BIO-INFO. Bachelor + Master. offizieller Studienleitfaden der Studienvertretung Biologie 2014/15

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1 BIO-INFO Bachelor + Master offizieller Studienleitfaden der Studienvertretung Biologie 2014/15

2 Editorial Die STV-Biologie hilft dir weiter Hallo, wie du vielleicht schon gemerkt hast oder wahrscheinlich noch merken wirst ist es gar nicht so einfach, mit dem Studium Biologie zu beginnen bzw. im Biologiestudium voranzukommen, ohne weiterführende Informationen zu haben. Wir, die Studienvertretung (STV) Biologie, haben deshalb dieses nette Heftchen zusammengestellt, um dir den Einstieg bzw. das weitere Studieren etwas zu erleichtern. Da wir allerdings auch nicht alle deine Fragen schon im Vohinein kennen bzw. sich viele Dinge relativ rasch ändern, versuchen wir dir auch außerhalb dieser Seiten bei den Widrigkeiten des Studiums mit Rat und Tat beiseite zu stehen. Komm einfach vorbei. ;) Du erreichst uns am besten: während unserer Journaldienste (Beratungszeiten): im STV-Kammerl im Biozentrum: Althanstraße 14 (UZA I), 1090 Wien Ebene 2, neben dem HS 2 im STV-Kammerl auf der Bohrgasse: Dr. Bohrgasse 9, Wien 1.Stock (Erdgeschoß), beim Portier vorbei nach hinten im Internet (mit Forum): per stv.biologie.wien@gmail.com Impressum: MedieninhaberIn und VerlegerIn: HochschülerInnenschaft an der Universität Wien, Spitalg. 2, Wien Redaktion, für den Inhalt verantwortlich: Studienvertretung Biologie, Althanstraße 14 UZA 1, 1090 Wien Layout: Sebastian Samwald, Marija Simonovic Produktion: Ferdinand Berger & Söhne GmbH Vielen Dank an alle AutorInnen der Artikel, dem SSC Lebenswissenschaften, sowie der ÖH Uni Wien und der ÖH Bundesvertretung. Auf Fehlerfreiheit oder Gültigkeit kann keine Garantie gegeben werden. Abbbildungen Vorderseiten: STV-Biologie und ÖH Inhaltsverzeichnis: Studienvertretung STV...3 StuPlaFi - WTF?...6 Bachelorstudium Biologie...7 Schwerpunkt Anthroplogie...10 Schwerpunkt Mikrobiologie und Genetik...12 Schwerpunkt Molekulare Biologie...14 Schwerpunkt Ökologie...16 Schwerpunkt Zoologie...17 Schwerpunkt Paläobiologie...18 Schwerpunkt Pflanzenwissenschaften...20 Biologische Wahlfächer/ WZBs/ Schwerpunktwahl/ Studienabschluss...21 Online Plattformen...22 Projektpraktikum: Ein Erfahrungsbericht...23 Bologna burns!...24 Die Österreichische HöchschülerInnschschaft (ÖH)...25 Referate der ÖH Uni Wien...26 Tutorium/Mentoring für Erstsemestrige...27 Bibliotheken und Lernplatzln, Essen...28 Anmeldung zu einer Lehrveranstaltung...29 Warum studierst du Biologie?/ Abkürzungen...30 Plan Althanstraße 14 UZA Stadtplan von Wien...32 Plan der Bohrgasse (Campus Vienna Biocenter)...34 Prüfungsunterlagen und Prüfungsvorbereitung...35 Zulassung zum Masterstudium...36 Master Anthropologie...37 Master Pflanzenwissenschaften/Botany...38 Master Ecology und Ecosystems und Master Ökologie...39 Master Paläobiologie und Environmental Science...40 Master Naturschutz und Biodiversitätsmanagement und Master Verhaltens-, Neuro-, und Kognitionsbiologie...41 Master Zoologie und Master Evolutionsbiologie...42 Master an der Bohrgasse, Master Genetik und Entwicklungsbiologie...43 Master Molecular Microbiology, Microbial Ecology and Immunobiologie und Master Molekulare Mikrobiologie und Immunobiologie...44 Master Molekulare Biologie...45 Erasmus...46 Biostudium: Karriere oder Sackgasse?...47 SSC und psychologische StudentInnenberatung...48 Typen von Lehrveranstaltungen (LVs)...49 Studienberechtigungsprüfung...50 Studienrecht kurzgefasst...51 Soziales im Überblick...52 Gendern...54 BaföG...56 Kontakte / Nachwort...57 Kontakte / Zentrumsvertretung Lehramt...6 Pädagogische Ausbildung...5 Studienplan...3 Lehramt allgemein...2 Seite 2 Bioinfo 2014/15 Editorial, Impressum, Inhaltsverzeichnis

3 Ein Problem, dem wir immer wieder gegenüberstehen, ist es den StudentInnen die Aufgaben und den Sinn der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) zu erklären und transparent zu machen. Die ÖH erscheint manchmal als ein Haufen zerstrittener FunktionärInnen, die nur für die große Politik üben wollen. Wir, die Studienvertretung (STV) Biologie, verstehen die ÖH jedoch nicht als reine Interessensvertretung, sondern als Rahmenstruktur, die alle Studis nutzen können und sollen, um unseren Lebensraum zu gestalten - denn nichts anderes als dein Lebensraum wird die Universität in den nächsten Jahren für dich sein. Die unmittelbarste Möglichkeit, in der wir auf studienrelevante Themen einwirken - das heißt aktiv werden können - besteht in der Nutzung der (infra-)strukturellen und rechtlichen Möglichkeiten der STV. Die Tätigkeitsbereiche umfassen hauptsächlich serviceorientierte Aufgaben, können allerdings auch politische Stellungnahmen beinhalten. Unser Gruppenverständnis Eine gewählte Studienvertretung bekleidet rechtlich die Aufgabe, Kommissionen und Gremien zu beschicken, um dort die Interessen der Studierenden durchzusetzen. Wir vertreten das Lehramt Biologie und Umweltkunde, den Bachelor Biologie (mit allen Schwerpunkten), sowie sämtliche Master innerhalb der Studienprogrammleitung Biologie Studienvertretung (STV) oder: Hilfe, ich studiere - Wie geht das? STV-Biologie und Molekulare Biologie an der Uni Wien. Darüber hinaus versteht sich unsere Gruppe als erste Beratungs- und Anlaufstelle während des gesamten Studiums. Um diese Aufgaben zu bewältigen, gibt es neben den 5 Gewählten auch eine aktive Gruppe von 1 0 bis 1 5 Personen, die neben ihrem Studium ebenfalls freiwillig und ehrenamtlich Beratung anbieten, Mails beantworten, Gesetzestexte im Auge behalten, mit ProfessorInnen in Kontakt bleiben, Studis in Gremien vertreten, Tutorien abhalten, einen Skriptenpool verwalten und vieles mehr. Unsere Gruppe agiert unabhängig und frei von irgendwelchen Fraktionsmeinungen. Das heißt, dass wir unsere Arbeit nicht im Rahmen einer Studipartei verstehen und diese unabhängig von einem "Parteiprogramm" machen. Dadurch können wir unsere Entscheidungen rein im Interesse der Biologiestudierenden treffen, ohne von fraktionierten Meinungen beeinflusst zu werden. Wir verstehen unsere Gruppe als basisdemokratisch. Obwohl wir innerhalb der Gruppe gewählte Mitglieder haben, hat die Stimme jedes/jeder Mitwirkenden das gleiche Gewicht. Alle können, dürfen und sollen bei jeder Entscheidung mitdiskutieren und -bestimmen. Dadurch bleibt die Arbeit innerhalb der Gruppe transparent und jede/r kann sich im Ausmaß seiner/ihrer (zeitlichen) Möglichkeiten einbringen. Durch unsere hierarchielose Struktur können Neulinge von Anfang an Initiative zeigen und selbstständig mitwirken. Willst du mitmachen? Wir sind jederzeit offen für neue Ideen und Gesichter und heißen alle motivierten KollegInnen, deren Interessen sich in unseren Grundsätzen widerspiegeln, willkommen! Vertretung in Gremien Ein sehr wichtiger Punkt unserer Arbeit ist die Mitbestimmung in diversen Kommissionen. Hier kümmern wir uns um alltägliche kleinere und größere Probleme. Das reicht von nicht abgehaltenen Prüfungsterminen bis zur Neustrukturierung von Lehrveranstaltungen. In Kommissionen werden vor allem allgemeine Probleme des Studiums behandelt. Um immer informiert zu sein, ist es sehr wichtig für uns, dass jede/r von euch zu uns kommt, wenn Probleme auftauchen. Denn nur wenn wir davon wissen, können wir auch versuchen, sie zu beseitigen. Studienvertretung - STV Bioinfo 2014/15 Seite 3

4 Curriculare Arbeitsgruppen (CurrAG) In einer curricularen Arbeitsgruppe werden neue Studienpläne erstellt oder aktuelle Curricula geändert. Als Studierendenvertretung haben wir hier die Möglichkeit, bei deren Gestaltung mitzuwirken. Habilitationskommission Dabei beantragt ein/eine Lehrende- /Lehrender das Recht uneingeschränkt Lehre betreiben zu dürfen, also Lehrveranstaltungen selbstständig abhalten zu können. Diese Lehrbefugnis ist auf ein bestimmtes einschlägiges Fach begrenzt. Dabei ist es unsere Aufgabe als Studi- Vertretung, zu prüfen, ob die/der AnwärterIn die didaktischen Fähigkeiten hat, die Lehrinhalte verständlich weiterzugeben. Als Studi-VertreterInnen müssen wir ein Gutachten darüber verfassen. Dabei sind wir auch immer auf eure Hilfe angewiesen, da wir nicht in allen LVs sitzen können bzw. die Meinung anderer Studis berücksichtigen wollen. Berufungskommission Diese wird einberufen, wenn es um die Besetzung einer ProfessorInnenstelle geht. Jede Stelle ist vom Rektorat im In- und Ausland öffentlich auszuschreiben. Die Berufungskommission führt das Auswahlverfahren durch. Dabei prüft die Kommission zuerst die Bewerbungen auf die Passung der Ausschreibung, die übrig gebliebenen KandidatInnen werden von externen, internationalen GutachterInnen überprüft. Die Berufungskommission lädt dann die Bestbeurteilten zu einem Hearing ein, bei dem die BewerberInnen einen öffentlichen Vortrag halten und ein Bewerbungsgespräch mit der Kommission führen. Die Kommission erstellt dann einen Vorschlag von drei KandidatInnen für Seite 4 Bioinfo 2014/15 das Rektorat, das dann noch einmal eigenständig aus diesem 3-er Vorschlag auswählen kann mit welchem/r der KandidatInnen zuerst die Arbeitsvertragsverhandlungen aufgenommen werden. STV-Biologie Studienkonferenz Bei der Studienkonferenz (StuKo) wird alles Mögliche rund ums Biologie-Studium besprochen und über die aktuellen Entwicklungen berichtet. Die StuKo ist eine der Möglichkeiten, wie wir den Kontakt zu den Lehrenden und der Studienprogrammleitung (SPL) halten. Kontakt zu Lehrenden Als deine gewählte Interessensvertretung helfen wir dir gerne bei der Kommunikation mit den Professor- Innen. Bei Beschwerden kannst du dich an uns wenden. Wir halten einen regelmäßigen Kontakt zu unseren SPLs und Vize-SPLs. Wenn es z.b. zu massiven Überschneidungen zweier (oder mehrerer) Lehrveranstaltungen oder Prüfungstermine kommt, können wir mit den Lehrenden versuchen, eine Lösung zu finden. Außerdem "erinnern" wir ProfessorInnen, falls notwendig, an ihre Pflicht, mindestens 4 Prüfungstermine pro Jahr anzubieten. STV Kammerl Das STV Kammerl ist sozusagen unsere "Basis" auf der Althanstraße. Es befindet sich rechts neben dem Hörsaal 2. Seit kurzem haben wir nun auch ein kleines Kammerl auf der Dr. Bohrgasse bekommen und eingerichtet, in dem wir nun auch Journaldienste halten. Es befindet sich im 1.Stock (=Erdgeschoß) wenn du beim Portier vorbei gehst. Stück für Stück haben wir in den letzten Jahren auch die Aufgaben der STV Molekulare Biologie (deren Diplomstudium bereits ausgelaufen ist) übernommen und sind nun am Aufbau der dortigen Beratungs- und Vertretungstätigkeiten. Journaldienste Journaldienste sind unsere "Öffnungszeiten", bei denen jemand von uns im Kammerl ist und euch beraten kann. Wir unterstützen euch bei der Planung eures Studiums, UNIVIS-Problemen, und vielen anderen Dingen. Falls es z.b. Probleme im Studium, bei Prüfungen oder in Übungen gibt, die viele Studis betreffen, können wir als STV mit den Lehrenden reden. Oder komm auch einfach mal so vorbei zum Plaudern, wir freuen uns immer auf Besuch. Unsere Journaldienste finden regelmäßig unter der Woche während des Semesters statt. Für die genauen Uhrzeiten, bzw. für Termine in der vorlesungsfreien Zeit, schau einfach auf die Ankündigungen auf unserer Homepage. Während der Journaldienste auf der Althanstraße sind wir auch telefonisch erreichbar. Falls du uns nicht auf Anhieb erreichst, versuche es etwas später nochmals oder schreib uns eine Mail. Studienvertretung - STV

5 Erstsemestrigenberatung Wenn du am Biologie-Studium interessiert bist, komm einfach mal während unserer Beratungszeiten vorbei um dir ein Bild vom Studium und der Uni zu machen. Wir beantworten gerne all deine Fragen. Auch bei der BeSt in Wien (Berufs- und Sudien-Messe, Anfang März in der Stadthalle) und der uni:orientiert beraten wir gemeinsam mit unseren Lehrenden angehende Studierende über die unterschiedlichen Studien der Biologie. ÖH-Tutorien / Mentoring Vor allem Erstsemestrige sind am Anfang ihres Studiums oftmals verwirrt, wo/wie/was läuft. Deswegen bieten wir als STV schon seit Jahren Tutorien an, wo wir uns wöchentlich in Kleingruppen treffen. Da könnt ihr euch z.b. gegenseitig kennen lernen, untereinander vernetzen und Erfahrungen austauschen, mit euren Fragen löchern und unternehmt zumeist auch die unterschiedlichsten Dinge miteinander (Bowlen, Fortgehen, Wien entdecken, unterschiedliche Ausstellungen besuchen, Führungen durch die Uni,...etc.). Seit diesem Semester vereinen wir die ÖH-Tutorien mit dem Uni Mentoring-Programm. Die Ausbildung dieser TutorInnen übernimmt die ÖH bzw. die STV. Leitfäden In unserer über 60-seitigen Broschüre (die du gerade in deinen Händen hältst) findest du alle wichtigen Infos zum Studium, ob nun Bachelor mit allen Schwerpunkten oder Lehramtsstudium Biologie und Umweltkunde. Wenn du uns im Journaldienst nicht erreichst, liegen diese auch vor unserem Kammerl zum Abholen auf. Auch sonstige themenspezifische Broschüren der ÖH gibt's bei uns im Kammerl bzw. zum Download auf Diese reichen von der Sozialbroschüre über Wohnen, Studieren im Ausland bis zum Studi- Kalender im Kleinformat. Skripten/Fragen-Sammlung Über die letzten Jahre hinweg (eigentlich könnte man schon fast Jahrzehnte sagen) waren immer wieder Studis so kollegial und haben uns ihre Skripten, Lernunterlagen und Prüfungsfragen zur Verfügung gestellt. Diese könnt ihr euch durch Hinterlegen eines Pfandes bei uns ausborgen und kopieren gehen. Wir sind natürlich immer dankbar für Neuzugänge in unseren Regalen, denn die Sammlung kann nur aktuell bleiben, wenn ihr uns eure neuen Skripten zur Verfügung stellt. Also bringt sie einfach vorbei oder sendet sie uns per (bitte Semester, Vortragende/n und LV-Namen dazuschreiben, da wir auch nicht alle auswendig kennen). Bitte achtet dabei darauf, dass wir keine Skripten annehmen bei deren Bilder wir uns bezüglich Copyright nicht im Klaren sind. Mensapickerl/ Kopierpickerl Wenn ihr mit eurem Studierendenausweis zu uns kommt, können wir euch ein Mensa- und ein Kopierpickerl einkleben. Bei Vorzeigen des Mensapickerls bekommst du bei den unterschiedlichen Mensen auf warme Mahlzeiten dann noch einmal extra eine Ermäßigung. Mit dem Kopierpickerl bekommt ihr in den Facultas Shops 3x im Semester um 1 0 eine Kopierkarte mit 220 Kopien (anstatt 200 Kopien um 10 ). Um das Uni-Leben gemütlicher zu gestalten, haben wir in den letzten Jahren vieles organisiert: - City-Bike Station beim UZA 1 - zusätzliche Fahrradständer bei der Althanstraße (auf der Bohrgasse setzten wir uns weiterhin dafür ein!) - Mitarbeit beim Alumni-Treffen - Themen-Tutorien: Haus des Meeres, Tiergarten Schönbrunn, Botanischer Garten, Narrenturm,... - Bildungsdemo gegen Studiengebühren und Zugangsbeschränkungen - OASEN-Frühstück - Blutspendeaktion - BioFest - Filmabend/Filmvorführungen - Themenabende mit Vorträgen und Diskussion mit ProfessorInnen,... - Infoveranstaltungen für Erstsemestrige, Quereinsteiger, Schwerpunktwahl,... Falls Du neue Ideen hast, oder einfach plaudern möchtest oder mitarbeiten willst, komm doch vorbei. Du erreichst uns am besten: während unserer Journaldienste (Beratungszeiten): im STV-Kammerl im Biozentrum: Althanstraße 14 (UZA I), 1090 Wien Ebene 2, neben dem HS 2 im STV-Kammerl auf der Bohrgasse: Dr. Bohrgasse 9, Wien 1.Stock (Erdgeschoß), beim Portier vorbei nach hinten im Internet (mit Forum): per stv.biologie.wien@gmail.com Studienvertretung - STV Bioinfo 2014/15 Seite 5

6 StuPlaFi - WTF? [1] Der Versuch einer Erklärung, wie es zu den aktuellen Aufnahmeverfahren in der Biologie kam und was das Ganze mit der Finanzierung der Unis zu tun hat. Der Text darfund soll mit einem gewissen sarkastischen Ton gelesen werden ;) Die Finanzierung der Unis ist eine komplizierte Sache. Vielleicht habt ihr schon einmal etwas von dem viel zitierten Ziel gehört, wonach die Regierung 2% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) dem Hochschulsektor (also auch den Unis) zukommen lassen soll? Das ist nur leider bislang nicht passiert und scheint auch in naher Zukunft nicht Priorität zu haben. Aktuell werden um die 1,4% des BIPs investiert. Studis, Lehrende, RektorInnen und sonstige Uni- VertreterInnen fordern schon seit langem vergeblich die Ausfinanzierung der Unis und damit verbunden halbwegs anmutbare Studien- und Lehrbedingungen. Unter dem aufwändigen Titel kapazitätsorientierten, studierenden bezogenen Universitätsfinanzierung" versteckt die ÖVP-SPÖ-Regierung die nun neu beschlossene Studienplatzfinanzierung, die längerfristig zu flächendeckenden Zugangsbeschränkungen führt. Stufenweise soll damit zukünftig die Finanzierung der Unis umgekrempelt werden und nur mehr pro ausverhandeltem Studienplatz (also pro Studi) Geld von der Regierung den Unis zukommen. So wird dieses neue Gesetz in der ersten Phase an 5 Studienfeldern (darunter Biologie) getestet. Gibt es mehr StudienbewerberInnen bei der Onlinevoranmeldung als Plätze an der jeweiligen Uni, so wird per Aufnahmetest entschieden, wer sich inskribieren darf. Wir Biologie- Studis dürfen somit als Versuchskaninchen herhalten, an denen die neuen Aufnahmeverfahren getestet werden. Für den Bachelor Biologie bleiben dann 1290 Plätze an der UniWien für das Studienjahr 201 4/1 5 über. Dass das Biologie-Studium dabei einmal als ein "MINT-Fach" erklärt wurde, stört anscheinend nicht. Zur Erklärung für alle, die sich nicht mehr an Beatrix Karl als Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung erinnern können: N in MINT steht für Naturwissenschaften und wurde vor etwa 3 Jahren in einer aufwändigen Kampagne noch als aufstrebendes Studium beworben, wo in Zukunft viele AbsolventInnen für die Wirtschaft Österreichs ausgebildet werden sollen. Zuerst groß ein Studium mit öffentlichen Geldern bewerben, das dann im nächsten Schritt (nach einem Personalwechsel im Ministerium) per Test zugangsbeschränkt wird. Wohin soll dieser Zickzack-Kurs der Regierung führen und warum muss dieser wiedermal an Studis ausgetragen werden, die sich dagegen schwer wehren können? In Zukunft wird also in einem gesamtösterreichischen Universitätsentwicklungsplan" festgelegt, wie sich welche Studienrichtung an welchem Standort zu entwickeln hat, darunter auch wie viele Studierende dort jeweils aufgenommen werden dürfen. Jene, die dann den Aufnahmetest nicht geschafft haben, dürfen sich für ein anderes Studium entscheiden. So wird längerfristig aus einer motivierten Maturantin mit dem Wunschstudium Biologie eine unzufriedene Germanistikstudentin. Und was bringt das schon der Regierung? Alternativ zur Beschränkung vor dem Studium gibt es eine zwar etwas aufwändigere, aber dafür effektivere Variante: ausführliche Beratung von angehenden Studis VOR der Inskription und eine ordentliche Orientierungsphase im ersten Semester ohne große Knock-out Prüfungen, dazu auch die Möglichkeit, einfach das Studium wechseln zu können, ohne dabei Zeit oder Beihilfen zu verlieren. Die ÖH hat im "Forum Hochschule" in gebundener Form eine Alternative ausgearbeitet. Dadurch landen keine verirrten VeterinärmedizinierInnen in der Biologie, die dann ab dem 3.Semester erfahren müssen, dass im Zoologie-Schwerpunkt das Sezieren von toten Tieren gefordert ist und nicht deren Wiederbelebung ansteht. Oder ErnährungswissenschafterInnen, die lieber im Labor forschen wollen und nicht wussten, dass dies beispielsweise im Rahmen des Schwerpunktes Molekulare Biologie leicht möglich wäre. Auch ich würde hier im ersten Semester lieber überfüllte Hörsäle haben, als gar keine Möglichkeit mich bilden zu können, ganz wie Malala Yousafzai [2] sagte: I don t mind if I have to sit on the floor at school. All I want is education. PS: Die Hörsäle bleiben übrigens weiterhin überfüllt - auch nach dem Aufnahmetest - da die Unis nicht mal genug Ressourcen haben, um für die 1290 genehmigten und finanzierten Studis im ersten Semester einen Sitzplatz anbieten zu können. [1] WTF steht hier nicht für "Wahrheit, Transparenz und Fairness" (Slogan eines Parteiprogramms bei der Nationalratswahl 2013) sondern für "What the f*ck?". StuPlaFi steht für Studienplatzfinanzierung, die Bezeichnung des ersten Entwurfes des neuen Finanzierungsmodells der Universitäten durch die Regierung. [2] Malala Yousafzai setzt sich für das Recht der Mädchen aufbildung ein, nachdem diese 2007 nach der Machtübernahme der terroristischen Gruppe der Taliban von der Schulbildung ausgeschlossen wurden wurde im Schulbus ein Attentat aufsie verübt, wobei eine Kugel in Kopfund Hals sie schwer verletzte. Nun lebt sie in England und bekam 2011 den Friedenspreis der pakistanischen Regierung. Seite 6 Bioinfo 2014/15 StuPlaFi - WTF? [1]

7 Bachelorstudium Biologie (BSc Version 2010) Seit dem Wintersemester gibt es den aktuellen Studienplan für das Bachelorstudium Biologie. Dieses beinhaltet im ersten Semester eine allgemeine Einführung in die Biologie, die sogenannte StEOP (Studieneingangs- und Orientierunsphase), und macht die StudienanfängerInnen darüber hinaus mit den Ergänzungsfächern Chemie, Physik, Statistik, Ethik und Gender vertraut. Im zweiten Semester (Sommersemester) wird dieser Überblick erweitert, und mehr auf den aktuellen Bezug und auf biologische Forschung eingegangen. Im zweiten Studienjahr entscheidet man sich für einen der sieben verschiedenen Schwerpunkte: * Anthropologie, * Mikrobiologie/ Genetik, * Molekulare Biologie, * Ökologie, * Paläobiologie, * Pflanzenwissen schaften oder * Zoologie. Zum erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums kann nur einer dieser Schwerpunkte gewählt werden, in dem man (wie auf den folgenden Seiten erläutert) alle dafür vorgesehenen Module absolviert. Achtung: Oft kommt die Frage auf, ob es realistisch ist, jedes Semesters 30 ECTS (wie für die Mindeststudienzeit vorgesehen ist) zu absolvieren. In vielen Fällen kann diese Frage mit unwahrscheinlich beantwortet werden. Schaut euch genau an, welche Module für euren späteren Schwerpunkt Zugangsvoraussetzungen sind! Dabei ist besonders wichtig, dass viele Lehrveranstaltungen ENTWEDER im Winter- ODER im Sommersemester angeboten werden. Ein Blick in das Vorlesungsverzeichnis (aus diesem, oder auch aus vorigen Semestern) gibt schnell Aufschluss darüber, wann diese gehalten werden! Bachelorstudium Biologie (BSc Version 201 0) Bioinfo 201 4/1 5 Seite 7

8 1. Semester Bachelor Modul Titel ECTS Prüfungstermine Studieneingangs- und Orientierungsphase (StEOP) B-BIO 1 Basismodul Biologie 1 (StEOP 1) VO Einführung in die Biologie I Anthropologie, Ökologie, Pflanzenwissenschaften, Zoologie 8 ECTS vorraussichtlich 16.Dez Jän Feb B-BIO 2 Basismodul Biologie 2 (StEOP 2) VO Einführung in die Biologie II Biochemie, Genetik, Mikrobiologie und Zellbiologie 8 ECTS vorraussichtlich 18.Dez Jän Feb Der erfolgreiche Abschluss der StEOP ist Voraussetzung zum Weiterstudieren! Nur nach positiver Absolvierung der Module B-BIO 1 und B-BIO 2 darfst du die Prüfungen der weiteren B-BIO-Module sowie Lehrveranstaltungen der Schwerpunkte absolvieren. (Du darfst aber trotzdem parallel zur StEOP andere Vorlesungen besuchen!) Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BIO 3 Chemie 1 VO Allgemeine und Organische Chemie für BiologInnen (5 ECTS) 5 ECTS STEOP B-BIO 4 Physik und Statistik VO Physik für BiologInnen (2 ECTS) VO Statistik in der Biologie (3 ECTS) 5 ECTS STEOP B-BIO 5 Bioethik (2 ECTS): VO Bioethik und Forschungsethik (2 ECTS) oder VO Ethische Aspekte des Natur- und Artenschutzes (2 ECTS) oder VO Natur in unserer Hand - Grundlagen des Arten- und Biotopschutzes (2 ECTS) Gender (2 ECTS): VO Mann und Frau aus Sicht der Evolution (2 ECTS) oder VO Gender in Science (2 ECTS) oder VO Geschlecht in den Naturwissenschaften (2 ECTS) oder VO Die Frau in den Naturwissenschaften (2 ECTS) 4 ECTS STEOP Seite 8 Bioinfo 2014/15 Bachelorstudium - Bac 1.Semester

9 2. Semester Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BIO 6 B-BIO 7 B-BIO 8 B-BIO 9 Evolution VO Evolution (6 ECTS) Organismen, Strukturen und Funktionen VO Anatomie, Phylogenie und Evolution der Tiere (3 ECTS) VO Struktur und Funktion der Pflanze (3 ECTS) Physiologie und Ökologie VO Grundlagen der Physiologie: von Mikroorganismen zu Pflanzen und Tieren (3 ECTS) VO Grundlagen der Ökologie (3 ECTS) Molekulare Biologie und Genetik VO Genetik für BiologInnen (3 ECTS) VO Modellsysteme in der Molekularbiologie (3 ECTS) 6 ECTS STEOP ECTS STEOP ECTS STEOP ECTS STEOP B-BIO 10 Chemie 2 Bachelorstudium - 2.tes Semester UE Chemische Übungen für BiologInnen (5 ECTS) SE Chemisches Rechnen für BiologInnen - Begleitendes Seminar zu den Chemischen Übungen für BiologInnen (1 ECTS) WICHTIG - gilt für alle Studienpläne Sämtliche der in dieser Broschüre abgebildeten Listen an zugeordneten Lehrveranstaltungen zu den jeweiligen Modulen wurden aus dem Vorlesungsverzeichnis heraus erstellt. Die dezidierte Zuweisung von Lehrveranstaltungen zu Modulen ist nicht bindend. Da im Curriuculum nur die Module geregelt - aber nicht immer die jeweiligen Lehrveranstaltungen festgelegt sind. Aufgrund von Änderungen des Lehrangebots kann sich die Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu den Modulen im Laufe deines Studiums ändern. Wir bemühen uns zwar sehr, können aber auch nicht für vollständige Aktualität und Richtigkeit garantieren. (Wir sind auch nur Menschen...) Diese ist nur im Vorlesungsverzeichnis und im Curriculum gegeben. Stundenplan: Du musst dir deinen Stundenplan selbst zusammenstellen. Ort und Zeit der LVs findest du zu gegebener Zeit im Vorlesungsverzeichnis. univie. ac. at/vlvz?extended=y Einzig zu den prüfungsimmanenten LVs (also alles was nicht mit VO gekennzeichnet ist) musst du dich vor Semesterbeginn über die UNIVIS-Plattform innerhalb der Anmeldefrist anmelden. 6 ECTS STEOP und B-BIO 3 Curriculum: Studienkennzahl: A Das Curriculum ist die gesetzliche Grundlage deines Studiums. Dieses wurde am vom Senat in den Mitteilungsblättern veröffentlicht. univie. ac. at/mtbl02/2009_2010/2009_2010_1 65. pdf Am beschloss der Senat geringfügige Änderungen, die ab 1. Oktober 2011 rückwirkend für alle Studierende dieses Studienplanes in Kraft treten! univie. ac. at/mtbl02/2010_2011/2010_2011_1 68. pdf STV-Biologie Bioinfo 2014/15 Seite 9

10 Schwerpunkt: Anthropologie Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BAN 1 Anatomie und Physiologie des Menschen VO Anatomie 1 - Osteologie und Anthropologie (3 ECTS) - WiSe VO Anatomie 2 - Organmorphologie (3 ECTS) - WiSe VO Anatomie 3 - Anatomie des Schädels und Neuroanatomie (5 ECTS) SoSe VO Physiologie für AnthropologInnen (4 ECTS) - SoSe oder VO Physiologie der Tiere 1 (4 ECTS) oder VO Physiologie der Tiere 2 (4 ECTS) UE Skelettmorphologie-Praktikum (5 ECTS) - Voraussetzung: Anatomie 1 B-BAN 2 Hominidenevolution VO Hominidenevolution (3 ECTS) - WiSe UE Osteologische Präparierübungen inklusive makroskopische Untersuchungsmethoden (3 ECTS) UE Archäometrie: Epigenetische Merkmalsvariationen und pathologische Veränderungen am Skelett (3 ECTS) VO Evolution und menschliche Organisation-Methoden der phylogenetischen Analyse (1 ECTS) - WiSe VO Einführung in die Grabungstechnik zur Freilegung ur- und frühgeschichtlicher Gräber (2 ECTS) - WiSe VO Primatologie (1 ECTS) - WiSe VO Virtuelle Anthropologie-Einführung in digitale 3D-Verfahren (2 ECTS) B-BAN 3 Humanökologie und Sozialanthropologie VO Einführung in die Humanökologie (3 ECTS) - WiSe VO Einführung in die Sozialbiologie (4 ECTS) - WiSe UE Real time PCR in der Praxis (2 ECTS) UE Anthropologisches Grundpraktikum (Somatologie) (2 ECTS) - SoSe VO Populationsanthropologie und Demographie (4 ECTS) - SoSe VO Einführung in die forensische Anthropologie (2 ECTS) - WiSe 20 ECTS B-BIO 6 15 ECTS B-BIO 6 15 ECTS B-BIO 6 B-BAN 4 Verhalten und Humangenetik VO Einführung in die Humanethologie (3 ECTS) - WiSe VO Human Evolutionary Genetics (2 ECTS) - SoSe 5 ECTS B-BAN 5 Statistik, Mathematik und EDV in der Anthropologie UE Angewandte Statistik für AnthropologInnen (9 ECTS) UE Mathematik-Statistische Übungen für AnthropologInnen (3 ECTS) UE Auswertungsmethoden für AnthropologInnen I (1 ECTS) - WiSe UE Auswertungsmethoden für AnthropologInnen II (2 ECTS) - SoSe 15 ECTS B-BIO 6 Seite 1 0 Bioinfo 2014/15 für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Bachelor Anthroplogie

11 B-BAN 6 Methoden der Anthropologie 5 ECTS B-BIO 6 SE Präsentationstechniken (3 ECTS) UE Traditionelle Messmethoden (1 ECTS) UE Bildgebende Verfahren i.d. Medizin für AnthropologInnen (1 ECTS) B-BAN 7 Anthropologie und Gesellschaft 5 ECTS VO Sozialbiologische Aspekte der Tier-Mensch Interaktion (1 ECTS) WiSe VO Kulturanthropologie und Geschichte Äthiopiens (1 ECTS) - WiSe VO Einführung in die Arbeitswelt der AnthropologInnen (3 ECTS) B-BAN 8 Kognition und Morphometrie B-BAN 9 5 ECTS B-BAN 1, B-BAN 5 VO Introductory Morphometrics (2 ECTS) - SoSe VO Introduction to Cognitive Biology (3 ECTS) ehemals Animal Cognition (3ECTS) Biologische Wahlfächer 10 ECTS B-BIO 6, B-BIO 7, B-BIO 8, B-BIO 9 B-BAN 10 Bachelor-Modul (2 von 4 wählen, 1 davon für Bachelorarbeit) PP Projektpraktikum III: Human Life History (5 ECTS) - WiSe 10 ECTS B-BAN 2, B-BAN 3, B-BAN 4 PP Projektpraktikum IV: Humanethologie (5 ECTS) - WiSe PP Projektpraktikum I: Hominidenevolution: Anthropologisches Praktikum I und 3D-Messmethoden (5 ECTS) - SoSe PP Projektpraktikum II: Humanökologie (5 ECTS) - SoSe B-WZB Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für BiologInnen 15 ECTS STV-Biologie Vorraussetzung für den Zugang zu den Lehrveranstaltungen der Alternativen Pflichtgruppen ist der erfolgreiche Abschluss der StEOP. Die weiteren einzeln aufgelisteten Zugangsvorraussetzungen gelten nur für prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. Zu allen pi-lvs musst du dich in der Anmeldefrist registrieren. Das heißt, dass du sowohl Vorlesungen besuchen kannst, als auch dich anmelden kannst, ohne die Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen. für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Bachelor Anthroplogie Bioinfo 2014/15 Seite 11

12 Schwerpunkt: Mikrobiologie und Genetik Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BMG 1 (= B-BMB 1) B-BMG 2 B-BMG 3 (= B-BMB 3) B-BMG 4 B-BMG 5 Methoden in der Molekularbiologie UE Übungen I A Mikrobiologie und Genetik (5 ECTS) UE Übungen I B Mikrobiologie und Genetik (5 ECTS) Grundlagen der Mikrobiologie und Genetik VO Allgemeine und Molekulare Mikrobiologie I (2 ECTS) WiSe VO Allgemeine und Molekulare Mikrobiologie II (1 ECTS) WiSe VO Ausgewählte Stoffwechselleistungen der Mikroorganismen (2 ECTS) - SoSe VO Allgemeine und molekulare Genetik 1 (1,5 ECTS) - SoSe VO Allgemeine und molekulare Genetik 2 (1,5 ECTS) - SoSe VO Chromosomenbiologie und Cytogenetik (2 ECTS) - SoSe Biochemie VO Biochemie (5 ECTS) - WiSe UE Übungen II - Biochemie (5 ECTS) Molekulare Biologie VO Genexpression (3 ECTS) - SoSe SE Seminar zu UE III A (2 ECTS) Fortgeschrittene Methoden in der Molekularbiologie UE Übungen IIIA Molekularbiologische Laborarbeiten (10 ECTS) 10 ECTS B-BIO ECTS 10 ECTS B-BIO 9, B-BMG 1 VO für UE 5 ECTS B-BIO 9, B-BMG 1 10 ECTS B-BIO 9, B-BMG 1 B-BMG 6 Chemie für Fortgeschrittene 15 ECTS B-BIO 10, VO für UE Alternative B-BMG 6A: Organische Chemie VO Organische Chemie (5 ECTS) - WiSe UE Übungen aus organischer Chemie (10 ECTS) Alternative B-BMG 6B: Analytische Chemie VO Analytische Chemie 1 für Biologen (2 ECTS) - SoSe VO Analytische Chemie 2 für Biologen (2 ECTS) - SoSe VO Analytische Chemie 3 für Biologen (1 ECTS) - SoSe UE Analytisch-chemische Übungen - für den Schwerpunkt Mikrobiologie/Genetik (10 ECTS) Alternative B-BMG 6C: (Bio-)Physikalische Chemie VO+UE Physikalische Chemie (5 ECTS) - WiSe UE Spektroskopische Methoden - Anwendung (10 ECTS) für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Seite 12 Bioinfo 2014/15 Bachelor Mikrobiologie und Genetik

13 B-BMG 7 (= B-BMB 7) B-BMG 8 B-BMG 9 (=B-BMB 9) B-BMG 10 B-BMG 11 Mathematik VO Mathematik für Molekulare Biologen (3 ECTS) in Kombi mit: UE Übungen zu Mathematik (2 ECTS) Zell-, Immun- und Infektionsbiologie VO Immunologie und zelluläre Mikrobiologie, Teil A (3 ECTS) - WiSe VO Immunologie und zelluläre Mikrobiologie, Teil B (2 ECTS) - WiSe VO Molekulare Infektionsbiologie (2 ECTS) - SoSe VO Zellbiologie (3 ECTS) - SoSe Bioinformatik VO Grundlagen der Bioinformatik (5 ECTS) - WiSe oder VO Einführung in die Bioinformatik (5 ECTS) - SoSe UE Übungen zu Grundlagen in der Bioinformatik (2 ECTS) UE Übungen III B Sequenzanalysen in der Molekularbiologie (3 ECTS) Molekulare Entwicklungsbiologie und Evolution VO Molekulare Entwicklungsbiologie (3 ECTS) - WiSe VO Molekulare Evolution (2 ECTS) - SoSe Biologische Wahlfächer zur Auswahl laut Vorlesungsverzeichnis 5 ECTS 10 ECTS 10 ECTS B-BIO 9, B-BMG 1 5 ECTS 10 ECTS B-BIO 6, B-BIO 7, B-BIO 8, B-BIO 9 B-BMG 12 (= B-BMB 12) Bachelor-Modul 10 ECTS B-BMG 3, Alternative B-BMG 12A: Molekulare Biologie UE Abschlussarbeit im Schwerpunkt Mikrobiologie und Genetik: Molekulare Biologie (10 ECTS) B-BMG 5, B-BMG 9 div. PPs laut Vorlesungsverzeichnis (10 ECTS) B-WZB Alternative B-BMG 12B: Bioinformatik UE Abschlussarbeit im Schwerpunkt Mikrobiologie und Genetik: Bioinformatik (10 ECTS) div. PPs laut Vorlesungsverzeichnis (10 ECTS) Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für Biologinnen und Biologen 10 ECTS Infos zu diesen Schwerpunkt gibt's auf der ZMB-Seite: Bachelor Mikrobiologie und Genetik für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Bioinfo 2014/15 Seite 13

14 Schwerpunkt: Molekulare Biologie Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BMB 1 (=B-BMG 1) B-BMB 2 B-BMB 3 (= B-BMG 3) B-BMB 4 B-BMB 5 B-BMB 6 B-BMB 7 (= B-BMG 7) B-BMB 8 Methoden in der Molekularbiologie UE Übungen I A Mikrobiologie und Genetik (5 ECTS) UE Übungen I B Mikrobiologie und Genetik (5 ECTS) Vertiefungsfächer Molekulare Biologie VO Allgemeine und Molekulare Mikrobiologie I (2 ECTS) WiSe VO Allgemeine und Molekulare Mikrobiologie II (1 ECTS) WiSe VO Allgemeine und molekulare Genetik 1 (1,5 ECTS) - SoSe VO Allgemeine und molekulare Genetik 2 (1,5 ECTS) - SoSe VO+SE Strukturbiologie I (Makromolekularen Kristallographie) (3 ECTS) - SoSe VO Chemische Prinzipien der Strukturbiologie (3 ECTS) - WiSe VO Genexpression (3 ECTS) - SoSe VO Molekulare Pathologie (3 ECTS) - SoSe VO Neurobiologie (2 ECTS) SoSe Biochemie VO Biochemie (5 ECTS) - WiSe UE Übungen II - Biochemie (5 ECTS) Zellbiologie PS Zellbiologie (5 ECTS) - SoSe UE Molekulare Biologie UE III (Zellbiologie) (5 ECTS) Analytische und Physikalische Chemie VO Analytische Chemie 1 (2 ECTS) - SoSe VO Analytische Chemie 2 (2 ECTS) - SoSe VO Analytische Chemie 3 (1 ECTS) - SoSe VO+UE Physikalische Chemie - Physikalische Chemie für Molekulare Biologen (5 ECTS) - WiSe Organische Chemie VO Organische Chemie (5 ECTS) - WiSe UE Organisch-chemische Übungen für Molekulare Biologen (5 ECTS) Mathematik VO Mathematik für Molekulare Biologen (3 ECTS) in Kombi mit: UE Übungen zu Mathematik für Molekulare Biologen (2 ECTS) Quantitative Methoden in der Molekularen Biologie VO Quantitative Methoden (3 ECTS) - WiSe in Kombi mit: UE Übung zu quantitativen Methoden (2 ECTS) - WiSe 10 ECTS B-BIO ECTS 10 ECTS B-BIO 9, B-BMB 1 VO für UE 10 ECTS B-BIO 9, B-BMB 1 PS für UE 10 ECTS 10 ECTS B-BIO 10, 5 ECTS VO für UE 5 ECTS B-BIO 4, B-BIO 9, B-BMB 1 für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Seite 14 Bioinfo 2014/15 Bachelor Molekulare Biologie

15 B-BMB 9 (= B-BMG 9) B-BMB 10 Bioinformatik VO Grundlagen der Bioinformatik (5 ECTS) - WiSe oder VO Einführung in die Bioinformatik (5 ECTS) - SoSe SE Seminar zur Molekularen Strukturbiologie (2 ECTS) UE Übungen III B EDV in der Molekularbiologie (3 ECTS) Biologische Wahlfächer zur Auswahl laut Vorlesungsverzeichnis 10 ECTS B-BIO 9, B-BMB 1 10 ECTS B-BIO 6, B-BIO 7, B-BIO 8, B-BIO 9 B-BMB 11 (=B-BMG 11) Bachelor-Modul 10 ECTS B-BMB 3, Alternative A: Molekulare Biologie B-BMB 4, B-BMB 9 UE Abschlussarbeit im Schwerpunkt Molekulare Biologie (10 ECTS) div. PPs laut Vorlesungsverzeichnis B-WZB Alternative B: Bioinformatik UE Abschlussarbeit im Schwerpunkt Mikrobiologie und Genetik: Bioinformatik (10 ECTS) Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für Biologinnen und Biologen 10 ECTS Infos zu diesen Schwerpunkt gibt's auf der ZMB-Seite: Bachelor Molekulare Biologie für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Bioinfo 2014/15 Seite 15

16 Schwerpunkt Ökologie Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BOE 1 (= B-BPB 9) B-BOE 2 B-BOE 3 B-BOE 4 (= B-BZO 7) B-BOE 5 B-BOE 6 (= B-BZO 8) B-BOE 7 Allgemeine Ökologie VO Konzepte der Ökologie (5 ECTS) VO Ökologie der Großlebensräume der Erde (5 ECTS) Physiologische Grundlagen der Ökologie VO Ökophysiologie (3 ECTS) VO Ökophysiologie und Genetik von Mikroorganismen (2 ECTS) Struktur und Diversität der Pflanzen UE Pflanzenanatomie Übungen (2 ECTS) UE Diversität und Systematik der Pflanzen und Pilze für Ökologen (3 ECTS) Biodiversität der Tiere UE Bestimmungsübungen heimischer Tiere (5 ECTS) Biodiversität von Mikroorganismen VO Biodiv. und molekulare Öko. der Mikroorganismen Teil 1 (2 ECTS) VO Biodiv. und molekulare Öko. der Mikroorganismen Teil 2 (3 ECTS) Freilandbiologie UE Kenntnis mitteleurop. Lebensgemeinschaften (5 ECTS) Funktionelle Ökologie SE+UE Übungen zur funktionellen Ökologie div. Wahlmögl. (10 ECTS) 10 ECTS 5 ECTS 5 ECTS B-BIO 7 5 ECTS B-BIO 7 5 ECTS 5 ECTS B-BIO 8 10 ECTS B-BIO 8 B-BOE 8 Spezielle Ökologie 1 VO Vegetationsökologie und Landschaftsökologie (3 ECTS) VO Natur- und Landschaftsschutz (3 ECTS) VO Ökologie der Populationen und Gemeinschaften (4 ECTS) B-BOE 9 Spezielle Ökologie 2 VO Ökogenetik (3 ECTS) VO Bioinformatik für die Analyse mikrobieller Genome, Metagenome und Metatranskriptome (4 ECTS) VO Mikrob. Lebensgemeinschaften (3 ECTS) B-BOE 10 Spezielle Ökologie 3 VO Ökosystem-Ökologie und Biogeochemie (3 ECTS) VO Meereskunde (4 ECTS) VO Grundlagen der Limnologie (3 ECTS) 10 ECTS 10 ECTS 10 ECTS B-BOE 11 Biologische Wahlfächer 10 ECTS B-BIO 6, B-BIO 7, B-BIO 8, B-BIO 9 B-BOE 12 Projektmodul div. Projektpraktika (PP) (10 ECTS) B-BOE 13 Bachelor-Modul div. Projektpraktika (PP) (10 ECTS) 10 ECTS B-BIO 8, B-BOE 1 10 ECTS B-BOE 1, B-BOE 7 B-WZB Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für Biologinnen und Biologen 15 ECTS für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Seite 16 Bioinfo 2014/15 Bachelor Ökologie

17 Schwerpunkt: Zoologie Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BZO 1 Baupläne der Tiere 1 UE Baupläne der Tiere 1 (10 ECTS) B-BZO 2 Baupläne der Tiere 2 UE Baupläne der Tiere 2 (10 ECTS) B-BZO 3 Physiologie der Tiere 1 VO Physiologie der Tiere 1 (4 ECTS) UE Übungen zur Physiologie der Tiere 1 (6 ECTS) B-BZO 4 Physiologie der Tiere 2 VO Physiologie der Tiere 2 (4 ECTS) UE Übungen zur Physiologie der Tiere 2 (6 ECTS) 10 ECTS B-BIO 7 10 ECTS B-BIO 7 10 ECTS B-BIO 7, B-BIO ECTS B-BIO 7, B-BIO 10 B-BZO 5 B-BZO 6 B-BZO 7 (= B-BOE 4) B-BZO 8 (= B-BOE 6) B-BZO 9 B-BZO 10 Verhaltensbiologie VO Einführung in die Verhaltensbiologie (3 ECTS) UE Das Verhalten der Tiere (2 ECTS) Evolution und Entwicklung VO Einführung in die Entwicklung der Tiere (3 ECTS) VO Grundlagen der theo. Biologie und Evolutionstheorie (2 ECTS) Biodiversität der Tiere UE Bestimmungsübungen heimischer Tiere (5 ECTS) Freilandbiologie UE Kenntnis mitteleurop. Lebensgemeinschaften (5 ECTS) Tiere in ihren Lebensräumen VO Heimische Fauna und ihre Lebensräume (3 ECTS) EX Zoologische Grundexkursionen (2 ECTS) oder EX Flora und Fauna der March-Auen (2 ECTS) Kognitionsbiologie VO Introduction to Cognitive Biology (3 ECTS) ehemals Animal Cognition SE Ausgewählte Themen in Kognitionsbiolgie (2 ECTS) 5 ECTS B-BIO 7 5 ECTS 5 ECTS B-BIO 7 5 ECTS B-BIO 7 5 ECTS B-BIO 7 5 ECTS B-BIO 7 B-BZO 11 Biologische Wahlfächer 15 ECTS B-BIO 6, B-BIO 7, B-BIO 8, B-BIO 9 B-BZO 12 B-BZO 13 Projektmodul div. Projektpraktika (PP) (10 ECTS) Bachelor-Modul div. Projektpraktika (PP) (10 ECTS) 10 ECTS B-BZO 5, B-BZO 7, B-BZO 8 10 ECTS B-BZO 5, B-BZO 7, B-BZO 8 B-WZB Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für BiologInnen 15 ECTS für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Bachelor Zoologie Bioinfo 2014/15 Seite 17

18 Schwerpunkt: Paläobiologie Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BPB 1 Paläodiversität der Pflanzen VO Paläodiversität der Pflanzen (3 ECTS) UE Übung zu Paläodiversität der Pflanzen (2 ECTS) 5 ECTS B-BIO 6 B-BPB 2 Paläodiversität der Vertebraten VO Paläodiversität der Vertebrata (3 ECTS) UE Übung zu Paläodiversität der Vertebrata (2 ECTS) 5 ECTS B-BIO 6 B-BPB 3 Paläodiversität der Evertebraten VO Paläodiversität der Evertebraten (3 ECTS) UE Übungen zu Paläodiversität der Evertebraten (2 ECTS) 5 ECTS B-BIO 6 B-BPB 4 Angewandte Mikropaläontologie VO Angewandte Mikropaläontologie (2,5 ECTS) UE Angewandte Mirkopaläontologie (2,5 ECTS) 5 ECTS B-BIO 6 B-BPB 5 Paläontologische Arbeitsmethoden Labor UE Paläontologische Arbeitsmethoden - Labor (5 ECTS) 5 ECTS B-BIO 6 B-BPB 6 B-BPB 7 B-BPB 8 (= B-BOE3 + B-BOE4) B-BPB 9 (= B-BOE 1) Paläontologische Arbeitsmethoden Gelände UE Paläontologische Arbeitsmethoden: Gelände (5 ECTS) Biologische Evolutionsforschung (zur Wahl) VO Evolution auf Inseln (2 ECTS) VO Diversität und Phylogenie der Niederen Pflanzen (2 ECTS) VO Grundlagen der theo. Biologie und Evolutionstheorie (2 ECTS) VO Evolutionsbiologie der Amphibien (3 ECTS) VO Evolutionäre Erkenntnistheorie (3 ECTS) Diversität der Pflanzen und Tiere UE Pflanzenanatomie Übungen (2 ECTS) UE Bestimmungsübungen heimischer Tiere (5 ECTS) UE Diversität und Systematik der Pflanzen und Pilze für Ökologen (3 ECTS) Allgemeine Ökologie VO Konzepte der Ökologie (5 ECTS) VO Ökologie der Großlebensräume der Erde (5 ECTS) 5 ECTS B-BIO 6 10 ECTS 10 ECTS B-BIO 7 10 ECTS B-BPB 10 (=BA 01) System Erde VO System Erde Einführung (4 ECTS) EX+VO System Erde: Gelände (2 ECTS) 6 ECTS für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Seite 18 Bioinfo 2014/15 Bachelor Paläobiologie

19 B-BPB 11 (=BA 16) Stratigraphie, Erdgeschichte und Phylogenese VO+UE Erdgeschichte und Statigraphie (5 ECTS) VO Biostatigraphie und Evolution des Lebens (2 ECTS) UE Biostatigraphie und Evolution des Lebens (2 ECTS) VO Regionale Geographie (3 ECTS) 9 ECTS B-BPB 12 Biologische Wahlfächer 10 ECTS B-BIO 6, B-BIO 7, B-BIO 8, B-BIO 9 B-BPB 13 Spezielle Fossilgruppe (zu wählen sind 2 der 3 Alternativen) Alternative A: Grundlagen der Wirbeltierpaläontologie UE Grundlagen der Wirbeltierpaläontologie (2 ECTS) VO Grundlagen der Wirbeltierpaläontologie (3 ECTS) Alternative B: Angewandte Paläobotanik VO Angewandte Paläobotanik (1 ECTS) UE Übungen zu Angewandte Paläobotanik (4 ECTS) Alternative C: Biologie der marinen Evertebraten VO Meereskunde (3 ECTS) VO Meeresbiologie aus paläobiologischer Sicht (2 ECTS) 10 ECTS B-BPB 5, B-BPB 6 B-BPB 14 Bachelormodul (2 von 3) 10 ECTS B-BPB 5, B-BPB 6 Alternative A: Wirbeltierpaläontologie PP Lehrgrabung Wirbeltierpaläontologie (5 ECTS) Alternative B: Paläobotanik PP Paläobotanik (5 ECTS) Alternative C: Marines Paläoenvironment VO Riffe der Erdgeschichte (3 ECTS) EX Exkursion zu Riffe der Erdgeschichte (2 ECTS) B-WZB Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für BiologInnen 15 ECTS An der Uni Wien gibts in Paläobiologie fast keine Dinosaurier! für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Bachelor Paläobiologie STV-Biologie Bioinfo 2014/15 Seite 19

20 Schwerpunkt: Pflanzenwissenschaften Modul Titel ECTS Zugangsvoraussetzungen B-BPF 1 B-BPF 2 B-BPF 3 B-BPF 4 B-BPF 5 B-BPF 6 B-BPF 7 Zellbiologie der Pflanzen VO Zellbiologie der Pflanzen - Struktur und Funktion der Pflanzenzelle (4 ECTS) UE Pflanzenanatomie Übungen (2 ECTS) UE Die Zelle im Elektronenmikroskop (2 ECTS) UE Die Zelle im Lichtmikroskop (2 ECTS) Grundlagen der Molekularen Biologie der Pflanzen VO Genetik der Pflanzen (3 ECTS) VO Genome structure and evolution (2 ECTS) UE Übungen I B - Mikrobiologie und Genetik (5 ECTS) Grundlagen der Pflanzenphysiologie UE Pflanzenphysiologische Übungen (6 ECTS) UE Wachstum und Stoffwechsel der Pflanzen (4 ECTS) Evolution und Diversität der Algen, Moose, Farne und Pilze VO Diversität und Phylogenie der Niederen Pflanzen (2 ECTS) UE Diversität und Systematik der Niederen Pflanzen und Pilze (7 ECTS) UE Diversität der Pilze in ihrem Lebensraum (1 ECTS) Evolution und Diversität der Samenpflanzen VO Diversität und Phylogenie der Höheren Pflanzen (2 ECTS) UE Diversität und Systematik der Höheren Pflanzen (7 ECTS) UE Diversität der Höheren Pflanzen in ihrem Lebensraum (1 ECTS) Entwicklungsbiologie und Reproduktion VO Molekulare Entwicklungsbiologie der Pflanzen (3 ECTS) UE Lebenszyklen der Pflanzen (4 ECTS) UE Blüten: Struktur, Funktion und Diversität (3 ECTS) Konzepte und Arbeitsmethoden der Pflanzenwissenschaften UE Konzepte und Arbeitsmethoden zu Evolution, Systematik und Biogeographie der Pflanzen (5 ECTS) UE Konzepte und Arbeitsmethoden zu Reproduktions-, Entwicklungs- und Strukturbiologie der Pflanzen (5 ECTS) UE Ökophysiologisch-gärtnerische Übungen - angewandte Ökologie (5 ECTS) 10 ECTS B-BIO 7 10 ECTS B-BIO ECTS B-BIO 8, B-BIO ECTS B-BIO 7 10 ECTS B-BIO 7 10 ECTS B-BIO 7 15 ECTS B-BIO 7 B-BPF 8 Biologische Wahlfächer 10 ECTS B-BIO 6, B-BIO 7, B-BIO 8, B-BIO 9 B-BPF 9 B-BPF 10 Projektmodul div. Projektpraktika (PP) (10 ECTS) Bachelor-Modul div. Projektpraktika (PP) (10 ECTS) 10 ECTS B-BPF 2, B-BPF 3, B-BPF 5 10 ECTS B-BPF 2, B-BPF 3, B-BPF 5 B-WZB Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für BiologInnen 15 ECTS für diesen, wie auch für alle anderen Studienpläne beachte bitte die graue Box aufseite 9 Seite 20 Bioinfo 201 4/1 5 Bachelor Pflanzenwissenschaften

21 Biologische Wahlfächer und WZBs Sowohl die Biologischen Wahlfächer als auch die Wissenschaftlichen Zusatzqualifikationen für BiologInnen sind Teil eines jeden Bio - Bachelor Schwer-punktes. Auch wenn man für beide Module eine große Auswahl an Lehrveranstaltungen hat, gibt es sehr wohl Richtlinien dafür, in welches Modul welche Lehrver-anstaltung eingetragen werden kann! Die Biologischen Wahlfächer Für dieses Modul dürfen Lehrveranstaltungen aus anderen Bachelor - Schwerpunkten gewählt werden, die der weiteren individuellen Vertiefung biologischer Kennt-nisse dienen (sollen). Wenn du dich Beispielsweise im Anthro-pologie - Schwerpunkt befindest, kannst du durchaus eine Lehr-veranstaltung aus der Zoologie oder Genetik absolvieren. Zugangsvoraussetzungen für dieses Modul sind einheitlich für alle Schwerpunkte B-BIO Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für BiologInnen (WZB) Für dieses Modul dürfen Lehrveranstaltung aus allen Studienrichtungen der Universität Wien gewählt werden. Weiteres gibt es die Möglichkeit, auch Lehrveranstaltungen anderer Universitäten (BOKU, TU, WU, VetMed, MedUni ) zu wählen. Zu beachten ist, dass 1 man Lehrveranstaltungen anderer Universitäten nur machen kann, wenn man MitbelegerIn ist, 2 man für manche LVs inskripiert sein muss und es nicht ausreicht "GasthörerIn" zu sein, 3 erbrachte Leistungen an anderen Universitäten erst angerechnet werden müssen, um dann im WZB - Modul aufzuscheinen. ACHTUNG! Falls man vorhaben sollte, einen Master zu machen, dürfen keine Lehrveranstaltungen aus dem betreffenden Masterstudienplan im Rahmen des Bachelors gewählt werden! Schlimmstenfalls kann es dazu kommen, dass man den betreffenden Master nicht fertig studieren kann. STV-Biologie Hinweis: Du kannst schon Master-LVs machen, diese dürfen aber nicht im Bachelor-Abschluss verwendet werden oder im Abschlusszeugnis aufscheinen. Am besten du lässt sie dir in das Interessensmodul im UNIVIS schieben. Schwerpunktwahl: Bekanntgabe und Wechsel Der Schwerpunkt beginnt laut Studienplan im 3.Semester des Bachelor-Studiums. Du musst deine Wahl jedoch erst am Ende des Studiums beim SSC bekanntgeben. Das soll heißen, dass erst beim Einreichen deines Bachelors die absolvierten Lehrveranstaltungen den gewünschten Modulen im Prüfungspass also den Modulen deines Schwerpunktes zugewiesen werden müssen. Sollte sich deine Wahl also im Laufe deines Studiums ändern, musst du dies nicht offiziell bekannt geben. Du musst nur die Lehrveranstaltungen des jeweiligen Schwerpunktes absolvieren. TIPP: Was mach ich mit den absolvierten Lehrveranstaltungen meines vorigen Schwerpunktes? Ganz einfach: in das Wahlfach-Modul und die WZBs verschieben! Dort ist Platz für die Lehrveranstaltungen anderer Schwerpunkte. Studienabschluss: Abgabe des Prüfungspasses Zu Beginn sollte man sein Sammelzeugnis im Univis kontrollieren. Sobald alle Module als absolviert erscheinen, können sämtliche Lehrveranstaltungen mit Datum und Note im Prüfungspass (bekommt man im SSC LeWi) eintragen werden. Weiters muss das aktuelle Sammelzeugnis beigelegt und im SSC LeWi abgeben werden. Nach ca. 2 bis 3 Wochen können Zeugnis und Bescheid, unter Vorweis eines Lichtbildausweises, abgeholt werden. Studierende, die am Zentrum für molekulare Biologie (Bohrgasse) ein Studium abschließen wollen, müssen einen elektronischen Prüfungspass ausfüllen und per Mail an Fr. Fauland (SSC Molekulare Biologie) schicken. Biologische Wahlfächer und WZBs - Schwerpunktwahl - Studienabschluss Bioinfo 2014/15 Seite 21

22 Online Plattformen Alle Studis haben automatisch einen UNET-Zugang mit der Matrikelnummer und einem a davor (a1 3XXXXX). Dies gilt gleichzeitig als deine UserID für alle online Plattformen und bei der Anmeldung auf Uni-PCs. univis: www. univis. univie. ac. at Das UNIVIS ist die offizielle Plattform der Universität Wien, wo du unter Anderem Folgendes tun kannst: - Anmeldung zu Lehrveranstaltungen aller Art (und Abmeldung)- Änderung deiner persönlichen Daten (Anschrift)- Bezahlung deines ÖH- Beitrags und etwaigen Studiengebühren (am besten dort direkt per e- banking einbezahlen)- Einsicht in deine Noten bzw. Lehrveranstaltungsleistungen- Ausdruck von Studien- bestätigungen/sammelzeugnis/etc.- Verwaltung deines Punktekontos- Beantragung eines Leistungsstipendiums. Punktekonto: Grundsätzlich gleich mal vorweg, denn damit ist jeder verwirrt: Man kann NIE im Voraus sagen wie viele Punkte man setzen muss um in bestimmte Lehrveranstaltungen zu kommen. Du bekommst jedes Semester jeweils Punkte für prüfungsimmanente und nicht prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen (=LVs) sobald du dich für eine LV anmelden willst. Diese Punkte benötigst du, um dich für Lehrveranstaltungen anmelden zu können. Das System ist so angedacht, dass du für Lehrveranstaltungen/Prüfungen, die du für deinen weiteren Studienverlauf oder für dich selbst wichtiger findest, mehr Punkte setzen sollst. Allerdings funktioniert es nicht so, dass es dich eine gewisse im Vorhinein festgesetzte Menge an Punkten kostet in eine LV reinzukommen, sondern dass es davon abhängt wie viele Punkte deine StudienkollegInnen im Vergleich zu dir gesetzt haben. Denn die angemeldeten Studis werden nach Ablauf der Anmeldefrist nach gesetzten Punkten gereiht und diejenigen, die in der Reihung weiter oben sind (sprich mehr Punkte als die anderen gesetzt haben) bekommen den Platz in der LV. Es wird meistens auch eine Warteliste geführt, wo du nachrückst, wenn ein Platz frei werden sollte. Oft werden die Plätze aber erst bei einer Vorbesprechung vergeben. Also unbedingt hingehen oder eine Vertretung schicken! Solltest du nun Punkte für eine LV gesetzt haben, aber hast keinen Platz in der LV bekommen, sind diese Punkte keineswegs verloren. Sie bleiben bei der jeweiligen LV, und im nächsten Semester hast du diese Anzahl an Punkten bereits aus dem vorherigen Semester als Basis und kannst noch zusätzlich Punkte dazugeben. Generell kannst du bis zum Ablauf der Anmeldefrist (lt. univis) noch die Anzahl der von dir gesetzten Punkte verschieben bzw. verändern. Die Punkte sind nicht in das nächste Semester übertragbar und verfallen bei Nichtverwendung. Es ist also ratsam, schon am Beginn eines Semesters einen ungefähren Plan zu haben, wofür man seine Punkte einsetzen will. Moodle univie. ac. at/idp/auth n/userpassword Moodle ist in erster Linie als Lernplattform geschrieben worden, und wird als solches in verschiedensten Graden vom Lehrenden genutzt. Wenn du dich für eine LV auf UNIVIS anmeldest, wirst du meist auch nach einiger Zeit zu dem jeweiligen Moodlekurs, sofern dieser existiert, hinzugefügt. Anmerkung: Einige ProfessorInnen verwenden keine oder andere Onlineplattformen. Zumeist wird Moodle dazu genutzt die Vorlesungsfolien oder Übungsmaterialien online zu stellen. Es gibt auch die Möglichkeit, in LVspezifischen Foren Fragen über die LV bzw. ihren Stoff zu stellen. Diese werden dann entweder von deinen MitstudentInnen, FachtutorInnen oder den Lehrenden selbst beantwortet. Es gibt auch einige LVs, in denen man die Prüfungsergebnisse (insbesondere die Zwischenergebnisse) über Moodle erfährt. STV-Biologie A long time ago, apple trees used to shoot their apples in all directions. But over time, only those apples that fell down to earth procreated. Thus gravity evolved. Seite 22 Bioinfo 201 4/1 5 Online Plattformen

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