jahre aktives Singen: Reiner Eck, Peter Krauß und Ludwig Zöller. Für 40 Jahre aktives Singen: Herbert Hofmann, ManfredZanner. Für60Jahreaktives Singen: Emil Stein. Ehrenmitglieder: HansHofmannundOttoStoll. rei

25 Mein Verein 25 Harsdorf TSV Harsdorf Sportlich ist beim TSV Harsdorf alles im Lot. Das war das Ergebnis der Jahresversammlung am Freitagabend im Sportheim. Probleme hat man allerdings in der Besetzung der Geschäftsführung, denn Bettina Bauer warf nach zwei Jahren ihrer Tätigkeit das Handtuch. Der Grund: Mangelnde Unterstützung aus den Reihen der 350 Mitglieder des Vereins. Finanziell hat der Verein das Vereinsjahr 2011 mit einem kleinen Minus abgeschlossen. Bei den Neuwahlen wurde die Vereinsführung in ihren Ämtern einmütig bestätigt. Neue Schriftführerin wurde Christina Stein. Aus den Berichten der einzelnen Abteilungen wurde deutlich, dass der TSV Harsdorf ein sehr lebendiger Verein ist. Herausragend natürlich die Erfolge der Theaterabteilung. Auch Bürgermeister Günther Hübner zeigte sich voll des Lobes über die Von links: Thomas Hirschmann, Vorsitzender Manfred Zapf, Gunda Ludwig, Robert Hirschmann, Tobias Gewinner und Bürgermeister Günther Hübner. Foto: Reißaus. Aktivitäten im Verein und das ehrenamtliche Engagement der Verantwortlichen. Zusammen mit seinem Vorgänger im Amt, Altbürgermeister Alfred Baumgärtner, nahm Hübner auch die Neuwahlen vor. Sie brachten folgendes Ergebnis: Erster Vorsitzender: Manfred Zapf. zweiter Vorsitzender: Thomas Hischmann. Kassierer: Wolfgang Hinsche. Stellvertreter: Robert Hirschmann. Schriftführerin: Christina Stein. Spielleiter: Jörg Hinsche. Stellvertreter: Matthias Dörfler, Dirk Wesser und André Kretzer. Jugendleiter: Markus Hübner. Stellvertreter: Norman Smith. Alte Herren: Klaus Kohlmann. Damengymnastik: Gerda Heußinger, Erika Hinz. Theaterleitung: Heike Schoberth-Wesser. Stellvertreterin: Ramona Hofmann. Revisoren: Klaus Gewinner und Wilhelm Lauterbach. Platzkassiere: Thomas Hirschmann und Norman Smith. Folgende Ehrungen wurden vorgenommen: Ehrennadel in Bronze (15 Jahre) Elke Eck, Robert Hirschmann. Ehrennadel in Silber (25 Jahre): Tobias Gewinner, Gunda Ludwig. Ehrennadel in Gold (35 Jahre): Steffen Partenfelder. Trotz einiger Anläufe war niemand bereit, für das Amt des Geschäftsführers oder der Geschäftsführerin zu kandidieren. Bettina Bauer, die vor zwei Jahren die Nachfolge der verstorbenen Linde Hübner antrat, war dazu nicht mehr bereit. rei Heinersreuth Wanderfreunde Rotmaintal Zur Jahresversammlung trafen sich die Mitglieder der Wanderfreunde Heinersreuth-Rotmaintal. In ihrem Jahresrückblick berichtete Vorsitzende Renate Tannreuther, dass durch Todesfälle und Austritt der Verein aus nunmehr 83 Mitgliedern besteht, vier Neuzugänge waren zu verzeichnen. "Wollen wir Werbung machen, um unseren Verein zu alter Stärke zu machen, denn es gibt nichts Schöneres, als in freier Natur zu wandern", sagte Tannreuther. Wanderwart Georg Tröppel berichtete von den schönen Wanderungen die mit 22 Personen durch den Heinersreuther Forst führte, mit zwölf Wanderfreunden ging es nach Plankenfels zum 13 Kilometer langen Rundweg. Zum wandern am Rande des Fichtelgebirges kamen 13 Wanderfreunde und nach Losau bei Rugendorf wanderte man durch das Kulmbacher Land, im September fuhr man nach Langenstadt und erwanderte eine Strecke von 14 Kilometer. Den Abschluss des Wanderjahres bildete eine Wanderung in die Fränkische Schweiz, mit zwölf Personen wanderte man die etwa zwölf Kilometer lange Ihre Kurier-Hotline Strecke zur Weißen Marter bei Köttweinsdorf. Den Kassenbericht trug Kassiererin Elke Timpel vor, der keine wesentlichen Veränderungen aufwies. Die Revisoren Helmut Hübner und Manfred Pitsch berichteten von einer korrekt geführten Kasse und Die Kurier-Hotline ist für Sie da: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr forderten die Entlastung der Kassiererin und der Vorstandschaft, was einstimmig auch genehmigt wurde. Als feststehende Termine in 2012 sagte die Vorsitzende Tannreuther das Ostereiersuchen am Ostersonntag mit Besuch im Seniorenheim, das Maibaumaufstellen, Johannisfeuer in kleiner Ausführung, Durchführung des Ferienprogrammes, Wanderung mit Behinderten und die Weihnachtsfeier. Bei allen Veranstaltungen hofft die Vorsitzende auf rege Teilnahme. Weiter wurde mitgeteilt, dass zur besseren Auslastung des Wanderheimes auch Nichtmitgliedern gegen eine Gebühr von 2500 Euro das Wanderheim zur Verfügung steht, alle anderen Vereinbarungen gelten weiterhin. In Erwägung wird auch gezogen, die Mitgliedsbeiträge leicht anzuheben. or

26 26 Mein Verein Heinersreuth Verein für Heimatpflege Rotmaintal Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Vereins für Heimatpflege Rotmaintal haben sich einige Veränderungen und Neuerungen ergeben. Die wichtigste organisatorische Entscheidung galt der Wahl eines neuen Vorstandes nach alters- und gesundheitlich bedingtem Rücktritt von Helmut Schulte, der den Verein fast 25 Jahre führte. Zur neuen ersten Vorsitzenden wurde von der Versammlung Heike Schulte einstimmig gewählt. Im Übrigen hat sich die Zusammensetzung der Vorstandschaft nicht verändert: Zweiter Vorsitzender: Helmut Schulte, Heinersreuth, Kassier: Max Pfauntsch, Altenplos, Schriftführer: Günter Juris, Langenstadt, Beiräte: Georg Ziegler, Aichen, Peter Wendt, Langenstadt, Emeran Ach, Neudrossenfeld, Klaus Der Vorstand mit Bürgermeister Erlmann (Mitte). Foto: red Jungwirth, Altenplos sowie Wolf- Dieter Leffler, Altdrossenfeld. Eine kurze Übersicht über einige Veränderungen, die sich auf Vorschlag des Vorstandes und nach Bestätigung durch die Mitgliederversammlung ergeben haben: Es wird für langjährige, verdiente Mitglieder des Vereins eine Ehrenmitgliedschaft eingeführt. Der Heimatkundliche Stammtisch, an jedem zweiten Dienstag im Monat, wird sich in Zukunft mit konkreten Themen beschäftigen, die vorher bekanntgegeben werden. Bei den Exkursionen soll besonders auf die meist eingeschränkte Mobilität der Teilnehmer Rücksicht genommen werden. Die Idee einer Vereinszeitschrift "Rotmaintal" soll wieder aufgenommen werden. Eine Fragebogenaktion soll Aufschluss geben über Anliegen, Ideen, Vorstellungen der Mitglieder. Die Ideen und das Engagement sind dem Verein nicht ausgegangen, wichtig sei nur die Bereitschaft der Mitglieder mitzutun, anzuregen, zu unterstützen und Bestehendes aufrecht zu erhalten. Darum bat man im Namen der gesamten Vorstandschaft, insbesondere im Namen der frischgebackenen ersten Vorsitzenden. red Hollfeld Bürgerverein Stechendorf Die Pflege des Kinderspielplatzes und das Betreiben des Gemeindehauses sind die Hauptaufgaben des BürgervereinsinStechendorf. Norbert Schreiber hatte zur Jahresversammlung ins Bürgerhaus in Stechendorf eingeladen. Schreiber konnte berichten, dass im vergangenen Jahr der Zaun am Bürgerhaus errichtet wurde. Des weiteren wurde der Spielplatz auf Vordermann gebracht im Rahmen der Pflegeaktion "Zam geht's". Zusammen mit den Senioren wurde ein Seniorennachmittag im Bürgerhaus abgehalten. Bei den Gesucht? Gefunden! bt24.de Aktionen für den Spielplatz sowie auch für das Gemeindehaus wünscht man sich mehr UnterstützungausderDorfgemeinschaft. Die Feierlichkeiten aus der Bevölkerung, die im Gemeindehaus abgehalten wurden, hat der Verein voll im Griff und gewinnen immer mehranbeliebtheit. In diesem Jahr ist wieder ein Jugendcamp im Gemeindehaus untergebracht. Die dort nächtigenden Jugendlichen werden von der Dorfgemeinschaftversorgt. Georg Bauerschmitt berichtet von einerausgewogenenfinanzlage. gl Hollfeld Jugendblaskapelle Die Jugendblaskapelle Hollfeld ist nicht nur ein Aushängeschild der Stadt, sondern die Mitglieder und Musiker beteiligen sich auch an zahlreichen Aktivitäten und Festen, die von der Stadt Hollfeld ausgehen. Dies konnte der Vorsitzende Georg Görl bei der Jahresversammlung verkünden. Ob beim Altstadtfest oder bei der Fronleichnamsprozession oder anderen kirchlichen Festen, die Jugendblaskapelle Hollfeld sorgt immer für musikalische Unterhaltung. Georg Görl bedankte sich beim musikalischen Leiter Ekkehard Bosch für das gute Miteinander mit den Musikern und der Vorstandschaft. Er versteht es, die Jugendlichen zu motivieren und bei der Stange zu halten. Dank galt auch Matthias Görl und Franz Zwosta für ihre Aushilfstätigkeiten, wenn Bosch die Zeit fehlt. Am D1 Kurs des Nordbayerischen Musikbundes nahm Selina Schreiber mit Erfolg teil. Beim Bezirksmusikfest in Oberhaids schnitt man beim Wertungsspiel mit ausgezeichnetem Erfolg in der Mittelstufe ab. Ein Höhepunkt während des Jahres ist das alljährliche Jahreskonzert, dass mit guter Resonanz in der Bevölkerung abgehalten wurde. Insgesamt hatten die Musiker 38 Proben und 35 Auftritte zu bewältige. Fast alle Proben und Auftritte besuchten Lukas Zwosta, Julia Zahner und Ursula Friedrich. Für dieses Jahr stehen 28 Auftritte an. Des Weiteren ein Jahreskonzert gemeinsam mit einem Kreiskonzert des Musikbundes. Hier wird auch das 25-jährige Bestehen derjugendblaskapellegefeiert. gl

27 Mein Verein 27 Hummeltal Kreisverband der Rassegeflügelzüchter Die Jahresversammlung des Kreisverbands Bayreuth der Bayerischen Rassegeflügelzüchter war bestimmt von Jahresberichten der Kreisvorstandschaft sowie der Zuchtwarte. Insgesamt elf Vereine mit 578 Mitgliedern gehören der Organisation an. Breiten Raum nahmen die Ehrungen zur Kreisschau 2011 ein. Dank zollte Kreisvorsitzender Heinrich Herrmann aus Weidenberg dem Vorsitzenden des örtlichen Kleintierzuchtvereins, Helmut Distler, für die Organisation der Veranstaltung. Grußworte der Gemeinde Hummeltal übermittelte Bürgermeister Richard Müller. Das Zucht- und Ausstellungsjahr 2011 war nach Herrmann geprägt von erfolgreichen Ereignissen. Zuchtfreunde aus dem Eine Vielzahl von Ehrungen zur Kreisschau 2011 gab es bei der Hauptversammlung des Kreisverbandes Bayreuth der Bayerischen Rassegeflügelzüchter. Mitte hinten Kreisvorsitzender Heinrich Herrmann. Foto: Jenß Kreisverband holten sich Titel von Kreis-, über Bayerische und Deutsche Meister. So wurden bei der Landesschau in Kulmbach, Christoph Häupl, Reinhardt Arneth, Wolfgang Ruhnke, Günter Gutmann und Alfred Bauer mit ihren jeweiligen Rassetieren Bayerische Meister. Den Titel des Bayerischen Jugendmeisters holte sich Julia Bauer. Einer der Höhepunkt 2011 war die Kreisschau, die kurzerhand der Kleintierzuchtverein Weidenberg ausrichtete und dabei eine Zunahme von 90 Tieren gegenüber dem Vorjahr zu registrieren war. Der Kreisvorsitzende hofft, die 700-Marke eines Tages überschreiten zu können. Gelegenheit hierzu bietet sich bei der in diesem Jahr vom 24. bis 25. November, vom Kleintierzuchtverein Mistelgau auszurichtenden Kreisschau an. Enttäuscht zeigte sich Herrmann von der schwachen Beteiligung aus dem Kreisverband bei der Bezirksschau. dj Immenreuth Jagdgenossenschaft Ahornberg Um weitere neun Jahre verlängerte die Jagdgenossenschaft den im kommendem Jahr auslaufenden Pachtvertrag mit Bernhard Schönfelder. Einstimmig wurde der Beschluss am Samstag bei der Jahreshauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus gefällt. Honoriert wurde damit nicht nur das gute Verhältnis mit dem Weidmann, sondern auch die vorbildliche Hege sowie dessen persönliche und räumliche Nähe zu denjagdgenossen. Zu der harmonisch verlaufenden Versammlung begrüßte Jagdvorsteher Albert Melzner neben dem Jagdpächter und dessen Jagdhelfer Johannes Busch weiter Bürgermeister Peter Merkl, Karlheinz Strößner von der Forstbetriebsgemeinschaft Fichtelberg und Kemnaths Stadtförster Klaus Ferber. Von den 91 Jagdgenossen mit einer Jagdfläche von 398 Hektar waren 22 Mitglieder anwesend. Sie vertraten eine Fläche von 262,54 Hektar. Albert Melzner informierte sie über das aktualisierte Jagdkataster, die durchgeführten und geplanten Wegebaumaßnahmen. Während im vergangenen Jahr für die Reinigung von Gräben und das Abziehen der Bankette 1140 Euro aufgewendet wurden, stehen in diesem Jahr Aufwendungen von bis zu 7000 Euro an Euro sind für die Sanierung des Eichelgartenweges im Bereich der Einmündung zum Sportheimweg, die Sanierung der Wassergräben vom Anwesen Sandlbauer bis Staatsstraße 2177 und von dort ab die Ausbesserung des Flurbereinigungsweges Richtung Kaltenbach vorgesehen. Weitere 2000 Euro plant die Jagdgenossenschaft für Wegebaumaßnahmen in Schadersberg ein, wenn sie in Anspruchgenommenwerden. Ein großes Problem dagegen beabsichtigt die Gemeinde in die Hand zu nehmen, wie Bürgermeister Peter Merkl versicherte. Westlich von Ahornberg führt eine bis zur Gemeindeverbindungsstraße geteerte Flurbereinigungsstraße vom Poppenberg herab, die Richtung Sandlbauer als unbefestigter Weg weiter verläuft. Bei schwächeren Regenfällen fließt viel Wasser auf Bernhard Schönfelder die Gemeindeverbindungsstraße und auf dieser bergab in die Ortschaft. Größere Niederschläge führen dazu, dass das vom Berg kommende Wasser auch über die Gemeindeverbindungsstraße auf dem unbefestigten Weg in die Sandlgasse strömt und die Fahrbahnen ausschwemmt. Eine fünfzig Zentimeter breite Querrinne und technische Veränderungen sollen das Wasser künftig vor der Gemeindeverbindungsstraße in den bestehenden Straßenkanal abgeleitet und in diesem dem Kaltenbach zugeführt werden. Die geschätzten Kosten von 4500 Euro will die Gemeinde, so Bürgermeister Peter Merkl in seinem Grußwort, tragen. kr

28 28 Mein Verein Kemnath Heimatkundlicher Arbeits- und Förderkreis Klare und einstimmige Ergebnisse gab es jetzt bei den Neuwahlen der Vorstandschaft des Heimatkundlichen Arbeits- und Förderkreises Kemnath und Umgebung (HAK). Der bisherige Vorsitzende Hans Rösch wurde in seinem Amt bestätigt, neuer zweiter Vorsitzender ist Thomas Völkl. Erster und zweiter Schriftführer bleiben Liane Preininger und Volkmar Legath, Kassier bleibt Otto Merkl, neuer zweiter Kassierer ist Herbert Fischer. Vorsitzender Hans Rösch konnte vor zahlreichen Mitgliedern darunter auch erster Bürgermeister Werner Nickl und Stadtpfarrer Konrad Amschl in der Gaststätte Fantasie seinen Tätigkeitsbericht abgeben. Für Details verwies er auf den Bericht, der im aktuellen Hans Rösch (Zweiter von links) wurde als Vorsitzender bestätigt, neuer zweiter Vorsitzender ist Thomas Völkl (Zweiter von rechts). Neu als zweiter Kassierer wirkt Herbert Fischer (rechts). Bestätigt wurden Liane Preininger als erste Schriftführerin, Volkmar Legath (Dritter von links) als zweite Schriftführer sowie Otto Merkl (Dritter von rechts) als Kassierer. Bürgermeister Werner Nickl gratulierte der neuen Vorstandschaft. Heimatboten abgedruckt ist. Mit 516 Mitgliedern und zwölf aktiven Arbeitsgruppen sei der HAK, so Rösch, auch im Jahr 2011 seinem Namen und seinen Aufgaben nach der Satzung treu geblieben. Gefördert habe der HAK beispielsweise die Ausgrabungen am Rauhen Kulm mit 500 Euro. Den Abiturienten des Spätberufenen- Gymnasiums St. Josef Fockenfeld wurden 500 Euro zur Vorfinanzierung der geplanten Aufführung des Theaterstückes Der verlorene Sohn zum 450. Todestages des in Kemnath geborenen Kantors am Schottenkloster in Wien Wolfgang Schmeltzl bereitgestellt. Die Aufführungen in Kemnath und Fockenfeld waren ein großartiger Erfolg, so Rösch. hol Kirchenthumbach Sportclub Die Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder stand im Mittelpunkt der Jahresversammlung des Sportclub. Mit Urkunden und Anstecknadeln wurden Frauen und Männer für 25, 30, 40 und 50 Jahre ausgezeichnet. Rekordhalter des Abends waren FerdinandMünsterundJosefKellner, die dem Sportclub seit 50 Jahren die Treue halten. Die Ehrung hatte einen faden Beigeschmack. Von den 62 zu ehrenden Mitgliedern waren gerademal zwölf in die Sporthalle gekommen. Ein Grund könnte gewesen sein, dass an diesem Abend im Gemeindebereich weitere sechs Veranstaltungen stattfanden. Seit 40 Jahren halten dem Sportclub die Treue: Ludwig Bernhardt, Maria Bernhardt, Reinhard Biersack, Berndt Burkel, Roland Erl, Herbert Friedrich, Hans Hafner, Ludwig Hofmann, Richard Kowollik, Helmut Perl, Walter Perl, Rüdiger Stadler, Willi Weber, Hermann Weiß, EckhardWiltschundIreneZeuke. 30 Jahre sind beim Sportclub: Pfarrer Konrad Beierl, Erika Bernhardt, Gerhard Erl, Ursula Frankenberger, Susanne Freiberger, Jürgen Geyer, Daniel Götz, Helmut Götz, Elisabeth Goß, Karola Groher, Johanna Heringklee, Lotte Kleber, Margit Kohl, Martin Kohl, Maria Kroher, Roswitha Lindner, Heike Münster-Eberl, Uwe Pfennig, Simone Plößner, Christian Rauch, Doris Rauch, Reinhard Reisner, Reinhold Schmidt, Dr. Eduard Schreglmann, Georg Schreglmann, Simone Sendlbeck, Margit Steger undanitastingl. Für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden geehrt: Martin Braun, Irmgard Brütting, Alexandr Burggraf, Dietmar Fraunholz, Gerald Goß, Ulrike Goß, Ludwig Gradl, Andreas Groß, Reinhold Lindner, Oliver Neidull, Manfred Schaub, Hermann Schiener, Norbert Schuhmann, Thomas Seemann, Gisela Seidl und HildegardWeber. fü

29 Mein Verein 29 Kirchenthumbach Spielvereinigung Thurndorf Bei der Jahresversammlung der Spielvereinigung wurde einige Mitglieder geehrt, die dem Verein seit 25 Jahre die Treue halten. Im Bild vorne von links: Gisela Oberst, Gabi Schatz, Sieglinde Herzing, zweite Reihe: Harald Raß, Vorstand Werner Eschenweck, Gabi Schöner, Kassier Marion Eschenweck, Ingrid Stopfer, Norbert Eschenweck, Jörg Förster, Madeleine Schaller, zweiter Bürgermeister Gerd Dettenhöfer. Foto: Fürk Kirchenthumbach Marktverband Sehr harmonisch verlief die Jahresversammlung des Marktverbandes. Vorsitzender Berthold Kraus erstattete einen umfassenden Tätigkeitsbericht. Gekommen waren auch Bürgermeister Fritz Fürk sowie die Marktgemeinderäte Karin Rupprecht-Horn, Norbert Wilterius, Johann Hammer und Altbürgermeister Gerhard Sporer. Kraus ging im Besonderen auf das Bürgerfest 2011 ein, das nach seiner Meinung sehr erfolgreich verlaufen sei. Durch de Neugestaltung des Marktplatzes seien Planung, Aufstellen der Stände und der Musikbühne eine besondere Herausforderung gewesen. Gemeinsam mit den Vereinen und dem Bauhof der Gemeinde sei alles gut gemeistert worden. Bewährt hätten sich die Bedienungen. Kraus betonte ausdrücklich: "Das Bürgerfest ist ein Fest der Marktgemeinde, auf das sich vor allem die Bürger alle zwei Jahre freuen." Rückblickend stellte der Vorsitzende fest: Die Marktplatzbewohner würden ein besonderes Lob verdienen für ihre Geduld und ihr Entgegenkommen. Der neue Marktplatz von der Kirche bis zur Thumbachbrücke sei am Samstagabend in tollen Farben beleuchtet worden. Das Thema Gewinnaufteilung sei stets ein besonderer Spagat. Bisher sei noch keine Ausschüttung vorgenommen worden. Der Marktverband habe aber zusätzlich auf einen Teil seines Gewinns verzichtet, was den Vereinen zugutekomme. Zum Thema Veranstaltungen zitierte Kraus aus der Satzung mit den Worten alle Vereine, Verbände und sonstige Organisationen, die dem Marktverband angehören, verpflichten sich zur gegenseitigen Achtung und Fairness, zur Rücksichtnahme bei Festlegungen von Terminen und Veranstaltungen jeder Art sowie zur kameradschaftlichen Zusammenarbeit, die das Ansehen unserer Gemeinde und die Arbeit des Marktverbandes unterstützen soll. Diese Teile der Präambel seien in letzter Zeit etwas vernachlässigt worden. Berthold Kraus bat die Vereinsvorstände, diese Punkte im Sinne einer gut funktionierenden Gemeinschaft zu respektieren. Dazu gehöre auch, Termine pünktlich zu melden und auf Überschneidungen zu verzichten. Zur Internetseite des Marktverbandes und zur Meldung von Veranstaltungen sagte Kraus, Termine sollten an den Administrator Manfred Schaller gemeldet werden. Schaller sei allerdings nicht zuständig für die Weiterleitung der Termine an die Gemeinde oder an den Marktanzeiger. Kassier Alexander Götz erstattete einen sehr zufriedenstellenden Kassenbericht. Bürgermeister Fritz Fürk lobte in seinem Grußwort die Arbeit des Marktverbandes und vor allem der Vorstandschaft. An die Vereinsvertreter appellierte er, bei den Terminfestlegungen von Veranstaltungen Rücksicht auf andere Vereine zu nehmen. Es sei zwar erfreulich, wenn viele Veranstaltungen stattfinden, nicht zielführend sei es, wenn zum Beispiel am 30. April sieben Veranstaltungen gleichzeitig stattfinden. Am 12. Mai seien drei Großveranstaltungen bekannt. Dies könne auf Dauer nicht gutgehen. Halb leere Säle würden die Folge sein. Ausdrücklich betonte Fürk, dass der die Veranstaltungskalender im Marktanzeiger ein Service sei, ohne Rechtsanspruch auf Vollständigkeit. Herausgeber sei nicht der Marktverband und auch nicht die Gemeinde, sondern der Handwerker- und Gewerbeverein. fü

30 30 Mein Verein Kirchenthumbach Jagdgenossen Thurndorf Künftig, zumindest bis 2016, wird Thomas Küffner zusammen mit der bisherigen Pächterin Margit Retsch im Jagdbogen II auf die Pirsch gehen. Das Revier umfasst 366 Hektar. Alle 29 Jagdgenossen stimmten bei der Jahresversammlung mit 352,09 Hektar für den aus Bayreuth stammenden künftigen Mitpächter. Jagdvorsteher Hans Stopfer begrüßte in der Gastwirtschaft auch Bürgermeister Fritz Fürk, Forstbeamten Michael Berngruber von der Bayrischen Staatsforstverwaltung sowie die Jagdpächter Margit Retsch und Thomas Brendel. Stopfer appellierte an die Mitglieder, Flächenänderung zeitnah zu melden. Es bestehe Meldepflicht. Im Jagdrevier I seien im zurückliegenden Jagdjahr zwei Fischreiher, vier Elstern, drei Kormorane, elf Kitze, vier Wildschweine, ein Hase und 16 Rehe zur Strecke gebracht worden. Im Revier Thurndorf II seien sechs Sauen, 13 Rehe, 44 Fuchse, ein Dachs, eine Elster und vier Eichelhäher erlegt worden. Von den 13 Rehen seien drei Opfer des Straßenverkehrs geworden. Stopfer hinterfragte, ob es ein Segen sei, wenn Wolf und Luchs in Bayern wieder heimisch werden. Er sehe dies eher als eine natürliche Konkurrenz für die Jäger. Der Jagdvorsteher kündigte für dieses Jahr ein neues Vegetationsgutachten an. Der Kassenbericht von Werner Schmidt fiel überaus positiv aus. Georg Müllner bescheinigte ihm eine ordentliche Kassenverwaltung. Die Abstimmung über die Verwendung des Jagdpachtschillings war problemlos. Von 29 Anwesenden plädierten 28, den Jagdpachtschilling komplett für den Wegebau zu verwenden. Der Vertreter der Bayerischen Staatsforstverwaltung enthielt sich der Stimme. Bürgermeister Fritz Fürk lobte in seinem Grußwort die problemlose Zusammenarbeit zwischen Marktgemeinde und Jagdgenossenschaft. Der Haushalt für 2012 sei noch nicht verabschiedet. Es könne aber davon ausgegangen werden, dass die Wegebaumaßnahmen der Jagdgenossenschaft wie bisher gefördert werden. ü Liebe Leser, in der Kurier-Beilage Mein Verein bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr einzusenden. Die Redaktion Kirchenthumbach Jagdgenossenschaft Sassenreuth Ausschreiben und Warten haben sich letztendlich gelohnt: Bei einer Jagdversammlung wurde der Jagdbogen II ab 1. April an Thorsten Beierlein aus Vorbach vergeben. Von den 38 anwesenden Jagdgenossen entschieden sich 36 mit 538,73 Hektar für den Kriminalbeamten. Die beiden früheren Jagdpächter Siegfried Schönsteiner und Roland Röhrig, beide aus Eschenbach, haben aus gesundheitlichen Gründen um die Vertragsauflösung gebeten. Das Revier II hat eine bejagbare Fläche von knapp 600 Hektar. Vorausgegangen war eine lange Diskussion. Hauptstreitpunkt war die Abwicklung der Wildschäden. Die Vorstandschaft hat gute Vorarbeit geleitet und letztendlich hat man sich darauf geeinigt, dass sich der Im Bild von links: Vorstandsmitglied Albert Steger, Jagdvorstand Helmut Trenz, Jagdpächter Thorsten Beyerlein, Schriftführer und Vorpächter Siegfried Schönsteiner sowie Vorstandsmitglied Hermann Lettner. neue Jagdpächter grundsätzlich selbst um die Abwicklung der Wildschäden kümmern muss. Die Schadenshöhe ist auf 1500 Euro gedeckelt. Für Schäden, die jährlich über 1500 Euro liegen, ist der neue Jagdpächter nicht zuständig. Die Jagdpachtdauer wurde auf zehn Jahre festgelegt. Normal sind neun Jahre. Zehn Jahre wurden deshalb genommen, um mit der Laufzeit des Jagdbogens I zeitlichen Gleichschritt zu bekommen. Der Jagdpachtschilling beträgt wie bisher vier Euro. Des Weiteren hat sich der Jagdpächter bereit erklärt, zu einem Rehessen einzuladen und zwei Rehe zu spendieren. Von dieser neuen Regelung nicht betroffen ist der Jagdbogen I, der von Anton Fuchs und Dieter Graf betreut wird. Jagdvorstand und Versammlungsleiter Helmut Trenz ließ auch über die Verwendung des Jagdpachtschillings abstimmen. 31 von 38 Jagdgenossen mit 447,46 Hektar votierten dafür, das Geld für den Wegebau zu verwenden. Der Markt Kirchenthumbach war bei der Versammlung durch dritten Bürgermeister Hermann Hummler vertreten. fü

31 Mein Verein 31 Kirchenthumbach KAB Ortsverband Am vergangenem Freitag trafen sich die Mitglieder der KAB Kirchenthumbach zu ihrer Jahresversammlung. Hans Rinnagl begrüßte alle Anwesenden, besonders KAB Kreisvorsitzenden Hans Kurz und Präses Pfarrer Konrad Beierl. Im Anschluss folgte der Jahresbericht durch Elisabeth Adelhardt über die vielfältigen Aktionen und Ereignisse im vergangenen Jahr. Dazu zählten die Gestaltung verschiedener Andachten und Gottesdienste, die Durchführung der fünf Teestuben und dem Emmausgang in Zusammenarbeit mit dem Familienausschuss des Pfarrgemeinderates, die Organisation des Kinderfasching, die Mitgestaltung des Kinderferienprogramms (Ponyhof Steinberg und Schnitzeljagd), die Besichtigung der Firma KSB in Pegnitz, die Teilnahme an Jubiläen sowie Veranstaltungen der KAB auf Kreisund Diözesanebene. An dieser Stelle bedankt sich die Anzeigen- und Abo Service Der direkte Draht zu Ihrem Kurier: Tel.: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Fax: KAB herzlich bei allen Helfern, die den Verein bei den einzelnen Veranstaltungen immer wieder unterstützen. Nach dem Kassenbericht und der Entlastung der Vorstandschaft führte Kurz durch die Neuwahl der Vorstandschaft. An der Spitze der Vorstandschaft stehen nun: Erster Vorsitzender Hans Rinnagl und dessen Stellvertreter Franz Bernet, erste Vorsitzende Barbara Raps und deren Stellvertreterin Helga Perl. Sie tritt in die Fußstapfen von Luise Perl, der aufrichtiger Dank gilt, da sie immer zur Stelle ist, wenn sie gebraucht wird. Nach 24 Jahren an der Spitze der KAB übernimmt Adelhardt nun das Amt der Schriftführerin und unterstützt so die Vorstandschaft noch mindestens weitere vier Jahre. Georg Schreglmann, der seine Kasse gewissenhaft führt, bleibt weiterhin Kassierer. Zum Kassenprüfer wurden Gerda Rinnagl und Herbert Lindner gewählt. Präses Konrad Beierl und Hans Kurz gratulierten der neuen Vorstandschaft. Unter dem Punkt Wünsche und Anträge sammelten die Anwesenden neue Ideen und wurden über Termine in der Pfarrei informiert. Pfarrer Konrad Beierl bedankte sich in seinem Schlusswort bei den Mitgliedern der KAB für ihre rege Arbeit in der Pfarrgemeinde. Am Mittwoch traf sich die neu gewählte Vorstandschaft im Pfarrheim zu ihrer ersten Sitzung, um die weitere Jahresplanung zu besprechen. red Kulmbach ATS Kulmbach Der ATS Kulmbach, der mitgliederstärkste Verein in der Stadt und auch im Landkreis Kulmbach, hat in seinem Jubiläumsjahr gut gewirtschaftet. Das war die zentrale Botschaft, die Schatzmeister Michael Deichsel bei der Jahresversammlung am Freitagabend den leider nur spärlich erschienenen Mitgliedern verkünden konnte. Allerdings befremdete, dass die ATS-Fußballabteilung trotz mehrmaliger Aufforderung die Abrechnung aus den Jubiläumsfeierlichkeiten am Grünzug nicht vollständig vorgelegt hat. Aus dem Kreis des Vorstandsteams verabschiedete die Vorstandsvorsitzende Heidesuse Wagner den Vorsitzenden der Verwaltung, Ulrich Deichsel, der allerdings der erfolgreichen Schwimmabteilung als deren Leiter erhalten bleibt. Für Ulrich Deichsel ist Ralf Kneitz als Nachfolger vorgesehen, der für dieses Amt auch seine Kandidatur erklärte. Die Wahl wird aber Unser Bild zeigt von links die Stadträte Simon Moritz und Sigmund Huhn, Helene Pöhlmann, Wolfgang Wimmer, Vorstandsvorsitzende Heidesuse Wagner und Stadtrat Wolfram Brehm. Foto: Reißaus erst im Herbst dieses Jahres stattfinden. Mit Wolfgang Wimmer, Helene Pöhlmann und Henny Lutz hat der ATS Kulmbach drei neue Ehrenmitglieder. Die Mitgliedsbeiträge an den Verein bleiben konstant. Die Vorstandsvorsitzende sagte dazu: Wir haben uns nicht getraut, den Beitrag zu erhöhen. Glückliche Gesichter machten zwei langjährige Mitglieder des ATS, die an diesem Abend zu Ehrenmitglieder ernannt wurden: Helene Pöhlmann und Wolfgang Wimmer. Der Sport hat Helene Pöhlmann (75) vital und auch jung gehalten: Ich war ja eigentlich als Kind eine Nullachterin und bin dann durch Friedel Hupp zum Turnen beim ATS gekommen." Die Turnstunde besuche sie noch heute. Sie geben ihr sehr viel und sie habe eigentlich nie gefehlt, außer sie war krank. Die Gemeinschaft im Turnen seiihrsehrwichtig."wirhatteninden früheren Jahren noch vielmehr Gemeinsamkeiten. Das war auch die Zeit mit den Übungsleitern Alfred und Anneliese Straubinger sowie Manfred Eckhardt. Ich denke da auch an die schönen Faschingstänze", sagte Pöhlmann weiter. Wolfgang Wimmer, das Urgestein in der Faustabteilung des ATS, der seit 1977/78 auch deren Abteilungsleiter ist, hat aber seine ersten, sportlichen Gehversuche in der Leichtathletik gemacht. rei

32 32 Mein Verein Marktschorgast Fischclub Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Fischclub Marktschorgast wurden in der Jahresversammlung im Gasthof Drei Kronen Susanne Sachs, Burkhard Sachs, Markus Sachs, Michael Greim und Sebastian Löffler mit der Ehrenurkunde, einer silbernen Anstecknadel und einem Pokal ausgezeichnet. Manfred Löw, der amtierende Fischerkönig 2011/2012 wurde wieder zum Vorsitzenden gewählt. Er lobte Susanne Sachs, die sich stets für den Fischclub engagiere, über alles. "Ich mache die Arbeit gerne", sagte sie, "wenn ich sehe, dass alle helfen und mitmachen." Auf ein erfolgreiches Jahr blickte die Schriftführerin Ilona Popp zurück und gab bekannt, dass der Fischclub inclusive zwölf Jugendlichen 80 Mitglieder zählt. Nach den Ausführungen des Kassiers Werner Reichel steht der Fischclub finanziell gut da. Wie der Vorsitzende ausführte, war Für 25-jährige treue Mitgliedschaft im Fischclub Marktschorgast wurden (vorne, von links) geehrt: Markus Völkel, Susanne Sachs und Michael Greim geehrt. Dahinter von links: stellvertretender Bürgermeister Nikolaus Ott, stellvertretender Vorsitzender Matthias Rupprecht (neu) und Vorsitzender Manfred Löw. Foto: Preißinger das Fischerfest ein voller Erfolg. Er dankte allen Helfern und teilte mit, dass das Fischerfest heuer am 1. und 2. September gefeiert werde. Für den 16. Juni sei eine Tagesfahrt in Europas größte tropische Urlaubswelt Tropical Islands geplant. Am 8. August laden die Petrijünger zu einem Gottesdienst für verstorbene Mitglieder um 19 Uhr in die Katholische Kirche St. Jakobus ein. Stellvertretender Bürgermeister Nikolaus Ott war erfreut, dass sich der Fischclub wieder am Ferienprogramm der Marktgemeinde beteiligt, und bezeichnete den Fischclub als einen wichtigen Baustein im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde. Die weiteren Ergebnisse der Neuwahlen: stellvertretender Vorsitzender Matthias Rupprecht, der Jörg Vollert, der nicht mehr kandidierte, ablöste. Schriftführerin Ilona Popp, Kassier Werner Reichel, Kassenprüfer Ilona Popp und Dominik Greim, Vereinsbotin Susanne Sachs, Teichwirt Burkhard Sachs, Fahnenträger Matthias Freudilsberger. Ausschussmitglieder: Martina Greim, Michael Greim, Sonja Müller, Adolf Holhut (neu) und Barbara Beck (neu). bp Marktschorgast ASV 1837 Zum Ehrenmitglied wurde Renate Hamel ernannt. Die Vereinsnadel in Silber für 25-jährige treue Mitgliedschaft wurde verliehen an Marc Benker, Christoph Bittermann, Oswald Degelmann, Oswald Hoffmann, Michael Kuhn, Wilhelm Lautenbacher, Falco Pütterich, Carmen Schimmel, Gerald Schimmel und Heinz-Herbert Stütz. Mit der Vereinsnadel in Gold wurden für 40-jährige treue Mitgliedschaft geehrt: Heinrich Feulner, Wolfgang Feulner, Karl-Heinz Goller, Anastasia Günther, Erika Knoll, Berthold Müller, Helmut Rieß, Thomas Rieß, Wolfgang Rieß und Erna Rupprecht. Foto: Preißinger

33 Mein Verein 33 Marktschorgast Verkehrs- und Verschönerungsverein 15 Jahre führt Norbert Müller schon den Verkehrs- und Verschönerungsverein Marktschorgast (VVVM). In der Jahresversammlung im Gasthof-Hotel Regina wurde ihm und seiner gesamten Mannschaft für weitere drei Jahre das Vertrauen ausgesprochen. "Es macht ganz einfach Spaß", sagte der Vorsitzende, "wenn sich etwas bewegt, wenn etwas gemacht wird." Er lobte unter anderem die neue Institution, den sogenannten Hacktrupp, der unter Führung von Heinrich Feulner gemeindliche Anlagen bepflanzt und das Unkraut bekämpft. Stellvertretender Bürgermeister Nikolaus Ott dankte dem VVVM, dessen Mitglieder durch ihr ehrenamtliches Engagement für viel Grün im Ortsbild sorgten und so der Unser Bild zeigt von links: Johannes Herbach, Brigitte Zwickenpflug (ASV), stellvertretenden Bürgermeister Nikolaus Ott, Doris Pütterich, Werner Maschlinski, Ulrike Frings, Brigitte Müller (für Hedwig Rauh) und Vorsitzender Norbert Müller. Foto: Preißinger Gemeinde eine Menge Geld ersparten. Die Ausführungen des Kassierers Peter Munk zeigten, dass der VVVM auf gesunden Füßen steht. Ihm bescheinigte Kassenprüfer Johannes Herbach eine einwandfreie Kassenführung. Im Ausblick teilte der Vorsitzende mit, dass ein Wanderwegewart für Hans Jürgen Schiphorst, der seinen Posten in jüngere Hände legen will, gesucht wird. Im Gespräch fielen die Namen Uwe Hell und Günter Gaida, die sich noch Bedenkzeit erbaten. Das Ergebnis der Wahl: Vorsitzender Norbert Müller, Stellvertreter Nikolaus Ott, Schriftführerin Anita Bösl-Buggel, Kassier Peter Munk, Kassenprüfer Johannes Herbach und Hans Jürgen Schiphorst. Ausschussmitglieder: Dietrich Beck, Heinrich Feulner, Anne Gaida, Marga Greim, Rudolf Kurz, Birgit Lauterbach und Hans Jürgen Schiphorst. bp Mehlmeisel Versehrtensportverein Vorstandschaft und Geehrte. In der Mitte der Vorsitzende Karl- Heinz Seidel. Foto: Kuhbandner Ein volles Haus bei der Jahresversammlung des örtlichen Versehrtensportvereins zeugt von einem attraktiven Verband, dessen Aktionen 2011 Vorsitzender Karl-Heinz Seidel nochmals ausgiebig beleuchtete. Höhepunkt war demnach der sehr erfolgreiche Oberfränkische Wandertag, ausgerichtet vom örtlichen VSV, der weit über die Ortsgrenzen hinaus von sich reden machte. Seidel bedankte sich bei allen, besonders bei den örtlichen Vereinen, die die Veranstaltung tatkräftig unterstützt hatten. Auf dem Programm standen unter anderem noch Preisschafkopf, Weihnachtsfeier, Tagesfahrt, Vereinsbosseln, Beteiligung am Bürgerschießen und der immer beliebter werdende Taubenmarkt. Weit vorne spielte der VSV auch bei der Oberfränkischen Bosseln- Meisterschaft mit: Die Damenmannschaft erreichte den dritten, die Herrenmannschaft den vierten Platz. Bezirksvorstand Heidemarie Miklis, Bezirksschatzmeisterin Karin Knörrer, ebenso wie zweiter Bürgermeister Winfried Prokisch würdigten das große Engagement des Vereins und stellten vor allem die hervorragende Organisation des Oberfränkischen Wandertags heraus. Die anschließenden Neuwahlen bestätigten die bisherige Führung mit erstem Vorsitzendem Karl-Heinz Seidel, seinem Stellvertreter Richard Bauer, erstem Schriftführer Paul Koch, Stellvertreterin Elfriede Graf, Kassiererin Waltraud Koch, Stellvertreterin Anneliese Bauer, Kassenprüfern Ferdinand Siller und Frank Blum. Beisitzer sind Ingeborg Linke, Ursula Reichenberger, Alfred Kellner, Willi Anzer, Bärbel Blum und Jürgen Göttlicher. Eine Reihe von Mitgliedern wurde für ihre Treue zum Verein geehrt: 17 Mitglieder für fünf Jahre, sieben für zehn Jahre, Manfred John und Bernhard Prechtl für 15 Jahre, Alois Raab, Alfred Kellner, Ferdinand Siller, Karl Reger für 20 Jahre, Kurt Franzl für 30, Karl-Heinz Seidel für 35, Peter Franzl und Michael Hautmann für 40 Jahre. Eine Überraschung hatten Bezirksvorstand und Kassiererin für Karl-Heinz Seidel mitgebracht: Für ganz besondere Verdienste um den Versehrtensportverein und 17 Jahre Vorstand zeichneten sie ihn mit Urkunde und goldener Ehrennadel aus. gis

34 34 Mein Verein Mehlmeisel Freie Wählergemeinschaft Heribert Lehnert ist neuer Vorstand der örtlichen Freien Wählergemeinschaft. Zweiter Vorsitzender bleibt Franz Scharl, zur neuen dritten Vorsitzenden wurde Andrea Stahl gewählt. Zum Kassierer bestimmte die Versammlung wieder Hans-Jürgen Hautmann, zum Schriftführer Ulrich Pscherer. Dem Verwaltungsrat gehören an: Klaus Prechtl, Josef Jungnickl (neu), Johannes Schinner (neu) und Bernhard Raab. Der bisherige Vorsitzende Gemeinderat Karl-Oswald Reger, der nicht mehr kandidiert hatte, beleuchtete die aktuelle Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindepolitik. Er ging auf die großen Investitionen ein, die in der Kommune anstehen, wie Erneuerung und Erweiterung des Geheges am Bayreuther Haus und informierte über Sachstand, Finanzierung und Förderprogramme. Außerdem berichtete er über den Stand der Dinge bezüglich des Gesamtkonzepts für die Klausenlifte, eine Maßnahme, die durch Leader Plus mit 50 Prozent gefördert und wahrscheinlich auch von der Oberfrankenstiftung bezuschusst wird. In Sachen Kanal und Straßenbau betonte Reger, dass die längst fällige Neugrüner Straße nicht saniert werden konnte, die die Gemeinde 2011 aus dem Förderprogramm fiel. In diesem Jahr soll auf alle Fälle der ziemlich marode Kanal im Wirtschlagweg erneuert werden. Im Januar wurden an die Schule vier Sitzgarnituren gespendet. Bezüglich der Kommunalwahlen 2014 wollen sich die Freien Wähler jetzt schon Gedanken machen. Ebenfalls sollte man vielleicht in Erwägung ziehen, einen hauptamtlichen Bürgermeister anzustellen. "Wünschenswert wäre es", sagte der Vorsitzende, "wenn sich für die Kreistagswahlen zwei Kandidaten zur Verfügung stellen würden." Mit Johannes Schinner und Matthias Ehlich konnten zwei neue Mitglieder gewonnen werden. Seit 1990 bestreitet die Wählergemeinschaft den Nikolausdienst, wobei seit Jahrzehnten Günther Fröhlich, Josef Jungnickl und Klaus Prechtl als Nikolaus fungieren. Und seit 19 Jahren wird am Rathaus in der Weihnachtszeit ein Bratwurststand, zuletzt natürlich am Weihnachtsmarkt, aufgestellt. Regers Dank galt allen, die ihn in seiner Amtszeit unterstützt haben, besonders den drei Damen Andrea Stahl, Angelika Tauber und Gisela Reger. Abschließend wurden noch treue Mitglieder geehrt: Für zehn Jahre: Angelika Tauber, Joachim Jungnickl, Claudia Sticht, für 25 Jahre: Gisela Reger, für 35 Jahre: Karl- Oswald Reger. gis Mistelbach Bund Naturschutz Ortsgruppe Hummelgau BT24.de Das Portal für die Region Eine breite Themenpalette mit Rückblick auf das Jahr 2011 und der Ankündigung vielfältiger Veranstaltungen in 2012 prägte die Jahresversammlung der Ortsgruppe Hummelgau des Bund Naturschutz im Gasthof Bergschloß. Die seit drei Jahren amtierende Vorsitzende Ulrike Dannecker kündigte umfangreiche Aktivitäten an, nicht zuletzt um mehr Mitglieder durch interessante Themen und Exkursionen anzusprechen. Derzeit gehören der Ortsgruppe 167 Mitglieder an. Gekennzeichnet war, so Ulrike Dannecker das vergangene Jahr vor allem auch durch die Nuklearkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011, die den Atomausstieg in Deutschland auslöste. Sie erinnerte an Demonstrationen auch in Bayreuth. In der Folge wurde der Ruf nach Alternativen durch erneuerbare Energie, ob Windkraft, Biogas, Photovoltaik immer lauter. "Wichtig ist aber vor allem auch Sparen, Sparen und nochmals Sparen beim Einsatz der Energie", sagte die Vorsitzende. Bei Vorträgen wurden Themen wie Fledermäuse über die Artenvielfalt von Spinnentieren bis zum Energiesparen behandelt. Interessante Exkursionen, so in den Nationalpark Bayerischer Wald oder Schloss Steinenhausen bei Kulmbach, vermittelte neue Erfahrungen. Arbeitseinsätze forderten die Pflege der eigenen Kirschwiese bei Mistelgau. Auch die Kreisgruppe wirkte dabei mit, so Ulrike Dannecker, die auf den nächsten Arbeitseinsatz am Samstag, 24. März, ab 9.30 Uhr, hinwies. Mittlerweile wurden auf der Kirschwiese insgesamt 76, zum Teil neue, Pflanzenarten festgestellt. Das nächste Kirschwiesenfest wird am Samstag, 30. Juni, stattfinden. Eingehend auf das Programm für 2012 kündigte sie Vorträge zum Thema Tierische und pflanzliche Neubürger aus Sicht des Naturschutzes sowie Ameisen unsere kleinen Nachbarn an. Geplant sind zudem Exkursionen, so am Wochenende 28. und 29. April, in den Nationalpark Hainich. Diskutiert wurde die Vorgehensweise hinsichtlich einer von der Unteren Naturschutzbehörde angebotenen Feuchtwiese als Brachfläche bei der Moritzmühle. Dank sprach Kreisvorsitzender Reinhard Birkner der Ortsgruppe für ihr Engagement aus. dj

35 Mein Verein 35 Mistelbach Senioren der Gemeinde Auf eine stolze Jahresbilanz 2011 konnte Gemeinderat und Seniorenbeauftragter Horst Bayer hinsichtlich der unter seiner engagierten Regie stehenden Aktivitäten für die Senioren der Gemeinde Mistelbach verweisen. Deutlich wurde dies bei einem gezeigten Filmvortrag Senioren on Tour beim Seniorentreffen im Stammlokal Großmann, bei der Horst Bayer darauf verwies, dass die von ihm angebotenen Veranstaltungen von den über 60-jährigen Senioren rege angenommen werden. Sage und schreibe 847 Senioren, im Durchschnitt 57, beteiligten sich bei insgesamt 15 Veranstaltungen. Oftmals reichen, so Horst Bayer, die angebotenen Sitzplätze im Bus nicht aus. Die Palette der Aktivitäten reichte vom Seniorenfasching, Besuch der Hummelstube in Pittersdorf und des örtlichen Kindergartens, dem eine Spende der Senioren Ins Korbmuseum nach Michelau führte die erste Tagesfahrt in diesem Jahr. Unser Bild zeigt die reiselustigen Senioren vor ihrem Reisebus am Dorfplatz in Mistelbach. Foto: Jenß über 200 Euro übergeben wurde, bis hin zum Highlight, einem Grillfest im Juli 2011, bei dem 108 Senioren anwesend waren. Tagesfahrten führten die reiselustigen Senioren unter anderen ins Bamberger Land und zur Burg Ellern, nach Lauenstein, nach Bad Elster, ins mittelalterliche Seßlach bei Coburg, zum Altstadtfest nach Nürnberg und nach Ebrach mit Besichtigung des Klosters und der Jugendstrafanstalt sowie zum Abschluss eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Erfurt. Dank zollte der Seniorenbeauftragte für die Unterstützung durch die Gemeinde, seiner Assistentin Inge Bär sowie dem Ehepaar Sofie und Hans Feigt, die bei Wind und Wetter die Einladungen an die rund 90 Senioren in Mistelbach verteilen. Auch 2012 sind wieder in jedem Monat Veranstaltungen sowie zahlreiche Tagesfahrten, so zum Ritterspektakel auf der Nürnberger Burg oder zum Weihnachtsmarkt in Nabburg, geplant. dj Mistelgau Obst- und Gartenbauverein Beim Obst- und Gartenbauverein Mistelgau steht weiterhin Reinhard Dressendörfer als erster Vorsitzender an der Spitze. Bei den Neuwahlen unter Regie von Bürgermeister Georg Birner anlässlich der Jahresversammlung im Gasthaus Ebert wurde der seit 2008 amtierende Vorsitzende für eine weitere vierjährige Amtszeit gewählt. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Dietmar Amschler. Ebenfalls wieder gewählt wurde Hermann Maisel als Schriftführer und Nikolaus Martin als Kassierer. Zu Beisitzern wurden berufen: Rosi Sahr, Helmut Wenzel, Walter Wagner und Gemeinderat Jürgen Kailer. Revisoren wurden Horst Steinlein und Matthias Rühr. Bei seinem Grußwort dankte der Bürgermeister den Naturliebhabern für ihre Arbeit bei der Pflege der öffentlichen Anlagen im Neubaugebiet Kripplein III und hob Im Bild der neu gewählte Vorstand mit dem Vorsitzenden Reinhard Dressendörfer (Dritter von links) sowie Bürgermeister Georg Birner (Zweiter von links) und stellvertretendem Kreisvorsitzenden Hartmut Wagner (rechts). Foto: Jenß hervor, dass der Obst- und Gartenbauverein eine wichtige Einrichtung im Bereich Naturschutz ist. Hartmut Wagner, stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes für Garten und Landespflege, dankte dem Verein für seinen Einsatz und auch Unterstützung des Kreisverbandes. Wagner nahm die Ehrung von Manfred Pfaffenberger für 25- jährige Mitgliedschaft vor. Seit 15 Jahren gehören dem Verein Karl Okelmann, Heike Schwarz und Walter Wagner an. Bei seiner Rückschau erinnerte Vorsitzender Reinhard Dressendörfer an die Aktivitäten des 108 Mitglieder zählenden Vereins im Jahr Hierzu gehörten Arbeitseinsätze vom Düngen, Ausgrasen bis Rückschnitt der Sträucher bei den öffentlichen Anlagen im Baugebiet Kripplein III. Vorne dabei ist stets Helmut Wenzel, so der Vorsitzende. Weiter waren Mitglieder im Kreislehrgarten in Glashütten bei der Pflege von Wegen beteiligt. Gut angenommen wurde eine Lehrfahrt, die die Mitglieder in den Zoologisch-Botanischen Garten nach Pilsen führte. In diesem Jahr, so die Ankündigung des Vorsitzenden, werde die Fahrt am Sonntag, 22. Juli, zur Landesgartenschau nach Bamberg führen.

36 36 Mein Verein Mistelgau Stammtisch Alpenrose Gollenbach Auf ein für Stammtische außergewöhnliches 30-jähriges Bestehen kann der in Gollenbach beheimatete Stammtisch Alpenrose zurückblicken. Die mittlerweile 20-köpfige Gruppe hat sich dabei in der Vergangenheit nicht nur auf die Fahne geschrieben, dem ehelichen Alltag zu entfliehen, um in geselliger Runde ein Bierchen zu trinken. Vielmehr wurde in den zurückliegenden drei Jahrzehnten eine Menge an Aktivitäten entwickelt, zu denen auch die finanzielle Unterstützung der einen oder anderen gemeinnützigen Sache gehörte. Kräftig mit Hand an legten die Stammtischbrüder, dieimaltervon33 bis 73 zwei Generationen vertreten, auch bei anstehenden Arbeiten für die Dorfgemeinschaft. Prominentestes Mitglied in der Runde ist Bürgermeister Georg Birner, der zu den Gründungsmitgliedern gehörte. Gefeiert wurde der 30. Geburtstag mit einem zünftigen Schlachtfest, bei dem die Mitglieder unter der Regie ihres Vorsitzenden Günter Roder aus Plösen selbst mit Hand anlegten. Roder ist zugleich ein Beweis, dass die Mitglieder nicht nur aus dem Mistelgauer Gemeindeteil Gollenbach kommen. Vielmehr gehören der lustigen Schar Männer aus Frankenhaag, Ochsenholz, Harloth, Plösen und sogar aus Eckersdorf an. Ihnen ist vor allem eines gemeinsam: Sie möchten in geselliger Runde zusammensitzen, Karten spielen, Essen und Trinken, aber auch tiefsinnige und weniger tiefsinnige Unterhaltungen führen. Die Mitglieder des Stammtisches feierten 30. Geburtstag. Links Vorsitzender Günter Roder. Mit im Bild (Sechster von rechts) Bürgermeister Georg Birner. Foto: Jenß Besonders die Ausflüge sind den meisten Mitgliedern noch in bester Erinnerung, ebenso die zahlreichen runden Geburtstage, die miteinander gefeiert werden. In den 30 Jahren hat die Runde, so ihr Vorsitzender, nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt, der es eine Supersache nannte, dass ein Stammtisch über einen so langen Zeitraum kameradschaftlich zusammensteht. Gegründet wurde er im März 1982 aus ehemaligen Mitgliedern des Burschenvereins Alpenrose. Zahlreiche Gründungsmitglieder sind noch heute dabei. Nicht zuletzt war der Stammtisch Auslöser für die Gründung des Bürgervereins dj Mistelgau Gesangverein Liederhort Obernsees Die seit einem Jahr amtierende Vorsitzende Annett Kauroff leitete mit Bravour ihre erste Jahresversammlung. Rechts ihr Stellvertreter Burkhard Gössl. Foto: Jenß Beim Gesangverein Liederhort Obernsees ist der Fokus mit viel Hoffnung auf die im Herbst geplante Fertigstellung der Kulturscheune Obernsees gerichtet. Dies verdeutlichte die Jahresversammlung im Kantorat. Mit Bravour meisterte die seit einem Jahr amtierende neue Vorsitzende Annett Kauroff ihre erste Jahresversammlung. "Ich bin stolz an der Spitze des 69 Mitglieder zählenden Vereins mit einer tollen Vorstandschaft wirken zu dürfen", sagte sie. Dankbar zeigte sie sich auch den Sängerinnen und Sängern gegenüber, die mit viel Lust und Freude zu einem aktiven Vereinsleben beitragen. Bei ihrem Rückblick verwies sie auf alleine 19 Auftritte, neben den wöchentlichen Singstunden, die von den 18 aktiven Sängerinnen und Sängern absolviert wurden. Jeder hat dazu beigetragen, dass der Chor unter Leitung von Renate Davies, der die Vorsitzende ausdrücklich für ihren Einsatz dankte, musikalisch leistungsfähiger und besser geworden ist. Mit viel Engagement, Geduld und Strebsamkeit treibt die Chorleiterin unsere kleinen künstlerischen Erfolge voran, so Annett Kauroff, wie sich auch bei den Auftritten anlässlich der Sängertreffen der Sängergruppe Hummelgau in Pottenstein und Mistelbach zeigte. Ausführlich informierte die Vorsitzende über den Baufortschritt der Kulturscheune. Bekanntlich wird unter Federführung der Gemeinde Mistelgau zusammen mit dem TSV, der Theatergruppe und dem Gesangverein das Projekt angegangen. Wir wollen, so die Vorsitzende, nach der Einweihung die Kulturscheune mit möglichst vielen Veranstaltungen nutzen. Chorleiterin Renate Davies fand viel Lob für die fleißigen Sängerinnen und Sänger. Mit den Auftritten im Laufe des Jahres, die erfolgreich verliefen, sowie den Besuch der Singstunden zeigte sie sich sehr zufrieden. Die Arbeit ist nach den Möglichkeiten der Stimmen im Chor ausgerichtet, so die Dirigentin. Sie freut sich auf die Kulturscheune, um auch mehr Geselligkeit zu erleben. Detailliert auf Einzelheiten der Aktivitäten des Chores im Laufe des Jahres ging Schriftführerin Elfriede Bräutigam ein. Beifall gab beim Dank von Christa Bärnreuther für die effektive Arbeit der neuen Vorsitzenden. dj

37 Mein Verein 37 Neudrossenfeld Reit- und Fahrverein Aichen Der Reit- und Fahrverein Aichen wurde am 16. März 1990 gegründet und in das Vereinsregister des Amtsgerichts Kulmbach eingetragen. So kann man inzwischen auf über stolze 20 Jahre Vereinsbestehen zurückblicken. Der Verein will die Freude am Pferd wecken, die Lust zur Pferdehaltung Quadrille bei der 20-Jahr-Feier. heben und den Reit- und Fahrsport fördern und pflegen. Natürlich in wurde Annette Hader neu in den engster Zusammenarbeit mit den Reit- und Fahrsport fördernden Vorstand gewählt, Susanne Fritzsche übernimmt das Amt des Jugendwarts. Organisationen für alle Altersstufen. Als Vergnügungswart In diesem Jahr standen neue Vorstandswahlen an, da wie alle 2Jahre- die Ämter neu zu besetzen waren. steht uns nun Carmen Schmidt auch neu im Vorstandsteam zur Verfügung. Alle wurden einstimmig gewählt und Im Amt bestätigt wurde Rico haben bereits über neue gemein- Görsch als erster Vorsitzender des same Aktivitäten des Vereins in diesem Jahr gesprochen. Hierzu gehört Reitvereins, als zweite Vorsitzende wurde Birgit Schmidt neu gewählt. Sportwartin Eva Hacker und Kassenwartin Petra Hacker blieben weiter im Amt. Als Schriftführer unter anderem eine Gestütsfahrt, eine vereinsinterne breitensportliche Veranstaltung (mit geladenen anderen Vereinen und Gästen aus Foto: red der Umgebung), eine Aktion zum Verkauf nicht mehr benötigter Sprünge sowie ein Dressur- und Springkurs. Im Übrigen war der Reitverein Aichen auch im zurückliegenden Jahr wiederum sehr aktiv. Sportwartin Eva Hacker konnte bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Gasthof Schnupp viele Aktivitäten und Erfolge der Turnierreiter -vor allem auch der Jugend- aufzeigen. Zahlreiche Siege und Platzierungen in Dressur- und Springprüfungen bis zur Klasse M konnten verzeichnet werden. Ebenso wurden unter anderem auch verschiedene Motivations- und Reitabzeichen abgenommen und bestanden. Auch interne Veranstaltungen der Einsteller, wie beispielsweise das Faschings- und Weihnachtsreiten werden gern angenommen und enden oft im geselligen Miteinander. Ostereier suchen für die Kinder und Jugendlichen mit anschließendem gemeinsamen Osterfeuer mit Grillen und guter Musik, sind immer wieder ein spaßiges Highlight. red Neuhaus an der Pegnitz Theaterverein D'Veldensteiner In zwei Jahren kann der Theaterverein D'Veldensteiner Neuhaus-Michelfeld sein 40-jähriges Bestehen feiern. Für den Verlauf des Jubiläums werden schon jetzt Gespräche geführt. Ihren Ursprung fand die Gruppe durch die Dekanatsjugend. Nach dem Rücktritt der ersten Vorsitzenden Michaela Kalb übernahm Zensi Fischer für ein Jahr kommissarisch diesen Posten. Bei der Hauptversammlung berichtete sie kurzüberdiesenzeitraum. Spielleiter Achim Zinner gab einen Rückblick über den Einsatz der Theaterakteure. Erfolgreich sei das Lustspiel Ehefrau wider Willen gewesen. Das Stück wurde zweimal in Michelfeld und dreimal in Neuhaus aufgeführt. Mit den Besucherzahlen war man zufrieden. Besonders in Michelfeld konnte eine enorme Steigerung festgestellt werden. Das sei auch darauf zurückzuführen, weil die bisherigen Termine an Weihnachten heuer auf den Januar verlegt wurden. Zinner bedankte sich bei den Spielern und allen Mitwirkenden für die harmonische Theatersaison. Diesen Dank schloss sich auch die Jugendspielleiterin Alexia Deinzer an. Sie wies darauf hin, dass das StückDie fantastischen Abenteuer des kleinen Drachen Qualmi am 29. April um Uhr im Kolpingsaal in Auerbach aufgeführt wird. Einen positiven Kassenbericht gab Hans Schlegl. Einstimmig wurde die Vorstandschaft entlastet. Der Theaterverein D'Veldensteiner hat 112Mitglieder. Für 30-jährige Vereinszugehörigkeit wurden geehrt Cornelia Heckel und Christian Maier. Seit 20 Jahren sind dabei Paul Höllerl, Simone Kohl, Udo Zinner und Renate Gsell. Auf zehn Jahre brachte es Katja Schleicher. Für 30 Jahre aktive Teilnahme beim Veldensteiner Theaterverein bekam eineauszeichnungdorishöllerl. Die Neuwahlen erbrachten folgendes Ergebnis: Paul Höllerl wird die nächsten beiden Jahre den Verein führen. Er wird vertreten durch Petra Kipfer. Kassier bleibt Hans Schlegl, Schriftführerin Petra Böhm. Die Stelle des Spielleiters übernimmt wieder Achim Zinner. Alexia Deinzer kümmert sich für den Theaternachwuchs. Beisitzer sind Doris Höllerl, Ermst und Inge Schalanda, Monika Böhm, Leo Schleicher, Zensi Fischer, Michael Buchfelder und Beate Ziegler. Revisoren bleiben HansBauerundJosefMüller. eb

38 38 Mein Verein Neustadt am Kulm BRK-Bereitschaft Gymnastikgruppen haben bei der BRK Bereitschaft der Kulmstadt eine lange Tradition. Nunmehr konnte die Dienstagsgymnastikgruppe ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Im Mittelpunkt der Feiern standen dabei die Ehrungen langjähriger Mitglieder. Die Leiterin der Dienstagsgruppe, Hannelore Wenzel, begrüßte hierzu den Geschäftsführer des Kreisverbandes des BRK, Franz Rath sowie den hiesigen Bereitschaftsleiter Gerhard Müller und ihre Kollegin Anni Priebe besonders. In ihrer Laudatio freute sich Hannelore Wenzel besonders, dass zu dieser Feier auch Mitglieder der anderen Gymnastikgruppen aus Oberbibrach, Pressath, Kirchenthumbach und Burkhardsreuth erschienen waren. Begonnen hatte alles vor genau 20 Jahren, als man am 31. März 1992 erstmals an einem Dienstagvormittag um 9.30 Uhr zu Im Bild: Die geehrten Mitglieder der Dienstagsgymnastikgruppe der BRK Bereitschaft Neustadt am Kulm. Von rechts: BRK Kreisgeschäftsführer Franz Rath, Bereitschaftsleiter Gerhard Müller und die Leiterin der Dienstaggymnastikgruppe, Hannelore Wenzel (Dritte von rechts). Foto: Walter einer Gymnastikstunde eingeladen hatte. Anfangs, so Übungsleiterin Hannelore Wenzel, habe man mit nur wenigen Teilnehmerinnen klein angefangen. Von Mal zu Mal konnte man die Teilnehmerzahlen steigern. Mehr als erfreulich sei, dass viele der Gründungsmitglieder auch heute noch aktiv dabei und mit viel Spaß bei der Sache sind. Keine Rolle spielt auch der große Altersunterschied bei den verschiedenen Teilnehmerinnen. So ist Evelyn Kausler mit 53 Jahren das Kücken und Johanna Porsch mit bald 85 Jahren die Seniorin der Gymnastikgruppe. Beide sind von Beginn an dabei. Zusammen mit Franz Rath, nahmen Hannelore Wenzel und Bereitschaftsleiter Gerhard Müller die Ehrungen der langjährigen aktiven Gymnastikteilnehmerinnen vor. Für zehn Jahre wurden Brigitte Dollhopf, Margit Kynast und Maria Pscherer ausgezeichnet. Seit 15 Jahren gehören Regina Ahl, Gisela Weismeier und Theresia Hader der Dienstagsgymnastikgruppe an. Als Gründungsmitglieder und für 20- jährige Mitgliedschaft wurden schließlich geehrt: Helga Ciesielski, Liesbeth Dollhopf, Helga Dötsch, Evelyn Kausler, Margot Pichler, Johanna Porsch, Gerda Pühl, Gunda Reiß, Charlotte Schläger und Anna Wenzel. w Neustadt am Kulm Obst- und Gartenbauverein Unser Bild zeigt die Mitglieder der Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins beim aufstellen des Osterschmucks in der kleinen Grünfläche beim Ehrenmal der Kulmstadt. Foto: Walter Ein Blickfang für Fußgänger und Autofahrer ist der Ostereierschmuck des Obst- und Gartenbauvereins inmitten der Kulmstadt. Ein männlicher und weiblicher Osthase auf einer alten Schulbank, umrahmt von einer mit Ostereiern geschmückten Girlande, ein kleiner Osterhase in einem Leiterwagen und viele bunte Frühlingsblumen grüßen beim Kriegerdenkmal die Neustädter und auswärtigen Gäste und lassen auf das nahe Osterfest schließen. In mühevoller Arbeit hatten in jüngster Vergangenheit die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins und weitere Helfer über 500 Ostereier angemalt. Nicht zu vergessen auch die Jugendgruppe des Vereins, die Stacheligen Kulmkids, welche alleine 250 Eier bemalt hatten. Anschließend wurden Girlanden gebunden und von den Mitgliedern der Vorstandschaft des Vereins zusammen mit Blumengebinden am vergangenen Samstag inmitten der Stadt als Osterschmuck aufgestellt. Es war dies erstmals in der über 50- jährigen Vereinsgeschichte des Obst- und Gartenbauvereins, dass eine derartige Aktion auf die Beine gestellt wurde. w

39 Mein Verein 39 Oberwarmensteinach VdK-Ortsverband Unsere Einwohner haben Vertrauen zum VdK, sonst würden sie nicht Mitglied werden oder auch bleiben, betonte Vorsitzender Rudolf Elvers zu Beginn der Jahresversammlung im Gasthof Markhof in Neubau. Der Ortsverband mit seiner konstanten Mitgliederzahl von 185 aber habe auch noch mehr zu bieten als den sozialen Beistand, setzte er bei seinem Rückblick auf ein aktives Jahr 2011 mit eine Reihe von auch ortsübergreifenden -Veranstaltungen hinzu. Dabei gelte auf keinen Fall dass haben wir schon immer so gemacht, sondern Gutes soll erhalten und ergänzt, was nicht gut ist, geändert werden. Auch an der jährlichen Haussammlung Helft Wunden heilen, hervorragend organisiert von Alfons Klingel, hat sich der Ortsverband beteiligt. Bürgermeister José-Ricardo Castro-Riemenschneider, Franz Kuchler, Ernst Jäckel, Hedwig Reichenberger, Fritz Knarr, Kreisvorsitzender Christoph Rabenstein und OV-Vorsitzender Rudolf Elvers. Foto: Kuhbandner Gut und wichtig sei es jedenfalls, dassesdenvdkgebe,soelvers,denn ohne ihn hätten viele nicht bekommen, was ihnen rechtmäßig zustehe. Kreisvorsitzende Christoph Rabenstein, ebenso wie Bürgermeister José-Ricardo Castro-Riemenschneider stellten die Wichtigkeit des VdK und die erfolgreiche und zuverlässige Arbeit des Ortsverbandes mit seiner hohen und konstanten Mitgliederzahl heraus und bedankten sich für seine Arbeit. Bei den Neuwahlen wurde Rudolf Elvers in seinem Amt als erster Vorsitzender bestätigt. Seine beiden Stellvertreter sind Inge Kastl und Ernst Schindler (neue). Schriftführer bleibt Alfons Klingel, Kassiererin Maria Traßl. Beisitzer sind: Ute Plomer, Brigitte Sauer, Hedwig Reichenberger, Franz Kuchler, Johann Seitz, Frauen- und Seniorenbeauftragte: Inge Kastl, Brigitte Sauer, Ute Plomer und Hedwig Reichenberger. Anschließend wurden zahlreiche Mitglieder für zehn Jahre Treue zum Verband geehrt, für 25 Jahre: Hedwig Reichenberger, Ernst Jäckel, Helmut Reichenberger und Anton Krockauer, für 30 Jahre: Helmut Neumann und Guido Herold. gis Pegnitz Kapellenverein Leups Die Geehrten des Kapellenvereins Leups. Foto:Weichert Auf ein arbeitsintensives Jahr blickte Vorsitzender Josef Lodes während der Hauptversammlung des Kapellenvereins Leups im Feuerwehrhaus zurück, zu der 18 von aktuell 42 Mitgliedern gekommen waren. Die 1789 erbaute St. Joseph Kapelle musste umfangreich saniert werden, da die Mauern des Kirchengebäudes Risse bekommen hatten. 203 Arbeitsstunden hatten die Mitglieder an Eigenleitung für Pflasterarbeiten, die Herrichtung der Außenanlagen, den Gerüstaufbau und die Abdeckung des Dachs der Sakristei selbst erbracht. Hinzu kamen 25 Schlepperstunden an Eigenleistungen. Dies entsprach einem Gegenwert von 3030 Euro. Andere Arbeiten mussten an Fachfirmen vergeben werden. Neben den Mauersanierungen bekam die Kirche auch ein neues, 1,20 Meter tiefes Fundament. Insgesamt kostete die Kapellensanierung Euro und Zuschüsse gab es von der Kirchenstiftung, dem Erzbistum, der Stadt Pegnitz, dem Denkmalamt und der Oberfrankenstiftung. Nun erstrahlt das Kirchlein außen und innen in neuem Glanz. Auch die beiden Linden wurden zurückgeschnitten, was weitere 589 Euro kostete, wie aus dem Kassenbericht von Kassierin Theresia Sanchez-Lorenzo hervorging. Lodes sprach von einemheißen Jahr für die Mitglieder und Pfarrer Josef Hell hoffte, das in Zukunft keine Schäden am Gebäude mehr entstehen. Auch Pfarrer Hell, der jeden zweiten Freitag Gottesdienst in der Kapelle hält, freute sich, das sie nun außen, wie innen frisch renoviert ist. Ihnen allen gebührt mein Dank für das, was sie für diese Kapelle tun, so Hell, der die Kirche als Ort, in dem man sich wohlfühlen kann, bezeichnete. "Wir haben eine schöne Kapelle, in der wir unsere Seele in die Sonne Gottes halten können", so Hell. Weiter berichtete Lodes das mit Georg Hartmann, Inge Steffel und Maria Lindner drei neue Mitglieder in den 2007 gegründeten Verein eingetreten waren. Gedacht wurde Alfons Lindner, der verstorben war. Ute Wagner von der Stadt Pegnitz danke den Mitgliedern ebenso und übergab eine Spende der Stadt in Höhe von 75 Euro. An der Kapellensanierung hatte sich die Stadt Pegnitz mit 3500 Euro beteiligt. tw

40 40 Mein Verein Pegnitz Marinekameradschaft Der Vorsitzende der Marinekameradschaft Pegnitz, Günther Gröst, hieß eine große Zahl der 59 Mitglieder (sechs mehr als im Vorjahr) willkommen, darunter auch das fast 90-jährige Ehrenmitglied Heinrich Halbauer und den "Smarting" (führendes Mitglied an Bord) Hermann Weber aus Schnaittach. Er listete dann die 14 Veranstaltungen im vergangenen Jahr auf vom Besuch des Patenboots bis zu Monatsversammlungen, Besuche bei einem Marinekonzert in Kulmbach oder beim militärhistorischen Museum in Amberg mit Kontakten zur dortigen Kameradschaft und einer PlattbootfahrtaufderVils. Labskausessen im Marineheim, Gedenkfeier am Ehrenmal, Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge, Weihnachtsfeier mit Tombola, Stärkeantrinken oder Kohl- und Pinkelessen mit dem früheren Smutje(Koch) der Gorch Fock, Fleischmann, waren weitere Termine. Mit Amberg, so Günther Gröst, wolle man eine Patenschaft eingehen und zwar in beiderseitigem Einvernehmen. Es war dann von Vorträgen die Rede, die sich auf den Einsatz von Frauen an Bord bezogen oder auf den WerdeganginderMarine. Gesucht? Gefunden! bt24.de Deutlich macht der Vorsitzende, dass sich die Marinekameradschaft der Tradition in der Seefahrt verpflichtet fühlt, dass sie aber auch die Kontakte zum Minensucher "Pegnitz" und zu den Kameraden, die inzwischen auf der "Ensdorf" vor dem Libanon im Mittelmeer Dienst machen(dieteamsvonderpegnitzund der Ensdorf wurden per "Luftfracht" ausgewechselt) weitergehen sollen. Im übrigen werde man die Freunde aus Amberg nach Pegnitz einladen und mit dieser Gruppe bei einem Heringsessen die Patenschaft absegnen. DasProtokollverlasGabySiegelund Kassier Werner Elsasser aus Reisach berichtete über einen positiven Kassenbericht, den auch die Kassenprüfer Gerhard Gabler aus Pegnitz und Hermann Weber aus Schnaittach bestätigten, so dass die Entlastung einstimmig erfolgen konnte. Vorsitzender Günther Gröst dankte nicht nur den vielen Mitgliedern für ihr Kommen, doch bedauerte er, dass ausgerechnet die nicht gekommen waren, die für langjährige Mitgliedschaft (25 Jahre) geehrt werden sollten, doch mindestens hatten sie sich aus den verschiedenstengründenentschuldigt. red Kurier online Anzeigenannahme Schnell und einfach Ihre private Kleinanzeige schalten unter: Impressum Mein Verein Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Str Bayreuth Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Pegnitz Eltern- und Fördererverband Gymnasium Pegnitz Seit Wechsel der Vorstandschaft trat der Eltern- und Fördererverband des Gymnasiums Pegnitz zur ersten Jahresversammlung und das erste Mal mit Schuldirektor Hermann Dembowski am vergangenen Donnerstag zusammen. Insgesamt konnte der Verein auf ein produktives aber auch kostspieliges Schuljahr 2010/2011 zurückblicken und zuversichtlich auf dieses Schuljahr schauen. "Ihre Arbeit ist fantastisch", lobte Dembowski den Verein. "Wir sind unheimlich dankbar, dass es den Verein gibt." Er ist zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit weiterhin reibungslos sein wird und lobte: "Unsere Zusammenarbeit war so problemlos, als würden wir schon Jahre zusammenarbeiten." Als die Schulleiter Hermann Dembowski, Kassenprüferin Sonja Deinzer, Vorsitzende des Elternbeirats Brigitta Döpke, stellvertretende Vorsitzende Ulrike Schuster, Beisitzerin Dagmar Schorner, Schriftführerin Simone Heringklee, Schatzmeisterin Sonja Wagner, Lehrer Robert Bauer und Vorsitzender Werner Braun (von links) im neuen und vom Verband geförderten Meditationsraum des Schülerheims. neue Vorstandschaft antrat, war für das Schuljahr 2010/2011 eine Summe von 8750 Euro bewilligt. Darunter viele nützliche Anschaffungen wie einer Lautsprecheranlage, Musikinstrumenten und Mikroskopen. Insgesamt hat der Verband im Jahr 2011 Ausgaben von ungefähr 8400 Euro getätigt. Hinzu kam noch die aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs erhöhte Summe der Büchergutscheine, mit welchen die besten Abiturienten ausgezeichnet wurden, von über 2500 Euro. Somit hat der Verband ein Defizit von 4700 Euro zu verzeichnen. Auch in diesem Jahr muss der Verband wieder an die Anlagen gehen. Letztendlich sind wir ja kein Sparverein, sondern ein Förderverein, meinte Vorsitzender Werner Braun.

41 Mein Verein 41 Pegnitz Kleingärtnerverein Bei den turnusmäßigen Neuwahlen blieb alles wie gehabt. Vorsitzende des nun 116 Mitglieder zählenden Vereins ist weiterhin Christa Seeser, ihr Stellvertreter Karl-Heinz Müller, Kassierer Helmut Hirschmüller, Schriftführerin Monika Kellner, Revisoren Manuela Deinhardt, Gabi Kormann, Gerätewart Jürgen Wolf und Beisitzer Manfred König, Werner Rüffer, Hans Brandl und Karin Luppa. Die Ehrennadel in Bronze des Landesverbands der Bayerischen Kleingärtner für zehnjährige Mitgliedschaft ging an Jürgen Wolf, Helga Hofmann und Alexander Werwein, in Silber für 20 Jahre an Hans Brandl, Petra Kroder und Hilde Haupt und für 30 Jahre an Manfred König, Manfred Wagner und Karl-Heinz Müller. Vereinswirtin Lyn Lurch erhielt einen Blumenstrauß. Verstorben waren Nina Rolzing und Hans Raum. Seeser dankte allen Mitgliedern, die unermüdliche für Im Bild von links: Kassier Helmut Hirschmüller, Manfred Wagner, Vorsitzende Christa Seeser, Alexander Werwein, Vereinswirtin Lyn Lurch, Manfred König, Karl-Heinz Müller, Jürgen Wolf, Helga Hofmann und Hilde Haupt. Foto: Weichert den Verein arbeiten und auch nicht müde werden, besonders auch bei Manfred König der die Gemeinschaftsarbeit organisiert und die Wasserleitung in Schwung bringt. Das Vereinsheim ist ab dem 1. Mai wieder geöffnet. Die Fahrt zur Bundesgartenschau nach Koblenz war ein Höhepunkt des letzten Jahres. Vom 15. bis 17. Juni fährt der Verein heuer zur Floriade nach Holland die nur alle zehn Jahre stattfindet. Das Gartenfest ist dann für den 7. Juli geplant und ein Tagesausflug am 21. Juli geht zur Landesgartenschau nach Bamberg. Für zehnjährige Mithilfe beim Gartenfest wurden auch Maria Brandl, Klaus Arnold und Waltraud Schöppel ausgezeichnet. Für das Vereinsheim wurde eine neue Gartenbestuhlung angeschafft. Einem Gartenbesitzer musste die Gartenparzelle wegen unzumutbarer Zustände gekündigt werden. Weiter berichtete Seeser, dass das Wasserwirtschaftsamt die Bäume an der Mühlbachseite weggemacht hat. Teilgenommen hatte die Wühlmäuse, wie sich die Kegler nennen, auch an den Stadtmeisterschaften im Kegel. Die Damenmannschaft kam auf Platz eins, die Herren auf Latz elf und die gemischte Mannschaft auf Platz zehn. Helga König wurde mit 195 Holz Stadtmeisterin im Kegeln bei den Senioren. tw Pegnitz Fränkische-Schweiz-Verein Ortsgruppe Pegnitz Gut situiert präsentierte sich die Ortsgruppe Pegnitz des Fränkische Schweiz Vereins (FSV) bei ihrer alljährlichen Hauptversammlung. Diese Mitgliederversammlung stellte auch den letzten Anlass für einen offiziellen Besuch der Pegnitzer Ortsgruppe durch Bürgermeister Manfred Thümmler dar. Mit einem Abschiedsgeschenk dankte ihm Waltraud Bullinger, die Vorsitzende der Ortsgruppe, für seine ständige Unterstützung des Vereins in sämtlichen Belangen. Sie erhielt ihrerseits die Zusage Thümmlers seiner auch zukünftig geltenden treuen Mitgliedschaft. Die FSV-Vorsitzende Waltraud Bullinger berichtete, dass die Vereinsstärke trotz einiger Todesfälle bei rund 500 Mitgliedern verblieben ist. Mit vollem Engagement widmet man sich weiterhin dem Vereinsziel, die Tradition fortzuführen und die Wanderwege zu pflegen. Dies leistet vor allem Wegewart Erhard Heinlein, der auch von der Stadt Pegnitz unterstützt wird. Interessante Vereinsfahrten führten nach Fulda und nach Passau und die angebotenen geführten Wanderungen von Eugen Feuerlein und Erhard Heinlein brachten jeweils eine zufriedenstellende Beteiligung. Feuerlein fand in seinem Sangesbruder Jakob Gentner aus der Sängervereinigung Pegnitz einen verlässlichen Begleiter bei den Wanderungen und machte sein diesjähriges Programm mit Wanderungen zur Tabakspfeife am 12. Mai, zum Kleinen Kulm am 7. Juli und über den Eibgrat am 20. Oktober bekannt. Die Ausflüge von Erhard Heinlein führen ab Behringersmühle durchs Wiesenttal am 9. Juni, über den Zipser Berg zum Kitschenrain am 15. September und durchs Klumpertal am 6. Oktober. Mit der Ankündigung des Besuchs der Kreuzgangspiele in Feuchtwangen, der bereits ausgebucht ist, und dem Verweis auf die freien Plätze für die Dreitagesfahrt inssalzkammergutvom8.maibis10. Mai und für den Ausflug nach Augsburg am 13. Juli komplettierte die Vorsitzende Waltraud Bullinger das FSV-Jahresprogramm. Nachdem Bürgermeister Thümmler die Arbeit des Vereinsvorstands und der Wanderführer als wichtigen Mosaikstein im bunten Pegnitzer Vereinsleben gewürdigt hatte, machte er auf die vier Fahrräder mit Elektroantrieb aufmerksam, die es bald in Pegnitz geben wird. Zwei sollen am Cabriosol und zwei in Troschenreuth stationiert werden. Die Ladestation für die eigenen Fahrräder und die E-Bikes, die aus der Fränkischen Schweiz kommen wird sich in Pegnitz befinden. Walter Tausendpfund schließlich verwies darauf, dass das nicht sanierungsfähige Kreativzentrum Morschreuth abgerissen werden muss, dass bei den immer älter werdenden Wegewarten auch die Markierung der Wege zum Problem wird. sm

42 42 Mein Verein Pegnitz Segler-Vereinigung Schoten, Fallen, Festmacher, das sind alles Leinen, die ein Segler auf seinem Boot unbedingt benötigt. Die gute Handlichkeit und die Sicherheit hängen dabei sehr von der Qualität des verwendeten Materials ab. Ein weltweit führender Hersteller für maritime Taue und Leinen ist die fränkische Firma Liros/Rosenberger in Berg/Bad Steben. Fünfzehn Mitglieder der Pegnitzer Segler nutzten am 20. März die Gelegenheit zur Werkbesichtigung. Es war beeindruckend, wie die Maschinen aus unzähligen Fasern feste Leinen herstellten. Dabei herrschte eine nicht zu verachtende Lautstärke. Neben der maschinellen Produktion wurde auch handwerkliches Geschick gezeigt: Findige Mitarbeiter ließen die Segler zusehen, wie sie einem Augspleiß machten, also feste Schlaufen am Ende von Leinen bildeten. Prüflabor, Lager und Versand waren weitere interessante Stationen. Nach Nutzung des Werkverkaufes und reichlich beschenkt mit Werbegeschenken ging es weiter nach Bad Steben, in das Hotel Modena. Bei Kaffee und Kuchen wurde das Erlebte nochmals besprochen, bevor es mit den zwei gemieteten Kleinbussen der Glashüttener Firma Leykam wieder sicher zurück nach Pegnitz ging. red Pegnitz Bienenzuchtverein Viel zu tun gibt es in diesem Frühjahr für die Pegnitzer Imker. Dies verdeutlichte Bernhard Lang, der Vorsitzende des Bienenzuchtvereins Pegnitz, bei der diesjährigen Hauptversammlung den Mitgliedern. Als Ortsvorsitzender gab Lang eine Vereinsstärke von 65 Mitgliedern mit 364 Bienenvölkern bekannt und als Vorsitzender des Kreisverbands der Imker Pegnitz meldete er eine Steigerung durch fünf Neuzugänge auf 182 Mitglieder und um 14 auf 880 Bienenvölker. Aufgrund der Zuchterfolge ist die Pegnitzer Belegstelle Hufeisen auch weiterhin die anlieferungsstärkste Belegstelle in Oberfranken. Lang berichtete von einer schwachen Auswinterung einiger Bienenvölker. Deshalb sind wegen der dazukommenden wechselhaften Frühjahrswitterung sogar weitere Ausfälle zu erwarten, nachdem im vergangenen Winter landesweit bereits etwa ein Drittel der Bienenvölker der Varroose zum Opfer gefallenist. Detailliert erläuterte er die vielfältigen Gegebenheiten des vergangenen Jahres, die zu der großen Belastung der Bienenvölker durch die Gesucht? Gefunden! bt24.de Varroamilbe geführt haben. Zwar hatte der damals schneereiche und kalte Winter eine gute erfolgreiche Behandlung mit Völker mit Oxalsäure und eine ihre zügige Entwicklung ermöglicht. Der frühe Bruteinschlag Anfang bis Mitte Mai hatte jedoch auch eine rasante Vermehrung der Restmilbenpopulationen zur Folge. Ein warmes Frühjahr mit niedrigen Niederschlagsmengen und schließlich der starke Nachtfrost im Mai ließen nur beim Rasps als Trachtquelle nur wenige und kleine Blüten zu und vernichteten zudem großeteilederobstblüte. Erhebliche zusätzliche Arbeiten wie etwa Ablegerbildung, Völkerverteilung, Bildung von Fluglingen und Sauglingen waren erforderlich. Nur wer mit Hilfe eines Gitterbodens den Varroosebefall kontrollierte, konnte rechtzeitig die erhebliche Vermehrung der Milben feststellen und eine gezielte Behandlung der Bienenvölker durchführen. Trotz der Restentmilbung im Dezember mit Oxalsäure war in den Völkern aber immer noch Brut vorhanden, was dann verbunden mit den milden Temperaturen des JanuarsdieBehandlungerschwerte. Fürs neue Vereinsjahr plant der Bienenzuchtverein Pegnitz eine Reihe von Renovierungsarbeiten an der Belegstelle Hufeisen. Deshalb appellierte der Vorsitzende Lang an alle Mitglieder, sich aktiver an der Vereinsarbeit zu unterstützen und durch ihre Mithilfe die Renovierung zuunterstützen. Zu den notwendigen Vereinsaktivitäten dieses Jahres gehört vor allem dierenovierungdesnun45-jährigen Belegstellenhäuschens Hufeisen im Veldensteiner Forst mit einem neuen Dach. Besser wäre es allerdings, dasseitdergründungdesvereinsim Jahre 1967 gleich direkt an den Kreisverband verpachtete Bienenhaus, mit neuen Kästen zu versorgen. Das würde die Vorbeugung und die Behandlung der Völker bei Varroabefall erleichtern. Ein Höhepunkt war die Verlosung von sechs belegstellenbegatteten Bienenköniginnen als Grundlage für neue Bienenvölker. red

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44 44 Mein Verein Pegnitz BSB Kreisverband Zahlreiche hohe Ehrungen gab es diesmal bei der Frühjahrsversammlung des BSB Kreisverbands Pegnitz im Gasthof Greller in Wichsenstein. Die zweithöchste Auszeichnung, die der Bayerische Soldatenbund (BSB) verleihen kann, ist das Großkreuz am Bande, das der langjährige Kreiskassier Heinrich Schmitt von der Soldatenkameradschaft (SK) Elbersberg vom Vizepräsidenten des BSB, Oberst d. R. Klaus-Dieter Nietzsche verliehen bekam. Damit wurde Schmitts jahrzehntelange und vorbildliche Kassenführung für den Kreisverband gewürdigt. Kreisvorsitzender und Kreisreservistensprecher Jürgen Hädinger von der Reservisten- und Soldatenkameradschaft (SRK) Volsbach wurde ebenso wie Kreisschießwart Reinhard Dennerlein von der SK Bieberbach mit dem großen Verdienstkreuz des BSB in Gold am Bande Die neu gewählte Vorstandschaft. ausgezeichnet. Wie Nitzsche betonte, habe Hädinger den Kreisverband seit vielen Jahren durch Höhen und Tiefen geführt. Das Verdienstkreuz zweiter Klasse in Silber ging an den stellvertretenden Kreisschießwart Bernhard Terock von der SK Kühlenfels-Waidach und den Verdienstorden für Frauen erhielt die amtierende Landesschützenkönigin Foto: Weichert Helga Hofmann von der SK Eibgrat- RiegelsteindievorderVersammlung am Ehrenmal von den Wichsensteiner Vereinen mit Musikbegleitung abgeholt wurde. Das erste Mal in der Geschichte des BSB Kreisverbands Pegnitz stelle dieser mit Helga Hofmann eine Landesschützenkönigin, wie Hädinger nicht ohne Stolz betonte. Wie Nietzsche sagte, stehe der Kreisverband Pegnitz im oberfränkischen Schützenwesen bei den Reservisten- und SoldatenkameradschaftenmitanderSpitze. Neues Mitglied im Kreisverband Pegnitz ist seit Kurzem die SRK Wichsenstein die auf eigenen Wunsch den Kreisverband wechselte. Bei den turnusmäßigen Neuwahlen gab es kaum Veränderungen. Lediglich Gerhard Freier von der SRK Wichsenstein ist neuer Kreisschriftführer für Jürgen Hädinger der dieses Amt zuvor in Personalunion mit dem Amt des Vorsitzenden bekleidete. Hädinger blieb Kreisvorsitzender, Hans Schleicher sein Stellvertreter und Heinrich Schmitt Kassierer. Als Kassenprüfer wurden Manfred Krämer und Georg Hartmann bestätigt, als Kreisschießwarte Reinhard Dennerlein und Bernhard Terock und als Reservistensprecher Jürgen Hädinger. tw Pegnitz Hundefreunde Pegnitz Am 11. März trafen sich die Mitglieder der Hundefreunde Pegnitz und Umgebung zur Jahresversammlung im Vereinsheim am Brunnenäcker. Die erste Vorsitzende, Jutta Scheibel, konnte erfolgreich über Trainerweiterbildungen und eine solide Finanzlage berichten. Sie verwies in ihrem Bericht auf viele Höhepunkte im Sportjahr 2011, unter anderem auf die zweisprachige Webseite, den Kameradschaftsabend beim SV Pegnitz, den Tag des Hundes, das Sonnenwendfeuer, das Reitplatzfest in Edelsfeld, die erfolgreiche Herbstprüfung und die Weihnachtsfeier. Auch an Kompetenz wurde durch den Besuch und die Ausrichtung von Seminaren gewonnen. Das SKN-Basisseminar fand am 6. und 7. August 2011 bei den Hundefreunden am Platz statt. Ebenso konnte das erste IPO/VPG-Seminar mit Workshop in 2012 bei den Hundefreunden abgehalten werden. Zur Freude trugen auch das neu renovierte Vereinsheim, der Verkauf eines Sanitärcontainers und der Kassenbericht von Kassier Annerose Kirmeyer bei. Die Vorstandschaft wurde durch die Mitglieder komplett entlastet und zwei Vorstandsposten neu gewählt: Als neuer dritter Ausbildungswart fungiert Miriam Wiesend und Mona Rüger bekleidet das neu geschaffene Amt des Referenten für Öffentlichkeitsarbeit. Nach einem Todesfall, vier Neuzugängen, vier Kündigungen und drei Umstellungen von aktiver auf passive Mitgliedschaft zählt der Verein einen Mitgliederstand von 38 aktiven und 21 passiven Mitgliedern. red

45 Mein Verein 45 Pegnitz ASV Pegnitz Die Mitglieder des ASV Pegnitz haben in der Hauptversammlung im ASV Heim die Vereinsspitze mit Vorstand Günter Bauer und seinen beiden Stellvertreter Wilhelm Knopf und Werner Vogel einstimmig für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Auch die weiteren zu besetzenden Funktionen im Hauptverein werden von den bisherigen Vorstandsmitgliedern ausgeübt, lediglich der Schriftführer Posten wurde neu besetzt, als Nachfolgerin von der langjährigen verdienstvollen Schriftführerin Elfriede Pfister wurde Andrea Mösch gewählt. Der ASV Pegnitz steht trotz umfangreicher Bau- und Sanierungsmaßnahmen finanziell auf gesunden Füßen und der Bereichsleiter für die Finanzen Hans Layritz konnte für den Berichtszeitraum 2010/2011 einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren. Seit nunmehr 14 Jahre leitet der alte und neue Vorstand Günter Bauer die Geschicke des ASV Pegnitz und versucht seitdem den ASV und in eine gute und gesicherte Zukunft zu lenken. Für ihn standen beziehungsweise stehen als Ziele im Mittelpunkt, die Jugendarbeit, die positive Zusammenarbeit der insgesamt elf Abteilungen und die Verbesserung und Pflege des Sportheimes und der Sportanlagen. Leider zeigt sich auch beim ASV Pegnitz die negative demografische Entwicklung so ist die Anzahl der Mitglieder im Berichtszeitraum Januar 2010 bis März 2012 weiterhin leicht rückläufig und sank von 978 um 36 auf 942 Mitglieder. Der Jugendanteil liegt bei 27 Prozent und 30 Prozent der Mitglieder sind weiblich. Die größte Sparte stellen weiterhin die Fußballer mit 436 Mitglieder, gefolgt von der Handballsparte mit 248 Mitglieder. Erfreulich, als neue Sparte kam die Line-Dance Gruppe unter der Führung von Ingrid Gimpl hinzu, die bereits 46 Mitglieder umfasst. Die Abteilung Dart musste wegen Spielermangel abgemeldet werden. Insgesamt sind beim ASV elf Abteilungen im Sportbetrieb eigenständig tätig. Detailliert berichtete der Vorstand seit seiner Tätigkeit im Jahr 1998 von den umfangreichen Baumaßnahmen. Zusammenfassend kann man sagen, dass der ASV Pegnitz in den zurückliegenden 14 Jahren insgesamt nahezu in Baumaßnahmen investierte. An Eigenleistung, Spenden und Zuschüsse wurden erbracht, an Fremdmittel benötigte der ASV , davon sind bereits getilgt. Zahlreiche Mitglieder wurden wegen ihrer besonderen Verdienste und ihrer Vereinstreue geehrt. Neben der Würdigung für langjährige ASV Mitgliedschaft, wurden auch einige Sportfreunde für ihre besonderen Leistungen für den ASV ausgezeichnet. Für langjährige, besondere und hervorragende Verdienste im Sport mit der Verdienstnadel und Urkunde des Bayerischen Landessportverbandes wurden folgende Mitglieder ausgezeichnet: Alfred Weih mit der Verdienstnadel in Silber mit Gold, für 22 Jahre Funktionärstätigkeit im ASV. Peter Kaatz erhielt die Verdienstnadel in Silber mit Gold, für 33 Jahre, Werner Neuner ebenfalls mit der Verdienstnadel in Silber mit Gold für 20 Jahre und Richard Glück mit der Verdienstnadel in Silber, für 15 Jahre Funktionärstätigkeit im Hauptverein. lay Pegnitz ASV Pegnitz Für 60-jährige treue Mitgliedschaft werden geehrt mit der Ehrenurkunde des ASV Pegnitz und der goldenen ASV-Ehrennadel mit Edelstein sowie mit der Ehrenurkunde des BLSV mit Verdienstnadel Fritz Ponfick, Peter Waldhof, Walter Gaube und Wilhelm Mellinghoff. Für 50-jährige treue Mitgliedschaft werden Hans Melchner, Klaus Volkmar, Heinz Valentin, Willi Düplois, Alfred Daut, Klaus Hofmann, Herbert Rydlichowski, Maximilian BauerschmittundWilhelmKnopfgeehrt. Für 40-jährige treue Mitgliedschaft werden geehrt mit der Ehrenurkunde des ASV Pegnitz und der goldenen ASV-EhrennadelRobert Wittmann, Horst Imhof, Ute Schneider, Anni Pfaff, Gerhardt Zöllner, Manfred Thümmler, ReinhardGrüner, Siegfried Hagemann, Werner Groß, Reinhard Kasal, Roland Reuschel, Alfred Schauer, Thomas Königsberger, Karl Lothes, Baptist Roppelt, Die geehrten Mitglieder, links stehend Vorstand Günter Bauer und in der Mitte der ebenfalls für 40-jährige Treue Mitgliedschaft beim ASV Pegnitz geehrte Bürgermeister Manfred Thümmler. Dietmar Zitzmann und Thomas Zitzmann. Für 25-jährige treue Mitgliedschaft werden geehrt: Martin Birnmeyer, Christian Birnmeyer, Peter Leuchner, Jürgen Hartmann, Markus Geppert, Jürgen Fritsch, Elmar Neuß, Oliver Winkelmeier, Hans Glenk, Florian Jelitschek, Helmut Sebald, Volker Reichel, Andreas Merkl, Andreas Weidel, Tomas Popp, Tobias Kreuzer, Michael Overbeck, Andrea Schilling, Hermann Herger, Christin Schwendner, Rainer Hohl, Klaus Rass, Jürgen Förster, Tobias Bittner, Manuel Schlüter, Kerstin Ehler, Thomas Müller, Werner Seeser und TonyMalzhacker. lay

46 46 Mein Verein Pegnitz Volkshochschule Die Treue der Volkshochschule (VHS) zum ganzheitlichen Ideal der Menschenbildung mit all ihren Facetten stellte Bürgermeister Manfred Thümmler in seiner Funktion als Vorsitzender bei der diesjährigen Mitgliederversammlung in den Vordergrund. Er betonte weiter, dass die VHS-Angebote einem stetigen Wandel unterliegen, weil aktuelle Trends aufgenommen und immer wieder neue Schwerpunkte festgelegt werden. In seinem Geschäftsbericht meldete der VHS-Vorsitzende Thümmler acht Neuzugänge in der Vereinsstärke von derzeit 235 Mitgliedern. Dabei gab es im vergangenen Jahr in der VHJS und in der Musikschule 394 Kurse und Veranstaltungen, die mit einer Steigerungsrate von fast zehn Prozent insgesamt 4524 Teilnehmer erreichten. Aufgrund der Steigerungsraten ergab sich im Kassenbericht von Gisela Preisinger auch finanziell ein zufriedenstellendes Jahresplus, das die Kassenprüfer Alfons Deiml und Kurier online Anzeigenannahme Schnell und einfach Ihre private Kleinanzeige schalten unter: Herbert Nowack bestätigten. Nach der einstimmigen Entlastung vollzog die Versammlung die Nachwahl für Wolfgang Leipert in der Leitung des Fachbereichs Musikschule. Als Nachfolgerin vorgeschlagen war die 45-jährige Andrea Cieslik, eine gebürtige Auerbacherin und Mutter von zwei Kindern, die an der schulvorbereitenden Einrichtung der Dr.-Dittrich- Schule Pegnitz tätig ist. Ihre musikalischen Kenntnisse umfassen im Eigenstudium erworbene Grundkenntnisse in Gitarre und Schlagzeug, dreijährigen Unterricht an der Musikschule Bayreuth, 35 Jahre Praxis an ihrem Hauptinstrument Blockflöte, fünf Jahre Unterricht am Keyboard, zehnjährige Leitung des Kinder- und Jugendchores der Pfarrei Auerbach, mehr als zehn Jahre Mitglied des Chores Reissnagel und der Kantorei Pegnitz. Nach der Wahl von Andrea Cieslik als seine Nachfolgerin ergriff Wolfgang Leipert das Wort und dankte dem Vorstandsteam für die gemeinsamen Jahre. Das Ende der Ära Leipert im VHS-Fachbereich Musikschule erfolge, so Leipert, ohne Amtsmüdigkeit. Nichts ist so beständig, wie der Wandel Nun sei der Wandel eingeleitet. Seiner Nachfolgerin wünschte er alles Gute. Und weil er der Meinung sei, dass es kein guter Rat sei, wenn er aufgedrängt werde, bot er mit großer Zurückhaltung seine jederzeitige Hilfe an: "Gerne bin ich da, wenn Rat gefragt ist." sm Was inden Vereinen läuft, gibt s jeden Freitag neu. Berichte, Termine, Wissenswertes: immer freitags als eigene Zeitung im Kurier! noch mehr Infos bei bt24.de

47 Mein Verein 47 Pegnitz Dorfgemeinschaft Büchenbach Ein arbeitsreiches Jahr hat für den Dorfgemeinschaftsverein Büchenbach begonnen. Die von der Führung des 84 Mitglieder zählenden Vereins um den Vorsitzenden Josef Kaul geplanten Aktivitäten beginnen mit den Bemühungen des österlichen Schmuckes in der Ortschaft und der Vorbereitung des Dorffests im Mai. Im abgelaufenen Vereinsjahr fand das Dorfgemeinschaftshaus eine gute Nutzung durch viele Veranstaltungen. Im Vordergrund standen dabei die sportlichen Aktivitäten der Kinder wie auch der Kinderfasching mit anschließendem Faschingsausklang oder beim Dorffest mit Familiennachmittag. Die Pizza aus dem Holbackofen von Stefan und Renate Förster, die Kinderbelustigung mit Holzcar-Rallye und Hüpfburg wie auch die musikalische Unterhaltung durch die Blaskapelle Büchenbach trugen zum guten Gelingen bei. Dies brachte auch den für den Unterhalt des Dorfgemeinschaftshauses notwendigen finanziellen Erfolg. Den Klagen von Anliegern über eine Lärmbelästigung bis in die Morgenstunden will man dadurch begegnen, dass Veranstaltungen während der Woche unterbleiben. Neuartige Klänge und Rhythmen brachte im November Urbain NDakon von der Elfenbeinküste, derzeit Professor an deruniversitätbayreuth. Die Arbeiten rund ums Dorfgemeinschaftshaus, wofür der Vorsitzende allen Aktiven von Herzen seinen Dank aussprach, reichten vom Umbau der Spüle in der Küche und der Anfertigung eines neuen Spültisches für den Ausschank bis zur Pflege des Dorfplatzes, zum Schmücken des Osterbrunnens, zur Pflege des Bolzplatzes und zum Mähen und Sauberhalten der öffentlichenflächen. Das Wort an die fast vollständig versammelte Mitgliedschaft des Dorfgemeinschaftsvereins richtete Feuerwehrkommandant Michael Herzing, der auf die Defibrillator- Spende des Arbeiter-Samariter- Bundes an die Pegnitzer Wehren verwies und zu einem Abend einlud, bei welchem der lebensrettende Umgang damit erlernt werden kann. Johann Eckert bat um Teilnahme und Unterstützung für die Gestaltung der Primiz von Norbert Förster, der dieses Jahr seine Weihe zum Diakon und in eineinhalb Jahren seine Priesterweiheempfängt. sm Plech Plecher Heimatverein Bei strahlendem Sonnenschein unternahm der Plecher Heimatverein seine traditionelle Osterwanderung. Dieses Jahr ging es vom Plecher Marktplatz über Ernsthüll nach Bernheck, wo man im Ferienhotel Veldensteiner Forst einkehrte. Unterwegs hatte der Osterhase für die Kinder Osternester versteckt. Den Osterbrunnen hatten die fleißigen Helfer vom Plecher Heimatverein bereits vorher geschmückt. Foto: Wendler

48 48 Mein Verein Pottenstein Förderverein Graf-Botho-Schule Der Förderverein hat derzeit 36 Mitglieder, vier sind neu hinzugekommen, ausgetreten waren zwei. Der Jahresbeitrag beträgt nach wie vor zwölf Euro. In den letzten zwei Jahren bezuschusste der Förderverein unter anderem die Mensaneugestaltung mit 1000 Euro, die Lautsprecheranlage mit 500 Euro, den Trinkbrunnen mit 1000 Euro, ein Musikprojekt mit 1256 Euro und das Schülerzeitungsprojekt mit 50 Euro. Der aktuelle Kassenstand beträgt 3059 Euro. Wie Norbert Tkotz informierte, habe er beiderstadtalssachaufwandsträger unter anderem eine Webcam und einen Laptop für den Werkraum sowie jeweils weitere fünf Laptops und fünf Beamer für die Klassenräume beantragt. Sein Ziel ist es, jede Klasse Bild der neu gewählten Vorstandschaft. Von links: Rektor Norbert Tkotz, Vorsitzender Stefan Hümmer, der scheidende Kassier Werner Lautner, Sieglinde Krellner, Peter Heerlein, Jutta Grünewald, zweiter Vorsizender Reinhold Thiem und der neue Kassierer Harald Niklas. Foto: Weichert mit Laptop und Beamer auszustatten. Falls die Stadt die beantragten Beamer und Laptops nicht in voller Höhe übernimmt, könnte der Förderverein mit einem Zuschuss dazu beitragen, hieß es. Am Montag, 16 April muss laut Tkotz im Pottensteiner Stadtrat die Entscheidung fallen, ab die Grundschule Kirchenbirkig ab dem nächsten Schuljahr noch erhalten bleibt. Denn spätestens am 20. April muss Tkotz dem Schulamt die Klassenstärken für das nächste Schuljahr mitteilen. Tkotz machte keinen Hehl daraus, dass es aus verswaltungstechnischen Gründen einfacher wäre, wenn die Grundschule Kirchenbirkig geschlossen wird. Er könne aber auch damit leben, wenn sich der Stadtrat weiterhin für eine zweihäusige Grundschule entscheidet. Der Förderverein will sich um die Anschaffung eines Schaukastens bemühen, der durch Firmenwerbung finanziert werdensoll. tw Pottenstein Schützenverein Enzian Kirchenbirkig Zur Verleihung des Königsschießens in den Vereinsräumen der Kirchenbirkiger Enzian-Schützen hatten sich viele Neugierige versammelt, um vor Ort direkt zu erfahren, wem das Glück beim Schießen hold war. Nach der Begrüßung durch den Vorstand Hans Lodes erläuterte dieser zunächst den derzeitigen Stand des Bauvorhabens Schützenheim und den bisherigen Maschineneinsatz dort. Dann übergab dieser an die drei Sportleiter, die durch den weiteren Abend führten. So gaben sie zunächst einmal die Gewinner des Preisschießens bekannt: Alle 54 Teilnehmer erhielten, je nach ihrer Reihenfolge, Sachpreise oder Gutscheine. Der Schütze Michael Brütting stand mit seinem 27,2-Teiler vor der freien Auswahl und der Brotzeitkorb lockte ihn sehr, ihm folgten Josef Eckert und Christian Brütting. Anschließend verlieh Raymund Lodes die jährlichen Wanderpokale, allen voran den Sportleiter-Pott: Dieser ging mit einem 53,5-Teiler an Hans Herlitz, der Thomas Wölfel und Bernd Wohlfahrt hinter sich ließ. Den Neuner-Pokal sicherte sich Josef Eckert (49,2-Teiler) vor Jochen Neuner und Madeleine Brendel. Beim Enzian-Pokal zielte erneut Josef Eckert am besten (51,5-Teiler) und die Verfolger hießen erneut Jochen Neuner und Bernd Wohlfahrt. Der Wölfel-Pokal sah Hans Distler vorne (39,7-Teiler), hinter ihm lagen Tobias Zitzmann und Christian Brütting. Matthias Deinlein gewann mit einem 73,7-Teiler den vom ehemaligen Sportleiter Zitzmann gestifteten Wanderpokal. Leer gingen hierbei Jörg Schaffer und Hans Distler aus. Ein Pistolenschütze trug sich beim Eckert-Pokal in die Siegerliste ein: Stefan Brütting (35,1-Teiler) verteidigte den ersten Rang gegen Rainer Wohlfahrt und Jörg Schaffer. Der BayWa-Pokal steht für ein Jahr in der Vitrine des Christian Brütting (34,5-Teiler), der damit vor Tobias Zitzmann und Thomas Wölfel lag. Der Vorstandspokal ging mit einem 106,4-Teiler erneut an einen Pistolenschützen: Rony Rude sicherte sich diese Auszeichnung vor Monika Sens und Jörg Schaffer. Raymund Lodes freute sich hingegen über den Bauer-Pokal (29,5-Teiler) und ließ erneut Jörg Schaffer und die Schülerin Anja Hübner keine Chance. jn

49 Mein Verein 49 Schlammersdorf Jagdgenossenschaft Im Bild: Stellvertretender Jagdvorsteher Josef Nickl, Jagdvorsteher Albert Pittner, Albrecht Woltmann, Alfons Dumbach. Die Hauptversammlung unterstrich das gute Verhältnis zwischen den Jagdpächtern und der Grundstückseigentümer. Im Saal der Brauerei Püttner begrüßte Albert Pittner die Besucher der Versammlung. Bevor zum offiziellen Teil übergegangen wurde, lud der Jagdvorsteher zum traditionellen Rehund Wildschweinessen ein, dass wieder von den Jägern spendiert wurde. In Personalunion als Kassierer und Schriftführer gab Jürgen Herr anschließend seinen Bericht ab. Demnach habe die Jahresrechnung zwar ein kleines Minus zu verzeichnen, das jedoch durch die gegenüber dem Vorjahr erhöhten Ausgaben für den Wegebau in Höhe von 4521 Euro bedingt war. Die Einnahmen hätten sich ausschließlich auf die Jagdpacht aus den drei Jagdbögen ergeben und die Ausgaben hätten sich neben den Wegbaukosten grundsätzlich auf die Auszahlung des Jagdschillings an die Genossenschaftsmitglieder bezogen. Sein Dank galt Konrad Lehner, der ihm bei der finanziellen Abwicklung der Maßnahmen für den Wegebau unterstützt habe. Formsache war die Entlastung der Vorstandschaft, nachdem die Kassenprüfer Willi Meier und Franz Püttner eine fehlerfreie Führung der Finanzen bestätigt hatten. Konrad Lehner berichtete kurz, dass sich im vergangenen Jahr die Baumaßnahmen an den Wegen besonders auf die Verbesserung der Gräben und Bankette um Menzlas und Ernstfeld bezogen hätten. In seinem Grußwort warb Bürgermeister Gerhard Löckler dafür, auch künftig die Hälfte des zustehenden Pachtschillings für die Verbesserung und den Unterhalt der Feldwege zu verwenden. Die Gemeinde würde dann wieder den gleichen Betrag zuschießen. Er dankte dem Jagdvorstand für die geleistete Arbeit und allen die den Wegebau, in welcher Form auch immer unterstützen. Die anschließende Abstimmung über die Verwendung des Jagdpachtschillings war wieder eindeutig. Von den 46 (Vorjahr 46) stimmberechtigten Jagdgenossen stimmten 41 (39) mit einer Fläche von 524 (464) Hektar für und fünf (sieben) Grundstückseigentümer mit einer Fläche von 38 (66) Hektar gegen die Verwendung der hälftigen Jagdpacht für den Feldwegebau. lgc Schlammersdorf CSU Ortsverband Die fünfte Jahreszeit -die Starkbierzeit - erfreut sich auch in Schlammersdorf großer Beliebtheit. Der CSU-Ortsverband hält seit Jahren diese Tradition in der Gemeinde hoch und hatte in diesem Jahr bereits zum zwölften Male nach Moos zum großen Starkbierfest eingeladen. Zum süffigen Doppelbock servierte das CSU-Team deftige Brotzeiten. Für zünftige musikalische Unterhaltung sorgten die Musiker Die Bauernseufzer. Ohne Verstärker und Lautsprecher hatten die drei Vollblutmusikanten Livemusik vom Feinsten anzubieten. Vorsitzender Gerhard Wiesnet begrüßte neben den zahlreichen Besuchern besonders die Abordnungen der CSU Nachbarortsverbände aus Grafenwöhr, Kirchenthumbach und Vorbach/Oberbibrach und die beiden Bürgermeister Gerhard Löckler und Hans Wiesnet sowie die Gemeinderäte. Mit starken Abordnungen vertreten waren auch die Vereine aus dem Gemeindebereich. Gerhard Wiesnet bedankte sich auch bei seinem Helfer-Team sowie bei der Familie Melchner für die Überlassung der Festhalle. Mit einer deftigen Unterlage wagten sich dann die Besucher dann auch an das süffige Bockbier und nicht wenige genehmigten sich einen Besuch in der Bar.

50 50 Mein Verein Speichersdorf Bund Naturschutz Auf ein mit über 40 Veranstaltungen und Aktionen sehr abwechslungsreiches Jahr blickte der Vorsitzende des Bund Naturschutz Ortsgruppe Speichersdorf, Erich Porsch, im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Landgasthof Imhof zurück. Neben der Festveranstaltung zum 90-jährigen Bestehen der Kreisgruppe Bayreuth, einem Diavortrag von Wolfgang Jeschonnek über die Azoreninseln, der Teilnahme am Natur- und Umweltfest der Naturschutzgruppe Eisenberg in Thüringen und der Biotopbegehung im Haidenaabtal mit dem neuen BN-Biberberater Horst Schwemmer war vor allem die Gewässeruntersuchung für 40 junge Forscher im Rahmen des Ferienprogrammes der Gemeinde Speichersdorf ein Höhepunkt des umfangreichen Veranstaltungskalenders. Zudem fanden im neuen Jugendraum des Bund Naturschutz Die neu gewählte Vorstandschaft. Untere Reihe von rechts: Erich Porsch, Gertrud Koch, Edith Pietsch, Martina Walther. Mittlere Reihe von rechts: Reinhold Schmid und Bürgermeister Manfred Porsch sowie obere Reihe von rechts: Bernhard Hauer, Andreas Weidmann, Norbert Pietsch und KreisgruppenvorsitzendeBernhardBirkner. Foto: Porsch oberhalb des Jugendtreffs zahlreiche Filmabende statt. Schwerpunkt der Arbeit sei nach wie vor die Pflege der eigenen und angepachteten Biotopflächen in der Gemeinde, erklärte Porsch den knapp 20 anwesenden Mitgliedern sowie dem anwesenden Kreisgruppenvorsitzenden Bernhard Birkner und Bürgermeister Manfred Porsch. Dabei spielte das Wetter dieses Jahr überhaupt nicht mit. Aufgrund der nassen Witterung und der Tatsache, dass die von der Ortsgruppe betreuten Biotopflächen im Haidenaabtal teilweise vom Biber überschwemmt waren, konnten die letzten Auflächen erst Anfang Oktober gemäht werden. Eine Verwertung des Grüngutes sei zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich gewesen. In diesem Zusammenhang dankte der Vorsitzende allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihre Unterstützung. Aufgrund einer Fragebogenaktion des Bundesverbandes rechnete Porsch die ehrenamtlich geleistete Arbeit einmal hoch. cp Speichersdorf Jagdgenossenschaft Haidenaab Zum Auftakt der Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Haidenaab zog Vorstand, Michael Emmerig, in seinem Bericht Bilanz über das vergangene Jahr. Neben einigen Wegebauunterhaltungsmaßnahmen, die von der Gemeinde Speichersdorf und der Firma Ebro bezuschusst wurden, wurde in Zusammenarbeit mit dem Jagdverband eine Obstbaumpflanzaktion durchgeführt. 15 Obstbäume verschiedener Sorten wurden durch das Mitwirken von Günther Veigl in der Flur gesetzt. Zum Glück sei das Revier im vergangenen Jahr von größeren Wildschäden verschont geblieben, so Emmerig, der auch kurz auf das anstehende Verbissgutachten einging, das die Grundlage für den neuen Abschussplan darstelle. Von besonderer Bedeutung für die Jagdgenossenschaft sei, dass zum 31. März 2013 die Pachtverträge für beide Reviere nach nunmehr 18 Jahren auslaufen. Da bis jetzt noch keine Verlängerungsanträge gestellt wurden, werden im nächsten Jahr die Reviere wohl neu ausgeschrieben. Dazu und zu den dann festzulegenden Ausschreibungsmodalitäten ist im Herbst eine separate Versammlung vorgesehen. Einstimmig wurde beschlossen, den Jagdpachtschilling für die Ansparung für Wegeinstandhaltungsmaßnahmen insbesondere an Wegen und Gräben am Lettenhof, dem Hadermetzenweg und dem Weg am Brunnen I zu verwenden. Jagdpächter Paul Hautmann berichtete für das Revier I, dass der Abschussplan für Rehwild nicht erfüllt werden konnte. Insgesamt seien zwei Reiher, sechs Füchse, eine Ente, ein Hase und zehn Rehe geschossen Gesucht? Gefunden! bt24.de wurden. Von einer deutlich größeren Ausbeute jedoch nur halb so vielen Reh-Abschüssen berichteten die beiden Jagdpächter des Reviers II, Paul Haberkorn und Oswald Bodenschatz. Haberkorn kritisierte die zunehmenden Beeinträchtigungen der Jagd durch das Zelten am Tannenranger und die Tauritzmühle sowie das rigorose Abschießen des Rehwildes durch den Staatsforst in Form von Drückejagden. Zugleich warnte er vor einer Explosion des Schwarzwildbestandes und die damit auf die Jagdpächter zukommenden neuen Herausforderungen. Bürgermeister Manfred Porsch bedankte sich in seinem Grußwort bei der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit und die vorbildliche Wegeinstandhaltung in der Gemarkung Haidenaab. Er sicherte weiterhin eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und die Bezuschussung der Kosten mit 20 Prozent durch die Gemeinde Speichersdorf zu. Auch dankte er den Jagdpächtern für das gute Miteinander. cp

51 Mein Verein 51 Speichersdorf Bayerischer Sportschützenbund Wilhelm Pscherer vom Schützenverein Hüttstadel St. Veit im Fichtelgebirge (Schützengau Bayreuth/Kulmbach) ist neuer oberfränkischer Schützenkönig. Er wurde beim Bezirksschützentag am Sonntag in Stadtsteinach gekürt. Pscherer sicherte sich die Königswürde mit einem herausragenden 6,1-Teiler. Seine Ritter sind Wolfgang Nimmerrichter (13,3-Teiler) vom Schützenverein Freischütz Hausen (Schützengau Bamberg/Forchheim) und Heiko Heinrich (23,3-Teiler) von der Hofer Anne Schmidt Wilhelm Pscherer Sportschützenvereinigung (Schützengau Hof/Wunsiedel). Bei den Jungschützen hat Anne Schmidt vom Schützenverein Frankonia Effeltrich (Schützengau Bamberg/Forchheim) den besten Schuss auf die Königsscheibe abgegeben. Sie errang die Regentschaft mit einem 10,0-Teiler. Jugendritter sind Nicole Kormann (11,2-Teiler) von der Schützengesellschaft Oberkotzau (Schützengau Hof/Wunsiedel) und Nadine Nickel (19,2 Teiler) von der LGS Bayreuth/Kulmbach. red Speichersdorf ASV Haidenaab- Göppmannsbühl Die neu gewählte Vorstandschaft mit erstem Vorsitzenden Stephan Veigl, dritter von rechts. Sehr gut besucht war die Jahreshauptversammlung des ASV im Gasthof Veigl. Zweiter Vorstand Stephan Veigl, der seit Oktober vergangenen Jahres, nach Rücktritt des ersten Vorstandes Roland Veigl, kommissarisch die Leitung übernahm, begrüßtediezahlreichenmitglieder. Er gab einen chronologischen Rückblick vom Jahre Es waren einige Punkte im Vereinsgeschehen die für Unruhesorgten, wieveiglanmerkte. Im Herbst 2011 konnte eine Diebstahlserie im Sportheim aufgeklärt werden. Der Täter konnte ermittelt werden und bekam Hausverbot, außerdem wurden die Schlösser im Sportheimausgewechselt. Am Wohnmobilstellplatz haben Unbekannte mit ihrem Auto mehrfach Schaden angerichtet und im Dezember fand am Sportgelände ein Einbruch mit Diebstahl statt, wobei ein Rasentraktor entwendet wurde. Es erfolgte Anzeige, die aber von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde, weil die, oder der Täter nicht ermitteltwerdenkonnten. Bei den Neuwahlen fungierte Schmid als Wahlleiter. Die neue Vorstandschaft besteht aus: Erster Vorsitzender, Stephan Veigl, zweiter Vorsitzender, Matthias Hösl, dritter Vorsitzender, Heribert Veigl, erster Kassierer, Frank Schmeißner, zweiter Kassierer, Jens Brunner, Schriftführerin, Marina Bucher, erster Spartenleiter, Christian Veigl, zweiter Spartenleiter, Markus Etterer, Jugendleiter, Harald Biersack, AH-Leiter, Jens Brunner, Beisitzer, Michael Emmerich, Klaus Lohr, Markus Schäffner, Wolfgang Veigl. Erster Vergnügungswart, Alexander Haberkorn, zweiter Vergnügungswart, Matthias Veigl, dritter Vergnügungswart, Marina Bucher, Leitung der Gymnastikgruppe, Petra Meyer, erster Kassenprüfer Peter Zeitler, zweiter Kassenprüfer, Klaus Kuchenreuther, dritter Kassenprüfer, Werner Veigl, Ehrenamtsbeauftragter, HelmutSchmidt. gp

52 52 Mein Verein Speichersdorf TSV Kirchenlaibach/ Speichersdorf Turnusgemäß wurde im Rahmen der diesjährigen Jahresversammlung des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf ein Teil der Vorstandschaft neu gewählt. Dabei konnten nahezu alle Vorstandschaftsmitglieder einstimmig in ihrem Amt bestätigt werden. So wird Karlheinz Dadder auch die kommenden zwei Jahre als stellvertretender Vorsitzender wirken, Conny Weiß geht als Schriftführerin in ihr 30. Jahr. Der Abteilungsleiter Fußball Jürgen Höreth macht ebenso die kommenden zwei Jahre weiter wie Sebastian Höreth (Schülerfußball), Dieter Jaschke (Schach), Lothar Büringer (Handball und Tischtennis), Klaus Schindler (Tennis), Die wiedergewählte Vorstandschaft des TSV Kirchenlaibach/ Speichersdorf. Foto: red Thomas Krodel (Badminton), Jörg Ludwig (Volleyball), Bianca Kolb und Melanie Schmidt (Sport pro Gesundheit) sowie Christian Porsch (Skisport). Anita Porsch fungiert weiterhin als Frauenbeauftragte, als Ausschussmitglieder wurden Renate Himsel, Angela Kreutzer, Harald Zimmermann und Stefan Schleser wiedergewählt. Einzige Veränderung war die Wahl Klaus Nerlichs zum weiteren Ausschussmitglied. Nerlich übernimmt die Aufgaben von Peter Herrmann, der nach knapp drei Jahrzehnten aus der Vorstandschaft ausscheidet. Hans Schmidt und Albert Müller werden auch weiterhin die Kasse prüfen. red Speichersdorf TSV Kirchenlaibach/ Speichersdorf Es war eine umfangreiche Jahresversammlung, die die rund 50 anwesenden Mitglieder des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf in dessen Sportheim erlebten. In den Berichten der zwölf Abteilungen des Vereins reihten sich Superlativen underfolgeaneinander: DerAufstieg der Badminton-Abteilung in die Bezirksoberliga, das erfolgreichste Jahr der Schachabteilung seit deren Gründung vor 50 Jahren, die Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaften und zahlreicher Qualifikationsturniere des Fußballnachwuchses, der Aufstieg der zweiten Fußball-Herrenmannschaft in die Kreisklasse oder die Meisterschaft der zweiten Tennis-Herrenmannschaft, um nur einige Höhepunkte des vergangenen Sportjahres aufzuführen. Die Bandbreite der Erfolge des 1100-Mitglieder-Vereins könne sich wahrlich sehen lassen. "Wir sind ein lebendiger und aktiver Verein, für alle Altersklassen und Interessengruppen", sagte der TSV- Vorsitzende Manfred Porsch in seiner Ansprache. Breitensport und Nachwuchsförderung seien die Hauptziele des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf, erklärte er weiter, ohne es jedoch zu versäumen auf die Probleme der Sportvereine hinzuweisen. Die Unterhaltung der Plätze und Gebäude erfordere eine Menge finanzielle Mittel, obwohl man an versuche an allen Ecken zu sparen. Gerade im Energiebereich laufen einem Sportverein derzeit die Kosten davon. Der Verein ist auf Unterstützung angewiesen, appellierte Porsch an mögliche Förderer und Sponsoren. Zudem seien die zahlreichen Veranstaltungen des Vereins wie Sportfest, Preisschafkopf oder Hallenturniere eine wichtige Einnahmequelle, um das große Angebot aufrecht erhalten zu können. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden mit Martin Bäuml, Marco Dorsch, Emmi Horn, Susanne Klaus, Mathilde Krauss, Brigitte Krodel, Philipp Küchler, Helmut Maier, Marion Otten, Verena Porsch, Monika Schertel, Ingrid Scheuerer, Margarete Scheuffler, Dietmar Schneider, Christian Sendelbeck und Christian Walter zudem zahlreiche Mitglieder für ihre 25-jährige Vereinstreuegeehrt. Rudi Heier lobte in seiner Funktion als zweiter Bürgermeister die hervorragende Jugendarbeit sowie die große ehrenamtliche Leistung in Sachen Breitensport. Der TSV trage ganz besonders zur Attraktivität der Wohngemeinde Speichersdorf bei. Ganz besonders freue ihn, dass die Sportarena im Rahmen der Berichte der Übungsleiter mit viel Lob bedacht wurde. Zum Schluss der Sitzung gab der TSV-Vorsitzende, Manfred Porsch, einen kleinen AusblickaufdaskommendeJahr,dasvor allem durch das Sportfest, die Mitwirkung am Bürgerfest und den Preisschafkopf geprägt sei. Zudem stehe die Sanierung des B-Platzes an. Sportlich wünschte sich Porsch ein ähnlich erfolgreiches Jahr wie 2011, sowie die Qualifikation der ersten Fußballmannschaft für die neue Bezirksliga. red

53 Mein Verein 53 Speichersdorf Musikschule des Fichtelgebirgsverein Beim diesjährigen Frühlingsfest der Musikschule des FGV stand auch eine Ehrung im Programm. Norbert Lodes wurde für 25 Jahre geehrt. Ein Vollblutmusikant, der mit ganzer Kraft aus dem Blasorchester das machte, was es heute auszeichnet und weit über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Die Speichersdorfer Musikanten sind aufgrund ihrer musikalischen Bandbreite und gleichzeitig höchster Qualität ein Klangkörper, dem es regelmäßig, bei verschiedenen Anlässen gelingt sein Publikum zu fesseln und begeistern. Ob Wandertag, Porzellinertreffen, Bürgerfeste, Konzerte, Festveranstaltungen immer Im Bild von links: Doris Lodes, Manuel Lodes, Norbert Lodes, dahinter Bürgermeister Manfred Porsch, Michael Pöllath, Lukas Pöllath, Dominik Busch, dahinter Siegfried Schäller und Frank Egli. Foto: Pögelt treffen die Speicherdorfer Musikanten den richtigen Ton. Norbert Lodes, mit dem Dirigentenstab und mit der Trompete, ist ihr Tongeber. Hohe Anforderungen, stets neue Ideen und der Ausbau des Orchesters schreiben seine Handschrift. Zwei Talentförderungen, Katja Kellner und Rene Bauer, hat Lodes gefördert und unterstützt und sind bereits erfolgreiche Berufsmusiker. Besondere Anerkennung gebührt ihm, als 1995 der Kulturpreis des Landkreises Bayreuth überreicht wurde, 2000 wurden sie von Sat1 als beste Kapelle des Jahres ausgezeichnet und 2008 wurden sie vom FGV Hauptverein mit dem Kulturpreis geehrt. gp Trebgast AWO-Ortsverein Dem AWO-Kreisvorsitzenden Oskar Schmidt blieb es vorbehalten, bei der Jahresversammlung des Trebgaster Ortsvereins in der Dorfschänke besondere Ehrungen langjähriger Mitglieder vorzunehmen. Käthe Grampp ist seit dreißig Jahren an vorderster Front dabei. Ich kenne Sie, seit Sie bei der AWO sind. In dieser Zeit haben wir sehr angenehm und erfolgreich zusammengearbeitet, lobte der Kreisvorsitzende. Seit Anbeginn ist Käthe Grampp in der Tanzgruppe aktiv, seit achtzehn Jahren in der Vorstandschaft, dabei seit vierzehn Jahren zweite Vorsitzende. "Ich bin mit Freude bei der AWO, die AWO ist mein Leben", sagt sie. Früher sei man zum Basteln immer in privaten Wohnzimmern zusammengekommen. Mit dem Bezug der Begegnungsstätte in der Bahnhofstraße vor acht Jahren sei alles etwas einfacher geworden. Bei jeder Offizielle und Geehrte bei der JHV der AWO von links: Kreisvorsitzender Oskar Schmidt, Gisela Muskulus (30 Jahre), Schriftführerin Erika Köhn, zweite Vorsitzende Käthe Grampp (30 Jahre), Kassier Horst Linhardt, Vorsitzende Wiltrud Burger sowie Bürgermeister Werner Diersch. geselligen Veranstaltung hat sie mit Sketchpartnerin Helga Sahr ihren Auftritt. Dabei ist die feine Dame mit Hut ihre Paraderolle. Auch Gisela Muskulus erhielt eine Urkunde für dreißig Jahre Mitgliedschaft. Sie erwarb sich ihre Verdienste mit der Tanzgruppe, die sie von 1985 bis 2010 als Leiterin führte. "Sie haben in dreißig Jahren viel ehrenamtliches Engagement eingebracht. Ihre Arbeit war mit viel Vor- und Nachbereitung verbunden, die man nicht immer gesehen hat", sagte Oskar Schmidt. Der Auftrag als AWO sei es, den Menschen, die Hilfe benötigen, das Leben auch im Alter noch ein Stück lebenswert zu gestalten. Hier sei man in einer wirkungsvollen Art und Weise aktiv und hilfreich, so zeigte sich Oskar Schmidt mit dem Ortsverein mehr als zufrieden. Der Kassierer Horst Linhardt hatte noch einige Kopfschmerzen wegen der anfallenden Mietaufwendungen für die Begegnungsstätte. Schmidt betonte, dass der Verein froh sein kann, ihn zu haben. Geehrt wurden für 30 Jahre: Käthe Grampp, Gisela Muskulus; für 25 Jahre: Frieda Hübner, Marie Kolb, Carmen Ströhlein sowie für zehn Jahre: Lydia Hesse und Helga Stumpf. hd

54 54 Mein Verein Waischenfeld Schützenverein Hirschensprung Nankendorf Die Hauptversammlung des Schützenvereins Hirschensprung Nankendorf fand im gut besuchten Schützenhaus des Vereines statt. Nach der Begrüßung und der Totenehrung ließ Vorsitzender Wolfgang Sebald das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Neben dem Besuch des Gauschützentages in Stadtsteinach nahm der Verein am 61. Bayerischen Schützentag in Kulmbach teil, an der Kirchenparade zu Ehren des 100-jährigen Jubiläums des Krieger und Veteranenvereines Nankendorf, am Gaufestzug zum Jubiläum der königlich privilegierten Schützengilde Kulmbach von 1511 und weiteren Festen bei anderen Vereinen. Sportleiter Werner Schwarz berichtete von der Teilnahme der Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Armin Sebald und Theo Körber (vordere Reihe von links) ausgezeichnet. Es gratulierte Schützenmeisters Willibald Schrüfer, zweiter Vorsitzender Bernhard Merz und Vorsitzender Wolfgang Sebald (hintere Reihe von links). Foto: Weichert Schützen am Jahresprogramm, den Rundenwettkämpfen der fünf Mannschaften auf Gauebene, der Teilnahme an den Gau-, Bezirks- und Bayerischen Meisterschaften, dem Königsschießen des Vereines und von der Stadtmeisterschaft. Von der erfolgreichen Schülermannschaft berichtete Jugendleiter Heiko Uhlig. Diese belegte bei der Gaumeisterschaft, die im Januar 2012 in Speichersdorf ausgetragen wurde, mit den Schützen Daniel Düngfelder, Sebastian Regus und Dominik Teufel den zweiten Platz in der Disziplin Luftgewehr stehend. Nach dem Verlesen der Protokolle und dem Kassenbericht standen noch Ehrungen für Armin Sebald und Theo Körber für 25JahreMitgliedschaftan. tw Weidenberg Schützengesellschaft 1861 Die Schützengesellschaft von 1861 Weidenberg zeichnete die besten Schützinnen und Schützen (unser Bild) des 21. Bürgerschießens aus. Foto: Tomis-Nedvidek Die Schützengesellschaft 1861 zeichnete die besten Schützen des 21. Bürgerschießens feierlich im Schützenheim aus. Den ersten Platz im Luftgewehr Herren erzielte Dittmar Will (97 Ringe) vor Markus Weisheit und Frank Sommerer (je 96 Ringe). Bei den Damen schoss sich Daniela Rieß mit 96 Ringen an die Spitze, gefolgt von Karin Will und Katja Zimmermann (beide 93 Ringe). Beste bei der Jugend war mit 93 Ringen Jana Tölzer, vor Stefan Peckmann (92 Ringe) und Lukas Pöhlmann (91 Ringe). Bei den Schülern sicherte sich Lina Nützel mit 92 Ringen Platz eins vor Anna-Lena Steffl und AntoniaEngelbrecht(beide78Ringe). In der Klasse Luftpistole Herren siegte Markus Weisheit (97 Ringe) vor Christian Preiß (95 Ringe) und Markus Mulzer (94 Ringe). Beste Luftpistolenschützin war mit 67 Ringen Daniela Rieß. Bei der Jugend konnte sich Benjamin Bock (84 Ringe) mit einem Ring Vorsprung vor Ann-Katrin Bock behaupten. Jonas Bock holte sich bei den Schülern mit 47RingendenerstenPlatz. Beste Luftgewehrmannschaften waren bei den Herren der Fischclub I (283 Ringe), bei den Damen ebenfalls der Fischclub I(282 Ringe), bei der Jugend die AWO I(264 Ringe) und bei den Schülern der 1. FCN Fanclub I(214 Ringe). Beste Blattlwertung hatte Tobias Gubitz mit einem 4,6-Teiler vor Ann-Katrin Bock (12,2-Teiler) und Manfred Zimmermann(12,9-Teiler). red

55 Mein Verein 55 Wirsberg SPD-Ortsverein Bei der Wirsberger SPD bleibt alles beim Alten. So wurde Gilbert Ringsdorf wieder an die Spitze des Ortsverbandes gewählt und für den verstorbenen Willi Krappmann rückt Udo Petzold als Beisitzer nach. Mit Heinrich Hückmann wurde ein Urgestein des SPD-Ortsvereins durch die SPD-Kreisvorsitzende und MdL Inge Aures geehrt. Hückmann hat der SPD seit nunmehr 50 Jahren die Treue gehalten. Seit 40 Jahren ist Emil Kurz dabei. Er konnte allerdings aus gesundheitlichen Gründen der Jahreshauptversammlung in der Göhringsbruck nicht beiwohnen. In ihrem Grußwort machte MdL Inge Aures auch deutlich, dass sich die SPD in Bayern im Aufwind befinde und dies habe Christian Ude ausgelöst. Bürgermeister Hermann Anselstetter gratulierte seinem langjährigen Weggefährten in der SPD: Heinrich Hückmann wurde bereits mit 28 Jahren in den Gemeinderat gewählt und damals waren nur Honoratioren und Ältere im Gemeinderat vertreten. Aber er habe sich sofort von Beginn an Respekt verschafft, nicht weil er lautstark war, sondern weil sie wussten, er ist ein Baumeister sei, der was von der Praxis verstehe, anpacken könne und mit den Menschen und den Vereinen gut auskomme. Der heutige Ehrenbürger werde in der Marktgemeinde hochgeachtet und dies ist auch eine hohe Auszeichnung für die SPD Wirsberg insgesamt, denn solche Persönlichkeiten habe man ganz, ganz selten. Anselstetter weiter: "Du bist ein echter kommunalpolitischer Baumeister und Du hast immer Kommunalpolitik mit Kopf, mit Herz und mit Hand betrieben, das war ein Einklang", sagte Anselstetter. In seinem Rechenschaftsbericht ließ SPD-Ortsvorsitzender Gilbert Ringsdorf die zahlreichen Veranstaltungen Revue passieren. Er machte dabei auch deutlich, dass der SPD-Ortsverein permanent soziales Engagement zeige und das nicht nur vor einem Wahljahr. Ringsdorf: "Wir haben unsere gesteckten und öffentlich gemachten Wahlziele stets im Auge. Wir sind zwar mit unserer Fraktion in der Minderheit, aber dennoch finden unsere Projekte in der Regel breite Zustimmung", sagte er. Man habe die Ziele weitestgehend verwirklicht und da, wo man nicht vorwärts gekommen sei, ist es schlicht und einfach verhindert worden. Im Tourismus müsse man sich den Anforderungen der Gegenwart stellen und neue Wege gehen. Und als das gemeinsame Ziel erklärte Ringsdorf, die Wirtschaftskraft und die regionale sowie örtliche Entwicklung zu stärken: Das sei nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort zu verwirklichen. Dazu müssen sich die Bürger aber auch auf ordentliche und ehrliche Informationspolitik verlassen können. Und die Entwicklung müsse im Gleichgewicht stattfinden. Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Erster Vorsitzender: Gilbert Ringsdorf. Zweiter Vorsitzender: Jörg Treutler. Schriftführer: Gottfried Luthardt. Kassierer: Bernd Welsch. Revisoren: Irmgard Wölfel und Edgar Sachs. Beisitzer: Udo Petzold, Heike Luthardt, Heinrich Hückmann, Manfred Szczina, Rosi Hübner, Rosi Geigner, Ingrid Krappmann, Gerhard Kolb. Delegierte: Jörg Treutler, Gottfried Luthardt. Ersatzdelegierte: Udo Petzold, Armin Kurz. rei Wirsberg SPD-Ortsverein Im Bild von links: Bürgermeister Hermann Anselstetter, Renate Braunersreuther, Helena Hempfling, Andreas Homm, Noah Weisheit, Lars und Thilo Frankmölle. Foto: Reißaus "Was sind versoffene Jungfern?", "Was bedeutet fränkisch 'hä'?" und "Wohin wird mein Luftballon fliegen?" - so und anders lauteten die Fragen beim Luftballonwettbewerb mit einem Wirsberg-Quiz anlässlich des SPD-Sommerfestes Nun lud Bürgermeister Hermann Anselstetter als Privatsponsor der Wettbewerbe zur Siegerehrung in die Göringsbruck ein. Er lobte das gute Allgemeinwissen der Quizteilnehmer und dankte den Findern der roten Luftballons für ihre spannenden Antwortbriefe. Zur Freude der Quizund Ballonflugsieger gab es bei der Preisverteilung nicht nur Süßigkeiten, Brotzeiten und Jugendfußbälle, sondern auch eine ganz besondere Überraschung: Rote Sparschweinchen mit Euroscheinchen. "Schaut, dass euer rotes Schweinchen in der Familie gut gemästet wird, damit es immer als Taschengeldspender grunzt!", motivierte der Bürgermeister und überreichte die Siegerpreise. Aus dem Wirsberg-Quiz gingen als Sieger hervor: Lars und Thilo Frankmölle aus Wirsberg sowie Renate Braunersreuther und Andreas Homm aus Ludwigschorgast. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es beim Luftballonweitflugwettbewerb. Während der Ballon von Noah Weisheit von einem Bayreuther Wanderer im Wald zwischen Hirschberg und Gottsmannsgrün nahe der einstigen Grenze zur DDR gefunden wurde, steht im Antwortbrief von Helena Hempfling aus Stadtsteinach: "Wir haben einen Bauernhof. Beim Bewirtschaften unseres Feldes, genannt 'Die Zellig', haben wir deinen Ballon am Samstagabend gefunden. Viele Grüße aus Tiefendorf bei Töpen!" rei

56 Anzeige KOSTENLOSE ZUSATZANGEBOTE IN DER LOHENGRIN THERME Fitnesskick im Frühling Wassergymnastik AQUA Sound TaiChi AQUA Running (im Sommer) mehrmals täglich und kostenlos für alle Badegäste Termine: und Tel Thermenwelt: tägl. von9 22Uhr Sauna/Wellness: tägl. von11 22Uhr Kurpromenade Bayreuth Tel. (09 21)

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