4. Sonntag nach Epiphanias, , 10:30 Uhr Lutherstube Lindenthal

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1 4. Sonntag nach Epiphanias, , 10:30 Uhr Lutherstube Lindenthal Fürbitten: Alles in allem und in allen Kreaturen bist du, ewiger Schöpfer. Der Nebel und das Meer, der Wind und der Schnee, sie sichtbare und die unsichtbare Welt sind dein eigen, dein Atem und Stimme. Der du alles wirkst und schaffst, Herr aller Stürme und Gewalten, erbarme dich über alle, die ohne Schutz sind, die ausharren in Kriegstrümmern, die gefangen sind in Folterkellern, Verfolgte, Verängstigte, die zu dir flehen: Rette mich! Mit ihnen bitten wir: Der du alles wirkst und schaffst Herr aller Stürme und Gewalten, erbarme dich über alle, die sich aufgegeben haben, ohne Lebensgrundlage und Arbeit, ohne innere Kraft, ohne Glauben, ohne Hoffnung und ohne Liebe. Mit ihnen bitten wir: Der du alles wirkst und schaffst, Herr aller Stürme und Gewalten, erbarme dich über alle, die niemand hört,

2 Sterbende ohne Beistand, Kranke in Einsamkeit, Verlachte, Erniedrigte und Gemiedene. Mit ihnen bitten wir: Der du alles wirkst und schaffst erbarme dich über alle deine Geschöpfe, über alles, was lebt, über unsere Geschwister, die Tiere, und über uns, Menschen in Zweifeln und in Sorgen, Menschen im Kreislauf von Gewalt und Betrug, Kleingläubige, die so oft versinken in Selbstüberschätzung und Angst. Wir bitten: Alles in allem bist du, Gott, und in allem, was geschieht, kommst du uns entgegen, unser Heiland, unser Retter, unsere einzige Hoffnung. Amen. Kinderpredigt: Petrus ein starker Typ

3 Jesus und der sinkende Petrus auf dem Meer (Mt 14, 22-33) 22 Und alsbald drängte Jesus die Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm ans andere Ufer zu fahren, bis er das Volk gehen ließe. 23 Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er auf einen Berg, um für sich zu sein und zu beten. Und am Abend war er dort allein. 24 Das Boot aber war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. 25 Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer. 26 Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst! und schrien vor Furcht. 27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht! 28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. 29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. 30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich! 31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? 32 Und sie stiegen in das Boot und der Wind legte sich. 33 Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!

4 Gnade sei mit euch von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Lasst uns in der Stille beten Stille Gott segne unser Reden und Hören. Liebe Gemeinde, die christliche Tradition lehrt den Unterschied zwischen dem Vernunftglauben und einer weiteren, anderen Art Glauben zu fassen, dem Vertrauensglauben. Wir finden schon diese Bedeutung in unserem deutschen Wort glauben vor. Es kann heißen: Ich glaube das also ich halte das für wahr und einleuchtend oder aber ich glaube dir in dem Sinne, dass ich meine ich vertraue dir. Unser heutiges Evangelium ist für diejenigen ein spannender Text, die schon länger im Glauben leben und unterwegs sind. Jesus schickt seine Jünger auf eine Nachtfahrt aus. Nach der Speisung der 5000, am frühen Abend, schickt er sie mit dem Boot auf den See Genezareth. Sie sollen schon mal ans andere Ufer fahren. Die Jünger sind zum Teil erfahrene Fischer. Sie kennen sich mit Booten gut aus. Nachts ist es oft ruhig und man kommt gut voran. Es sollte alles kein großes Problem sein. Jesus verbringt den Abend allein und betet. Das tut er auf einem Berg am See. Es ist also gut möglich, dass er nun alles mitbekommt. Denn für die Jünger wird es gefährlich. Ein starker Wind kommt auf. Und dieser Gegenwind bringt hohe Wellen mit sich. Das kleine Boot schaukelt und füllt sich mit Wasser. Es ist weit vom Land entfernt und wenn es jetzt kentert, dann droht das Ertrinken. Sie bekommen Angst. Hatten sie nicht das gemacht, was Jesus gesagt hatte? Hatte er den Sturm nicht kommen sehen? Warum lässt er sie jetzt allein? Einsam in der Not? Warum würde ihre Mission jetzt scheitern? Sie waren doch auf einem so guten Weg und Jesus zeigte seine Macht. Erst gestern reichten fünf Brote und zwei Fische für 5000 Menschen. Erst gestern hatte er Menschen geheilt und gepredigt. Was soll jetzt dieser Sturm? Es gibt Stürme, die machen einem Angst. Es gibt aber auch Stürme, die machen einen stärker. Man merkt, der Gegenwind haut mich nicht um. Ich halte stand und weiß meine Kräfte effektiv einzusetzen. Und dann kommt Jesus, mitten im Sturm auf dem Wasser gelaufen. Sie denken, es sei ein Gespenst, sie schreien vor Angst und Entsetzen. Als ob die Wellen nicht gereicht hätten. Als ob ihnen der Tod nicht schon vor Augen stünde. Jetzt noch ein Geist auf dem Wasser. Wo aber bleibt Jesus? Wo bleibt Gottes Schutz

5 und sein Segen für ihre Mission? Sie hatten alles aufgegeben, um Gott zu dienen, um mit Jesus Menschen von Gottes Barmherzigkeit zu erzählen und sie zu heilen. Aber was nun? Wo ist denn Gott? Wo seine Güte? Jesus sagt: Seid getrost, ich bin s. Fürchtet euch nicht. Petrus begreift am schnellsten: Herr, bist du es, so befiehl mir zu dir zu kommen auf dem Wasser. Und Jesus sagt: Komm her! Begeistert versucht es Petrus. Und es klappt. Er läuft auf Jesus zu! Doch dann, vielleicht war es nur ein kurzer Augenblick, spürt er wieder den Wind, erinnert sich an die Seenot, erschrickt und beginnt zu sinken: Hilf mir, Herr! Jesus zieht ihm heraus. Sie steigen ins Boot. Der Wind legt sich: Warum hast du gezweifelt? Manchmal, da gibt es Situationen, da spüren wir den Ruf Gottes in unserm Leben. Und wir legen los. Beginnen ein Projekt. Wagen etwas. Lassen das sein, was uns nur eine Last ist. Und wir machen gute Erfahrungen und preisen Gott mit einem Halleluja, mit Lob und Dank. Es kommt ein Wind. Ein heftiger Gegenwind. Eine Erkrankung. Eine Fehleinschätzung. Ein Missgeschick. Erfolglosigkeit. Ablehnung. Zweifel. Not. Angst. Und Gott scheint es nicht zu kümmern. Wir sehen nicht, dass Gott die ganze Zeit dabei ist und wir fragen und warum. Warum, Gott? Jesus, warum der Sturm, die Angst, die Todesnot? Und schlimmer noch, es kann sein, dass auch meine geistliche Suche so ist, als ob ich beginne Gespenster zu sehen. Und ich brauche Zeit und Vertrauen, um Jesus erkennen zu können. Das erleben die Jünger im Boot. Und es wird einzeln noch von Petrus erzählt, wie in einer kleinen extra Geschichte. Er will glauben. Jesus ruft ihn. Er steigt aus dem Boot, wagt das Vertrauen. Dann ist er wegen des heftigen Windes unkonzentriert und er lässt es zu, dass Furcht kommt. Er beginnt zu sinken. Und Jesus rettet ihn zuerst, dann die anderen. Beginnt da etwas bei Euch zu klingen? Ich kenne das. Kennt Ihr das auch? Da betest du und vertraust Gott. Du machst dich auf den Weg, hast eine Mission, und dann kommt der Gegenwind. Und zwar so heftig, dass du alles andere nicht mehr glauben kannst.

6 Mir hilft es, dass die Jünger das auch erlebt haben, liebe Gemeinde. Und deshalb schätze ich diese Geschichte so sehr. Die Jünger, die so nah an Jesus dran waren, hatten es nicht leichter als wir mit dem Vertrauen. Und Jesus stellt sie auf eine harte Probe. Aber er ist immer da. Selbst in der größten Angst ist er da. Selbst in der größten Not. Wisst Ihr, was mir Angst macht? Das sind die Untersuchungen die immer wieder kommen. Und man fragt sich, ob wieder alles in Ordnung sein wird oder ob es wieder ins Krankenhaus geht. Ich kenne andere, da ist es eine Bewerbung oder es ist eine unsägliche Arbeitssituation. Wieder andere leiden mit mit der Familie und empfinden das, was sie für ihre Partner oder die Kinder oder Enkel tun können als viel zu wenig gegen den Sturm des Lebens, der Angst macht. Ich lerne aus dem Evangelium. Das ist ein wahrer Schatz. Ich lerne, dass Vertrauen uns weiter bringt. Vertraue auf Gott, gerade in der Zeit, wo Du denkst, er ist fern. Vertraue darauf, dass selbst ein Schreckgespenst sich ändern kann oder ein Sturm sich legt und dass der schwankende Boden unter deinen Füßen wieder ruhig wird und trägt. Vertraue, dass Jesus dich rauszieht. Einigen habe ich das schon einmal gesagt. Mir hilft das Herzensgebet Jesu, um dieses Vertrauen zu stärken. Es stammt aus der orthodoxen Tradition. Man kann es überall beten. Ob im Krankenhaus, zu Hause oder in einem Augenblick unterwegs. Man beobachtet seinen Atem und denkt beim Einatmen: Herr Jesus Christus, Sohn Gottes und beim Ausatmen erbarme dich meiner. Einatmen: Herr Jesus Christus, Sohn Gottes Ausatmen: erbarme dich meiner Und manchmal ersetze ich das meiner durch andere Namen. Einatmen: Herr Jesus Christus, Sohn Gottes Ausatmen: erbarme dich über Vertrauen ist wichtig, liebe Gemeinde,

7 Das Evangelium des heutigen Sonntags sagt uns, Vertrauen in Jesus ist wichtig in Furcht und Angst. Es gibt einen Wind, der Dich stärker macht. Weil du deine Kräfte neu spürst. Weil du neu zu Gott gefunden hast. Weil du weißt, dass, selbst wenn er dich umhaut, jemand bei dir ist, der stärker ist als Angst und Todesnot. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserm Herrn. Amen.

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