KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr"

Transkript

1 KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr FÜR EINSTEIGER UND BRANCHENKENNER! TAG 1 UND TAG 2 TAG 3 GETRENNT BUCHBAR GRUNDLAGENWISSEN KARTENZAHLUNGEN Realisierung, Regulierung und Markt Grundlagen zu Karte und Konto Akteure im Kartenmarkt Regulierung des Kartenzahlungsverkehrs: PSD2, RTS zur starken Authentifizierung und Co. Prozesse und Technologien Bargeldbeschaffung mit der Karte Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit ENTWICKLUNGEN, TRENDS UND INNOVATIONEN IN PAYMENT UND FINTECH: Der deutsche Payment Markt im europäischen Vergleich Megatrends Payment und FinTech Auswirkungen der PSD 2 inkl. neuer Geschäfsmodelle Trends in den Nordics: Welche Innovationen sehen wir in der ersten Cashless Society? Deep Dive Mobile Payments (Geschäftsmodelle, Wallets, ApplePay etc.) Deep Dive Online Payments und alternative Zahlverfahren 5. bis 7. März 2018, Frankfurt am Main 6. bis 8. November 2018, Frankfurt am Main

2 Die Zahl bargeldloser Zahlungstransfers nimmt zu: Ihre Chancen im Kartengeschäft und mit Payment- Innovationen Trotz aller Diskussionen um Bargeldobergrenzen, Abschaffung der 500 -Banknoten oder 1- und 2- Cent-Münzen: Cash bleibt in Deutschland King. Die stärkere Verbreitung von Karten- und kontaktlosen Bezahlverfahren führt aktuell nachweisbar dazu, dass auch kleinere Beträge vermehrt unbar beglichen werden. In einem komplexem Umfeld gestalten eine Vielfalt von Stakeholdern hochperfomante Systeme. Dabei hat SEPA weiterhin wachsende Auswirkungen auf Debit- und Kreditkartenzahlungen. Neben der Interoperabilität steigen die Anforderungen an die Sicherheit der Zahlungssysteme. Vor allem das kontaktlose Zahlen und Mobile-Payment-Modelle öffnen zunehmend den Markt für neue Teilnehmer. Internationale Konzerne wie Apple und Paypal platzieren ihre Lösungen teilweise auf Basis der Kreditkarte. Innovative Einkaufskanäle und das Heranwachsen einer äußerst technik affinen Generation werden den Zahlungsmarkt massiv verändern. Æ DIESES SEMINAR BIETET IHNEN: 1,5 Tage Grundlagen der Materie 1 Tag alle Innovationen im Payment IHR EXPERTEN-TEAM Dr. Beate Schmitz ist als Management-Beraterin bei der SIZ GmbH in den Themenfeldern Karte, e- und m-payment tätig. Insgesamt mehr als zwanzig Jahre Erfahrung rund um Themen wie Prepaid-, Debit- und Kreditkarten, Karteneinsatz im Gesundheitswesen, grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr und SEPA konnte sie zunächst bei Atos Worldline und für die SIZ GmbH aufbauen. Die SIZ GmbH ist als Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe für ihre Kompetenz in Fragen der Informationssicherheit, Payment und Compliance-Services in der gesamten deutschen Kreditwirtschaft und darüber hinaus anerkannt. Steven Jacob leitet als Director und Partner das Branchenteam Payment bei der Unternehmensberatung Arkwright Consulting. Seit über 10 Jahren berät er das Top-Management von Banken, Payment Dienstleistern und Technologie unternehmen. Themenschwerpunkte sind Strategieentwicklung und -umsetzung, Ergebnisverbesserung, Gestaltung von Betriebsmodellen sowie Partnerschaften und M&A. Durch die enge Zusammenarbeit mit seinen Kollegen in Stockholm und Oslo besteht ein tiefes Verständnis der Inno vationen in der Cashless Society. Herr Jacob absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaft und steht als Business Angel verschiedenen FinTech-Unternehmen zur Seite. Erfahren Sie in nur 2,5 Tagen alles Wichtige rund um Kartenzahlungen und Payment- Innovationen! Umfangreiches Hintergrundwissen wird vermittelt. Matthias Zander, Stadtverkehr Lübeck GmbH FÜR WEN IST DIESES SEMINAR KONZIPIERT? Die Tage 1 und 2 richten sich vor allem an Neu- und Quereinsteiger im Zahlungsverkehr, Tag 3 versteht sich als Update für Branchen kenner. Wir sprechen insbesondere Mitarbeiter aus den Be rei chen Karten und Payment, Zahlungsverkehr Ausland und Inland, Zahlungsverkehrssysteme, Zahlungs- verkehrsabwicklung, Electronic Banking, Rechtsabteilung und Marketing aus Kreditinstituten, Transaktionsinstituten, Zahlungsverkehrs-Dienstleister, Handels- und Industrieunternehmen, Versicherungen, Verbänden, Kanzleien und Fachzeitschriften sowie IT-Dienstleistern und Systemhäusern an. ZIEL Æ TAG 1 UND TAG 2 GRUNDLAGEN, REALISIERUNG, REGULIERUNG UND MARKT In den ersten beiden Tagen erfahren Sie Grundlagen zu Kartenzahlungen unter Berücksichtigung aktueller Entwick- lungen: Wie funktioniert der Kartenmarkt? Welchen Akteuren begegnen Sie im Umfeld einer Zahlung? Wie können Karten und die Infra struktur vor Missbrauch geschützt werden? Diese und weitere Fragen erläutert die Expertin anhand zahlreicher Praxisbeispiele. Sie erhalten Sicherheit bei der Verwendung der Fachbegriffe, gewinnen einen fundierten Überblick über den Kartenzahlungsmarkt und können die angebotenen Kartenzahlungsarten, deren Prinzipien und Marktplayer einordnen. So erschließt sich Ihnen der Zusammenhang zwischen technischer Machbarkeit und Geschäfts politik. ZIEL Æ TAG 3 MOBILE- UND ONLINE-PAYMENT Am dritten Tag stehen Innovationen im Payment- Markt, vor allem im Mobile und Online Payment, im Fokus. Als Fintech-Subsegment gewinnen sie massiv an Bedeutung. Hier erfahren Sie unter anderem, welche Anbieter es im Markt gibt und welche neuen Anbieter in den Markt drängen sowie wie unterschiedliche Verfahren funktionieren. Dabei werden wichtige Begriffe wie Beacons, HCE, Mobile Wallet, Omnichannel Payments, Proximity Payments, Secure Element oder Tokenization erläutert. Darüber hinaus gibt der Experte Ihnen einen Überblick in die derzeitige Struktur des deutschen Kartenzahlungsmarktes im inter nationalen Vergleich. Tiefgehender Einblick in theoretische und praktische Aspekte des Kartengeschäfts. Benedikt Braun, Sparkasse Siegen Sehr guter Überblick über das weite Gebiet der Kartenzahlungen. Sarah Ludwig, Carl Zeiss Financial Services GmbH

3 5. März 2018, Frankfurt/Main 6. November 2018, Frankfurt/Main 14 Uhr bis 18 Uhr TAG 1: GRUNDLAGEN DES KARTENZAHLUNGSGESCHÄFTS Ihre Referentin: Dr. Beate Schmitz, SIZ GmbH Karte und Konto Kartenarten: Kredit (consumer cards, corporate cards), Debit (girocard/electronic cash, Maestro, V PAY, ELV), Prepaid Zahlungsziel Co-Badging Closed und Open Loop Akteure im Kartenmarkt Architektur von Kartensystemen: 3- und 4-Parteien-System Stakeholder: Issuer, Acquirer, Prozessoren, Netzbetreiber, Nationale und internationale Brands: Mastercard, VISA, girocard Im Anschluss Networking-Drink an der Hotelbar. Wir laden Sie ein! 6. März 2018, Frankfurt/Main 7. November 2018, Frankfurt/Main 9 Uhr bis 17 Uhr TAG 2: REALISIERUNG, REGULIERUNG UND MARKT Ihre Referentin: Dr. Beate Schmitz, SIZ GmbH Regulierung des Kartenzahlungsverkehrs SEPA-Grundlagen Umsetzung und Weiterentwicklung der Zahlungsdiensterichtlinie: PSD2 SEPA-Regeln für den Kartenzahlungsverkehr Kosten und Gebühren Prozesse und Technologien Magnetstreifen oder EMV-Chip? Kontaktlos Zahlung mit NFC Terminals Lebenslauf einer Karte Transaktionen zwischen Terminal und Hintergrundsystem Abwicklung von Kartenzahlungen: Autorisierung, Clearing und Settlement, Online oder offline? Technische und Prozessseitige Implementierung neuer Kartenprodukte Bargeldbeschaffung mit der Karte Am Geldautomaten, beim Einkauf oder Tankstopp Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit Angriffsszenarien bei Kartenzahlungen Authentifizierung des Eigentümers Schutz an der Kasse und am Geldautomaten vor Skimming Kartensperre, KUNO, Risikosteuerung durch Limits Fraud-Management-Systeme PCI DSS: Standard zur Sicherung von Karteninhaberdaten 7. März 2018, Frankfurt/Main 8. November 2018, Frankfurt/Main 9 Uhr bis 17 Uhr TAG 3: TRENDS UND ENTWICKLUNGEN IN PAYMENT UND FINTECH Ihr Referent: Steven Jacob, Arkwright Consulting AG Der deutsche Payment Markt im europäischen Vergleich Entwicklung des Payment-Marktes in Deutschland (nationale und internationale Zahlverfahren inkl. Kundenkarten) Vergleich des deutschen Payment-Marktes im europäischen Vergleich: Wichtige Kennzahlen, Marktreife und Best Practices Vertiefung Nordics: Beobachtungen zur ersten Cashless Society in Norwegen und Schweden Innovationen im Payment und FinTech: Megatrends Payment und FinTech FinTech-Geschäftsmodelle und strategische Positionierung PSD 2: Neue Geschäftsmodelle (AISPs / PISPs) PSD 2: Implikationen für den Payment-Markt Trends Nordics: Welche Innovationen sehen wir in der Cashless Society? Beyond Payments (z. B. Instant Payments) Vertiefung Mobile Abgrenzung & Definition der verschiedenen mobile Payment Verfahren Darstellung Geschäftsmodelle & Wettbewerbslandschaft Vertiefung ApplePay Vertiefung Online Payment und alternative Zahlverfahren Überblick gängiger Zahlmethoden im ecommerce Bedeutung von Kartenzahlungen im Internet Die Rolle des Payment Service Providers Trends auf der Akzeptanz-Seite Marktüberblick Acquirer, Netzbetreiber und neue Marktteilnehmer Mobile Commerce und die Bedeutung für den Handel Aktuelle Trends (z.b. Invisible Payments und LEH per E-Commerce)

4 DIE VORTEILE DIESES PRÄSENZSEMINARS UNMITTELBAR + AKTUELL Sie haben den direkten Kontakt zu den Experten. Auf Ihre Fragen erhalten Sie Antworten aus erster Hand. INTERAKTIV + AGIL Die Referenten gehen flexibel auf Ihre individuellen Vertiefungswünsche ein. Fragen und Wünsche können Sie bereits vor dem Seminar an die Referenten senden. KONZENTRIERT + INTENSIV Das Tagesgeschäft ist außen vor. So können Sie sich auf die Seminarinhalte fokussieren. INSPIRIEREND + OFFEN Mit den Referenten und den anderen Teilnehmern findet ein vertraulicher und intensiver Erfahrungs- und Meinungsaustausch statt, der Sie auf neue Ideen bringt. ÜBERSICHTLICH + VERNETZT Die begrenzte Teilnehmerzahl unterstützt das Kennenlernen und die Vernetzung untereinander optimal. NACHWEISBAR + QUALIFIZIERT Mit dem aussagekräftigen Teilnahmezertifikat belegen Sie Ihre neu erworbenen Kompetenzen. ZEITRAHMEN AUF EINEN BLICK Tag bis Uhr anschließend Get-Together Tage 2 und bis Uhr Mittagessen Uhr An allen Tagen werden Kaffeepausen flexibel eingeplant.

5 Anzahl der Kartenzahlungen je Einwohner in den Mitgliedsländern der EU im Jahr 2016 Dänemark 329,5 Schweden 319,1 Finnland 279,5 GBR 249,7 Niederlande 231,7 Estland 217,2 Luxemburg 215,9 Frankreich 164,5 Irland 162,4 Belgien 151 Portugal 144,9 Lettland 123,8 Polen 83,3 Litauen 82 Slowenien 78,5 Spanien 74,5 Österreich Tschechien Slowakei Kroatien Zypern Malta Ungarn Deutschland Italien Griechenland Rumänien 74,3 70,5 67,2 63,8 59,2 56,9 54,2 49,4 43, ,7 Bulgarien 13, Anzahl der Kartenzahlungen Quelle: EZB Statista 2017 Weitere Informationen: Europa

6 Ihr persönlicher Anmeldecode INFOLINE +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG Michael Börner +49 (0) INHALT UND KONZEPTION Rechtsanwältin Nicole Büren-Lorenz, Senior-Konferenz-Managerin KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr 5. bis 7. März 2018, Frankfurt am Main 6. bis 8. November 2018, Frankfurt am Main (0) FRANKFURT/MAIN [P ] 5. bis 7. März und 6. März 2018 Nur 7. März 2018 FRANKFURT/MAIN [P ] 6. bis 8. November und 7. November 2018 Nur 8. November 2018 PREISE 2.500* 1.700* 1.400* * p.p. zzgl. MwSt. Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind umfassende Seminarunterlagen enthalten. Abonnieren Sie den monatlichen Newsletter und erhalten Sie aktuelle und interessante Informationen zu Ihren Schwerpunktthemen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: agb IHRE TAGUNGSHOTELS MÄRZ: Lindner Hotel and Residence Main Plaza, Frankfurt Walther-von-Cronberg-Platz Frankfurt/Main Telefon: +49 (0) 69/ NOVEMBER: Hilton Frankfurt City Centre Hochstraße Frankfurt Telefon: +49 (69) Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM- Veranstaltung vor. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Lindner Hotel and Residence Main Plaza herzlich zu einem Umtrunk ein. ADRESSE AKTUALISIEREN? Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per auf: +49 (0) , info@euroforum.com Wenn Sie künftig unsere Informationen und Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen. Teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit: info@euroforum.com oder EUROFORUM Deutschland GmbH, Kundenservice, Prinzenallee 3, Düsseldorf.

Kartenzahlungen und Payment

Kartenzahlungen und Payment FÜR EINSTEIGER UND BRANCHENKENNER! Kartenzahlungen und Payment Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr TAG 1 UND TAG 2 TAG 3 GETRENNT BUCHBAR GRUNDLAGENWISSEN KARTENZAHLUNGEN Realisierung, Regulierung

Mehr

KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT

KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT 6. bis 8. November 2018, Frankfurt am Main 2. bis 4. April 2019, Frankfurt am Main KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr für Einsteiger und Branchenkenner! TAGE AUCH GETRENNT

Mehr

KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT

KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT 2. bis 4. April 2019, Frankfurt am Main 12. bis 14. November 2019, Frankfurt am Main KARTENZAHLUNGEN UND PAYMENT Grundlagen und Trends im Zahlungsverkehr für Einsteiger und Branchenkenner! TAGE AUCH GETRENNT

Mehr

Kartenzahlungen von A Z

Kartenzahlungen von A Z IFF-SEMINAR 29. Februar bis 2. März 2016, Frankfurt 13. bis 15. September 2016, Düsseldorf JETZT NEU! KONZIPIERT FÜR EINSTEIGER UND FÜR BRANCHEN- KENNER! Kartenzahlungen von A Z Erfolgreich im Kartenzahlungsgeschäft!

Mehr

IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt

IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt SEMINAR 19. und 20. Juni 2018 in Berlin 0 6. und 07. November 2018 in München IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt Verschaffen Sie sich das heute notwendige IT-Grundlagenwissen in nur

Mehr

IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt

IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt SEMINAR 14. und 15. März 2018 in Köln 19. und 20. Juni 2018 in Berlin 0 6. und 07. November 2018 in München IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt Verschaffen Sie sich das heute notwendige

Mehr

DER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER WISSENS-UPDATE

DER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER WISSENS-UPDATE DER GMBH- GESCHÄFTSFÜHRER WISSENS-UPDATE Aktualisieren Sie Ihr Know-how und vermeiden Sie persönliche Haftungsrisiken EUROFORUM SEMINAR 11. und 12. Dezember 2018 Berlin 21. und 22. Mai 2019 München WIE

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Entgeltinformation. Eine Berechnung der Gebühr erfolgt nicht, wenn die Buchung auf einem Fehler der Bank beruht. 2

Entgeltinformation. Eine Berechnung der Gebühr erfolgt nicht, wenn die Buchung auf einem Fehler der Bank beruht. 2 information Name des Kontoanbieters: Berliner Volksbank eg Kontobezeichnung: PrivatGiro Direkt Datum: 08.11.2018 Hiermit informieren wir Sie über die e, die bei Nutzung der wichtigsten mit dem Zahlungskonto

Mehr

Entgeltinformation. EinGlossarderhierverwendetenBegrifeistkostenfreierhältlich.

Entgeltinformation. EinGlossarderhierverwendetenBegrifeistkostenfreierhältlich. information NamedesKontoanbieters:BerlinerVolksbankeG Kontobezeichnung:PrivatGiroPremium Datum:08.11.2018 HiermitinformierenwirSieüberdiee,diebeiNutzungderwichtigstenmitdem ZahlungskontoverbundenenDiensteanfalen,damitSiediesemitanderenKonten

Mehr

Entgeltinformation. Algemeinemitdem KontoverbundeneDienste Kontoführung [Kontoblauorange] NamedesKontoanbieters:BerlinerVolksbankeG

Entgeltinformation. Algemeinemitdem KontoverbundeneDienste Kontoführung [Kontoblauorange] NamedesKontoanbieters:BerlinerVolksbankeG information NamedesKontoanbieters:BerlinerVolksbankeG Kontobezeichnung:Kontoblauorange Datum:08.11.2018 HiermitinformierenwirSieüberdiee,diebeiNutzungderwichtigstenmitdem ZahlungskontoverbundenenDiensteanfalen,damitSiediesemitanderenKonten

Mehr

Entgeltinformation. EinGlossarderhierverwendetenBegrifeistkostenfreierhältlich.

Entgeltinformation. EinGlossarderhierverwendetenBegrifeistkostenfreierhältlich. information NamedesKontoanbieters:BerlinerVolksbankeG Kontobezeichnung:PrivatGiroAktiv Datum:08.11.2018 HiermitinformierenwirSieüberdiee,diebeiNutzungderwichtigstenmitdem ZahlungskontoverbundenenDiensteanfalen,damitSiediesemitanderenKonten

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt

IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt Seminar 0 6. und 07. November 2018, München 13. und 14. März 2019, Berlin 05. und 06. Juni 2019, Düsseldorf IT Basics Informationstechnologie verständlich erklärt Verschaffen Sie sich das heute notwendige

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

a) Standardpreis Preis in Euro (Abweichungen davon in den Kontomodellen Giro Flat Ideal, Giro Flat Exklusiv) *

a) Standardpreis Preis in Euro (Abweichungen davon in den Kontomodellen Giro Flat Ideal, Giro Flat Exklusiv) * Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Kartengestützter Zahlungsverkehr Kreditkarten Privatkunden a) Standardpreis Preis in Euro (Abweichungen davon in den Kontomodellen Giro Flat Ideal, Giro Flat

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

a) Standardjahrespreis Preis in EUR (Abweichungen davon in den Kontomodellen Giro Flat Ideal, Giro Flat Exklusiv) *

a) Standardjahrespreis Preis in EUR (Abweichungen davon in den Kontomodellen Giro Flat Ideal, Giro Flat Exklusiv) * Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Kartengestützter Zahlungsverkehr Kreditkarten Privatkunden a) Standardjahrespreis Preis in EUR (Abweichungen davon in den Kontomodellen Giro Flat Ideal, Giro

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Stand Preisblatt zu Kreditkarten

Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Stand Preisblatt zu Kreditkarten Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Stand 01.12.2018 Preisblatt zu Kreditkarten 3. Kartengestützter Zahlungsverkehr 3.1. Mastercard/Visa Card Kartenprodukte (Kredit- und Debitkarten) 45 a) Ausgabe

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Auszug aus dem. Preis- und Leistungsverzeichnis. der. Volksbank Mittelhessen eg. für Debit- und Kreditkarten. Stand:

Auszug aus dem. Preis- und Leistungsverzeichnis. der. Volksbank Mittelhessen eg. für Debit- und Kreditkarten. Stand: Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis der Volksbank Mittelhessen eg für Debit- und Kreditkarten Stand: 13.01.2018 026417 VBMH 01.18 YC0KVP5 SM Stand: 13.01.2018 - Seite 1 von 7 4.3 Bargeldauszahlung

Mehr

Entgeltinformation. Allgemeine mit dem Konto verbundene Dienste Kontoführung. Name des Kontoanbieters: Sparkasse Hameln-Weserbergland

Entgeltinformation. Allgemeine mit dem Konto verbundene Dienste Kontoführung. Name des Kontoanbieters: Sparkasse Hameln-Weserbergland information Name des Kontoanbieters: Sparkasse Hameln-Weserbergland Kontobezeichnung: S-Giro Datum: 23.11.2018 Hiermit informieren wir Sie über die e, die bei Nutzung der wichtigsten mit dem Zahlungskonto

Mehr

Stadtsparkasse Rheine Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis MasterCard / VISA Card Stand

Stadtsparkasse Rheine Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis MasterCard / VISA Card Stand Stadtsparkasse Rheine Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis MasterCard / VISA Card Stand 28.06.2017 I. Persönliche Konten (Lohn-, Gehalts-, Rentenkonto) 1. Preismodelle für Privatkonten Die genannten

Mehr

Entgeltinformation. Allgemeine mit dem Konto verbundene Dienste Kontoführung. Name des Kontoanbieters: Sparkasse Hameln-Weserbergland

Entgeltinformation. Allgemeine mit dem Konto verbundene Dienste Kontoführung. Name des Kontoanbieters: Sparkasse Hameln-Weserbergland Entgeltinformation Name des Kontoanbieters: Sparkasse Hameln-Weserbergland Kontobezeichnung: S-Giro Premium Datum: 23.11.2018 Hiermit informieren wir Sie über die Entgelte, die bei Nutzung der wichtigsten

Mehr

Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Stand Preisblatt zu Kreditkarten

Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Stand Preisblatt zu Kreditkarten Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis Stand 01.10.2017 Preisblatt zu Kreditkarten 2.4. Lastschriftinkasso 35 2.4.1. Entgelte im SEPA-Basis-Lastschriftverfahren Entgelt im Rahmens des jeweiligen

Mehr

Abrechnung von Valuten und Devisen

Abrechnung von Valuten und Devisen und - und kurse, Abrechnung von Inland ist das Gebiet der Republik Österreich. Ausland ist das Staatsgebiet außerhalb der Republik Österreich. Das umfasst das Gebiet aller Mitgliedsstaaten der EU, d. h.

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

Regelsätze im standardisierten Privatkundengeschäft sowie im kartengestützten Zahlungsverkehr für Geschäftskunden

Regelsätze im standardisierten Privatkundengeschäft sowie im kartengestützten Zahlungsverkehr für Geschäftskunden Preisaushang Regelsätze im standardisierten Privatkundengeschäft sowie im kartengestützten Zahlungsverkehr für Geschäftskunden Sparkonten Zinssatz für Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist 0,01

Mehr

Bankgeschäfte. Online-Banking

Bankgeschäfte. Online-Banking Bankgeschäfte über Online-Banking Norbert Knauber, Electronic Banking 47 % der deutschen Bankkunden nutzen Onlinebanking (Stand 12/2012) 89 % des Zahlungsverkehrs in der Sparkasse Germersheim-Kandel wird

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

BRENNPUNKT UMWELTRECHT

BRENNPUNKT UMWELTRECHT 19. EUROFORUM-Jahrestagung 26. und 27. Februar 2018, NH Düsseldorf City Nord, Düsseldorf BRENNPUNKT UMWELTRECHT Staatlich anerkannt als Fortbildungslehrgang (zust. Behörde: LANUV NRW) + + IHR 360 JAHRES-UPDATE

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

SEPA. Es ist zwei vor zwölf! Thorsten Quast

SEPA. Es ist zwei vor zwölf! Thorsten Quast SEPA Es ist zwei vor zwölf! 14.10.2013 Die Stadtsparkasse Düsseldorf (2012) gegründet 1825 lange Tradition als Kreditinstitut für die Menschen und die Wirtschaft in Düsseldorf und in der Region Unter den

Mehr

Kapitel E. Karten und kartengestützter Zahlungsverkehr. 1. Karten. 1.1. Debitkarten. 1.1.1. SparkassenCard

Kapitel E. Karten und kartengestützter Zahlungsverkehr. 1. Karten. 1.1. Debitkarten. 1.1.1. SparkassenCard 1. Karten 1.1. Debitkarten 1.1.1. SparkassenCard 1.1.1.1. SparkassenCard mit PIN 1 pro Jahr 2 1.1.1.2. Zurverfügungstellung einer Ersatzkarte bei - Beschädigung 3 - Funktionsergänzung Jugendschutzmerkmal

Mehr

Mobile Payment Neue Dynamik im Markt. Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012

Mobile Payment Neue Dynamik im Markt. Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012 Mobile Payment Neue Dynamik im Markt Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012 Agenda Entwicklungen: Was tut sich im Markt? Lösungen der B+S Ausblick 2 Entwicklungen: Was

Mehr

Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort

Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort Über Elavon U.S. Bank Elavon ist ein Tochterunternehmen der U.S. Bank + U.S. Bank ist das fünftgrößte Finanzinstitut der USA + Solide Finanzbasis, Anlagevermögen

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Internationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018

Internationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018 Albanien E-Mail azra.hogeback@koch-international.de Belgien E-Mail belgien@koch-international.de Bosnien- Herzegowina E-Mail bosnien@koch-international.de Abfahrten Stückgut: jeden Dienstag und Donnerstag

Mehr

Ausfüllhilfe zum Formular Business Auftrag zur Übernahme (mit Wechsel des Rahmenvertrags) für BASF

Ausfüllhilfe zum Formular Business Auftrag zur Übernahme (mit Wechsel des Rahmenvertrags) für BASF Pflichtfeld: Bitte geben Sie die geschäftliche mobile BASF Rufnummer ein. Pflichtfeld: Bitte geben Sie Ihre zugehörige private Vodafone DuoBill-Rufnummer ein. Pflichtfeld: Bitte füllen Sie alle für den

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

KÜNDIGUNG HAFTUNG VERTRAGSSTRAFE. Internationale Vertragsgestaltung KRISENFEST. für Wirtschaftsunternehmen SCHIEDSVERFAHREN

KÜNDIGUNG HAFTUNG VERTRAGSSTRAFE. Internationale Vertragsgestaltung KRISENFEST. für Wirtschaftsunternehmen SCHIEDSVERFAHREN SEMINAR 15. und 16. März 2018, Frankfurt/Main 20. und 21. September 2018, Hamburg Internationale Vertragsgestaltung für Wirtschaftsunternehmen Mit Experten von: Continental, Honeywell und Hogan Lovells

Mehr

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

Bargeldloser Kundenservice. VR pay bietet komfortable und ganzheitliche Lösungen für bargeldloses Bezahlen

Bargeldloser Kundenservice. VR pay bietet komfortable und ganzheitliche Lösungen für bargeldloses Bezahlen Bargeldloser Kundenservice VR pay bietet komfortable und ganzheitliche Lösungen für bargeldloses Bezahlen Die Zukunft ist bargeldlos Kartenzahlung ist heute ein selbstverständlicher Kundenservice und eine

Mehr

Erasmus+ Jahresbericht 2016/17 Berichtszeitraum: 2014/ /17

Erasmus+ Jahresbericht 2016/17 Berichtszeitraum: 2014/ /17 Freie Universität Berlin - Erasmus+ Jahresbericht 2015/16 Erasmus+ Jahresbericht 2016/17 Berichtszeitraum: 2014/15-2016/17 1. Verläufe 2014/15 2016/17 Studierendenmobilität (SMS) Entsandte vs. aufgenommene

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

ZAHLUNG & LIEFERUNG. Vielen Dank für Ihren Besuch auf Wie kann ich bezahlen? Wann bekommen Sie Ihre Bestellung und Ihre Lizenzierung?

ZAHLUNG & LIEFERUNG. Vielen Dank für Ihren Besuch auf  Wie kann ich bezahlen? Wann bekommen Sie Ihre Bestellung und Ihre Lizenzierung? ZAHLUNG & LIEFERUNG Vielen Dank für Ihren Besuch auf www.v-ius.de Das Angebot der V-IUS SOLUTIONS GmbH richtet sich ausschließlich an gewerbliche Kunden. Genannte Preise verstehen sich zuzüglich jeweils

Mehr

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar

Mehr

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation [Handel] Kundenlogo Alles aus einer Hand Kartenakzeptanz Point-of-Sale-Lösungen E-Commerce-Lösungen Services Autor, Andreas Melchior Vösendorf, 5.Mai.2015 1 Über ConCardis Acquirer

Mehr

Stationär. Mobil. Und virtuell. Digital Payment. Frankfurt, 07. Dezember 2015

Stationär. Mobil. Und virtuell. Digital Payment. Frankfurt, 07. Dezember 2015 Stationär. Mobil. Und virtuell. Digital Payment Frankfurt, 07. Dezember 2015 Gestatten. Gabi Disselbeck. Bezahlen mit einer Karte ist mittlerweile eine banale Selbstverständlichkeit Digitalen Bezahlsystemen

Mehr

Regelsätze im standardisierten Privatkundengeschäft sowie im kartengestützten Zahlungsverkehr für Geschäftskunden

Regelsätze im standardisierten Privatkundengeschäft sowie im kartengestützten Zahlungsverkehr für Geschäftskunden Preisaushang Regelsätze im standardisierten Privatkundengeschäft sowie im kartengestützten Zahlungsverkehr für Geschäftskunden Zinssatz für Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist 0,01 % Sparkonten

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

MasterCard Digital Commerce MasterCard.

MasterCard Digital Commerce MasterCard. MasterCard Digital Commerce 2014 MasterCard. Herausforderungen an den Zahlungsverkehr Technischer Wandel Veränderung im Kaufverhalten Regulatorische Anforderungen Digitalisierung und Konvergenz der Offline-

Mehr

Was die Welt bewegt. Für Sie eingeordnet und kommentiert von Wissenschaft, Politik & CEOs. 19. Februar 2018 AXICA Berlin

Was die Welt bewegt. Für Sie eingeordnet und kommentiert von Wissenschaft, Politik & CEOs. 19. Februar 2018 AXICA Berlin + Live-Schaltung ins Silicon Valley 19. Februar 2018 AXICA Berlin Was die Welt bewegt. Für Sie eingeordnet und kommentiert von Wissenschaft, Politik & CEOs. Sigmar Gabriel Bundesaußenminister Paul Krugman

Mehr

2.erhöhter Verpackungsaufwand. bis 31kg 5,50 8,50 15,50 9,50 5,60. 2.erhöhter Verpackungsaufwand. 2.erhöhter Verpackungsaufwand

2.erhöhter Verpackungsaufwand. bis 31kg 5,50 8,50 15,50 9,50 5,60. 2.erhöhter Verpackungsaufwand. 2.erhöhter Verpackungsaufwand Zahlung und Versand Es gelten folgende Bedingungen: Versandbedingungen Die Lieferung erfolgt im Inland (Deutschland) und in die nachstehenden Länder Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Luxemburg,

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

HÄNDLERBUND STUDIE SEPTEMBER THEMA - Payment im Handel. Befragte Händler:

HÄNDLERBUND STUDIE SEPTEMBER THEMA - Payment im Handel. Befragte Händler: HÄNDLERBUND STUDIE SEPTEMBER 2017 - THEMA - Payment im Handel Befragte Händler: 260 INHALT - THEMA - Payment im Handel Der Händlerbund hat in seiner aktuellen Payment- Studie stationäre und Online-Händler

Mehr

Internationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120

Internationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Internationale Telefonie Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Reise Option / International Roaming Pack World 120 Im und ins Ausland günstig

Mehr

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten.

Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten. Viele Wege führen nach Rom. Nehmen Sie den besten. Übersicht Audi Navigationssysteme Navigationssystem mit MMI- Bedienlogik (BNS 5.0) MMI Navigationssystem (MIB Standard) Navigationssystem plus mit MMI-Bedienlogik

Mehr

Kreditgeschäft. Schuldscheindarlehen HERAUSFORDERUNGEN FALLSTRICKE LÖSUNGEN 27. FEBRUAR BIS 1. MÄRZ BIS 20.

Kreditgeschäft. Schuldscheindarlehen HERAUSFORDERUNGEN FALLSTRICKE LÖSUNGEN 27. FEBRUAR BIS 1. MÄRZ BIS 20. IHRE FINANCE-WEITERBILDUNG 2018 Kreditgeschäft &Finanzierung 20. MÄRZ 2018 15. NOVEMBER 2018 Schuldscheindarlehen HERAUSFORDERUNGEN FALLSTRICKE LÖSUNGEN 27. FEBRUAR BIS 1. MÄRZ 2018 18. BIS 20. SEPTEMBER

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Erasmus+ Jahresbericht 2015/16 Berichtszeitraum: 2013/ /16

Erasmus+ Jahresbericht 2015/16 Berichtszeitraum: 2013/ /16 Freie Berlin - Erasmus+ Jahresbericht 201/16 Erasmus+ Jahresbericht 201/16 Berichtszeitraum: 2013/14-201/16 1. Verläufe 2013/14 201/16 Studierendenmobilität (SMS) Entsandte vs. aufgenommene Studierende

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

FAQ für Firmenkunden zur Sparkassen-Card mit girocard kontaktlos. Version 2.0, Stand

FAQ für Firmenkunden zur Sparkassen-Card mit girocard kontaktlos. Version 2.0, Stand FAQ für Firmenkunden zur Sparkassen-Card mit girocard kontaktlos. Version 2.0, Stand 01.03.2018 Inhalt 1 Fragen & Antworten... 3 1. Was ist girocard kontaktlos?... 3 2. Wie funktioniert girocard kontaktlos?...

Mehr

Mittelstand infoservice

Mittelstand infoservice www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1 Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vortrag auf dem Deutschen Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Dr. Steffen Sigmund Universität Heidelberg, Max Weber Institut für Soziologie

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

Der kleine Stern in Europa

Der kleine Stern in Europa Der kleine Stern in Europa Malbuch Informationsbüro in Deutschland Liebe Kinder, liebe Erwachsene, Dieses Malbuch wird vom Europäischen Parlament in Deutschland verteilt, damit Kinder spielerisch Europa

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.9.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung Bank Salzburger Landeshypothekenbank AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Report Datum 30. September 2014 Report Währung

Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Report Datum 30. September 2014 Report Währung Bank Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Report Datum 3. September 214 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Mehr

Kontaktlos-Newsletter

Kontaktlos-Newsletter Newsletter: Nr. 1 / 2017 XX. Monat 2011 Der Rollout von girocard kontaktlos hat begonnen Im August 2016 fiel der Startschuss für die Sparkassen-Card mit der neuen girocard kontaktlos-funktion. Bis 2020

Mehr

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP) 5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation ConCardis der führende Anbieter im bargeldlosen Zahlungsverkehr Nr.1 im deutschen Kreditkartenacquiring Nr. 13 im europäischen Acquiring 1 Nr.1 in Europa im High-Value Acquiring

Mehr