Mein Verein. Über Stock und Stein. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. 120 Läufer beim vierten Waldlauf des TSV am Start (Seite 33)

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 146 August 2014 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bayreuth: Schlesier in der alten Heimat Seite 4 Pegnitz: Ice Dogs begrüßen Verstärkung Seite 32 Kirchenlaibach: Großes Sportfest beim TSV Seite 34 Über Stock und Stein 120 Läufer beim vierten Waldlauf des TSV am Start (Seite 33)

2 2 Mein Verein Bad Berneck Feuerwehr Goldmühl Einen Ehrenwimpel übergab der Kreisbrandrat zum Jubiläum an Feuerwehrvorstand Robert Fischer. Foto: Judas "Hier in Goldmühl machte man sich 1874 die ersten Gedanken um die Gründung einer Feuerwehr und führte diese Gründung auch 1874 durch", erinnerte Vorstand Robert Fischer in einem kurzen, offiziellen Teil am Nachmittag zum Einstieg an die Anfänge der Wehr, der nun bei einer Jubiläumsfeier gedacht wurde. Dokumentiert wurde dies durch eine Urkunde des Landesfeuerwehrverbandes, in der jener 8. September 1974 als Gründungstag bestätigt wird. "Bis zum heutigen Tag leisten alle, die sich in der Freiwilligen Feuerwehr Goldmühl engagieren, einen unverzichtbaren Dient für das Allgemeinwohl. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein großes Vertrauen in die Feuerwehr, weil sie wissen: die 112 hilft immer", so Fischer weiter. "Das ist natürlich auch hier in Goldmühl so." Auf den ersten Blick gar nicht erkennbar sei zudem der erhebliche Aufwand, den Feuerwehrleute in ihrer Freizeit betreiben müssen. Dazu komme die notwendige Einsatzbereitschaft auch während der Arbeitszeit. "Weder Brände noch Unfälle halten sich an die üblichen Dienstzeiten". Für Goldmühl sei die Feuerwehr aber noch aus anderen Gründen unverzichtbar: Es ist nicht zuletzt die Feuerwehr zusammen mit dem Heimatund Trachtenverein, die das Leben in der Gemeinde ganz entscheidend mitprägt. So sei man selbstverständlich dabei, wenn es darum geht, die kirchlichen, sportlichen oder öffentlichen Feste mit zu organisieren und brandschutztechnisch abzusichern. "Bei uns werden aber auch so grundlegende Werte wie Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit, Disziplin und Gemeinsinn vermittelt." Umso wichtiger sei es, den Nachwuchs für die Feuerwehr zu gewinnen. "Hier danken wir unserer Stützpunktwehr Bad Berneck, dass unsere wenigen, aber motivierten Jugendlichen mitmachen dürfen und ausgebildet werden", so Fischer. Bürgermeister Jürgen Zinnert erinnerte in seinem Grußwort zunächst an die herausragenden historischen Ereignisse des Gründungsjahres. Der Begriff Freiwillige Feuerwehr sei etwas irreführend, denn freiwillig seien bei der Feuerwehr nur der Eintritt und Austritt. "Der Name der Freiwilligen Feuerwehr Goldmühl stehe auch für Kameradschaft und dörflichen Zusammenhalt, für Hilfsbereitschaft und gelebtes Miteinander". Bürgermeister Zinnert hatte auch einen Umschlag mitgebracht. Bayreuth Kreisjugendring Obwohl an der erstmals zu Pfingsten stattfindenden Freizeit in Haidenaab nur neun Kinder teilnahmen, gab es trotzdem viel Spaß und Action. Die Jungen und Mädchen im Alter von acht bis zwölf Jahren wurden von einem dreiköpfigen Betreuerteam begleitet, welches den Kindern ein einmaliges Programm bot. Los ging es am Sonntagnachmittag mit einer großen Kennenlernrunde. Bei Spielen wie "Wie heiße ich?" und "Wo ist Herbert?" lernte man sich besser kennen und hatte viel Spaß miteinander. Der Montag wurde für weitere Bewegungsspiele genutzt. Nach einer zweistündigen Schnitzeljagd quer durch den Ort konnten die Kinder beim Spiel "Fahnenklau" sich richtig austoben. Im CabrioSol wurde dann am Dienstag fleißig geplantscht und um die Wette geschwommen. Außerdem konnten die Kinder die Wasserrutschen, den Springturm und verschiedene Wasserfahrgeräte für sich entdecken. Erschöpft vom vielen Herumtoben wurde dann gemeinsam nach dem Abendessen Popcorngemacht. Bei strahlendem Sonnenschein fand dann am Mittwoch der Ausflug nach Schloss Thurn statt. Besonders begeistert waren die Kinder von der Rittershow: Hier kämpften Menschen auf Pferden mit Lanzen gegeneinander. Nach dem Abendessen wurden gemeinsam noch verschiedene Spiele gespielt, bevor alle erschöpft ins Bett fielen. Am vorletzten Tag wurden vormittags weiterhin verschiedene Spiele angeboten. Besonders viel Spaß hatten alle beim "Kotzenden Känguru" und beim "Rübenziehen". Hier konnten die Mädchen und weiblichen Betreuerinnen zeigen, dass das Gerede um das "schwache Geschlecht" gar nicht stimmt. Nach dem Mittagessen wurde eine Schminkkiste ausgepackt und die Kinder (und auch Betreuer) in verschiedene Charaktere verwandelt. Nach weiteren Bewegungs- und Denkspielen wollten die Kinder den Abend in einer gemütlichen Runde ausklingen lassen. Gemeinsam wurde Musik gehört, (alkoholfreie) Cocktails gemixt und selbst gemachtes Krokant genascht. Nach einem langen und leckeren Frühstück räumten alle gemeinsam ihre Sachen auf und packten die Koffer. Anschließend gaben die Betreuer bekannt, welche Gruppe die ordentlichste war -zur Belohnung gab es vergoldete Putzschwämme undsüßigkeiten. red

3 Mein Verein 3 Bayreuth Verdi-Senioren Ortsverein Von Bad Berneck nach Himmelkron ging diesmal die Juliwanderung. Vom Parkplatz in der Blumenau ging es ein Stück am weißen Main entlang in Richtung Lanzendorf. Diesmal war es ein heißer Sommertag der die Senioren begleitete. Manche Teilnehmer kamen dabei auch ins Schwitzen, weil der Wanderweg wenig Schatten zu bieten hatte. Am Kieselhof vorbei ging es weiter durch die Autobahnunterführung nach Lanzendorf. In Lanzendorf haben sich die Senioren die blumengeschmückten Hausgärten sowie einen Teil der Ortschaft etwas näher angeschaut und bewundert. Die Bewohner gaben sich viel Mühe zum Erhalt der Schönheit ihres Ortes. Weiter ging es auf dem Feldweg in der Hitze zum Fichtelgebirgshof, wo die Gruppe eine Mittagsrast einlegte. Nach einer etwas längeren Mittagspause ging es wieder zurück an der B303 entlang zum Ausgangspunkt in die Blumenau. Wieder ging ein schöner Wandertag bei herrlichen Sonnenschein am Nachmittag zu Ende. Für die Senioren war es wieder einmal eine schöne Juliwanderung. red Bayreuth Turnerschaft Jedermänner möchten auf dieser Weltvielesein. AberdasOriginalgibt es halt nur beim BTS in Bayreuth. Nichtsdestotrotz hat mancher dieser Spezies seine Wurzeln irgendwo auf dieser Welt, ja sogar in Unterfranken.Dort soll der Main mal drei, mal vier Ecken haben. Die vier Ecken galt es dieses Jahr etwas näher zu betrachten. Nach dem Motto "Bei Regen kann ja jeder verreisen" suchten sich die Teilnehmer einen besonders heißen Tag aus. Der Busfahrer kannte den Weg und fuhr immer gen Westen. Als die Gruppe nach drei Stunden das glitzernde Band eines breiten Flusses vor sich sah meinte einer, "des is ja scho der Rhein". Aber Fehlanzeige, es war der Main, der im Vergleich zubayreuth mächtig zugelegt hatte und selbst schwere Lastkähne locker trug. Reiseleiter Emil schrie plötzlich "Halt!", war sie doch schon fast über das Ziel hinausgeschossen und so plötzlich in Baden-Württemberg gelandet. Als Trost spendierte er dafürerstmalkaffeeundhörnchen. Bei näherem Hinsehen hat sich dieser Abstecher in das Land der Badenser und Schwaben allerdings durchaus gelohnt. Konnten die Teilnehmer in dem Städtchen Wertheim doch die erste Ecke des Mains, ein schönes und romantisches Städtchen, sowie eine martialische Burgruine bewundern. Aber Jedermänner stecken voller Tatendrang und wollten daher die zweite Ecke erkunden. Zumal diese wieder in Bayern lag und von dem romantischen Städtchen Miltenberg umrahmt wird. Einfach herrlich die Fahrt entlang am Main, der sich hier zwischen Odenwald und Spessart seinen Durchbruch erzwingt. Die Stadt Miltenberg begeisterte mit Schnatterloch, der Miltenburg aber auch dem ältesten Wirtshaus Deutschlands, demriesen. Zwei Ecken geschafft, die vielen Weinberge, das heiße Wetter, was liegt näher als erst mal eine Weinprobe zu absolvieren? In Bürgstadt soll es eine besonders Gute geben, nur drei Kilometer entlang zu Fuß am schönen Main. Mit Elan und Tatendrang machten sich alle auf den Weg. Der glühende Asphalt setzte ihnen merklich zu und so schleppten sich einige mit letzten Kräften in das Bürgstädter Weinhaus. Frisches Wasser, ein spritzig fruchtiger Müller-Thurgauer und eine kräftige Brotzeit brachten aber die Kräfte schnell zurück. Danach noch Silvaner und Burgunder, irgendwie verdoppelten sich dabei die Ecken. In dem guten Gefühl, alle Mainecken besichtigt zu haben, konnten die BTSler wieder ihre Heimreise antreten. red

4 4 Mein Verein Bayreuth VdK-Kreisverband 53 Mitglieder des VdK Bayreuth nutzten am Samstag die Gelegenheit, Bayreuth von oben zu erleben. Der VdK Kreisverband und die Luftsportgemeinschaft Bayreuth luden bereits zum zweiten Mal ihre Mitglieder zu einem gemeinsamen Nachmittag am Flugplatz ein. Mit zwei Motorflugzeugen der LSG konnten die VdKler Rundflüge über die Stadt und das nähere Umland unternehmen. In je einer Viertelstunde hatte jeder die Gelegenheit, sein Haus aus der Luft zu suchen, das Treiben in der Fußgängerzone von oben zu betrachten und den Blick auf Fichtelgebirge und die FränkischeSchweizgenießen. Unter der fachkundigen Anleitung von Apotheker Martin Fendt konnten auch die sieben Rollstuhlfahrer problemlos die Cessna 172 des Vereinsbesteigen. Als Warteraum fungierte der Biergarten des Flugplatzrestaurants ON TOP, bei Kaffee und Kuchen verging bereits die Zeit bis zum Start buchstäblich wie im Fluge. So konnten die VdK-Mitglieder auch in aller Ruhe verfolgen, wie auf den hinteren Bahnen die Segelflugschüler ihre Windenstarts absolvierten und die Bundesliga-Piloten der LSG von ihren Streckenflügen zurückkamen. Nachdem die beiden Flugtage durchweg positiven Anklang gefunden haben,wird es mit Sicherheit weitere Flugtage inder Zukunft geben, so der VdK Kreisvorsitzende Dr. ChristophRabenstein. red Bayreuth Landsmannschaft Schlesien "Schlesien hat uns wieder!" Es ist wieder schick geworden, den Osten zu bereisen. Prospekte vieler Busunternehmen preisen die Vorzüge von Pommern bis Schlesien. Der günstige Preis, der gute Service und die schöne Landschaft sprechen für sich. Regelmäßige Besuche im Land an Bober und Oder sind daher ein Baustein der schlesischen Vereinsarbeit. Nach dem Besuch des Glatzer Gebirgskessels im letzten Jahr waren dieses Jahr die Städte Boleslawiec und Bunzlau das Ziel. Obwohl geografisch ein und derselbe Ort, entdeckt man authentisch nur mit den Schlesiern, dass man hier gleichzeitig durch zwei Städte läuft. Dies ermöglichen vor allem die alten Bunzlauer, die für kurze Zeit ihrer untergegangenen Polis wieder Leben einhauchen. Noch interessieren sich von fränkischer Seite wenige, umso begeisterter hängen polnische Bürger an den Lippen derer, die das Leben dieser Stadt in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts kennen und schildern können. Denn die Erinnerungen der polnischen Neubürger in Boleslawiec reichen vor Ort maximal nur bis in das Jahr 1947 zurück. Die Zeit davor ist für die meisten ein großes schwarzes Loch, dessen man sich mehr und mehr bewusstwird. DiesesLoch mit Licht zu füllen ist heute in vielen Regionen Schlesiens Aufgabe der Schlesier. Aber auch die täglichen Kontakte mit Marktfrauen am Rynek, Bedienungen im Kaffee oder im Restauracja, dem Restaurator eines verfallenen Schlosses oder den Imkern in den Boberwiesen bringen interessante Gespräche. Und abends, beim polnischen Freund Dawid, bei Wodka und bodenständiger Kost, wird die Freundschaft beschworen und das alte polnische Lied macht die Runde; ein Leben in Boleslawiec, das dem unseren gar nicht so fremd ist. "Wir sind halt heute Europa", so die einfache Erklärung. Dieses Europa zu leben und zu erleben -die Schlesier sind dabei. red

5 Mein Verein 5 Bayreuth Bogenschützen Am Wochenende 19. und 20. Juli 2014 nahmen einige Bogenschützen der Bayreuther Turnerschaft mit Freunden der Baieruther Katzbalgerey am Altstadtfest in Burgkunstadt teil. Das Fest findet alle drei Jahre im historischen Ortskern von Burgkunstadt und auf der Dorschenwiese statt und stand auch diesmal wieder ganz im Zeichen des Mittelalters. Verschiedene Musik- und Lagergruppen, Händler und Handwerker, wie zum Beispiel Schmiede, Drechsler, Schuster, Korb- und Seifenmacher nahmen daran teil. Die Bayreuther Bogenschützen, sowohl traditionelle Schützen als auch Sportschützen, waren ebenfalls mittelalterlich gewandet und mit eigenem Lager auf der Wiese vertreten. Interessierte durften sich an teilweise mittelalterlichen Scheibenzielen, aber auch an (künstlichen) Kürbissen und Rüben versuchen. Selbstverständlich zeigten die Schützinnen und Schützen der BTS zwischendurch ihr Können und versetzten die Zuschauer in Staunen. Selbst die kaum erträglichen, hochsommerlichen Temperaturen konnten den BTSlern nicht den Spaß an der Veranstaltung nehmen. Unterden Besuchern besonders zu erwähnen sind die jungen und erwachsenen Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung, die lebenslang von der Regens-Wagner- Stiftung in Burgkunstadt begleitet werden. Natürlich durften auch sie sich im Bogenschießen üben. Das Lächeln, das ein Goldpfeil in deren Gesichter zauberte,ließ das Altstadtfest auch für die BTS-Bogenschützen zueinem unvergesslichen Erlebnis werden. red Bayreuth Malteser Hilfsdienst Zum mittlerweile festen Bestandteil im Jahreskalender des Malteser Hilfsdienstes Bayreuth zählt in den Sommermonaten die sanitätsdienstliche Betreuung der Kinderuni im Audimax der Universität Bayreuth. Deshalb standen auch dieses Jahr wieder jeweils mindestens zwei ehrenamtliche Sanitätskräfte an den vier Sanitätskräfte Carmen Runge und Michael Danner (von links) mit Malteser Stadtbeauftragter Angela Danner vor dem Audimax; vorne: Annkathrin, Jana und Larissa sind begeistert vom Erste-Hilfe-Equipment. Foto: red Veranstaltungsnachmittagen für den Notfall bereit, der aber Gottlob auch dieses Mal ausblieb. Bei bis zu 500 aktiven Nachwuchsakademikern im Alter von sieben bis 13 Jahren und rund 20 erwachsenen Helferinnen und Helfern musste jedoch die eine oder andere Schramme versorgt werden. Mit dem passenden Kinderpflaster verarztet, verflogen die Tränen aber rasch und jeder konnte wieder den interessanten Vorträgen der Professorinnen und Professoren über Schneeflocken, Fabelwesen, Fische und Geld lauschen. Am Ende der jeweiligen Veranstaltung applaudierten die Kinder lautstark und konnten sich bei den Dozentinnen und Dozenten ein Autogramm in ihr Studienbuch eintragen lassen. Die Malteser verbinden übrigens die sanitätsdienstliche Betreuung der Kinderuni mit der Kindergruppenstunde der Malteser Jugend. Denn nicht nur das Wissen über Erste Hilfe, sondern auch allgemeine Bildungsarbeit und eine sinnvolle Freizeitgestaltung sind Säulen der verbandlichen Jugendarbeit. Daneben sind die Kinder übrigens auch immer ganz stolz, wenn sie zu Beginn die Sanitätsmaterialien an ihren Altersgenossen vorbei ins Audimax tragen dürfen. red

6 6 Mein Verein Bayreuth Automobilclub Bayreuth Einen Volltreffer landete der AC Bayreuth mit seiner Oldtimerfahrt: StrahlenderSonnenschein, kostbare Raritäten und zufriedene Teilnehmer machten die siebte ADAC- Wagnerstadt Historic zu einer runden Angelegenheit. Die Vorzeichen standen gut, die Sonne strahlte mit den Organisatoren um die Wette. Bei herrlichstem Wetter konnte der zweite Vorsitzende des AC Bayreuth, Harald Kosziol, die Teilnehmer rund um den aufgebauten Biergarten begrüßen. Es fanden sich Motorräder und Fahrzeuge aus sechs Dekaden an der Hindenburgstraße ein, um nach einem gemütlichen Weißwurstfrühschoppen die rund 75 Kilometer lange Strecke unter die Räder zu nehmen. Es galt, die ausgepfeilte Strecke mit ihren fünf Prüfungen in aller Gemütlichkeit zu absolvieren. "Es geht bei einer Oldtimerfahrt nicht um die Geschwindigkeit, das Erlebnis Young- und Oldtimer steht im Vordergrund", so derfahrtleiter. Geschicklichkeit und Augenmaß, bedingungslose Kenntnis des fahrbaren Untersatzes sind die Voraussetzungen für den Erfolg. Freilich, auf der markierten Gleichmäßigkeitsprüfung gilt es auch GeschwindigkeitundUhrimAugezubehalten, um den vorgegebenen Schnitt einzuhalten. In diesem Jahr erledigte das ein Auto am besten. Ein Opel KadettCausdemJahr1974desHerrn Hofmann aus Haag gewann die Gesamtwertung. Oftmals haben die Motorräder bei einer Oldtimerfahrt die Nase vorn, in diesem Fall musste sich Herr Bezold aus Memmelsdorf auf seiner Victoria KR 35 hauchdünn geschlagen geben. Beide konnten jedoch den Siegerpokal in den jeweiligen Gruppen, getrennt nach Motorrad und Auto, mit nach Hause nehmen. "Da hat alles gepasst, man fühlte sich aufgehoben. Da wurde was Tolles organisiert", so war es stellvertretend für viele Teilnehmer aus dem Mund von Herrn Fischer zu hören. Begeisterung also auch seitens derjenigen, die sich geschlagen geben mussten, wenngleich ein zweiter Platz in der Gruppe der Motorräder sicher kein Grund zum Verstecken ist. Nicht so rund lief es für die Familie Raps und Lottes: Für den Mercedes 190SL und den FIAT 1500 Lwar die Wagnerstadt schon vorzeitig vorbei, die Bordkarte konnte ohne Wertung in die Sammlung der Teilnehmer gehen. "Spätestens in zwei Jahren, wenn wir wieder die Prädikate des ADAC Nordbayern und des Bayerischen Motorsport Verbandes haben, sind wir wieder da", so der Sportleiter des AC Bayreuth, Tobias Arndt. Nach dem vielen Lob und den faszinierenden Automobilen träumt der Oldtimerfan vielleicht sogar von einer Wiederholung schon im nächstenjahr. red Bayreuth Evangelischer Frauenbund 20 Jahre kritische Medienbeobachtung: Das ist Analyse von Beiträgen in unterschiedlichen Medien, Informationen zu technischen Neuerungen und Trends in Bezug auf Medien, Kontakt zu Medienmachern und vieles mehr. So vielfältig wie die Medienlandschaft waren in den letzten 20 Jahren dabei auch die Themen, denen sich der Kreis widmete: In den 90er Jahren stand eher das Fernsehen im Mittelpunkt der Arbeit, besonders das durch die Privatsender veränderte Kinderprogramm mit Sendungen wie Pokemon, Sailor Moon oder Digimon oder den Teletubbies imkinder- kanal. Aber auch umstrittene Formate wie Talkshows, die damals die Sabine Jörk (Leiterin des EAM, München); Elke Thein ( Leiterin des Medienkreises Bayreuth). Foto: red Nachmittagsprogramme prägten, wurden kritisch unter die Lupe genommen, ebenso die allgegenwärtigen Mystery- und Vampirsendungen, Comedy-Shows oder die Doku- und Reality-Soaps, die inzwischen die Nachmittage (und auch Abende) bestimmen. Natürlich ging es bei den TV-Betrachtungen auch um seriösere Themen wie etwa Nachrichtenvergleiche, Gewaltdarstellungen in Filmen, den Jugendschutz oder um die Frauen- und Männerbilder in TV-Beiträgen. Im Laufe der Jahre beschäftigte sich der Medienkreis zunehmend mit den sogenannten neuen Medien, also Computer, Internet, Smartphones und neuen Möglichkeiten der Mediennutzung wie Facebook oder Online-Shopping, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Themen werden sicher auch in Zukunft nicht ausgehen, im Gegenteil: die Vielfalt der Medien wird immer größer und unüberschaubarer. Rasant schreitet die Entwicklung im digitalen Bereich voran, so dass es teilweise schwerfällt Schritt zu halten. Der Medienkreis Bayreuth wird auch weiterhin versuchen die Entwicklungen im Medienbereich kritisch zu beobachten, Tendenzen zu diskutieren, aber auch aus christlicher Sicht bedenkliche Inhalte aufzuzeigen. Gäste oder neue Interessentinnen sind herzlich willkommen. red

7 Mein Verein 7 Bayreuth AWO-Kreisverband Für den Kreisverband Bayreuth/Land der Arbeiterwohlfahrt (AWO) nahm Vorsitzender Karl Lothes bei der AWO-Sozial-Bundeskonferenz in Altötting teil. Er nutzte die Gelegenheit, um das Dauerthema: "Verbesserung der Pflegegesetzgebung" an den AWO- Vorsitzender Karl Lothes spricht bei Bundeskonferenz in Altötting mit Landesvorsitzendem Thomas Beyer. Foto: red Bundesverband weiterzugeben. Nachdem eine Petition im Bayerischen Landtag wenig erfolgreich verlief, wurde die Verbesserungder Pflegegesetzgebung nun auch bundesweit thematisiert. Neben einer Verbesserung der Bezahlung von Pflegekräften und eine höhere gesellschaftliche Anerkennung der schweren Arbeit soll künftig auch ein ausgewogener "Pflegemix" zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen zu einem zukunftsfähigen Pflegesystem führen. Bei der AWO-Tagung wurde dabei die Wichtigkeit der Pflege als gesamtgesellschaftliches und dadurch auch als wichtiges sozialpolitisches Thema verdeutlicht. Schon jetzt fehlen Pflegekräfte und bei der derzeitigen demografischen Entwicklung verschärft sich diese Problematik noch deutlich. Die AWO will hier neben den entsprechenden politischen Forderungen auch selbst mit ihren Möglichkeiten dazu beitragen, diesen großen sozialpolitischen Herausforderungen in Sachen Pflege zu begegnen. Die AWO-Seniorenheime sollen dabei künftig zu Sozialzentren ausgebaut werden. In Gesprächen mit dem Bayerischen Landesvorsitzenden und stellvertretenden Bundesvorsitzenden Professor Dr. Thomas Beyer sowie dem Bezirksvorsitzenden der AWO Ober- und Mittelfranken, Rudolf Schober, verdeutlichte Kreisvorsitzender Karl Lothes die Bereitschaft der Verantwortlichen im Seniorenheim Weidenberg eine Vorreiterrolleeinzunehmen. Dabei sollenneben den AWO-Vorzeigeprojekt SISO auch die Beteiligung an dem dort geplanten neuen Mehrgenerationen-Wohnprojekt erfolgen. Weitere Punkte waren die Unterstützung bei der Altenploser Kindertageseinrichtung und ein möglicher AWO-Bunter Laden in Speichersdorf. Lothes will hier auch in seiner Funktion als Kreisrat beim Landratsamt über eine mögliche Beteiligung verhandeln. Insgesamt konnte Karl Lothes ein positives Resümee aus dem Bundessozialkongress ziehen und erwartet sich auch eine positive Auswirkung für die AWO und letztendlich für den Menschen in unserer Region. red Bayreuth Malteser Hilfsdienst 50 Kilometer Fußmarsch von Nordhausen nach Altötting in zwei Tagen zurückzulegen,hatte sich die 15-köpfige Abordnung der Malteser aus der Erzdiözese Bamberg vorgenommen. Eine sportliche Leistung, nicht nur bei den herrschenden hochsommerlichen Temperaturen. Seit mehr als 500 Jahren ist Altötting der bedeu- Die Malteser Pilgergruppe aus der Erzdiözese Bamberg, die sich bei hochsommerlichen Temperaturen auf die 50 Kilometer lange Fußwallfahrt begab. Foto: Nietert tendste Marienwallfahrtsort Deutschlands und beliebtes Ziel für pilgernde Christen. Neben der körperlichen Herausforderung boten die beiden Tage auch die Gelegenheit, sich in der Maltesergemeinschaft durch Gebet, Gesang und geistige Einkehr mit dem eigenen Glauben und der Berufung zum Malteser auseinanderzusetzen. Gemäß ihres Leitsatzes "Den Glauben bezeugen" und "Hilfe den Bedürftigen" knüpften die Malteser mit dem Bußweg an die eigene Tradition an. Im zwölften Jahrhundert begleiteten Malteser Pilger auf ihrem Weg ins Heilige Land, pflegten sie, spendeten Trost und boten Schutz. Nachdem der erste Streckenabschnitt, der aufgrund der erbarmungslosen Sonneneinstrahlung als "Tal des Todes" angekündigt wurde, in der Mittagshitze des ersten Tages passiert wurde, konnten die Malteser-Pilger, die von zwei erfahrenen Wallfahrtsführern aus Sünching begleitet wurden, auf ihrem Weg über Manning nach Altötting nichts mehr stoppen. Um auf ihrem Weg als Malteser erkennbar zu sein, trugen die Wallfahrer abwechselnd ein von Waischenfelder Maltesern gestaltetes Kreuz. Streckenweise wurden die Pilger von Freiherr von der Heyde aus der Diözese Regensburg begleitet, der seit vielen Jahren die Malteser Kranken- und Behindertenwallfahrt nach Altötting organisiert. Am zweiten Tag sollte man mit Gottes Hilfe gesund ankommen und in der frisch renovierten Basilika St. Anna in Altötting wiedersehen, wo gemeinsam mit 1200 anderen Teilnehmern aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Lichtenstein Gottesdienst gefeiert wurde. Der Festgottesdienst an dem auch Mitglieder des Malteserordens in festlichen Gewändern und Fahnenabordnungen teilnahmen, stellte den Höhepunkt der Wallfahrt dar. Der Festprediger, Abt von Ettal, bezog sich unter anderem auf das Wallfahrtsleitwort 2014 "Wie Gott will". red

8 8 Mein Verein Bayreuth Karate-Zentrum Shogun Alle Aktionen und Techniken im Karate sind mit einem Höchstmaß an Konzentration abzuschließen. Im Zielpunkt bilden Körper und Geist des Karateka eine Einheit. Jeannette Bellhäuser und ihr Trainer Henry Landeck zeigen Karate auf hohem Niveau. Foto: red Das Nippon Budokan in Tokyo wird im Oktober Schauplatz der Weltmeisterschaften der Japan Karate Association, des größten Verbandes für traditionelles Shotokan Karate, sein. Thomas Schulze, Nationalcoach des Deutschen JKA-Karatebundes gab kürzlich die Aufstellung seines Kaders für dieses wichtige Ereignisbekannt. Zur Freude von Chefinstruktor Henry Landeck wird auch Jeannette Bellhäuser, die seit über zwei Jahren bei ihm trainiert, zum Einsatz kommen. Die 21-jährige Studentin der Sportökonomie wird in der Disziplin Kata im Einzel und auch im Team im Mutterland des Karate an den Start gehen. Ihren ersten großen Erfolg feierte sie 2006, als sie Deutsche Meisterin im Kumite-Einzel im Schülerbereich wurde folgte der erneute nationale Titelgewinn mit der Kata- Mannschaft. Letztes Jahr wurde sie JKA-Cup-Siegerin im Kata-Einzel. Der JKA-Cup stellt das traditionsreichste und höchste Karateturnier dar. Nachdem sie 2009 in den Bundeskader berufen wurde, konnte sie im Jugend-, Junioren und Seniorenbereich internationale Erfolge erringen und krönte ihre bisherige Laufbahn mit dem dreimaligen Gewinn des Europameistertitels. 2010, 2011 und 2013 wurde sie Europameisterin mit dem Damenteam. Chefinstruktor Henry Landeck feierte bereits im Jahr 2004 einen großen Erfolg mit seiner Schülerin Regina Klein, die vor zehn Jahren mit derdamenmannschaftund im Kata- Einzelwettbewerb bei der Weltmeisterschaft im Land der aufgehendensonneandenstartging. Im Hexenkessel des Nippon Budokan gelang die Sensation. Hinter den hoch favorisierten Japanerinnen wurdesievizeweltmeisterin. ReginakonntesichauchimEinzelals einzige Europäerin in die Finalrunde vorkämpfen und belegte den fünftenplatz. red Bayreuth Gesangverein Concordia Laineck Es ist eine schöne Tradition, das jährliche Sommersingen des Gesangvereins Concordia Laineck. Aufgetreten ist der Verein zum Konzert am vergangenen Sonntag, 27. Juli, mit seinem personell verstärkten Chor. Das neue Chorprojekt "Sing und Swing aweng" hat auch viele jüngerekräfte denweg in den Übungsraum im Lainecker Schulhaus finden lassen. Zum Sommersingen selbst sei gesagt, dass es am vergangenen Sonntag anlässlich des 50-jährigen Kirchweihfestes von St. wusste. Mit dem Lainecker Chor sangen und musizierten noch der Johannes Nepomuk als Jubiläumskonzert Gesangsverein Bayreuth-Meyern- bezeichnet wurde, was Pater berg (Leitung Heike Nitsche), der Markus Flasinski als Hausherr der Posaunenchor der evangelischen Kirche entsprechend zu würdigen Kirchengemeinde Laineck (Leitung Anne Meyer) und die Band Little Difference, deren Klänge dem Abend einebesonderenoteverlieh. Heike Steinlein, die Vorsitzende von Concordia, hatte eingangs die vielen Besucher, die wegen des Regens in die Kirche ausweichen mussten, mit launigen Worten begrüßt. Die Klangfülle, die der Posaunenchor seinen Instrumenten entlockte, drückte dem Konzert ebenfalls seinen Stempel auf. "You are the love of my life" und "That's it" (beides von Michael Schütz) bildeten einen kleinen Schlusspunkt unter eineinhalb Stunden Singen und Musizieren. Der lang anhaltende Beifall bewies erneut, dass die Regie unter Heike Nitsche vom musikalischen Sektor her nichts zuwünschenübrigließ. Ein großer Dank an Concordia, den Heike Steinlein, die Vorsitzende, an alleakteureweitergab. hst

9 Mein Verein 9 Bayreuth SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus In das Egerland führte eine Tagesfahrt nach Marienbad und Franzensbad. Zuerst besuchten die Teilnehmer die neue deutsche Kriegsgräberstätte in Eger (Cheb), die 2010 eingeweiht wurde. Von den etwa 6000 Toten, die Bayreuth dort ruhen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge 2700 identifiziert. Ihre Namen und Daten sind auf Grabkreuzen und Pultsteinen verzeichnet. Hier entstand eine geschichtsträchtige Begegnungsstätte zwischen Deutschen und Tschechen, die sehr gepflegt ist. Mittag verbrachte die in dem reizvollen Marienbad und sah sich den schönen Kurpark mit dem alten Baumbestand an. Weiter ging die Fahrt nach Franzensbad, wo sie die schöne Parkanlagen genießen konnte. Zum Abschluss der gelungenen Tagesfahrt, unter der Leitung des Ersten Vorsitzenden Karl Hummel, kehrten sie zu einer kräftigenbrotzeitinahornbergein. red SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus Die Gefahren des Alltags besser in den Griff bekommen: dazu lud der Kreisverband der Arbeitsgemeinschaft 60 Plus Bayreuth zu einem Anschauungsunterricht ins Feuerwehrhaus nach Pegnitz ein. Der Vorsitzende Karl Hummel konnte dazu Stefan Steger, Gerätewart der Feuerwehr, begrüßen, ebenso freute er sich, dass auch die Pegnitzer Kreis-und Stadträtin Sonja Wagner anwesend war. 196 Einsätze mussten die Wehrleute 2013 verkraften. Die Brandbekämpfung ist seit vielen Jahren nicht mehr die einzige Aufgabe der circa 700 Feuerwehrleute, darunter vier Frauen im gesamten Pegnitzer Raum. Der Rauchmelder ist der Lebensretter Nummer Eins, sollte aber beim Fachhandel gekauft und von Fachkräften installiert werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Gerätewart Steger konnte einiges von seinem Facchwissen anschaulich vermitteln. Bestens ausgebildet sind die Feuerwehren in technischen Hilfen bei Verkehrsunfällen, auslaufenden Gefahrgutstoffen, öffentlichen Veranstaltungen, Hochwasser und Naturkatastrophen. Natürlich bedarf es dabei ein gut ausgerüstetes Feuerwehrhaus mit allen technischen Geräten, um das alles bewältigen zu können. Für die überaus zahlreichen und verantwortungsvollen Einsätze für die Bürger des Landkreises Bayreuth möchte sich die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 Plus Bayreuth mit großer Anerkennung bei allen Feuerwehren des Landkreises bedanken. red

10 10 Mein Verein Bayreuth BRK-Kreisverband Alleine in Deutschland erleiden rund Menschen jährlich einen Schlaganfall. Wie gravierend die gesundheitlichen Folgen sind, entscheidet meist vor allem eines: Die Zeit. Doch wie erkennt man einen Schlaganfall und wer hilft am schnellsten? Antworten auf diese Fragen gab es am Wochenende am La-Spezia-Platz. Das Bayerische Rote Kreuz unterstützte die Aktion. Ein roter Doppeldeckerbus, wie man ihn vor allem aus London kennt, machte Station in Bayreuth Station. Fachärzte des Krankenhauses Hohe Warte informierten rund um das Thema Schlaganfall und vor allem über die Vorbeugung. Mit einem Fragebogen konnten die Besucherinnen und Besucher ihr persönliches Schlaganfallrisiko erfahren. Der Rettungsdienst des Kreisverbandes Bayreuth unterstützte die Aktion mit der Ausstellung eines Rettungstransportwagens. Die Sanitäter erklärten die Ausrüstung und die Einsatzmöglichkeiten, vor allem im Hinblick auf den Schlaganfall. Sehr gut angenommen wurden das Messen des Blutdrucks und die Bestimmung des Blutzuckerwertes. red Bayreuth FSV Bayreuth Meisterschaftsfeier der B-Jugend: Hoch her ging es bei der Meisterschaftsfeier der B-Jugend im Burgcafé Elf in Rodersberg. Vorsitzender Volker Beck bedankte sich bei allen Verantwortlichen für die abgelaufene erfolgreiche Spielsaison. Die Familie Elf lud dann alle anwesenden zum Essen und Trinken ein. Für die Stadt Bayreuth überbrachte der ehemalige, jahrelange Sportredakteurund jetziger Stadtrat Siegfried Zerrenner (Bild links) Grüße. Foto: red

11 Mein Verein 11 Creußen TC Schwarz-Weiß-Creußen Am 20. Juli 2014 fanden die Endspiele zur Stadtmeisterschaft des TC-Schwarz-Weiß Creußen statt. Zahlreiche Teilnehmer haben in den letzten 14 Tagen sehr gutes Tennisspiel geboten. Unter sehr heißen Temperaturbedingungen wurden die Endspiele am Wochenende durchgezogen. Die Sieger und Platzierten erhielten vom Ersten Bürgermeister und vom Vorstand ihre verdienten Trophäen. Der TC dankt allen Teilnehmern, sowie dem Sport- und Jugendwart für die gelungene Veranstaltung. Creußen Schützenverein Haidhof Mit reichlich Edelmetall kehrten die Haidhofer Seniorenschützen vom Pokalschießen des Schützengaues Bayreuth aus Weidenberg zurück. Der Wettbewerb scheint vor allem Gisela Meisel zu liegen, nach dem Pokalsieg für das beste Blattl im Vorjahr sicherte sich die Seniorin mit 312 Ringen die Goldmedaille in der Einzelkonkurrenz der C-Gruppe. Sie hatte auch maßgeblichen Anteil an Platz zwei der B/C-Mannschaft, zusammen mit Ludwig Feigt (310,6 Ringe) und Heinz Küffner (307,4 Ringe). Silber gab es auch für die erste Garnitur im Teamwettbewerb der A-Gruppe, wo die frisch gebackene Bayerische Meisterin, Rosemarie Arnold(313,3 Ringe) und Harry Prell (311,4 Ringe) jeweils Einzelsilber gewannen, der Drittplatzierte Edwin Arnold (307,7 Ringe) komplettiertediecrewert. hm Die beiden erfolgreichen Haidhofer Mannschaften (von links): Edwin Arnold, Rosemarie Arnold, Harry Prell, Ludwig Feigt, HeinzKüffnerund Gisela Meisel. Foto:Mann

12 12 Mein Verein Eckersdorf Soldaten- und Kameradschaftsbund Neustädtlein Reiner und Günter Fischer in ihrem Element. Foto: Jenß Prima Stimmung, erstklassige Musik und köstliches Essen. All diese Attribute trafen auf das traditionelle Lindenfest in Neustädtlein zu, für das seit Jahrzehnten der Soldatenund Kameradschaftsbund Neustädtlein verantwortlich zeichnet. Einen wichtigen Beitrag zum Gelingen dieser Kultveranstaltung leistete Petrus. Das Wetter sorgte für einen lauen Sommerabend. Folge war, dass die Besucher unter den romantisch beleuchteten Bäumen im Kiliansgarten am Bürgerhaus gemütliche, stimmungsvolle Stunden erleben konnten. Die Mitglieder des Soldaten- und Kameradschaftsbundes, an dessen Spitze Klaus Fink steht, hatten alle Hände voll zu tun bei der Bewirtung ihrer Gäste, mit vielen zum Teil erlesenen Spezialitäten. Für das Tüpfelchen auf dem I sorgte wieder einmal das Fischer- Duo, seit Jahrzehnten Garant für die erfolgreiche Veranstaltung. Die von den Brüdern Reiner und Günter Fischer präsentierte Livemusik am Tisch, einfühlsame Balladen, aber auch fetzige Tanz- und Partymusik waren Höhepunkte des Abends. dj Eckersdorf Reitverein Burgstall Der Reiterhof Burgstall freute sich bei herrlichem Wetter und angenehmer Atmosphäre über zahlreiche Besucher, die vom vielfältigen und abwechslungsreichen Programm der Reitvereine Burgstall und Busbach begeistert waren. Nach langjährigem Einsatz von Heide Bloch hat auf dem Hof ein Generationenwechsel stattgefunden. Sabine Andersen, die Enkelin des Hofbegründers Christian Bär, hieß die Pferdefreunde willkommen, verwies auf das beständige Reiterhofteam und dessen fundierte Erfahrung in Zucht und Haltung unter der Leitung eines echten Fachmannes, des Pferdewirtschaftsmeisters und Hufschmiedes Daniel Heinrich und führte später Interessenten durch Hof und Stallungen. Unter neuem jungen Vorstand agiert ebenfalls der Reitverein Burgstall mit Julia Eimer an der Spitze, die auch im Namen des Reit- und Fahrvereins Busbach und dessen Vorsitzender Guilia Burkhard das hohe Engagement der Mitwirkenden und helfenden Mitglieder hervorhob. In den Reitvorführungen kam die Aufgeschlossenheit für jede Form des Reitens zum Ausdruck. Beginnend mit der Steinzeit und Gelassenheitsdarstellungen, weiter zu Indianern, Cowboys, Military-Reitern, akrobatischen Zirkusvorführungen, bayerischen Bäuerinnen und spanischen Barockreiterinnen durften natürlich auch Dressur- und Springvorführungen nicht fehlen. Daniel Heinrich führte gekonnt durchs Programm, das begleitet wurde von einer Hofrallye und Geschicklichkeitsspielen für Kinder. Sehr begehrt war natürlich das Ponyreiten und die Ponys lustig zu bemalen. Selbst der letzte Programmpunkt, die Vorführung von Hengsten und Fohlen mit ihren Mutterstuten stieß auf reges Interesse und man saß noch bis in die Abendstunden zusammen, als sich das Reiterhofteam spontan zu einer Ehrenrunde aufs Pferd schwang. red

13 Mein Verein 13 Fichtelberg KAB Oft sind im Leben die kleinen, unscheinbaren Dinge wichtig - und können ganz bedeutend und groß werden. Das erfuhren die zahlreichen Besucher beim Familiengottesdienst anlässlich des KAB-Stodlfests bei Familie Wolf in der Bayreuther Straße. Dabei verglich Pfarrer Josef Fischer in Wort und Bildern ein kleines Samenkorn mit dem Himmelreich. Das Samenkorn braucht Hilfe, braucht Wasser, Sonne und Zeit, um zur leuchtenden Sonnenblume zu erblühen. Gottes Reich wird groß, wenn Liebe, Freude, Hoffnung, Gemeinschaft und Freude wachsen. Die KA- Bler beteten für alle Menschen, die sich nach Liebe und Hoffnung sehnen, sich mehr Freude und mehr Glauben wünschen und die Gemeinschaft suchen. Die beeindruckende Stunde, froh und Mut machende Stunde hatten Maria und Severin Traßl mit ihren Trompetenmitgestaltet. Während die Großen bei zünftiger MusikundgrandiosenTrompetensoli, kreiert von Freunden des Vereins, allerlei Feines vom Grill, ein kühles Bier oder eine fruchtige Grütze genossen, hatten die Kinder größten Spaß bei alten, aber nie aus der Mode kommenden Spielen. Und die Sieger durften zudem tief in den Überraschungskorbgreifen. gis Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau Die Teilnahme der Tell-Schützen beim Seniorenpokal in Weidenberg war wieder einmal ein voller Erfolg. So konnten sie mit hervorragenden Ergebnissen in der Mannschaftswertung zweimal den ersten Platz, sowie in der Einzelwertung dreimal den ersten Platz erreichen. Beim zwölften Senioren-Pokalschießen des Schützengaues Oberfranken Süd bei der Schützengesellschaft Weidenberg am letzten Wochenende konnten die Luftgewehr -Auflagerschützen der SG Tell Neubau in der Einzelwertung sowie in der Mannschaftswertung ihr Können ein weiteres Mal unter Beweis stellen. Die Damenmannschaft mit den Schützinnen Sibylle Hellmann, Inge Hagen und Christa Häußinger sicherte sich mit 933,5 geschossenen Ringen souverän den ersten Platz in der Klasse Senioren A. In der Einzelwertung in der Klasse Senioren Aweiblich belegten sie folgende Plätze: Sibylle Hellmann: Erster Platz mit dem Superergebnis von 314,1 Ringen, Inge Hagen: dritter Platz mit 311,8 Ringen und Christa Häußinger: vierter Platz mit 307,6 Ringen. Außerdem gab es in der Klasse Senioren Amännlich einen weiteren ersten Platz in der Einzelwertung für die Tell-Schützen. Mit einem Ergebnis von 312,6 geschossenen Ringen war Sigmund Kellner der beste Schütze in dieser Klasse. Auch die zweite gemeldete Mannschaft mit den Schützen Gerhard Mühlenbeck, Holger Hüttner Im Bild (von links): Walter Schertel, Gerhard Mühlenbeck, Günther Nicolai, Christa Häußinger, Holger Hüttner, Inge Hagen, Sibylle Hellmann. Es fehlt: Sigmund Kellner. Foto: red und Günther Nicolai erreichte mit 937,5 geschossenen Ringen den ersten Platz in der Klasse Senioren B und C. In der Einzelwertung in den Klassen Senioren B und C männlich belegten die Tell-Schützen folgende Plätze: Gerhard Mühlenbeck: zweiter Platz mit 315,5 Ringen (Senioren B), Walter Schertel: dritter Platz mit 314,3 Ringen (Senioren B), Günther Nicolai: fünfter Platz mit 308,7 Ringen (Senioren B) und Holger Hüttner: erster Platz mit 313,3 Ringen (SeniorenC). red

14 14 Mein Verein Gefrees Feuerwehr Die Kirchweih in Zettlitz war in diesem Jahr aus mehrfachem Grund ein Anlass zum Feiern. Die Feuerwehr bekam ihren neuen Tragkraftspritzenanhänger. Und die Wehr ehrte verdiente Aktive samt ihren Ehefrauen. Thomas Hertrich kam 1989 zur Zettlitzer Feuerwehr, zwölf Jahre war er zweiter Kommandant. Elmar Rieß kam 1984 zu den Zettlitzern Brandschützern und war ganze 18 Jahre Kommandant. Er wurde zum Ehrenkommandant ernannt. Gerhard Opel ist seit 1968 aktiv bei der Dorfwehr. Von 1978 bis 1995 war er zweiter Kommandant und von 1992 bis 1998 Vorsitzender. Opel wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Gerhard Popp kam 1967 zur Wehr. Als er 1973 mit 22 Jahren Kommandant wurde, war er einer der jüngsten Kommandanten weit und breit. 22 Jahre lang führte er die Aktiven, bis In den ern kämpfte er gegen die Kreisbehörde für die Erhaltung des Feuerlöschteiches. Auch hat er die Jugendfeuerwehr ins Leben gerufen. Heute führt sein Sohn Holger die Feuerwehraktiven. Kreisbrandrat Hermann Schreck beglückwünschte die Geehrten und sagte: "Die Feuerwehr ist Sicherheitspartner Nummer eins für die Bevölkerung." agw Gesees VdK-Ortsverband Gesees-Haag Der VdK vertritt als Sozialverband die Interessen der Rentnerinnen und Rentner, Menschen mit Behinderung, chronisch Kranken, Pflegebedürftigen und deren Angehörigen, Familien sowie älteren Arbeitnehmern und von Arbeitslosen. Aber nicht nur die rechtliche Vertretung hat sich der Verband auf die Fahnen geschrieben, auch die Begleitung und Einbindung des Einzelnen in sein soziales Umfeld soll nicht aus den Augen verloren werden. Um dieser Zielsetzung noch besser entsprechen zu können, hat der VdK-Ortsverband Gesees-Haag sein Jahresprogramm um einen Termin erweitert. Neben der Mitgliederversammlung, dem Vereinsausflug und der Weihnachtsfeier lud der Vorstand erstmals zum sommerlichen Grillfest. Bei bestem Wetter konnte die Zweite Vorsitzende Gaby Bayerlein am Samstag, dem 12. Juli, zusammen mit dem Team des Schützenhauses, welches die Bewirtung übernahm, 33 Gäste begrüßen. Dies stellte eine erfreulich hohe Beteiligungsquote dar. Bei Grillbauch, Steak, Bratwürsten und einem von verschiedenen Mitgliedsdamen gespendeten Salatbuffet verbrachte man einen gemütlichen und geselligen Samstagnachmittag im Biergarten des Geseeser Schützenhauses (Bild). Damit die Zeit bis zum nächsten Treffen nicht zu lang wird, konnte Gaby Bayerlein bereits das nächste Angebot präsentieren: Am 27. August wird der Ortsverband an einer Nachtwächterführung inst. Georgen teilnehmen. Treffpunkt ist die Kirche in St. Georgen. Ein weiterer wichtiger Termin ist der 29. August. Dann wird nämlich die Mitgliederversammlung 2014 stattfinden. red

15 Mein Verein 15 Gesees Ländlicher Reit- und Fahrverein 17 Reiter, aufgeteilt in sechs Gruppen, hatten sich dem von Heike Krauß und Susanne Mann vorbereiteten Orientierungsritt des Ländlichen Reit- und Fahrvereins Gesees und Umgebung gestellt, der am Sonntag, dem 27. Juli, stattfand. Auf der knapp 15 Kilometer langen Strecke, Start- und Zielpunkt war der Reitplatz Spänfleck, galt es für die Reiterinnen und Reiter des Vereins sowie geladene Gäste, nicht nur ihren Orientierungssinn zu beweisen, sondern auch bei diversen Prüfungen profunde Kenntnisse rund um die Themen Pferd und Natur zu demonstrieren. Wie groß muss ein Stallfenster mindestens sein? Wie lautet die Formel zur Berechnung der Größe einer Pferdebox? Wer diese Fragen mit ein mal einem Meter und (Widerristhöhe mal zwei zum Quadrat) beantworten konnte, hatte schon einmal gute Chancen auf den Gesamtsieg. Natürlich Die Siegerinnenmit Rolf Stahlmann. mussten neben der Theorie auch praktische Fähigkeiten gezeigt werden, so zum Beispiel im Umgang mit dem Lasso oder eben auch auf dem Foto: red Reitplatz. Martina Buchta, Sabine Färber und Karin Loges lieferten dabei die beste Teamleistung ab, so dass sie im Zuge des anschließenden Grillfestes des Vereins vom Vereinsvorsitzenden Rolf Stahlmann zu den Siegerinnen gekürt werden konnten. red Gesees Singkreis Gesees Das Sommerkonzert des Singkreises Gesees ist und bleibt ein absolutes Muss im Kulturkalender des Landkreises. Rund 150 Zuhörer lockte es am Samstag, 26. Juli 2014, in die Turnhalle der Volksschule Hummeltal. Sommerträume und Herbstgedanken - unter diesem Motto stand das Konzert und so begann der erste Teil mit einem vierstimmigen Kanon aus England, der bereits um 1240 entstand und die sommerliche Jahreszeit auf das Beste skizzierte. Die Liedauswahl von Chordirektor Rüdiger Bauriedel war treffsicher wie immer, denn die Zuhörer hatten bei jedem Lied den Sommer vor Augen. So beschrieb das in Schweden bekannte Volkslied "Sommarpsam" von Waldemar Ahlén den aufkeimenden Sommer und seine Vergänglichkeit. In den Liedpausen wurden von den Sängern Zitate, Gedichte und Redeauszüge bekannter Dichter, Denker und Philosophen vorgetragen. Sommerlieder vom fränkischen Komponisten Karl Haus folgten nun, der leider seinen zugesagten Besuch wegen Krankheit absagen musste. Die beschwingte Sommertag-Suite von Franz Möckl wurde von Ingrid Bauriedel am Klavier begleitet und handelte von einem Sommertag, der Sommersonne und einem Sommerfest, wobei gerade das Letztere mit seiner leichten Tanzmusik hervorragend zum Thema passte. Im zweiten Teil wurde bereits ein Vorgeschmack auf den Herbst deutlich, denn die Texte wurden melancholischer und die Melodien leiser. Aber gerade bei den leisen Stücken konnte der Chor sein ganzes Können ausspielen. "Lautsingen kannjeder, aberleisesingen, dasist am schwierigsten", so ein geläufiger Satz von Rüdiger Bauriedel bei den Proben. Die 26 Frauen und elf Männernahmen sich daszuherzenund stellten mit ausgezeichneterarti- kulation undpräziseneinsätzen ihr ganzes Können unterbeweis. Die folgenden Liedstücke hatten den Herbst mit seinem bunten Laub, dem Erntesegen und dem Lobgesang auf die Schöpfung zumthema. "Deralte Kirschbaum" von Maierhofer, "Buntsindschondie Wälder" von Reichardt/Bauriedel oder "Ich ging imwalde so für mich hin" von Loewe, nach Worten von Goethe, ließen die Stimmungen des Jahreszeitenwechsels erahnen underle- ben.dem Zuhörer wurde eine kurzweilige und mitreißende Unterhaltunggeboten. Die Zusammenstellungder Lieder, die Harmonie der Sänger und das enorme Stimmvolumen des Singkreises machten den Abend zu einem rundum gelungenen Ereignis. drs

16 16 Mein Verein Goldkronach Diakonieverein Im Bild (von links): Pfarrer Hans-Georg Taxis, stellvertretende Leiterin der Diakoniestation Bad Berneck Jutta Barthel, Vorsitzender des Gesangvereins Goldkronach Roland Schütz und Chorleiter Paul Hofmann. Foto: Gottfried Zu Beginn der Jahresversammlung des örtlichen Diakonievereins in der Kegelbahn nahm der Vorsitzende des Gesangvereins Roland Schütz zusammen mit Chorleiter Paul Hofmann die Gelegenheit war, die anlässlich des Sommerkonzerts der Goldkronacher Chöre eingenommenen Spendengelder der stellvertretenden Leiter der Diakoniestation Bad Berneck, Jutta Barthel, in Höhe von 730 Euro als Geschenk zu übergeben.barthel bedankte sich für die Spende. Die eigentliche Versammlung eröffnete Pfarrer Taxis mit einer kurzen Andacht. Zu Beginn seines Rückblicks ging er nochmals auf das Motto der Diakonie 2013/14 "Diakonie macht SINN" ein und erläuterte seine Ansicht zu den vier Buchstaben SINN. Weiter erklärte er, dass auch kleine Diakonievereine trotz der Personalisierung Sinn machen. Ein wichtiger Teil des örtlichen Diakonievereins ist der Besuchsdienst und die viermal jährlich stattfindende Altpapiersammlung. Die Unterstützung von Hilfsbedürftigen ist ein weiterer wichtiger Dienst, der auch durchgeführt wird. Leider stagniert die Mitgliederzahl und dem Verein gehören 171 Mitglieder an, deshalb sollte versucht werden, neue Mitglieder zu gewinnen. Petra Döbl vom Besuchsdienst berichtete, dass zu ihrem Team derzeit zwölf ehrenamtliche Mitarbeiter gehören, die 20 Personen unterstützen, betreuen und zu Hause oder im Seniorenheim in Goldkronach, Bindlach, Bayreuth oder im Krankenhaus besuchen. Bei den besuchten Gemeindegliedern herrscht große Freude über den Besuch oder die Hilfe. Viele Gemeindeglieder finden es Schade, dass es von der Diakonie keine Geburtsbesuche mehr gibt, doch dies kann die Leiterin aufgrund der geringen Stundenzahl nicht mehr leisten. Die Helfer treffen sich zum monatlich Gedankenaustausch. "Begegnungen mit Menschen macht das Leben lebenswert", so Frau Döbl. Kassierin Gudrun Beck berichtete trotz erheblicher Ausgaben noch von einem gesunden Kassenbestand. Ihr Bericht fand die Zustimmung der Versammlung. kg Goldkronach Fastnachtsfreundevon Oberfranken "Die Schlossritter" Die Fastnachtsfreunde von Oberfranken, "Die Schlossritter", wurden vor über 20 Jahren in Goldkronach gegründet. Nun haben sie sich entschlossen, den Vereinssitz wieder nach Goldkronach zu verlegen und haben dies bereits getan. Jetzt haben sie neue Polo-Shirts für die Schlossritter und die Schlossfeen angeschafft. Die Grundfarbe der Shirts ist rot und auf dem Rücken ist mit weißen Buchstaben der Name "Schlossritter von Oberfranken Goldkronach" aufgedruckt. Die Fastnachtsfreunde haben sich die neuen Shirts angeschafft und tragen sie bei öffentlichen Auftritten, damit man sie erkennt. Erstmals haben sie die Shirts beim Marktplatz in Goldkronach getragen, denn hier hatten zwei Tanzmariechen einen Auftritt. Im Bild eine Abordnung der Schlossritterzusammen mit den beiden Tanzmariechen und Bürgermeister Holger Bär. Foto: Gottfried

17 Mein Verein 17 Goldkronach Alexander von Humboldt- Kulturforum Der Bund steht zu Bayreuth und seinen Festspielen. Das hat die Bundeskulturbeauftragte Monika Grütters beim Bayreuther Kulturgespräch im Schloss Fantaisie in Eckersdorf bekräftigt. So würden die Festspiele in diesem Jahr mit 2,3 Millionen Euro bezuschusst, rund zehn Millionen Euro seien für die Sanierung des Festspielhauses bereitgestellt und mit weiteren 3,5 Millionen fördere der Bund die grundlegende Renovierung von Richard Wagners ehemaliger Künstlervilla Haus Wahnfried. "Die Bayreuther Festspiele sind ein Aushängeschild für die Kulturnation Deutschland", sagte Grütters. Und das sei auch gut so, denn durch Kultur zeige ein Land Größe. Deshalb seien die Freiheit von Kultur und Wissenschaft in keinem anderen Land der Erde so prominent in der Verfassung platziert worden, wie in Deutschland. Deutschland sei auch das Land mit den meisten Bühnen (fast 900) und den meisten Opernhäusern (fast 100). Das sei das kulturelle Erbe der Nation, das aus der Zersplitterung Deutschlands in viele Kleinstaaten während der zurückliegenden Jahrhunderte hervorgegangen sei. Deshalb habe es dieses Erbe auch verdient, gepflegt zu werden. Dazu gehöre auch, dass pro Jahr über Bücher neu veröffentlicht werden und dass 110 Millionen Menschen die deutschen Museum im Jahr besuchen, immerhin zehnmal so viel wie alle Bundesligaspiele zusammen pro Jahr verzeichnenkönnen. Damit sei die Kultur auch ein ganz wichtiger Standortfaktor. Und nicht nur das: Länder, die ihre Kultur pflegen und hochhalten, zeichneten sich in der Regel auch durch Humanität aus, damit sei die Kultur auch Ausdruck von Humanität. Monika Grütters: Nicht nur deshalb seien Kulturausgaben keine Subventionen sondern Investitionen in die Zukunft. red Goldkronach Alexander von Humboldt- Kulturforum Das Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach und das "Europa-Rosarium" Sangerhausen wollen in Zukunft gemeinsame Kulturprojekte durchführen. Das ist das Ergebnis eines Besuchs des Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk im "Europa-Rosarium" Sangerhausen, wo er zu Gesprächen mit dem dortigen Oberbürgermeister Ralf Poschmann, dem CDU- Fraktionsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten André Schröder sowie der stellvertretenden Leiterin des "Europa-Rosariums", Jutta Pfeiffer, zusammentraf. In Sangerhausen, der Kreisstadt des Landkreises Mansfeld-Südharz im Land Sachsen-Anhalt, hat die größte Rosensammlung der Welt, das Europa-Rosarium Sangerhausen, ihren Platz erhielt das Rosarium den Titel "Europa-Rosarium", und Sangerhausen wurde offiziell zur Rosenstadt im Verein Deutscher Rosenfreundeernannt. Das "Europa-Rosarium" ist eine Genbank, ein lebendiges Museum, das die Entwicklungsgeschichte der Rose von der Wildrose bis zur modernen Rose eindrucksvoll präsentiert. Gleichzeitig ist das "Europa- Rosarium" aber auch ein Ort der Besinnung. Auf 13 Hektar Gelände werden 8500 Rosenarten und -sorten aus verschiedenen Ländern der Welt und Zeitepochen gezeigt. Fachleute und Rosenliebhaber haben sie zusammengetragen. Im Laufe der Jahre entstehen neue Schaubereiche, um historische und vom Aussterben bedrohte Rosensorten Bei seinem Besuch im"europa-rosarium" Sangerhausen trafen der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB (links) und seine Ehefrau Gudrun (Bildmitte) den Oberbürgermeister der Stadt Sangerhausen, Ralf Poschmann (rechts), den CDU-Fraktionsvorsitzenden André Schröder MdL (Zweiter von links) sowie die stellvertretende Leiterin des Rosariums, Jutta Pfeiffer (Zweitevonrechts). Foto:red zu erhalten und liebevoll zu pflegen. Wissenschaftler, Züchter und private Rosenfreunde erhalten einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Rose. Auch die Wildrosensammlung ist die größte der Welt. Etwa 300 verschiedene seltene Baum- und Straucharten bilden die Kulisse für das einzigartige Duft- und Farbspiel. red

18 18 Mein Verein Haag Gesangverein Sängerlust Mehr als 200 Gäste, eine idyllische Kulisse und herrliches Wetter sorgten beim traditionellen Sommerfest des Gesangvereins im voll besetzten Schulhof für einen stimmungsvollen Abend, in dessen Verlauf auch Ehrungen vorgenommen wurden und die Pokalübergabe des im Vorfeld stattgefundenen Gaudi-Fußballspieles Hooch rechts gegen Hooch links erfolgte. Musikalisch eingestimmt wurde die Veranstaltung wieder vom örtlichen Posaunenchor unter der Leitung von Klaus Zimmermann, bevor der gemischte Chor, geleitet von Irmgard Ullrich, mit seinen Liedvorträgen anschloss. Nach dem gemeinsam mit dem Kinderchor vorgetragenen Kanon "Samba Brasil" gaben die 13 Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren unter der Leitung von Gabriele Rittger ihre Lieder zum Besten und Für zehn, 50 und 60 Jahre Singen wurden Gertraud Engelbrecht (Vierte von rechts), Anni Bär (Vierte von links) und Heinrich Bär (Dritter von links) von der Vereinsvorsitzenden und Professor Klaus Hoffmann (links im Bild) geehrt. Für 50-jährige Vereinstreue wurde Ewald Seeser (Dritter von rechts) geehrt. Seit 60 Jahre treues Vereinsmitglied ist Konrad Bauer (Zweiter von rechts), ebenso wie Babette Popp, Hans Hagen und Adam Hempfling, die leider verhindert waren. Zum Ehrenmitglied wurde Hannelore Wawrzyn (rechts im Bild) ernannt. Lilly Zimmermann und Thomas Retsch singen bereits seit fünf Jahren im Kinderchor. Foto: red wurden mit viel Applaus belohnt. Im Anschluss an den zweiten musikalischen Teil des Abends wurden die Ehrungen von der Vereinsvorsitzenden Heidi Weingessl und stellvertretend für den Deutschen Chorverband und den Fränkischen Sängerbund von Professor Klaus Hoffmann, dem Vorsitzenden des Sängerkreises Bayreuth, vorgenommen. Nachdem im letzten Jahr ein mit den Gästen gemeinsam angestimmtes Lied so gut angenommen wurde, hat man auch in diesem Jahr zum gemeinsamen Singen aufgerufen. Begleitet von Egon Hammer auf dessen Akkordeon wurde stimmgewaltig und mit viel Freude von Chor und Gästen der "Vogelbeerbaum" besungen. In dem schönen Ambiente wurde noch bis spät in die lauschige Nacht hinein gefeiert und das eine oder andere Lied angestimmt. red Heinersreuth Gesangverein Der Gesangverein Heinersreuth Altenplos veranstaltete am Samstag, den 26. Juli, im Seniorenheim in Heinersreuth mit seiner neuen Chorleiterin Tamara Bosch ein Sommerkonzert mit heiteren und besinnlichen Liedern, die beim Publikum großen Anklang fanden. Mit zwei lebhaften Liedern, "Flieg kleiner Vogel" und "Freut euch des Lebens" begann der gemischte Chor das Konzert. Der Männerchor trug drei getragene Lieder vor, denen zwei Liebeslieder vom gemischten Chor folgten.weiter ging es mit dem Männerchor mit einem Liebeslied und zwei flotten Weisen. Der gemischte Chor rundete das Konzert mit einem Trinklied, dem "Lied der Franken" und einem irischen Segenswunsch ab. Die Zuhörer belohnten die Vorträge mit warmem Beifall und wünschten eine FortsetzungimkommendenJahr. red

19 Mein Verein 19 Heinersreuth Schützenverein Am 19. Juli 2014 waren die Heinersreuther Schützen wieder auf Reisen. DieFahrtführtezunächstzumersten Ausflugsziel, in die ehemalige Zisterzienser-Abtei inebrach. Durch die Teilnahme an einer Führung wurden viele Informationen und Eindrücke über diesen großartigen Klosterbau mit seinen wundervollen Fensterrosetten vermittelt. Nach einem Spaziergang durch die Klosteranlage ging es weiter zum Mittagessen in das Restaurant "Forellenhof" in Handthal. Gut gestärkt wurde die Reise zum zweiten Ausflugsziel, ein Besuch des Weingutes Castell, fortgesetzt. Auch hier konntemanmit einer Führung durch die Kellergewölbe viel Wissenswertes über die Geschichte des Weingutes und die Lagerung der Weine beieinem"probeschluck" erfahren. Anschließend wurde dann ein Casteller-Weinfest im Casteller- Schloßgarten besucht. Nach einigen Gläsern des guten Weines, wurde gegen 19 Uhr die Heimreise angetreten. Ein rundum gelungener und gut organisierter Ausflug ging somit zu Ende, mit der Hoffnung auf eine FortsetzungimJahr2015. red Heinersreuth Obst- und Gartenbauverein Der Obst- und Gartenbauverein führte eine weitere Aktion mit Heinersreuther Schulkindern durch. Bereits Mitte Mai hatte die Klasse zwei und die Kombiklasse einhalb mit ihren Lehrerinnen Frau Pensel und Frau Hofner mitgeholfen, Kartoffeln in einen Acker bei Vollhof zu stecken. Nun war es an der Zeit zu überprüfen, wie sich die Pflanzen entwickelt hatten. Die 36 Beetstreifen zu je drei Metern Länge bekamen nach der Steckaktion Namenschildchen. So konnte jedes Schulkind sein Beet schnell wiederfinden. Die Kartoffelpflanzen hatten sich prächtig entwickelt.nur gab es ein Problem: es hatten sich Horden von Kartoffelkäfern auf den Blättern niedergelassen und ließen es sich gut schmecken. Die Klassenlehrerinnen waren bestens vorbereitet. Jedes Kind bekam ein paar Handschuhe und dann ging es an Die Schulkindern sind eifrig dabei, die Kartoffelkäfer einzusammeln. Foto: red die Arbeit. Die vielen Kartoffelkäfer mussten abgelesen und in einem Eimer gesammelt werden. Landwirt Fritz Vogel betreute die Kartoffelaktion vorbildlich. Er erzählte den Kindern, dass es mit einer einmaligen Aktion nicht getan sei. Er kommt fast jeden Tag zum Feld und sammelt Käfer ein. Ansonsten wären die Pflanzen in kurzer Zeit kahl gefressen. Dies ist auch nicht verwunderlich, denn jedes Käferweibchen kann bis zu 1200 Eier legen und daraus schlüpfen dann die Larven. Erfolgversprechend ist das Entfernen der Junglarven, da sie noch unbeweglich sind. Zur Kartoffelpflege gehört auch das Auflockern des Bodens und das Entfernen unerwünschter Nebenkräuter. Die Aktiven des Obst- und Gartenbauvereins legten zu diesem Zweck selbst mit Hand an und jäteten die Beete. Die Kinder gewannen mit dieser Pflegeaktion einen Eindruck, wie mühsam es sein kann, bis die fertigen Kartoffeln später auf dem Tisch liegen. Im Herbst kommen die Schulklassen wieder zur Ernte. Kinder und Eltern können dann sicher sein, Kartoffeln aus biologischem Anbau zu essen. red

20 20 Mein Verein Heinersreuth Gesangverein Unterwaiz Die Unterwaizer Sänger sind flexibel, sie treten in Sälen, Turnhallen, Kirchen und in Stadthallen auf, oder wie jetzt an einem ungewohnten Ort: Im kleinen Zelt zur Unterwaizer Feuerwehr-Kerwa. Und sie fühlen sich überall wohl, verwandelten das dicht besetzte Rechteck in ein konzertantes Refugium. Die zündende Liederstunde, zu der auch Gastvereine aus der Umgebung, darunter der Gesangverein Concordia Laineck, gekommen waren, offenbarte die gewaltige Steigerung, die der gemischte Chor mit nun 30 Interpreten in der letzten Zeit erfahren hat. Dank eines umsichtigen Dirigenten Günter Fischer, der filigran leitete und wieder ein anspruchsvolles Programm ausgearbeitet hatte. Mit zwölf Liedbeiträgen aus fränkischer Umgebung, aus Operette und Musicals, setzte die homogene Singgemeinschaft starke Kontraste, in den Frauen- und Kompetent und ausdrucksstark: Der gemischte Chor des Gesangvereins Unterwaiz. Foto: Wunner Männerstimmen gleich gut besetzt. Fein artikuliert und durchlässig in beschwingter Walzerseligkeit wurde die Weise "Sei gepriesen, du lauschige Nacht" intoniert, "Mamma Mia" von Abba bestach durch hohes Stimmvolumen, nach dem Schlusspart gab es Jubelrufe. Ein Hauch von der Unendlichkeit der Savanne und der Macht der Liebe zum Überwinden von Hindernissen strömte durch das Zelt, als "Can you feel the love tonight" mit Inbrunst, Tiefe und klarer Modulation ertönte. Und dann der absolute Höhepunkt: "Tage wie diese" von den Toten Hosen, mit weitem Klang hinausgetragen ins Publikum,das den Refrain mitsang, wie verrückt klatsche und die Arme im Takt in die Luft reckte. Später dann bis nach Mitternacht ein Fischer-Duo in blendender Spiellaune, selbst die neue Bürgermeisterin Simone Kirschner hielt es nicht mehr auf ihrem Platz. Sie tanzte nach Herzenslust. Den Abend nutzte der Gesangverein auch zur Werbung: "Kommen Sie zu uns, zu unseren Singstunden jeweils am Dienstag um Uhr im Übungsraum des Feuerwehrhauses, wir freuen uns über jedes neues Chormitglied", sagte Günter Fischer. Auf den großen Liederabend am Samstag, den 15. November 2014, in der Altenploser Mehrzweckhalle wies er jetzt schon hin. hw Heinersreuth Sportclub Altenplos Ein tolles Wetter hatte die Tennisabteilung des Sportclub Altenplos am vergangenen Sonntag zu seinem Schleifchenspiel erwischt. Bei Temperaturen über 20 Grad begann der Tag mit den Spielen der Mixed-Partienbereits um zehn Uhr auf der Tennisanlage des Sportclub Altenplos. Ein glückliches Händchen hatte die Losfee, die jeweils ausgeglichene Partien zur Folge hatte. Gespielt wurde lediglich nur ein Satz. Aufgrund der Ausgeglichenheit der Aktiven dauerte der eine Satz zum Teil beinahe ebenso lange wie ein Dreisatzmatch. Die Zuschauer bekamen dabei durchwegs gute und manche spektakuläre Ballwechsel zu sehen, welche mit herzlichem Beifall bedacht wurden. Die jeweiligen Sieger bekamen ein Schleifchen an den Schläger gebunden. Nach all Nach den Spielen wurden die Sieger gefeiert. Foto: red den Matches hatte praktisch jeder seinen Schläger mit einem goldenen Siegerzeichengeschmückt. Nach den Matches war von den beiden Abteilungsleitern alles bestens vorbereitet, um sich mit Steaks und Bratwürsten vom Grill und mit verschiedenen Getränken wieder zu stärken. In gemütlicher Runde wurde der eine oder andere Ballwechsel noch mal durchgesprochen und über den einen oder anderen nicht ganz so glückliche getroffenen Ball herzhaft gelacht. Nachdem es am späteren Nachmittag noch Kaffee und Kuchen gegeben hatte, zog man es vor, beim Aufziehen der ersten dunklen Wolken alles in Sicherheit zu bringen und den Heimweg anzutreten, ehe der Himmel dann seine Schleusen öffnete: Platzbewässerung auf die ganz einfache Art. ht

21 Ihre Vereinsnachrichten in Mein Verein Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in Mein Verein veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Registrieren Sie sich in 3 Schritten: 1. Klicken Sie unter auf Registrieren. 2. Füllen Sie das Anmeldeformular mit Ihren persönlichen Benutzerdaten aus. 3. Danach senden wir Ihnen eine , in der Sie Ihre Anmeldung bestätigen. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. In 3 Schritten ist Ihre Vereinsnachricht in Mein Verein : 3. Bilder hinzufügen und Beitrag veröffentlichen Nachdem Sie Ihren Vereinsbeitrag gespeichert haben, können Sie diesem Bilder hinzufügen. (Maximal 10 Bilder pro Beitrag möglich.) Mit dem Button Fertigstellen veröffentlichen Sie Ihren Beitrag. Hinweis: Die Redaktion behält sich die finale Auswahl der Nachrichten vor. Ankündigungen von Terminen, sowie reine Vereinsportraits werden nicht berücksichtigt. 1. Verein eintragen Voraussetzung: Sie haben sich bereits bei BT24 registriert und besitzen einen BT24-Nutzer- Account. Unter Ihrem Profil befindet sich der Navigationspunkt Meine Vereine. Durch einen Klick kommen Sie auf die Seite, auf der Sie Ihre angelegten Vereine sehen und bearbeiten können. Hier können beliebig viele Vereine kostenfrei eingetragen werden. Bitte füllen Sie hierzu das Anmeldeformular vollständig aus. Bei Logo, können Sie Ihr Vereinslogo hochladen. 2. Vereinsbeitrag erstellen Unter Meine Vereine befinden sich alle von Ihnen registrierten Vereine. Der Punkt Zusatzoptionen bearbeiten, gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Nachricht für Ihren Verein einzustellen (Vereinsbeitrag). Hinweis: Unter Vereinsoptionen können bei Administratoren beliebig viele Personen eintragen werden, die Ihr Vereinsprofil bearbeiten können. Bitte alle Felder vollständig ausfüllen. Hier können Sie angeben, ob Ihr Beitrag in unserer Beilage Mein Verein abgedruckt werden soll. Sie haben noch Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Wir helfen gerne weiter kontakt@bt24.de

22 22 Mein Verein Himmelkron TSV Himmelkron von 1921 Bei der 32. Schülerolympiade des TSV Himmelkron kämpften am Samstag nicht weniger als 40 Jungen und Mädchen in fünf zu absolvierenden Disziplinen um den Siegespokal des Ersten Bürgermeisters Gerhard Schneider. Alle gaben sich sehr viel Mühe, ob beim Radparcours des RTC Bad Berneck, dem 50 Meter-Lauf, der Beantwortung der kniffligen Quizfragen, beim Geschicklichkeitsspiel oder der Erfüllung der Tennisaufgaben. Moritz Gutzeit hatte am Ende mit 454 Punkten die Nase klar vorn und nahm den Pott aus den Händen des Gemeindeoberhauptes entgegen. Mit nur geringem Abstand hatten Matti Gutzeit (447 Punkte) und Luca Förster (442 Punkte) das Nachsehen. Auf den weiteren Plätzen kamen Johannes Fröhlich (427 Punkte), Paula Räntsch (426 Punkte), Maik Wehner(416 Punkte), Samuel Stolz präsentiert Moritz Gutzeit (Bildmitte) als Gesamtsieger der 32. Schülerolympiade in Himmelkron seinen Siegespokal und die Urkunde. Mit im Bild: Bürgermeister Gerhard Schneider (rechts) und Organisator Erwin Tischer (links). Foto: Wulf Lammert und Ronja Thiel (beide 415 Punkte) sowie Timm Kürschner (411 Punkte) und Leonie Dupke (405 Punkte) ein. Es gab für alle 40 Teilnehmer zudem einen schönen Sachpreis. Bürgermeister Gerhard Schneider sprach dem TSV Himmelkron und Organisator Erwin Tischer ein großes Lob für die 32. Durchführung dieser beliebten Veranstaltung aus. Die Starterzahl von 40 zeige, dass die Schülerolympiade im Laufe der Jahre nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt habe. Ein weiterer Pluspunkt sei zudem, dass diese Sportveranstaltung mittlerweile auch Bestandteil des Ferienpasses des Landkreises Kulmbach ist. Erwin Tischer richtete ein Dankeschön an sein Helferteam, ohne das die Sportolympiade nicht durchzuführen wäre. Auch Verkehrserzieher Hermann Dörfler von der Polizei in Stadtsteinach war am Morgen wieder dabei, um vor dem Start die Fahrräder auf ihre Verkehrssicherheit zu überprüfen. Ein "Vergelt Gott" sagte Tischer dem TSV Himmelkron für die Versorgung mit Essen und Getränken sowie den Sponsoren für das Bereitstellen der wertvollen Sachpreise. kpw Hollfeld Schützengesellschaft 1891 Das Schützenfest 2014 ist vorbei. Der Schützenkönig 2014 heißt Richard Spreuer. Und die Gesellschaftfreut sich schon auf das Schützenfest 2015 Es fing an mit dem Zeltaufbau. Und es endete mit dem Zeltabbau. Dazwischen lagen drei Tage mit Königsabholung, Schützenumzug, Hauptschießen, und der Königsproklamation am Montag. Der Schützenumzug am Sonntag war bestückt mit drei Blaskapellen, unter anderem mit der Jugendblaskapelle Hollfeld. Einige Hollfelder Vereine nahmen daran teil, außerdem einige befreundete Schützenvereine der Umgebung, allen voran der Patenverein aus Weismain. Montagvormittag kamen viele Firmen zum Bratwurst- und Zipfel-Essen. Montagnachmittag war ein gut besuchter Seniorennachmittag. Und Montagabend wurden die neuen Könige gefeiert. Der Kurier lieferte mit der "Seniorenkönigin Janina" eine Zeitungsente. Richtig ist: Janina ist viel zu jung dazu. Und Richard Spreuer ist Schützenkönig Vizekönig wurde Michael Görl. Jugendschützenkönigin war und ist Antonia Stenglein, und Vize wurde Jakob Smith. Die Könige wurden bis in die Nacht gefeiert, und am Ende wurde auf den Bänken getanzt, bis die Musik nicht mehr zu halten war und alle heim gingen. Nun sind alle Preise verteilt und der Schützenfestplatz träumt vom nächsten Jahr. Wer wird nächstes Jahr Schützenkönig von Hollfeld? red

23 Mein Verein 23 Kemnath Feuerwehr Guttenberg An zwei Abenden und ganztätig am vergangenen Samstag, nahmen 21 Feuerwehrkameraden an einer Sprechfunkerausbildung der Feuerwehren im Landkreis im Feuerwehrgerätehaus Guttenberg teil. Alle Teilnehmer haben die Ausbildung erfolgreich absolviert. Die Leitung des Lehrgangs im Kreisbrandmeister-Bezirk Alois Schindler hatte Kreisbrandmeister Stefan Gleißner übernommen. Als stellvertretender Leiter fungierte Kreisbrandmeister Dieter Höfer und Helfer bei den einzelnen Stationen waren Alexander Kraus, Alois Eholzer und Andy Trießl. An den drei sehr heißen Schulungstagen versorgte der Zweite Kommandant der gastgebenden Feuerwehr Guttenberg, Erwin Hoffmann, die Teilnehmer mit frischem Obst und am Samstag mit Kaffee und Erdbeerkuchen. Hoffmannfreutesichbesondersdarüber, Im Bild ganz links der stellvertretende Lehrgangsleiter Höfer Dieter; es folgt Ausbilder Trießl Andy (Zweiter von links), Ausbilder Kraus Alexander (Vierter von links) und Ausbilder Eholzer Alois (Sechster von links). Auf der rechten Seite zu sehen ist Kreisbrandinspektor Otto Braunreuther (Dritter von rechts) und Lehrgangsleiter Gleißner Stefan (Fünfter von rechts). Die restlichen Personen sind die Teilnehmer aus den im BerichterwähntenFeuerwehren. Foto: Lukas dass aus seiner Wehr insgesamt neun Teilnehmer, sechs aus der Jugend und drei aus der aktiven Gruppe, an dem Lehrgang mit Erfolg teilgenommen haben. Die weiteren Teilnehmer kamen aus den Wehren, Kastl, Löschwitz-Kaibitz, Atzmannsberg-Köglitz und Waldeck sowie aus Kötzersdorf. Sie erhielten wie auch die neun Guttenberger nach bestandener Prüfung eine Urkunde und sind somit berechtigt die BOS-Sprechfunkgeräte zu bedienen. Ziel der Ausbildung war es, den Umgang mit den Sprechfunkgeräten kennen zu lernen. Die Grundvoraussetzungenwurden im Lehrgang vermittelt, die Weiterbildung und die Praxis muss dann in den einzelnen Wehren erfolgen. Wert ist besonders auf die korrekte Funksprache und das korrekte Verhalten im Ernstfall gelegt worden. An den zwei Abenden standen insbesondere die rechtlichen und physikalischen Grundlagen sowie der Digitalfunk und Infos über die Integrierte Leitstelle auf dem Programm. Dazu kamen die Kartenkunde und das UTM- Netz, die Funkrufnamen und die Funkrufnummern der Feuerwehrfahrzeuge. hl Kulmain SV Kulmain Eltern, Zuschauer und Betreuer sahen beim SV-Sommercup spannende Jugendfußballspiele auf hohemniveau,vieletoreundvorallem begeisterte Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren, die ihren Fußballsport mit großem Einsatz lebten. Der Wunsch von Organisator Christian Griener und seines Teams zur Eröffnung des Turniers auf faire Spiele und das Knüpfen von Freundschaften unter den kleinen Fußballanhängern ging in Erfüllung. Nach dem F-Jugendturnier wurde der SV- Sommercup am Samstag mit einem D- Jugendturnier fortgesetzt. Mit D- Jugendmannschaften gingen die SG Kulmain/Immenreuth, SSV Kirchenpingarten, TSV Kastl, SVSW Kemnath, JFG Naabtalkicker und der TSV Kirchenlaibach/Speichesdorf in das Turnier. Gespielt wurde jeweils 25 Minuten mit je einem Torwart und acht Feldspielern. Im Halbfinale bezwang der SVSW Kemnath den SSV Teilnehmende D-Jugendmannschaften (rechts Turniersieger SVKulmain) G-JugendspielerimSpiel. Foto: Koch Kirchenpingarten im Elfmeterschießen mit 5:4 und der TSV Kirchenlaibach den TSV Kastl klar mit 5:0 Toren. Im Spiel um Platz drei setzte sich der SSV Kirchenpingarten mit 3:0 Toren gegen den TSV Kastl durch. DenSiegerpokalholtesichdie Mannschaft vom SVSW Kemnath, die den TSV Kirchenlaibach denkbar knapp mit 1:0 Toren besiegte. Das letzte Sonntagsturnier bestritten acht E-Jugendmannschaften. Dabei standen sich zwei Gastgeberteams, der TSV Kastl, SVSW Kemnath, SV Immenreuth, TSV Kirchenlaibach/ Speichersdorf, SV TuS/DJK Garfenwöhr und der SV Seybothenreuth gegenüber. In 15 Minuten Spielzeit wurden jeweils ein Torwart und sechs Feldspieler eingesetzt. Die beiden Halbfinale wurden erst im Elfmeterschießen entschieden. Das Team Kulmain Ibezwang den SVSW Kemnath mit 6:4 Toren und der SV Seybothenreuth den SV/DJK Grafenwöhr mi 3:2 Toren. Das Spiel um Platz drei entschied der SVSW Kemnath gegen den SV/DJK Grafenwöhr ebenfalls per Elfmeterschießen mit 5:4 Toren für sich. Im Finale konnte sich Kulmain I knapp mit 1:0 Toren gegen den SV Seyborthenreuth behaupten und behielt einen Pokalsieg in Kulmain. Turnierleiter Christian Griener dankte den vielen helfenden Eltern, Betreuern sowie den solidarischen Spielern der älteren nicht beteiligten SV-Jugendmannschaften für ihre Mitarbeit zum Gelingen des SV-Sommercups. Während die Kinder in fairem Wettkampf an beiden Tagen dem Ball nachjagten, machten es sich die Zuschauer bei bester Bewirtung durch den Sportverein und dem Sportheimwirt am Rande des Spielfeldes unter Sonnen- und Regenschirmengemütlich. ak

24 24 Mein Verein Kulmbach Ver.di-Ortsverein Die Neuwahlen standen im Vordergrund der Mitgliederversammlung des Ver.di-Ortsvereins Kulmbach am Donnerstagabend im Gasthaus "Einkehr zur Schmiede" in der Blaich. Im Vorsitz wurde Angela Gantke für vier Jahre ebenso bestätigt wie ihre zwei Stellvertreter Ilse Täuber und Günther Zeisele. Als weitere Mitglieder des Ortsvorstandes bekamen Uwe Dick, Marion Hahn, Herbert Hempfling, Bernhard Herrmann, Ingrid Igler, Helmut Klerner, Heike Mehnert, Erich Olbrich, Monika Opel, Klaus Rückert, Arno Pfaffenberger, Eckhard Schneider, Matthias Than, Dietrich Vießmann, Berthold Weber, Markus Weigel und Hans Werther das Vertrauen der 25 Versammelten. Zur Wahl in den Bezirksvorstand sind Berthold Weber und Ilse Täuber nominiert. Zur Bezirkskonferenz am 11. Oktober fahren als Delegierte des Ortsvereins Kulmbach Marion Hahn, Ilse Täuber, Eckhard Schneider und Matthias Than. Bei der Bezirksfrauenkonferenz am 31. Juli vertreten Angela Gantke, Marion Hahn, Anna Tanzer, Ilse Täuber und Frauke Weber die Kulmbacher Interessen. Mitglieder im Bezirksjugendvorstand sind Anna Tanzer und Frauke Weber. Bernhard Herrmann wird in den Bezirkserwerbslosenausschuss entsandt. Angela Gantke bedankte sich bei allen Gewählten, dass sie dazu bereit sind, für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen zu kämpfen. In ihrem Rechenschaftsbericht musste die Vorsitzende leider vermelden,dass die Mitgliederzahl von 1621 im Jahr 2009 auf 1562 am 31. Dezember 2013 zurückgegangen ist. Erhöht hat sich der Frauenanteil von 634 (2009) auf 668. Die Anzahl der Jugendlichen ist von 91 (2009) auf 116 angestiegen. Neu gebildet hat sich ein Stammtisch der Ver.di-Senioren, der sich jeden zweiten Mittwochnachmittag im Monat in der "Einkehr zur Schmiede" trifft. Die nächste Jubilarehrung des Ortsvereines Kulmbach findet am 5. September im Sportheim des TSV 08 Kulmbach statt. Der Geschäftsführer des Ver.di-Bezirks Oberfranken-Ost, Peter Igl, stieg in die aktuellen Themen Mindestlohn und Rente ein, da die aktuelle Politik der Großen Koalition in Berlin dazu Anlass gebe. "Dass der gesetzliche Mindestlohn kommt, ist euer und unser Erfolg. Wir haben länger als zehn Jahre dafür gekämpft und können jetzt stolz sein, dieses schwarze Loch zu schließen", betonte Igl. Der Protest der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft richte sich aber gegen die Ausnahmen vom Mindestlohn, wovon 3,7 Millionen Arbeitnehmer betroffen sind. Verabschiedet wurde auch das Rentenpaket. Die Rente 63 bedeute den Ausstieg aus der Rente mit 67. Doch aus Ver.di-Sicht bleibe die Rente im Fokus, denn die vorgesehene Absenkung des Rentenniveaus sei eine sozialpolitische Sache. "Es steht deshalb noch Einiges an gemeinsamer Arbeit an", schloss der Bezirksgeschäftsführer. kpw Ohne Zeitung fehlten Ihnen heute ein paar gute Seiten. Marktschorgast Schützengesellschaft von 1837 Die Schützenscheibe haltend (von links): Vizejungschützenkönig Alexander Rieß und scheidender Jungschützenkönig Philip Rieß. Weiter Ehrenschützenmeister Hans Lauterbach, Bürgerschützenkönigin Christine Tischhöfer, Bürgermeister Hans Tischhöfer, Schützenkönigin Christiane Hartmann, Jungschützenkönig Christoph Gräbner und Vizekönig Schützenmeister Maximilian Hartmann. Foto: Preißinger Auf dem Thron der Marktschorgaster Schützen sitzt eine Königin. Die neue Regentin der Schützengesellschaft von 1837 des ASV Marktschorgast ist Christiane Hartmann. Sie löst André Reichel ab, der im Vorjahr die Königswürde errungen hatte. Fragt sich nun, wer im Hause Hartmann das Regiment führt. Denn Christianes Ehemann Maximilian brachte es nur zum Vizekönig. Neuer Jungschützenkönig ist Christoph Gräbner, gefolgt von Alexander und Philip Rieß. Während Marktschorgast sein 905. Kirchweihfest um Uhr mit einem von Pfarrer Ignacy Kobus zelebrierten Gottesdienst, der vom Gesangverein 1970 unter Leitung von Hans Jürgen Schiphorst mit ausgestaltet wurde, feierte, wurden am Kirchweihsonntag nachmittags zum 177. Mal die neuen Majestäten proklamiert. Eine weitere traurige Botschaft ging dem Schützenmeister über die Lippen. Ehrenschützenmeister Herbert Lauterbach sollte für seine 60 jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Leider konnte das Urgestein der Marktschorgaster Schützen aus gesundheitlichen Gründen diese Ehrung nicht entgegennehmen. Bürgermeister Hans Tischhöfer zollte in seinem Grußwort den Schützen, dem ASV Vorstand und den Vereinen für die Ausgestaltung des Schützenfestes eine weltmeisterliche Leistung. Er versäumte es nicht, der Bad Bernecker Schützin Nina Laura Kreutzer zum Titel der Europameisterin zu gratulieren. bp

25 Mein Verein 25 Mehlmeisel KAB-Ortsgruppe Das Waldhaus samt Umfeld ist nicht nur ein Platz für Entdecker. Es hat auch Platz für Gott: Das erfuhren die Besucher des Generationentages der KAB am vergangenen Sonntag, ausgerichtet vom Diözesanverband und der Ortsgruppe Mehlmeisel. Gott bringt Farbe ins Leben, macht es bunt und reich: Erlebbar wurde diese Aussage beim Familiengottesdienst mit KAB-Diözesanpräses Monsignore Thomas Schmid aus Regensburg und Mitzelebrant Diakon Rudolf Hoffmann. Blau ist der Glaube, grün die Hoffnung und rot die Liebe,was der Präses auch an T- Shirts-Farben der Jugendlichen veranschaulichte. Und Schätze braucht der Glaube: Dazu hatte Monsignore Schmid eine große Schatztruhe mitgebracht, worin Kinder nach Goldtalern suchen durften. Die wahren Schätze aber, so der Geistliche, sind Frieden, Hingabe, Mitleiden und Menschen, "die mit uns den Weg gehen". Und er nutzte auch die Gunst der Stunde, um bei den zahlreich Versammelten für die KAB zu werben: "Wir brauchen die Jugend, auch wenn sie andere Töne anschlägt." Apropos Töne, zelebriert von Jugendlichen der Pfarrei, einer ganz jungen Band, die in dieser Konstellation (Katharina Glaser, Simon Glaser, Marie-Christin Pscherer, Valentin Pscherer und Theresa Schinner) mit Liedern von Siegfried Fietz und anderen erstmals auftrat, aber jetzt bereits im Umland von sich reden macht. Ihre Musik ging mitten ins Herz. Stimmenwunder nannte Diözesansekretärin Christa Mösbauer die jungen Solistinnen und bedankte sich herzlich bei allen, die zum Fest beitrugen. Und das Schlusslied "Glaubhaft leben, lebhaft glauben", in das alle mit einstimmten, war ein echter Mutmacher auf dem weiteren Lebensweg. Lob hagelte es für den KAB- Ortsverband für die perfekte Gestaltung des Generationstages mit Märchenerzählerin, Kinderschminken, Bergwacht-Geräteschau, Handwerkern der Region und vielen kreativen Spielstationen zum Basteln, Tasten, Spuren suchen, Entdecken und Nachdenken, wo Punkte gesammelt werden konnten, die mit einem Griff in die Überraschungskiste belohnt wurden. Spannender Abschluss war eine kleine Verlosung, durchgeführt von KAB-Ortsverbandsvorsitzendem Wolfgang Glaser und Bürgermeister Franz Tauber. Zugewinnen gab es Spiele, gestiftet vom Diözesanverband, Karten für den Klausenlift von der Gemeinde und, ebenfalls vom Diözesanverband, ein Familienwochenende nach Wahl der KAB. gis Mistelgau Gesangverein Liederhort Obernsees Südamerikanische und afrikanische Klänge an einem Sommerabend, so lautete die Einladung des Spielmannszuges Hollfeld, der unter dem Motto "What afeeling" vor der Kulturscheune Obernsees gastierte. Mit dabei als Gäste des Spielmannszuges war der Gesangverein Liederhort Obernsees und Oro Negro (Kubanischer Bolero). Von vorne herein klar war, dass Spenden einem wohltätigen Zweck in Obernsees zugeführt werden sollen. Und diese beliefen sich Der Spielmannszug Hollfeld bei seinem Auftritt in Obernsees. Foto: Jenß letztlich auf die Summe von 160 so kann von einer mehr als gelungenen werden, die sich erfreulicherweise Euro. Was die Darbietungen betraf, Veranstaltung gesprochen vieler Besucher erfreute. Den Auftakt zum Konzert machte die Sambagruppe "Banda absurdo" des Spielmannszuges. Musiktitel wie "Brasilia" oder "La cucaracha" bis hin zu "Banana Boat Song" bot der Spielmannszug. Dieses Mal als Gast zeigte der Gesangverein Liederhort Obernsees unter der Leitung von Renate Davies mit Liedern wie "Amapolita" oder "Tiritomba", sein Können. Mit dabei war die Gruppe Oro Negro als Gast, die mit "Bossa" für Klarinette oder "deve ser Amor" überraschte. dj

26 26 Mein Verein Mistelgau SV Mistelgau Die zweite Mannschaft Herren 50 der Tennisabteilung des SV Mistelgau erreichte in der Kreisklasse I Gr.066 (Vierer Mannschaften) hinter der Meistermannschaft des TSV Melkendorf verdient den zweiten Platz. Die Nachbarmannschaften TC Schwarz- Weiß Creußen, TC Pottenstein und TC Weiß-Blau Thurnau konnten jeweils mit 12:2 bezwungen werden. Nur gegen TC Schwarz- Weiß Pegnitz II und Meister TSV Melkendorf mussten Niederlagen verkraftet werden. Zum Abschluss der Medenspiele wurde ein gut besuchtes Mixed- Turnier durchgeführt, das Claudia und Niki Pfeiffer gewannen, vor Helmut Baumgärtner und Rena Schubart. Ein gemütlicher Grillabend schloss diesommersaisonab. red Im Bild die Vizemeistermannschaft (von links): Friedrich Schubart, Heiner Pargent, Helmut Baumgärtner und Mannschaftsführer Bernd Hagen. Es fehlen: Gerhard Wölfel, Ferdl Kellner und Prof. Wolfgang Schoberth. Foto: red Mistelgau SV Mistelgau Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder anlässlich der Sportwoche haben Tradition beim SV Mistelgau (SVM), dem mit weit über 800 Mitgliedern größten Verein in der Gemeinde. Eingebunden waren diese in einen Ehrenabend zum Abschluss der viertätigen Veranstaltung. SVM-Vorsitzender Jörg Ebert legte dabei wenige Tage nach dem Gewinn des Weltpokals der deutschen Fußballnationalmannschaft den WM-Song "Ein Hoch auf uns" auf seineweiseaufdensvmistelgauaus. Viel Lob hatte der Vorsitzende für die vielen freiwilligen Helfer während der Sportwoche. Bürgermeister Karl Lappe überbrachte Grüße des Gemeinderates und wies auf die Wichtigkeit der Jugendarbeit und des Breitensportangebotes hin. Zum Rahmenprogramm des Abends gehörten Auftritte des Nachwuchses der Abteilung Orientalischer Tanz unter Regie von Kerstin Hofmann. Für jahrzehntelange Mitgliedschaft wurden durch Kerstin Boog (links) und Vorsitzenden Jörg Ebert (rechts) zahlreiche Mitglieder ausgezeichnet. Foto: Jenß Für 500 Spiele im Seniorenbereich wurde Tobias Bursian durch Fußballabteilungsleiter Richard Hofmann und Vorsitzenden Jörg Ebert geehrt. Die BLSV-Ehrennadel in Silber und SVM-Nadel in Bronze für 25- jährige Mitgliedschaft erhielten aus den Händen von Kerstin Boog und Vorsitzenden Jörg Ebert: Gerda und Edwin Hauenstein, Sascha Krüger, Harald Löw, Bernd Maisel und Matthias Zeilmann. Die Urkunde des BFV für 30 Jahre mit der Ehrennadel in Silber ging an Hans Bauer und Gisela Birner. dj

27 Mein Verein 27 Mistelgau Turn- und Sportverein Obernsees Zum aus der Sicht der Verantwortlichen des TSV Obernsees gut gelaufenen traditionellen Sportfest am Sportgelände gehörte auch ein Fußball-Pokalturnier, deren Teilnehmer allesamt zu sportlichen Konkurrenten in der neuen Saison der A-Klasse gehören. Als Sieger ging daraus der gastgebende A-Klasse-Neuling TSV Obernsees hervor, der im Endspiel den SV Mistelgau II mit 3:0 besiegte. Obernsees gelang durch einen 1:0 Sieg über den TSV Plankenfels ins Finale, während Mistelgau II TSV Glashütten II mit 4:1 besiegte. Das Spiel um Platz drei gewann der TSV Plankenfels mit 2:0 gegen den TSV Glashütten II. Als Präsente gab es bei der Siegerehrung durch Vorsitzenden Roland Eisenhuth und seinen Stellvertreter Stefan Seyferth-Zapf, Fußbälle. Im Bild die Siegerehrung mit (von links): Vorsitzendem Roland Eisenhuth, den Spielführern vom TSV Obernsees, TSV Plankenfels und TSV Glashütten sowie Zweitem Vorsitzenden Stefan Seyferth-Zapf. dj Neudrossenfeld TSV Neudrossenfeld Beim Straßenfest gab es eine Tombola des TSV Neudrossenfeld für einen guten Zweck. Es kamen 400 Euro zusammen, von denen je 200 Euro die Kindergärten Kunterbunt und Haselbusch erhielten. Den Scheck und zusätzliche Kinderbücher überreichten nun TSV-Kapitän Philipp Lämmert und Michael Krug, zuständig für das TSV-Marketing. Die Tagesstätten wollen das Geld für Außenspielanlagen verwenden. Foto: Wunner

28 28 Mein Verein Neuenmarkt JFG Eintracht Schiefe Ebene 06 Überzeugender Meister der D-Junioren U/13 Kreisklasse II Bamberg/Bayreuth/Kulmbach wurde die JFG Schiefe Ebene. Bei 22 Spielen schafften sie 20 Siege und mussten nur zweimal als Verlierer vom Platz gehen. Mit 60 Punkten und einem Torverhältnis von 81:8 Toren schaffte die Mannschaft um die beiden Trainer Michael Horter und Heiko Beitlich den Aufstieg in die Kreisliga Bamberg/Bayreuth/ Kulmbach. Im Bild (von links): Trainer Heiko Beitlich, Yannick Beitlich, Thomas Schneider, Nikos Wagner, Sebastian Koch, Nicklas Pittroff und Trainer Michael Horter. Knieend von links Simon Hager, Max Weidenhammer, Max Lattner, Luca Tramontano und Tim Grieshammer. Es fehlen Tony Ziegs und Florian Eichhorn. rei Neuenmarkt Chorgemeinschaft Neuenmarkt-Hegnabrunn Seit nunmehr 50 Jahren hat sich Baldur Wenz dem Chorgesang verschrieben und das leidenschaftlich. Dieser Tage wurde der gebürtige Rheinland-Pfälzer -er stammt aus Sensweiler bei Idar- Oberstein -inder Singstunde der Chorgemeinschaft Neuenmarkt- Hegnabrunn von Vorsitzender Elke Körner geehrt und erhielt dabei die Urkunde vom Fränkischen Sängerbund und des Deutschen Chorverbandes. Mit 14 Jahren kam Baldur Wenz schon zum Gesangverein, als ihn damals ältere Leute für den Chorgesang warben: "Das war damals so, dass wir Jungen nach der Schulentlassung einfach von den älteren Herrschaften angesprochen und mehr oder weniger aufgefordert wurden, uns dem Chorgesang zu Für 50 Jahre aktives Singen im Chor wurde Baldur Wenz (rechts) von Vorsitzender Elke Körner (Mitte) geehrt. Links ChorleiterinMiriam Stutz. Foto: Reißaus verschreiben." Bis 2008 sang Baldur Wenz in Bruchweiler, dort übte er auch 25 Jahre das Amt des Ortsbürgermeisters aus, ehe er nach Wirsberg zog und sich hier sofort der Chorgemeinschaft Neuenmarkt-Hegnabrunn anschloss. Der heute 75-jährige sang sein ganzes Leben lang gern: "Ich liebe die Gesellschaft und gehe gern Singen." Was die Zukunft der Chöre angeht, so ist Baldur Wenz der Meinung, dass zunehmend mehr Fusionen unter Chören zu bilden sind, um den Fortbestand des Chorgesanges weiter zu sichern. Junge Sängerinnen und Sänger wird man seiner Meinung nach nur mit modernem Liedgut für den Chorgesang gewinnen können. Den herkömmlichen Gesangverein werde man in seiner Struktur aber deswegen nicht mehr ändern können, so Baldur Wenz, der früher als selbstständiger Edelsteinschleifer tätig war. rei

29 Mein Verein 29 Neustadt am Kulm SPD-Ortsverein Der Wünschebaum hatte es den Kindern angetan. Hier konnten sie sich ein kleines Geschenk vom Baum pflücken. Foto: Walter Eine gute Nase bewies Organisator Bernhard Szydlik beim 37. Kinderfest des SPD Ortsvereins, als er trotz Sonnenschein am Vormittag, den Veranstaltungsort in das ehemalige Schulhaus und in den dortigen Pausenhof verlegt hatte. Kurz nach Eröffnung des Kinderfestes fing es nämlich zu Regnen an. Dies tat dem Tatendrang der zahlreich erschienenen Kinder jedoch keinen Abbruch. Sie hatten beim bunten Spielprogramm einen Riesenspaß. Ob beim Murmelspiel, Minigolf, Angeln, Torwandschießen oder beim Fingerfarbenmalen, überall waren die Kinder mit Eifer bei der Sache. Kaum ließ der Regen etwas nach, war auch die Hüpfburg stark besucht. Wie ein Magnet wirkte auf die Kinder der Wünschebaum. Hier konnten sich die Kleinen verschiedene kleinere Geschenke pflücken. Ein weiterer Anziehungspunkt war die Station mit dem Gesichtsschminken. Der Fantasie waren hier keine Grenzen gesetzt. Zudem warteten auf die Kinder nach jedem Spiel kleinere Gewinne in Form von Süßigkeiten. Ein großer Renner war die Losbude. Bei einem Lospreis von nur 20 Cent und vielen schönen Gewinnen, bildeten sich hier sogar Warteschlagen. Nicht zu kurz kamen auch die erwachsenen Besucher. Für das leibliche Wohl war am Grillstand und vor allen Dingen an der Kuchentheke mit einer großen Auswahl von selbst gebackenen Kuchen und Torten bestens gesorgt. Vorsitzende Silvia Szydlik und Schirmherr im wahrsten Sinne des Wortes, Bundestagsabgeordneter Uli Grötsch, freuten sich abschließend, dass trotz des Regenwetters wieder viele Kinder den Weg zum Kinderfest gefunden hatten. Grötsch war es dann vorbehalten, alle Kinder, welche am Fingermalwettbewerb teilgenommen hatten, mit kleinen Preisen zu belohnen. w Impressum Mein Verein Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. ZeitungsverlagKG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth kontakt@bt24.de Verantw.i.S.d.P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Kurier Anzeigenund Abo Service Ihr direkter Draht: Tel.: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Fax: kundenservice@kurier.tmt.de Pegnitz Jägervereinigung Nachdem erfolgreichen Abschneiden bei den Oberfränkischen Meisterschaften, bei denen Karl-Heinz Inzelsberger aus Schönfeld, Vorsitzender der Jägervereinigung Pegnitz, mit dem zweiten Platz oberfränkischer Vizemeister wurde, folgte am Wochenende im schwäbischen Amerdingen die Teilnahme an den Bayerischen Meisterschaften. Bei Temperaturen über 30 Grad wurden von den Schützen wieder anspruchsvolle Disziplinen im Kugel- und Schrotschießen gefordert. Bei insgesamt 110 Teilnehmern konnte Inzelsberger, der in der Altersklasse startete,den hervorragenden dritten Platz erreichen. Elke Grüner aus Langenreuth, amtierende oberfränkische Meisterin im jagdlichen Schießen, belegte in der Damenklasse bayernweit den achten Platz. red Karl-Heinz Inzelsberger und Elke Grüner. Foto: red

30 30 Mein Verein Pegnitz Reservistenkameradschaft Eine kleine Gemeinschaft von Reservisten aus ganz Oberfranken fand sich am 19. Juli beim Technischen Hilfswerk (THW) Ortsverband Pegnitz zur gemeinsamen Pionierausbildung ein. Seit Jahren üben die Pegnitzer Reservisten und das THW gemeinsam und tauschen Wissenswertes rund um den Katastrophenschutz aus. Im Vordergrund steht das Zusammenwirken im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) der Hilfsorganisation und der Bundeswehr im gemeinsamen Kampf gegen Naturgewalten wie Hochwasser, Erdrutsche, Lawinen, aber auch Seuchen oder Flugzeugkatastrophen. Dabei sind alle verfügbaren Kräfte gefordert, die organisiert vorgehen und die benötigte Ausrüstung handhaben können um Schäden weitestgehend gering zu halten. Das THW und die Bundeswehr sind autarke Organisationen, die auch ohne direkte Versorgung von außen agieren können, was sich als großer Vorteil bei derartigen Einsätzen zeigt. Bei der Pionierausbildung stand der Umgang mit Hebezeugen, Rettung vonverletztenaushöhenundderbau einesseilstegesübereinenmittelturm aus Gerüstteilen im Vordergrund. Unter Anleitung der Mitglieder des THW Pegnitz und der Gesamtleitung von Hauptfeldwebel der Reserve, Stefan Kahl, hatten die Reservisten bei strahlendemsonnenscheingutzutun. In vier Stationen liefen die Teilnehmer durch die Übungen, wobei eine über die Reservistenkameradschaft Pegnitz und deren Repräsentation informierte. Die Reservistenkameradschaft Pegnitz feierte im Anschluss an die Ausbildung ihr 40-jähriges Bestehen, das zum Abschluss der Übung auch vom Dienstaufsichtsführenden Stabsoffizier für Reservistenangelegenheiten Oberstleutnant Grill vom Regionalstab Nord gewürdigt wurde. Ganz besonderer Dank galt hierbei dem Vorsitzenden der Reservistenkameradschaft Pegnitz, Stabsgefreitem Franz Küffner, der für seine mehr als 30 Jahre im Vorstand stets die Weichen für den Verein stellte und auch hierfür geehrt wurde. Für 40 Jahre Mitgliedschaft des Reservistenverbandes wurde Alfred Neubauer geehrt. Er stand im September 1974 mit auf der Liste der Vorstände und kommt heute noch regelmäßig zu den Kameradschaftsabenden im SchützenheimamZipserBerg. red Pegnitz Chorgemeinschaft Büchenbach Bei der Feier anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Chorgemeinschaft Büchenbach wurden auch zwei Gründungsmitglieder geehrt. Hubert Richter, mittlerweile 91 Jahre, konnte leider aus gesundheitlichen Gründen an der Ehrung als Gründungsmitglied, langjähriger Chorleiter und zeitweiliger Vorsitzender nicht teilnehmen. So verblieb für die Ehrung der Gründungsmitglieder nur das Brüderpaar Karl und Martin Schmitt. Auch sie waren als Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende sowie Martin Schmitt als stellvertretender Chorleiter lange Jahre in der Vereinsführung aktiv. Sie erhielten neben einem Geschenk die Urkunde für 60-jährige Treue. Im Bild (von links): Chorleiter Matthias Herzog, Karl Schmitt, der Vorsitzende Otto Spieler, die dritte Bürgermeisterin von Pegnitz, Elisabeth Habscheid-Knorre und Martin Schmitt. sm

31 Mein Verein 31 Pegnitz Landschaftspflegeverband Fränkische Schweiz-Rotmaintal Bei seiner jährlichen Mitgliederversammlung stand für den Landschaftspflegeverband Fränkische Schweiz-Rotmaintal unter anderem die turnusmäßige Neuwahl eines Vorstands auf dem Programm. Als Vorsitzender wurde erwartungsgemäß der Pegnitzer Erste Bürgermeister Uwe Raab wiedergewählt. Sein Stellvertreter ist Herbert Grass aus Bayreuth, der den Landesbund für Vogelschutz vertritt. Die im Verband vertretenen Landwirte stellen mit Manfred Wallner aus Pertenhof einen weiteren Stellvertreter. Als Beisitzer wurden für die Mitgliedsgemeinden die Ersten Bürgermeister Harald Wich (Plankenfels), Simone Kirschner (Heinersreuth) und Stefan Frühbeißer (Pottenstein) gewählt. Die Naturschutzverbände sind hier mit Peter Ille (Bund Naturschutz), Heiner Plank (Fränkische-Schweiz- Verein) und Christian Otto (Jägervereinigung Pegnitz) vertreten, für die Landwirte Günther Schick (Hannberg), Herbert Mühlböck (Rackersberg) und Josef Körber (Mandlau). Das beschlossene Jahresprogramm 2014 umfasst insgesamt 86 Einzelmaßnahmen mit einer förderfähigen Gesamtsumme von etwa Euro. Darauf sind bis zu Euro an Zuwendungen aus dem Bayerischen Landschaftspflege- und Naturparkprogramm zu erwarten. Zwischenzeitlich werden im Auftrag des Landschaftspflegeverbandes 36 Wiesenflächen von Landwirten gemäht. Einen besonderen und meist recht arbeitsintensiven Schwerpunkt bilden die insgesamt 26 beweideten Biotopflächen, die für die Schäfer im Gebiet in regelmäßigen Abständen von Gebüschaufwuchs freigestellt werden müssen. Zu den größeren Einzelmaßnahmen gehören Entlandungsmaßnahmen in Biotopgewässern in der Flur, Spiegelwiesen bei Heinersreuth, Hangauslichtungen und Freistellungen im Wiesent- und Aufseßtal bei Waischenfeld sowie eine umfangreichere Gehölzauslichtung an einem Steilhang oberhalb Pottensteins bei der Bergwachthütte. red Pegnitz Tennisclub Schwarz-Weiss "60 Jahre Vereinsleben sind in erster Linie sechs Jahrzehnte freiwillige und ehrenamtliche Arbeit für den Verein. Ohne die vielen Opfer an Zeit und Geld, ohne die Arbeit von Vorstand und freiwilligen Helferinnen und Helfern hätte auch der Tennisclub Schwarz-Weiß Pegnitz seine sportlichen und gesellschaftlichen Erfolge nie und nimmer erzielen können." Dies stellte Vorsitzender Peter Heil beim Jubiläumsabend im Festzelt fest und hieß besonders Bürgermeister Uwe Raab willkommen, ebenso Bezirksvorsitzenden Karl-Friedrich Fehn, Bezirkssportwart Siegfried Scherbel, Stadtrat Manfred Vetterl, sowie die Ehrenmitglieder Lydia und Sepp Schwindel und Heiner Dippold. "Sport ist im Verein am schönsten," unter dieses Motto stellte der Vorsitzende seine Rede. Sport sei eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen, die Spaß und gute Laune macht und dazu beiträgt, sich selbst zu verwirklichen. Ausführlich befasste sich Peter Heil mit der Geschichte des Clubs und stellte immer wieder Verbindungen mit großen Ereignissen her. So sei im Gründungsjahr 1954 im "Wunder von Bern" Deutschland Weltmeister geworden, wie auch 60 Jahre später wieder. Er listete dann wichtige Daten des Clubs auf und immer wieder war vom Bauen die Rede, ob nun bei den sechs Plätzen oder beim Clubheim, das immer wiedererweitertodersaniertwurde. Nach Abflauen des Tennisbooms habe man wieder mit vereinten Kräften eine umfassende Kinder- und Jugendarbeit aufgebaut, dank des Engagements von Stefan Reinfelder, Hans Lehnert, Günther Dürler und Rainer Deinzer. Marketas Tennisschule etablierte sich mit weiteren Kinder, so dass fast ein Drittel der Mitglieder unter 18 Jahre alt sind. Lob gab es natürlich auch, ob nun an die Trainer Marketa Heil, Günther Dürler und Rainer Deinzer oder an seine aktiven Vorstandskollegen Hans Brendel, Heinz Deinzer oder Anke Vahl. Sie zeigten für den Verein unermüdlichen Einsatz. Dank galt auch den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern ohne deren großen Einsatz man ein solches Fest nie hätte abhalten können. In einer Gedenkminute wurde auch der verstorbenen Sportkameraden gedacht und später erinnerte der Bezirksvorsitzende an die Freudentränen, als er vor Jahren dem Ehepaar Christa und Erwin Reinfelder eine der höchsten Auszeichnungen des Bayerischen Tennisverbands übergebenkonnte. Jugendwart Rainer Deinzer war stolz auf seine Jugend, die vom "Prügelknaben" dank intensiven Trainings zum Aufsteiger geworden ist und künftig in der Bezirksklasse spielt. "Unser Niko hat alle Spiele gewonnen," betonte Deinzer und überreichte der U 14 die entsprechende Urkunde. Bürgermeister Uwe Raab schloss sich den Glückwünschen an, zeigte aber auch die Geschichte des Tennissports auf, die im Lauf vieler Jahrzehnte von exclusiven Clubs, die es meist nur in mondänen Städten, wie etwa in Baden-Baden oder anderen bekannten Kurorten gab. Längst sei Tennis zum Breitensport geworden und dazu hätte auch der Pegnitzer Club beigetragen, der in seinem Wappen die Stadtfarben hat. Er dankte dem Verein für eine Arbeit, denn der lebendige Verein trage zur Lebensqualität in der Stadt bei. An der Bayreuther Straße sei ein gepflegtes Areal für Tennisinteressierte jeden Alters vorhanden. Die Urkunden und Pokale seien verdienter Lohn und die gute Jugendarbeit seieneingroßesplus. vz

32 32 Mein Verein Pegnitz EV Pegnitz Ice Dogs Der sportliche Leiter Klaus Polster (Mitte) freut sich über die Neuzugänge Florian Zeilmann (links) und Stephan Schmidt (rechts). Foto: Reinl Florian Zeilmann aus Bayreuth und Rückkehrer Stephan Schmidt komplettieren das Team des Vizemeisters. Beständigkeit ist das neue Zauberwort beim EV Pegnitz: Der Vorstand wurde geschlossen im Amt bestätigt, der Schuldenabbau kommt wie geplant voran und auch sportlich gehen die Ice Dogs mit der nahezu identischen Mannschaft ins Rennen, die zuletzt die Bayerische Vizemeisterschaft eingefahren hat. Neu hinzu kommen mit Florian Zeilmann die Identifikationsfigur des Oberligisten EHC Bayreuth sowie der in Pegnitz aus Bayernligazeiten schon bekannte Stephan Schmidt, der zuletzt beim Bayernligisten EHC Mitterteich aktiv war. Der Vorsitzende Steffen Rein und der sportliche Leiter Klaus Polster blendeten bei der Hauptversammlung im FC-Heim vor 39 Eissportbegeisterten zurück auf eine der erfolgreichsten Spielzeiten in der 50- jährigen Vereinsgeschichte. Sie begann mit einem Festakt, dem nicht nur die Eishockeylegende Erich Kühnhackl Glanz verlieh und endete mit der Bayerischen Vizemeisterschaft und dem nur knapp verpassten Aufstieg in die Bayernliga.Beide lobten den unglaublichen Teamgeist bei den Ice Dogs, der sich jetzt auch darin zeigt, dass die Erfolgsmannschaft nahezu komplett zusammenbleibt. Lediglich Tino Schneider kehrt studienbedingt nach München zurück und Daniel Zirfaß wird nach einem Auslandsstudium voraussichtlich erst Mitte Dezember wieder zur Verfügung stehen. Die lediglich zwei Neuverpflichtungen haben es allerdings in sich. Florian Zeilmann, ein gebürtiger Bayreuther, war eine Identifikationsfigur für die Tigers-Fans und der einzige Spieler,der seit Vereinsgründung injeder Spielzeit für den EHC auf dem Eis stand. Dementsprechend schwer fiel dem 25-Jährigen der Abschied: "Leider muss ich gehen, aber ich kann meine berufliche Zukunft künftig nicht mehr mit Oberliga-Eishockey vereinbaren." Zeilmann macht ab Oktober eine Ausbildung zum Fachwirt für Lagerlogistik und Einkauf. "In der Landesliga ist einfach weniger Trainingsaufwand nötig", erklärt Zeilmann, der sich auf die Aufgabe in Pegnitz freut. rr Pegnitz EV Pegnitz Ice Dogs Boom beim Hobby-Eishockey: 28 Teams in der neu formierten Nordbayern Hockey Liga. Steffen Rein und sein Vize Richard Hagen führen auch die nächsten drei Jahre den EVP. Sie wurden ohne Gegenstimmen im Amt bestätigt, ebenso wie Schatzmeister Sascha Fitzek, der allerdings wegen beruflicher Überlastung im September Andreas Färber Platz macht. Ralf Skarupa will die Nachwuchsarbeit mit vermehrteneiszeitenforcieren. Die im vergangenen Jahr nach dem Rücktritt von Roland Trost neu formierte Führung hatte es nicht leicht, musste sie doch aus finanziellen Gründen mit manchen aus früheren Jahren überlieferten teuren Gewohnheiten aufräumen. Dies ist gelungen: Seit Juli 2011 konnte der Schuldenstand von damals über Euro überplanmäßig auf inzwischen Euro gesenkt werden, ein Darlehen ist sogar vorzeitig getilgt worden. Diese positive Entwicklung ist vor allem Schatzmeister Sascha Fitzek zu verdanken, der die Kassenprüfer wieder mit einer außerordentlich gewissenhaften Buchführung überraschte, auch wenn in der Jahresbilanz gegenüber satten Gewinnen aus den Vorjahren diesmal ein kleines Minus von 1007 Euro stand. Weil darin aber die Zahlen aus dem überaus erfolgreichen Saisonfinale 2014 noch nicht enthalten sind, besteht laut Fitzek keinerleianlasszurbesorgnis nahm der EVP rund Euro an Mitgliedsbeiträgen und Spenden ein. Dem gegenüber standen knapp Euro Abgaben. Die Vermögensverwaltung schloss dank Euro aus der Bandenwerbung und aus Pachteinnahmen mit einem Plus von 5826 Euro ab. Über Euro wurden durch ehrenamtliches Engagement erlöst, etwa durch die Bewirtung beim Marktplatzfest oder dem Bratwurstgipfel, oder die Altpapiersammlung und Werbeanzeigen im Stadionheft. Trotz hoher Ausgaben flossen hieraus unter dem Strich gut Euro in die Kasse. Auf über Euro summierten sich demgegenüber die Ausgaben für die erstemannschaft. Aber nicht nur die Landesliga- Truppe ist erfolgreich. Die 1b-Vertretung, besser bekannt als "Böheim Knights", wurde nach dem freiwilligen Abstieg souveräner Zweitliga- Meister im Nordbayern Hockey Cup. Wie beliebt das Hobby-Eishockey ist, zeigt, dass in der nächsten Saison in der neu formierten Nordbayern Hockey Liga nicht weniger als 28 Teams in vier Gruppen an den Start gehen. Obgleich auch Nachwuchsleiter Ralf Skarupa von Erfolgen berichten konnte, sieht er doch als eine der Hauptaufgaben zur Sicherung des Vereins eine nochmals forcierte Jugendarbeit. Hierzu soll nicht nur die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem ERSC Amberg fortgesetzt werden, es ist vielmehr bei der Saisonvorbereitung neben einem Trainingslager in Tschechien auch an Eiszeiten in Amberg gedacht. Insgesamt sollen vier Nachwuchsteams ins Rennen geschickt werden, auf eine U16indes wird wegen einer zu geringenspielerzahlverzichtet. Trotz allgemeiner Zufriedenheit hatte EVP-Vorsitzender Rein zum Schluss noch zwei Wünsche: Zum einen möchte er die zuletzt leicht gesunkene Mitgliederzahl wieder auf über 300 steigern, zum anderen wünscht er sich eine breitere Verteilung des ehrenamtlichen Engagements. Einen ersten Erfolg konnte er schon verbuchen: 2014 besuchten doppelt so viele Eissportfreunde wie noch vor einem Jahr die Hauptversammlung. rr

33 Mein Verein 33 Plankenfels TSV Plankenfels Bereits zum fünften Mal fand der Plankenfelser Waldlauf statt und war mit insgesamt 120 Läufern gut aufgestellt. Zwei Strecken konnten dabei gelaufen werden: 3,5 Kilometer mit wenigen Steigungen durch das Lochautal und 11,3 Kilometer, die zunächst identisch mit der Kurzstrecke läuft, jedoch weitere zwei Kilometer durch Plankenfels und einen anspruchsvollen Teil mit einigen Steigungen durch den Wald beinhaltete. Die Ergebnisse der Männer auf 3,5 Kilometer: Erster Björn Ochs (14:17 Minuten), Zweiter Eric Poser (15:43 Minuten) und Dritter Alexander Tanner(17:49Minuten). Aufder 11,3- Kilometer-Strecke holte Sven Starklauf in 43:19 Minuten den ersten Platz, gefolgt von Alexander Langer (45:33 Minuten) und Markus Linzmeyer, der 45:58 Minuten brauchte. Die Ergebnisse der Frauen auf 3,5 Kilometer: Erste Elisabeth Reger (20:06 Minuten), Zweite Heike Ochs (21:05 Minuten) und Dritte Monika Klinger(22:00 Minuten). Die Langstrecke gewann Anja Schneider in 43:39 Minuten, danach kamen Katja Messerer (51:34 Minuten) und Silke Stahlmann (59:04 Minuten) ins Ziel. Auch einen Kinderwettbewerb gab es: Hier holte Hannes Wohlleben (14:51 Minuten) den Sieg, als Zweiter kam Elias Hauenstein (16:41 Minuten) ins Ziel, der Drittplatzierte und Julius Göhl brauchte 16:48 Minuten für die 3,5 Kilometer. Der Plankenfelser Waldlauf ist auch immer wieder ein Treffen der Generationen. In diesem Jahr war der älteste Läufer frische 80Jahre alt. Alfred Zach aus Michelau kam nach einer Stunde und 23 Minuten von der 11,3 Kilometer-Strecke ins Ziel. Die jüngsten Läufer waren die Kettel-Drillinge (Jahrgang 2005) auf der 3,5 Kilometer-Strecke brauchte Paul Kettel 17:58 Minuten, sein Jakob 19:42 MinutenundMax22:26Minuten. aba Speichersdorf Katholischer Frauenbund Kirchenlaibach Die Pflege freundschaftlicher Beziehungen verband jüngst der Katholische Frauenbund mit einer Besichtigungstour. Anstatt einer Fahrradtour machten die Damen mit Autos einen Ausflug, der sehr gut angenommen wurde. Die Pfarrei Kirchenthumbach und ihre Bergkirche Mariazell wurden dabei als Ziel auserkoren. Die Pfarrgemeinde feiert 2014 ihr 40-jähriges Jubiläum der Pfarrkirche und 360 Jahre Wallfahrten nach Gößweinstein. Zudem wird die Bergkirche dieses Jahr 300 Jahre alt. Einer Erzählung nach reiste im Oktober 1714, wie Pater Benedikt vom Kloster Speinshart den Ausflüglern schilderte, der in Kirchenthumbach geborene Schneider Friedrich Eisenhut von Wien nach Graz. Bei einem Überfall rief Eisenhut in seiner Verzweiflung die Gottesmutter Maria an. Er versprach das Bildnis der Gnadenmutter von Maria Zell in der Steiermark abmalen zu lassen und in einer in Kirchenthumbach zu erbauenden Kapelle anzubringen. Daraufhin ergriffen die Räuber die Flucht. Die Geschichte der Bergkirche beginnt also im Jahr 1714 mit der Errichtung einer kleinen Kapelle, die heute als Sakristei dient. Der Grundstein für die heute schmucke Bergkirche wurde 1753 gelegt, 1760 wurde sie eingeweiht. In dem Gotteshaus beteten die Frauen gemeinsam den Rosenkranz und feierten Gottesdienst, der von Pfarrer Sven Grillmeier und Pater Benedikt zelebriert wurde. Anschließend ging es zur Einkehr zur Holzmühle, wo man sich eine deftige Brotzeit schmecken ließ. Dabei wurde von der Vorsitzenden Getraud Zetlmeisl auch gleich der Blick auf den nächsten kulinarische Höhepunkt geworfen: Am 16. September um Uhr sind die Frauen eingeladen zu einem Kochabend mit Claudia Porst aus Ahornberg. Auf der Speisekarte stehen herbstliche Salate. Bereits am 14. und 15. August werden von den Damen anlässlich des Feiertages Maria Himmelfahrt nach den Gottesdiensten Kräuterringe und Kräutersträuße für einen guten Zweck verkauft. ham

34 34 Mein Verein Speichersdorf TSV Kirchenlaibach Bei seinem großen Fußballangebot konnte der TSV Kirchenlaibach auch für die Saison 2013/14 eine beeindruckende Bilanz ziehen. 13 Mannschaften von der G-Jugend bis zu den U17-Mädchen befindensich im Spielbetrieb. Beim TSV Sportfest wurden Meistermannschaften ausgezeichnet, die sportlichen Erfolge gewürdigt und die Jubiläumsabteilung Schach und Frauengymnastik geehrt. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Rudi Heier. Vorsitzender Manfred Porsch und seine Stellvertreter Angela Kreutzer und Rüdiger Kastl hatten Fußbälle und Präsente mitgebracht. Die Mädchenfußballabteilung um Angela Kreutzer und Renate Himsel machte einmal mehr auf sich aufmerksam. Nach dem Aufstieg im Vorjahr in die Bezirksoberliga wurden die B-Juniorinnen in der Spielgemeinschaft mit Engelmannsreuth auf Anhieb Vizemeister. Die C-Juniorinnen des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf sicherten sich am Ende souverän und ungeschlagen die Meisterschaft in ihrer Gruppe. Ausgezeichnet wurden auch die B1- Junioren des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf für den Aufstieg in die Kreisliga Bamberg/Bayreuth. Die Meisterschaft von Daniel Kauper und Frank Meyer, Tobias Hader und Kevin Kastl stand bereits eine Woche vor dem Ende der Saison fest. Bereits während der Saison hatten die U17-Junioren gezeigt, welches Potenzial in ihnen stecke, so Porsch. Nur zwei Niederlagen in 18 Spielen und ein Torverhältnis von 96:14 sind ihre beeindruckende Bilanz. Im entscheidenden Relegationsspiel gegen die JFG Main-Aurachtal siegten die Kauper-Schützlinge vor der Rekordkulisse von 120 Zuschauern souverän mit 6:0. Wesentlichen Anteil hatte Daniel Deubzer. Mit 29 Treffern war er nicht nur bester Torschütze der Spielklasse. Im Entscheidungsspiel trug er neben Sandro Gräbner zu fünf der sechs Kirchenlaibacher Treffer bei. Der Jahrgang des TSV sicherte sich seit der E-Jugend in jedem Jahr die Meisterschaft und den Aufstieg in die jeweils höhere Spielklasse. Die B2- Jugend wurde Vizemeister, die E1- und E2 belegten dritte Plätze. Die A-Jugend spielt in einer Spielgemeinschaft mit Kastl und Waldeck. Dritter in der A-Klasse wurde die Reservemannschaft von Michael Kaufmann. Ein dickes Lob gab es für die Landesligamannschaft um Trainer Thomas Kaufmann. Als Liganeuling schaffte man es auf Anhieb auf den fünften Platz. "Ihr habt zu Hause wie auswärts einen Fußball gespielt, der begeistert hat", so Porsch. ham Speichersdorf ASV Haidenaab- Göppmannsbühl Der SV Grafenwöhr gewann souverän das F-Jugend-Turnier beim Sportfest des ASV Haidenaab. Neben dem Spiel um das runde Leder kam in den drei Tagen aber auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Den Auftakt macht das Vorbereitungsspiel der ersten ASV-Mannschaft gegen den Meister der A- Klasse und Aufsteiger in die Kreisklasse SC Schwarzenbach. Hier behielten die Geisler-Schützlinge mit 5:0 die Oberhand. Für zwei Spiele hätten die Chancen der Altherrenmannschaft um Jens Brunner am Freitag gegen den SV Seybothenreuth gereicht. Am Ende trennte man sich in dem Freundschaftsspiel mit einem 0:0. Zum krönenden Abschluss des Fußballprogramms erwartete die A-Jugend am Sonntag den SV Kulmain zum Lokalderby. Der Kreisligist behielt dabei mit 3:0 die Oberhand. Dass den Vereinen um den Nachwuchs nicht bange sein muss, zeigte am Nachmittag das von Stephan Veigl und Markus Schäffner organisierte F-Jugend-Turnier. Sieben benachbarte Mannschaften aus der Region waren der Einladung gefolgt. Im Spiel jeder gegen Jeden wurde der Turniersieger ermittelt. Dabei kristallisierten sich die Grafenwöhrer mit einem 4:0 über den SV Seybothenreuth und einem 3:0 gegen den ASV Haidenaab frühzeitig als Favorit heraus. Lediglich gegen den FC Vorbach musste man sich mit einem 0:0 begnügen. Ansonsten wurden alle Spiele gewonnen. Am Ende konnte man mit 16 Punkten und 13:0 Toren den Siegerpokal mit nach Hause nehmen. Zweiter wurde der FC Vorbach mit 14 Punkten und 11:4 Toren, gefolgt vom SSV Kirchenpingarten mit zehn Punkten und 11:7 Toren. Aber auch das Unterhaltungsprogramm hatte es in sich. Einmal mehr entpuppte sich die Balla-Balla- Party am Freitag als Publikumsmagnet. ham

35 Mein Verein 35 Vorbach Stiftland Aikido Eines der vielen Abschlussevents der Mittagsbetreuung an der Grundschule Oberbibrach war die Prüfung der das ganze Jahr geübten Aikido-Techniken. Die Nervosität merkte man den Prüflingen der Stiftland-Aikido-Gruppe von Kathleen Walberer deutlich an. Der Grundschritt Tai-sabaki, der in jeder Trainingseinheit geübt wird, fiel den Teilnehmern leicht. Verlangt wurden neben der Fallschule auch verschiedene Würfe, Haltegriffe und Atemtechniken. Alle Vorgaben des offiziellen Prüfungsplanes wurden eingehend abgefragt. Wer im Aikido Fortschritte machen will, muss sich auf die Exaktheit der Ausführung konzentrieren. Als Prüferin beobachtete Kathleen Walberer, wie sicher die geforderten Techniken von ihren Schülern beherrscht wurden. Alle Anwärter auf die nächsthöhere Gurtklasse durften erleichtert die Urkunde zur bestandenen Prüfung in Empfang nehmen. Im Einzelnen wurden folgende Graduierungen erreicht: Jana König: weiß-gelb; Luca Suslea, Finn-Luca Ruder und Jessica König: gelb. fra Vorbach Feuerwehr Oberbibrach Einstimmig und innerhalb weniger Sekunden war die Entscheidung getroffen und wer die langwierigen, teils ausufernden Jahresversammlungen der Floriansjünger kennt, weiß diesen Umstand noch viel höher einzuschätzen. Doch bei dieser Abstimmung innerhalb des Führungsgremiums, die ohne den ersten Vorstand gefällt wurde, gab es keinen Grund für Zweifel oder Einwände, denn die betreffende Person hatte Jahre lang Taten sprechen lassen und ist auch heute noch eine der Triebfedern im Verein. Konrad Schweiger, aktuell Erster Vorsitzender und davor 18 Jahre lang Kommandant, wurde nun zum Ehrenkommandanten berufen. Zwischen 1991 und 2009 übernahm er das Amt, das ihm den Spitznamen "Konnidant" einbrachte. Bereits seit 1979 gehört der gebürtige Zinster (nahe Kumain) der Bibricher Wehr an. "Rechnet man die fünf Jahre in seiner Heimatwehr Im Bild der strahlende Ehren-Konnidant : Konrad Schweiger (Dritter von links) mit seiner Frau Alice freute sich sichtlich über die ihm zu Teil gewordene Ehre. Gratulationen brachten ihm unter anderem Bürgermeister Werner Roder (von links), der ehemalige Kreisbrandinspektor Thomas Schreml, sowie Schweigers Nachfolger im Kommandantenamt Johannes Hübner und Martin Biersack (Adjutant). Foto: Eckert mit dazu, feiert er Jahre aktiven Dienst", betonte Bürgermeister Werner Roder, der bei der Überreichung eine Laudatio auf den Geehrten hielt. Gewissenhaft, engagiert und stets mit Weitblick -diese Attribute zeichnen Schweiger aus, der sich in zahlreichen Weiterbildungen immer auf den Laufenden hält und der von vielen Kollegen im KBMI- Bezirk noch heute als wichtiger Ratgeber gefragt ist. Insgesamt 39 Gruppen der Oberbibracher Wehr haben während seiner Kommandantenzeit die Leistungsprüfung erfolgreich absolviert -"eine wohl einmalige Bilanz", merkte das Gemeindeoberhaupt anerkennend an. Auch bei wichtigen vereinsinternen Maßnahmen war Schweiger stets die treibende Kraft: Die Renovierungen des Gerätehauses und des Schulungsraums, den Bau des Backofens und die Errichtung des Florianbrunnens habe er maßgeblich beeinflusst. Wenn es ihn nicht schon gäbe, müsste man ihn erfinden, lautete Roders Fazit angesichts der erbrachten Leistungen. Neben der Urkunde, die selbstredend einen Ehrenplatz im Hause Schweiger erhält, gab es von der Feuerwehr für Schweiger und seine Frau Alice, die ihm immer tatkräftig zur Seite steht, eine kleine Kompensation für die erbrachten Mühen. edo

36 36 Mein Verein Warmensteinach Fichtelgebirgsverein Oberwarmensteinach Der Fichtelgebirgsverein Oberwarmensteinach hielt am 18. Juli im Gasthof "Zur Grundmühle" seine Jahresversammlung ab. Vorher fand in der Laurentiuskirche ein Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder statt. Zweiter Vorstand Josef Trepl begrüßte alle anwesenden Vereinsmitglieder und entschuldigte die Erste Vorsitzende Frau Hermine Göres, die aus gesundheitlichen Gründen leider nicht teilnehmen konnte. Deshalb wurden auch die anstehenden Ehrungen auf einen späteren Termin verschoben. Josef Trepl verlas die Aufzeichnungen im Namen von Hermine Görres, seit der letzten Hauptversammlung vom 26. März 2013 bis heute. Er bedankte sich bei allen Mitgliedern für die gute, aktive Zusammenarbeit. Sieben Monatsveranstaltungen in verschiedenen Lokalen wurden abgehalten. Am Volkstrauertag, am Fronleichnamsfest,bei der Kirchweih und zur Sternwanderung wurde mit Fahnenträgern und einer stattlichen Vereinsabordnung teilgenommen. Beim Pastoralbesuch des Regensburger Bischofs Dr. Rudolf Voderholzer im Februar war es dem Verein eine Ehre, dabei zu sein. Erste Vorsitzende Hermine Göres übermittelte schriftlich großen Dank an den unermüdlichen Baumeister Josef Trepl und seine Mithelfer zur Sanierung und Neugestaltung des Fürstenbrunnens. Der gut geführte Kassenbericht von Sonja Müller gab keine Beanstandungen und wurde von Kassenprüfer Günther Huber abgesegnet. Ein anonymer Spender hatte 1000 Euro für den Verein übrig. Die Berichte und Tätigkeiten von Wanderwart Alfred Traßl sowie Wegeund Markierungswart Erich Prechtl waren vorbildlich. Neu ist, dass der Bocksgraben nun in den Bereich des Fichtelgebirgsvereins Oberwarmensteinach fällt. Für das überaus reichhaltige Engagement im Ehrenamt bedankte sich stellvertretende Bürgermeisterin Hildegard Heser bei dem recht rührigen und geselligen Verein, der mittlerweile 244 Mitglieder hat. hih Warmensteinach Feuerwehr Oberwarmensteinach So richtig Schwarz auf Weiß hatte man es vorher nicht. Doch dass die Vereinsfahne, die vor 130 Jahren geweiht wurde und deren Jubiläum die Im Bild (von links): Hermann Schreck, Willi Deml, Rudolf Voit, Kommandant Heiko Nickl, Rudi Burger, Bürgermeister Axel Herrmann und Vorstand OliverPrechtl. Foto: Judas Feuerwehr Oberwarmensteinach beim Waldfest und Bulldogtreffen beging, tatsächlich die älteste Feuerwehrfahne im Landkreis sein dürfte, bestätigte im Rahmen der Feier auch Kreisbrandrat Hermann Schreck. Das Fahnenjubiläum sei etwas Besonders. "Ein Jubiläum 130 Jahre Fahnenweihe -dahatten wir noch keines", stellte er fest. Doch im Mittelpunkt des Festkommers, der nach einem gemeinsamen Kirchzug der Vereine und einem Festgottesdienst gewissermaßen das Waldfest einläutete, standen auch drei lang gediente Feuerwehrler und ihreehrungan. Zunächst der Ehrenvorsitzende Rudi Voit. Unter seinem Vorsitz war einst unter anderem das Feuerwehrhaus entstanden. Zunächst durfte er in einer Festrede noch nichtsahnend einen Blick in die Chronik der Feuerwehrwerfen. Durch sein Engagement für das erste Oberwarmensteinacher Feuerwehrfahrzeug in die Feuerwehrvereinshistorie eingegangen sei Paul Burger, derjahrelangeerstekommandant. Und als dritter im Bunde wurde Willi Deml geehrt, der über sechs Jahre stellvertretender Kommandant und vor allem 30 Jahre lang als Fahnenträger wirkte. Eine Urkunde und einen originelle Jubiläumskuchen gab esalsgeschenk. Wie gesagt, der Ehrenvorsitzende Rudolf Voit hatte während des FestkommerszunächstaufdieGeschichte der Wehr und der Fahne zurückgeblickt. Nicht bewusst war vielen, dass nach dem Krieg auch der spätere Bürgermeister Josef Prechtl als Vorstandwirkte. "Ich finde es Klasse, wenn sich Menschen über Jahre einsetzen", lobte Bürgermeister Axel Herrmann mit Blick auf die Geehrte. Und bezeichnetesieals"wahrevorbilder". Kreisbrandrat Hermann Schreck ging dann anschließend darauf ein, dass Feuerwehren bei derartigen Anlässen zwar auch feiern. Er stellte aber besonders heraus, dass die Aktiven darüber hinaus eben auch bereit seien, Dienstfüranderezuleisten. Aber auch Thomas Herrmann für die Feuerwehr Warmensteinach, Partner im gemeinsamen Löschzug, überbrachte die besten Glückwünsche. Und Thomas Pelzer, der Vorstand der Patenwehr Ebnath erklärte gar, dass er keine Hinweise auf den Beginn der Patenschaft gefunden habe und deshalb davon ausgehe, "dass wir 130 JahrePatesind". ju

37 Mein Verein 37 Weidenberg Schützengau Oberfranken Süd Zum zwölften Mal hat der Schützengau Bayreuth-Kulmbach seine Senioren zu einem Pokalschießen mit dem Luftgewehr und der Luftpistole für Auflagerschützen eingeladen. Die Ausrichtung dieses Schießens oblag Jürgen Strobel und seinen Helfern von der Schützengesellschaft Weidenberg, die auch ihr Schießhaus für diese Veranstaltung zur Verfügung stellte. 61 Schützinnen und Schützen aus verschiedenenvereinen hatten für die Meisterschaft gemeldet und traten in 16 Mannschaften gegeneinander an. Die Luftgewehr- und Luftpistolenschützen werden in verschiedene Gruppen von A bis C je nach Alter eingeteilt. Für das Schießen galt die Zehntelwertung (bester Schuss ist hier eine 10,9), so dass bei 30 Wertungsschüssen, die abgegeben werden müssen, Ergebnisse über der 300er Ringmarke möglich sind. In allen Gruppen gab Im Bild die Teilnehmer des Seniorenschießens vor dem Schießhaus inweidenberg, ganz links vorne Jürgen Strobel als verantwortlicherausrichter. Foto: Gottfried es wieder hervorragende Ergebnisse und es wurde verbissen um jeden Ring gekämpft. Bester Schütze bei den Senioren war diesmal Alfred Plößer aus Hollfeld mit 315,6 Ringen, bei den Seniorinnen Sybille Hellmann aus Neubau mit 314,1 Ringen und mit der Luftpistole war Oskar Wank von der JVA Bayreuth mit 300,7 Ringen nicht zu schlagen. Der beste Blattl-Schuß bei diesem Pokalschießen war erstmals in der Geschichte dieses Wettkampfes ein 0-Teiler, das heißt, Herbert Endreß aus Goldkronach hat das Zentrum der Scheibe optimal getroffen und der Schuss lag genau in der Mitte der Scheibe. Dafür erhielt er den Wanderpokal. Neben den drei Erstplatzierten einer jeden Gruppe gab es noch für die Mannschaften Pokale. Jürgen Strobel nahm die Siegerehrung nach der gelungen Veranstaltung vor. Ergebnisse Luftgewehr: Senioren Gruppe A-männlich: Erster S. Kellner (Neubau) 312,6, Zweiter H. Prell 311,4, Dritter E. Arnold (beide Haidhof) 307,6. Senioren Gruppe A weiblich: Erste S. Hellmann (Neubau) 314,1, Zweite R. Arnold (Haidhof) 313,3, Dritte I. Hagen (Neubau) 311,8. Senioren Gruppe B männlich: Erster A. Plößer (Hollfeld) 315,6, Zweiter G. Mühlenbeck 315,5, Dritter W. Schertel (beide Neubau) 314,3. Senioren Gruppe B weiblich: Erste M. Ebert (Hüttstadl) 280,5. Senioren Gruppe C männlich (19): Erster H. Hüttner (Neubau) 313,3, Zweiter S. Wichmann (Wirsberg) 312,3, Dritter M. Nowak (Bad Berneck) 311,1. Seniorinnen Gruppe C: Erste G. Meisel (Haidhof) 312. kg Liebe Leser, in der Kurier-Beilage "Mein Verein" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage Mein Verein abgedruckt werden. Die Redaktion Weidenberg Landschaftspflegeverband Der Apfelgrips ist ein festes Standbein des Landschaftspflegeverbandes, brachte es der Vorsitzende, Weidenbergs Bürgermeister Hans Wittauer, bei der Mitgliederversammlung in Creußen auf den Punkt. Und das, obwohl 2013 ein schlechtes Obstjahr war. So wurden nur 2,6 Tonnen Äpfel angenommen, im Vorjahr waren es noch 40 Tonnen gewesen. Saft wurde keiner hergestellt, verkauft wurden gut 4000 Liter. Secco wurden gut 1500 Liter hergestellt und zusammenmitdemübrigenseccoausdem Vorjahr konnten über 2000 Liter Secco verkauft werden. Obwohl der Apfelsaftverkauf insgesamt zurückgeht, konnte man trotzdem einen Gewinn von 1900 Euro erwirtschaften. Auch zahlreiche Maßnahmen wurden wieder durchgeführt, berichtete Geschäftsführerin Barbara Dahinten. So wurden mehrere artenreiche Grünlandflächen erhalten und dort auch neue Mähgeräte eingesetzt. In Gottsfeld wurde der Kaigraben restrukturiert. Schwierig hatten sich hier für die Stadt Creußen die Grundstücksverhandlungen gestaltet. In der Tauritzmühle wurde die Kiesgrube entbuscht und beim Glücksspiraleprojekt ging es um die ökologische Wertigkeit von 20 Streuobstwiesen im östlichen Landkreis für Wildbienen und Biotopvernetzung. Eine weitere Maßnahme befasste sich mit der Erhaltung von Streuobstflächen durch Nutzung für den Apfelgrips und die dafür notwendige Öffentlichkeitsarbeit. Auch für dieses Jahr stehen in den sieben Mitgliedsgemeinden mehrere Projekte an. Es geht unter anderem um die Mahd von Biotopflächen, Entbuschungen, die Wiederherstellung von Gräben, Zufahrtssicherungen, Neuanlagen von Biotopteichen, die Verbesserung von Biberstegen, die Bekämpfung der Herkulesstaude an mehreren Standorten und Entlandungen. Zur Kulap-Heckenpflege teilte Barbara Dahinten mit, dass Anträge erst im Winter 2015/2016 möglich sind. Die Förderung wird voraussichtlich 2,70 Euro pro Quadratmeter betragen. Wittauer informierte, dass zurzeit 133 Einzelpersonen, elf Vereine, sieben Gemeinden und eine Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung Mitglied beim Landschaftspflegeverband sind. Keine Änderungen ergaben sich bei den Neuwahlen. Wittauer bleibt Vorsitzender, seine Stellvertreter sind Speichersdorfs Bürgermeister Manfred Porsch, der Weidenberger Landwirt Helmut Küfner und Heinz Bachmann vom Jägerverein. fe

38 38 Mein Verein Weidenberg Feuerwehr Lessau Muskelkraft bewiesen (Mitte von links) Landtagsabgeordneter Christoph Rabenstein, Landtagsvizepräsident Peter Meyer, Zweiter Bürgermeister Günter Dörfler und Bürgermeister Hans Wittauer. Im Bild (von links): Kommandant Roland Hagen, Kreisbrandmeister Kristijan Pauthner, Vorsitzender Christian Hagen und Kreisbrandrat Hermann Schreck. Foto: Pilz Mit einem Festgottesdienst und einem Jubiläumsfrühschoppen im Rahmen der Schupfenkerwa beging die Lessauer Feuerwehr ihren 140. Geburtstag. Dabei erhielt die bereits 2010 für fast Euro angeschaffte Motorspritze den kirchlichen Segen durch den neuen Pfarrer Wolfgang Maisel aus Emtmannsberg. Der Geistliche lobte die gute Dorfgemeinschaft, deren Grundpfeiler die örtliche Feuerwehr sei. Bei der musikalischen Ausgestaltung half Linda Reiß. Vorsitzender Christian Hagen erinnerte an die Entstehungsgeschichte der kleinen Wehr, die 1874 als gemeinsame Löschmannschaft der beiden Orte Stockau und Lessau gegründet worden sei. Erst 1888, nach Anschaffung eines eigenen Löschgerätes, tauche Lessau als eigenständige Wehr in den Büchern auf. Heute habe die Wehr 18 Aktive. Sie sei Grundlage der dörflichen Zusammenarbeit. Landtagsvizepräsident Peter Meyer bezeichnete das Feuerlöschwesen als die wichtigste Eigeninitiative der Menschen und gratulierte mit einem Geldbetrag. Ein Bild vom Maximilianeum in München überreichte Landtagsabgeordneter Dr. Christoph Rabenstein. Bürgermeister Hans Wittauer, der mit einer Hand voll Gemeinderäten und seinem Stellvertreter Günter Dörfler gekommen war, lobte die gute Vorbereitung des Festes, bedauerte aber auch, dass die Zahl der Aktiven vielerorts immer weiter zurückgehe. Auch er übergab einen Geldbetrag. Die Ehrenkachel des Kreisfeuerwehrverbandes hatte Kreisbrandrat Hermann Schreck mitgebracht. Die Feuerwehren, so Schreck, seien für die Bevölkerung der Sicherheitspartner Nummer Eins. Einen Kanister mit Sprit gab es von den Nachbarwehren aus Stockau, Lehen-Glotzdorf und Neunkirchen. Vertreten waren ferner Blauröcke aus Weidenberg, Lankendorf und Ützdorf sowie Kreisbrandmeister Kristijan Pauthner und Ehrenkreisbrandmeister Werner Schwenk. Auf Erinnerungsgeschenke wurde verzichtet. Das dafür vorgesehene Geld sowie die Kollekte,sohieß es, komme auf Wunsch des Pfarrers den Konfirmanden aus den Kirchengemeinden Emtmannsberg, Stockau und Neunkirchen zugute. op Weidenberg Feuerwehr Lessau Seit 36 Jahren ist die Lessauer Schupfenkerwa die größte Veranstaltung zwischen Weidenberg und dem Ölschnitzgrund. Auch diesmal kamen an den vier Festtagen jeweils Hunderte Besucher, um sich bei dieser weithin bekannten und beliebten Schmankerlmesse den fränkischen Gaumenfreuden hinzugeben. Den Auftakt bildete ein Krenfleischessen, traditionell zubereitet vom Lessauer Hausmetzger Heinz Bachmann, der auch dieses Jahr maßgeblichen Anteil am Gelingen der jährlichen Schlemmertage hatte. Den musikalischen Nachtisch lieferten die Südwind- Buam. Ausrichter der Kult-Kerwa ist seit 1978 die von der Dorfgemeinschaft maßgeblich unterstützte Feuerwehr, die im Rahmen der Kerwa ihren 140. Geburtstag feiern konnte. Mit dem vierten Gastspiel Ohne Kochlöffel keine Lessauer Schupfenkerwa. Zur großen Helferschar gehörten unter anderem (von links) Bürgermeister Hans Wittauer, Gerhard Sengenberger, Daniela Großpietsch und Rudi Keller. Foto: Pilz der Band "Lipstick" zog es am zweiten Abend vor allem die jungen Leute zur Party in die Maschinenhalle der Familie Zimmermann. Der Schupfen war einst Namensgeber für das Vier-Tage-Fest, bei dem es auch diesmal wieder die von Fritz und Helmut Haug fachmännisch zubereiteten Grill-Makrelen gab. Am Sonntag kamen trotz des schwülen Wetters viele Besucher zu Kaffee und Kuchen in den urigen Feststadel. Die Feuerwehrfrauen hatten neben frischen Spritzkuchen auch eine große Torten- und Kuchentheke für ihre Gäste vorbereitet. Ein weiterer Höhepunkt war der große Oldieabend mit den legendären "Pepitas 66", der zum elften Mal in Lessau stattfand und den Organisatoren wieder ein volles Haus bescherte. Die Gruppe gehörte vor einem halben Jahrhundert zu den beliebtesten Kapellen in ganz Oberfranken. Noch heute hat sie viele Fans, gerade bei der Generation 50 plus. Am Montag lud die Feuerwehr gleich zweimal zu einer Sau vom Spieß ein, die -wie in den Vorjahren -wieder von Heinz Bachmann und seinem Team zubereitet worden war. Die "Steinachtaler" sorgten mit flotter Party-Musik für einen zünftigen Kerwaausklang. op

39 Mein Verein 39 Weidenberg AWO-Ortsverein Der Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt Weidenberg hatte zu seinem traditionellen Grillfest ins Bürgerhaus am Obermarkt in Weidenberg eingeladen. Das gut besuchte und bei allen beliebte Grillfest fand wie jedes Jahr wieder im Juli statt. Die Damen vom Seniorentreff verwöhnten die Gäste mit Kaffee und Kuchen sowie erfrischenden Getränken. Bei hausgemachtem Kartoffelsalat und gegrillten Köstlichkeiten konnten sich alle stärken. Für die Besucher war das Grillfest eine willkommene Abwechslung, bei lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und einen geselligen Nachmittag zu verbringen. red Hatten alle Hände voll zu tun: Die "drei Damen vom Grill", Annemarie Wittmann, Hannelore Unterburger und Renate Stüning (von links). Foto: red Wirsberg SPD-Ortsverein Sehr gut besucht war am vergangenen Samstag das Familienfest des SPD-Ortsverein Wirsberg bei herrlichem Sommerwetter auf den Festplatz im Schorgasttal. Der Wirsberger SPD-Vorsitzende Gilbert Ringsdorf freute sich über den Besuch der Ortsvereine aus Neuenmarkt und Ludwigschorgast. Der Biergarten unter der Rotbuche war den ganzen lauschigen Nachmittag gut gefüllt und die Gäste ließen sich Kaffee mit Kuchen oder einem Stück Torte schmecken. Auch das Essen des Hofladens Purucker mit Herzhaftem vom Grill sowie die geräucherten Forellen von Norbert Blätterlein fanden reißenden Absatz. Bei der Kinderunterhaltung hatten die jungen Festbesucher, ob beim Wasserlauf oder Bobbycarrennen, ihren Spaß. Am Nachmittag gegen 16 Uhr war Im Bild (von links): Julian Ringsdorf, der als Wasserratte die hängengebliebenen Fischla im Rennen hielt und aufpasste, dass keines verloren ging, SPD-Ortsvorsitzender Gilbert Ringsdorf, Petra Specht, Heike Luthardt von der SPD Wirsberg, die Gewinnerin Dagmar Toop und Gottfried Luthardt(SPD- Schriftführer). Es fehlt Wolfgang Zahn. Foto: Wulf es dann endlich soweit und die 540 Rennfische des 14. Wirsberger- Fischlarenna wurden mit einer Holzwanne vom Steg unterhalb des Freibades in die Schorgast gekippt, um in rund 20 Minuten das Ziel kurz vor dem Hubertus zu erreichen. Bei der Siegerehrung am späteren Nachmittag war dann die Spannung groß, welches Fischla auf dem ersten und den folgenden Plätzen eingekommen war. Dagmar Toop aus der Außenwohngruppe der Himmelkorner Heime war die große Gewinnerin und nahm aus Ringsdorfs Hand die 100 Euro Siegprämie entgegen. Auf dem zweiten Rang kam Wolfgang Zahn ein und erhielt 50 Euro. Dritte wurde Petra Specht, die sich über 25 Euro freute. Groß war oft das Hallo, als die weiteren Sachpreise von ihren Gewinnern in Empfang genommen wurden. kpw

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