Überstromzeitschutz / 7SJ602

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1 Überstromzeitschutz / SJ0 Multifunktionsschutz SIPROTEC SJ LSP-afpen.eps SIPV_.eps Abb. / Multifunktionsschutz SIPROTEC SJ mit Textdisplay (links) und Grafikdisplay Beschreibung Als Leitungsschutz können die Geräte SIPROTEC SJ für Hoch- und Mittelspannungsnetze mit geerdeter, niederohmig geerdeter, isolierter oder kompensierter Sternpunktausführung eingesetzt werden. Als Motorschutz sind die Geräte SIPROTEC SJ für Asynchronmaschinen aller Größen geeignet. Das Schutzgerät übernimmt alle Reserveschutzfunktionen zusätzlich zum Transformatordifferentialschutz. Das Schutzgerät wird zur Steuerung von Leistungsschaltern, weiteren Schaltgeräten und Automatisierungsfunktionen eingesetzt. Die integrierte programmierbare Logikfunktion (CFC) ermöglicht es dem Anwender, eigene Funktionen, wie z.b. zur Automatisierung von Schaltgeräten (Verriegelung) zu implementieren. Der Anwender kann ebenfalls benutzerdefinierte Meldungen erstellen. Die flexiblen Kommunikationsschnittstellen sind offen für moderne Kommunikationsarchitekturen mit Leittechniksystemen. Funktionsübersicht Schutzfunktionen Überstromzeitschutz (UMZ, AMZ, benutzerdefiniert) Empfindliche Erdfehlererfassung Intermittierender Erdfehlerschutz Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz Einschaltstabilisierung Motorschutz Unterstromüberwachung Anlaufzeitüberwachung Wiedereinschaltsperre Festbremsschutz Lastsprungschutz Thermischer Überlastschutz Temperaturüberwachung Leistungsschalter-Versagerschutz Schieflastschutz Automatische Wiedereinschaltung Einschaltsperre Steuerfunktionen / programmierbare Logik Befehle zum Steuern von Leistungsschaltern und Trennern Die Position der Schaltelemente wird auf dem Grafikdisplay dargestellt. Steuerung über Tastatur, Binäreingänge, DIGSI oder SCADA Benutzerdefinierte Logik mit CFC (z.b. Verriegelung) Überwachungsfunktionen Betriebsmesswerte I Leistungsschalter-Abnutzungsüberwachung Schleppzeiger Betriebsstundenzählung Auslösekreisüberwachung Störschriebe Motorstatistik Kommunikationsschnittstellen Systemschnittstelle IEC 00--0, IEC 0 PROFIBUS FMS / DP DNP.0 / MODBUS RTU Serviceschnittstelle für DIGSI (Modem) Frontschnittstelle für DIGSI Zeitsynchronisation über IRIG B / DCF Hardware Stromwandler / / Binäreingänge / / Ausgaberelais Siemens SIP Edition 0 /

2 Überstromzeitschutz / SJ0 Anwendung 0 Abb. / Anwendung Funktionsdiagramm Die Geräte SIPROTEC SJ sind digital arbeitende Schutzgeräte, die auch Steuerungs- und Überwachungsaufgaben erfüllen. Somit wird der Anwender in seiner wirtschaftlichen Betriebsführung unterstützt und die zuverlässige Versorgung der Kunden mit elektrischer Energie sichergestellt. Die Vor-Ort-Bedienung wurde nach ergonomischen Gesichtspunkten gestaltet. Beim Design wurde viel Wert auf große, gut ablesbare Displays gelegt. Steuerung Die integrierte Steuerfunktion ermöglicht die Steuerung von Trennern, Erdungsschaltern und Leistungsschaltern über das integrierte Bedienfeld, Binäreingänge, DIGSI oder Leittechnik (z.b. SICAM). Der aktuelle Zustand (oder die Stellung) der Primärtechnik kann bei Geräten mit Grafikdisplay angezeigt werden. Es steht ein volles Spektrum an Befehlsverarbeitungsfunktionen zur Verfügung. Programmierbare Logik Die integrierte Logikfunktionalität (CFC) ermöglicht es dem Anwender, über eine grafische Benutzerschnittstelle eigene Funktionen zur Automatisierung von Schaltanlagen (Verriegelung) zu implementieren und benutzerdefinierte Meldungen zu erzeugen. Leitungsschutz Der ungerichtete Überstromzeitschutz kann als Leitungsschutz für Hoch- und Mittelspannungsnetze mit geerdeter, niederohmig geerdeter, isolierter oder kompensierter Sternpunktausführung eingesetzt werden. Motorschutz Als Motorschutz sind die SJ-Geräte für Asynchronmaschinen aller Größen geeignet. Transformatorschutz Das Schutzgerät übernimmt alle Reserveschutzfunktionen zusätzlich zum Transformatordifferentialschutz. Die Einschalterkennung verhindert das Auslösen durch Einschaltströme. Der Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz erkennt Kurzschlüsse und Isolationsfehler am Transformator. Reserveschutz Das SJ kann als universeller Reserveschutz eingesetzt werden. Flexible Schutzfunktionen Durch Konfigurieren einer Verknüpfung einer Standardschutzlogik mit einer beliebigen Messgröße oder abgeleiteten Größe, kann der Funktionsumfang der Schutzgeräte leicht auf bis zu 0 Schutzstufen oder Schutzfunktionen erweitert werden. Zählwerte Umfangreiche Messwerte, Grenzwerte und Zählwerte ermöglichen eine verbesserte Betriebsführung. / Siemens SIP Edition

3 Überstromzeitschutz / SJ Anwendung, Aufbau ANSI IEC Schutzfunktionen 0, 0N I >, I > >, I > > > Unabhängiger Überstromzeitschutz (Phase/ Erde) I E >, I E > > 0, N I p, I Ep Abhängiger Überstromzeitschutz (Phase / Erde) 0Ns, Ns I EE >, I EE > >, I EEp Empfindlicher Erdschlussschutz Dynamische Parameterumschaltung I E > Intermittierender Erdfehler N Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz 0BF Leistungsschalter-Versagerschutz Automatische Wiedereinschaltung I > ϑ > Schieflastschutz Thermischer Überlastschutz M Anlaufzeitüberwachung Lastsprungschutz Motorschutz (blockierter Läufer) / Wiedereinschaltsperre I < Unterstromüberwachung Temperaturüberwachung über externes Gerät (Thermobox), z.b. Überwachung der Lagertemperatur Aufbau Anschlusstechniken und Gehäuse mit vielen Vorteilen Die Geräte SJ sind in den Gehäusebreiten ⅓ (Varianten mit Textdisplay) und ½ (Varianten mit Grafikdisplay) bezogen auf ein modulares "-Rahmensystem erhältlich. Damit können die Geräte auch gegen Vorgängermodelle ausgetauscht werden. Die Gehäusehöhe ist durchgängig über alle Breitenstufungen (Einbaugehäuse mm, Aufbaugehäuse mm). Alle Kabel können mit oder ohne Ringkabelschuhen angeschlossen werden. Beim Schalttafelaufbau befinden sich die Anschlussklemmen als Schraubklemmen oben und unten. Die Kommunikationsschnittstellen sind im Pultgehäuse an der Gehäuseoberseite und -unterseite angeordnet. LSP0-afpen.eps 0 Abb. / Rückansicht mit Schraubklemmen, Gehäusebreite ⅓ Siemens SIP Edition /

4 Überstromzeitschutz / SJ Schutzfunktionen 0 Schutzfunktionen Überstromzeitschutz (ANSI 0, 0N,, N) Diese Funktion beruht auf der phasenselektiven Messung der drei Leiterströme und des Erdstroms (vier Wandler). Es existieren drei stromunabhängige Überstromzeitschutzstufen (UMZ), sowohl für die Phasen als auch für die Erde. Für jede Stufe sind die Stromschwelle und die Verzögerungszeit in einem weiten Bereich einstellbar. Zusätzlich können Kennlinien für den abhängigen Überstromzeitschutz (AMZ) aktiviert werden. Rückfallkennlinien Zur Koordinierung mit elektromechanischen Relais gelten die Rückfallkennlinien gemäß ANSI C. und IEC 0- / BS. Bei Verwendung der Rückfallkennlinien (Disk-Emulation) wird ein Rückfallvorgang gestartet, nachdem der Fehlerstrom verschwunden ist. Dieser Rückfallprozess entspricht der Rückwärtsbewegung der Ferraris-Scheibe eines elektromechanischen Relais (daher: Disk-Emulation). Anwenderdefinierte Kennlinie Anstelle der vordefinierten Kennlinien nach ANSI, können Auslösekennlinien, für Phase und Erde getrennt, vom Benutzer selbst definiert werden. Hierzu können bis zu 0 Strom-Zeit-Wertepaare programmiert werden. Diese werden als Zahlenpaare oder grafisch in DIGSI eingestellt. Einschaltstabilisierung Das Gerät verfügt über eine Einschaltstabilisierung mit zweiter Harmonischer. Bei Erkennen der zweiten Harmonischen beim Zuschalten eines Transformators wird eine Anregung für die ungerichteten Stufen (I >, I p ) blockiert. Dynamische Parameterumschaltung Die Anregeschwellen und Auslösezeiten für die Überstromzeitschutzfunktionen können über Binäreingänge oder Zeitsteuerung geschaltet werden. Abb. / Unabhängiger Überstromzeitschutz Abb. /0 Abhängiger Überstromzeitschutz Einstellbare Kennlinien des abhängigen Überstromzeitschutzes Kennlinien nach ANSI / IEEE IEC 0- Invers Kurzzeit invers Langzeit invers Mäßig invers Stark invers Extrem invers Flexible Schutzfunktionen Das Schutzgerät SJ bietet dem Benutzer die Möglichkeit, bis zu zwanzig Schutzfunktionen auf einfache Weise hinzuzufügen. Hierzu wird über Parametrierung eine Standardschutzlogik mit einer beliebigen Kenngröße (Messgröße oder abgeleitete Größe) verknüpft. Die Standardlogik besteht aus den üblichen Schutzstufen, wie z.b. Anregemeldung, parametrierbare Verzögerungszeit, Auslösebefehl, Blockierungsmöglichkeit, usw. Die Betriebsart für Stromgrößen kann -phasig oder -phasig arbeiten. Die Größen können als Größer- oder Kleinerstufen betrieben werden. Alle Stufen arbeiten mit Schutzpriorität. Nachfolgend sind die aus den zur Verfügung stehenden Kenngrößen realisierbaren Schutzstufen bzw. Schutzfunktionen aufgelistet: Funktion ANSI-Nr. I >, I E > 0, 0N I 0 >, I >, I >, I / I > 0N, Binäreingang (Empfindliche) Erdfehlererfassung (ANSI 0Ns, Ns / 0N, N) Für hochohmig geerdete Netze wird der empfindliche Eingangswandler an einen Kabelumbauwandler angeschlossen. Die Funktion kann auch unempfindlich betrieben werden und dient dann als zusätzlicher Kurzschlussschutz. / Siemens SIP Edition

5 Überstromzeitschutz / SJ Schutzfunktionen Intermittierender Erdfehlerschutz Intermittierende (wiederzündende) Fehler treten aufgrund von Isolationsschwächen in Kabeln oder durch Eindringen von Wasser in Kabelmuffen auf. Die Fehler erlöschen irgendwann von selbst oder weiten sich auf dauerhafte Kurzschlüsse aus. Während des Intermittierens können Sternpunktwiderstände bei niederohmig geerdeten Netzen thermisch überlastet werden. Der normale Erdkurzschlussschutz kann die teilweise sehr kurzen Stromimpulse nicht sicher erkennen und abschalten. Die notwendige Selektivität bei intermittierenden Erdfehlern wird durch zeitliches Aufsummieren der Einzelimpulse und Auslösen nach einer erreichten (einstellbaren) Summenzeit erreicht. Die Anregeschwelle I IE > bewertet Effektivwerte auf eine Netzperiode bezogen. Leistungsschalter-Versagerschutz (ANSI 0BF) Wird nach einem Auslösebefehl ein Fehler nicht abgeschaltet, so kann mit Hilfe des Leistungsschalter-Versagerschutzes ein weiterer Befehl ausgegeben werden, der z.b. auf den Leistungsschalter eines übergeordneten Schutzgeräts wirkt. Ein Schalterversagen wird erkannt, wenn nach erfolgtem Auslösebefehl weiterhin ein Strom in dem entsprechenden Abzweig fließt. Wahlweise können die Schalterstellungsrückmeldungen zu Hilfe genommen werden. Schieflastschutz (ANSI ) (Gegensystemschutz) Im Leitungsschutz bietet der -stufige Schieflastschutz / Gegensystemschutz die Möglichkeit, hochohmige, zweipolige Fehler sowie einpolige Fehler, die auf der Unterseite eines Transformators (z.b. mit der Schaltgruppe Dy ) liegen, auf der Oberseite zu erkennen. Damit besteht ein Reserveschutz für hochohmige Fehler über den Transformator hinweg. Einstellbare Rückfallverzögerungszeiten Werden die Geräte in Netzen mit intermittierenden Fehlern parallel zu elektromechanischen Relais eingesetzt, so können die langen Rückfallzeiten der elektromechanischen Geräte (mehrere Hundert ms) zu Problemen hinsichtlich der zeitlichen Staffelung führen. Eine saubere zeitliche Staffelung ist nur möglich, wenn die Rückfallzeiten annähernd gleich sind. Aus diesem Grund lassen sich für gewisse Schutzfunktionen, wie z.b. Überstromzeitschutz, Erdkurzschlussschutz und Schieflastschutz Rückfallzeiten parametrieren. Automatische Wiedereinschaltung (ANSI ) Die Anzahl der Wiedereinschaltungen ist anwenderspezifisch definierbar. Ist ein Fehler nach dem letzten Wiedereinschalten vorhanden, erfolgt die endgültige Abschaltung. Die folgenden Funktionen sind möglich: -polige AWE bei allen Fehlerarten Getrennte Einstellmöglichkeiten für Phasen- und Erdfehler Mehrmalige AWE, ein Kurzunterbrechungszyklus (KU) und bis zu neun Langunterbrechungszyklen (LU) Anwurf der AWE abhängig vom Auslösebefehl (z.b. I >, I > >, I p, I ger >) Blockiermöglichkeit der AWE über Binäreingang Start der AWE von extern oder über CFC Logik Die gerichteten und ungerichteten Überstromstufen können zyklusabhängig blockiert oder unverzögert betrieben werden Die dynamische Parameterumschaltung der gerichteten und ungerichteten Überstromstufen kann in Abhängigkeit der bereiten AWE aktiviert werden. Thermischer Überlastschutz (ANSI ) Für den Schutz von Kabeln und Transformatoren kann ein Überlastschutz mit integrierter Vorwarnstufe für Temperatur und Strom realisiert werden. Die Temperatur wird anhand eines thermischen Einkörpermodells (nach IEC 0-) ermittelt, das eine Energiezufuhr in das Betriebsmittel sowie eine Energieabgabe an die Umgebung berücksichtigt und die Temperatur entsprechend ständig nachführt. Somit werden Vorlast und Lastschwankungen berücksichtigt. Für den thermischen Schutz von Motoren (insbesondere des Ständers) ist eine weitere Zeitkonstante einstellbar, so dass die thermischen Verhältnisse bei laufender und stehender Maschine richtig erfasst werden. Die Umgebungs- oder Kühlmitteltemperatur kann über ein externes Temperaturerfassungsgerät (Thermobox) seriell eingekoppelt werden. Das thermische Abbild passt sich dann automatisch an die Umgebungsbedingungen an. Falls keine Thermobox vorhanden ist, wird von einer konstanten Umgebungstemperatur ausgegangen. Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz (ANSI N) Das Hochimpedanzmessprinzip ist ein einfaches und empfindliches Verfahren zur Erfassung von Erdkurzschlüssen, insbesondere an Transformatoren. Es kann auch an Motoren, Generatoren und Querdrosseln angewandt werden, wenn diese an einem geerdeten Netz betrieben werden. Beim Hochimpedanzverfahren sind alle Stromwandler des Schutzbereichs parallel geschaltet und arbeiten auf einem gemeinsamen, relativ hochohmigen Widerstand R, dessen Spannung gemessen wird (siehe Abb. /). Bei den Geräten SJ geschieht die Spannungsmessung durch Erfassung des Stroms durch den (externen) Widerstand R am empfindlichen Strommesseingang I EE. Der Varistor U dient zur Spannungsbegrenzung bei einem inneren Fehler. Die bei Wandlersättigung entstehenden hohen momentanen Spannungsspitzen werden von ihm abgeschnitten. Gleichzeitig entsteht dadurch eine Glättung der Spannung ohne nennenswerte Verringerung des Mittelwerts. Im fehlerfreien Fall und bei äußeren Fehlern ist das System im Gleichgewicht, die Spannung am Widerstand R ist etwa Null. Bei inneren Fehlern entsteht ein Ungleichgewicht, welches zu einer Spannung und einem Stromfluss über den Widerstand R führt. Die Stromwandler müssen gleichen Typs sein und zumindest einen eigenen Kern für den Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz anbieten. Insbesondere müssen sie gleiche Übersetzungsverhältnisse und annähernd gleiche Kniepunktspannung haben. Zudem sollten sie sich durch kleine Messfehler auszeichnen. Abb. / Hochimpedanz- Erdfehlerdifferentialschutz 0 Siemens SIP Edition /

6 Überstromzeitschutz / SJ Schutzfunktionen / Funktionen 0 Motorschutz Anlaufzeitüberwachung (ANSI ) Die Anlaufzeitüberwachung schützt den Motor vor zu langen Anlaufvorgängen. Diese können z.b. auftreten, wenn zu große Lastmomente vorliegen, zu große Spannungseinbrüche beim Zuschalten des Motors entstehen oder der Läufer blockiert ist. Die Läufertemperatur errechnet sich aus den Ständerstrom-Messwerten. Die Auslösezeit wird entsprechend folgender Formel ermittelt: für I > I MOTOR Start I Start t = I T Start I = Tatsächlich fließender Strom I MOTOR START = Ansprechstrom zum Erkennen des Motoranlaufs Abb. / t = Auslösezeit I Start = Nennanlaufstrom des Motors T Start = Auslösezeit bei Nennanlaufstrom des Motors (-mal, für warmen und kalten Motor) Die Kennlinie (Gleichung) lässt sich optimal an den Zustand des Motors anpassen, indem je nach kaltem oder warmen Zustand des Motors unterschiedliche Anlaufzeiten T Start zur Anwendung kommen. Die Unterscheidung des Motorzustands erfolgt über das thermische Modell des Läufers. Durch die Bemessung der Auslösezeit nach oben genannter Formel wird auch ein verlängerter Anlauf bei verringerter Spannung (und verringertem Anlaufstrom) richtig bewertet. Die Auslösezeit ist invers (stromabhängig). Ein blockierter Läufer kann über einen Drehzahlsensor (Binärsignal) erfasst werden. So kann ein sofortiges Abschalten bewirkt werden. Temperaturüberwachung (ANSI ) Zur Temperaturüberwachung und -erfassung können bis zu Thermoboxen mit insgesamt zwölf Messstellen eingesetzt und vom Schutzgerät erfasst werden. Insbesondere an Motoren, Generatoren und Transformatoren lässt sich so der thermische Zustand überwachen. Bei rotierenden Maschinen werden zusätzlich die Lagertemperaturen auf Grenzwertverletzung kontrolliert. Die Temperaturen werden an verschiedenen Stellen des Schutzobjekts durch Temperatursensoren (RTD = Resistance Temperature Detector) gemessen. Die Daten werden dem Schutzgerät über eine oder zwei Thermoboxen übermittelt (siehe Zubehör, Seite /). Lastsprungschutz (ANSI M) Hohe plötzliche Lasten können zur Abbremsung und Blockierung des Motors und damit zu mechanischen Schäden führen. Der mit einem Lastsprung einhergehende Stromanstieg wird durch die Funktion mit Warnung und Auslösung überwacht. Der Überlastschutz arbeitet in diesem Fall zu langsam und ist deshalb als Schutz ungeeignet. Schieflastschutz (ANSI ) (Gegensystemschutz) Der Schieflastschutz erkennt einen Phasenausfall bzw. eine Schieflast infolge Netzunsymmetrie und schützt den Läufer vor unzulässiger Erwärmung. Wiedereinschaltsperre (ANSI / ) Wird ein Motor zu häufig hintereinander angefahren, kann der Läufer thermisch überlastet werden (besonders an den äußeren Kanten der Welle). Die Läufertemperatur errechnet sich aus dem Ständerstrom. Die Wiedereinschaltsperre lässt ein Anfahren des Motors nur dann zu, wenn der Läufer genügend thermische Reserve für einen vollständig neuen Anlauf hat (siehe Abb. /). Notanlauf Der Notanlauf setzt die Wiedereinschaltsperre durch eine Binäreingabe außer Betrieb. Der Zustand des thermischen Abbildes bleibt gespeichert, solange der Binäreingang aktiv ist. Es ist möglich, das thermische Abbild zurückzusetzen. Unterstromüberwachung (ANSI ) Mit dieser Funktion wird ein plötzlich zurückgehender Strom erkannt, welcher durch eine verringerte Motorbelastung auftreten kann. Dadurch werden Wellenbruch, das Leerlaufen von Pumpen oder Gebläseausfall erkannt. Motorstatistik Wesentliche Informationen über den Motorstart (Dauer, Strom, Spannung) sowie allgemeine Information über die Anzahl der Starts, Gesamtlaufzeit, Gesamtstillstandszeit usw. werden als Statistikwerte im Gerät gespeichert. Leistungsschalter-Abnutzungsüberwachung Durch Verfahren zur Ermittlung der Leistungsschalterkontaktabnutzung bzw. der Restlebensdauer des Leistungsschalters (LS) wird die Möglichkeit gegeben, Wartungsintervalle der LS an ihrem tatsächlichen Abnutzungsgrad auszurichten. Der Nutzen liegt in der Reduzierung von Wartungs- bzw. Instandhaltungskosten. /0 Siemens SIP Edition

7 Überstromzeitschutz / SJ Schutzfunktionen / Funktionen Leistungsschalter-Abnutzungsüberwachung (Forts.) Ein mathematisch exaktes Verfahren zur Abnutzungs- bzw. Restlebensdauerberechnung von Leistungsschaltern, welches die physikalischen Bedingungen in der Schaltkammer berücksichtigt, die während einer LS-Öffnung durch den gezogenen Lichtbogen entstehen, existiert nicht. Aus diesem Grund haben sich verschiedene Verfahren zur Ermittlung der LS-Abnutzung entwickelt, welche die unterschiedlichen Betreiberphilosophien widerspiegeln. Um diesen gerecht zu werden, bieten die Geräte mehrere Verfahren an: Σ I Σ I x, mit x =... Σ i t Zusätzlich bieten die Geräte ein neues Verfahren zur Ermittlung der Restlebensdauer an: -Punkte-Verfahren Als Ausgangsbasis für dieses Verfahren dient das doppellogarithmische Schaltdiagramm des LS-Herstellers (siehe Abb. /) und der zum Zeitpunkt der Kontaktöffnung gemessene Ausschaltstrom. Durch das -Punkte-Verfahren werden nach einer LS-Öffnung die Anzahl der noch möglichen Schaltspiele berechnet. Hierzu müssen lediglich die zwei Punkte P und P am Gerät eingestellt werden, welche in den technischen Daten des LS angegeben sind. Alle Verfahren arbeiten phasenselektiv und können mit einem Grenzwert versehen werden, bei dessen Über- bzw. Unterschreitung (bei der Restlebensdauerermittlung) eine Warnmeldung abgesetzt wird. Inbetriebsetzung Die Inbetriebsetzung ist denkbar einfach und wird durch DIGSI unterstützt. Der Status der binären Eingänge kann gezielt gelesen, der Zustand der binären Ausgänge gezielt gesetzt werden. Prüffunktionen für Schaltelemente (Leistungsschalter, Trenner) werden über Schaltfunktionen des Feldleitgeräts ausgeführt. Die analogen Messwerte sind als umfangreiche Betriebsmesswerte dargestellt. Die Übertragung von Informationen zur Zentrale während der Instandhaltung kann durch eine Übertragungssperre verhindert werden. Zu Testzwecken können während der Inbetriebsetzung alle Meldungen mit einer Testkennzeichnung an ein angeschlossenes Leittechniksystem weitergeleitet werden. Testbetrieb Zu Testzwecken können während der Inbetriebsetzung alle Meldungen an ein angeschlossenes Leittechniksystem weitergeleitet werden. Steuerungs- und Automatisierungsfunktionen Steuerung Neben den Schutzfunktionen unterstützen die SIPROTEC Geräte auch alle für den Betrieb von Mittelspannungs- oder Hochspannungsschaltanlagen notwendigen Steuer- und Überwachungsfunktionen. Die Hauptanwendung ist die zuverlässige Steuerung von Schalthandlungen und anderen Prozessen. Der Zustand der Primärtechnik oder Hilfsgeräte kann von den Hilfskontakten ermittelt und dem SJ über Binäreingänge mitgeteilt werden. Daher können sowohl die Positionen AUS und EIN oder eine Störstellung eines Leistungsschalters oder der Hilfskontakte erkannt und angezeigt werden. Abb. / LS-Schaltspielzahl-Diagramm Die Schaltgeräte oder Leistungsschalter sind steuerbar über: Die integrierte Bedieneinheit Binäreingänge Leittechnik für Schaltanlagen DIGSI. Automatisierung / anwenderdefinierte Logik Mit integrierter Logik kann der Benutzer über eine graphische Schnittstelle (CFC) spezifische Funktionen für die Automatisierung von Schaltgerät oder Unterstation einstellen. Die Funktion wird über Funktionstasten, Binäreingabe oder Kommunikationsschnittstelle aktiviert. Schalthoheit Die Schalthoheit wird über Parameter und Kommunikation festgelegt. Ist die Quelle auf Vor-Ort eingestellt, können nur lokale Schalthandlungen ausgeführt werden. Die folgende Hierarchie gilt für die Schalthoheit: Vor-Ort ; DIGSI PC-Programm, Fern. Befehlsverarbeitung Alle Funktionalitäten der Befehlsverarbeitung werden angeboten. Dies umfasst u.a. die Verarbeitung von Einzel- und Doppelbefehlen mit und ohne Rückmeldung, eine ausgefeilte Überwachung der Steuerhardware und -software, die Kontrolle des externen Prozesses, der Steuerhandlungen über Funktionen wie Laufzeitüberwachung und automatische Befehlsabsteuerung bei erfolgter Ausgabe. Typische Anwendungen sind: Einzel- und Doppelbefehle mit, plus gemeinsamen oder Auslösekontakten Frei definierbare Feldverriegelungen Schaltfolgen, die aus mehreren Schalthandlungen bestehen, wie z.b. Steuern von Leistungsschaltern, Trennschaltern und Erdungsschaltern Auslösen von Schalthandlungen, Meldungen oder Alarmen über eine Verknüpfung vorhandener Informationen. 0 Siemens SIP Edition /

8 Überstromzeitschutz / SJ Funktionen 0 Funktionen Zuordnung Rückmeldung zu Befehl Die Stellungen der Leistungsschalter oder Schaltgeräte und Transformatorstufen werden mithilfe von Rückmeldesignalen erfasst. Diese Meldungseingänge sind mit den entsprechenden Befehlsausgängen logisch verknüpft. Das Gerät kann somit unterscheiden, ob die Meldungsänderung die Folge einer gewollten Schalthandlung ist, oder ob es sich um eine spontane Zustandsänderung (Störstellung) handelt. Flattersperre Die Flattersperre überprüft, ob in einem parametrierbaren Zeitraum die Anzahl der Zustandsänderungen eines Meldeeinganges eine festgelegte Anzahl überschreitet. Wenn dies festgestellt wird, ist der Meldeeingang eine gewisse Zeit gesperrt, damit die Ereignisliste nicht unnötig viele Einträge enthält. Meldungsfilterung und -verzögerung Binäre Meldungen können gefiltert oder verzögert werden. Die Filterung dient zur Unterdrückung kurzzeitig auftretender Potenzialänderungen am Meldeeingang. Die Meldung wird nur dann weitergeleitet, wenn die Meldespannung nach Ablauf der parametrierten Zeit noch ansteht. Bei einer Meldungsverzögerung wird eine einstellbare Zeit gewartet. Die Information wird nur weitergeleitet, wenn die Meldespannung noch anliegt. Meldungsableitung Eine weitere Meldung (oder Befehl) kann von einer bestehenden Meldung abgeleitet werden. Es können auch Sammelmeldungen gebildet werden. Der Umfang der zur Systemschnittstelle gesendeten Information kann so reduziert werden und auf die wichtigsten Signale beschränkt werden. Messwerte Aus dem erfassten Strom werden Effektivwerte berechnet. Die folgenden Funktionen stehen für die Messwertverarbeitung zur Verfügung: Ströme I L, I L, I L, I E, I EE (0Ns) Symmetrische Komponenten I, I, I 0 Mittelwerte, Min.- und Max.-Werte von Strom Betriebsstundenzählung Betriebsmitteltemperatur bei Überlast Grenzwertüberwachungen Grenzwerte werden mit Hilfe der frei programmierbaren Logik in CFC überwacht. Von dieser Grenzwertmeldung können Befehle abgeleitet werden Nullpunktunterdrückung In einem bestimmten Bereich sehr geringer Messwerte wird der Wert auf null gesetzt, um Störungen zu unterdrücken. Abb. / NXAIR-Schaltanlage (luftisoliert) Zählwerte Wenn ein externer Zähler mit Zählimpulsausgabe zur Verfügung steht, können die SIPROTEC Geräte über einen Meldeeingang Zählimpulse empfangen und verarbeiten. Die Zählwerte werden auf dem Display angezeigt und als Zählervorschub an die Leitstelle weitergeleitet. Schaltanlagen der Hoch- und Mittelspannung Alle Geräte passen optimal zu den Erfordernissen der Hoch- und Mittelspannungsanwendungen. In den Schaltschränken sind in der Regel keine gesonderten Messgeräte oder zusätzliche Steuerkomponenten erforderlich. LSP0f.eps / Siemens SIP Edition

9 Überstromzeitschutz / SJ Kommunikation Kommunikation Hinsichtlich der Kommunikation bieten die Geräte eine hohe Flexibilität beim Anschluss an Standards der Industrie- und Energieautomatisierung. Das Konzept der Kommunikationsmodule, auf denen die Protokolle ablaufen, ermöglicht Austausch- und Nachrüstbarkeit. Die Geräte lassen sich damit auch in Zukunft optimal an eine sich ändernde Kommunikationsinfrastruktur anpassen, z.b. wenn Ethernetnetzwerke in den kommenden Jahren im EVU-Bereich zunehmend eingesetzt werden. Serielle Frontschnittstelle An der Frontseite gibt es bei allen Geräten eine serielle RS- Schnittstelle. Über das Schutzbedienprogramm DIGSI können alle Funktionen des Geräts über einen PC eingestellt werden. Auch Inbetriebsetzungshilfen und Störfallanalyse sind in das Programm integriert und stehen über diese Schnittstelle zur Verfügung. Rückwärtige Schnittstellen ) Auf der Geräterückseite des Einbaugehäuses können mehrere Kommunikationsmodule bestückt sein, die unterschiedlichen Anwendungen dienen. Im Einbaugehäuse können die Module durch den Anwender problemlos getauscht werden. Die Schnittstellenmodule unterstützen die folgenden Anwendungen: Zeitsynchronisationsschnittstelle Die elektrische Zeitsynchronisationsschnittstelle ist fest in alle Geräte integriert. Über sie lassen sich Zeittelegramme im Format IRIG-B oder DCF über Zeitsynchronreceiver in die Geräte einspeisen. Systemschnittstelle Über diese Schnittstelle erfolgt die Kommunikation mit einer zentralen Leittechnik. In Abhängigkeit von der gewählten Schnittstelle können stern- oder ringförmige Stationsbuskonfigurationen realisiert werden. Über Ethernet und das Protokoll IEC 0 können die Geräte über diese Schnittstelle zudem Daten untereinander austauschen, sowie mit DIGSI bedient werden. Serviceschnittstelle Die Serviceschnittstelle ist für den Fernzugriff auf mehrere Schutzgeräte über DIGSI konzipiert. Sie kann bei allen Geräten als elektrische RS / RS-Schnittstelle und bei einigen Geräten als optische Schnittstelle ausgeführt werden. Für Sonderanwendungen können bei einigen Geräten alternativ maximal zwei Temperaturerfassungsgeräte angeschlossen werden. Protokolle der Systemschnittstelle (nachrüstbar) Protokoll IEC 0 Das Ethernet-basierte Protokoll IEC 0 ist eine weltweite Norm für die von Energieversorgungsunternehmen eingesetzten Schutz- und Leittechniksystemen. Siemens unterstützte als erster Hersteller diese Norm. Mithilfe des Protokolls können Informationen auch direkt zwischen Feldgeräten ausgetauscht werden, so dass einfache Systeme ohne Master für die Feld- und Anlagenverriegelung aufgebaut werden können. Zugriff auf die Geräte über den Ethernet-Bus ist ebenfalls über DIGSI möglich. Protokoll IEC Das Protokoll IEC ist eine internationale Norm für die ) Für Geräte im Schalttafelaufbaugehäuse bitte Hinweise auf Seite / beachten. Abb. / Abb. / IEC 00--0: Sternförmige LWL-Verbindung Busstruktur für den Stationsbus mit Ethernet und IEC 0, optischer Ring Übertragung von Schutzdaten und Störschrieben. Alle Meldungen vom Gerät (und auch Steuerbefehle) können über veröffentlichte Siemens-spezifische Protokollerweiterungen übertragen werden. Es sind auch redundante Lösungen möglich. Optional können einzelne Parameter ausgelesen und bearbeitet werden (nur mit redundantem Modul möglich). Protokoll PROFIBUS DP PROFIBUS DP ist das gängigste Protokoll im Bereich der Industrieautomatisierung. Über PROFIBUS DP stellen die SIPROTEC Geräte ihre Informationen einem SIMATIC Steuergerät zur Verfügung, oder sie erhalten Befehle von einer zentralen SIMATIC Einheit in Steuerrichtung. Es können auch Messwerte übertragen werden. Protokoll MODBUS RTU Dieses unkomplizierte serielle Protokoll wird vorwiegend von der Industrie und EVUs verwendet und wird von mehreren Geräteherstellern unterstützt. SIPROTEC Geräte verhalten sich als MODBUS-Slaves und stellen ihre Informationen einem Master zur Verfügung oder erhalten Informationen von diesem. Eine Ereignisliste mit Zeitstempel ist verfügbar. Siemens SIP Edition 0 /

10 Überstromzeitschutz / SJ Kommunikation Protokoll DNP.0 DNP.0 (Distributed Network Protocol) wird im EVU-Bereich für die Stations- und Netzleitebene eingesetzt. SIPROTEC Geräte verhalten sich als DNP-Slaves und stellen ihre Informationen einem Master zur Verfügung oder erhalten Informationen von diesem. Systemlösungen für Stationsschutz und -steuerung SIPROTEC kann u.a. mit dem Energieautomatisierungssystem SICAM und PROFIBUS FMS eingesetzt werden. Über den kostengünstigen, elektrischen RS-Bus oder störsicher über den optischen Doppelring tauschen die Geräte Informationen mit dem Leitsystem aus. Geräte mit IEC Schnittstellen können parallel über den RS-Bus oder sternförmig über Lichtwellenleiter an SICAM angeschlossen werden. Diese Schnittstelle öffnet das System für die Anbindung von Geräten anderer Hersteller (siehe Abb. /). Abb. / Systemlösung / Kommunikation Aufgrund der standardisierten Schnittstellen können SIPROTEC Geräte auch in Systeme anderer Hersteller oder in eine SIMATIC eingebunden werden. Elektrische RS oder optische Schnittstellen sind verfügbar. Das optimale physikalische Datenübertragungsmedium kann dank optoelektrischer Konverter ausgewählt werden. Damit ermöglicht der RS-Bus die kostengünstige Verdrahtung der Schränke sowie den Aufbau einer störungsfreien Verbindung zum externen Master. LSP.0-00.tif 0 Für IEC 0 wird zusammen mit SICAM PAS eine interoperable Systemlösung angeboten. Über den 00 Mbit / s Ethernet-Bus können die Geräte mit SICAM PAS elektrisch oder optisch an den Stationscomputer angeschlossen werden. Die Schnittstelle ist standardisiert und ermöglicht so auch den direkten Anschluss von Geräten anderer Hersteller an den Ethernet-Bus. Mit IEC 0 können die Geräte aber auch in Systemen anderer Hersteller eingesetzt werden (siehe Abb. /). Abb. / Optisches Ethernet-Kommunikationsmodul für IEC 0 mit integriertem Ethernet-Switch / Siemens SIP Edition

11 Überstromzeitschutz / SJ Typische Anschlüsse Typische Anschlüsse Anschluss von Strom- und Spannungswandlern Standardanschluss Für geerdete Netze wird der Erdstrom aus den Phasenströmen über die Holmgreen- Schaltung ermittelt. Abb. / Holmgreen-Schaltung Abb. /0 Empfindliche Erdstromerfassung 0 Siemens SIP Edition /

12 Überstromzeitschutz / SJ Typische Anwendungen Übersicht der Anschlussarten Netzart Funktion Stromanschluss (Niederohmig) geerdete Netze Überstromzeitschutz Phase / Erde ungerichtet Fehlerstromkreis, Phasenstromwandler erforderlich, Kabelumbauwandler möglich (Niederohmig) geerdete Netze Empfindlicher Erdschlussschutz Kabelumbauwandler erforderlich Isolierte oder kompensierte Netze Überstromzeitschutz Phase, ungerichtet Fehlerstromkreis, mit oder Phasenstromwandlern möglich Isolierte Netze Empfindlicher Erdschlussschutz Kabelumbauwandler erforderlich Gelöschte Netze Empfindlicher Erdschlussschutz Kabelumbauwandler erforderlich Typische Anwendungen Auslösekreisüberwachung (TC) Ein oder zwei Binäreingänge können für die Überwachung der Leistungsschalterspule einschließlich ihrer Zuleitungen verwendet werden. Eine Warnmeldung wird erzeugt, wenn eine Unterbrechung des Auslösekreises auftritt. Abb. / Auslösekreisüberwachung mit zwei Binäreingängen 0 / Siemens SIP Edition

13 Überstromzeitschutz / SJ Technische Daten Allgemeine Gerätedaten Messkreise Nennfrequenz Stromwandler Nennstrom I N Option: empfindlicher Erdschluss- Stromwandler Leistungsaufnahme bei I N = A bei I N = A für empf. Erdschluss-Stromwandler bei A Überlastbarkeit thermisch (effektiv) dynamisch (Stoßstrom) Belastbarkeit bei Ausstattung mit empfindlichem Erdschluss- Stromwandler thermisch (effektiv) 0 / 0 Hz (einstellbar) oder A (einstellbar) I EE <, A etwa 0,0 VA pro Phase etwa 0, VA pro Phase etwa 0,0 VA 00 x I N für s 0 x I N für 0 s x I N dauernd 0 x I N (Halbschwingung) 00 A für s 00 A für 0 s A dauernd 0 A (Halbschwingung) dynamisch (Stoßstrom) Hilfsspannungsversorgung (über integrierten Konverter) Nennhilfsspannung U H DC / V 0/ V 0/0 V AC /0 V Zulässige Toleranz DC - V -0 V -0 V AC - V - V Überlagerte Wechsel- % spannung, Spitze-Spitze Leistungsaufnahme nicht angeregt etwa W spannungsführend etwa W Reservezeit bei 0 ms bei V DC 0 V Ausfall / Kurzschluss der 0 ms bei V DC V Hilfsspannung 00 ms bei AC V / 0 V Binäreingänge / Meldeeingänge Typ SJ0 SJ, SJ, SJ SJ Anzahl Spannungsbereich DC 0 V Anregeschwelle über Steckbrücken veränderbar Anregeschwelle DC V V für Nennsteuerspannung DC //0/0/ V 0/0/0 V Reaktionszeit / Rückfallzeit etwa, ms Leistungsaufnahme, ma (unabhängig von Betriebsspannung) angesteuert Binäreingänge / Kommandoausgänge Typ SJ0, SJ, SJ SJ, SJ Anzahl Befehls- / Melderelais Kontakt pro Befehls- / Melderelais Schließer / Form A ( Kontakte können zu Öffner / Form B geändert werden, über Steckbrücken) Live-Kontakt Schließer / Öffner (Steckbrücke) / Form A / B Schaltleistung Ein 000W / VA Aus 0 W/VA / 0 W ohmsch / W bei L/R 0 ms Schaltspannung DC 0 V Zulässiger Strom A dauernd, 0 A für 0, s Einschaltstrom, 000 Schaltspiele Elektrische Prüfungen Spezifikationen Normen IEC 0 ANSI C.0, C.0., C.0., UL0 Isolationsprüfungen Normen IEC 0-; ANSI / IEEE C.0.0 Spannungsprüfung (00 % Test), kv (Effektivwert), 0 / 0 Hz alle Kreise außer Hilfsspannung und RS / RS und Zeitsynchronisation Hilfsspannung DC, kv Kommunikationsports und AC 00 V Zeitsynchronisation Stoßspannungsprüfung (Typprüfung) alle Kreise, außer Kommunikationsschnittstellen und Zeitsynchronisation, Klasse III kv (Scheitelwert);, / 0 µs; 0, J positive und negative Impulse in Abständen von s EMV-Prüfungen zur Störfestigkeit (Typprüfungen) Normen IEC 0-; IEC 0- (Produktnorm) EN 00- (Fachgrundnorm) DIN Teil 0 Hochfrequenzprüfung IEC 0--, Klasse III und VDE 0 Teil 0, Klasse III Entladung statischer Elektrizität IEC 0-- Klasse IV und EN 000--, Klasse IV Bestrahlung mit HF-Feld, unmoduliert IEC 0-- (Report) Klasse III Bestrahlung mit HF-Feld, amplitudenmoduliert IEC 000--; Klasse III Bestrahlung mit HF-Feld, pulsmoduliert IEC / ENV 00; Klasse III Schnelle transiente Störgrößen / Burst IEC 0-- und IEC 000--, Klasse IV Energiereiche Stoßspannungen (Surge) IEC 000--; Klasse III Hilfsspannung Binäre Ein- / Ausgänge Leitungsgeführte HF, amplitudenmoduliert IEC 000--, Klasse III Magnetfeld mit energietechnischer Frequenz IEC 000--, Klasse IV IEC 0- Oscillatory Surge Withstand Capability ANSI / IEEE C.0., kv (Scheitelwert); MHz; τ = ms; 00 Stöße je s; Prüfdauer s kv Kontaktentladung; kv Luftentladung; beide Polaritäten; 0 pf; R i = 0 Ω 0 V/m; bis 00 MHz 0 V/m, 0 bis 000 MHz; AM 0 %; khz 0 V/m, 00 MHz; Wiederholfrequenz 00 Hz, Einschaltdauer 0 % kv; /0 ns; khz; Burstlänge = ms; Wiederholrate 00 ms; beide Polaritäten; R i = 0 Ω; Prüfdauer Min. zwischen Kreisen: kv; Ω; µf über Kontakte: kv; Ω ; µf zwischen Kreisen: kv; Ω; 0, µf über Kontakte: kv; Ω; 0, µf 0 V; 0 khz bis 0 MHz; AM 0 %; khz 0 A/m; 0 Hz, dauernd 00 A/m; 0 Hz, s 0, mt, 0 Hz, bis kv (Scheitelwert), bis, MHz gedämpfte Welle; 0 Stöße pro s; Dauer s, R i = 0 bis 00 Ω 0 Siemens SIP Edition /

14 Überstromzeitschutz / SJ Technische Daten 0 EMV-Prüfungen zur Störfestigkeit (Typprüfungen), Forts. Fast Transient Surge Withstand Capability ANSI / IEEE C.0. Radiated Electromagnetic Interference ANSI / IEEE C.0. Gedämpfte Schwingungen IEC 0 / IEC bis kv, 0/0 ns, 0 Stöße pro s beide Polaritäten, Dauer s, R i = 0 Ω V/m; bis 000 MHz; amplituden- und pulsmoduliert kv (Scheitelwert, Polarität alternierend) 00 khz, MHz, 0 und 0 MHz, R i = 00 Ω EMV-Prüfungen zur Störaussendung (Typprüfungen) Normen EN 00-* (Fachgrundnorm) Funkstörspannung auf Leitungen nur Hilfsspannung IEC / CISPR Funkstörfeldstärke IEC / CISPR Geräte mit abgesetzter Bedieneinheit müssen zur Einhaltung von Grenzwertklasse B in einen Metallschrank installiert werden. 0 khz bis 0 MHz Grenzwertklasse B 0 bis 000 MHz Grenzwertklasse B Mechanische Prüfungen Schwingungs- und Schockbeanspruchung und Schwingung bei Erdbeben Bei stationärem Einsatz Normen IEC 0- und IEC 00- Schwingung IEC 0--, Klasse IEC 00-- Schock IEC 0--, Klasse IEC 00-- Schwingung bei Erdbeben IEC 0--, Klasse IEC 00-- Beim Transport Normen Schwingung IEC 0--, Klasse IEC 00-- Schock IEC 0--, Klasse IEC 00-- Dauerschock IEC 0--, Klasse IEC 00-- sinusförmig 0 bis 0 Hz; +/- 0,0 mm Amplitude; 0 bis 0 Hz; g Beschleunigung Frequenzdurchlauf Oktave/Min. 0 Zyklen in Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig Beschleunigung g, Dauer ms; Schocks in beide Richtungen der Achsen sinusförmig bis Hz: ±, mm Amplitude (horizontale Achse) bis Hz: ±, mm Amplitude (vertikale Achse) bis Hz: g Beschleunigung (horizontale Achse) bis Hz: 0, g Beschleunigung (vertikale Achse) Frequenzdurchlauf Oktave/Min. Zyklus in Achsen senkrecht zueinander IEC 0- und IEC 00- sinusförmig bis Hz: ±, mm Amplitude; bis 0 Hz; g Beschleunigung, Frequenzdurchlauf Oktave/Min. 0 Zyklen in Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig Beschleunigung g, Dauer ms Schocks in beiden Richtungen der Achsen halbsinusförmig Beschleunigung 0 g, Dauer ms 000 Schocks in beiden Richtungen der Achsen Klimabeanspruchungen Temperaturen Typprüfung nach IEC C bis + C und -, Test Bd, für h Vorübergehend zulässige Betriebstemperatur, geprüft für h -0 C bis +0 C Empfohlene dauerhafte - C bis + C Betriebstemperatur nach IEC 0- (Lesbarkeit des Displays kann über + C eingeschränkt sein) Grenztemperatur bei - C bis + C dauerhafter Lagerung Grenztemperatur bei - C bis +0 C Transport Feuchte Zulässige Feuchtebeanspruchung Im Jahresmittel % relative Es wird empfohlen die Geräte Feuchte; an Tagen im Jahr bis so anzuordnen, dass sie keiner % relative Feuchte, Betauung direkten Sonneneinstrahlung nicht zulässig! und keinem starken Termeraturwechsel, bei dem Betauung auftreten kann, ausgesetzt sind. Konstruktive Ausführungen Gehäuse Abmessungen Gewicht ⅓, Aufbaugehäuse ⅓, Einbaugehäuse ½, Aufbaugehäuse ½, Einbaugehäuse Schutzart gemäß EN 0 Aufbaugehäuse Einbaugehäuse Personensicherheit XP0 siehe Maßbilder, Teil, kg,0 kg, kg, kg IP vorne: IP, hinten: IP 0 IP x mit aufgesetzter Abdeckkappe Serielle Schnittstellen Bedienschnittstelle (Gerätevorderseite) Anschluss nicht isoliert, RS; Frontkappe, -polige SUB-D-Buchse Übertragungsgeschwindigkeit Lieferstellung.00 Bd, min. 00 Bd, max..00 Bd Service- / Modemschnittstelle (Geräterückseite) Isolierte Schnittstelle für Port C: DIGSI / Modem / RTD-Box Datentransfer Übertragungsgeschwindigkeit Lieferstellung.00 Bd, min. 00 Bd, max..00 Bd RS/RS Anschluss im Einbaugehäuse / Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit im Aufbaugehäuse mit Doppelstockklemme oben/unten Entfernung bei RS Entfernung bei RS Prüfspannung -polige SUB-D-Buchse, Einbauort C auf der Gehäuseunterseite: geschirmtes Datenkabel m max. km AC 00 V gegen Erde / Siemens SIP Edition

15 Überstromzeitschutz / SJ Technische Daten Systemschnittstelle (Geräterückseite) IEC Protokoll Isolierte Schnittstelle für Datenübertragung zu einer Leitstelle Port B Übertragungsgeschwindigkeit Lieferstellung 00 Bd, min. 00 Bd, max..00 Bd RS / RS Anschluss im Einbaugehäuse / Einbauort B Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit im Aufbaugehäuse mit Doppelstockklemme oben / unten Entfernung bei RS Entfernung bei RS Prüfspannung Lichtwellenleiter Anschluss LWL-Kabel im Einbaugehäuse / Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit im Aufbaugehäuse mit Doppelstockklemme oben / unten Optische Wellenlänge Zulässige Streckendämpfung Entfernung auf der Gehäuseunterseite: geschirmtes Datenkabel max. m max. km AC 00 V gegen Erde integrierter ST-Stecker für LWL Einbauort B auf der Gehäuseunterseite 0 nm max. db, für Glasfaser, / µm max., km IEC Protokoll, redundant RS Anschluss im Einbaugehäuse / Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit im Aufbaugehäuse mit Doppelstockklemme oben / unten Entfernung bei RS Prüfspannung Protokoll IEC 0 Isolierte Schnittstelle für Datentransfer: - zu einer Leitstelle - mit DIGSI - zwischen SIPROTEC Geräten Übertragungsgeschwindigkeit Ethernet, elektrisch Anschluss im Einbaugehäuse / Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit Entfernung Prüfspannung Ethernet, optisch Anschluss im Einbaugehäuse / Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit Optische Wellenlänge Entfernung Einbauort B (nicht verfügbar) max. km AC 00 V gegen Erde Port B, 00 Base T nach IEEE0. 00 MBits zwei RJ-Stecker Einbauort B max. 0 m AC 00 V gegen Erde integr. LC-Stecker für LWL-Anschluss Einbauort B 00 nm, km PROFIBUS FMS/DP Isolierte Schnittstelle für Datentransfer zu einer Leitstelle Übertragungsgeschwindigkeit RS Anschluss im Einbaugehäuse / Aufbaugehäuse mit abgesetzte Bedieneinheit im Aufbaugehäuse mit Doppelstockklemme oben / unten Entfernung Prüfspannung Lichtwellenleiter Anschluss LWL-Kabel bei Einbaugehäuse / Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit bei Aufbaugehäuse mit Doppelstockklemme open / unten Optische Wellenlänge Zulässige Streckendämpfung Entfernung MODBUS RTU, ASCII, DNP.0 Isolierte Schnittstelle für Datentransferzu einer Leitstelle Übertragungsleistung RS Anschluss im Einbaugehäuse/ Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit im Aufbaugehäuse mit Doppelstockklemme an oben / unten Entfernung Prüfspannung Lichtwellenleiter Anschluss LWL-Kabel im Einbaugehäuse / Aufbaugehäuse mit abgesetzter Bedieneinheit im Aufbaugehäuse mit Doppelstockklemme oben / unten Optische Wellenlänge Zulässige Streckendämpfung Entfernung Port B bis zu, MBd -polige SUB-D-Buchse, Einbauort B auf der Gehäuseunterseite: geschirmtes Datenkabel 000 m, kbd; 00 m, kbd; 00 m, MBd; 00 m MBd AC 00 V gegen Erde integr. ST-Stecker für LWL-Anschluss Einbauort B auf der Gehäuseunterseite Achtung: Siehe Fußnoten ) und ) auf Seite / 0 nm max. db, für Glasfaser, / µm 00 kb/s, km 00 kb/s 0 m Port B bis.00 Bd -polige SUB-D-Buchse, Einbauort B auf der Gehäuseunterseite: geschirmtes Datenkabel max. km, max. Geräte empfohlen AC 00 V gegen Erde integrierter ST-Stecker für LWL- Anschluss Einbauort B auf der Gehäuseunterseite Achtung: Siehe Fußnoten ) und ) auf Seite / 0 nm max. db, für Glasfaser, / µm max., km 0 Siemens SIP Edition /

16 Überstromzeitschutz / SJ Technische Daten 0 Zeitsynchronisation DCF / IRIG B-Signal (Format IRIG-B000) Anschluss -poliger SUB-D-Stecker (Klemme bei Aufbaugehäuse) Spannungsebenen V, V oder V (optional) Funktionen Unabhängiger Überstromzeitschutz (ANSI 0, 0N) Betriebsart Phasenschutz (ANSI 0) -phasig (Standard) oder -phasig (L und L) Anzahl Stufen I >, I > >, I > > > (Phasen) I E >, I E > >, I E > > > (Erde) Anregung Phasenstufen 0, bis A oder ) (Stufung 0,0 A) Anregung Erdstufen 0, bis A oder ) (Stufung 0,0 A) Verzögerungszeiten T Rückfallverzögerungszeit T RV Zeiten Ansprechzeiten (ohne Einschaltstabilisierung, mit Einschaltstabilisierung +0 ms) bei x Einstellwert bei x Einstellwert Rückfallzeiten Rückfallverhältnis Toleranzen Anregung Verzögerungszeiten T, T RV 0 bis 0 s oder (Stufung 0,0 s) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) etwa 0 ms etwa 0 ms Abhängiger Überstromzeitschutz (ANSI, N) Betriebsart Phasenschutz (ANSI ) Anregung Phasenstufe I P Anregung Erdstufe I EP Zeitmultiplikator T (IEC-Kennlinien) Zeitmultiplikator D (ANSI-Kennlinien) Auslösekennlinien IEC ANSI anwenderspezifische Kennlinie Rückfallschwelle ohne Rückfallkennlinie Disk-Emulation mit Rückfallkennlinie Disk-Emulation Toleranzen Ansprech-, Rückfallschwellen I p, I Ep Ansprechzeit für I / I p 0 Rückfallverhältnis für 0,0 I / I p 0, etwa 0 ms etwa 0, für I / I N 0, % vom Einstellwert oder 0 ma ) % bzw. 0 ms -phasig (Standard) oder -phasig (L und L) 0, bis 0 A oder ) (Stufung 0,0 A) 0, bis 0 A oder ) (Stufung 0,0 A) 0,0 bis, s oder (Stufung 0,0 s) 0,0 bis s oder (Stufung 0,0 s) normal invers, stark invers, extrem invers, langzeit invers invers, kurzzeit invers, langzeit invers mäßig invers, stark invers, extrem invers, definitiv invers definiert durch maximal 0 Wertepaare aus Strom und Verzögerungszeit etwa,0 Einstellwert I p für I p / I N 0,, entsprechend etwa 0, Ansprechschwelle etwa 0,0 Einstellwert I p % vom Einstellwert oder 0 ma ) % vom Referenzwert (berechnet) + % Stromtoleranz bzw. 0 ms % vom Referenzwert (berechnet) + % Stromtoleranz bzw. 0 ms Einschaltstabilisierung Beeinflusste Funktionen Untere Funktionsgrenze Phasen Untere Funktionsgrenze Erde Überstromzeitstufen, I >, I E >, I p, I Ep mind. ein Phasenstrom (0 Hz und 00 Hz) ma ) Erdstrom (0 Hz und 00 Hz) ma ) Obere Funktionsgrenze, bis A ) (Stufung 0,0 A) (Einstellbereich) Einstellbereich I f /I 0 bis % (Stufung %) Crossblock (I L, I L, I L ) EIN/AUS Dynamische Parameterumschaltung Beeinflussbare Funktionen Anregung, Auslösezeit Startkriterien Stromkriterium, LS-Stellung über Hilfskontakte, Binäreingang, AWE bereit Zeitsteuerung Zeitstufen Stromkriterium Stromschwelle (Rückfall bei Unterschreitung; Überwachung mit Zeitstufe) (Empfindliche) Erdfehlererfassung (ANSI 0Ns, Ns) Ansprechen bei Erdfehler für alle Arten von Erdfehlern unabhängige Kennlinie (ANSI 0Ns) Ansprechschwelle I EE >, I EE > > für empfindlichen Eingang für normalen Eingang Verzögerungszeiten T für I EE >, I EE > > Rückfallverzögerungszeit T RV Zeiten Ansprechzeiten Rückfallverhältnis Toleranzen Ansprechschwelle I EE >, I EE > > Verzögerungszeiten 0,00 bis, A (Stufung 0,00 A) 0, bis A ) (Stufung 0,0 A) 0 bis 0 s oder (Stufung 0,0 s) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) etwa 0 ms etwa 0, % vom Einstellwert bzw. ma % vom Einstellwert bzw. 0 ms Ansprechen bei Erdfehler für alle Arten von Erdfehlern abhängige Kennlinie (ANSI Ns) Anwenderspezifische Kennlinie Ansprechschwelle I EEp für empfindlichen Eingang für normalen Eingang benutzerdefiniert Zeitmultiplikator T Zeiten Ansprechzeiten Anregeschwelle Rückfallverhältnis Toleranzen Anregeschwelle für empfindlichen Eingang für normalen Eingang Rückfallzeiten im linearen Bereich Logarithmisch invers Logarithmisch invers mit Kniepunkt definiert durch maximal 0 Wertepaare von Strom und Zeitverzögerung 0,00 A bis, A (Stufung 0,00 A) 0, bis 0 A ) (Stufung 0,0 A) 0, bis s oder (Stufung 0,0 s) etwa 0 ms etwa, I EEp etwa,0 I EEp % vom Einstellwert bzw. ma % vom Einstellwert oder 0 ma ) % vom Referenzwert für I / I EEp 0 + % Stromtoleranz bzw. 0 ms siehe Handbuch siehe Handbuch ) Für I N = A, alle Grenzen geteilt durch. /0 Siemens SIP Edition

17 Überstromzeitschutz / SJ Technische Daten Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz (ANSI N) / einphasiger Überstromzeitschutz Ansprechschwellen I >, I > > für empfindlichen Eingang für normalen Eingang Verzögerungszeiten T I >, T I > > Zeiten Ansprechzeiten minimum typisch Rückfallzeiten Rückfallverhältnis Toleranzen Ansprechschwellen 0,00 bis, A oder (Stufung 0,00 A) 0, bis A ) oder (Stufung 0,0 A) 0 bis 0 s oder (Stufung 0,0 s) etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0, für I / I N 0, % vom Einstellwert, bzw. % Nennstrom für I N = oder A; % vom Einstellwert bzw. % Nennstrom für I N = 0, A Verzögerungszeiten % vom Einstellwert bzw. 0 ms Intermittierender Erdfehlerschutz Anregeschwelle für I E I IE > 0, bis A ) (Stufung 0,0 A) für I 0 I IE > 0, bis A ) (Stufung 0,0 A) für I EE I IE > 0,00 bis, A (Stufung 0,00 A) Ansprech- T V 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) verlängerungszeit Summenzeit T sum 0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) für Erdschluss Rücksetzzeit T rück bis 00 s (Stufung s) für Summierung Anzahl Anregungen bei bis 0 (Stufung ) intermittierendem Erdfehler Zeiten Ansprechzeiten Strom =, Ansprechwert etwa 0 ms Strom Ansprechwert etwa ms Rückfallzeit etwa ms Toleranzen Ansprechschwelle I IE > % vom Einstellwert bzw. 0 ma ) Zeiten T V, T sum, T rück % vom Einstellwert bzw. 0 ms Thermischer Überlastschutz (ANSI ) Faktor k 0, bis (Stufung 0,0) Zeitkonstante bis, min (Stufung 0, min) Warnübertemperatur Θ warn /Θ Aus Strommäßige Warnstufe I warn Verlängerungsfaktor bei Stillstand k τ Faktor Nennübertemperatur (für I N ) 0 bis 00 % bezogen auf die Auslöseübertemperatur (Stufung %) 0, bis 0 A (Stufung 0,0 A) bis 0 bezogen auf die Zeitkonstante bei laufender Maschine (Stufung 0,) 0 bis 00 C (Stufung C) Auslösecharakteristik Für (I/k I N ) Rückfallverhältnisse Θ/Θ Aus Θ/Θ Warn I/I Warn Toleranzen bezogen auf k I N bezogen auf Auslösezeit (I / k I N ) (I vor / k I N ) t = τ th In (I / k I N ) t = Auslösezeit τ th = Zeitkonstante Temperaturanstieg I = Laststrom I vor = Vorlaststrom k = Einstellfaktor nach VDE 0 Teil 0 und IEC 0- I N = Nennstrom des Schutzgerätes Rückfall mit Θ Alarm etwa 0, etwa 0, Klasse nach IEC 0- % +/- s nach IEC 0- Automatische Wiedereinschaltung (ANSI ) Anzahl der Wiedereinschaltungen 0 bis Zyklus bis individuell einstellbar Programm bei Phasenfehler Anwurf durch Programm bei Erdfehler Anwurf durch Blockierung der AWE Überstromzeitstufen, Gegensystem, Binäreingang Überstromzeitstufen, empfindlichen Erdfehlerschutz, Binäreingang Ansprechen von Schutzfunktionen, -phasiger Fehler durch Schutzstufe erkannt, Binäreingang, letzter Auslösebefehl nach vollständigem Wiedereinschaltzyklus (Wiedereinschalten nicht erfolgreich), Auslösebefehl des Leistungsschalter- Versagerschutzes (0BF), Öffnen des LS ohne Anwurf der AWE, externer Einschaltbefehl Pausenzeit 0,0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) (getrennt für Phase und Erde und individuell für die Zyklen bis ) Blockierdauer für Hand- 0, s bis 0 s oder 0 (Stufung 0,0 s) EIN-Erkennung Blockierdauer nach 0, s bis 0 s (Stufung 0,0 s) Wiedereinschalten Blockierdauer nach 0,0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) dynamischer Blockierung Anwurfüberwachungszeit 0,0 bis 0 s oder (Stufung 0,0 s) Leistungsschalterüberwachungszeit 0, bis 0 s (Stufung 0,0 s) Max. Verzögerung der 0 bis 00 s oder (Stufung 0, s) Pausenzeit Maximale Verlängerung der 0, bis 0 s oder (Stufung 0,0 s) Pausenzeit Wirkzeit 0,0 bis 0 s oder (Stufung 0,0 s) Folgende Schutzfunktionen können durch die AWE individuell für die AWE-Zyklen bis beeinflusst werden: (Einstellwert T = T, unverzögert T = 0, Blockierung T = ): I > > >, I > >, I >, I p, I E > > >, I E > >, I E >, I Ep 0 ) Für I N = A, alle Grenzen geteilt durch. Siemens SIP Edition /

18 Überstromzeitschutz / SJ Technische Daten 0 Automatische Wiedereinschaltung (ANSI ) (Forts.) Zusatzfunktionen Endgültiges AUS, Verzögerung der Pausenzeit über Binäreingang (überwacht), Verlängerung der Pausenzeit über Binäreingang (überwacht), Koordinierung mit anderen Schutzgeräten, LS-Überwachung, Auswertung des LS-Kontakts Leistungsschalter-Versagerschutz (ANSI 0 BF) Ansprechschwellen 0, bis A ) (Stufung 0,0 A) Verzögerungszeit 0,0 bis 0 s oder (Stufung 0,0 s) Zeiten Ansprechzeiten mit internem Start bei externem Start Rückfallzeiten Toleranzen Ansprechwert Verzögerungszeit Flexible Schutzfunktionen (ANSI, 0, 0N) Betriebsarten / Messgrößen -phasig -phasig ohne festen Phasenbezug Ansprechen bei Strom I, I, I, I 0, I E Stromverhältnis I / I Empfindlicher Erdstrom I E empf. Rückfallverh. >- Stufe Rückfallverh. <- Stufe Ansprechverzögerungszeit Auslöseverzögerung Rückfallverzögerung Zeiten Ansprechzeiten, Phasengrößen bei -mal Einstellwert bei 0-mal Einstellwert Ansprechzeiten, symmetrische Komponenten bei -mal Einstellwert bei 0-mal Einstellwert Binäreingang Rückfallzeiten Phasengrößen symmetrische Komponenten Binäreingang Toleranzen Anregeschwelle Phasengrößen symmetrische Komponenten Zeiten Schieflastschutz (ANSI ) ist in Verzögerungszeit enthalten ist in Verzögerungszeit enthalten etwa ms % vom Einstellwert (0 ma) ) % bzw. 0 ms I, I, I, I /I, I 0 I, I E, I E empf. Binäreingang Über- oder Unterschreiten des Schwellwerts 0, bis 00 A ) (Stufung 0,0 A) bis 00 % (Stufung %) 0,00 bis. A (Stufung 0,00 A),0 bis (Stufung 0,0) 0, bis 0, (Stufung 0,0) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) 0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0 ms etwa 0 ms < 0 ms < 0 ms < 0 ms Unabhängige Kennlinie (ANSI - und -) Ansprechstrom I >, I > > Verzögerungszeiten Rückfallverzögerungszeit T RV Funktionsgrenze % vom Einstellwert bzw. 0 ma ) % vom Einstellwert bzw. 00 ma ) % vom Einstellwert bzw. 0 ms 0, bis A oder (Stufung 0,0 A) 0 bis 0 s oder (Stufung 0,0 s) 0 bis 0 s (Stufung 0,0 s) alle Phasenströme 0 A ) Zeiten Ansprechzeiten Rückfallzeiten Rückfallverhältnis Toleranzen Ansprechschwellen Verzögerungszeiten Abhängige Kennlinie (ANSI -TOC) Anregestrom Zeitmultiplikator T (IEC-Kennlinien) Zeitmultiplikator D (ANSI-Kennlinien) Funktionsgrenze Auslösekennlinien IEC ANSI Anregeschwelle Rückfall IEC und ANSI (ohne Disk-Emulation) ANSI mit Disk-Emulation Toleranzen Anregeschwelle Zeit für M 0 Anlaufzeitüberwachung für Motoren (ANSI ) Anlaufstrom des Motors I Start Ansprechschwelle I Motor Start zulässige Anlaufzeit T Start, kalter Motor zulässige Anlauf zeit T Start, warmer Motor Temperaturschwelle kalter Motor zulässige Festbremszeit T Festbrems Auslösekennlinie für I > I Motor Start Rückfallverhältnis I Motor Start Toleranzen Anregeschwelle Verzögerungszeit Lastsprungschutz für Motoren (ANSI M) Stromschwelle für Warnung und Auslösung Verzögerungszeiten Blockierdauer nach Einschalterkennung Toleranzen Anregeschwelle Verzögerungszeit etwa ms etwa ms etwa 0, für I /I N > 0, % vom Einstellwert bzw. 0 ma ) % oder 0 ms 0, bis 0 A ) (Stufung 0,0 A) 0,0 bis, s oder (Stufung 0,0 s) 0, bis s oder (Stufung 0,0 s) alle Phasenströme 0 A ) normal invers, stark invers, extrem invers invers, mäßig invers, stark invers, extrem invers etwa, I p Einstellwert etwa,0 I p Einstellwert, entspricht etwa 0, Ansprechschwelle etwa 0,0 I p Einstellwert % vom Einstellwert, bzw. 0 ma ) % vom Sollwert (berechnet) + % Stromtoleranz, mindestens 0 ms, bis 0 A ) (Stufung 0,0) bis 0 A ) (Stufung 0,0) bis 0 s (Stufung 0, s) 0, bis 0 s (Stufung 0, s) 0 bis 0 % (Stufung %) 0, bis 0 s oder (Stufung 0, s) I Start t = I ) Für I N = A, alle Grenzen geteilt durch. T Start I Start = Nennanlaufstrom des Motors I = Tatsächlich fließender Strom T Start = Auslösezeit für Nennanlaufstrom des Motors t = Auslösezeit in Sekunden etwa 0, % vom Einstellwert oder 0 ma ) % bzw. 0 ms 0, bis 0 A ) (Stufung 0,0 A) 0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) 0 bis 00 s (Stufung 0,0 s) % vom Einstellwert bzw. 0 ma ) % vom Einstellwert bzw. 0 ms / Siemens SIP Edition

19 Überstromzeitschutz / SJ Technische Daten Wiedereinschaltsperre für Motoren (ANSI ) Anlaufstrom des Motors bezogen auf den Motornennstrom I Motor Start / I Motor N Motornennstrom I Motor N Max. zulässige Anlaufzeit T Start Max Ausgleichszeit T Ausgleich Mindestsperrzeit T Min. Sperrzeit Max. zulässige Anzahl Warmanläufe Differenz zwischen Kalt- und Warmanläufen Verlängerungsfaktor k für die Abkühlungsnachbildung des Läufers bei Stillstand k τ bei Stop Verlängerungsfaktor für die Abkühlungskonstante bei laufendem Motor k τ Betrieb Wiedereinschaltgrenze Unterstromüberwachung (ANSI ) Signal aus den Betriebsmesswerten Thermobox (ANSI ) Temperaturdetektoren anschließbare Thermoboxen Anzahl Temperaturdetektoren je Thermobox Messart Einbaukennzeichnung Meldungsgrenzwerte für jede Messstelle Stufe Stufe, bis 0 (Stufung 0,) bis A ) (Stufung 0,0 A) bis 0 s (Stufung s) 0 Min. bis 0 Min. (Stufung 0, Min.) 0, Min. bis 0 Min. (Stufung 0, Min.) bis (Stufung ) bis (Stufung ) 0, bis 00 (Stufung 0,) 0, bis 00 (Stufung 0,) Θ WES Θ WES Θ L max zul n kalt n kalt - = Θ L max zul n kalt = Temperaturgrenze unter der ein Wiedereinschalten möglich ist = Max. zulässige Übertemperatur des Läufers (= 00 % in Betriebsmesswert Θ L / Θ L Aus ) = Anzahl zulässiger Kaltstarts über programmierbare Logik vordefiniert oder max. Pt 00 Ω oder Ni 00 Ω oder Ni 0 Ω Öl oder Umgebung oder Ständer oder Lager oder Andere -0 C bis 0 C (Stufung C) oder (keine Meldung) -0 C bis 0 C (Stufung C) oder (keine Meldung) Zusatzfunktionen Betriebsmesswerte Ströme I L, I L, I L Mitkomponente I Gegenkomponente I I E oder I 0 Bereich Toleranz ) Temperatur Überlastschutz Θ/ΘAus Bereich Toleranz ) Temperatur Wiedereinschaltsperre Θ L /Θ L Aus Bereich Toleranz ) Wiedereinschaltschwelle Θ WES / Θ L Aus Wiedereinschaltzeit T WES Strom der empf. Erdfehlererkennung I EE Bereich Toleranz ) Thermobox Langzeit-Mittelwerte Zeitfenster Häufigkeit der Aktualisierungen Langzeit-Mittelwerte der Ströme Max. / Min.-Speicher Speicherung von Messwerten Rücksetzen, automatisch Rücksetzen, manuell Min./Max.-Werte für Ströme Min./Max.-Werte für Überlastschutz Min./Max.-Werte für Mittelwerte in A (ka) primär und in A sekundär oder in % I N 0 bis 00 % I N % vom Messwert bzw. 0, % I N in % 0 bis 00 % % Klassengenauigkeit nach IEC 0- in % 0 bis 00 % % Klassengenauigkeit nach IEC 0- in % in Min. in A (ka) primär und in ma sekundär 0 ma bis 00 ma % vom Messwert oder ma siehe Abschnitt Thermobox,, 0 oder 0 Minuten einstellbar I Ldmd, I Ldmd, I Ldmd, I dmd in A (ka) mit Datum und Uhrzeit Tageszeit einstellbar (in Minuten, 0 bis Min.) Zeitfenster und Anlaufzeit einstellbar (in Tagen, bis Tage und ) über Binäreingang, über Tastatur, über Kommunikation I L, I L, I L I (Mitkomponente) Θ / Θ Aus I Ldmd, I Ldmd, I Ldmd I (Mitkomponente) Stationäre Messgrößenüberwachung Stromunsymmetrie I max /I min > Symmetriefaktor, für I > I Grenz Strom-Phasenfolge Rechtsdrehfeld / Linksdrehfeld Grenzwertüberwachungen vordefinierte Grenzwerte, benutzerdefinierte Erweiterungen über CFC Störschreibung Speicherung der Meldungen der letzten Störfälle Speicherung der Meldungen der letzten Erdschlüsse 0 ) Bei Nennfrequenz. Siemens SIP Edition /

20 Überstromzeitschutz / SJ Technische Daten 0 Zeitstempelung Auflösung für Betriebsmeldungen ms Auflösung für Störfallmeldungen ms Max. Zeitabweichung 0,0 % (interne Uhr) Batterie Lithium-Batterie V/ Ah, Typ CR / AA, Meldung Stör Batterie bei ungenügender Batterieladung Störschreibung Max. Störschriebe, durch Pufferbatterie auch bei Hilfsspannungsausfall gesichert Speicherzeit insgesamt 0 s Vorlauf und Nachlauf sowie Speicherzeit einstellbar Abtastrate bei 0 Hz Abtastung/, ms ( Abtastungen/Zyklus) Abtastrate bei 0 Hz Abtastung/,0 ms ( Abtastungen/Zyklus) Schaltstatistik Speicherbare Anzahl der bis zu Dezimalstellen Ausschaltungen Anzahl automatischer Wiedereinschaltbefehle (getrennt nach bis zu Dezimalstellen. und. Zyklus) Leistungsschalterabnutzung Methoden Arbeitsweise ΣI x mit x =.. -Punkte-Methode (Restlebensdauer) Σi t phasenselektive Summierung der Messwerte bei Auslösebefehl, bis zu Dezimalstellen, phasenselektive Grenzwerte, Überwachungsmeldung Motorstatistik Gesamtanzahl Motoranläufe 0 bis (Auflösung ) Gesamte Betriebsdauer 0 bis. h (Auflösung h) Gesamte Stillstandzeit 0 bis. h (Auflösung h) Verhältnis Betriebsdauer / Stillstandzeit 0 bis 00 % (Auflösung 0, %) Motoranlaufdaten: Anlaufzeit der letzten Anläufe 0,0 s bis, s (Auflösung 0 ms) Anlaufstrom (primär) 0 A bis 000 ka (Auflösung A) Betriebsstundenzählung Anzeigebereich Kriterium bis zu Dezimalstellen Überschreiten einer einstellbaren Stromschwelle (LS I >) Auslösekreisüberwachung Mit einer oder mit zwei Binäreingängen Inbetriebsetzungshilfen Drehfeldprüfung, Betriebsmesswerte, LS-Prüfung/Schalterprüfung, Anlegen eines Prüfmessschriebes Uhr Uhrzeitsynchronisierung DCF/IRIG-B-Signal (Telegrammformat IRIG-B000), Binäreingang, Kommunikation Gruppenumschaltung der Funktionsparameter Anzahl der verfügbaren (Parametergruppe A, B, C und D) Einstellgruppen Umschaltung erfolgt über Tastatur, DIGSI, Systemschnittstelle (SCADA) oder Binäreingang Schaltgerätesteuerung Anzahl der Schaltgeräte abhängig von Binäreingängen und -ausgängen Schaltverriegelung einstellbar Leistungsschaltersignale Rückmeldung, Ein, Aus, Störstellung Befehle Einzel- und Doppelbefehle mit, plus gemeinsamen oder Auslösekontakten Programmierbares Steuergerät CFC-Logik, grafisches Eingabeprogramm Vor-Ortsteuerung Steuerung über Menü, Zuweisung einer Funktionstaste Fernsteuerung über Kommunikationsschnittstellen bei Verwendung eines Leittechniksystems (z.b. SICAM), DIGSI (z.b. über Modem) CE-Konformität Das Produkt entspricht den Bestimmungen der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten zur elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV-Richtlinie //EWG) und zur Verwendung elektrischer Betriebsmittel innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungsrichtlinie //EWG). Das Erzeugnis steht im Einklang mit der internationalen Norm IEC 0 und der nationalen Norm DIN Teil 0 (entspr. VDE 0 Teil 0). Weitere anwendbare Normen: ANSI / IEEE C.0.0 und C.0.. Diese Konformität ist das Ergebnis einer Prüfung, die durch die Siemens AG gemäß Artikel 0 der Richtlinie in Übereinstimmung mit den Fachgrundnormen EN 00- und EN 00- für die EMV-Richtlinie und der Norm EN 0- für die Niederspannungsrichtlinie durchgeführt worden ist. / Siemens SIP Edition

21 Überstromzeitschutz / SJ Auswahl- und Bestelldaten Beschreibung Bestell-Nr. Multifunktionsschutz SIPROTEC SJ SJ - - Gehäuse, Binäreingänge (BE) und Binärausgänge (BA) Gehäuse ⅓", -zeiliges Textdisplay, BE, BA, Livekontakt Gehäuse ⅓", -zeiliges Textdisplay, BE, BA, Livekontakt Gehäuse ⅓", -zeiliges Textdisplay, BE, BA, Livekontakt Gehäuse ½", Grafikdisplay, BE, BA, Livekontakt ) Gehäuse ½", Grafikdisplay, BE, BA, Livekontakt ) Messeingänge ( x I) I ph =A ), I e =A ) (min. = 0,0 A). Stelle nur mit A I ph =A ), I e = empfindlich (min. = 0,00 A). Stelle nur mit B I ph =A ), I e =A ) (min. = 0, A). Stelle nur mit A I ph =A ), I e = empfindlich (min. = 0,00 A). Stelle nur mit B I ph =A ), I e =A ) (min. = 0,0 A). Stelle nur mit A 0 Siehe nächste Seite Nennhilfsspannung (Stromversorgung, Meldespannung) DC bis V, Schwelle Binäreingang DC V ) DC 0 bis V ), Schwelle Binäreingang DC V ) DC 0 bis 0 V ), AC bis 0 V ), Schwelle Binäreingang DC V ) DC 0 bis 0 V ), AC bis 0 V ), Schwelle Binäreingang DC V ) Konstruktive Ausführung Für Schalttafelaufbau, Doppelstockklemmen oben/unten Für Schalttafeleinbau, Steckklemmen (-/-polige Stecker) Für Schalttafeleinbau, Schraubklemmen (Direktanschluss/Ring- und Kabelschuhe) Regionenspezifische Voreinstellungen/Funktionsausprägungen und Spracheinstellungen Region DE, 0 Hz, IEC, Sprache: Deutsch, einstellbar Region Welt, 0/0 Hz, IEC/ANSI, Sprache: Englisch (GB), einstellbar Region US, 0 Hz, ANSI, Sprache: Englisch (US), einstellbar Region FR, 0/0 Hz, IEC/ANSI, Sprache: Französisch, einstellbar Region Welt, 0/0 Hz, IEC/ANSI, Sprache: Spanisch, einstellbar Region IT, 0/0 Hz, IEC/ANSI, Sprache: Italienisch, einstellbar Systemschnittstelle (Port B): Siehe Seite / Keine Systemschnittstelle Protokolle, siehe Seite / Serviceschnittstelle (Port C) Keine Schnittstelle auf der Rückseite DIGSI / Modem, elektrisch RS DIGSI / Modem / Thermobox ), elektrisch RS DIGSI / Modem / Thermobox )), optisch 0 nm Wellenlänge, ST-Stecker B D E A B C D E F Messung/Störschreibung Störschreibung Schleppzeiger, Mittelwerte, Min./Max.-Werte, Störschreibung ) Nennstrom kann mit Hilfe von Brücken ausgewählt werden. ) Übergang zwischen den beiden Hilfsspannungsbereichen kann mit Hilfe von Brücken ausgewählt werden. ) Schwellen Binäreingang können über Binäreingang mit Hilfe von Brücken ausgewählt werden. ) AC 0 V, ab Version /EE. ) Thermobox XV- AD0, siehe Zubehör. ) Bei Verwendung der Thermobox an der optischen Schnittstelle ist der zusätzliche LWL-Konverter XV0-0 A00 erforderlich. ) Ab Geräteversion.../GG und FW-Version V. Siemens SIP Edition /

22 Überstromzeitschutz / SJ Auswahl- und Bestelldaten Beschreibung Bestell-Nr. Kurzangabe Multifunktionsschutz SIPROTEC SJ SJ Bezeichnung ANSI-Nr. Beschreibung Grundausführung Steuerung 0/ Überstromzeitschutz I >, I > >, I > > >, I p 0N/N Erdschlussschutz I E >, I E > >, I E > > >, I Ep 0N/N Erdschlussschutz über unempfindliche I EE -Funktion: I EE >, I EE > >, I ) EEp 0/0N Flexible Schutzfunktionen (Kenngrößen abgeleitet aus Strom): Zusätzliche Überstromzeitschutzstufen I >, I > > > >, I E > > > > Überlastschutz (mit Zeitkonstanten) Schieflastschutz (Gegensystemschutz) 0BF Leistungsschalter-Versagerschutz Unterstromüberwachung TC Auslösekreisüberwachung Einstellgruppen, dynamische Parameterumschaltung Rush-Sperre (Einschaltstabilisierung) Einschaltsperre IEF Intermittierender Erdfehler 0Ns/Ns Empfindliche Erdfehlererfassung (ungerichtet) N Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz IEF 0Ns/Ns Empfindliche Erdfehlererfassung (ungerichtet) N Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz Intermittierender Erdfehler Motor IEF 0Ns/Ns Empfindliche Erdfehlererfassung (ungerichtet) für Motoren N Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz Intermittierender Erdfehler / Anlaufzeitüberwachung, blockierter Läufer / Wiedereinschaltsperre M Lastsprungschutz, Motorstatistik F A P A F B ) P B ) R B ) Motor 0Ns/Ns Empfindliche Erdfehlererfassung (ungerichtet) N Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz / Anlaufzeitüberwachung, blockierter Läufer / Wiedereinschaltsperre M Lastsprungschutz, Motorstatistik H B ) 0 Motor / Anlaufzeitüberwachung, blockierter Läufer / Wiedereinschaltsperre M Lastsprungschutz, Motorstatistik H A AWE Ohne Mit automatischer Wiedereinschaltung ATEX00-Zulassung Zum Schutz von explosionsgeschützten Motoren (Zündschützart erhöhte Sicherheit e ) 0 Z X ) Grundausführung inklusive IEF = Intermittierender Erdfehler ) 0N / N nur mit unempfindlichem Erdstromwandler wenn Stelle =,,. ) Empfindlicher Erdstromwandler nur wenn Stelle =,. ) Diese Variante wird mit einer früheren Firmware-Version geliefert. / Siemens SIP Edition

23 Überstromzeitschutz / SJ Auswahl- und Bestelldaten Beschreibung Bestell-Nr. Kurzangabe Multifunktionsschutz SIPROTEC SJ SJ Systemschnittstelle (Geräterückseite, Port B) Keine Systemschnittstelle Protokoll IEC 00--0, RS Protokoll IEC 00--0, RS Protokoll IEC 00--0, 0 nm Faser, ST-Stecker PROFIBUS FMS Slave, RS PROFIBUS FMS Slave, 0 nm Wellenlänge, Einfachring, ST-Stecker ) PROFIBUS FMS Slave, 0 nm Wellenlänge, Doppelring, ST-Stecker ) PROFIBUS DP Slave, RS PROFIBUS DP Slave, 0 nm Wellenlänge, Doppelring, ST-Stecker ) MODBUS, RS MODBUS, 0 nm Wellenlänge, ST-Stecker ) DNP.0, RS DNP.0, 0 nm Wellenlänge, ST-Stecker ) Protokoll IEC 00--0, redundant, RS, RJ-Stecker ) IEC 0, 00 MBit Ethernet, elektrisch, doppelt, RSJ-Stecker (EN 00) IEC 0, 00 MBit Ethernet, optisch, doppelt, LC-Stecker (EN 00) ) ) Nicht, wenn. Stelle = B. Wenn = B, muss das Gerät SJ mit RS-Schnittstelle und separatem LWL-Konverter bestellt werden. Bei Einfachring bitte den Konverter GK0-AB0 bestellen; nicht verfügbar, wenn. Stelle = B. Bei Doppelring bitte den Konverter GK0-AB0 bestellen; nicht verfügbar, wenn. Stelle = B. Der Konverter benötigt eine AC V Stromversorgung (z.b. Stromversorgung XV0-0BA00). ) Nicht verfügbar, wenn. Stelle = B. 0 L 0 A L 0 B L 0 D L 0 E L 0 G L 0 H L 0 P L 0 R L 0 S Bestellbeispiel Stelle Eingabe- / Ausgabebaugruppen: BE / BA, Livekontakt Stromwandler: A Spannungsversorgung: DC 0 bis 0 V, AC V bis AC 0 V Geräteversion: Einbaugehäuse, Schraubklemmen 0 Region: US, Sprache Englisch (US); 0 Hz, ANSI Kommunikation: Systemschnittstelle: DNP.0, RS Kommunikation: DIGSI, elektrisch RS Messung / Störschreibung: Erweiterte Mess- und Störschriebe / Schutzfunktionspaket: Basisversion Mit automatischer Wiedereinschaltung Bestell-Nr. + Kurzangabe SJ -EC-FA+L0G E C L 0 G F A 0 Siemens SIP Edition /

24 Überstromzeitschutz / SJ Auswahl- und Bestelldaten 0 Zubehör Beschreibung Bestell-Nr. DIGSI Software zur Konfiguration und Bedienung von Siemens- Schutzgeräten unter MS Windows 00/XP Professional Basis Vollversion mit Lizenz für 0 Rechner auf CD-ROM (Autorisierung über Seriennummer) XS00-0AA00 Professional DIGSI Basis und zusätzlich SIGRA (Störschriebauswertung), CFC Editor (Logik-Editor), Display Editor (Editor für Grundbild und Abzweigsteuerbild) sowie DIGSI Remote (Fernbedienung) XS0-0AA00 Professional + IEC 0 Vollversion: DIGSI Basis und zusätzlich SIGRA (Störschriebauswertung), CFC Editor (Logik-Editor), Display Editor (Editor für Abzweigsteuerbild), DIGSI Remote (Fernbedienung) + IEC 0 Systemkonfigurator XS0-0AA00 IEC 0 Systemkonfigurator Software zur Konfiguration von Stationen mit IEC 0-Kommunikation unter DIGSI, lauffähig unter MS Windows 000 oder XP Professional Optionspaket für DIGSI Basis oder Professional, Lizenz für 0 Rechner, Autorisierung über Seriennummer. Auf CD-ROM. XS0-0AA00 SIGRA Software für die grafische Visualisierung, Analyse und Auswertung von Störschrieben. Diese Software kann auch für Störschriebe von Schutzgeräten anderer Hersteller (Comtrade- Format) verwendet werden. Lauffähig unter MS Windows 000 oder XP Professional. (im Allgemeinen in DIGSI Professional enthalten, kann aber auch zusätzlich bestellt werden). XS0-0AA00 Autorisierung über Seriennummer. Auf CD-ROM. Thermobox AC/DC bis 0 V AC/DC 0 bis 0 V Varistor/Überspannungsableiter Überspannungsableiter für Hochimpedanz-Erdfehlerdifferentialschutz Vrms; 00 A; S/S 0 Vrms; 00 A; S/S0 XV-AD0 XV-AD0 C0-A0-D- C0-A0-D- Verbindungskabel Kabel zwischen PC/Notebook (-poliger Stecker) und Schutzgerät (-poliger Stecker) (in DIGSI enthalten, kann aber zusätzlich bestellt werden) XV00- Kabel zwischen Thermobox und SIPROTEC Gerät - Länge m XV0-AA0 - Länge m XV0-AA - Länge 0 m XV0-AA0 Handbuch für SJ Deutsch Englisch C000-G000-C-x ) C000-G0-C-x ) ) x = Bitte aktuellste Version anfragen (genaue Bestell-Nr.). / Siemens SIP Edition

25 Überstromzeitschutz / SJ Auswahl- und Bestelldaten Zubehör Montageschiene LSP-afp.eps Beschreibung Bestell-Nr. Packungsgröße Klemmenabdeckung Spannungs-/Stromklemme -polig/-polig C-A-C- Spannungs-/Stromklemme -polig/-polig C-A-C- Stecker -polig C-A-C- Stecker -polig C-A-C- Lieferant Siemens Siemens Siemens Siemens LSP00-afp.eps -poliger Stecker LSP0-afp.eps Kurzschlussbrücken für Stromklemme -poliger Stecker LSP0-afp.eps LSP0-afp.eps Kurzschlussbrücken für andere Klemme Crimpstecker CI 0, bis mm Crimpstecker CI 0, bis mm Crimpstecker: Typ III + 0, bis, mm Crimpstecker: Typ III + 0, bis, mm Crimpwerkzeug für Typ III+ und passende Buchse Crimpwerkzeug für CI und passende Buchse Verbindungsbrücken für Stromklemmen für andere Klemmen C-A-C- C-A-C- 000 Bandware 000 Bandware AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) AMP ) Siemens Siemens Montageschiene für "-Rahmen C-A-D00- Siemens ) Ihr Siemens-Vertriebspartner kann Sie über Lieferanten vor Ort informieren. 0 Siemens SIP Edition /

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