EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigt vom , Pfarrer Stephan Koch Predigthema: Oasenerfahrungen Wasser des Lebens

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1 EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigt vom , Pfarrer Stephan Koch Predigthema: Oasenerfahrungen Wasser des Lebens 1 Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen Liebe Gemeinde, während eines Urlaubs in Antalya vor vielen Jahren wollten ein Freund und ich zum Kurşunlu Şelalesi einem Naturschutzgebiet mit Wasserfall. Drumherum Hitze, eine ausgetrocknete Landschaft aber wenn man zu diesem Kursunlu kam, wurde es plötzlich grün: eine Schlucht voller Wasserfälle, Vögelgezwitscher, alles belebt von einem frischen grün und erfüllt von den Geräuschen des Wassers. Eine Oase in der Hitze: überraschend, lebensspendend. Um solche Oasenerfahrungen geht es auch heute im Predigttext: Er steht bei Johannes, im 4. Kapitel, die Verse Jesu Weg führte ihn auch durch Samarien, 5 unter anderem nach Sychar. Dieser Ort liegt in der Nähe des Feldes, das Jakob seinem Sohn Josef geschenkt hatte. 6 Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Müde von der Wanderung setzte sich Jesus an den Brunnen. Es war um die Mittagszeit. 7 Da kam eine Samariterin aus der nahe gelegenen Stadt zum Brunnen, um Wasser zu holen. Jesus bat sie:»gib mir etwas zu trinken!«8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um etwas zu essen einzukaufen. 9 Die Frau war überrascht, denn normalerweise wollten die Juden nichts mit den Samaritern zu tun haben. Sie sagte:»du bist doch ein Jude! Wieso bittest du mich um Wasser? Schließlich bin ich eine samaritische Frau!«10 Jesus antwortete ihr:»wenn du wüsstest, was Gott dir geben will und wer dich hier um Wasser bittet, würdest du mich um das Wasser bitten, das du wirklich zum Leben brauchst. Und ich würde es dir geben.«11»aber Herr«, meinte da die Frau,»du hast doch gar nichts, womit du Wasser schöpfen kannst, und der Brunnen ist tief! Wo willst du denn das Wasser für mich hernehmen? 12 Kannst du etwa mehr als Jakob, unser Stammvater, der diesen Brunnen gegraben hat? Er selbst, seine Söhne und sein Vieh haben schon daraus getrunken.«13 Jesus erwiderte:»wer dieses Wasser trinkt, wird bald wieder durstig sein. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das

2 ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die ewiges Leben schenkt.«15»dann gib mir von diesem Wasser, Herr«, bat die Frau,»damit ich nie mehr durstig bin und nicht immer wieder herkommen und Wasser holen muss!«2 1. Jesus durchbricht Grenzen Jesus verlässt Judäa und geht nach Galiläa. Er begibt sich somit von der jüdischen Hochburg Judäa in das Gebiet der Samariter, das von Juden verachtet und nicht betreten wurde. In der Mittagshitze kommt er nach Sychar zum Jakobsbrunnen. Da kommt eine Frau aus Samarien um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir etwas zu trinken! Es ist heiß. Es ist um die Mittagszeit. Niemand kommt in der Mittagshitze zum Brunnen. Das Wasserholen wurde in den kühleren Abendstunden erledigt. Dann trafen sich viele Frauen und Mädchen am Brunnen. Aber unsere samaritische Frau will niemanden treffen: vielleicht weil sie das Gerede fürchtet, die bissigen Bemerkungen, den Hohn, vielleicht weil sie nicht dazu gehört zur guten Gesellschaft: eine Ausgegrenzte unter den Ausgegrenzten. Und dann spricht Jesus sie an: Gib mir etwas zu trinken. In ihrer Reaktion antwortet die Frau sehr selbstbewusst und markiert gleichzeitig die Grenzen, die ihnen beiden aufgrund der gesellschaftlichen und sozialen Konventionen auferlegt sind. Du bist doch ein Jude! Wieso bittest du mich um Wasser? Schließlich bin ich eine samaritische Frau! Die Frau ist offensichtlich eine kluge Frau: sie ist überrascht und sie stellt die offensichtliche Frage: warum durchbrichst du als Jude diese Tabus. Denn Jesus verletzt gleich auf mehrere Arten die Grenzen, die ihm und der Frau damals gesetzt waren. Das erste Tabu: er spricht mit einer Frau. Als die Jünger aus der Stadt zurückkommen (vom Einkaufen) wundern sie sich, dass Jesus mit einer Frau spricht. Zur Zeit Jesu war die Frau in der jüdischen Gesellschaft den Sklaven und Kindern gleichgestellt. Sie gehört nicht zum Quahal, zur jüdischen Kultgemeinde, sie soll nicht in der Tora unterwiesen werden. Rabbi Juda ben Elaj lobt Gott für drei Dinge: dass Gott ihn nicht als Heiden geschaffen hat, dass Gott ihn nicht als Frau geschaffen hat, und nicht als Ungelehrten. Jesus durchbricht diese soziale Grenze. Er sieht in ihr ein Kind Gottes mit all seinen Möglichkeiten. Er unterweist sie, er nimmt sie ernst. Das zweite Tabu: er sieht ihre bewegte Lebensgeschichte

3 3 sie hat 5 Männer gehabt und der sechste ist auch nicht ihr Mann. Eine Lebensgeschichte, die sie für alle rechtgläubigen Juden und vielleicht auch für viele andere anständige Bürger zur Sünderin stempelt. Indem Jesus sie wahrnimmt und anspricht, durchbricht er diese Grenze und holt sie zurück in die menschliche Gemeinschaft. Und das dritte Tabu: er setzt sich darüber hinweg, dass sie eine Samaritanerin ist. In Vers 9 heisst es: Die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. Rechtgläubige Juden nahmen lieber einen Umweg in Kauf, wenn sie in den Norden nach Galiläa reisen wollten als durch das Gebiet der Samariter zu reisen. Die Samariter wurden verachtet: nach der Eroberung Samarias 722 v. Chr. durch die Assyrer, war ein Teil der Israeliten deportiert worden und andere Menschen waren dort angesiedelt worden. Es kam zu einer Mischbevölkerung. Die Samariter blieben zwar beim jüdischen Glauben, aber es waren aus der Sicht der strenggläubigen Juden zu viele heidnische Elemente in ihrem Glauben hineingeraten. Jesus akzeptiert die Grenzen nicht, die damals aus religiösen oder sozialen Gründen gezogen wurden. Im Gegenteil: jeder darf zu ihm kommen. Christus ist letztlich für alle der Messias, der Erlöser. Was ist mit unseren Grenzen und Tabus. Wir sind schnell dabei Unterschiede festzustellen und festzuschreiben, Fronten aufzubauen, den anderen herabzusetzen und zu verachten, weil er anders lebt, denkt und glaubt als wir. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, den anderen zu respektieren. Aber die geistliche Wahrheit dahinter geht tiefer: Wir haben Gott nichts zu bringen, wir sind vor Gott alle seine Kinder, Menschen die Fehler machen und die alle von ihm grenzenlos geliebt werden. Für unsere Oase heisst das: die Oase hat keine Grenzen und Zäune, die sie vor denen schützen müssten, die durstig nach dem Wasser des Lebens suchen. Und wir dürfen keine Zäune und Grenzen aufbauen. Im Gegenteil: das Wasser des Lebens sollen doch alle bekommen, die Durst haben. Das ist die erste Oasenerfahrung. 2. Jesus gibt Wasser des Lebens Das Gespräch mit der Frau finde ich spannend: Auf Jesu Bitte ihm Wasser zu geben (der Brunnen ist 32 Meter tief und man braucht ein Schöpfgefäss, um an das Wasser zu kommen) antwortet sie: Du bist doch ein Jude! Wieso bittest du mich um Wasser? Schließlich bin ich eine samaritische Frau! Das ist die Antwort einer selbstbewussten Frau. Sie kennt die Regeln und wundert sich. Auf ihren richtigen

4 4 Einwand geht Jesus gar nicht ein, sondern er verweist auf seine besonderen Vollmachten.»Wenn du wüsstest, was Gott dir geben will und wer dich hier um Wasser bittet, würdest du mich um das Wasser bitten, das du wirklich zum Leben brauchst. Und ich würde es dir geben.«und ihre Antwort:»Aber Herr«, meinte da die Frau,»du hast doch gar nichts, womit du Wasser schöpfen kannst, und der Brunnen ist tief! Wo willst du denn das Wasser für mich hernehmen? 12 Kannst du etwa mehr als Jakob, unser Stammvater, der diesen Brunnen gegraben hat? Er selbst, seine Söhne und sein Vieh haben schon daraus getrunken.«sie ist ironisch. Ich höre da auch leisen Spott: wie willst du mir denn Wasser geben ohne Schöpfeimer. Du brauchst doch eher mich, damit du ans Wasser ran kommst. Und sie ist theologisch gebildet und in der gemeinsamen religiösen Tradition bewandert genug, um Jesus nach seiner Person und Vollmacht zu befragen. Kannst du etwa mehr als Jakob... das heisst: Wer bist du, dass du dich mit ihm messen willst? Die Frau am Jacobsbrunnen erfüllt nicht einfach nur die Bitte Jesu und reicht ihm still und demütig einen Krug mit Wasser, sondern sie ist eine eigenständige und ebenbürtige Gesprächspartnerin. Ein echter Dialog entsteht. Das ist die zweite Oasenerfahrung: Jesus bietet der Frau ein Gespräch, einen echten Dialog, also Gemeinschaft an. Lebendiges Wasser, Wasser das sie zum Leben braucht, will er ihr geben. Die Menschen damals verstanden darunter vordergründig Quellwasser, fliessendes Wasser. Sie fragt spöttisch nach: Woher hast du dann lebendiges Wasser? In der spöttischen Frage klingt für mich die Sehnsucht an nach dem lebendigen Wasser. Die Antwort Jesu:»Wer dieses Wasser trinkt, wird bald wieder durstig sein. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die ewiges Leben schenkt.«15»dann gib mir von diesem Wasser, Herr«, bat die Frau,»damit ich nie mehr durstig bin und nicht immer wieder herkommen und Wasser holen muss!«vielleicht ist es immer noch ein bisschen ironisch: die Reaktion der Frau auf das etwas vollmundige Versprechen Jesu. Aber dazu kommt auch die Neugier, wie sich der fremde Rabbi aus dieser Situation herauswinden wird: denn er will ja anscheinend mehr sein als es Jakob war, der Stammvater Israels. Und da ist Hoffnung, dass Jesus vielleicht der ist, der meinen Lebensdurst stillt. Lebensdurst: das heisst für mich: wir sehnen uns nach einem Leben, das mehr ist als Routine und

5 Arbeit. Das mehr ist als Aufstehen Essen Arbeiten Essen Schlafen. Ein Leben, das lebendig ist, ein Leben in Beziehungen, ein Leben, das die Geschenke geniessen kann, die das Leben oder Gott uns gibt. Ein Leben das gehalten wird, da wo wir in Krankheit und Tod an Grenzen kommen. Gibt es ein Leben vor dem Tod? Das ist die Frage vieler Menschen. Für die Samariterin am Brunnen heisst Lebensdurst vielleicht Durst nach Liebe, Respekt und Anerkennung, auf die sie bei ihren Männern gehofft hat und enttäuscht worden ist. Der Liedermacher Wolf Biermann hat in seinem Lied vom donnernden Leben geschrieben: Das kann doch nicht alles gewesn sein Das bisschen Sonntag und Kinderschrein das muss doch noch irgendwo hin gehn 5 Die Überstunden, das bisschen Kies Und aabns inner Glotze das Paradies darin kann ich doch keinen Sinn sehn Das kann doch nich alles gewesn sein Da muss doch noch irgendwas kommen! nein da muss doch noch Leebn ins Leebn He, Kumpel, wo bleibt da im Ernst mein Spaß? Nur Schaffn und Raffn und Hustn und Hass und dann noch den Löffl abgebn Das soll nun alles gewesn sein Das bisschen Fußball und Führerschein das war nun das donnernde Leebn Angst, dass das donnernde Leben nur aus Routine und Alltag besteht. Angst das Leben zu verpassen; Angst, dass das alles gewesen ist. Das ist die dritte Oasenerfahrung: Jesus bietet uns lebendiges Wasser an: das heisst Leben in Gemeinschaft Leben, das Sinn macht Leben im shalom. Die Oase macht all das möglich.

6 6 3. Jesus ist das lebendige Wasser Damit die Samariterin das Wasser des Lebens finden kann, müssen zwei Dinge passieren: sie muss spüren, entdecken, dass ihr Lebensdurst nicht vom Leben selbst gestillt werden kann. Männer oder Frauen, Macht, Geld oder Arbeit: wir finden das Wasser des Lebens nicht in den Dingen dieser Welt. Die Oase, die unser Leben erfrischt und erneuert, ist Gott selbst. Und zweitens muss sie den entdecken, in dem sie das Leben aus Gott findet, der, in dem Gott uns nahe kommt. Als Jesus sie auf ihr Lebensproblem anspricht: spürt sie die Liebe und Echtheit Jesu. Sie spürt, dass er Gutes will für sie. Es ist schmerzhaft für sie: Er legt den Finger in ihre Wunde. Er geht ganz offen mit ihr um und spricht sie an auf ihr Leben und auf das was schiefgelaufen ist in ihrem Leben. Er fragt sie nach ihrem Mann. Und ganz schnell sind sie am Kern der Sache: ihren gescheiterten Beziehungen oder Ehen, der unehelichen Beziehung in der sie jetzt lebt. Jesus spricht sie an auf die Schuld in ihrem Leben. Auf das, was bei ihrer Suche nach Leben auf der Strecke geblieben ist. Er tut es aus Liebe zu ihr. Nicht um sie zusätzlich zu verletzen. Manchmal geht es eben nicht anders, als dass es erst mal weh tut. Dass erst Schuld benannt und beseitigt werden muss, bevor etwas Neues anfangen kann. Das ist die vierte Oasenerfahrung, die die Frau mit Jesus macht: Schuld wird benannt und vergeben Und neues Leben wird möglich. Und sie leugnet nicht, rechtfertigt sich nicht, reagiert auch nicht aggressiv. Vielmehr spürt sie die Gegenwart Gottes in diesem unbekannten Mann: "Herr, ich sehe, du bist ein Prophet." Und ein Stück weiter im Gespräch ahnt sie wohl noch mehr: "Ich weiß, daß der Messias kommen wird, der versprochene Retter." In diese Offenheit hinein gibt Jesus sich ihr zu erkennen: "Er spricht mit dir; Ich bin es." Was ist lebendiges Wasser? Was ist das, dass so satt macht, dass wir keinen Durst, keinen Hunger mehr haben? Wasser ist die Lebensgrundlage schlechthin. Ohne Wasser ist unser Leben völlig undenkbar. Ohne Essen können wir es zur Not ein paar Tage aushalten. Aber ohne Wasser wird unser Leben schon nach wenigen Stunden zur Qual. Wasser ist ein Lebensmittel: das Lebens-Mittel schlechthin. Jesus sagt: ich bin das Brot des Lebens. Es gibt kein Wort von ihm, wo es heisst: ich bin das lebendige Wasser, aber wenn Jesus in Joh 6 sagt: wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten, dann sagt Jesus genau das. Jesus ist die Quelle, unser Lebensmittel, Brot des Lebens und Wasser des Lebens. Nah bei der Quelle sein heisst, zu trinken, Leben zu haben, keinen Durst zu

7 7 haben. Sich von der Quelle zu entfernen heisst: sich vom Leben zu entfernen, durstig zu werden. Jesus gibt Wasser des Lebens, weil in ihm uns Gott ganz nah kommt, weil wir durch ihn spüren können, dass wir Gottes geliebte Kinder sind. Er gibt Wasser des Lebens, weil er mich frei macht von dem, was mein Leben zerstören will, von dem was mir Angst macht: Wasser des Lebens: Das ist sein Wort, mit dem er uns immer neu Kraft zum Leben gibt; uns einen Weg zeigt; uns Orientierung gibt für unser Leben. Wasser des Lebens: Das ist sein Geist, mit dem er uns spüren lässt: ich bin wirklich und ganz real da auch heute; ich bin auch in dir gegenwärtig ich helfe dir anders und neu zu leben; ich will in dir sein, als der Mittelpunkt deines Denkens, Fühlens und Handelns. Wasser des Lebens: Das ist er selbst, dem nichts zu viel war für uns: der sein eigenes Leben für uns gegeben hat, der an jedem Morgen da ist und mit uns durch den Tag geht, der dir und mir zeigt: du bist ein geliebter Mensch: du bist gewollt du wirst geliebt du wirst gebraucht. Das ist die fünfte Oasenerfahrung, die für die Frau noch in der Zukunft liegt: Jesus stirbt für uns am Kreuz und überwindet Tod und Hass. Ohne Kreuz und Auferstehung gäbe es unsere Oase nicht. Zu ihm können wir alles bringen: Ohnmacht, Trauer und Wut; Freude, Glück und Verliebtsein. Vom Wasser des Leben trinken heisst: zu wissen, dass mein Leben in Gottes Hand steht. Und darauf zu vertrauen, dass er es gut meint mit mir. Unsere Gemeinde wird eine Oase des Lebens sein, wenn wir Jesus in unserer Mitte haben. Weil er uns seinen Geist gibt, ist er in uns, sind wir mit ihm verbunden, ist seine Lebensquelle auch in uns. Wir dürfen aus der Quelle schöpfen, die Jesus heisst: das ist für mich die sechste Oasenerfahrung: Er in uns und wir in ihm. Es ist nicht unsere Kraft, die die Oase trägt, nicht unsere Hoffnung, die uns weitermachen lässt. Er ist unsere Kraft und unsere Hoffnung, so dass wir selbst zur Quelle für andere werden können. Wir können Oase sein, wenn Jesus in unserer Mitte ist. Jesus sagt: Wer Durst hat, komme zu mir, und es trinke, wer an mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen. (Johannes 7, 38) Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsre Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen

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