Martins bote. Gemeindebrief. Nr. 165 September - November Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Martin, Nienburg. Der neue KV S.

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1 Martins bote Gemeindebrief Nr. 165 September - November 2018 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Martin, Nienburg Der neue KV S. 4 Gemeindehaus S. 14 Neuer Vorstand im Förderverein der Kita S. 29

2 2 Impressum Inhalt Inhalt 2 Impressum, Inhalt 3 Auf ein Wort 4 Kirchenvorstand 6 Pfarramt II 9 Einladungen 13 Küster, Gemeindeversammlung 14 Gemeindehaus 16 Zum Nach-Denken 18 Gottesdienste an St. Martin 20 Regionalgottesdienste 25 Diakonie 27 Kita 30 Jugend 31 Kindergottesdienst, KiGoSa 33 Musik 36 Aus dem Gemeindeleben 38 Wir für Sie 39 Freud und Leid IMPRESSUM Der Martinsbote Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Martin, Kirchplatz 3, Nienburg Herausgeber im Auftrag des Kirchenvorstandes: Annette Heydorn, Superintendent Martin Lechler, Sigrid Piehl (V.i.S.d.P.), Verdener Str. 28, Nienburg, Andreas Westphal Layout: Susanne Brigsne, Wilhelmstr. 8b, Nienburg, Tel info@schriftwechsel-bwb.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen Erscheinungsweise: vierteljährlich Auflage: Stück Verteilung: durch Ehrenamtliche Redaktionsschluss Ausgabe 166: Fr., 19. Oktober 2018 Werbung: Andreas Westphal Tel / andreas.westphal@gmx.net Spendenkonto St. Martin: IBAN: DE BIC: NOLADE21NIB

3 Auf ein Wort 3 Liebe Leserin, lieber Leser, Foto: privat Die Tage werden immer kürzer; wir merken es ganz deutlich. Die dunkle Jahreszeit kommt auf uns zu. Die Bäume werden noch gelber, als sie es in diesem Sommer schon waren, das Obst ist reif, und bald kommt schon der erste Frost. Das Sterben der Natur legt für viele Menschen Gedanken an den Tod von Angehörigen und an den eigenen Tod nahe. Durch die Jahreszeit dazu angeregt verdrängen wir solche Gedanken nicht so leicht wie sonst. Wir erinnern uns an Menschen, die wir lieb hatten; und die Trauer um unsere Toten kommt stärker hoch als sonst. Es ist schwer, sich damit abfinden zu müssen, dass wir nicht mehr am Leben unserer Verstorbenen teilnehmen können, dass wir ohne sie leben müssen. Vielleicht kann uns eine Geschichte von Michelangelo in dem Glauben bestärken, dass mit dem Tod nicht alles aus ist: Michelangelo äußerte einst einer Dame gegenüber: Ich bin 86 Jahre alt und hoffe, dass Gott mich bald heim ruft. Die Dame fragte erstaunt: Meister, sind Sie lebensmüde? - Nein, entgegnete der große Künstler, lebenshungrig! Diese kleine Episode kann uns zeigen, wie vertrauens- und glaubensvoll jemand mit seinem eigenen Tod umgehen und damit leben kann. Michelangelo konnte fest daran glauben, dass mit dem Tod nicht alles endete, sondern dass das eigentliche Leben erst dann richtig anfinge. Er fühlte sich geborgen bei Gott im Leben wie im Tod. Darum ist es gut und sinnvoll, den Tod nicht aus dem Leben zu verdrängen, sondern sich immer wieder bewusst zu machen, dass wir auf ihn hin leben. Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir rechtzeitig klug werden - das beten wir in unseren Gottesdiensten. Ich weiß, dass sich auch jetzt wieder Konfirmandinnen und Konfirmanden mit dem Thema Tod beschäftigen. Sie gehen auf den Friedhof, besuchen vielleicht ein Bestattungsunternehmen und werden sich auf verschiedene Weise mit dem Tod auseinandersetzen. Dabei wird deutlich, dass es keine Altersgrenze gibt, vor der der Tod noch keine Rolle spielt. Auch Kinder und Jugendliche erleben immer wieder, dass er zu ihrem Leben dazu gehört; wir können unsere Kinder nicht immer davor schützen. Darum ist es nie zu früh, sich auch mit dem Ende des Lebens zu befassen. Es hilft zu einem befreiten Leben, und es tut gut, darauf vertrauen zu können, dass wir nicht tiefer fallen können als in Gottes Hand, was immer uns auch zustoßen mag im Leben und im Tod. Dass die Kinder und Jugendlichen und wir alle in solchem Vertrauen leben können, das wünsche ich uns. Ihre Dorothee Renner-Venz, Pastorin

4 4 Kirchenvorstand Nachrichten aus dem Kirchenvorstand In einem feierlichen Gottesdienst am 3. Juni 2018 wurden die ausscheidenden Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher verabschiedet, und der neue Kirchenvorstand wurde in sein Amt eingeführt. Fotos: Lechler Eberhard Bürgel, Dr. Johanna Gronau, Dr. Gerhard Neuenfeldt, Ulrike Bütepage und Jürgen Callies wurden von Superintendent Martin Lechler verabschiedet (von links). Auf dem Foto fehlt Henning Diers. In seiner konstituierenden Sitzung am 12. Juni 2018 wurde Dr. Ralf Weghöft zum Vorsitzenden des Kirchenvorstandes gewählt und Sigrid Piehl zur stellvertretenden Vorsitzenden. Die beiden werden sich die vielfältigen Aufgaben des Vorsitzes teilen und auch die Sitzungen gemeinsam vorbereiten. In dieser Sitzung wurden auch die Ausschüsse neu besetzt. Die Entscheidung, ob es einen Eventausschuss geben soll, wurde vertagt. In einigen Ausschüssen werden auch noch Menschen zur Beratung berufen, die nicht dem KV angehören. Der neue Kirchenvorstand wurde in sein Amt eingeführt: Vero Wehrmann, Rüdiger Wesp, Sigrid Piehl, Andreas Westphal, Lukas Steinbeck, Elmar Rux, Dr. Eilert Ommen, Martin Lechler, Gerrit Wille, Dr. Ralf Weghöft, Annette Heydorn, Konstanze Renn, Oliver Reinke (von links) Außerdem beschloss der KV, folgende Mitglieder des KV in die Gesellschafterversammlung der Diakonie- Sozialstation zu entsenden: Martin Lechler, Sigrid Piehl, Oliver Reinke, Ralf Weghöft und Gerrit Wille. Folgende Mitglieder wurden als Vertreter*innen der Kirchengemeinde St. Martin in die Arbeitsgemeinschaft St. Michael / St. Martin berufen: Pfarramt II (Vertreter Ralf Weghöft), Elmar Rux (Vertreter Oliver Reinke), Andreas Westphal (Vertreter Eilert Ommen). Sigrid Piehl für den KV

5 Kirchenvorstand 5 Ausschuss Vorsitz Mitglieder Bau und Umwelt Innenausschuss Finanzen und Landangelegenheiten Friedhof Rüdiger Wesp Rüdiger Wesp Oliver Reinke Oliver Reinke Martin Lechler, Ralf Weghöft, Gerrit Wille Eilert Ommen, Lukas Steinbeck, Vero Wehrmann, Pfarramt II Ralf Weghöft, Andreas Westphal, Pfarramt II Eilert Ommen, Ralf Weghöft, Gerrit Wille, Pfarramt II Diakonie Sigrid Piehl Martin Lechler, Konstanze Renn Kita Konstanze Renn Elmar Rux, Pfarramt II Gottesdienst Martinsbote und Homepage Junge Gemeinde und Arbeit mit Kindern Sigrid Piehl Sigrid Piehl Annette Heydorn Annette Heydorn, Martin Lechler, Marco Voigt, Lukas Steinbeck, Pfarramt II Annette Heydorn, Andreas Westphal, Pfarramt II, (vorübergehend Martin Lechler) Elmar Rux, Lukas Steinbeck, Marco Voigt, Vero Wehrmann, Gerrit Wille Foto: Lotz Monatsspruch September Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Pred. 3,11

6 6 Pfarramt II Wechsel auf der Pfarrstelle II Nach einer langen Zeit der Erkrankung wurde Pastor Logemann für die kommenden Jahre von der Landeskirche beurlaubt, und die Familie ist bereits umgezogen in das Pfarrhaus der Kirchengemeinde Wietzen, wo seine Frau, Melanie Logemann, die Pfarrstelle übernommen hat. Damit ist die einzige volle Pfarrstelle der Kirchengemeinde St. Martin vakant geworden. Eine Ausschreibung zur Wiederbesetzung zum nächstmöglichen Zeitpunkt wurde bereits am 1. Juli in die Stellenbörse der Hannoverschen Landeskirche eingestellt. Bis zu einer Wiederbesetzung wird es aber sicher noch einige Zeit dauern. Nicht nur ist das Besetzungsverfahren langwierig, sondern es muss ja auch ein geeigneter Zeitpunkt für einen Pfarrstellenwechsel, der ja auch immer mit einem Abschied aus der alten Gemeinde und einem Umzug in das zur Verfügung stehende Pfarrhaus in der neuen Gemeinde verbunden ist, gefunden werden. In der Zwischenzeit werden uns Pastorin Renner-Venz und Pastor Venz bei Gottesdiensten, Amtshandlungen und in der Seelsorge unterstützen, wofür wir sehr dankbar sind. Wir bedauern sehr, dass uns Pastor Logemann verlassen muss, und wir nehmen mit Dank von ihm Abschied in einem Gottesdienst am Sonntag, 26. August um 15 Uhr. Martin Lechler Pastor Logemann schreibt: Es ist nicht ganz einfach, die richtigen Worte zu finden. Doch was sind eigentlich die richtigen Worte? Geht es nicht vielmehr um die aufrichtigen Worte? Die Dinge, die von Herzen kommen, die wir miteinander teilen und die uns verbinden? Ich erinnere mich noch gut daran, mit welcher Freude wir als Familie hier nach Nienburg gezogen sind. In diese ländlich geprägte Stadt mit den wunderschönen Fachwerkgebäuden und mittendrin die St. Martinskirche, deren Turm sich schon von weitem über die Stadtsilhouette erhebt. Es sind drei Jahre vergangen. Drei Jahre, in denen wir miteinander bekannt geworden sind und versucht haben, einen gemeinsamen Weg zu gehen. Eine Zeit der Veränderung, des Suchens, Diskutierens und Findens. Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich nur drei Jahre bleiben würde, ich hätte ihm nicht geglaubt. Und ich glaube, dass gerade dies mir den Weggang auch nicht einfach macht, weil ich es mir anders vorgestellt und anders gedacht habe. Das vergangene Jahr ist ohne Zweifel ein Einschnitt in meinem Leben, aber auch in dem Leben meiner Familie. Und auch für die Kirchengemeinde waren die letzten Monate von Unsicherheit geprägt. An dieser Stelle danke ich Euch allen für die

7 Pfarramt II 7 Geduld, das Verständnis, die guten und warmen Worte und Segenswünsche. Der eine oder die andere haben immer wieder vorsichtig nachgefragt, wie es denn weitergeht und wann ich wieder meinen Dienst aufnehmen werde. Lange konnte ich dazu keine Stellung beziehen, da ich erst noch einiges klären musste. Ich habe es mir nicht leicht gemacht und mit der Entscheidung wirklich gerungen. Nun aber ist die Zeit gekommen, klare Verhältnisse zu schaffen und die Zukunft neu zu gestalten. Ich werde die nächsten Jahre vom pfarramtlichen Dienst pausieren, mich aber aus einer anderen Perspektive mit kirchlichen Dingen befassen. Ich bin erleichtert, dass ich die Entscheidung nun getroffen habe und freue mich auf den eingeschlagenen Weg. Doch zu jedem neuen Weg gehört auch ein Abschluss und nun ganz konkret auch ein Abschied einer segens- und ereignisreichen Zeit. Von daher sehe ich mit Spannung dem Abschiedsgottesdienst entgegen, in dem ich ein letztes Mal als Euer Gemeindepfarrer den Dienst verrichten werde. Möge Gott uns alle begleiten und uns auf den weiteren Wegen seinen Segen schenken. Gordon Logemann Foto: Wodicka Monatsspruch Oktober Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen. Ps. 38,10

8 8 Werbung Ein virtueller Rundgang durch die St. Martinskirche mit: 360_panoramen/360_rundgang.html Die Stiftung St. Martin unterstützt diesen Gemeindebrief. Unterstützen Sie auch die Stiftung. Besuchen Sie uns doch auch einmal im Internet Zukunft erhalten SCHRIFT Kommunikation in Wort & Bild WECHSEL Susanne Brigsne Diplom Grafik-Design Wilhelmstr. 8b Nienburg/Weser fon_fax: 05021_ Bitte bedenken Sie bei Ihren Einkäufen und Aufträgen unsere Inserenten. Ihr Projekt ist wie eine Pflanze. Es will gegossen werden. Haben Sie Fragen? Vereinbaren Sie ein kostenfreies Gespräch. Bettina Menke Apothekerin Lange Straße Nienburg Tel / Fax neue-apotheke-menke@t-online.de

9 Einladungen 9 Für dich gegeben für dich vergossen Workshop zum Thema Abendmahl Was passiert eigentlich beim Abendmahl? Was machen wir da? Und was macht Gott? Ist Abendmahl feiern was Schönes oder strengt es mich eher an, da vorn zu stehen und mein Rock ist zerknittert und das mit dem Kelch, dem Blut und den Bakterien ist mir nicht ganz geheuer? Darf ich so was überhaupt denken oder ist das Abendmahl dafür zu heilig? Kann man eigentlich Gott essen? Und was ist das mit der Sünde? Mit der Vergebung? Macht das Abendmahl etwas in mir anders? Und: Wie können wir es vielleicht gemeinsam so feiern, dass es uns und vielen gut tut zu Jesu Gedächtnis, der immer wollte, dass Menschen wohl ist und sie heil werden? All diesen Fragen und wahrscheinlich noch vielen mehr werden wir nachgehen an einem Workshop zum Thema Abendmahl für alle Interessierten: Am Samstag, 29. September von 14 bis 18 Uhr im Gemeindehaus St. Martin, mit Pastorin Birgit Mattausch vom Michaeliskloster Hildesheim, Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik. Die Teilnahme an diesem Workshop ist kostenfrei. Um gut planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung bis Di., 25. September im Kirchenbüro (Tel , kg.martin.nienburg@evlka.de). Gottesdienst am Reformationstag, Mi, 31. Oktober Nachdem der Niedersächsische Landtag Die Vorstellung der Lieder soll nicht nur beschlossen hat, den Reformationstag durch die Ordinierten unserer Region, wieder als staatlichen Feiertag einzuführen, wollen wir an diesem Tag gemeinsam lichen Prädikantinnen erfolgen sondern auch durch unsere ehrenamt- in der Region Süd des Kirchenkreises um und außerdem soll deutlich werden, 18 Uhr in der Nienburger St.-Martinskirche dass nicht nur Männer, sondern auch einen gemeinsamen Abendgottesdienst Frauen gleichberechtigt im Verkündigungsdienst stehen. feiern. In diesem Gottesdienst sollen besonders Musikalisch wird der Gottesdienst gestaltet durch den Posaunenchor St. Martin drei Impulse der Reformation aufgenommen werden: und Kantor Christian Scheel. wie Martin Luther altbekannten und beliebten Volksliedmelodien altkirchliche die Möglichkeit, bei Getränk und Gebäck Im Anschluss an den Gottesdienst besteht Hymnen übersetzt und übertragen, beziehungsweise eigene Texte unterlegt Ort, sondern auch als Raum der freien die Kirche nicht nur als gottesdienstlichen hat, wollen wir modernes geistliches Kommunikation wahrzunehmen. Liedgut vorstellen und gemeinsam Martin Lechler singen.

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11 Einladungen 11 Andacht im Gedenken an Sternenkinder Foto: A. Henze-Iber Seit einigen Jahren gibt es eine Gedenkstätte für Sternenkinder auf dem Friedhof Kräher Weg in Nienburg Schon seit einigen Jahren besteht auf dem Friedhof Kräher Weg der Stadt Nienburg eine Gedenkstätte für Sternenkinder. Sie wurde dort eingerichtet für Kinder, die in den ersten Schwangerschaftswochen oder auch später tot zur Welt kommen. Wenn diese Kinder mehr als 500 Gramm wiegen, besteht die Pflicht, sie zu bestatten. Bei einem Geburtsgewicht unter 500 Gramm ist es ebenfalls möglich, ein Kind individuell zu bestatten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein still geborenes Kind in der gemeinsamen Grabstätte für Sternenkinder beisetzen zu lassen, dabei entstehen für die Eltern keine Kosten. Die Gedenkstätte wurde eingerichtet, um Eltern und Angehörigen einen Ort zum Abschiednehmen und Trauern zu ermöglichen. Zum Gedenken an die Sternenkinder wird herzlich eingeladen zu einer Andacht am Freitag, den 2. November, um Uhr in die Kapelle des Friedhofes Kräher Weg in Nienburg mit anschließendem Gang zur Gedenkstätte. Alle betroffenen Eltern und Angehörigen, die im zu Ende gehenden Jahr oder auch vor längerer Zeit ein Kind verloren haben, sind zu dieser Andacht eingeladen, die von Klinikseelsorgerin Almut Henze-Iber gestaltet wird. Ebenfalls herzlich eingeladen sind all diejenigen, die die Betroffenen in dieser Zeit begleitet haben wie auch Menschen, die aus unseren Gemeinden Anteil nehmen möchten. Almut Henze-Iber Vom Konflikt zur Gemeinschaft Im Rahmen des Reformationsjubiläums fand im vergangenen Jahr ein viel beachteter ökumenischer Gottesdienst im Beisein des Bundespräsidenten und der Bundeskanzlerin in der Hildesheimer Michaeliskirche statt, in welchem die Spitzen der beiden großen Kirchen gemeinsam und in ökumenischer Verbundenheit auf die Ereignisse der Reformation vor 500 Jahren zurück geblickt haben. Die Lutherische und Römisch-katholische Kommission für die Einheit der Kirche hatten dazu eine theologische Grundlage und einen Gottesdienstentwurf erarbeitet. Motto des Gottesdienstes ist: Vom Konflikt zur Gemeinschaft. Nach dieser Gottesdienstordnung wollen wir am Mittwoch, 21. November, dem Buß- und Bettag, um 18 Uhr in der St.- Martinskirche einen ökumenischen Gottesdienst feiern, an welchem die röm.-kath. St.-Bernwards-Kirchengemeinde und die Gemeinden der Region Süd teilnehmen. Der Gottesdienst wird von Pfarrer Jung, einigen Lektor*innen und mir vorbereitet und gehalten. Martin Lechler

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13 Küster Gemeindeversammlung 13 Küster Uwe Strohmeyer tritt in den Ruhestand Nach über 40jähriger Tätigkeit wird Uwe Strohmeyer mit Ablauf des Septembers seinen Dienst als Küster beenden. Als er am 6. Februar 1978 seinen Dienst in der Kirchengemeinde St. Martin begann, konnte niemand ahnen, dass er so lange der Gemeinde treu bleiben würde. Superintendent Dr. Monselewski, der damals auch Vorsitzender des Kirchenvorstands war, hat ihn eingeführt und war sein erster Chef. Neben den vielen Ehrenamtlichen sind es 20 Pastorinnen und Pastoren, die er als regelmäßige Prediger*innen erlebt hat. Uwe Strohmeyer hat dafür gesorgt, dass die Gemeinde stets ein ordentliches, angenehmes, gepflegtes und schönes Zuhause in der altehrwürdigen St. Martinskirche und in einigen wechselnden Gemeindehäusern (Diakonissenhaus, Wallstr. 5, Neue Straße 25 und jetzt im ehemaligen Kirchenkontor Kirchplatz 3) hatte. Auch die Pflege des Grundstückes um die Häuser herum oblag ihm, und er wachte über das Wohlergehen, wie es das Wort Küster sagt, das aus dem Lateinischen stammt und eben Wächter heißt. Viel Freude machten ihm die Vorbereitungen der Gottesdienste, die Begleitung der Konzerte in der Kirche und die Durchführungen der Kunstprojekte kein Wunder, wenn man weiß, dass er sich als Puppenbauer und -spieler auch selbst einen Namen als Künstler erworben hat. Wir sind ihm sehr dankbar für all seine Dienste in den vielen Jahren und verabschieden uns von ihm am Sonntag, dem 30. September um 18 Uhr mit einem Musikalischen Abendgottesdienst. Ein Nachfolger ist auch bereits gefunden: ab dem 1. September wird Jan Klabunde die Aufgabe des Küsters übernehmen. Viele von uns kennen ihn schon aus seiner Zeit als engagierten Jugendlichen in unserer Gemeinde, als Pfadfinder und als Ehrenamtlichen, der Herrn Strohmeyer schon oft geholfen und ihn vertreten hat. Martin Lechler Einladung zur Gemeindeversammlung Im Anschluss an den Gottesdienst am 4. November um 11 Uhr lädt der Kirchenvorstand zur Gemeindeversammlung in die Kirche ein. Kirchenvorstand und Pfarramt berichten aus der laufenden Arbeit. Und es ist Zeit für Ihre Anliegen, Fragen und Anregungen. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Der Kirchenvorstand

14 14 Gemeindehaus Das neue Gemeindehaus St. Martin Der Gemeindehausneubau ist geschafft tatsächlich und hat wie erwartet bis zum Sommer 2018 gedauert. Über das viele Hin- und Her während der Bauvorbereitung, nicht erwartete Verzögerungen aber auch positive Änderungen, die für einen besonders klimafreundlichen Betrieb sorgen, soll hier nicht weiter eingegangen werden. Die Büros für unsere Kirchen- und Friedhofsverwaltung konnten im Juni bereits aus dem Rathaus zurück in ihr neues / altes Domizil wechseln und den Betrieb wie gewohnt fortführen. Vielen Dank an die Stadt Nienburg für die geduldige Aufnahme und Bereitstellung der Ausweichquartiere in unmittelbarer Nachbarschaft am Kirchplatz und über einen doch ausgedehnten Zeitraum. Die formelle Bauabnahme erfolgte dann Anfang Juli und bis Ende August werden nun noch einige Restarbeiten folgen sowie das Einräumen durch die einzelnen Gemeindegruppen und der Umzug des eingelagerten Inventars erledigt sein. Die Gestaltung der Außenanlagen, wie der neue kleine Platzbereich gegenüber der Sakristei am Eingang zum Gemeindesaal hat das Stadtbild am Kirchplatz schon erkennbar verändert. Zeitgleich wird dankenswerterweise auch die historische aber auch marode Grundstücksmauer und Einfriedung der Superintendentur erneuert. Eine offizielle Einweihungsfeier kann jetzt ins Auge gefasst werden. Das vielschichtige Gemeindeleben ist also wieder mit Blick auf St. Martin zu sehen und zu hören. Vielen Dank vorab an alle Mitstreiter, die vielen Handwerker und Firmen und besonders an die kompetente Begleitung und Abwicklung durch Büro Hoffmann. Jürgen Callies für den Bau- und Umweltausschuss der KG St. Martin Der Gottesdienst mit anschließender Einweihungsfeier findet am 2. September um Uhr statt. Innenansichten

15 Gemeindehaus 15 Außenansichten von hinten Fotos: Jürgen Callies und Andreas Westphal In unserem alten Gemeindehaus sind jetzt die Wohnwege zu finden

16 16 Zum Nach-Denken Vertrauen und Angst Gedanken zu Petrus Matthäus 14, Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm hinüberzufahren, bis er das Volk gehen ließe. 23 Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein. 24 Und das Boot war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. 25 Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. 26 Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst! und schrien vor Furcht. 27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht! 28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. 29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. 30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! 31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? 32 Und sie traten in das Boot, und der Wind legte sich. 33 Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn! Biblische Geschichten kann man auf sehr unterschiedliche Weise lesen und verstehen. Man kann die Personen ansehen, die darin vorkommen, und nach den biographischen Zusammenhängen fragen; man kann nach den theologischen Aussagen fragen, die die Verfasser machen und die in einer Geschichte deutlich werden; man kann diese Geschichten aber auch als Bilder verstehen, Bilder, die die Erfahrungen von Menschen widerspiegeln; so wie diese Geschichte von Petrus ein Bild sein kann, ein Bild für Vertrauen und Angst haben und doch nicht den Mut verlieren Wenn ich diese Geschichte von Petrus ansehe, dann sehe ich ein Bild vor mir, oder besser: es sind drei Bilder, drei Szenen wie in einem Film. Das erste Bild: Nachdem die Jünger sicher sind, dass Jesus da auf dem Wasser zu ihnen kommt und kein Gespenst, da wird Petrus aktiv. Er lässt sich von Jesus rufen und dann geht er einfach los, auf Jesus zu, auf dem Wasser. Da traut sich einer etwas zu, da hat einer ein ganz tiefes Vertrauen, dass da

17 Zum Nach-Denken 17 etwas klappt, was eigentlich außerhalb aller Möglichkeiten liegt, da sieht einer nach vorn, auf sein Ziel, und es geht, Petrus geht auf Jesus zu. Ich kenne das: Es gibt Zeiten, da wache ich morgens auf und denke alles ist gut, ich gehe an meine Aufgaben voller Vertrauen und Zuversicht: Ich blicke nach vorn und lasse mich durch nichts beirren, ich habe Energie und Mut und ein großes Zutrauen in dieses Leben, zu Gott, zu den Menschen, zu mir selbst. Und ich erlebe: es gelingt, Aufgaben gelingen, Leben gelingt. Das zweite Bild: Da sieht Petrus die Wellen und den Wind, das Wasser und fürchtet sich, plötzlich wird ihm klar, was er hier eigentlich tut, er sieht nicht mehr nach vorn, sondern er sieht die Widrigkeiten, die Gefahren, die Bedrohung, er hat Angst, er droht unterzugehen - und Petrus schreit. Ich kenne das: Es gibt Zeiten, da wache ich morgens auf und fürchte mich vor dem Tag, ich sehe auf die Schwierigkeiten, ich sehe auf alles das, was eher Probleme macht, ich sehe meine Unsicherheiten und meine Ängste, die konkreten und die phantasierten, ich habe das Gefühl, das Wasser steht mir bis zum Hals, ich habe Angst unterzugehen, alles schlägt über mir zusammen ich möchte schreien oder ich könnte mich verkriechen, gar nicht mehr aufstehen. Das dritte Bild: Petrus wird gehalten, er geht nicht unter. Jesus streckt seine Hand aus und hält ihn. Jesus sagt nicht: Junge, was hast du dir dabei gedacht, warum musst du dich an Dinge heranwagen, die du doch nicht kannst. Jesus sagt: warum zweifelst du, du Kleingläubiger? Ich höre: warum reicht dein Vertrauen nicht, warum lässt du dein Vertrauen los, warum lässt du zu, dass deine Angst größer wird als dein Vertrauen? Ich kenne das: Ich weiß, dass ich auch im Untergehen gehalten werde, ich weiß, dass auch dann, wenn mein Vertrauen nicht reicht, Gottes Hand mich nicht loslässt. Das muss ich mir immer wieder sagen, darauf mich besinnen, daran mich erinnern, damit ich wieder nach vorne sehen kann, auch neuen Wegen vertrauen kann. Sigrid Piehl

18 18 Gottesdienste an St. Martin Gottesdienste und Andachten Sonntag, 2. Sept., 14. So. n. Trinitatis Gottesdienst, anschließend Einweihung des neuen Gemeindehauses Superintendent M. Lechler, Pastor M. Voigt, Kantor C. Scheel, Posaunenchor Freitag, 7. Sept Uhr Friedensgebet Sonntag, 9. Sept., 15. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Oberkirchenrätin Dr. M. Beiner, Kantor C. Scheel Sonntag, 16. September, 16. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Taufen Pastor C. Venz, Kantor C. Scheel Sonntag, 23. Sept., 17. So. n. Trinitatis ökumenischer Jazzgottesdienst zum Altstadtfest Pfarrer T. Jung, Superintendent M. Lechler Sonntag, 30. Sept., 18. So. n. Trinitatis 18 Uhr musikalischer Abendgottesdienst mit Kantorei Superintendent M. Lechler, Pastor M. Voigt, Kantor C. Scheel mit Verabschiedung von Küster Uwe Strohmeyer Freitag, 5. Okt Uhr Friedensgebet Sonntag, 7. Okt., Erntedankfest Gottesdienst m. Abendmahl GVP A. de Vries, Kantor C. Scheel mit Posaunenchor Sonntag, 14. Okt., 20. So. n. Trinitatis Lektorensonntag im Kirchenkreis Gottesdienst Lektorin A. Loskot, Kantor C. Scheel Sonntag, 21. Okt., 21. So. n. Trinitatis Pretoria-Partnerschafts-Gottesdienst P. Dr. C. Brouwer und Partnerschaftskomitee, Kantor C. Scheel Sonntag, 28. Okt., 22. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Mitarbeitenden in der Lebensberatung Rinteln-Neustadt- Nienburg Superintendent A. Kühne-Glaser, Superintendent M. Lechler, Kantor C. Scheel Mittwoch, 31. Okt. 18 Uhr: Regionaler Reformations-Abendgottesdienst mit modernen Kirchenliedern in der St.-Martinskirche Nienburg: Personen der Region im Verkündigungsdienst stellen neue geistliche Lieder vor. Mit Posaunenchor und Kantor C. Scheel Freitag, 2. Nov Uhr Friedensgebet

19 Gottesdienste an St. Martin 19 Sonntag, 4. Nov., 23. So. n. Trinitatis Gottesdienst m. Abendmahl P. C. Venz, Kantor H.-J. May anschließend Gemeindeversammlung Sonntag, 11. Nov., Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst zum Ende des 1. Weltkriegs vor 100 Jahren P. M. Voigt, Kantor C. Scheel Sonntag, 18. Nov., Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst Präd. T. Graumann-Budenz, Kantor C. Scheel Mittwoch, 21. Nov., Buß- und Bettag 18 Uhr ökumenischer Abendgottesdienst Vom Konflikt zur Gemeinschaft Pfarrer T. Jung, Superintendent M. Lechler, Kantor C. Scheel Andachten in den Seniorenheimen Andachten im DRK-Altenheim freitags um 16 Uhr ev. Andachten 7. September, 19. Oktober, 16. November (mit Abendmahl) jeweils P. Eichhorn 24. Dezember, Sup. Lechler kath. Andachten 4. Freitag im Monat Ev. Andachten im Altenheim Parkhaus donnerstags um Uhr 6. September, 4. Oktober, 8. November Lektor Heinzpeter Böhme Gottesdienste mit der Kita Christine Althoff-Marx, Tel Sonntag, 25. Nov., Letzter Sonntag im Kirchenjahr Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Gedächtnis der Verstorbenen Superintendent M. Lechler, Kantor C. Scheel Sonntag, 2. Dez., 1. Advent Gottesdienst m. Abendmahl N.N. Kantor C. Scheel

20 Gottesdienste September - November 2018 Lasst uns feiern! St. Martin Nienburg St. Michael Nienburg Kreuzkirc Nienburg So., n. Trinitatis Sup. Lechler, P. Voigt m. Posaunenchor, anschl. Einweihung Gemeindehaus P.i.R. Gaatz Uhr P. Beck So., n. Trinitatis Sa., : KiGoSa Voigt, Marx Oberkirchenrätin Dr. Beiner Einladung in die Nachbargemeinden P. Beck, mit Flötenkr Fr., a ht So., n. Trinitatis 18 Uhr Lange Nacht der Kirchen P. Venz Sa., : Kinderfrühstück Lünstedt, Göbel Lektn. Göbel 23 Uhr Lange Nach Kirchen : Taizé Absc Günther Reichenber P. Beck, Taizéchor P.i.R. Gaatz So., n. Trinitatis (Altstadtfest) Jazz-GD Sup. Lechler, Pf. Jung Uhr Lighthouse P. Voigt und Team mit Impact-Band Einladung zum Jazz-G in St. Martin So., n. Trinitatis (Michaelis) 18 Uhr musikalischer Abendgottesdienst Sup. Lechler 11 Uhr Erntedankfest P. Voigt und KiTa St. Michael P. Kiparski So., n. Trinitatis Erntedankfest GVP de Vries mit Posaunenchor P. Voigt gemeinsam in St. Joh So., n. Trinitatis Lektorensonntag Lekt. Loskot Sa.: : Kinderfrühstück Lünstedt, Göbel P. Kiparski Änderungen im Gottesdienstablauf sind möglich. Aktuelle Pläne fi nden Sie in den Sc = Abendmahl KiGo = Kinder

21 Region Nienburg-Süd he St. Johannis Langendamm St. Jacobi Husum Kirche Estorf P. Beck KiGo Goldenes Konfi rmationsjubiläum P. Eichhorn Einladung in die Nachbargemeinden eis Einladung in die Nachbargemeinden Lekt. Schöne Scheunen-GD Pn. Henze-Iber t der hluss ger, 18 Uhr / 23 Uhr Lange Nacht der Kirchen : Gem. Beginn / Segen z. Nacht Pn. Henze-Iber Präd. Kipp mit Küsterabschied P. Eichhorn Einladung in die Nachbargemeinden D Einladung zum Jazz-GD in St. Martin 9.30 Uhr Schessinghausen Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn Lekt. Kapahnke Silb. Konfi rmation P. Beck, mit EinKlang Erntedank P. Eichhorn Erntedankfest Pn. Henze-Iber KiGo; gemeinsamer Beginn in der Kirche annis Erntedankfeier mit gem. Essen (Mitgebrachtes erwünscht!), P. Kiparski Lektn. Frerking Pn. Henze-Iber P. Beck Plattdeutsch Lekt. Bartling Einladung nach Husum haukästen und der Tageszeitung. Tauftermine erfragen Sie bitte im Gemeindebüro. gottesdienst = Kirchenkaffee

22 Gottesdienste September - November 2018 Lasst uns feiern! St. Martin Nienburg St. Michael Nienburg Kreuzkirch Nienburg So., n. Trinitatis Sa., : KiGoSa Voigt, Marx Pretoria-Partnerschaft P. Dr. Brouwer und Komitee P. Voigt Männersonn Team des Männerkre mit Musikband So., n. Trinitatis (Ende So.zeit) m. Lebensberatung Sup. Kühne-Glaser, Sup. Lechler Uhr Lighthouse Team, mit Impact-Band P. Kiparski Mi., Reformationstag 18 Uhr Einladung zum regionalen Reformations-Abendg Personen der Region im Verkündigungsdienst stelle So., n. Trinitatis P. Venz P.i.R. Meyer P. Kiparski So., Drittletzter im Kirchenjahr 100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges P. Voigt Sa.: : Kinderfrühstück Lünstedt, Göbel Einladung nach St. Martin Einladung nach St. M 17 Uhr für ALLE: Gottesdienst von Jugendlichen zu den Gede So., Vorl. i. K.jahr (Volkstrauertag) Sa., : KiGoSa Voigt, Marx Prädn. Graumann-Budenz P. Voigt, mit EinKlang P. Beck Mi., Buß- u-bettag 18 Uhr Einladung zum ökumenisch Lektor*innen, Pfr. J So., Ewigkeitssonntag Sup. Lechler Uhr Lighthouse P. Voigt und Team mit Impact-Band P. Kiparski 15 Uhr Andacht auf Leintorfriedhof, P. Be

23 Region Nienburg-Süd e St. Johannis Langendamm St. Jacobi Husum Kirche Estorf tag ises, Einladung in die Kreuzkirche 17 Uhr Serenadenkonzert Musikverein Dedensen mit Andacht, P. Eichhorn P.i.R. Gaatz P. Beck 9.30 Uhr Schessinghausen Uhr Linsburg jeweils P. Eichhorn Einladung in die Nachbargemeinden 11 Uhr KiGo ottesdienst mit modernen Kirchenliedern in der St.-Martinskirche Nienburg n neue geistliche Lieder vor. Mit Posaunenchor und Kantor Chr. Scheel P. Beck KiGo 17 Uhr Gospelkonzert Quartett TiRaCaSo mit Andacht, P. Eichhorn Pn. Henze-Iber artin Einladung nach St. Martin Einladung nach St. Martin Einladung nach St. Martin nkanlässen 2018, Motto: Mir kommen die Tränen, Team KKJD, in der Kreuzkirche Präd. Kipp Uhr Gedenkfeiern auf den Dörfern P. Eichhorn Pn. Henze-Iber en Regionalgottesdienst Vom Konflikt zur Gemeinschaft ung, Sup. Lechler (Predigt), in St. Martin dem ck P. Beck P. Eichhorn Pn. Henze-Iber

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25 Diakonie Jahre Diakonie-Sozialstation Nienburg Jubiläum von Frau Brigitte Geese am 1. Juli Zeit Danke zu sagen für 25 Jahre Engagement, Mut, Lebensfreude, Fachwissen gepaart mit sehr viel Einfühlungsvermögen. Am begann Frau Geese ihre Arbeit als Bürokraft bei der Diakonie- Fotos: Doris Pieper Sozialstation (damals Arbeitsgemeinschaft Sozialstation Nienburg, gegründet 1984). Seit 2002 leitet sie als Geschäftsführerin die Geschicke der Diakonie-Sozialstation Nienburg. Die Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995, die Umwandlung der Betriebsform von einer Arbeitsgemeinschaft zu einer ggmbh erforderten viel Einsatz und Flexibilität. Zweimal musste die Station in den Jahren umziehen. Zunächst von der Wallstraße an den Kirchplatz und nun findet man uns seit 2015 in der Ziegelkampstraße 7 C. Alles haben wir gemeinsam mit Frau Geese gemeistert. Wir sind nicht nur stolz auf unseren gemeinsamen Erfolg in der Vergangenheit. Wir freuen uns auf das gemeinsame neue Projekt La Vie im Nordertor. Hier entsteht die Tagespflege der Diakonie sowie zwei Pflegewohngemeinschaften, eine Wohnform, die es so in Nienburg noch nicht gibt. Dieses Ziel möchten wir gemeinsam erreichen und freuen uns, dass wir Frau Geese haben. Ihre fachliche Kompetenz und einfühlsame Art sind ein großer Gewinn. An ihrem Ehrentag gratulierten Frau Geese im Rahmen einer Feierstunde Herr Dr. Weghöft, Herr Hellmund, Frau Isensee und Herr Kniep und natürlich alle Mitarbeiter der Diakonie-Sozialstation herzlich. Das Team der Diakonie-Sozialstation Nienburg

26 26 Werbung TELEFON- SEELSORGE 24 Std. Tel Bad, Heizung und Elektro komplett in guten Händen. Badrenovierung aus einer Hand, Heizungsmodernisierung, Haustechnik. Mit Know-How von Bürgel. Informieren Sie sich unverbindlich! Ziegelkampstraße Nienburg T ( ) Den Verkauf unseres Hauses hat Firma Rübenack für uns durchgeführt. Das hat uns Sicherheit und Ruhe für diesen wichtigen Schritt gegeben! Immobilien seit 1852 (05021) Kirchplatz 11, Nienburg/W.

27 Kita 27 Kita St. Martin macht Abschlussfahrt mit Schulanfänger*innen ins CaHeu nach Schweringen Herr Schmidt, ein Opa eines Schulkindes, brachte uns mit dem Bus von der Firma Beermann ins Heuhotel nach Schweringen. Nachdem wir dort unsere Schlafplätze im Heu eingerichtet hatten, meinte es der Wettergott gut mit uns und wir konnten eine Rally um den Schweringer See starten. Wir hatten einen Bärenhunger. Herr Wappler und sein Team begrüßten uns mit Getränken und frischem Pizzateig, welche machten es uns in unseren Heuboxen gemütlich. Mit der Aussage: Mädels, ich finde es echt cool hier ich will hier wohnen eines 6-jährigen Jungen fielen allen langsam die Augen zu. Nach einer kurzen Nacht und einem leckeren Frühstück wurden alle 6er-Banden Kinder von ihren Eltern abgeholt. Alle sind sich einig, dieser Ausflug war SPITZE!!! Mit freundlichen Grüßen Silke Traemann, Billy Deicke & Nadine Krücke-Kulinna wir selbst belegen konnten. Im großen Lehmbackofen brutzelte die Pizza gar. LE- CKER!!! Viel Spaß hatten wir außerdem auf dem Aussichtsturm, der Seilbahn, dem Trampolin, in der Kinder-Disco, mit den Hühnern und dem Hund und beim Stockbrot machen! Die Zeit verging viel zu schnell und wir Fotos: Kita St. Martin

28 28 Kita Neue Hochebene in der Krippe St. Martin Fotos: Matthias Brosch Nach fast einjähriger Planung war es am soweit: Die neue Hochebene der Krippe St. Martin wurde offiziell eingeweiht. Eingeladen waren alle Sponsoren, der Kita-Träger sowie Eltern und Kinder der Krippen-Gruppe. Der Förderverein der Kita St. Martin hat sich in den letzten 12 Monaten dafür eingesetzt die Spielräume der Krippe neu zu gestalten. Dafür wurde mithilfe der Firma Baum.Haus.Bau aus Bremen eine Hochebene entworfen, die viele Herausforderungen für die Kinder bietet und ihre motorischen Fähigkeiten schult. Nach erfolgreicher Sponsorensuche konnte das "Projekt Hochebene" im Wert von knapp Euro dann endlich realisiert werden. Wir vom Förderverein sind sehr froh darüber und sagen: Vielen Dank! Besonders denen, die das finanziell ermöglichten wie der Hartmann Lebensmitteltechnik Anlagenbau GmbH, der Nienburg Energie GmbH, der Volksbank, der Rosemarie- und Dieter-Isensee-Stiftung, der Stiftung St. Martin sowie dem anonymen Spender. Die Kita-Leitung, die Erzieherinnen sowie der Förderverein sangen ein christliches Lied und überreichten den Sponsoren-Vertretern selbst gemalte Bilder. Jeannine Hahn Vorsitzende des Fördervereins

29 Kita 29 Neuer Vorstand im Förderverein der Kita Der Förderverein der Kita St. Martin hat einen neuen Vorstand. An dieser Stelle gilt unser Dank den ehemaligen Mitgliedern des Vorstands. Viele großartige Projekte wurden umgesetzt und wir hoffen, dass wir diese wichtige Arbeit ebenso erfolgreich fortführen können. Wir haben bereits einige Ideen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Der neue Vorstand Foto: Tina Schwarz Neue erste Vorsitzende ist Tina Schwarz (2. von links), neue 2. Vorsitzende ist Aljona Malachow (2. von rechts), neue Kassenwartin ist Sandra Dickhut (links) und neue Schriftführerin ist Veronika Wehrmann (rechts). Es fehlt der 1. Beisitzer Martin Finze, der bereits im alten Vorstand tätig war. Grafik: privat Willkommen zum ökumenischen Martinsumzug am Martinstag, den 11. November 17 Uhr Treffen zur Martinsandacht in St. Bernward Danach gemeinsamer Laternenumzug durch die Stadt nach St. Martin, wo wir miteinander die traditionellen Lebkuchen-Männchen teilen. Gastgeber im Advent Vom 1. Dezember bis zum 22. Dezember öffnen Nienburger Kirchengemeinden, Familien und Geschäftsleute um 18 Uhr ihre Türen für eine Andacht. Wenn Sie in diesem Jahr Gastgeber sein möchten, melden Sie sich bitte in der Superintendentur des Kirchenkreises Nienburg, Tel.: / oder per Mail: sup.nienburg@evlka.de. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Superintendent Martin Lechler

30 30 Jugend Mitteilungen vom Kirchenkreisjugenddienst Braungebrannt, müde, voller Erlebnisse und mit guter Laune In den Sommerferien waren auch in diesem Jahr wieder viele Kinder und Jugendliche mit dem Ev. Jugenddienst auf Freizeit unterwegs: Tierisch beste Freunde war dieses Jahr das Motto auf der Kinderfreizeit: Spielen, Singen, Basteln, Kino, Olympiade, Talentshow und vieles mehr standen auf dem Programm. Ein Ausflug in den Tierpark mit den 30 Kindern und dem 7-köpfigen Team durfte natürlich auch nicht fehlen. Wir hatten zwar nicht das beste Wetter, doch dafür konnten wir im Regen tanzen! 37 Helden in Bewegung im Alter zwischen 11 und 14 Jahren waren zusammen in der Nähe von Marburg auf der Teeniefreizeit unterwegs: Das Schwimmbad gegenüber, Quidditch im Garten, der Ausflug nach Marburg, die Heldenmusik des Tages zum Wecken, der Escape-Raum und intensive Gespräche über die eigenen Stärken waren die Highlights. Und nicht zu vergessen: Der Narcotic-Tanz, das Pony- Story-Spiel und das viele Singen! Sonne satt hieß es bei den Großen in Bella Italia: An Sonne mangelte es der diesjährigen Jugendfreizeit für die 14-18jährigen nicht. Fast zwei volle Wochen genossen wir die Sonne in der Toskana. Die vielen spannenden Aktionen und Ausflüge ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Zu den Höhepunkten gehörte der Besuch der Stadt Florenz sowie der Ausflug ans Meer. Was bleibt sind die vielen Erinnerungen an die tollen Tage. Ein neues Angebot war der Sommer in der Stadt Kooperation mit dem BUND: 34 Kinder von sechs bis elf Jahren haben Natur erlebt und sich mit der Bewahrung der Schöpfung beschäftigt. Wir hatten auch sehr sonnige und heiße Tage, besonders anstrengend beim gemeinsamen Kochen auf der Feuerstelle. Aber die vielen tollen Angebote - Besuch im Wolfscenter, ein Waldtag und die Workshops zum Verschönern der Kinderwildnis haben die Anstrengung, die durch die Hitze entstand, wettgemacht. Der Barfußpfad ist sehr zu empfehlen! Lange Nacht der Kirchen am Hart am Wind, die Ev. und Kath. Jugend on Tour Hart am Wind unter diesem Motto ist die Ev. Jugend zusammen mit der Kath. Jugend dieses Jahr on Tour. Hast du Lust mit uns rumzureisen? Gemeinsam kirchliche Jugendarbeit zu präsentieren und zu erleben? Und dann die am Abend entstan- Foto: KKJD

31 Jugend Kindergottesdienst 31 denen (Segens-) Boote nach einer Feuershow auf der Weser schwimmen zu lassen? Dann melde dich im Jugenddienst bis zum bei Berit Busch an. Teamerbörse am 30. Oktober 2018 Die Teamerbörse ist immer ein beliebter Termin im Jahr, denn an diesem Termin vergeben wir ab Uhr die Teamerplätze für die Freizeiten Wenn du Lust auf die Mitarbeit in einem der Freizeit- oder Seminarteams hast und die Trainee- oder /und Juleica-Schulung absolviert hast, dann komm an den Abend ins Gemeindehaus St. Michael und trag dich auf die Listen ein! Wir freuen uns auf viele tolle Freizeiten mit dir im nächsten Jahr! Mir kommen die Tränen Jugendgottesdienst zum Projektabschluss am In diesem Jahr häufen sich die Gedenktage zum 1. und 2. Weltkrieg. Auch die Ev. Jugend setzt sich in vielfältiger Weise mit den historischen, aber auch mit den aktuellen Bezügen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit, den Anlässen von Krieg und Ausgrenzung auseinander. Am um 17 Uhr mündet das Projekt in einen Jugendgottesdienst in der Kreuz- Kirche, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind! Kindergottesdienst in St. Martin So., 26. Aug., So., 14. Okt., So., 25. Nov., Herzlich Willkommen! Für Kinder im Alter von Wir beginnen gemeinsam im Hauptgottesdienst in der St. Martinskirche, gehen dann aber rüber ins Gemeindehaus Lena Greven, Irina Luber, Denise Connah, Vero Wehrmann Kindergottesdienst am Samstag Spielen, Basteln, Singen Geschichten über Gott Leckeres Frühstück 8. Sept.: Klein, aber oho! David besiegt den Riesen Goliat 20. Okt.: Von allen Seiten umgibst Du mich Psalm Nov.: Krippenspielprobe Samstagvormittag Uhr Gemeindehaus St. Martin Infos bei Pastor Marco Voigt, Tel / 32 30

32 32 Werbung. medizinische Fußpflege. Melanie Brizzi Burgmannshof Nienburg Termine n. tel. Vereinb. - medizinische Fußpflege - Fußmassage und Handmassage - Beseitigung von eingewachs. Nägeln, Hornhaut, Hühneraugen, Warzen etc. - Behandlung von Fuß- und Nagelpilz - Wärmebehandlung mit Paraffin - Ganzkörpermassage - Verkauf von Produkten für gesunde und kranke Füße - Geschenkidee: Gutschein etc...

33 Musik 33 Mittagsmusik im September 1. September: Musik für E-Gitarre und Orgel (Raphael Jaspert, E-Gitarre, Christian Scheel, Orgel) 8. September: Orgelmusik der Romantik (Christine Jentsch, Orgel) 15. September: Musik von Youngjo Lee und Olivier Messiaen (Yoora Lee-Hoff, Sopran, Christian Scheel, Orgel) Youngjo Lee gehört zu den bedeutendsten lebenden Komponisten Koreas und wird beim Konzert anwesend sein. Yoora Lee-Hoff Foto: Mary Studio, Seoul Die Mittagsmusik findet jeweils samstags um 12 Uhr bei freiem Eintritt statt. Lange Nacht der Kirchen am 14. September Das Programm in St. Martin Uhr: Begrüßung Uhr: Veni Creator Spiritus Großer Chor der Ev. Singschule Nienburg (Michael Nestler, Violine und Loopstation Christian Scheel, Leitung und Tasteninstrumente) Die Ev. Singschule arbeitet wöchentlich mit Kindern unterschiedlichem Alters. Dabei können sie sich über Michael Nestler längere Zeit nicht nur musikalisch sängerisch, sondern auch persönlich weiterentwickeln. Die jungen SängerInnen werden gemeinsam mit dem Geiger Michael Nestler eine spannende und neuartige Musik zu alten Texten und Chorälen gestalten. Dabei kommen auch Foto: Gunter Dammrich Die 11. Lange Na ht der Kirchen in Nienburg Estorf + Marklohe unterschiedliche Instrumente wie Hammondorgel, Loopstation und diverse Rhythmusinstrumente zum Einsatz Uhr: Musicals in Brass, 1. Teil Projektbläserkreis Quer durchs Blech Uhr: Musicals in Brass, 2. Teil Projektbläserkreis Quer durchs Blech Quer durchs Blech sind Bläser des Kirchenkreises, die sich für bestimmte Projekte zusammenfinden und in großer Besetzung agieren und sich auch durch ein Schlagzeug erweitern. In ihrem Programm werden zahlreiche Hits aus Musicalklassikern zu hören sein und man staunt, was man doch alles kennt. Dabei ist das Material so unerschöpflich, dass gleich zwei Programmblöcke den Musicals gewidmet sind. Am 14. September 2018 ab 18:00 Uhr bis Mitternacht in folgenden Gemeinden: St. Martin Nienburg St. Bernward Nienburg Kirche Estorf St. - Martinskirche Holtorf St. - Clemenskirche Marklohe Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Nienburg Landeskirchliche Gemeinschaft in Nienburg Kreuzkirche Nienburg Diakonie - Stadtgarten an der Weser Eine Programmübersicht finden Sie in der Tagespresse und am in der Wochenzeitung DIE HARKE AM SONNTAG.

34 34 Musik Brasssonanz mit dem Programm Eternal Light zu Gast Foto: Brasssonanz Am Freitag, den 26. Oktober um Uhr ist erneut das fantastische Bläserensemble Brasssonanz in St. Martin zu Gast. Mit einer zehnköpfigen Besetzung gibt es im Repertoire und an Ausdrucksmöglichkeiten keine Grenzen. Von Klassik bis zum Jazz reicht die stilistische Bandbreite in Originalkompositionen und Bearbeitungen. Sie werden mit dem Programm Eternal Light zu Gast sein, mit dem sie unter anderem auch schon in der Elbphilharmonie begeistern konnten. Es werden Kompositionen von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Gustav Mahler, Benjamin Britten und anderen zu hören sein. Karten gibt es an der Abendkasse zu 12. Kinderwoche mit dem Singspiel JONA Zeitplan: Montag bis Freitag Oktober jeweils von Uhr Projekttage im Gemeindehaus St. Michael 3. November: 1. Aufführung Uhr in St. Michael In den Herbstferien vom 8. bis 12. Oktober findet eine Kindersingprojektwoche im Gemeindehaus St. Michael statt. Gemeinsam mit den Kindern der Ev. Singschule entdecken und erarbeiten wir die spannende Geschichte um Jona, den Fisch und einen Rizinusstrauch. Neben dem Singen wird auch modernes Puppenspiel eine Rolle spielen. Am Ende stehen zwei Aufführungen im November. 4. November: 2. Aufführung Uhr im Neuen Gemeindehaus St. Martin. Kosten: Verpflegungspauschale für Mittagessen und Getränke insgesamt von 20,- Anmeldungen für Kinder ab 8 Jahren bei Kantor Christian Scheel, Kantor an St. Martin / christian.scheel@evlka.de

35 Musik 35 Gospelkonzerte Put a little love in your heart Der Gospelchor St. Martin gibt unter der Leitung von Philip Lehmann gemeinsam mit der Band Coffee Break zwei große Konzerte in der St. Martins- und der St. Michaelskirche. Am Samstag, den 17. November kann man den Gospelchor, der 2014 sein 20-jähriges Jubiläum feierte, in der St. Martinskirche zu Nienburg, am Sonntag, 18. November in der St. Michaelskirche (ebenfalls in Nienburg) erleben. Beide Konzerte sind identisch, der Eintritt ist frei. Die genaue Uhrzeit der jeweiligen Abende wird im Vorfeld der Tagespresse und anderer Bewerbung zu entnehmen sein, der Chor bittet um Beachtung. Inhaltlich stehen die Konzerte unter dem Titel Put a little love in your heart. Neben den wöchentlichen Proben, bei denen der Chor mit viel Freude an den Stücken arbeitet, werden Chor und Band zudem noch vor den Konzerten im November gemeinsam zu einem Probenwochenende nach Verden aufbrechen. Alle Beteiligten freuen sich schon jetzt sehr, das Ergebnis eines intensiven Probenjahres zu präsentieren und natürlich auf viele interessierte Besucher. Madeline Honsbrok

36 36 Aus dem Gemeindeleben Unser Gemeindehaus ist fertig. Darum finden die Treffen der Gruppen wieder dort statt (Kirchplatz 3), wenn nicht ausdrücklich anders angegeben. Aufgrund der neuen Datenschutzregelungen veröffentlichen wir keine Telefonnummern von Ehrenamtlichen. Das Kirchenbüro (siehe S. 38) stellt gern einen Kontakt her. Kinder und Jugend Krabbelgruppe Martinsmäuse montags von Uhr Franziska Voigt Kindertagesstätte St. Martin Christine Althoff-Marx, Tel KiGoSa (Kindergottesdienst Samstag) Pastor Marco Voigt, Tel Kindergottesdienst Lena Greven, Irina Luber, Denise Connah, Vero Wehrmann Konfirmanden Pastor Marco Voigt, Tel Musik Kantor Christian Scheel, Tel Nienburger Kantorei donnerstags, 20 Uhr Evangelische Singschule Nienburg Kleiner Kinderchor Vorschulkinder und 1. und 2. Klasse donnerstags, Uhr Großer Kinderchor Kinder ab der 3. Klasse donnerstags, Uhr Nienburger Kammerorchester dienstags, 20 Uhr Gospelchor St. Martin dienstags, Uhr Gemeindehaus St. Michael, Martinsheide 8 Philip Lehmann, Posaunenchor St. Martin freitags, Uhr Jürgen Callies Gruppen der Gemeinde Besuchsdienst St. Martin Grete Schaer Bibelkreis St. Martin (ökumenisch) jeden 2. Donnerstag im Monat, 20 Uhr bei Fam. Kaminski, Posener Str. 16 Bridge-Club St. Martin gerade Woche: montags., Uhr ungerade Woche: montags, Uhr Gemeindehaus Corvinus Erichshagen, Wiesengrund 31 Sylvia Lompe Eine Stunde für mich freitags, 9.30 Uhr (außer in den Schulferien) Elisabeth Frischmeyer

37 Aus dem Gemeindeleben 37 Flüchtlingsarbeit Adda Dantzer Café der Begegnung Jeden Dienstag, Uhr Frauenfrühstück Grete Schaer Friedensgebet Sigrid Piehl Gemeindenachmittag St. Martin Uhr 26. September: Die Familie Facompré und die Bärentatzen, Detlev Kummer 31. Oktober: 501 Jahre Reformation geht weiter: Ein kleiner Rückblick auf das große Jubiläumsjahr, Marco Voigt 28. November: Esther und das Purimfest, Grete Schaer Pastor Marco Voigt, Tel Gesprächskreis Letzter Mittwoch im Monat, Uhr 26. September, 28. November Sigrid Piehl, Adda Dantzer Kirchenkaffee / Event-Team Ulrike Bütepage Kirchenöffner Klaus Hellmund Kreativ-Gruppe: Taufkerzen Auch für Paten und Tauffamilien jeden 3. Mittwoch im Monat, Uhr Kita St. Martin, Nordertorstriftweg 17, Tel Meditation im Alltag (offene Gruppe) montags, Uhr (außer in den Schulferien) Traude Graumann-Budenz MS-Gruppe jeden 2. Montag im Monat, Uhr Heike Totzke, Ulla Schips MännerKochen jeden 1. Mittwoch im Monat, Uhr Dirk Beckmerhagen Ökumenische Krankenhaushilfe Angelika Cords Foto: Lehmann Monatsspruch November Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Offb. 21,2

38 38 Wir für Sie Pfarramt I Superintendent Martin Lechler Kirchplatz 2 Tel , Fax sup.nienburg@evlka.de Pfarramt II Pastor N.N. Pfarramt III Pastor Marco Voigt Sedanstr. 5 Tel , Fax marco.voigt@evlka.de Kirchenbüro Rita Kimmig-Windeler, Kirchplatz 3 Tel , Fax kg.martin.nienburg@evlka.de Dienstag-Freitag Uhr, Donnerstag Uhr Friedhofsverwaltung Birgit Graue, Kirchplatz 3 Tel , Fax friedhofsverwaltung.martin.nienburg@evlka.de Di-Fr Uhr, Do Uhr Evangelischer Jugenddienst im Kirchenkreis Nienburg Wilhelmstr. 14 Tel / Kirchenvorstandsvorsitzender Dr. Ralf Weghöft Heilige-Geist-Str. 2 Tel ralf-weghoeft@web.de Stellvertr. Kirchenvorstandsvorsitzende Sigrid Piehl Verdener Str. 28 Tel sigridpiehl@gmx.de Kantor an St. Martin Christian Scheel Tel christian.scheel@evlka.de Küster Uwe Strohmeyer (bis ) Tel / Jan Klabunde (ab ) Tel. Küster 0152 / Sozialstation Brigitte Geese Ziegelkampstraße 7C Tel sozialstation.nbg@gmx.de Kindertagesstättenleiterin Christine Althoff-Marx Nordertorstriftweg 17 Tel kts.martin.nienburg@evlka.de

39 Freud und Leid 39 Taufen, Trauungen und Beerdigungen in unserer Gemeinde vom 14. Mai bis 17. August 2018 Hinweis auf die Widerspruchsmöglichkeit Wenn Sie nicht möchten, dass Amtshandlungen, die Ihre Person betreffen, im Gemeindebrief veröffentlicht werden, dann können Sie dieser Veröffentlichung widersprechen. Teilen Sie bitte Ihren Widerspruch dem Kirchenbüro mit. Ihr Widerspruch wird dann vermerkt und eine Veröffentlichung der Amtshandlung unterbleibt. Selbstverständlich können Sie es sich auch jederzeit anders überlegen und den Widerspruch wieder zurückziehen.

40 Die 11. Lange Na ht der Kirchen in Nienburg Estorf + Marklohe Am 14. September 2018 ab 18:00 Uhr bis Mitternacht in folgenden Gemeinden: St. Martin Nienburg St. Bernward Nienburg Kirche Estorf St. - Martinskirche Holtorf St. - Clemenskirche Marklohe Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Nienburg Landeskirchliche Gemeinschaft in Nienburg Kreuzkirche Nienburg Diakonie - Stadtgarten an der Weser Eine Programmübersicht finden Sie in der Tagespresse und am in der Wochenzeitung DIE HARKE AM SONNTAG.

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