Matthäus 14, Caritas / Reha (1.+2.) St.Markus 1. Liebe Gemeinde!

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1 Matthäus 14, Caritas / Reha (1.+2.) St.Markus 1 Musik zum Eingang Wisst Ihr, was Basilisken sind? Es sind Echsen. Basilisken leben in den tropischen Regenwäldern Lateinamerikas, können aber auch in Terrarien gehalten werden, da der größte von ihnen (der Helmbasilisk) maximal 90 cm lang wird (mit dem Schwanz, der bis zu 3/4 der Länge ausmachen kann.) Eine Besonderheit ist, dass Basilisken über das Wasser rennen können. Dies tun sie jedoch nur in Ausnahmefällen, wie z. B. bei der Flucht vor Feinden. Ermöglicht wird dies durch den Stau von Luft in Mulden unter den Füßen, sowie durch die extrem hohe Geschwindigkeit. Wegen dieser Fähigkeit werden die Tiere auch als Jesus-Echse bezeichnet. Nicht um diese Tierchen geht es heute; auch nicht nur darum, dass Jesus auf dem Wasser ging, sondern darum, dass wir nicht versinken, sondern im Glauben wachsen. Wir können staunen, über die Natur, über Echsen, vor allem aber über die Wunder Gottes und ihn loben. Er will auch bei uns sein und uns helfen. Das hat er versprochen. Lied: Lob Gott getrost mit singen, EG 243,1-3 Eingangswort: Psalm 66,5 - Gebet Lied: Lobe den Herrn meine Seele L 31 Schriflesung Psalm 93,1-5 Halleluja - Glaubensbekenntnis Lied: Gott ich kann nur staunen Liebe Gemeinde! ein Tourist kommt an den See Genezareth. Dort steht ein kleines Boot zur Überfahrt bereit. Er geht hin und fragt den Bootsführer: Was kostet es, über den See Genezareth zu fahren? Der Bootsmann schaut ihn an und sagt: 20 Dollar! 20 Dollar? Das ist aber ganz schön viel! Mein lieber Freund, das hier ist nicht irgendein Gewässer, das ist der See Genezareth! Es ist der See, auf dem Jesus zu Fuß gelaufen ist! Kein Wunder bei den Preisen! Jesus geht zu Fuß auf dem Wasser. Und das bei hohen Wellen und starkem Wind. Das war kein gemütlicher Sparziergang. Das ist eine unglaubliche Geschichte. Darum geht es heute. Matthäus 14,22-33 Als Thema habe ich gewählt: Nicht versinken - im Glauben wachsen. Drei Punkte dazu: 1. Nicht versinken in den Wellen der Angst Jesus ist da 2. Nicht versinken in den Wellen des Zweifels Auf Jesus sehen 3. Zurück im Boot gemeinsam im Glauben wachsen 1. Nicht versinken in den Wellen der Angst Die Angst hatte sich nicht angekündigt. Die Situation war unvorbereitet. Es hatte geradezu mit einem Fest begonnen. Sie waren mit weit mehr als 5000 Leuten zusammengewesen. Alle Seite - 1 -

2 Matthäus 14, Caritas / Reha (1.+2.) St.Markus 2 hatten Hunger gehabt, aber alle waren satt geworden, obwohl die Jünger selber nur 5 Brote und zwei Fische verteilen konnten. Alle hatten sich gelagert, verteilt, gegessen und Gott gelobt. Alle waren zusammen und Jesus in der Mitte. Es war eine tolle Zeit gewesen. - Die Leute waren noch zusammen, aber Jesus hatte sie, die Jünger, ins Boot getrieben. Sie sollten schon mal losfahren, er wollte die Leute entlassen und noch beten, allein für sich. Jetzt waren sie auf dem Meer allein - ohne Jesus. Das war ernüchternd. Aber vielleicht hing jeder seinen Gedanken nach, nahm die gute Erinnerung mit. Doch dann kam ein Sturm, ein schrecklicher Gegenwind. Die Jünger waren zum Teil Fischer gewesen, sie kannten Wind und Wellen. Aber das hier war eine deutliche Nummer härter. (Bild 1) Es kam so plötzlich, wie es häufig auf dem See Genezareth ist. Aber sie hatten sich überhaupt nicht darauf eingestellt. Die Angst überrollte sie noch stärker als die Wellen. Wir kennen so etwas: Alles läuft gut. In gesundheitlichen Krisen gab es vielleicht gerade eine Besserung, die Hoffnung ist wieder lebendig, und dann so etwas. Alles scheint zu wanken. Der Himmel verfinstert sich, finsterer wird es noch im Inneren. Nur noch Panik. Nur noch Hoffnungslosigkeit. Es gibt keine Aussicht. Es scheint alles immer schlimmer und bedrohlicher zu werden. Die Einsamkeit verstärkt die Verzweiflung. Die anderen haben mit sich selber zu tun, sind in der gleichen Situation. Und Jesus ist nicht da. Nirgends ist ein Lichtblick. Diese innere Einsamkeit ist vielleicht noch bedrückender als Wind und Wellen und Angst. Das Gefühl von Einsamkeit und Angst bestimmt alles. Sie waren allein und spürten ihre Ohnmacht. Anderes scheint es nicht mehr zu geben. So scheint es zu blieben. So ist es die ganze Nacht. Jesus war nirgends zu sehen. Wo ist Jesus? Was bringt das Christsein? Rechnen sie überhaupt mit Jesus? Gegen Ende der Nacht kam Jesus zu den Jüngern; er ging auf dem See. Als sie ihn auf dem Wasser gehen sahen, wurden sie von Furcht gepackt.»es ist ein Gespenst!«, riefen sie und schrien vor Angst. Da kommt Jesus, aber das kann eigentlich nicht sein. Das gibt es gar nicht. Dadurch wird alles noch bedrohlicher. Sie können es nicht glauben, dass Jesus da ist. Er kann doch nicht mitten in den Wellen, mitten im Sturm, mitten in der Angst sein. Das gibt es doch nicht, das geht doch nicht. Seite - 2 -

3 Matthäus 14, Caritas / Reha (1.+2.) St.Markus 3 So denken wir. So fühlen wir. Aber Jesus ist da. Jesus sprach sie sofort an.»erschreckt nicht!«, rief er.»ich bin s. Ihr braucht euch nicht zu fürchten.«der Sturm tobt noch, aber Jesus spricht das beruhigende Wort. Die Angst kann weichen, denn Jesus ist da. Jesus versichert uns seine Gegenwart, damit wir ruhig werden in der Angst, damit wir nicht untergehen in den Wellen der Angst. Das galt nicht nur damals auf dem See Genezareth. Vor seiner Himmelfahrt hat er die Zusage gegeben: Seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt. Das gilt. Das gilt auch heute. 2. Nicht versinken in den Wellen des Zweifels Auf Jesus sehen Petrus glaubt. Er fasst Mut. - Er wird nicht nur ruhig inmitten des Sturmes, er sagt nicht nur ja zu dem Weg über den See durch den Sturm, auf den sie Jesus gewiesen hat. Er will einen neuen Schritt des Glaubens tun. Er will auf diesen Jesus, den sie eben noch für ein Gespenst hielten, zugehen. Er will Jesus näher kommen. Petrus weiß um die Gefahr; er ist nicht blind. Er war lange genug Fischer auf dem See. Petrus weiß um seine eigene Ohnmacht, die er gerade noch erlebt hat. Nur auf Jesu Befehl hin kann er gehen. Jesus ruft ihn: Komm! Mehr sagt er nicht. Er gibt Petrus keine Anweisungen, wie er das machen soll, keine Erläuterungen über das Wasser und das rechte Verständnis des Wunders. Jesus stellt keine Bedingungen: Nur wenn du richtig glaubst, kannst du kommen. Jesus gibt ihm auch keine Antwort auf seine, auf Petrus Bedingung: Wenn du es bist, dann befiehl Jesus beweist sich nicht selber. Er ruft einfach: Komm! Petrus tut das und geht. Er geht über das Wasser auf Jesus zu. Dann sieht er plötzlich wieder den Wind. Vielleicht hat er an Jesus vorbei gesehen, um das Ufer zu erspähen wann bin ich da? oder er hat auf seine Füße gesehen, um das zu Beobachten, wie sie auf dem Wasser gehen ist doch toll! aber da sieht er wieder den Wind und die Wellen, das ist doch unmöglich, über das Wasser zu gehen. Das kann er doch nicht. Und er kann es auch nicht. Und er - sinkt. Hat doch die Angst gesiegt? Seite - 3 -

4 Matthäus 14, Caritas / Reha (1.+2.) St.Markus 4 Für einen Moment blickt er von Jesus weg und schon beginnen die Zweifel und er sinkt. Ein typischer Glaubender. Denn so wird es auch heute jedem Glaubenden gehen, dass er mal von Jesus weg sieht und dass die Zweifel kommen und er sinkt. Ich denke es gibt keinen Christen, der nicht mal in Zweifel versinkt und dessen Glaube am Ende ist. Petrus beginnt zu ertrinken. Was soll er tun? Er versucht nicht zum Boot zurück zu schwimmen das ist bei dem Sturm auch aussichtslos. Erst recht kann er nicht an Land schwimmen. Wenn ein Zweifelnder sinkt, kann er nicht allein fertig werden. Petrus schreit: Herr, hilf mir! Darin ist er in den Zweifeln der Glaubende. Die Kunst des Glaubens besteht nicht darin, ohne Zweifel über das Wasser zu gehen, sondern möglichst schnell zu rufen Herr, hilf!, nicht erst zu warten, bis man so weit gesunken ist, dass man vor Wassser schlucken kaum noch schreien kann. Das Wachstum im Glauben besteht auch nicht darin seltener zu Zweifeln, sondern schneller zu rufen Herr, hilf mir! Die Zweifel besiegen wir auch nicht dadurch, dass wir uns bemühen, fester zu glauben oder uns wegen unseres Unglaubens und wegen der Zweifel schämen oder selber ausschimpfen oder gar verzweifeln. Das einzige, was gegen die Zweifel hilft, ist, von uns selber wegsehen und auf Jesus zu sehen. Es geht nicht um uns. Es geht um Jesus. Bei ihm ist die Hilfe. Petrus ruft um Hilfe. Jesus streckte sogleich die Hand aus und ergriff Petrus. Er lässt Petrus nicht zappeln. Diese Erfahrung machen wir, wenn wir uns die eigene Machtlosigkeit und Angst eingestehen und von uns selbst auf Jesus sehen. Deshalb ist diese Geschichte eine ungeheure Ermutigung für Dich und mich. Wenn Du Zweifel hast, wenn Du nicht weiter weist, dann sieh nicht immer nur auf Dich. Sieh auf Jesus. Ruh ihn um Hilfe an. Ein unbekannter Autor schrieb: Blicke nach innen, und du bist entmutigt; Blicke zurück, und du bist besiegt; Blicke um dich, und du bist zerstreut; Blicke vorwärts, und du bist verzagt; Blicke aufwärts, und du bist glücklich; Blicke auf Jesus, und du bist gerettet. Seite - 4 -

5 Matthäus 14, Caritas / Reha (1.+2.) St.Markus 5 3. Zurück im Boot gemeinsam im Glauben wachsen Jesus teilt dem mutigen Petrus mit, der doch einen Schritt im Glauben gewagt hat, bei dem wir nur staunen können, dass er ein Kleingläubiger sei. Sein Glaube war nicht gewachsen. Nichts gegen Mut und Risikobereitschaft. Das ist manchmal nötig. Das ist gut gegen die Angst. Es bringt uns aber nicht unbedingt im Glauben weiter. Um im Glauben zu wachsen, brauchen wir die Nähe Jesu. Petrus wollte sie. Aber auf dem Weg über das Wasser war er Jesus nicht näher gekommen. Erst als er Jesus um Hilfe rief und Jesus seine Hand hielt, war der Kontakt und die Nähe da. Jesus steigt mit Petrus ins Boot zu den anderen Jüngern. Mit der Anwesenheit von Jesus im Boot legt sich der Sturm. Das ist gut für Petrus. Das ist gut für die anderen Jünger. Bei allen legen sich die Ängste und Zweifel. Alle Jünger erkennen gemeinsam, wer Jesus ist. Sie sehen in ihm nicht mehr nur den Lehrer, den Wundertäter, den guten Menschen, den Gruppenführer. Sie erkennen, dass Jesus Gottes Sohn ist. Jesus hatte Petrus nicht fallen lassen. Er hatte ihn vor dem Ertrinken gerettet. Jesus war da. Er war für sie alle da. Sie erkannten: Er ist der Sohn Gottes für uns. Er kann nicht nur auf dem Wasser gehen. Jesus lässt uns nicht fallen, er ist für uns da. Er ist der Retter. Petrus sagt dies auch erst, als er wieder bei den anderen ist. Die Gemeinde, der Gottesdienst ist gerade für solche wichtig, die es im Glauben gewagt haben und von Zweifeln überfallen wurden. - Auch die anderen im Boot beten Jesus an Du bist wirklich Gottes Sohn. Was sie sagen, stimmt. Es ist gut, wenn man eine Erkenntnis aus eigenem Erleben gewinnt wie Petrus. Aber auch die anderen Jünger haben miterlebt, was geschehen ist. Sie sehen die Macht Jesu und sie sehen die Fürsorge und Liebe Jesu. Gemeinsam beten sie Jesus an. So wachsen sie gemeinsam im Glauben. Deshalb ist es auch heute wichtig, einander an den Erfahrungen im Glauben Anteil haben zu lassen. Wachstum im Glauben geschieht auf dem gemeinsamen Weg. Die Jünger sind noch nicht an Land. Sie sind noch im Boot. Nur der Sturm hat sich gelegt, aber sie haben noch keinen Boden unter den Füssen. Aber sie beten Jesus als den Sohn Gottes an. Erst dann kommen sie wieder an Land. Wachstum im Glauben und Gewissheit, hat nichts mit hand- Seite - 5 -

6 Matthäus 14, Caritas / Reha (1.+2.) St.Markus 6 festen Beweisen und der Sicherheit von festem Boden zu tun. Es ist die gemeinsame Erfahrung in der Krise, die dann den Weg im Alltag bestimmt. Zusammenfassung: Nicht versinken - im Glauben wachsen. Dazu gehören mutige Schritte des Glaubens gegen die Angst, dazu gehören Erfahrungen der eigenen Machtlosigkeit, wenn wir auf uns selbst sehen und auf uns selbst verlassen, dazu gehört aber vor allem die Erfahrung, dass Jesus uns rettet, uns hält, immer da ist und nur wartet, dass wir rufen und uns retten lassen. Es gehört auch dazu, sich in die Gemeinschaft der Christen zurückführen zu lassen. Amen. Lied: Herr, weil mich festhält Gebet (nach den Fürbitten jeweils Liedstrophe Meine Hoffnung und meine Freude ) Vaterunser Segen Lied: Harre meine Seele Musik am Ende des Gottesdienstes Seite - 6 -

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