LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

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1 LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babeş-Bolyai-Universität Cluj-Napoca 1.2 Fakultät Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften Abteilung Grundschul- und Kindergartenpädagogik DEUTSCHE STUDIENRICHTUNG 1.3 Department Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache 1.4 Fachgebiet Didaktik 1.5 Studienform Tagesunterricht 1.6 Studiengang / Lizenz Qualifikation 2. Angaben zum Studienfach 2.1 LV-Bezeichnung Mathematik 2.2 Lehrverantwortlicher Crețulescu Radu 2.3 Lehrverantwortlicher Seminar Crețulescu Radu 2.4 Studienjahr Semester Prüfungsform E 2.7 Art der LV DS 3. Geschätzter Workload in Stunden 3.1 SWS 4 von denen: Seminar/Übung Gesamte Stundenanzahl im 56 von denen: Seminar/Übung 28 Lehrplan Verteilung der Studienzeit: Std. Studium nach Handbücher, Kursbuch, Bibliographie und Mitschriften 8 Zusätzliche Vorbereitung in der Bibliothek, auf elektronischen Fachplattformen und 10 durch Feldforschung Vorbereitung von Seminaren/Übungen, Präsentationen, Referate, Portfolios und 20 Essays Tutorien 4 Prüfungen 2 Andere Tätigkeiten: Gesamtstundenanzahl 44 Selbststudium 3.8 Gesamtstundenanzahl / Semester Leistungspunkte 4 4. Voraussetzungen (falls zutreffend) 4.1 curricular -Mathematikkenntnisse aus dem Gymnasium 4.2 kompetenzbezogen Die Studenten sollen: Kompetenzen zum Lösen mathematische Abläufe haben Mindestkenntnisse im Bereich Mathematik Positive Einstellung gegenüber der Mathematik

2 5. Bedingungen (falls zutreffend) 5.1 zur Durchführung der 5.2 zur Durchführung des Seminars / der Übung Zugang zum Beamer, Computer, OHP Zugang zum Beamer, Computer, OHP 6. Spezifische erworbene Kompetenzen C1 Erarbeiten von Unterrichtsprogrammen für verschiedene Klassenstufen: Die Verwendung, Interpretation, Verarbeitung und Anwendung der psychopädagogischen und methodischen Kenntnisse, in der gesamten Gestaltung von Bildungsaktivitäten und Lehrmaterialien. Anwenden der gelernten Kenntnisse auch in anderen Fächern C2 Durchführung des Lernprozesses der spezifisch für den Mathematikuntericht ist Anwenden von wissenschaftlichen Prinzipien und Methoden für das Fach Mathematik C3 Evaluation des Unterrichts und der Lernergebnisse Erarbeiten von Materialeien zur Evaluation Durchführen von Tests Berufliche Kompetenzen Transversale Kompetenze n Verwenden von Methoden und Techniken für das lebenslange Lernen, für die Ausbildung und berufliche Weiterbildung 7. Ziele (entsprechend der erworbenen Kompetenzen) 7.1 Allgemeine Ziele der Lehrveranstaltung 7.2 Spezifische Ziele der Lehrveranstaltung Aneignung und Umsetzung der Planung von mathematischen Aktivitäten und deren Anwendung in verschiedenen reellen Lebenssituationen. Die Studenten sollen Mathematische Kenntnisse erwerben, die für das Unterrichten im Grundschulbereich notwendig sind; Anwendung der Mathematischen Kenntnisse in verschiedenen reellen Lebenssituationen. Aufgeben lösen 8. Inhalt 8.1 Lehr- und Lernmethode Anmerkungen/ Stundenanzahl 1. Logik 2. Mengen

3 3. Funktionen 4.Natürliche Zahlenmenge 5. Operationen in der Menge der natürlichen Zahlen. Teilbarkeit. 6. Menger der ganzen, rationalen und reellen Zahlen 7. Gleichungen und Gleichungssysteme Maßeinheiten 8.Dreisatzregel 9.Prozentrechnung 10. Begriffe der Geometrie 11 DieGeometrische Formen in der Ebene 12. Geometrische Körper 13. Messen und Maßeinheiten 14. Wiederholung Literatur Czerwanski, A., Solzbacher, C. & Vollstädt, W. (Hrsg.) (2002). Förderung von Lernkompetenz in der Schule. Recherche und Empfehlungen. Bd. 1. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. (Online: bst/xcms_bst_dms_27565_27566_2.pdf, Stand: ) D. Hilbert, Grundlagen der Geometrie, 3. Auflage; 1909; Berlin und Leipzig Schuler, Stephanie & Wittmann, Gerald (2014): Mathematiklernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule aus der Sicht von ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen. In: Zeitschrift für Grundschulforschung, H. 1, S Moscovich Ivan (2004). Leonardo s Mirror & Other Puzzles. BCA

4 8.2 Seminar / Übung Lehr- und Lernmethode Anmerkungen 1. Mathematische Logik Erklärung, 2. Mengen Erklärung, 3. Funktionen Erklärung, 4.Natürliche Zahlenmenge. Zahlensysteme 5. Operationen in der Menge der natürlichen Zahlen. Teilbarkeit. 6. Menger der ganzen, rationalen und reellen Zahlen 7. Gleichungen und Gleichungssysteme Maßeinheiten 8.Dreisatzregel Erklärung, Erklärung, Erklärung, Erklärung, Erklärung, 9.Prozentrechnung Erklärung, 10. Begriffe der Geometrie Erklärung, 11 DieGeometrische Formen in der Erklärung, Ebene 12. Geometrische Körper Erklärung, 13. Messen und Maßeinheiten Erklärung, 14. Wiederholung Erklärung, Literatur Czerwanski, A., Solzbacher, C. & Vollstädt, W. (Hrsg.) (2002). Förderung von Lernkompetenz in der Schule. Recherche und Empfehlungen. Bd. 1. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. (Online: bst/xcms_bst_dms_27565_27566_2.pdf, Stand: ) D. Hilbert, Grundlagen der Geometrie, 3. Auflage; 1909; Berlin und Leipzig Schuler, Stephanie & Wittmann, Gerald (2014): Mathematiklernen im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule aus der Sicht von ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen. In: Zeitschrift für Grundschulforschung, H. 1, S Moscovich Ivan (2004). Leonardo s Mirror & Other Puzzles. BCA 9. Verbindung der Inhalte mit den Erwartungen der Wissensgemeinschaft, der Berufsverbände und der für den Fachbereich repräsentativen Arbeitgeber Das Erlernen der Mathematik entwickelt Problemlösungskompetenz und kritisches Denken, die Arbeitsmarkt erwartet 10. Prüfungsform

5 Veranstaltungsart 10.1 Evaluationskriterien10.2 Evaluationsmethoden 10.3 Anteil an der Gesamtnote 10.4 Lösen der Aufgaben Schriftliche Prüfung 50% matematică Teilprüfung Schriftliche Prüfung 25% 10.5 Seminar/Übung Lösen der Aufgaben Beobachtung 25% 10.6 Minimale Leistungsstandards 5 Notenpunkte in der schriftlichen Prüfung Ausgefüllt am: sverantwortlicher Seminarverantwortlicher