Oktober Monatsspruch Oktober: Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde GemeinBernsbach-Oberpfannenstiel

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1 Oktober 2010 Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde GemeinBernsbach-Oberpfannenstiel debrief Monatsspruch Oktober: Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen. Offenbarung 3,8

2 Gottesdienste Oktober 3. Erntedank Martin-Luther-Kirche Oberpfannenstiel 9.00 Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Sonderzweck Kirche Zur Ehre Gottes Bernsbach 30 min vor dem Gottesdienst ist Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Sonderzweck S.n.Trin Kirchweihfest 9.00 Sakramentsgottesdienst zur Kirchweih Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Kirchliche Männerarbeit S.n.Trin Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst Kindergottesdienst 31. Reformationstag Sakramentsgottesdienst gemeinsam mit den Brüdern und Schwestern der Ev.-Meth. Gemeinde Kindergottesdienst Kollekte: Gustav-Adolf- Werk Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, Uhr Hinweis: Wenn kein besonderer Kollektenzweck angegeben ist, sammeln wir für die eigene Gemeinde. Der Opferstock am Ausgang ist für Bauaufgaben bestimmt. 2

3 Gemeindekreise Bernsbach Mutter-Kind-Kreis Di, 12. u. 26. Oktober 9.30 Uhr Mädchenschar Fr, 1. u. 29. Oktober Uhr Jungschar Fr, 1. u. 22. Oktober Uhr Junge Gemeinde donnerstags Uhr Offener Kreis Sa, 30. Oktober Uhr Ehepaarkreis Sa, 16. Oktober Uhr Mütterkreis Mi, 20. Oktober Uhr Frauendienst Di, 12. u. 26. Oktober Uhr Männerwerk Mi, 20. Oktober Uhr Altenkreis Mi, 6. u. 20. Oktober Uhr Bibel- und Gesprächskreis Mi, 13. Oktober Uhr Kurrende mittwochs Uhr Jugendchor freitags Uhr Männerchor freitags Uhr Kantorei montags Uhr Posaunenchor freitags Uhr Flötenkreis nach Vereinbarung Oberpfannenstiel Posaunenchor montags Uhr Kantorei dienstags Uhr Frauendienst Mo, 11. Oktober Uhr Gemeinschaftshaus Gemeinschaftsstunde sonntags Uhr am 1. Sonntag im Monat 8.30 Uhr Bibelstunde donnerstags Uhr Frauenstunde 3. Donnerstag im Monat Uhr 3

4 Veranstaltungen Termine für Christenlehre: Kl. 1: Di, Uhr Kl. 2+3: Di, Uhr (Fr. Wehrmann, Tel ) Kl. 4: Di, 14-tägig, Uhr (Fr. Mehlhorn, Tel ) Konfirmanden: 7.Klasse: Mi, Uhr 8.Klasse: Di, Uhr RÜstzeit der Jugend mit den Konfirmanden: Oktober in Johanngeorgenstadt Haus der Kirche Ergebnis der Hausund Straßensammlung: Im Frühjahr wurden im Kirchenbezirk ,46 gesammelt, davon in Bernsbach und Oberpfannenstiel 700,92. Vielen Dank dafür! Pfarrer Lißke hat vom Oktober Urlaub. Vertretung hat Pfr. Köhler aus SZB-Neuwelt. 4

5 Veranstaltungen Gemeindeabend , 19 Uhr Demenz - das schleichende Vergessen Bärbel Möckel (Krankenschwester für Psychiatrie) Gemeindezentrum spricht über Ursachen und Verlauf von Demenzerkrankungen und gibt wertvolle Anregungen für Umgang und Pflege von Demenzkranken. Wanderausstellung kommt nach Bernsbach - vom Oktober Die Wanderausstellung besteht aus 21 Tafeln, auf denen mit über 100 Bildern die friedliche Revolution im Landkreis Aue-Schwarzenberg gewürdigt wird. 20 Jahre deutsche Einheit sind für uns Grund, dankbar zurückzublicken. Gezeigt werden Schlaglichter aus dem Leben der DDR-Bürger, Szenen von Demonstrationen und Beispiele erfolgreicher Entwicklungen nach Die Wanderausstellung ist so konzipiert, dass vor allem Jugendlichen die Bedeutung der friedlichen Revolution in ihrer Heimat nahe gebracht wird. Aber auch für Ältere sind die Bilder, Dokumente und Berichte von Zeitzeugen äußerst interessant. Während der Öffnungszeiten des Pfarramtes oder nach telefonischer Absprache kann die Ausstellung im Gemeindezentrum besichtigt werden. Altarweihe im Altenpflegeheim Bernsbach Fotos: Walter Wagner Vorfreude herrscht nicht nur im Sonnenblick 1. Der neue Altar (hier im Modell von Holzbildhauer Tobias Michael) soll am 31. Oktober geweiht werden. Der Altartisch und ein Lesepult werden von Tischlermeister Heurich gefertigt. Nähere Informationen können wir in den Gottesdiensten weitergeben. 5

6 Monatsspruch Oktober 2010 Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen. (Offenbarung 3,8) Diese Verheißung wird zunächst der kleinen Gemeinde in Philadelphia zugesprochen. Sie wird gelobt, weil sie mit kleiner Kraft das Wort Gottes bewahrt und seinen Namen nicht verleugnet hat trotz Verfolgung und großem Leid. Doch diese Worte öffnen auch uns einen Horizont, den alles Leid der Welt nicht zudecken kann. Das Leben hier ist nicht alles, was Gott uns schenkt. Gott zieht uns zu sich. So können wir unsere christliche Existenz beschreiben: Geliebt vom ersten Schritt unseres Lebens an dürfen wir mit dem letzten Schritt bei ihm ankommen. Diese Verheißung kann uns immer wieder zur Kraftquelle werden, wenn das eigene Tun mangelhaft ist und alle Hoffnung aus der Welt gewichen scheint. Wenn mein Vertrauen schwach ist, sprengt Gottes Verheißung all mein Vorstellungsvermögen - und ich kann nur darum bitten, dass ich von Gott nicht so klein denke, damit mir das Leben nicht über den Kopf wächst. Auf dem Foto (Titelseite) sehen wir einen Fisch als Türöffner. Der erinnert an Jesus Christus, unseren Erlöser, die Tür zum Vater. Einladend ist dieser Türgriff: Komm, erfahre, Gott ist bei dir egal wie leistungsstark, wie schwach, gesund oder krank, alt oder jung, arm oder reich du bist. Gott ist bei dir alle Tage bis an der Welt Ende und weit darüber hinaus. An der Schwelle Zu viele Türen führten ins Nichts, zu viele Türen wurden uns vor der Nase zugeschlagen, zu viele Türen waren böse Fallen zu viele Türen verschlossen unser Herz, fest verriegelt in Misstrauen, Angst, Zweifel doch Jesus öffnete die eine Tür der Liebe, die wahrhaft in die Freiheit führt. 6

7 Zum Nachdenken Kirche - mehr als ein Verein Gremien und Sitzungen, Feiern und Feste, auch Streit und Mauscheleien in all diesen Dingen unterscheidet sich die Kirche nicht von einem x-beliebigen Verein, mag es ein Sport-, ein Musik- oder irgendein anderer Verein sein. Und das ist auch nicht weiter verwunderlich: In der Kirche leben und arbeiten Menschen und deshalb geht es dort auch menschlich zu mit allen Vorzügen, aber eben auch mit allen Fehlern. Dennoch glaube ich ist die Kirche mehr als ein Verein. Das Bild von den Menschen am Schwungtuch kann diesen Unterschied symbolisieren: Nicht sie, die Menschen, die Vereinsmitglieder sind der Mittelpunkt, das Zentrum, um das sich alles dreht: Die Mitte der Kirche ist Gott, er ist das Zentrum, ohne ihn ist die Kirche nichts. Und es ist sein Heiliger Geist, den er zu Pfingsten gesandt hat, der die Kirche in Schwung hält. Und der zeigt, worum es in der Kirche geht: um das Reich Gottes, um Gottes Liebe zu den Menschen, um das Kreuz und die Erlösung. Und darüber müssen die Christen reden: Wir müssen wieder klarer sagen, dass wir als Christen etwas anbieten können, was keine andere Gruppe sonst bietet, sonst entscheiden sich die Leute einfach nur zwischen Tanzstunden, Sportverein und Kirche (Katrin Göring-Eckardt, Präses der EKD- Synode). Ein Zweites entdecke ich in dem Bild: Alle Menschen packen Foto: Hochseilgarten-Worms.de mit an, alle sind gleich wichtig, gleichberechtigt. So ist es auch in der Kirche. Am deutlichsten wird dies beim Abendmahl: Da gibt es kein Reich und kein Arm, kein Schön oder Hässlich, kein Klug oder Dumm. So sollte es zumindest sein. Denn ich weiß, dass es auch in der Kirche Unterschiede gibt. Ein Hinweis, dass die Kirche Gefahr laufen kann, ein Verein zu werden: Wenn Gott nicht mehr der Mittelpunkt ist. Das bemerkte schon vor rund fünfzig Jahren Martin Luther King: Wenn die christliche Kirche nicht den Heiligen Geist wiedergewinnen kann, der die frühere Kirche beseelte, so wird sie ihre Glaubwürdigkeit verlieren und abgetan werden als ein für das 20. Jahrhundert bedeutungsloser geselliger Verein. Michael Tillmann 7

8 Diakonie Diakonisches Werk Aue/Schwarzenberg e.v. Teil 7: Beratungsdienste - Schuldnerberatung Alle Beratungen sind kostenlos und unabhängig von Weltanschauung und Konfession. Schuldnerberatung, d.h. Beratung von Personen, deren Einkommen sich verringert hat, die Zahlungsschwierigkeiten haben und von bereits verschuldeten Familien oder Einzelpersonen. - Unterstützung bei der Sicherung von Wohnung und Energieversorgung - Prüfung sozialer Leistungsansprüche - Erarbeitung eines Haushaltsplanes - Überprüfung der Zahlungsverpflichtungen - Verhandlung mit Gläubigern über Ratenzahlungen, Vergleiche, Stundungen, Zinserlass - gemeinsame Entwicklung eines Zahlungsplanes - Hilfe bei Folgeproblemen bei Ver- und Überschuldung - Weitervermittlung an fachübergreifende Beratungsangebote Der Beratungsdienst übernimmt keine Bürgschaften. Es stehen keine Geldmittel für die Schuldenregulierung zur Verfügung. Kontakt: Daniel Bach (Diplom-Sozialpädagoge) Hohe Straße 5, Bad Schlema; Tel / Unser Partnerschaftsprojekt Gästehaus Im Juli 2010 sind alle Wände innen und außen verputzt worden. Dank zahlreicher Spenden können wir weitere überweisen, die für den weiteren Innenausbau dringend benötigt werden. Mit einem Teil unseres Erntedankopfers (1500 ) finanzieren wir - wie jedes Jahr - eines der stattfindenden Seminare für Behinderte. Adelheid Ficker 8

9 Aus der Gemeinde Frauendienstausfahrt Das Ziel unserer diesjährigen Frauendienstausfahrt war Freiberg. Obwohl der August mit dem vielen Regen alle Rekorde brach, konnten wir uns über einen sonnigen Nachmittag freuen. In der Ausstellung terra mineralia im Schloss Freudenstein bestaunten wir Mineralien und Edelsteine aus 5 Kontinenten. Nur wenige Minuten vom Schloss entfernt der Freiberger Dom! Dort war Zeit für eine kurze Andacht. Mit dem Gruppenfoto vor der Goldenen Pforte möchten wir allen Daheimgebliebenen weitersagen: Freiberg ist eine Reise wert! Birgit Mehlhorn Jungscharstart gelungen Neben der Mädchenschar gibt es nun auch wieder für die Jungen aller 14 Tage, freitags Uhr, ein besonderes Angebot. Wir danken Steve Orgis und Peter Junghans für ihren Einsatz und wünschen den Jungs, dass sie zu einer starken Truppe zusammenwachsen. Sagt es weiter, ladet mit ein! 9

10 Aus der Gemeinde Was den Kirchenvorstand beschäftigt: Das viele Wasser z.b., das in Ostsachsen Menschen betroffen hat und in Pakistan in großes Elend stürzte. Der KV beschloss, die Ausgangskollekte der folgenden Sonntage und den Großteil des Erntedankopfers für diese Menschen zu sammeln. Weiterhin wurde der Haushalt für das nächste Jahr beschlossen. Wir sind froh, doch wieder einige kleinere Investitionen planen zu können. Die Suche nach passenden Abendmahlskelchen, Kanne usw. geht weiter. Einige Entwürfe dafür sind mittlerweile geprüft worden. A.Tröltzsch Die Kantorenstelle im Umfang von 30 % wurde ausgeschrieben. Die vielfältige kirchenmusikalische Arbeit ist ohne diese Unterstützung nicht aufrechtzuerhalten trotz des Segens vieler ehrenamtlicher Helfer, die die Arbeit seit Jahren tragen. Zurzeit hilft uns Kantor Alexander Tröltzsch aus Lauter. Er hat vorerst bis Ende des Jahres die Chorarbeit in Oberpfannenstiel übernommen. Dafür sind wir sehr dankbar und wünschen ihm, dass er Gefallen an der Arbeit in Bernsbach findet. Für die Gemeindekonzeption hat uns ein Kirchvorsteher aus Glauchau Ideen und Erfahrungen mitgebracht. (siehe auch letzte Seite) Die Bauleute waren mit der teilweisen Umdeckung des Kirchendaches in Oberpfannenstiel beschäftigt und den Fenstern, die dabei erneuert werden sollen haben wir dafür eingeplant. Außerdem sollen der Glockenstuhl und die Joche gestrichen werden. In Bernsbach ist die Kirchentür mit einer farblichen Erneuerung dran. Kopfschmerzen bereitet noch ein gewünschter rollstuhlgerechter Zugang in unsere Kirche Zur Ehre Gottes. Schenke Gott gutes Gelingen auf den irdischen und geistlichen Baustellen unserer Gemeinde. Auch Sie können dazu etwas mit beitragen indem Sie mittun, mitbeten und Lasten mittragen. Herzlichen Dank allen, die ihr Kirchgeld schon gezahlt haben. Alle anderen seien erinnert und ermuntert, mit dem guten Gefühl leben zu können: Ich bin ein Teil dieser Gemeinde und kann meinen Teil zur segensreichen Arbeit beitragen. 10

11 Aus der Gemeinde Der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit sucht Mitstreiter! Nur eine Kirchgemeinde, die wahrgenommen wird, erreicht die Menschen. Deshalb muss die Öffentlichkeit erfahren, was in ihrer Kirchgemeinde geschieht. Gemeindebrief, Schaukasten, Tansaniaprojekt, Internetauftritt, Offene Kirche, Zeitung, Spiegelwaldbote, Konzerte - all das zeichnet ein Bild von unserer Kirchgemeinde, ja auch von unserem Glauben. Es gibt also genug Betätigungsfelder für alle möglichen Ideen und Begabungen! Wir freuen uns über jeden, der uns helfen kann. Am 3. November, Uhr, wollen wir uns das erste Mal im Pfarrhaus treffen und planen. In unsere Fürbitte wollen wir einschließen: Unsere Getauften: Sinja Meyer, Neue Grünhainer Str. 5 Darius Silas Baumann, Lindenring 36 Leoni Gräßler, Eckental Unsere Verstorbenen und ihre Angehörigen: Gustav Oskar Ehrhart Georgi, Auer Str. 40 (84 Jahre) Hildgard Martha Hecker, Karl-Liebknecht-Straße 7 (89 Jahre) Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1 Impressum: Herausgeber: Zuschriften an: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bernsbach Pfarramt Bernsbach Straße der Einheit Bernsbach Unseren Gemeindebrief finden Sie im Internet unter und unter Öffnungszeiten des Pfarramtes: Tel.: Fax: kg.bernsbach@evlks.de thomas.lisske@evlks.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss: 13. September 2010 Auflage: 1000 dienstags: Uhr donnerstags: Uhr freitags: Uhr Unsere Bankverbindung: KSK Aue-Schwarzenberg, BLZ Kirchgeld-Konto-Nr.: Kirchenkasse-Konto-Nr:

12 Aus der Gemeinde Liebe Gemeinde, wir wollen wachsen! Nicht weil wir vielleicht zu klein geraten sind oder größenwahnsinnig wären. Wir wollen wachsen zu Christus hin (Epheser 4,15). Und das nicht allein oder jeder für sich, sondern zusammen als Kirchgemeinde in unserem Ort. Um auf diesem Weg viele Menschen einladen und mitnehmen zu können, haben wir uns lange mit einer Gemeindekonzeption beschäftigt, einem Leitprogramm, das unser Leben in der Gemeinde und unsere Ziele umschreibt. In den nächsten Ausgaben des Gemeindebriefes wollen wir Ihnen dieses Leitprogramm vorstellen. Und wir sind gespannt auf Ihre Reaktion und auf hoffentlich viele Gespräche darüber. Ausdauernde wissen, wo sie hinwollen kommen Sie mit! Ihr Kirchenvorstand, die Mitarbeiter und Ihr Pfr. Lißke Die Kurzfassung und das Logo unserer Gemeindekonzeption werden Sie in nächster Zeit immer wieder entdecken. Als Kirchgemeinde wollen wir in lebendigen Gottesdiensten unseren Herrn Jesus Christus loben, uns von ihm stärken lassen und seine Gegenwart feiern. In den Gemeindegruppen und Kreisen festigen wir unsere Glaubensbeziehung zu dem dreieinigen Gott und entdecken unsere Gaben, die wir dann miteinander entfalten im Dienst füreinander und zum Zeugnis für die Menschen in unserem Ort.

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