ENYSTAR-Verteiler bauen bis 250 A Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) nach DIN EN

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1 PASSIO FOR POWER. Bauanleitung EYSTAR-Verteiler bauen bis 50 A Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) nach DI E Download unter

2 Schnell, einfach, clever planen

3 Installationsverteiler bis 50 A mit Tür, nach DI E (VDE ) kombinierfähiges Gehäusesystem Schutzart IP 66 aus Polycarbonat Schutzklasse II, Montagefi lm Info Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) nach DI E Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen: Installationsbereiche und Schutzarten 6 Kondenswasserbildung 7 Systemaufbau 8 Zusammenbau Zusammenlegen nach Aufbauzeichnung 9 Kombination von Gehäusen, Gehäuseverbindung, Wandteiler 0 - Verschlussplatten, Anbaufl ansche, Kabeleinschub Kabeleinführungen in Anbaufl anschen, Gehäusesteg 3 Zwischenrahmen 4 Montage Wandbefestigung 5 Maßnahmen gegen Kondenswasser-Ansammlungen 6 Schutzdach 7 Türanschlag ändern, Türverschlüsse umrüsten 8-9 Anschluss an das elektrische etz EMV-gerechte etzsysteme 0 - Geräteeinbau Montageplatte, Tragschiene Abdeckungen, Plombierung 3 Anschlussrichtung von Geräten ändern 4 - und -Klemmen 5 Verdrahtung Sammelschienensystem, Bestückungsmöglichkeiten von Sammelschienen 6-7 Anschlussklemmen 8 Verdrahtungsband, Sammelschienenabdeckung 9 Geräteausschnitte und Trennwände 30-3 Aluminiumleiter 3 Klemmen 33 Stückprüfung von Schaltgerätekombinationen / Stücknachweis 34 Protokoll für Stücknachweis (Stückprüfprotokoll) 35 Aufschriften / Herstellerkennzeichnung 36 Konformitätserklärung (Checklisten für den Hersteller der Verteilung) 36 Erstprüfung vor Inbetriebnahme, Püffristen 37 Konformitätserklärung EYSTAR-Installationsverteiler 38 Hensel-Fachberater vor Ort 39 3

4 ormgerechte Dimensionierung eines Installationsverteilers für die Bedienung durch Laien (DBO) nach DI E Durch die neue DI E die orm für den Bau von Schaltanlagen - gibt es Veränderungen, die die Planung einer Schaltanlage betreffen. Zusätzlich kommen auf den Hersteller einer Schaltgerätekombination neue Aufgaben und Verantwortungen zu. Entscheidend für die Funktion einer Schaltgerätekombination unter Betriebsbedingungen ist die richtige Bemessung der wesentlichen Schnittstellen in der Schaltanlage. Dazu wird die Schaltanlage als BLACK-BOX betrachtet mit vier Schnittstellen, für die der Hersteller der Schaltgerätekombination beim Aufbau der Anlage die richtigen Bemessungswerte defi nieren muss. Schaltgerätekombination als BLACK BOX mit den 4 Schnittstellen nach DI E 6439-, -3 Aufstellungs-/ Umgebungsbedingungen Bedienen und Warten - Für die geschützte Installation im Freien - Schutzart IP 66 - Kombinierbares Gehäusesystem, in alle Richtungen erweiterbar - 4 Gehäusegrößen im Raster von 90 mm - EMV-gerechter Aufbau der Sammelschienen - Wandmontage oder Standaufstellung - Installationsverteiler bis 50 A für die Bedienung durch Laien (DBO) nach DI E Schutzklasse II bis 50 A Bemessungsstrom - Fleibel durch standardisierte und geprüfte Baugruppen - großzügige Anschlussräume - Anforderungen an Laienbedienbarkeit erfüllt BLACK BOX mit 4 Schnittstellen Kombinierfähiges Gehäusesystem, isolierstoffgekapselt, schutzisoliert, IP 66, zum Bau von Installationsverteilern bis 50 A für die Bedienung durch Laien (DBO) nach DI E Die Anforderungen aller in der Verteilung eingebauten elektrischen Funktionen sind entsprechend den Anforderungen nach DI E nachgewiesen. EYSTAR- Installationsverteiler I nc und RDF müssen in der Dokumentation angegeben werden. Anschluss an das elektrische etz Stromkreise und Verbraucher - Verteilerstromkreis / Endstromkreis - Leistungsschalter bis 50 A - Lasttrennschalter bis 50 A - Sicherungslasttrennschalter bis 50 A - Reitersicherungselement bis 63 A - Anschluss mit Kabel oben / unten - Anschluss: Leiter aus Kupfer / Aluminium - Anbau von CEE-Steckdosen nach E und Schutzkontakt-Steckdosen nach DI möglich - ennspannung U n = 690 V a.c. / 000 V d.c. - ennstrom I bis 50 A - Leistungsschalter bis 50 A - Lasttrennschalter bis 50 A - Sicherungslasttrennschalter bis 50 A - 5-Leiter-System - Anschluss mit Kabel oben / unten 4

5 Anforderungen an Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) nach DI E Bedienung und Wartung durch Elektrotechnische Laien / Elektro-Fachkraft Allgemeine Anforderungen an Installationsverteiler:. Klare Trennung zwischen Bereichen für Laien bedienung und Zugang durch Elektro-Fachkräfte Bei Installationsverteilern fordert die DI E besondere Schutzmaßnahmen für Bereiche, zu denen elektrotechnische Laien Zutritt haben: - Aktive Teile sind mit einem Berührungsschutz abzudecken. - Geräte, die nur durch eine Elektro-Fachkraft bedient werden dürfen, sind in einem separten Bereich anzuordnen, der nur mit Werkzeug zu öffnen ist.. Schnelles und sicheres Bedienen der vorgesehenen Geräte, z. B. Reiheneinbaugeräte und Sicherungen Bedienung auch durch elektrotechnische Laien Bedienbereiche für elektrotechnische Laien sind schnell und einfach über einen Handverschluss zu erreichen Forderung nach DI E :. Es sind nur Installationseinbaugeräte, wie Reihen einbaugeräte, Sicherungselemente bis 63 A, Lastschalter und IT-Komponenten zulässig. Hierfür ist ein Werkzeugverschluss nicht notwendig.. Vollkommener Berührungsschutz IP XXC: Andere Schaltgeräte müssen hinter separaten Deckeln oder Türen eingebaut werden, die nur mittels Werkzeug zu öffnen sind. Optional kann der Türverschluss auch abschließbar eingesetzt werden. Zugang und Bedienung nur durch Elektro-Fachkräfte Geräte, die nur duch eine Elektro-Fachkraft bedient werden dürfen, sind in einem separaten Bereich anzuordnen, der nur mit Werkzeug zu öffnen ist Zu folgenden Bereichen darf nur eine Elektro-Fachkraft Zugang haben: Einspeisung Vorsicherungen Abgangsklemmen. Deshalb ist der Zugang nur mit entsprechendem Werkzeug möglich. 5

6 Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen Installationsbereiche und Schutzarten Forderung der DI VDE 000 Teil 737 zur Einhaltung der Schutzart. Forderung Wasserschutz für alle elektrischen Betriebsmittel (Geräte) durch entsprechende Kapselung (. Kennziffer).. Mindestanforderung für elektrische Betriebsmittel: Schutzart IP X Schutzart IP X Schutzart IP X 3 in Räumen im Freien geschützt im Freien ungeschützt Hinweis zur Montage im Außenbereich: Im Freien geschützt Elektrische Betriebsmittel müssen vor iederschlag wie Regen, Schnee oder Hagel sowie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Im Freien ungeschützt Elektrische Betriebsmittel können iederschlag oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Bei beiden Montageorten sind jedoch die klimatischen Auswirkungen auf die eingebauten Betriebsmittel zu beachten, zum Beispiel hohe oder niedrige Umgebungstemperaturen oder Kondenswasserbildung... Mindestanforderung für elektrische Betriebsmittel, die höheren Beanspruchungen standhalten müssen: Schutzart IP X 4 bei nicht direktem Abspritzen von Gehäusen bei gelegentlichen Reinigungsvorgängen, z.b. Landwirtschaft Schutzart IP X 5 bei nicht direktem Abspritzen von Gehäusen bei betriebsmäßigen Vorgängen, z.b. Waschstraße Schutzart IP X 5 und zusätzlich Rücksprache mit dem Hersteller: bei direktem Abspritzen von Gehäusen bei gelegentlichen Reinigungsvorgängen, z.b. Metzgerei. Forderung der DI VDE 000 Teil Elektrische Betriebsmittel müssen unter Berücksichtigung der äußeren Einflüsse, denen sie ausgesetzt sein können, so ausgewählt werden, dass ihr ordnungsgemäßer Betrieb und die Wirksamkeit der geforderten Schutzarten sichergestellt sind. Hinweis: Angaben der Hersteller beachten! 6

7 Kondenswasserbildung Wie entsteht Kondenswasser in Gehäusen mit hoher Schutzart? Das Problem Kondenswasserbildung tritt ausschließlich bei Gehäusen mit hoher Schutzart IP 54 auf, weil hier durch die hohe Dichtigkeit der Gehäuse und deren Materialien ein zu geringer Luftausgleich von innen nach außen stattfi ndet. Anlage eingeschaltet. Die Innentemperatur ist durch die Verlustleistung der eingebauten Geräte höher als die Umgebungstemperatur. Anlage eingeschaltet. Die warme Innenluft hat das Bestreben, sich mit Feuchtigkeit anzureichern. Diese kommt von außen durch den Dichtungsbereich, weil Gehäuse nicht gasdicht sind. Anlage ausgeschaltet Durch Abkühlung der Anlage, z.b. durch Abschalten der Verbraucher, sinkt die Innentemperatur ab. Die kühlere Luft gibt Feuchte ab, die sich als Kondenswasser auf den kühleren Innenfl ächen des Gehäuses absetzt. Wie entsteht Kondenswasser in Gehäusen mit hoher Schutzart? Kondenswasserbildung bei Installationen in Räumen: Kondenswasserbildung bei geschützten oder ungeschützten Installationen im Freien: Allenfalls in Bereichen, in denen mit hoher Luftfeuchtigkeit und großen Temperaturwechseln zu rechnen ist, z.b. in Wäschereien, Küchenbetrieben, Waschstraßen etc. Hier kann sich in Abhängigkeit von Witterung, hoher Luftfeuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung und Temperaturgefälle zur Wand, Kondenswasser bilden. 7

8 Systemaufbau Der modulare Aufbau im Grundraster von 90 mm ermöglicht eine freie Gestaltung der äußeren Form. Die Gehäuse können in alle Richtungen kombiniert werden. Hindernisse am Baukörper können einfach umbaut werden. 4 Gehäusetiefen bei Handverschluss 86 bei Werkzeugverschluss Durch unterschiedliche Gehäusetiefen lassen sich auch unterschiedlich tiefe Geräte einbauen. Mit einen Zwischenrahmen kann die Gehäusetiefe der Gehäusegrößen 3 und 4 in 50 mm Schritten vergrößert werden. 3 Zwischenrahmen zur Vergrößerung der Einbautiefen um 50 mm bei Handverschluss bei Werkzeugverschluss Bedienung Klare Trennung zwischen Bereichen für Laien bedienung und Zugang durch Elektro- Fachkräfte Handverschlüsse in Bereichen, wo Laien Geräte bedienen müssen Verschließmöglichkeit mit Schlüssel verhindert unbefugtes Öffnen der Tür Serienmäßig Werkzeugverschlüsse für Schlitz-Schraubendreher und 3-Kant (optional 4-Kant, Doppelbart) 8

9 Mi-Verteiler Zusammenbau Zusammenlegen der Gehäuse Gehäuse gemäß der Aufbauzeichnung zusammenlegen. Abnehmen der Rahmen mit Türen Rahmen von Unterteil abschrauben und zusammen mit der Tür abnehmen. 9

10 Zusammenbau Kombination von Gehäusen Kombination von Gehäusen mit Gehäuseverbindern und Wandteilern An dieser Stelle ist zur Gehäusekombination ein Wandteiler erforderlich. Gehäusegröße Gehäusegröße 3 Gehäusegröße Gehäusegröße 3 Gehäusegröße 3 Gehäusegröße 3 Gehäusegröße Gehäusegröße Gehäusegröße 3 Gehäusegröße Gehäusegröße Gehäusegröße Gehäusegröße 3 Gehäusegröße 3 Gehäusegröße 3 Gehäusegröße 3 Gehäusegröße Gehäusegröße 3 Gehäusegröße 3 Gehäusegröße Schneller Zusammenbau und Montage Alle erforderlichen Dichtungen sind in den Gehäuseteilen integriert. Die Gehäuse werden untereinander durch einfaches Einstecken von Gehäuseverbindern miteinander verbunden. Dazu ist kein Werkzeug notwendig. Gehäuseverbinder liegen den Gehäusen immer in ausreichender Anzahl bei. Für Umbau oder Erweiterungen von bestehenden Anlagen können Gehäuseverbinder FP GV 0 (Set besteht aus 0 Stück) ergänzt werden. Die Verbindung der Gehäuse ist nicht nur auf gleiche Gehäusegrößen abgestimmt. Mit Hilfe von Wandteilern lassen sich auch unterschiedlich große Gehäuse kombinieren. Der Wandteiler sorgt an den Verbindungsstellen der Gehäuse für hohe Stabilität und Dichtigkeit, Schutzart IP 66. 0

11 Zusammenbau Gehäuseverbindung, Wandteiler Gehäuseverbindung Gehäuse mit beiliegenden Gehäuseverbindern durch Einstecken verbinden. Wandteiler einsetzen Wandteiler einsetzen, um unterschiedlich große Gehäusewände miteinander zu kombinieren.

12 Zusammenbau Verschlussplatten, Anbauflansche, Kabeleinschub Seitenwände verschließen Verschlussplatten in offene Außenwände des Verteilers einsetzen und mit Gehäuseverbindern befestigen. Kabeleinführungen in Flanschen öffnen Die entsprechenden Kabeleinführungen im Flansch mit Schraubendreherklinge ausschlagen. Anbaukabelstutzen (Verschraubungen) Kabelstutzen in die passende Vorprägung einführen und mittels Kontermutter befestigen. Seitenwände verschließen mit Anbauflanschen Anbaufl ansche für die Kabeleinführung in offene Außenwände des Verteilers einsetzen und mit Gehäuseverbindern befestigen. Ein umfangreiches Sortiment an Anbauflanschen für die Kabeleinführung steht zur Verfügung.

13 Zusammenbau Anbauflansche, Gehäusesteg Anbau von Kabeleinschub Gehäusesteg aussägen. Danach Kabeleinschub montieren und die Gummi-Enführungen einsetzen. Stufenstutzen auf Kabeldurchmesser anpassen Ø - Kabel einführen und mit Kabelbinder fi ieren Das Kabel von vorn in das Gehäuse einlegen. Gehäusesteg einbauen für eine einfachere Kabelführung über zwei Gehäuse. Gehäusewand aussägen. Gehäusesteg einsetzen und durch Befestigungskeile sichern. 3

14 Zusammenbau Zwischenrahmen Zwischenrahmen montieren Zwischenrahmen auf Gehäuseunterteil aufsetzen und anschrauben. Halter für die Aufnahme der Berührungsschutzabdeckung ist höhenverstellbar. Berührungsschutzabdeckung je nach Höhe der Einbaugeräte (höhenverstellbar) einrasten. FP ZR.. Zwischenrahmen zur Vergrößerung der Einbautiefen um 50 mm 4

15 Montage Wandbefestigung Außenlaschen aus Edelstahl für außenliegende Befestigung der Gehäuse. FP AL 40 (4 Stück) Montageschiene zur Wandmontage von EYSTAR-Verteilern, Stahlprofi l, Lieferlänge 980 mm FP MS Befestigungsraster der Montageschiene ,5 Hinweis: Montageschiene möglichst senkrecht montieren, um eine Kabelführung hinter der Verteilung zu ermöglichen. 4 Zum Schneiden der benötigten Länge Montageschiene z. B. mit Schraubzwingen an der Tischkante befestigen. Transport Zum Transport empfi ehlt es sich, den Verteiler gegen Durchbiegen zu sichern. Dazu den Verteiler auf ein Brett oder Kantholz schrauben. 5

16 Montage Maßnahmen gegen Kondenswasser-Ansammlungen Belüftungsflansch bei etrem hohen Innentemperaturen oder bei Gefahr von Kondenswasserbildung zur senkrechten Montage an seitliche Gehäusewände, Schutzart IP 44 FP BF 36 FP BF 36 Druckausgleichselement zur Reduzierung von Kondenswasser durch Druckausgleich bei Verteilersystemen BM 3 p außen = p innen p außen = p innen 5,7 66 M3,5 BM 3 30,7 Kombi-Belüftungsstutzen KBM / KBS... zur Reduzierung von Kondenswasser durch Druckausgleich Sie sorgen über eine Klima- Membrane für einen Druckausgleich zwischen Gehäuse- Innenluft und Umgebungsluft. Der Eintritt von Wasser durch den Stutzen wird verhindert. Die Gehäuseschutzart bleibt erhalten. KBM... KBS... 6

17 Montage Schutzdach Schutzdach für die ungeschützte Installation im Freien Flansch mit vormontiertem Schutzdach an obere Gehäusewand montieren. Bei Gehäusekombinationen Traversen mittels Arretierblech verbinden. Schutzdach sowie gegebenenfalls Endwinkel montieren. Hinweis: Endwinkel unter dem Schutzdach bis zum Anschlag einschieben. FP DB 7 FP DB 36 Mi DB 0 7

18 Montage Türanschlag ändern Türanschlag ändern Türscharnier aus Türrahmen entfernen. Danach Zuhaltung für den Türverschluss aus dem Rahmen entfernen. Zuhaltung und Türscharnier auf der jeweils anderen Seite in den Rahmen einstecken. Hinweis: Bei Automatengehäusen muss beim Wechseln des Türanschlags auch die Berührungsschutzabdeckung gedreht werden. 8

19 Montage Türverschlüsse umrüsten Umrüstung Werkzeug- auf Handverschluss. Handverschluss an Tür montieren. Tür aus dem Scharnier ziehen 3. Zuhaltungen aus Rahmen enfernen 4. eue Zuhaltungen einsetzen 5. Tür wieder in Scharnier einrasten Umrüstung Hand- auf Werkzeugverschluss. Werkzeugverschlüsse in Tür einsetzen. Tür aus dem Scharnier ziehen 3. Zuhaltungen aus Rahmen enfernen 4. eue Zuhaltungen einsetzen 5. Tür wieder in Scharnier einrasten 9

20 Anschluss an das elektrische etz EMV-gerechte etzsysteme T-C-System: Ungünstig aus EMV-Sicht! PA Re T-S-System Aufgrund der aktuellen Anforderungen der Errichtungsbestimmungen in DI VDE 000 und den Erfahrungen aus der Prais muss in allen elektrischen Anlagen mit einem sehr hohen Anteil an informationstechnischen Einrichtungen (EDV, etzwerke, SPS-Steuerungen) ein T-S-System installiert werden. ur hierdurch ist gewährleistet, dass über den Schutzleiter und den hiermit in Verbindung stehenden Körpern (metallische Gebäudekonstruktionen, Rohrleitungen etc.) keine vagabundierenden Ströme fl ießen. Bedingt durch den verstärkten Einsatz von Elektronik, die mit sehr kleinen Spannungen und Strömen funktioniert, können durch Ströme auf dem Schutzleiter im etzfrequenzbereich Störungen auftreten, die zu Fehlfunktionen oder zum Ausfall der Geräte oder Bauteile führen. Deshalb sollte bei euinstallationen und Veränderungen grundsätzlich nur noch 5-polig, d.h. ein T-S- System installiert werden. Verteilungen mit Einspeisungen, Sammelschienen und Abgängen müssen dann ebenfalls immer 5-polig ausgeführt sein. Hinweis: Bei Mehrfacheinspeisungen sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, u.a. die Anwendung des zentralen Erdungspunktes ZEP -Leiter-Verstärkung Die otwendigkeit, den -Leiterquerschnitt zu vergrößern und damit die gleiche Strombelastbarkeit zu erreichen wie bei Außenleitern, ergibt sich aus den Veränderungen der in einer elektrischen Anlage angeschlossenen Geräte. Die zunehmende Anzahl von Wechselstromverbrauchern in Büro und Industrie führt zu einer asymmetrischen Belastung im Drehstromnetz mit der Folge eines Ausgleichsstroms im -Leiter. Oberschwingungserzeugende Geräte, wie etzteile, EVG s etc. verursachen darüber hinaus Ströme bei z.b. 50 Hz, die sich auch bei symmetrischer Belastung im -Leiter nicht ausgleichen und somit zusätzlich den -Leiter belasten. Die bisherige Regel, dass der -Leiter > 6 mm nur 50% des Querschnittes der Außenleiter betragen muss, lässt sich nicht länger aufrechterhalten. Messungen haben gezeigt, dass -Leiter, bezogen auf die Außenleiter, zum Teil bis 00 % und darüber belastet sind. Deshalb haben wir uns entschieden, ab sofort in allen Sammelschienensystemen den -Leiter neu zu dimensionieren. Damit ist er, entsprechend dem Bemessungsstrom des gesamten Systems, genauso belastbar wie die Außenleiter. 0 EMV-gerecht Das EMV-Gesetz schreibt vor, dass Geräte in einer bestimmten Umgebung funktionieren müssen, ohne dass sie dabei in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Die Vermeidung von vagabundierenden Strömen durch das T-S-System trägt z.b. dazu bei, solche Störungen von vornherein zu vermeiden. Darüber hinaus wird in einem ausgeglichenen System jedes Kabel nur ein sehr geringes niederfrequentes Magnetfeld besitzen und damit die elektromagnetische Feldwirkung auf ein Minimum reduziert. Dieses trifft selbstverständlich auch auf alle Sammelschienensysteme zu. Auch hier ist es wichtig, dass der -Leiter grundsätzlich im Bereich der Außenleiter geführt und damit selbst bei asymmetrischen Belastungsverhältnissen die elektromagnetische Feldwirkung auf ein Minimum reduziert wird. Durch die leitende Verbindung aller leitfähigen Konstruktionsteile eines Gebäudes (Wasser, Gas, Heizungsrohre, Stahlkonstruktion etc.) kann durch diese ein Teilstrom der Verbraucheranlage fl ießen. Dadurch können Rohrleitungen korrodieren und EDV-Schnittstellen zerstört werden. Bildschirme fl immern, wenn sie in der ähe stromdurchfl ossener Konstruktionsteile stehen.

21 Anschluss an das elektrische etz EMV-gerechte etzsysteme Bei Anlagen mit überwiegenden Beständen an T- C-Systemen sollte man bei Erneuerungen (z.b. Austausch der Schaltanlage) mit dem schrittweisen Umbau der Verbraucheranlage von T-C zum T-S-System beginnen. L L L L L L L L L L Schritt Schritt : Die neue Schaltanlage wird mit einem 5 poligen Sammelschienensystem aufgebaut. Der -Leiter muss in seinem gesamten Verlauf gegenüber dem Gehäuse isoliert aufgebaut werden. Die vorhandenen Abgänge werden wie in der Zeichnung dargestellt angeschlossen. L L Schritt L L L L L L L L Schritt : ach und nach können alle T-C-Abgänge durch T-S-Abgänge ersetzt werden. L L Schritt 3 L L L L L L L L Schritt 3: Die Zuleitung wird als T-S-System erneuert. Die Brücke zwischen und wird entfernt. Der -Leiter wird als -Leiter umbezeichnet. L L Schritt 4 L L L L L L L L Schritt 4: Die Verbraucheranlage ist jetzt auf dem neuesten Stand. (T-S-System) Da die Schaltanlage (siehe Schritt ) schon nach dem aktuellen technischen Stand ausgeführt wurde, kann sie ohne weitere Änderungen verwendet werden.

22 Geräteeinbau Montageplatte, Tragschiene Geräteeinbau auf Montageplatten oder Tragschienen Einbaugeräte mit selbstfurchenden Schrauben auf der Montageplatte befestigen. Montageplatte auf Gehäuseboden anschrauben. Tragschienen direkt auf dem Gehäuseboden oder per Distanzstück in den Höhen 9,5 mm oder 53,5 mm montieren. FP DS 0

23 Geräteeinbau Abdeckungen, Plombierung Geräteeinbau in Abdeckungen Geräteausschnitte vorbohren und mit Stichsäge aussägen. Sägeblätter mit grober Zahnung für Kunststoff verwenden. Geräte einbauen. Abdeckung von hinten in den Rahmen der Tür eingerasten. Anschließend Rahmen mit Tür und Abdeckung auf Gehäuseunterteil aufschrauben. Einbautiefe für Geräteeinbau in Abdeckungen Plombierung Einbaubar in alle Gehäuse außer Automatengehäuse. Plombiervorrichtung im Gehäuseboden verschrauben. Vorgeprägte Öffnung für Plombiervorrichtung in Abdeckung aufbohren (Ø 5 mm) und Abdeckung mit Rahmen verschrauben. Anschließend Rahmen mit Tür und Abdeckung auf Gehäuseunterteil aufschrauben. Abdeckung verplomben. 3

24 Geräteeinbau Anschlussrichtung von Geräten ändern Anschlussrichtung ändern H-Sicherungslasttrennschaltergehäuse H 00C und H Abdeckung aus Rahmen lösen und drehen Abdeckung wieder in den Rahmen einrasten. Gerätehalterung losschrauben. Gerät versetzen und wieder anschrauben. Anschlussrichtung ändern Lasttrennschaltergehäuse und Leistungsschaltergehäuse Gerätehalterung losschrauben. Gerät versetzen und wieder anschrauben. Blende aus Abdeckung entfernen. Blende an neuer Position in Abdeckung einsetzen. 4

25 Geräteeinbau - und -Klemmen Einbau von - und - Klemmen in FIXCOECT - Steckklemmentechnik Pfeil-Markierungen im Gehäuseboden zeigen die Position der Klemmenhalterungen an. - und -FIXCOECT - Steckklemme Bemessungsanschlussvermögen von - und -Klemmen für Kupferleiter zugeordnete Leiternennquerschnitte/Kupfer Klemmstelle ma. Anzahl von - bis ma. ma. Anzahl von - bis ma. Schraubklemme 5 mm² mm, s 6 mm, s 0 mm, sol 6 mm, sol 4 mm, sol.5 mm, sol.5 mm, sol 5 mm, f 6 mm, f 0 mm, f 6 mm, f 4 mm, f.5 mm, f.5 mm, f }Geprüft als Verbindungsklemme für mehrere Leiter gleichen Querschnitts zur Verwendung in einem Stromkreis. Steckklemme 4 mm².5-4 mm, sol.5-4 mm, f Ohne Endhülse; Klemmstelle muss beim Einführen des Leiters mit einem Werkzeug geöffnet werden. Stromtragfähigkeit der -Schiene: 75 A Alle Klemmen sind gegen Selbstlockern gesichert. 5

26 Verdrahtung Sammelschienensystem EMV-gerechte Sammelschienensysteme Standardmäßig mit /-Leiter: - in gleicher Stromtragfähigkeit wie die Außenleiter - EMV-günstig im Bereich der Außenleiter geführt Bemessungswerte für Spannungen (VDE 00) Bemessungsspannung Bemessungsisolationsspannung U n = 690 V a.c. U i = 690 V a.c., 000 V d.c. Bemesungswerte für Ströme Sammelschienen Bemessungsstrom der Sammelschiene Bemessungskurzzeitstromfestigkeit Bemessungsstoßstromfestigkeit 50 A 50 A I cw = 3 ka / s I PK = 6 ka Verlustleistung des Sammelschienensystems Sammelschienensystem 5-polig Länge: Meter 4,7 W/m Lage der Sammelschienen Zur Einhaltung der Kurzschlussfestigkeit dürfen die Sammelschienenträger 300 mm Abstand nicht überschreiten () L 8 60 L Bestückung der Sammelschienenträger FP ST 5 L, L, 5 mm 5 mm 5 mm Sammelschienenverbinder Sammelschienensysteme 50 A können mit dem Sammelschienenverbinder FP SV 5 verbunden werden. 6

27 Verdrahtung Bestückungsmöglichkeiten von Sammelschienen Bestückungsmöglichkeit von Sammelschienengehäusen mit Abdeckungen mit Sicherungsgeräten und Sammelschienen-Direktanschlussklemmen Sicherungsgeräte und Sammelschienen-Direktanschlussklemmen Bedienung durch elektrotechnischen Laien Bedienung nur durch Elektro- Fachkraft FP AP FP AP 4 ZS RS 8 PLE H RT 00C 5 PLE FP BA 70 7 PLE 5 KS 6 F 3 PLE 5 KS 35 F 3 PLE 5 KS 70 F 6 PLE AM RK 50 8 PLE L L FP 3 PLE FP PLE + 6 PLE PLE = Platzeinheiten Bestückungsmöglichkeit von Sammelschienengehäusen ohne Abdeckungen mit Sammelschienen-Direktanschlussklemmen L L Sammelschienen-Direktanschlussklemmen 5 KS 6 F 3 PLE 5 KS 35 F 3 PLE 5 KS 70 F 6 PLE 5 KS 50 F 8 PLE FP 3 PLE FP PLE + 6 PLE PLE = Platzeinheiten 7

28 L 3 L 3 L 3 L L endhülse L 3 L L L 3 L 3 L 3 L 3 L 3 L L L 3 L L L 3 L L L 3 L L L 3 L L L 3 KV DK EYSTAR Verdrahtung Anschlussklemmen Direktanschluss von Leitern auf Sammelschienen Klemmvermögen der Sammelschienen-Direktanschlussklemmen siehe Hauptkatalog. DK KV EYSTAR Zubehör Breite Für Sammelschienen- Gehäuse Sammelschienen-Direktanschlussklemmen für Leiter und lamelliertes Verdrahtungsband Hinweis: Zur Einhaltung der Isolationsfestigkeit sind zwischen unterschiedlichen Potentialen 0 mm und zu inaktiven, leitfähigen Metallteilen 5 mm Luftstrecke einzuhalten. mm Typ Leiterquerschnitt Leiterart Verdrahtungsband für Sammelschienen Anzugsdrehmoment Für Sammelschienen-Ge- häuse mit Abdeckung zur Kombination mit Siche- Für Sammelschienen- Gehäuse mit Abdeckung zur Kombination mit Sicherungsgeräten und Blindabdeckung 6 mm mm KS 6 F,5-6 mm Cu... 5 mm 4 m 34 mm KS 35 F 4-35 mm Cu 00 A: Mi VS A: Mi VS mm 6 m 34 mm KS 70 F 0-70 mm Cu 00 A: Mi VS A: Mi VS mm 0 m KS 50 F mm Cu/Alu* 50 A: Mi VS 50 5 mm / 0 mm m 44 mm KS 40/ mm Cu/Alu* 5 mm / 0 mm 40 m 5 mm,0 m L-, 0,0 m Internationale Kurzbezeichnung der Leiterarten r (rigid) = starr fleibel sol (solid) = eindrähtig mit gasdicht verpresster runde Leiter sektorförmige Leiter 7 * Aluminiumleiter müssen vor dem Anschließen entsprechend den einschlägigen technischen Empfehlungen vorbereitet werden, siehe technische Information Aluminiumleiter. 6 Verdrahtung Zuordnung von Direktanschlussklemmen zu Querschnitten und Funktionsgehäusen Elektrische Verbindung 00 A bis 50 A von Sammelschienen zum Einbaugerät Kupferleiter mit KS 50 Kupferleiter mit AM RK 50 Anschluss von Verdrahtungsband Mi VS... mit Sammelschienen-Direktanschlussklemme KS... Direktanschluss von Verdrahtungsband Mi VS... an Geräte mit Flachanschluss M 0 mit Verdrahtungsband-Anschlussklemme VA 400 Verdrahtungsband Mi VS... AM RK 50 Anschlussmodul mm² zur Montage in Sammelschienen-Gehäusen mit Abdeckung 5-polig Platzeinheiten: 8 L-, : 50 A: Mi VS mm² Cu 60 A: Mi VS 60 : 0-70 mm² Cu Verdrahtungsband- Anschlussklemme VA... Sammelschienen- Direktanschlussklemme Verbindung der Anschlussleitungen an Geräte mit Flachanschluss M 0 mit Geräte-Direktanschlussklemme DA 85 Geräte-Direktanschlussklemme DA 85 Beispiel: Verdrahtung mit Verdrahtungsband Mi VS 50, Sammelschienen-Direktanschlussklemmen und Verdrahtungsband-Anschlussklemmen VA

29 Verdrahtung Verdrahtungsband an der Anschlussstelle auf passende Länge abisolieren. Rechts: Verdrahtungsband erst um 80 nach vorn und dann um 90 zur Seite biegen. Verdrahtungsband Um Höhenunterschiede auszugleichen, Stufe biegen. Sammelschienenabdeckung Zum Isolieren von Sammelschienen Abdeckung bei Bedarf aufstecken. Mi SA 0 9

30 Verdrahtung Geräteausschnitte Verschließen von Geräteausschnitten ichtbenutzte Geräteausschnitte durch Abdeckstreifen berührungssicher abdecken. Verriegelung des Abdeckstreifens bei Gehäuse mit Hauptleitungsschutzschalter. Abdecken Leerplätze und Sammelschienen-Direktanschlussklemmen in Sammelschienengehäusen mit Blindabdeckung FP BA 70 verschließen. FP BA 70 30

31 Trennwände Trennwand zum Einstecken zwischen Gehäusen zur Herstellung eines Berührungsschutzes zwischen zwei Installationsbereichen. Trennwand nicht einsetzbar bei Wandteilern. 3

32 Verdrahtung Aluminiumleiter Verklemmen von Aluminiumleitern I. Chemische Grundlagen Aluminium besitzt im Gegensatz zu Kupfer einige Werkstoffeigenschaften, auf die in der Elektrotechnik besondere Rücksicht genommen werden muss (siehe elektrochemische Spannungsreihe /galvanisches Element). Diese Eigenschaft führt zu einer Erhöhung des Übergangswiderstandes zwischen dem Aluminiumleiter und dem Klemmenkörper. Die gesamte Klemme kann dadurch zu warm werden und im schlimmsten Fall sogar verbrennen. Die Besonderheit von Aluminium als Leiter besteht darin, dass sich die Oberfl äche des Aluminiumleiters unter Einwirkung von Sauerstoff sofort mit einer nichtleitenden Oidschicht überzieht. Trotz dieser besonderen Bedingungen können Aluminiumleiter angeschlossen werden, wenn die Klemme hierfür geeignet ist und folgende Bedingungen beim Anschluss berücksichtigt werden. II. Auswahl geeigneter Klemmen für den Anschluss von Aluminiumleitern Die Eignung von Klemmen für Aluminiumleiter muss vom Klemmenhersteller bestätigt werden.. Damit erfüllen diese Klemmen die Anforderungen für eine abgestimmte elektrochemische Spannungsreihe. Eine Zersetzung des unedleren Materials (Alu) wird verhindert.. Die Klemme hat eine entsprechende Form und Oberfl äche, um die Fettschicht oder eine sehr geringe Oidschicht auf dem Aluminumleiter beim Anschluss zu durchbrechen. III. Fachgerechte Vorbereitung und Behandlung von Aluminiumleitern. Das abisolierte Leiterende muss sorgfältig durch Schaben, zum Beispiel mit einem Messer, von der Oidschicht gesäubert werden. Dabei dürfen keine Feilen, Schmirgelpapier oder Bürsten verwendet werden.. Unmittelbar nach Entfernen der Oidschicht ist das Leiterende mit säure- und alkalifreiem Fett, zum Beispiel technische Vaseline, einzureiben und sofort in der Klemme anzuschließen. Damit wird verhindert, dass sich durch Sauerstoff wiederum eine nicht leitende Oidschicht bildet. 3. Aufgrund der Fließneigung von Aluminium sind die Klemmen vor der Inbetriebnahme und nach den ersten 00 Betriebsstunden nachzuziehen (Drehmoment beachten). 4. Die vorgenannten Arbeitsgänge sind zu wiederholen, wenn der Leiter abgeklemmt wurde und wieder angeklemmt wird. Das heißt, Leiter abschaben, einfetten und sofort wieder anschließen, weil er immer wieder in neuer Position angeschlossen wird. 3

33 DK EYSTAR Verdrahtung Klemmen Sichere Klemmverbindungen schaffen Drei Faktoren bestimmen die Sicherheit einer Klemmverbindung:. Auswahl der geeigneten Klemme. Ausreichender Anschlussraum und Zugentlastung der Kabel 3. Dauerhafter Kontaktdruck durch optimales Drehmoment und Federwirkung. Auswahl der geeigneten Klemme Auswahl der geeigneten Klemme nach Leiterart und Leiterquerschnitt. Ein-, mehr- oder feindrähtige Leiter haben ein unterschiedliches Kontaktverhalten. Der klemmbare ennquerschnitt ist der Aufschrift auf Klemmen zu entnehmen.. Ausreichender Anschlussraum und Zugentlastung der Kabel Alu-Leiter stellen besondere Anforderungen an eine Klemme und an die Leitervorbehandlung. (Siehe auch Elektro-Tipp 4/00 Fachgerechtes Verbinden von Aluminiumkabeln zum Download auf unserer Webseite). Der Klemmenanschluss muss zug- und druckentlastet sein, z. B. durch Kabelverschraubung oder Zugentlastungsschelle. Der Leiter muss so in die Klemme eingeführt werden, dass keine äußeren mechanischen Einfl üsse auf die Klemmenverbindung wirken. Das gilt für alle Leiter, besonders aber für massive Leiter mit großem Querschnitt. Ein ausreichend großer Anschlussraum ermöglicht, die Leiter druckentlastet anzuschließen. 3. Dauerhafter Kontaktdruck durch optimales Drehmoment und Federwirkung DK-Kabelabzweigkästen Technischer Anhang Klemmen Verbindungsklemmen für Kuperleiter (Cu) Hinweis: Das Verbinden unterschiedlicher Leiterarten und/oder unterschiedlicher Querschnitte in einer Klemmstelle ist nicht zulässig. f = Fleibel mit Aderendhülse Klemmen- eingebaut in Kabel- Klemmstelleordnetbare Leiter dreh- trag- sungsan- zuge- anschließ- Anzugs- Strom- Bemes- bezeichnung abzweigkästen je Pol Leiterquerschnitte Anzahl vermögen je Pol moment fähigkeit schluss- mm und Leiterarten 6 sol -, m 6 mm 4 sol -3,5 sol -4 DKL 04,5 sol -6 KKL 06 KLS 0 KLS 5 KLS 50 KLS 5 4 KLS 54 5 KLS 55 chnitte in einer Klemms chließe Leiter Pol zahl D 905, D 95, D 95, D 945, D 9045, DP 905 DP 9, DP 9 DE 935, DE 936 DE 9345, DE 9346 KD 505, KD 5045 KF 505, KF 5045 KF 905, KF 9045, D 035, KF WP 05, KF WP 045, KF WP 305 KF WP 3045 K 9065, KD 5065 KF 5065, KF 9065 KF WP sol 6 sol 4 sol,5 sol K s KD sol KF 505, KF sol KF WP 05, 4 sol KF WP 305,5 sol, f K 955, K s, f KD s, f KF 555, KF s, f 0 sol, f 6 sol K s 35 s 5 s 6 s 3 K 9355, K 9505, KF 9355, KF 9505, KF 5355, KF 5505, KD 5355, KD s 35 s 5 s 6 s Anzugsdrehmoment ,5 m 0 mm m 63 A 6 mm 3 m 0 A 35 mm m 50 A 50 mm, m m 50 A 50 mm K s -4 0 m 6 A 70 mm 50 s s -4 5 s -4 6 s -4 K s -4 0 m 6 A 70 mm 50 s s -4 5 s -4 6 s -4 K 959 Zuleitung 5 r - 3 m 80 A 5 mm K 9508 Ableitung 4 6 r -4 K 9509 Zuleitung 35 r - 4 m 00 A 35 mm K 9508 Ableitung 4 35 r -4 3 m Anschlussklemme für Potenzialausgleich: DP 906 für einen ungeschnittenen Leiter 4-5 mm und 5 Leiter 4-0 mm (6 mm sol) 09 Die Dreh momente in m für alle Schraubklemmen fi nden Sie im Hauptkatalog. Strom tragfähigk Die richtige Kontaktkraft spielt bei Klemmen eine elementare Rolle. Sie wird durch die einfache Betätigung der Klemmschraube erzeugt. Der Kontakt ist sicher, wenn eine gute Verbindung und ein sicherer Stromübergang an einer bestimmten Stelle mit vorgegebener Kraft gewährleistet ist (optimales Drehmoment). Drehmoment in der Klemmschraube Stromschiene Zugkraft im Bügel Zugbügel Strom Leiter Mit dem vorgegebenen Drehmoment wird die Federspannung des Kontaktes eingestellt. So wird der erforderliche Kontaktdruck erzeugt und der konstruktiv vorgesehene Federweg ermöglicht. Ein zu hohes Drehmoment zerstört die Federwirkung. Bei einem zu geringen Drehmoment reicht der Kontaktdruck nicht aus und es kommt zum Wackelkontakt oder zum Schmoren des Kontaktes. Federwirkung Eine Klemmverbindung ist sicher, wenn alle drei beschriebenen Faktoren beachtet werden! Je nach Klemmen konstruktion und -größe ist das Drehmoment unterschiedlich. ur das richtige Drehmoment gewährleistet zuverlässige Klemm verbindungen! 33

34 Download unter EYSTAR Stückprüfung von Schaltgerätekombinationen Stücknachweis / Prüfungen Auszug aus dem ZVEH-Leitfaden Protokoll für Stücknachweis (Stückprüfprotokoll) Lfd. r. Prüfart* S Inhalt der Prüfung Schutzart von Schränken /Gehäusen (Dichtungen, Abdeckungen) VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung. i. O. Prüfer Der Hersteller hat Maßnahmen zur Einhaltung der Schutzart vorzugeben, die umgesetzt werden müssen. Prüfen, ob Dichtungen und Abdeckungen entsprechend den Herstellerangaben montiert wurden. Lfd. r. Prüfart* Inhalt der Prüfung VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung 4 S Einbau von Betriebsmitteln.5 i. O. Prüfer 7 Die Wirksamkeit von mechanischen Betätigungselementen, wie z. B. Schalterantrieben, Deckel- und Türverschlüssen, muss überprüft werden. Mechanische Funktion 7 P (Betätigungselemente.8 i. O. Verriegelungen) Lfd. r. Prüfart* Inhalt der Prüfung VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung Prüfer 5 S/P Luft- und Kriechstrecken.3 i. O. 5 S/P Innere elektrische Stromkreise.6 i. O. und Verbindungen 6 S Anschlüsse von außen eingeführter Leiter.7 i. O. 8 P Isolationseigenschaften.9 >00 MΩ Die Luftstrecke zwischen unterschiedlichen Potenzialen sollte größer sein als die Werte nach Tabelle der orm. Wir empfehlen einen Mindestabstand von 0 mm. Leiter müssen auf Übereinstimmung mit Schaltplänen und geschraubte Verbindungen stichprobenartig überprüft werden. 8 Installationsverteiler bis 50 A werden durch Messung bei einer Spannung von 500 V d.c. geprüft. Für alle anderen Verteiler über 50A ist eine Hochspannungsprüfung durchzuführen. Lfd. r. Prüfart* Inhalt der Prüfung VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung Prüfer 3 Die Schutzleiterstromkreise müssen einer Prüfung auf Durchgängigkeit unterzogen werden. Schutz gegen 3 S/P elektrischen Schlag und Durchgängigkeit der.4 i. O. PASSIO FOR POWER. Schutzleiterkreise Verdrahtung, Betriebsver- Leitfaden zum Planen und Bauen nach DI E 6439 EYSTAR-Verteiler bis 50 A und Mi-Verteiler bis 630 A 9 P halten und Funktion * Prüfart S: Sichtprüfung Prüfart P: Prüfung mit mechanischen oder elektrischen Prüfgeräten.0 i. O. Der Leitfaden zum Planen und Bauen nach DI E 6439 für EYSTAR-Verteiler bis 50 A und Mi-Verteiler bis 630 A kann heruntergeladen werden: 34

35 Stückprüfung von Schaltgerätekombinationen Protokoll für Stücknachweis (Stückprüfprotokoll) Energie-Schaltgerätekombination, Bauartnachweis nach DI E (VDE /-) Installationsverteiler, Bauartnachweis nach DI E (VDE /-3) Kunde:... Auftragsnummer:... Projekt:... Werkstatt:... Durchgeführte achweise: Lfd. r. Prüfart* Inhalt der Prüfung VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung Prüfer S Schutzart von Schränken /Gehäusen (Dichtungen, Abdeckungen). S/P Luft- und Kriechstrecken.3 3 S/P Schutz gegen elektrischen Schlag und Durchgängigkeit der Schutzleiterkreise.4 4 S Einbau von Betriebsmitteln.5 5 S/P 6 S 7 P Innere elektrische Stromkreise und Verbindungen Anschlüsse von außen eingeführter Leiter Mechanische Funktion (Betätigungselemente Verriegelungen) P Isolationseigenschaften.9 MΩ Eine Prüfung der betriebsfrequenten Isolationsfestigkeit muss an allen Stromkreisen übereinstimmend mit 0.9. für die Dauer von Sekunde durchgeführt werden. Die Prüfspannung für Schaltgerätekombinationen mit einer Bemessungsisolationsspannung zwischen V beträgt.890 V a.c.. Die Prüfwerte für abweichende Bemessungsisolationsspannungen sind in Tabelle 8 der IEC zu fi nden. Prüfspannungswert V a.c. Alternativ gilt für Schaltgerätekombinationen mit einer Schutzeinrichtung in der Einspeisung und einem Bemessungsstrom bis 50 A: Messung des Isolationswiderstandes mit einem Isolations-Messgerät bei einer Spannung von mindestens 500 V d.c.. Die Prüfung ist bestanden, wenn der Isolationswiderstand mindestens.000 Ω/V beträgt. Isolationswiderstand Ω/V 9 P Verdrahtung, Betriebsverhalten und Funktion.0 S - Sichtprüfung P - Prüfung mit mechanischen oder elektrischen Prüfgeräten Monteur:... Prüfer:... Datum:... Datum:... Download unter /

36 Aufschriften / Herstellerkennzeichnung CE-Konformitätserklärung Aufschriften / Herstellerkennzeichnung ach Abschluss und Bewertung der Schaltgerätekombination mittels des Stücknachweises muss eine Herstellerkennzeichnung angebracht werden. Diese muss bei angeschlossener Anlage lesbar sein. Hersteller: Elektro Meister Musterstraße Musterhausen Auftrag IEC DI E Datum 0/5 Checklisten für das Konformitätsbewertungsverfahren Der Hersteller eines Verteilers führt abschließend die Konformitätsbewertung durch und bestätigt damit die Erfüllung der LVD 04/35 EU als gesetzliche Grundlage. Dieses kann mit der Checkliste zum Konformitätsbewertungsverfahren (Blatt ) erfolgen. Abschließend kann die CE-Konformitätserklärung (Blatt 3) erstellt werden. Beide Formulare sind editierbar und werden zum Download zur Verfügung gestellt unter www. hensel-electric.de/6439. Konformitätserklärung Checkliste zum Konformitätsbewertungsverfahren Blatt Konformitätserklärung Blatt 3 Firma: Stempel Wir (ame des Herstellers) Stempel Auftrag: Projekt: Typ: iederspannungs-schaltgerätekombination und Verteiler erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Energie-Schaltgerätekombination (PSC), Bauartnachweis nach E Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) Bauartnachweis nach E Energie-Schaltgerätekombinationen (Bezeichnung, Typ, Katalog- oder Auftrags-r.). Technische Unterlagen Geltungsbereich der iederspannungsrichtlinie LVD 04/35 EU Listen oder andere Dokumentationen des ursprünglichen Herstellers für iederspannungs-schaltgerätekombinationen (Wichtiger Inhalt: ame und Anschrift des ursprünglichen Herstellers sowie Typbezeichnung, zutreffende orm. Beschreibung des Erzeugnisses) Montage und Installationshinweise des/der ursprünglichen Hersteller. Schaltplan, Aufbauzeichnung, Stückliste Durchführung der Stückprüfung nach E Protokoll für Stücknachweis (Blatt ) ist Bestandteil der Unterlagen. Geltungsbereich der EMV-Richtlinie 004/08/EG Ergänzung der technischen Unterlagen durch Herstellerunterlagen für alle elektronischen Einbaugeräte und Geräte, die Elektronik beinhalten (Montage- und Installationshinweise). Konformitätserklärung des Geräteherstellers, mit der die Übereinstimmung des Produkts mit den anforderungen der EMV-Richtlinie bestätigt wird. Ein Hinweis inden Begleitunterlagen ist gleichwertig und entsprechend aufzubewahren.. Erstellung der Konformitätserklärung (siehe Blatt ) auf das sich diese Erklärung bezieht, mit der/den folgenden orm(en) übereinstimmt und gebaut ist. iederspannaungs-schaltgerätekombination oder Verteiler Energie-Schaltgerätekombinaton nach E Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) nach E Das bezeichnete Produkt entspricht damit den Anforderungen folgender Europäischer Richtlinien: iederspannungsrichtlinie LVD 04/35 EU EMV-Richtlinie 004/08/EG z. B. bei elektronischen Betriebsmitteln, eingebaut in Schaltgerätekombination nach E (Anbringung der CE-Kennzeichnung*): (Datum) *) In Verbindung mit der Herstellerkennzeichnung sichtbar auf der iederspannungs-schaltgerätekombination oder dem Verteiler angebracht, ggf. auch erst nach dem Öffnen der Tür lesbar. 3. Anbringung der CE-Kennzeichnung (siehe Blatt ) Konformitätsbewertungsverfahren durchgeführt: (Ort und Datum der Ausstellung): (eme und Unterschrift oder gleichwertige ertige Kennzeichnung des Befugten) (Ort/Datum der Ausstellung) (ame/unterschrift oder gleichwertige Kennzeichnung des Befugten) Zutreffendes bitte ankreuzen Bereitgestellt von Gustav Hensel GmbH & Co. KG zum Download unter Mit dieser Konformitätserklärung versichert der Hersteller eller rdie Übereinstimmung ein mit den genannten nnten nten n Richtlinien ien und ormen. Diese Konformitätserklärung entspricht DI E A Allgemeine lgemei e ekri Kriterien rien nf für rk Konformitätserklärungen ormität r ngen n von Anbietern. ee ern n Zutreffendes fendes es bitte ankreuzen en Bereitgestellt von Gustav Hensel GmbH & Co. KG zum Download oad unter ww.hensel-e wh w.he el-e e lectri c.de/6 cde/6 Die editierbaren Formulare können heruntergeladen werden: 36

37 Ort Datum Unterschrift In Imess Ort Datum Unterschrift ta Umess Ort Datum Unterschrift Ort Datum Unterschrift EYSTAR Erstprüfung vor Inbetriebnahme und Prüffristen Prüfung vor Inbetriebnahme nach DI VDE 000 Teil 600 Über die durchgeführten Prüfungen ist dem Betreiber ein Prüfprotokoll auszuhändigen. Prüfung elektrischer Anlagen Prüfung elektrischer Anlagen Prüfprotokoll Prüfprotokoll (Folgeblatt) r. Blatt... von... Kunden r.: Auftraggeber Auftrag r.: Auftragnehmer : : r. Blatt... von... Kunden r.: Auftraggeber Auftrag r.: Auftragnehmer : : Anlage: Anlage: Das Prüfprotokoll elektrische Anlagen ist für Innungsbetriebe zu beziehen über: WFE Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Elektrohandwerke mbh Lilienthalallee Frankfurt/Main wfe@zveh.de Prüfung nach: DI VDE DI VDE BGV A3... /... Betr.SichV E-CHECK euanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Wiederholungsprüfung B eginn der Prüfung: Beauftragter des Auftraggebers: Prüfer : Ende der Prüfung: etz... /... V etzform: T-C T-S T-C-S TT IT etzbetreiber Besichtigen i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. Auswahl der Betriebsmittel Kennzeichnung Stromkreis, Betriebsmittelel Zugänglichkeit Trenn- und Schaltgeräte Kennzeichnung - und -Leiter Schutzpotentialausgleich Brandabschottungen Leiterverbindungen Zus. örtl. Potentialausgleich Gebäudesystemtechnik Schutz und Überwachungseinrichtungenngen Dokumentation Kabel, Leitungen, Stromschienen Basisschutz (Schutz gegen gen direktes Berühren) siehe Ergänzungsblätter Erproben Funktion der Schutz-, Sicherheits- Überprüfung Spannungsfall und Rechtsdrehfel d Funktionsprüfung der Anlage Überwachungseinrichtungenngen FI-Schutzschalter (RCD) Drehrichtung der Motoren Gebäudesystemtechnik Durchgängigkeit des Schutzleiters Erdungswiderstand: RE... Durchgängigkeit Potentialausgleich ( nachgewiesen) Fundamenterder Hauptwasserleitung Heizungsanlage nlage EDV-Anlage Antennenanlage/BK Haupterdungsschiene Hauptschutzleiter Klimaanlage anlage Telefonanlage Gebäudekonstruktion Wasserzwischenzähler Gasinnenleitung Aufzugsanlage ugsanla Blitzschutzanlage Verwendete Messgeräte Fabrikat: Fabrikat: Fabrikat: nach VDE... Typ: Typ: Typ: Messen Stromkreisverteiler r.: Stromkreis Leitung/Kabel Überstrom-Schutzeinrichtung Riso (M ) Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Fehler- r. Zielbezeichnung Typ Leiter Art Zs ( ) Z i ( ) Verbraucher In/Art I n Ausl.-Zeit UL... V code Anzahl Quers. Charakteristik (A) siehe Ik (A) Ik (A) (A) (ma) (ma) auch (mm ) L- L- ohne mit ( I n) (ms) (V) Hauptleitung Prüfergebnis: keine Mängel festgestellt Prüf-Plakette angebracht: ja ächster Prüftermin: Mängel festgestellt nein Auftraggeber : Prüfer : Gemäß Übergabebericht elektrische Anlage vollständig übernommen Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik Zustandsbericht erhalten Die elektrische Anlage entspricht nicht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) Fachbereich Technik Messen Stromkreisverteiler r.: Stromkreis Leitung/Kabel Überstrom-Schutzeinrichtung Riso (M ) Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Fehler- r. Zielbezeichnung Typ Leiter Art In Zs ( ) Z i ( ) Verbraucher In/Art I n Imess Ausl.-Zeit UL... V code Anzahl Quers. Charakteristik (A) siehe Ik (A) Ik (A) (A) (ma) (ma) ta Umess auch (mm ) L- L- ohne mit ( I n) (ms) (V) Auftraggeber : Prüfer : Gemäß Übergabebericht elektrische Anlage vollständig übernommen Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik Zustandsbericht erhalten Die elektrische Anlage entspricht nicht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) Fachbereich Technik Prüffristen Prüfpflicht elektrischer Anlagen Unfall-Verhütungs-Vorschrift DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) Die vom Hersteller vor der ersten Inbetriebnahme durchgeführten Typ- und Stückprüfungen entbinden den Betreiber elektrischer Anlagen nicht von späteren Wiederholungsprüfungen. Die Fristen sind so zu bemessen, dass entstehende Mängel, mit denen gerechnet werden muss, rechtzeitig festgestellt werden. Diese Forderung gilt bei normalen Betriebs- und Umgebungsbedingungen als erfüllt, wenn die Anlage ständig durch eine Elektro-Fachkraft überwacht oder folgende Prüffristen beachtet werden. Prüffristen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel nach DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) Auszug: Art des Betriebsmittels elektrische Anlagen und ortsfeste Betriebsmittel nicht ortsfeste Betriebsmittel, z.b. Verlängerungs- und Geräteanschlussleitungen Fehlerstrom-Schutzschalter bei - stationären Anlagen - nicht stationären Anlagen (fl iegende Bauten u.a.m.) Prüffristen - mindestens alle 4 Jahre - Richtwert: 6 Monate - auf Baustellen: 3 Monate - 6 Monate - arbeitstäglich 37

38 Konformitätserklärung Erklärung der EG-Konformität Declaration of EC-Conformity r./o. EY 009b Das Produkt, The product Typ / Type: EYSTAR Typ / type: FP... Hersteller: Gustav Hensel GmbH & Co. KG Manufacturer. Gustav-Hensel-Straße Lennestadt Beschreibung: Description: Installationsverteiler bis 50 A DBO Distribution boards up to 50 A DBO auf das sich diese Erklärung bezieht, stimmt mit folgenden ormen oder normativen Dokumenten überein: to which this declaration relates is in conformity with the following standard(s) or normative document(s): orm / Standard: DI E IEC E und entspricht den Bestimmungen der folgenden EG-Richtlinie(n): and is in accordance with the provisions of the following EC-directive(s) iederspannungs-richtlinie 006/95/EG Low voltage directive 006/95/EC Diese Konformitätserklärung entspricht der Europäischen orm E Allgemeine Anforderungen für Konformitätserklärungen von Anbietern. Das Unternehmen Gustav Hensel GmbH & Co. KG ist Mitglied von ALPHA im VDE. Diese Erklärung gilt weltweit als Erklärung des Herstellers zur Übereinstimmung mit den oben genannten internationalen und nationalen ormen. This Declaration of Conformity is suitable to the European Standard E General requirements for supplier s declaration of conformity. The company Gustav Hensel GmbH & Co. KG is member of ALPHA at VDE. The declaration is world-wide valid as the manufacturer s declaration of compliance with the requirements of the a.m. national and international standards. Jahr der Anbringung der CE-Kennzeichnung: 03 Year of affiing CE-Marking Ausstellungsdatum: Date of issue: Gustav Hensel GmbH & Co. KG O. Gutzeit - Technische Geschäftsleitung - - Technical Managing Director - 38 Konformitätserklärungen können hier heruntergeladen werden:

39 Hensel-Fachberater Region Süd Region Süd-West Region West Region ord Region Ost Regionalbüro ürnberg Regionalbüro Frankfurt Regionalbüro Düsseldorf Regionalbüro Hannover Regionalbüro Berlin Willi Schneider Mario Zandecki Hans- Joachim Liedtke Jürgen Hoffmann Harald Dietrich Emmericher Straße a, 904 ürnberg Tel.: 09/ , Fa: - rb-sued@hensel-electric.de München LE Armin Prediger Tel.: 083/ , Fa: -54 armin.prediger@hensel-electric.de Bamberg-Würzburg LE Harald Trautner Tel.: 099/304-88, Fa: -89 harald.trautner@hensel-electric.de Regensburg SA Peter Fundeis Tel.: 09407/80-594, Fa: -664 peter.fundeis@hensel-electric.de Ulm SA Ralf Kistler Tel.: 0838/ , Fa: -867 ralf.kistler@hensel-electric.de Bamberg-Würzburg SA Jürgen eppel Tel.: 09338/998-0, Fa: - juergen.neppel@hensel-electric.de Im Vogelsgesang 4, Frankfurt/Main Tel.: 069/ , Fa: -30 rb-suedwest@hensel-electric.de Stuttgart-Rottenburg LE Rolf Heinzl Tel.: 078/994-30, Fa: -3 rolf.heinzl@hensel-electric.de Frankfurt LE Stefan Riemenschneider Tel.: 0666/ , Fa: -8 stefan.riemenschneider@ hensel-electric.de Mannheim- Saarbrücken LE Manfred Theis Tel.: 06893/ , Fa: -69 manfred.theis@hensel-electric.de Frankfurt SA Claus Diehl Tel.: 0669/0-475, Fa: -46 claus.diehl@hensel-electric.de Stuttgart SA Christoph Ebner Tel.: 078/579-74, Fa: -789 christoph.ebner@hensel-electric.de Rottenburg Steinhof 5a, Erkrath Tel.: 0/490-0, Fa: -5 rb-west@hensel-electric.de Essen-Hagen-Münster LE Franz- Josef Coerdt Tel.: 0377/ , Fa: -7 franz.coerdt@hensel-electric.de Düsseldorf-Köln- Siegen LE Wolfgang Schröder Tel.: 0357/7-34, Fa: -36 wolfgang.schroeder@ hensel-electric.de Siegen-Hagen SA Volker Hermes Tel.: 073/609-35, Fa: -354 volker.hermes@hensel-electric.de Köln SA Dirk Kühnhold Tel.: 09/ , Fa: -88 dirk.kuehnhold@hensel-electric.de Münster SA Michael Tertilt Tel.: 0585/95-3, Fa: -4 michael.tertilt@hensel-electric.de Düsseldorf-Essen Desbrocksriede 8, Langenhagen Tel.: 05/7409-0, Fa: -0 rb-nord@hensel-electric.de Hannover-Kassel LE Peter Brink Tel.: 058/400-47, Fa: -80 peter.brink@hensel-electric.de Bremen LE Martin Heine Tel.: 040/533-50, Fa: -5 martin.heine@hensel-electric.de Hamburg-Rostock LE Johannes Mordhorst Tel.: 04348/ , Fa: -39 johannes.mordhorst@ hensel-electric.de Hannover-Kassel SA Volker Bading Tel.: 056/ , Fa: -978 volker.bading@hensel-electric.de Hamburg-Bremen SA Michael Echtermeyer Tel.: 048/ , Fa: -8 michael.echtermeyer@ hensel-electric.de Magdeburg-Rostock Motzener Straße -4, 77 Berlin Tel.: 030/739-0, Fa: 030/74848 rb-ost@hensel-electric.de Berlin-Brandenburg- Cottbus LE André Zemke Tel.: 033/4336 Fa: 033/4337 andre.zemke@hensel-electric.de Erfurt-Leipzig LE Claus Klotzsche Tel.: 03543/44-66, Fa: -66 claus.klotzsche@hensel-electric.de Erfurt-Gera SA Rainer Geißler Tel.: 0365/ , Fa: -5 rainer.geissler@hensel-electric.de Cottbus SA Torsten oack Tel.: 0355/ Fa: 0355/ torsten.noack@hensel-electric.de Berlin-Brandenburg SA Bernd Schliebener Tel.: 03373/55-68, Fa: -70 bernd.schliebener@ hensel-electric.de SA Markus Vollmer SA Jürgen Wilke SA Burkhard Hilliger Leipzig-Chemnitz SA LE = Listenerzeugnisse SA = iederspannungs-schaltanlagen Gustav Hensel GmbH & Co. KG Altenhundem Gustav-Hensel-Straße Lennestadt Tel.: 0747/444-89, Fa: -88 markus.vollmer@hensel-electric.de Telefon: 073/609-0 Fa: 073/6005 info@hensel-electric.de, Tel.: 00/3766-8, Fa: -8 juergen.wilke@hensel-electric.de Tel.: 03996/508-46, Fa: -47 burkhard.hilliger@ hensel-electric.de Marcus Seifert Tel.: 03437/703-68, Fa: -60 marcus.seifert@hensel-electric.de 39

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