Europäischer Prüfbericht

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1 Danish Institute of Agricultural Sciences Research Centre Bygholm European Network for Testing Agricultural Machinery Europäischer Prüfbericht Anbau-Zweischeiben-Düngerstreuer SULKY GLX (Arbeitsbreite 12 bis 36 m, geprüfte Arbeitsbreite 28 m) Hersteller und Anmelder SULKY BUREL S.A. B.P. 4, Rue Fabien Burel Telefon +33 / F Châteaubourg Cedex Telefax +33 /

2 2 Zusammenfassung Der Anbau-Zweischeiben-Düngerstreuer SULKY GLX wurde nach einem gemeinsamen europäischen Prüfverfahren geprüft, das auf der Basis eines europäischen CEN-Normvorschlags entwickelt worden ist. Beim normalen Flächenstreuen mit den für die Prüfung verwendeten Düngern und einer Arbeitsbreite von 28 m lag der Variationskoeffizient (VK) für die Gleichmäßigkeit der Düngerverteilung unter 15 %. Ist der Streuer nach der Betriebsanleitung eingestellt, kann das Streubild optimiert werden. Dafür ist das Set für die Überprüfung des Streuers auf dem Feld unter Beachtung der in der dafür mitgelieferten Betriebsanleitung beschriebenen Methodik zu benutzen. Nach den meisten Streuversuchen mit der Ersteinstellung des Streuers gemäß der Betriebsanleitung wurde nach Änderung der Einstellung eine geringfügige Optimierung der Ergebnisse erreicht. Beim Grenzstreuen mit den für die Prüfung verwendeten Düngern und einer für das vollflächige Streuen zugrunde gelegten Arbeitsbreite von 28 m kann beim Einstellen des Streuers nach der Betriebsanleitung die Düngermenge außerhalb der Schlaggrenze reduziert werden. Nach den meisten Streuversuchen mit der Ersteinstellung des Streuers gemäß der Betriebsanleitung wurde nach Änderung der Einstellung eine geringfügige Optimierung der Ergebnisse erreicht. Bei der Spätdüngung mit den für die Prüfung verwendeten Düngern und einer Arbeitsbreite von 28 m lag der Variationskoeffizient für die Gleichmäßigkeit der Querverteilung unter 15 %. Bei Einstellung des Streuers nach der Betriebsanleitung und Benutzung des Sets für die Überprüfung des Streuers auf dem Feld entsprechend der gesonderten Betriebsanleitung kann das Streubild optimiert werden. Nach den meisten Streuversuchen mit der Ersteinstellung des Streuers gemäß der Betriebsanleitung wurde nach Änderung der Einstellung eine geringfügige Optimierung der Ergebnisse erreicht. Das Abdrehen und Einstellen des Streuers ist einfach. Die Durchflußmenge kann mit der mitgelieferten Einrichtung leicht überprüft werden. Die Abweichung der tatsächlichen Ausbringmenge von der erwarteten Ausbringmenge lag unter 5 %. Bei Neigung des Streuers nach vorne, nach hinten oder nach der Seite traten keine signifikanten Änderungen der Durchflußmenge auf. An Anzeigen kann man vom Schleppersitz aus den Öffnungszustand der Streuschieber klar erkennen. Der Düngerbehälter ist mit Sieben ausgestattet, die Verstopfungen an den Auslauföffnungen verhindern sollen. Eine Füllstandsskala im Behälter zeigt den tatsächlichen Befüllungsgrad mit einer Abweichung von maximal 5 % an. Der Behälter kann über die Auslauföffnungen entleert werden; dazu müssen die Streuscheiben abgebaut werden. Das Reinigen des Streuers ist einfach. Die Betriebsanleitung enthält verständliche Informationen zur Handhabung des Streuers und dazu, wie dieser beim normalen Flächenstreuen einzustellen ist. Hinweise zur Benutzung des Sets zur Überprüfung des Streuers auf dem Feld werden nur für das normale Streuen gegeben. Neue Einstellungen sind anhand der Betriebsanleitung leicht zu ermitteln.

3 Prüfungsdurchführung Prüfverfahren Die Prüfung erfolgte nach einem Verfahren, das von Prüfstationen aus den folgenden Ländern entwickelt wurde: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Niederlande, Norwegen, Österreich und Schweiz. Das Verfahren basiert auf den CEN- Normvorschlägen für Düngerstreuer CEN/TC 144/WG 3/AH 12, N "Anforderungen" und N "Prüfverfahren". Diese Normvorschläge beinhalten Anforderungen und Prüfverfahren im Hinblick auf den Umweltschutz (beim Flächen- und beim Grenzstreuen). Diese Normvorschläge beinhalten unter anderem, daß es anhand der vom Hersteller erstellten Betriebsanleitung möglich sein muß, den Dünger so zu verteilen, daß es für die Umwelt unbedenklich ist. Die Informationen in der Betriebsanleitung müssen einfach und leicht verständlich sein; die Hinweise zum Einstellen des Streuers und zur Durchführung von Prüfungen, z.b. auf dem Feld, müssen ein akzeptables Streuen ermöglichen. Es sollte möglich sein, vertretbare Ergebnisse zu erzielen, ohne z.b. die Markenbezeichnung und den Hersteller des Düngers zu kennen. Außerdem sollte es möglich sein, einen Dünger eher nach seinen physikalischen Eigenschaften als nach dem Namen des Düngers einzuordnen. Prüfanlage Die Versuche wurden in einer geschlossenen Halle mit einer Abmessung von 80 x 60 m durchgeführt. Durch Installationen war sichergestellt, daß eine bestimmte Mindestluftfeuchte (normalerweise 50 %) und eine bestimmte Mindesttemperatur von 12 C eingehalten wurde. Die Streubilder wurden ermittelt, indem über eine 56 m breite Auffangfläche gestreut wurde, die aus 448 in zwei Reihen quer zur Fahrtrichtung angeordneten trichterförmigen Auffangbehältern (Abmessungen 0,25 x 0,50 m, Tiefe 0,80 m) bestand. Die Streubilder sind das gemittelte Ergebnis von den jeweils vier Überfahrten eines Prüfdurchgangs über die Prüfanlage. Während der Prüfung war der Streuer an einem Schlepper angebaut, der mit einer Fahrgeschwindigkeit von 8,3 km/h und einer Zapfwellendrehzahl von 540 min -1 betrieben wurde. Stationäre Versuche zur Messung der Durchflußmenge erfolgten auf einem Prüfstand, auf dem das Gesamtgewicht des Streuers mit Dünger in Intervallen von 0,20 sec. festgehalten wurde. Prüfdünger Gemäß den zitierten Normvorschlägen standen für die Prüfung sechs, die unterschiedlichen Düngerkategorien repräsentierende Dünger zur Verfügung. Diese waren direkt von den Düngerherstellern angeliefert worden. Von den sechs zur Verfügung stehenden Düngern wählte der Streuerhersteller vier Dünger aus (siehe Tabelle 1, Seite 4). Die Tabellenwerte wurden durch Analyse von nach dem Zufallsprinzip gezogenen Proben aus jeweils 15 big bags pro Düngersorte ermittelt. Während der Prüfung wurde zusätzlich aus jedem für diesen Streuer verwendeten Sack eine Probe gezogen. Besonders bei den Versuchen zur Messung der Durchflußmenge wurden Unterschiede von Sack zu Sack gefunden, die aber innerhalb der vom Düngerhersteller angegebenen Grenzen lagen. Prüfungsmaschine Der Streuer ist ein Anbau-Düngerstreuer 3

4 Tabelle 1 Beschreibung der ausgewählten Dünger Kate- Düngertyp Düngersorte Korngröße Schüttdichte Feuchte- Fließfähiggorie D50 [mm] [kg/dm 3 ] gehalt [%] keit [kg/min] A gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Ammonsalpeter 24 % 2,9 1,12 0,2 6,7 B gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Harnstoff 46 % 3,6 0,74 0,5 4,0 C geprillt, 0,9 kg/dm 3 NPK ,9 1,03 0,2 6,8 E kompaktiert Kali 60 3,1 1,10 0,5 6,0 Die genannten Düngersorten können für die jeweilige Düngerkategorie repräsentativ sein und wurden bei der Prüfung verwendet. und vorgesehen für Arbeitsbreiten bis zu 36 m. Er verfügt über zwei Streuscheiben, die von innen nach außen drehen. Der Düngerbehälter hat ein Fassungsvermögen von 1700 l und ist im unteren Bereich in zwei Auslauftrichter geteilt, über denen sich Siebe befinden. Die Zufuhr des Düngers zu den Streuorganen erfolgt mittels Schwerkraft durch Auslauföffnungen im unteren Teil der Trichterwände. Über den Auslauföffnungen befinden sich elastische oszillierende Rührfinger. Das Öffnen und Schließen der Ausläufe erfolgt durch Schieber mittels Gestängen, die durch Hydraulikzylinder betätigt werden. Das Öffnen erfolgt durch Federdruck, das Schließen hydraulisch. Der Schieberweg kann an der Rückseite des Streuers an einer von 0 bis 100 reichenden Skala stufenlos eingestellt werden. Die zwei Streuscheiben unter den Auslauföffnungen werden von der Schlepperzapfwelle über die Gelenkwelle und Getriebe angetrieben. Auf jeder Scheibe sind 2 Wurfschaufeln angeschraubt. Für das rechtsseitige Grenzstreuen wird ein zusätzliches Leitelement eingesetzt. Zum Grenzstreuen wird die Position der einzelnen Wurfschaufeln nach der Betriebsanleitung eingestellt. Vom Düngerbehälter gelangt der Dünger über eine Rutsche zu den Streuscheiben. Die Position der Rutsche kann entsprechend der Betriebsanlei- Systemskizze SULKY GLX mit Streuscheiben 4 Streuscheiben zum normalen Flächenstreuen und mit zusätzlichem ECO-BORDER Leitelement zum Grenzstreuen

5 tung an einer von 100 bis 180 reichenden Skala eingestellt werden. Zur Abdrehprobe wird die entsprechende Einrichtung unter einem der Düngerausläufe angebracht. Dadurch wird der Dünger in einem Behältnis am Streuer aufgefangen. Eine serienmäßig mitgelieferte Kalibrierskala ermöglicht es, mit nur einem Test alle Einstellungen für die Durchflußmenge zu erhalten. Am Streuer ist ein Neigungsmesser angebracht. Die Betriebsanleitung enthält Anleitungen zum richtigen Einstellen des Streuers anhand des Düngertyps, des Düngerherstellers, der Schüttdichte und anhand von Abbildungen verschiedener Dünger. Die Betriebsanleitung enthält außerdem Hinweise, wie Abdrehproben für die Einstellung der richtigen Streumenge auf dem Feld durchgeführt werden sollen und wie das Set für die Überprüfung des Streuers auf dem Feld zur Optimierung des Streubildes verwendet werden soll. Durchgeführte Prüfungen Die in diesem Bericht beschriebenen Prüfungen wurden auf Antrag des Herstellers durchgeführt. Von den sechs für die Prüfung zur Verfügung stehenden Düngern mußte der Hersteller mindestens drei Typen auswählen, die auch in der Betriebsanleitung für den Streuer aufgeführt sind. Mit dem gekörnten Dünger der Kategorie A mußte bei allen vom Hersteller ausgewählten Arbeitsbreiten geprüft werden. Die Prüfung mit diesem Dünger erfolgte beim normalen Streuen mit drei verschiedenen Ausbringmengen. Bei der Spätdüngung und beim Grenzstreuen wurde mit nur einer Ausbringmenge geprüft. Mit allen anderen Düngern wurde ebenfalls nur bei einer Ausbringmenge geprüft. Definition für die gewählten Streuverfahren: "Normal": normales Streuen auf dem Feld mit möglichst gleichmäßiger Düngerverteilung beim Hin- und Herfahren; "Spätdüngung": normales Streuen mit einem Niveau der Streuscheiben möglichst dicht über der Oberfläche des Bestandes; "Grenzstreuen": Das Grenzstreuen wurde nach verschiedenen Verfahren unterteilt und zwar abhängig vom Abstand der ersten Fahrgasse vom Feldrand und von dem beabsichtigten Effekt. Der Hersteller wählte nur folgendes Verfahren aus: TS/EOS [Tramline spreading/environment optimisation setting]: Die Prüfung erfolgte bei einem Fahrgassenabstand zum Feldrand entsprechend der Hälfte der vollen Arbeitsbreite mit dem Ziel, die Düngermenge außerhalb der Feldgrenze zu begrenzen. Bei allen Versuchen erfolgte die Ersteinstellung des Streuers nach der Betriebsanleitung. Anhand der Information des Herstellers wurde abgeschätzt, ob eine Korrektur der Maschineneinstellung erforderlich oder möglich war, um eine bessere Verteilung zu erhalten. Auf diese Art waren zwei Optimierungen erlaubt. Der Düngerstreuer SULKY GLX wurde nach dem in Tabelle 2, Seite 6, aufgeführten Plan geprüft. 5

6 Tabelle 2 Prüfplan des SULKY GLX für eine Arbeitsbreite von 28 m Düngertyp Düngersorte Streuverfahren Ausbringmenge [kg/ha] gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Ammonsalpeter 24 % normal 120 gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Ammonsalpeter 24 % normal 300 gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Ammonsalpeter 24 % normal 480 gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Ammonsalpeter 24 % TS/EOS 300 gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Ammonsalpeter 24 % Spätdüngung 300 gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Harnstoff 46 % normal 163 gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Harnstoff 46 % TS/EOS 163 gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Harnstoff 46 % Spätdüngung 163 geprillt, 0,9 kg/dm 3 NPK normal 357 geprillt, 0,9 kg/dm 3 NPK TS/EOS 357 geprillt, 0,9 kg/dm 3 NPK Spätdüngung 357 kompaktiert Kali 60 normal 400 kompaktiert Kali 60 TS/EOS 400 Ergebnisdarstellung Theoretisches Beispiel für die Ergebnisdarstellung beim normalen Flächenstreuen und bei der Spätdüngung Das Bild besteht aus drei Teilen: der VK-Kurve dem Streubild den wichtigsten Angaben zum Prüfdurchgang Versuch Nr Streuverfahren Dünger ABC (Kategorie), z.b. Düngersorte Ausbringmenge 123 kg/ha Arbeitsbreite 22 m VK 6,3 % Die Varationskoeffizienten(VK)-Kurve zeigt das statistische Ergebnis der Prüfung Errechneter Verlauf des VK für 6 bis 50 m Arbeitsbreite 2. Geprüfte Arbeitsbreite 3. Grenze für den zu akzeptierenden VK-Wert 2 1 3

7 Das Streubild zeigt die Gleichmäßigkeit der Düngerverteilung. 1. Grundstreubild 2. Endgültiges Streubild nach dem Hin- und Herfahren 3. Arbeitsbreite 4. Plazierung der Düngerauffangschalen beim Feldversuch Die wichtigsten Angaben zum Prüfdurchgang Versuch Nr. Streuverfahren Dünger Ausbringmenge Arbeitsbreite VK (Variationskoeffizient) Identifizierungs-Nummer für den Versuch in der Tabelle Ergebnisse und in den Streubildern normales Flächenstreuen oder Spätdüngung Düngerkategorie und beispielhaft verwendete Düngersorte tatsächliche Ausbringmenge beim Versuch vorgegebene Arbeitsbreite statistischer Wert für die Gleichmäßigkeit des Streubildes Theoretisches Beispiel für die Ergebnisdarstellung beim Grenzstreuen Das Bild besteht aus zwei Teilen: dem Streubild den wichtigsten Angaben zum Prüfdurchgang Versuch Nr Dünger ABC (Kategorie), z.b. Grenzstreuverfahren EOS Düngersorte Arbeitsbreite 18 m Abstand der 1. Fahrgasse zur Grenze 9 m Das Streubild 1. Grundstreubild beim Grenzstreuen 2. Endgültiges Streubild nach Kombination des Grenzstreubildes mit den anschließenden Normalstreubildern 3. Fahrgassen 4. Feldgrenze

8 Die wichtigsten Angaben zum Prüfdurchgang Versuch Nr. Dünger Streuverfahren Arbeitsbreite Abstand der 1. Fahrgasse zur Grenze Identifizierungs-Nummer für den Versuch in der Tabelle Ergebnisse und in den Streubildern Düngerkategorie und beispielhaft verwendete Düngersorte Grenzstreuverfahren EOS oder YOS vorgegebene Arbeitsbreite (Fahrgassenabstand) im Feldbereich vorgegebener Fahrgassenabstand zur Grenze Methodik der Streuerüberprüfung auf dem Feld Die Betriebsanleitung enthält Informationen für den Gebrauch des Prüfschalen-Sets bei der Überprüfung des Streuers auf dem Feld. Vier Schalen werden benötigt. Beim normalen Flächenstreuen sollen die Schalen in gleichen Abständen von der Mitte zwischen zwei Fahrgassen nach einer Seite hin plaziert werden. Die Schalen erfassen dabei nur eine Hälfte des Streubildes. In der Betriebsanleitung sind Hinweise gegeben, wie aufgrund der Düngermenge in den Schalen der Streuer richtig eingestellt werden kann. Beim Grenzstreuen sollen die Schalen nicht benutzt werden. Dafür empfiehlt der Hersteller eine visuelle Beurteilung der Streuqualität. Hinweise für die richtige Streuereinstellung werden gegeben. Plazierung der Düngerauffangschalen beim normalen Streuen 8

9 Ergebnisse - Normales Flächenstreuen und Spätdüngung Versuchstyp H = Einstellung nach der Betriebsanleitung O1 = Erste Optimierung O2 = Zweite Optimierung Streuereinstellung Ergebnisse Ergebnisse des Feldversuchs Versuch erwarte- Ver- Schie- Aufgabe- Schei- Höhe Zapf- Ausbring- VK Streumenge Düngermenge in den Auffang- Nr. te Aus- suchs- berstel- punkt benbe- wellen- menge links/rechts schalen bring- typ lung zeich- drehzahl (Relativwerte in % der Ausbringmenge nung menge) [kg/ha] [m] [min -1 ] [kg/ha] [%] [%] [%] [%] [%] [%] Düngerkategorie A (granuliert), z.b. Ammonsalpeter 24 % Normales Streuen H , ,5 7, / H , ,1 10, / O , ,3 6, / H , ,4 9, / O , ,3 9, / O , ,6 6, / Spätdüngung H , 8 Grad ,6 13, / O , 8 Grad ,8 5, / Düngerkategorie B (granuliert), z.b. Harnstoff 46 % Normales Streuen H , ,9 5, / Spätdüngung H , 8 Grad ,9 6, /

10 10 Streuereinstellung Ergebnisse Ergebnisse des Feldversuchs Versuch erwarte- Ver- Schie- Aufgabe- Schei- Höhe Zapf- Ausbring- VK Streumenge Düngermenge in den Auffang- Nr. te Aus- suchs- berstel- punkt benbe- wellen- menge links/rechts schalen bring- typ lung zeich- drehzahl (Relativwerte in % der Ausbringmenge nung menge) [kg/ha] [m] [min -1 ] [kg/ha] [%] [%] [%] [%] [%] [%] Düngerkategorie C (geprillt), z.b. NPK Normales Streuen H , ,2 11, / O , ,3 6, / Spätdüngung H , 8 Grad ,4 7, / Düngerkategorie E (kompaktiert), z.b. Kali 60 % Normales Streuen H , ,6 10, / O , ,6 20, / O , 0, ,0 6, / BLADE BACK

11 Normales Flächenstreuen Versuch Nr Dünger A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 114 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 7,6 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Dünger A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 287 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 6,3 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Dünger A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 478 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 6,4 % Spätdüngung Versuch Nr Dünger A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 284 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 5,8 % 11

12 Normales Flächenstreuen Versuch Nr Dünger B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Ausbringmenge 173 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 5,9 % Spätdüngung Versuch Nr Dünger B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Ausbringmenge 171 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 6,2 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Dünger C, z.b. NPK , gepr. Ausbringmenge 376 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 6,0 % Spätdüngung Versuch Nr Dünger C, z.b. NPK , gepr. Ausbringmenge 370 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 7,7 % 12

13 Normales Flächenstreuen Versuch Nr Dünger E, z.b. Kali 60 % Ausbringmenge 307 kg/ha Arbeitsbreite 28 m VK 6,9 % 13

14 14 Ergebnisse - Grenzstreuen Versuchstyp H = Einstellung nach der Betriebsanleitung O1 = Erste Optimierung O2 = Zweite Optimierung Die Düngerverteilung ist aus den Streubildern des Grenzstreuens ersichtlich! Versuch Nr. Grenzstreuverfahren Versuchstyp Fahrgassenabstand zur Grenze Schieberstellung Streuscheibenbezeichnung Aufgabepunkt Zapfwellendrehzhal Durchschnittl. Streumenge im Feldbereich (D = 100 %) Max. Streuweite außerhalb der Grenze Durchschnittl. Streumenge außerhalb der Grenze Verhältnis G zu D (Y = G x 100 / D) VK von Grenze bis Mitte 1./2. Normalstreubild D Z G Y [m] [min -1 ] [g/m 2 ] [m] [g/m 2 ] [%] [%] Düngerkategorie A (granuliert), z.b. Ammonsalpeter 24 % TS / EOS H / , ECOBORD ,81 1,00 0,90 3,12 22, TS / EOS O / , ECOBORD ,73 1,00 0,83 2,87 22,32 Düngerkategorie B (granuliert), z.b. Harnstoff 46 % TS / EOS H / ECOBORD ,29 0,50 0,50 2,89 25, TS / EOS O ECOBORD ,29 0,00 0,00 0,00 26, TS / EOS O / JUSTOBORD ,29 5,50 2,67 15,46 17,10 Düngerkategorie C (geprillt), z.b. NPK TS / EOS H / , BLADE BACK ,63 3,00 3,03 8,06 16,93 Düngerkategorie E (kompaktiert), z.b. Kali 60 % TS / EOS H / , BLADE BACK ,74 0,00 0,00 0,00 22,20

15 Versuch Nr Dünger A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 28 m gasse zur Grenze 14 m Versuch Nr Dünger B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 28 m gasse zur Grenze 14 m Versuch Nr Dünger C, z.b. NPK , gepr. Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 28 m gasse zur Grenze 14 m Versuch Nr Dünger E, z.b. Kali 60 % Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 28 m gasse zur Grenze 14 m 15

16 Ergebnisse - Stationäre Prüfungen und Begutachtung nach dem CEN-Normvorschlag 16 Kontrolle der Durchflußmenge Eingestellte Durchflußmenge 114 kg/min Abweichung zwischen eingestellter und erhaltener Durchflußmenge 2 % Abweichung der Durchflußmenge zwischen Beginn und Ende der Behälterentleerung 2 % Restmenge im Behälter, sobald die Entleerung ungleichmäßig wird 4 % Abweichung der Durchflußmenge bei Neigung des Streuers um 10 nach rechts 2 % nach links 2 % nach hinten 2 % nach vorne 2 % Düngerbehälter Einfüllöffnung 1,34 x 2,53 m Siebe vorhanden Entleerung über die Auslauföffnungen nach Abbau der Streuscheiben Reinigung Abspritzen mit Wasser nach dem Entleeren des Düngers Abdrehhilfe Ausrüstung Düngerzuführung Dichtheit Weitere Messungen Schwerpunktabstand Errechneter Hubkraftbedarf nach ISO Leistungsbedarf bei einer Durchflußmenge von 115 kg/min Betriebsanleitung Sprache Enthalten sind Informationen über geeignete Dünger Beschreibung der Streuerfunktion und des bestimmungsgemäßen Gebrauchs ja Beschreibung der Handhabung, Pflege und Wartung ja Informationen zum normalen Streuen ja Behältnis zum Auffangen des Düngerflusses aus dem Düngerbehälter; Kalibrierskala; Prüfset mit vier Düngerauffangschalen durch Schwerkraft; Rührwerk im Düngerbehälter nach Schließen der Auslauföffnungen ist der Behälter dicht 0,66 m hinter den Kupplungspunkten der Unterlenker 24,6 bis 27,7 kn, je nach Abmessungen des Dreipunktanbaus 2,2 kw französisch, deutsch, englisch, dänisch ja

17 Informationen zur Überprüfung des normalen Streuens Informationen zum Grenzstreuen Informationen zur Überprüfung des Grenzstreuens Informationen zur Spätdüngung Streutabellen für das Normalstreuen Streutabellen für das Grenzstreuen Streutabellen für die Spätdüngung ja ja nein ja ja nein - allgemeine Ratschläge nein - allgemeine Ratschläge Identifikation der Prüfungsmaschine Hersteller SULKY BUREL S.A. Typ SULKY GLX Fabrikat-Nummer Baujahr 1998 Bauart angebaut Düngerzuführung Schwerkraft Verteilsystem Schleuderdüngerstreuer mit zwei von innen nach außen drehenden Streuscheiben Arbeitsbreiten min/max 12/36 m Einstellung der Arbeitsbreite Änderung der Wurfschaufelposition und des Aufgabe punktes Einstellung zum Grenzstreuen Änderung der Wurfschaufeleinstellung oder Verwendung des Leitelements Einstellung für reduzierte Arbeitsbreite Änderung des Aufgabepunktes Überprüfung der Durchflußmenge Sammeln des Düngers in einem Behältnis und Wiegen Fahrgeschwindigkeit min/max 8/12 km/h Durchflußmenge min/max 20/215 l/min, je nach Dünger Gesamtlänge 1,50 m Gesamtbreite 2,68 m Gesamthöhe 1,12 m Dreipunktanbau Abstand zwischen den unteren Kupplungspunkten 0,82 m Höhe der unteren Kupplungspunkte 0,076/0,137/0,202 m Höhe des oberen Kupplungspunktes 0,703 m Durchmesser der Unterlenkerbolzen 28 mm Durchmesser des Oberlenkerbolzens 25,7 mm Leergewicht 380 kg Fassungsvermögen des Behälters l, Vergrößerung auf 3000 l erhältlich 17

18 Zulässige Nutzlast kg Füllstandsskala im Behälter vorhanden Siebe im Behälter vorhanden Sichtfenster in der Behälterwand vorhanden Entleerung des Streuers ohne zu streuen möglich nach Abbau der Streuscheiben Antrieb der Streuscheiben mechanisch Gelenkwellenanschluß streuerseitig 6-Keil-Profil Zapfwellendrehzahl 540 min -1 Hydraulik 2 einfachwirkende Hydraulikzylinder Elektrische Anschlüsse nicht vorhanden Ablage für die Gelenkwelle vorhanden Ablage für die Hydraulikleitungen vorhanden 18

19 19

20 Durchführung der Prüfung Danish Institute of Agricultural Sciences, Research Center Bygholm, P.O. Box 536, DK-8700 Horsens, Dänemark Verantwortlich für die Prüfung Krister Persson Hans Skovsgaard Jacob Bangsgaard Mitglied im European Network for Testing Agricultural Machinery, Via L. Spallanzani 22/A, I Rom, Italien Weiterhin erkennen folgende ENTAM-Mitglieder den Bericht an: BLT - Bundesanstalt für Landtechnik, Rottenhauser Straße 1, A-3250 Wieselburg, Österreich Cemagref, GT de Clermont-Ferrand, F Varennes-sur-Allier, Frankreich DLG - Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.v., Prüfstelle für Landmaschinen, Max-Eyth-Weg 1, D Groß-Umstadt, Deutschland FAT - Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik, CH-8356 Tänikon, Schweiz Der Bericht wird außerdem von folgenden Institutionen anerkannt: CRA-Gembloux, Chaussé de Namur, B-5030 Gembloux, Belgien MTT/VAKOLA - Agricultural Research Centre of Finland, Vakolantie 55, FIN Vihti, Finnland IMAG-DLO - Instituut voor Mechanisatie, Arbeid en Gebouwen, NL-6799 AA Wageningen, Holland ITF-NLH - Institutt for tekniske fag, Boks 5065, NO-1432 Ås, Norwegen Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.v. Fachbereich Landtechnik - Prüfstelle für Landmaschinen Max-Eyth-Weg 1, D Groß-Umstadt Tel / , Fax / Tech@dlg-frankfurt.de

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