Mauerbau. Garten- und Landschaftsbau. Mauerbau. Ein Gartenbaubetrieb erstellt in fachlich korrekter Bauweise verschiedene Mauern und Wände.

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1 Ein Gartenbaubetrieb erstellt in fachlich korrekter Bauweise verschiedene Mauern und Wände. _2017_komplett Seite 1 von 28

2 In diesem Kapitel erlernen Sie das Grundwissen, um Mauern korrekt zu bauen. Sie kennen die Fachbegriffe zu den verschiedenen Mauertypen. Sie kennen die Grundlagen, um eine Mauer höhen-, lagen-, und fluchtgerecht zu bauen. Sie wissen, wie die verschiedenen Mauertypen zu fundieren sind. Sie können Konstruktionsskizzen zu den folgenden Mauertypen erstellen: - Drahtschotterkorbmauer - Quadersteinmauer - Trockensteinmauer - Hinterbetonierte Mauer - Böschungssteinmauer - Winkelelementmauer _2017_komplett Seite 2 von 28

3 Inhalt 1 Mauertypen 1.1 Stützmauern 1.2 Betonelementmauern 1.3 Freistehende Mauern und Wände 2 Fachbegriffe 3 Maueraufbau 3.1 Mauerkrone 3.2 Mauerwerk 3.3 Mauerfuss 3.4 Mauerfundament 3.5 Mauerentwässerung 4 Mauerarten 4.1 Trockenmauer 4.2 Quadersteinmauer 4.3 Hinterbetonierte Mauer 4.4 Drahtschotterkorbmauer 4.5 Armierte Betonmauer 4.6 Verblendmauerwerk 4.7 Böschungssteinmauer 4.8 Winkelelemente 4.9 Freistehende Mauer oder Wand Die erworbenen Kompetenzen können Sie in der Praxis beispielsweise in folgenden Situationen anwenden: Situation 1 Situation 2 Sie können von einer gebauten Mauer eine beschriftete und vermasste Fachskizze erstellen. Ab vollständigen Konstruktionsplänen in Grundriss und Schnitt können Sie fachgerecht die entsprechende Mauer auf der Baustelle erstellen. _2017_komplett Seite 3 von 28

4 1 Mauertypen 1.1 Stützmauern Man unterscheidet zwei grundsätzlich verschiedene Formen von Stützmauern: a) Schwergewichtsmauer b) Armierte Betonstützmauer Schwergewichtsmauer Eine Schwergewichtsmauer ist durch ihr grosses Gewicht stabil, der Name erklärt ihr Funktionsprinzip. Dem Hangdruck wird eine entsprechend grosse Masse entgegengesetzt. Die Mauersteine untereinander können lose geschichtet sein, es braucht keinen Mörtel der die Steine verbindet. Schnitt (ohne Massstab) Wirksame Kräfte in einer Schwergewichtsmauer schematisch dargestellt: Der Druck des Erdreiches (Hangdruck) auf die Mauer nimmt mit zunehmender Tiefe resp. Mauerhöhe zu. (Länge der Pfeile). Die grösste Belastung erfährt eine Schwergewichtsmauer am Mauerfuss. Die Schwere der Steine erzeugt eine grosse Auflast und Druck zwischen den Steinen. Obiger Druck erzeugt eine grosse Reibung zwischen den Steinen. Das bedeutet, dass der Hangdruck die Mauersteine nicht wegschieben kann. _2017_komplett Seite 4 von 28

5 Wie wird eine Schwergewichtsmauer stabil? Es gibt vier Faktoren, die garantieren, dass der Hangdruck die Mauersteine nicht wegschieben kann: 1) Die Masse der Mauersteine (Steine wiegen mehr als 2t/m 3 ) erzeugt eine grosse Reibung. Steine lassen sich nur sehr schwer wegschieben. 2) Eine grosse und raue Auflagefläche der Steine übereinander. Raue Oberflächen erhöhen die Reibung, glatte Steine lassen sich besser wegschieben Für die Stabilität von Schwergewichtsmauern gilt folgende Faustregel: Die Mauerstärke am Mauerfuss muss mind. 1/3 der Mauerhöhe betragen, mindestens aber 50cm. Z.B.: Bei einer Mauerhöhe von 1.20m, beträgt die Mauerstärke am Mauerfusse 40cm + 10cm = 50cm. 3) Ein Anzug von Stützmauern erhöht die Stabilität. Die Mauer lehnt sich an das Gelände. Aus der sich anlehnenden Stützmauer ergibt sich einen Druck auf den rückseitig liegenden Hang. Der Anzug wird in % der Abweichung von der Senkrechten gemessen, er beträgt oft ca. 10%. 4) Eine rückseitige Entwässerung lässt den Hangdruck nicht zu stark ansteigen. Armierte Betonstützmauer Bei Betonstützmauern ist die aufgehende Mauer fest mit dem Mauerfundament verbunden. Die Armierung (Bewehrung) geht durch das gesamte Bauwerk. Der armierte Beton ist so stark, dass er den Hangdruck aufnehmen kann. Die Armierung muss garantieren, dass die Mauer nicht wegbricht. Der Begriff Stützmauer sagt aus, dass solche Mauern das dahinter liegende Gelände abstützen. Sie werden auf verschiedene Art und Weise eingesetzt: - als Geländeterrassierung - falls der Raum für eine Böschung nicht ausreicht und die geforderte Höhenüberwindung trotzdem bewältigt werden muss Stützmauern können als Schwergewichtsmauer oder als armierte Betonmauer erstellt werden. 1.2 Betonelementmauern Betonelemente wie Winkelelemente, Schalensteine u. Ä. sind vorfabrizierte, industriell gefertigte und normierte Fertigprodukte. Sie sind in grosser Formenvielfalt von vielen verschiedenen Anbietern erhältlich. _2017_komplett Seite 5 von 28

6 1.3 Freistehende Mauern oder Wände Freistehende Wände sind grossen Windkräften ausgesetzt. Im Gegensatz zu Mauern von Gebäuden, in denen die Wände einen sich selbst stabilisierenden Verbund bilden, fehlt diese Eigenschaft bei freistehenden Mauern. Aus diesem Grund sind beispielsweise Einfriedungsmauern gegliedert in Pfeiler mit dazwischen liegenden Mauerabschnitten. Beispiel einer freistehenden Mauer 2 Fachbegriffe Maueransicht schematisch Fachbegriffe 1) Mauerkrone 2) Aufgehendes Mauerwerk 3) Mauerfuss 4) Mauerfundament 5) Fundamentsohle 6) Mauerpfeiler 7) Mauerhöhe 8) Maueranzug _2017_komplett Seite 6 von 28

7 Begriff Funktion Konstruktionsbeispiele 1 Mauerkrone Die Mauerkrone schützt die Mauer vor eindringendem Niederschlagswasser. Durch die zusätzliche Auflast und die Verbundwirkung erhält die Mauer zusätzlich Stabilität. - Abdeckplatte - Kronstein - Rollschicht 2 (Aufgehendes) Mauerwerk 3 Mauerfuss 4 Fundament 5 Fundamentsohle Darunter versteht man die eigentliche Mauer o- der die Mauerfläche in der Ansicht. Der Mauerfuss ist oft massiver gebaut als das darauf folgende aufgehende Mauerwerk. Der Mauerfuss schützt die Mauer vor aufsteigendem Bodenwasser/Bodenfeuchtigkeit. Eine massive Bauweise gibt der Mauer Stabilität. Das Fundament garantiert die feste Gründung des Bauwerkes. Je nach Art der Mauerkonstruktion ist eine frostsichere Gründung erforderlich. Bildet den Übergang vom Untergrund zur Mauer. Im rechten Winkel zur Mauer mit Sohlengefälle erstellt. - Sichtmauerwerk - Verputztes Mauerwerk - etc. - Sockelsteine aus Gneis - Sockelsteine aus Beton - Armiertes Betonfundament - Halbstabiles Fundament aus Kiesmaterial Bei freistehenden Mauern als statische Verstärkung 6 Mauerpfeiler 7 Mauerhöhe Distanz zwischen Mauerfuss und Mauerkrone Erhöht die Mauerstabilität, in der Regel 10% 8 Maueranzug Wird bei Stützmauern thematisch darauf eingegangen. 3. Maueraufbau 3.1 Mauerkrone Die Mauerkrone kann verschiedenartig ausgestaltet sein. Kronstein Der Kronstein schliesst seitlich bündig mit dem Mauerwerk ab, er ist im Vergleich zu einer Abdeckplatte massiver. Abdeckplatte Die Abdeckplatte überragt das darunter liegende Mauerwerk um ca. 5 cm und ist zum Schutz des Mauerwerks häufig mit einer Wassernase ausgestattet. _2017_komplett Seite 7 von 28

8 Auf der Unterseite von Abdeckplatten (oder anderen überstehenden Bauteilen) dient die Nut als Abtropfkante. Sie verhindert, das Wasser ins Mauerwerk gelangen kann und Schäden verursachen kann. Mauern mit Abdeckplatten lassen sich sehr gut mit Trittplattentreppen kombinieren. Es ist das gleiche Bauprinzip. Der Überstand bei der Legestufe gegenüber der Untermauerung wird lediglich anders benannt. Man spricht bei Trittplattentreppen von der Unterschneidung. Gemörtelte Mauerkrone Eine gemörtelte Mauerkrone verhindert das Eindringen von Wasser in den Mauerkörper, die Dauerhaftigkeit wird dadurch erhöht. 3.2 Mauerwerk Es werden zwei Bauarten von Mauerwerken unterschieden. Einhäuptiges Mauerwerk Unter einem einhäuptigen Mauerwerk versteht man eine Mauer die nur aus einer Reihe Mauersteine erstellt wird. Stützmauern sind oft nur mit einer Sichtfläche gemauert. Zweihäuptiges Mauerwerk Freistehende Mauern (z.b. Sitzmauern) werden in der Regel zweihäuptig erstellt. Vorder- und Rückseite werden auf Sicht gebaut. _2017_komplett Seite 8 von 28

9 Freistehende Trockensteinmauer mit Kronstein Sitzmauern Sitzmauern haben eine Oberkantenhöhe von 40 bis 45 cm. Dieses Mass stellt eine angenehme Sitzhöhe dar. Sitzmauer mit einem Kronstein als Mauerabschluss _2017_komplett Seite 9 von 28

10 Fachbegriff 1) Läufer oder Läuferstein 2) Schichthöhe 3) Binder oder Binderstein 4) Einbautiefe 5) Stossfuge 6) Ansichtsfläche oder Haupt 7) Überbindung 8) Lagerfuge 1. Läufer oder Läuferstein Der Läufer ist ein Mauerstein, der in Längsrichtung der Mauer eingebaut wird. Die Schichtung des Mauersteines verläuft horizontal. Keine Steine mit falsch laufender Gesteinsschichtung (um 90 gedreht) einbauen. 2. Schichthöhe Die Schichthöhe bezeichnet die Stärke der einzelnen Steinreihen. 3. Binder oder Binderstein Binder nennt man Mauersteine, die nicht in der Längsrichtung der Mauer verlegt werden, sondern senkrecht zum Mauerverlauf eingebaut werden. Sie binden die Mauer in die Tiefe. Die Mauer erhält an dieser Stelle eine grössere Einbautiefe und verleiht ihr somit mehr Stabilität. Binder sind gehäuft im unteren Drittel der Mauer einzusetzen, da in diesem Bereich der Hangdruck auf die Mauer am grössten ist. 4. Einbautiefe Je grösser die Einbautiefe, desto stabiler werden Mauern. Ausser der Verwendung von grösseren Steinen gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Arten, um die Einbautiefe zu erhöhen. Die Mauer wird besonders im Bereich des Mauerfusses mehrreihig erstellt. Der Verbund der Steine ergibt im Verhältnis zur Mauerhöhe die notwendige Mauertiefe. Die Mauer wird hinterbetoniert. Es ist darauf zu achten, dass ein guter Verbund zwischen Beton und Mauersteinen besteht. Nur ein Verbund garantiert eine statische Verstärkung. Sind es getrennte Bauwerke, wird die Mauer insgesamt geschwächt. Keinesfalls Geotextile oder Ähnliches als Trennlage einbauen. _2017_komplett Seite 10 von 28

11 5. Lagerfuge Die horizontalen, waagrechten Fugen werden Lagerfugen genannt. 6. Stossfuge Die vertikalen, senkrechten Fugen werden Stossfugen genannt. Fugenbilder unregelmässiges Schichtenmauerwerk, schottisch oder Wechselschichtenmauerwerk (unterschiedliche Schichtstärken, unterbrochene Lagerfugen) regelmässiges Schichtenmauerwerk (sämtliche Schichtstärken gleich, durchgehende Lagerfugen) unregelmässiges Schichtenmauerwerk (unterschiedliche Schichtstärken, durchgehende Lagerfugen) Zyklopenmauerwerk (polygonförmige Steine in unregelmässigem Fugenbild) 7. Ansichtsfläche Die Ansichtsfläche von Mauersteinen kann verschieden bearbeitet sein: - bruchroh (unbearbeitet) - gestockt - gespitzt _2017_komplett Seite 11 von 28

12 - bossiert Mauersteine werden mit gesägten oder bruchrohen Stoss- bzw. Lagerflächen angeboten. Steine mit gesägten Lagern sind zwar einfach und schnell zu schichten. Werden die Steine knirsch (trocken) verlegt wirkt das Fugenbild jedoch flacher. Werden Mauersteine mit bruchroher Lager- und Stossfläche verwenden, zeichnet das Fugenbild markanter. 3.4 Mauerfundament Mauern haben ein grosses Gewicht. Darum brauchen sie ein Fundament, das die Last gleichmässig auf den Baugrund überträgt. Die Standfestigkeit von Mauren ist mit richtig erstellten Mauerfundamenten zu garantieren. Die Mauerfundamente sind auf einen gewachsenen Baugrund zu erstellen. In Auf- oder Hinterfüllungen sind zusätzliche stabilisierende Massnahmen notwendig. Stabile Fundamente Stabile Fundamente sind aus armiertem Beton gefertigt, der Zementanteil beträgt mindestens 300 kg/m 3. Das Fundament muss auf Frosttiefe (Mittelland: 80 cm) gebaut werden. Starre Mauern sind mit einem Fundament zu erstellen, bei dem die Fundamentsohle unter der Frosttiefe liegt. Halbstabile Fundamente Halbstabile Fundamente werden aus einem frostsicheren Material erstellt. Je nach Mauertyp können verschiedene Fundationsmaterialien verwendet werden. (z.b. Beton, CEM II, 200, 0-16 / Kiessand 1.Klasse, 0-63, etc.) Die Fundamentstärke wird dem Untergrund und der Mauer angepasst. Die Stärke des Fundamentes kann ca. 30 bis 40 cm. Die Fundamentsohle muss auf gewachsenem Grund stehen oder es sind andere, situationsbezogene Massnahmen zur Stabilisierung zu ergreifen. Ein halbstabiles Fundament muss nicht auf Frosttiefe gegründet sein. Mauern haben immer ein Fundament Labile Fundamente kommen im nicht vor. Lesesteinmauern wurden früher ohne Kiesfundation erstellt. Auf den Untergrund, der vorher von der obersten humosen Schicht befreit wurde, wurden so genannte Fundamentsteine verlegt. Diese grossen Fundamentsteine liegen teilweise unter der Linie des Mauerfusses und sind somit Teil des Fundamentes. Diese Fundamentsteine übernehmen also die Funktion einer festen Gründung und der Entwässerung der Mauer. Fundamentaushub Freistehende Mauern und armierte Betonstützmauern übertragen nicht nur eine Last, die senkrecht auf den Untergrund wirkt. Wie die unten stehende Grafik zeigt, können auch Kräfte seitlich auf das umgebende Erdreich wirken. Aus diesem Grunde sind solche Fundamente senkrecht zu schalen oder der Fundamentaushub hat mit senkrechten Wänden zu erfolgen. _2017_komplett Seite 12 von 28

13 3.5 Mauerentwässerung Die Hinterfüllung der Mauer muss mit einem durchlässigen Material (z.b. Kiessand 1.Klasse, 0-63, Sickerbeton etc. erfolgen). Das durchlässige Material bezweckt folgendes: - Allfällig vorhandenes Hangwasser wird abgeführt. Der Hangdruck wird mit einer rückseitigen Entwässerung der Mauer kleiner gehalten. Ein mit Wasser durchtränktes Erdreich würde einen grösseren Druck auf die Mauer bewirken. Die rückseitige Entwässerung erhöht also indirekt die Stabilität der Mauer - Es kann kein Wasser in das Mauerwerk selber eindringen. Eindringendes Wasser kann Schäden am Mauerwerk (z.b. Ausblühungen) verursachen. _2017_komplett Seite 13 von 28

14 4 Mauerarten 4.1 Trockenmauern (Lesesteinmauern) Die Bedeutung des Wortes Trockenmauer Der Ausdruck Steine trocken verbauen meint, dass die Mauersteine ohne Einsatz von Mörtel trocken aufeinander geschichtet bzw. ineinander verkeilt werden. Die Stabilität wird durch die Masse der Steine erreicht. Trockenmauern sind vom Bauprinzip her klassische Schwergewichtsmauern. Die Bedeutung des Wortes Lesesteinmauer Lesesteinmauer wird als Synonym für Trockenmauer gebraucht. Das Wort hat seine Herkunft aus folgender Tätigkeit: Zusammenlesen von Steinen. In vielen Ländern war es über Jahrhunderte weg eine Tradition, dass Felder mit Mauern unterteilt werden. Das Baumaterial der Mauern wurde aus den Feldern zusammen gelesen. Es versteht sich von selbst, dass Materialtransporte ohne Maschineneinsatz eine sehr aufwändige Arbeit war. Aus diesem Grunde wurden die Steine genommen, die aus unmittelbarer Nähe waren und man beschränkte sich auf Steingrössen, die ohne allzu grossen Aufwand durch eine Person tragbar und handhabbar waren. Der Wandel der Bauweise mit neuen Techniken und Maschineneinsatz Die Mauersteine Auch heute versteht man unter Trockenmauern, Mauern die mit derart grossen Steinen erstellt sind, die von einer Person noch von Händen getragen werden können. Waren es bei Lesesteinmauern in der Regel formwilde (zyklopische Steine) sind es heute meist bearbeitete und quaderförmige Steine. Die Steine werden im Werk zugeschlagen und palettisiert zur Baustelle geliefert. Das Aufmauern mit quaderförmigen Kleinmauersteinen ist einfacher. Je nach Steinart braucht es nur noch wenig Nachbearbeitung der Steine. Das Fundament Lesesteinmauern wurden früher ohne Kiesfundation erstellt. Auf den Untergrund, der vorher von der obersten humosen Schicht befreit wurde, wurden so genannte Fundamentsteine verlegt. Diese grossen Fundamentsteine liegen teilweise unter der Linie des Mauerfusses und sind somit teilweise Teil des Fundamentes. Diese Fundamentsteine übernehmen also die Funktion einer festen Gründung und der Entwässerung der Mauer. Heute baut man, selbstverständlich mit Maschineneinsatz, halbstabile Fundamente. Als Fundationsmaterial kann RC-Kiessand-B, 0-45 verwendet werden. Wie können höhere Stützmauern in Trockenbauweise erstellt werden? Trockensteinmauern funktionieren nach dem Prinzip von Schwergewichtsmauern. Für die Stabilität der Mauer gilt folgende Faustregel: Die Mauerstärke am Mauerfuss muss mind. 1/3 der Mauerhöhe betragen. Sollte eine Trockensteinmauer eine Höhe von 3 m erreichen, so braucht sie am Mauerfuss eine Stärke von ca. 1m! Diese Mauerstärke oder Mauertiefe wird erreicht durch mehrreihigen Einbau von Steinen, was sehr arbeitsintensiv ist. Zur Erhöhung der Stabilität werden Mauern mit Anzug erstellt. Es wird ein Anzug der Mauer von min. 10% empfohlen. Je grösser der Anzug, desto stabiler wird die Mauer. Trockenmauern mit Höhen über 1.50 m sind sehr aufwendig im Bau. Eine Hinterbetonierung zur Verstärkung der Mauer ist zu prüfen, dabei muss auf den guten Verbund der Hinterbetonierung mit dem Mauerwerk geachtet werden. In diesem Fall ist von einer Mischbauweise zu reden. _2017_komplett Seite 14 von 28

15 Bild: Trockensteinmauerwerk Schematischer Konstruktionsschnitt ca. Mst. 1 :10 Legende 1) Sichtbare Mauerhöhe 2) Anzug 3) Fundament z.b. RC-Kies B, 0-45, Stärke: ca. 30 cm. 4) Sickerleitung, DN 80 _2017_komplett Seite 15 von 28

16 5) Kiessand 1.Klasse, 0-63 (als rückseitige Entwässerung 6) Binder 7) Läufer 8) Hinterfüllung aus sickerfähigem Material, lagenweise verdichtet 9) Kulturerde, Stärke 20 cm 10) Mauerstärke am Mauerfuss: Mindestens 1/3 Mauererhöhe (auch möglich aus mehreren Steinen zusammengesetzt) Hinterfüllung und rückseitige Entwässerung In traditioneller Bauweise von Trockensteinmauern wurde in Anschluss an die erste sichtbare Steinreihe weitere Steinschroppen (Steinpackung) aufgemauert. Dieser Verbund hat folgende Vorteile: Es gibt eine Mauerstärke (Einbautiefe), die die Stabilität der Mauer garantiert. Die dahinter liegenden Steinschroppen garantierten die rückseitige Entwässerung des Mauerwerkes. In den Folgejahren nach der Fertigstellung der Mauer durchdringt der Boden hinter der Steinpackung diese allmählich bis zur Mauerrückseite. Mauer, Steinpackung und Erdreich bilden dann eine Einheit. In einer rationelleren Bauweise kann eine Trockenmauer aus quaderförmigen Steinen mit Läufern und einzelnen Bindern erstellt werden. Die Binder ragen nach hinten in die Mauerhinterfüllung aus Kiessand oder Schotter. Die rückseitige Entwässerung ist auf diese Weise auch garantiert. Auf der Höhe des Mauerfusses ist der Wasserabfluss zu garantieren. Bild: Trockensteinmauer in traditioneller Bauweise; Bau; die Mauersteine in der Ansicht verzahnen sich mit den dahinterliegenden Steine. Das Gesamtpaket der Steine garantiert Stabilität und Entwässerung der Mauer. Aufbau Die Mauer wird mit Neigung (Anzug ca %) gegen den Hang aufgeschichtet, wobei die Steine im Verband möglichst engfugig und dichtlagig gepackt werden. Etwa ein bis zwei lange Steine - Bindersteine - werden je Quadratmeter durchbindend bis in das hintergepackte Material eingebaut. Wackelnde Steine verkeilt man mit Zwickelsteinen. Auf die Lagerfugen darf auf keinen Fall Boden aufgebracht werden. _2017_komplett Seite 16 von 28

17 Stabilität und Standfestigkeit von Trockenmauern Die Stabilität und Standfestigkeit von Trockenmauern hängen von folgenden Faktoren ab: - Standfestigkeit des Untergrundes und des Fundamentes - Gute rückseitige Entwässerung der Mauer - Verhältnis von Mauertiefe (am Mauerfuss) zu Mauerhöhe sollte 1 : 3 betragen - Einhalten des Minimalanzuges von 10% - Grösse und Verbund der einzelnen Mauersteine (eng und dicht gepackt) - Gegenseitiger Halt der Steine über den Lagerfugen (auszwickeln der grösseren Steine; keine wackelnden Steine zulassen) 4.2 Quadersteinmauern Stützmauern mit grossen Steinquadern funktionieren nach dem Prinzip einer Schwergewichtsmauer. Bild: Quadersteinmauer _2017_komplett Seite 17 von 28

18 Schematischer Konstruktionsskizze M ca. 1 : 50 Legende 1) Quadersteine 2) Fundament z.b. Magerbeton CEM II, 150, 0-16 oder Kiessand 1.Klasse ) Geröllbeton 4) Sickerleitung PE, DN 125 und Sickergeröll ) Hinterfüllung aus sickerfähigem Material, lagenweise verdichtet 6) Kulturerde, Stärke 20 cm 7) Spülstutzen 8) Bei Bedarf: Frostfreie Gründung z.b. mit Kiessand 1.Klasse, 0-63 Stützmauern aus Quadersteinen sind Schwergewichtsmauern. Für die Stabilität der Stützmauer wird durch das hohe Gewicht der einzelnen Quader erreicht. Die Stabilität einer Stützmauer aus Quadersteinen kann auf verschiedene Weise erhöht und garantiert werden. - Einbau von grossen Quadersteinen in den unteren Lagen. - Eine Hinterbetonierung der Quadersteinmauer; dabei ist jedoch zu achten, dass ein Verbund zwischen den Mauersteinen und der Hinterbetonierung garantiert ist. - Einbau von Bindern. Der Quaderstein wird nicht in Längsrichtung verlegt, sondern nach hinten, damit die Mauerstärke insgesamt tiefer wird. - Die Mauer wird insgesamt mit Anzug gebaut. - Die Lager der Quadersteinmauern können mit einer Schicht Beton ausgeglichen und verfüllt werden. Die Standfestigkeit der einzelnen Lager wird somit erhöht, allerdings leidet die Ästhetik. - Für grössere Stützmauern ist eine statische Berechnung durch einen Spezialisten (Bauingenieur) empfehlenswert. Die Fundation wird halbstabil erstellt. _2017_komplett Seite 18 von 28

19 Anmerkungen zur Ästhetik von Quadersteinmauern Durch die Dimension der Quader und das entsprechend hohe Eigengewicht können hohe Mauern erstellt werden. Die Wuchtigkeit der Mauer verträgt sich häufig schlecht mit der Umgebung. In diesem Falle kann eine Terrassierung und/oder eine Begrünung der Mauer Abhilfe schaffen. So wird die Gesamthöhe der Mauer optisch unterbrochen. Formwilde (zyklopische) Natursteine ergeben ein unruhiges Fugenbild. Die Fugenbreiten können stark variieren. Mit dem Zurücksetzen der Steinreihen erhält die Mauer einen Anzug. Durch eine einheitliche Bepflanzung können solch wild erscheinende Mauerkonstruktionen besser in die Umgebung integriert werden. 4.3 Hinterbetonierte Mauer Die Bauweise einer hinterbetonierten Natursteinmauer ist eine Mischform. Die Ansichtsseite wird als Natursteinmauer erstellt. Die einzelnen Steine werden gemörtelt, die Steine hinterbetoniert. Es entsteht ein statisch wirksamer Verbund aus Natursteinmauer und Hinterbetonierung. Sie wird auf ein Betonfundament erstellt. Fundament wie auch Hinterbetonierung werden in der Regel leicht armiert. Hinterbetonierte Mauer mit Abdeckplatte _2017_komplett Seite 19 von 28

20 Schematischer Konstruktionsschnitt M ca. 1 : 20 Legende 1) Mauersteine gemörtelt und hinterbetoniert 2) Kronstein gemörtelt 3) Hinterbetonierung, leicht armiert und auf der Rückseite geschalt 4) Betonfundament, leicht armiert 5) Rückseitige Entwässerung, z.b. aus Sickergeröll ) Schwarzanstrich 7) Oberboden, Stärke 20cm 8) Hinterfüllung aus sickerfähigem Material, lagenweise verdichtet 9) Frostfreie Gründung, z.b. mit Wandkies 1.Klasse Drahtschotterkorbmauer Bild: Stützmauer aus Drahtschotterkörben _2017_komplett Seite 20 von 28

21 Schematische Konstruktionsskizze ca. 1 : 20 Legende 1) Drahtschotterkörbe mit Steinverfüllung 2) Fundament z.b. Magerbeton CEM II, 150, ) Filtermatte 4) Kulturerde, Stärke 20cm 5) Hinterfüllung aus sickerfähigem Material, lagenweise verdichtet 6) Drainagerohr PP, NW125 7) Sickergeröll ) Wandkies 1.Klasse, 0-63 Mauern aus Drahtschotterkörben sind Schwergewichtsmauern. Für die Stabilität der Stützmauer ist das Gesamtgewicht eines gefüllten Korbes entscheidend. Die Stabilität einer Stützmauer aus Drahtschotterkörben kann auf verschiedene Weise erhöht und garantiert werden: - Einbau von grossen Drahtschotterkörben in den untern Lagen. - Einbau von Bindern. Der Drahtschotterkorb wird nicht in Längsrichtung verlegt, sondern nach hinten, damit die Mauerstärke tiefer wird. - Die Mauer wird mit Anzug gebaut, oft auch mit Versatz der Schichten. - Für grössere Stützmauern ist eine statische Berechnung durch einen Spezialisten (Bauingenieur) empfehlenswert. _2017_komplett Seite 21 von 28

22 Fundation Die Fundation erfolgt halbstabil, meistens auf eine leicht armierte Magerbetonschicht. Lieferformen Drahtschotterkörbe, auch Steinkörbe oder Gabionen (ital. gabbia = Korb) genannt, können auf der Baustelle zusammengesetzt und verfüllt werden. Mit einer handgeschichteten Sichtfläche wird ein ästhetisch überzeugendes Gesamtbild der späteren Mauer erstellt. Drahtschotterkörbe können auch fertig verfüllt auf die Baustelle geliefert werden. Die Verfüllung ist in verschiedenen Formen mit wählbarer Natursteinart bestellbar: - als lose Rundkies- oder Schotterfüllung - von Hand geschichtet mit plattigem, gebrochenen Steinmaterial Freistehende Drahtschotterkorbmauern Bild: Sichtschutzmauer mit Drahtschotterkörben 4.5 Armierte Betonmauer Betonmauern erhalten ihre Stabilität anders als Schwergewichtsmauern. Betonmauern sind nur stabil durch die Armierung aus Stahl. Bei allen Betonmauern nehmen die innen liegenden Armierungseisen die Zugkräfte auf, die in der Mauer entstehen. Bei Betonmauern muss das Fundament stabil und fest mit der aufgehenden Betonmauer verbunden sein. Bei allen drei unten stehenden Mauertypen sind die zusammenhängenden und armierten Bauteile Mauer und Fundament sichtbar: Betonmauer (Ortsbetonbauweise) Winkelelemente (vorfabrizierte Elemente) Schalensteine _2017_komplett Seite 22 von 28

23 In aller Regel werden Betonstützmauern von Ingenieurbüros gerechnet ; d.h. die Dimensionierung der Fundament und Mauerstärken, die Menge der einzulegenden Armierungseisen (in kg oder t) werden auf die zu erwartenden Belastungen dimensioniert. Der Bau von armierten Betonmauern erfolgt in der Regel von Hoch- resp. Tiefbaufirmen. Konstruktionsschnitt schematisch Legende 1) Armierte Betonstützmauer Armierungseisen werden zeichnerisch nicht dargestellt. Die Armierung muss mind. 5cm überdeckt sein. 2) Fundamentsohle auf Frosttiefe (80cm) erstellt. Fundament Für das Fundament wird zuerst eine Sauberkeitsschicht aus Magerbeton erstellt, einem Arbeitsboden, um darauf die Fundamentschalung zu erstellen und die Armierungseisen zu verlegen. - Stabile Fundamente, immer frostfrei gegründet - Zementgehalt des Betons: 300 kg/m 3 (Normierter Beton) - Fundamentgrösse sowie Art und Menge der Armierungseisen (Bewehrung) gemäss Angabe Bauingenieur. Aufgehendes Mauerwerk Als weiterer Arbeitsschritt wird über dem erstellten Fundament die Mauerarmierung erstellt und die Schalung angebracht. - Als Stützmauern oft mit Anzug - Zementgehalt des Betons: 300 kg/m 3 (Normierter Beton) - Mauerdicke cm (Überdeckung der Armierung) Armierung Nicht armierter Beton ist stabil auf Druck, jedoch nicht auf Zug. Die Armierung nimmt die Zugkräfte in einem Bauteil auf. Die Armierung muss mindestens 5 cm überdeckt werden. So ist die Armierung vor Korrosion geschützt. Abstandhalter zwischen Armierung und Schalung garantieren den Mindestabstand. Dilatationsfugen Als Dilatationsfugen bezeichnet man die Dehnungsfugen, die zur Unterbrechung von längeren Bauteilen notwendig sind, um Spannungsrisse vorzubeugen. Beton und Stahl dehnen sich bei _2017_komplett Seite 23 von 28

24 Temperaturanstieg gleich stark aus. In der Dilatationsfuge kann die entstehende Längenausdehnung, die infolge von Temperaturunterschieden entsteht, aufgefangen werden. Ohne diese Dehnungsfugen käme es zu Spannungsrissen im Bauwerk. Die Dilatationsfugen werden oft mit Silikon verschlossen. Bild: Betonmauer mit Dilatationsfuge Legende 1) Mauerkrone 2) Dilatationsfuge (unterbricht die ganze Mauer von der Fundamentsohle bis zur Mauerkrone) _2017_komplett Seite 24 von 28

25 Betonoberfläche Die Betonoberfläche hängt von folgenden Faktoren oder Massnahmen ab: Schalungsart: (vor dem Betonieren) Fachgerechte Schalung erstellen. Sauber und stabile Ausführung. Schalungstypen (z.b.): - Schaltafeln (schalungsglatt) - Bretterschalung - Grosstafelschalungen Verschiedene Einlagen oder Schalmaterialen Betonqualität und Bearbeitung: (beim Betonieren) Qualitativ guter Beton korrekt eingebaut. Zu langes Vibrieren führt z.b. zum Entmischen des Betons, d. h. Zementleim steigt nach oben, grössere Kieskomponenten sinken ab. Korrekte Nachbearbeitung (Abdecken, bewässern) Oberflächenbearbeitung: (nachträgliche Arbeitsgänge) z.b.: - strahlen - stocken (maschinell) - spitzen - Eingefärbter Beton (keine Oberflächenbearbeitung) - lasieren, anstreichen (als Oberflächenbearbeitung) 4.6 Verblendmauerwerk Es handelt sich um eine Betonstützmauer, die mit Natursteinen verkleidet wird. Die Natursteine werden vorgemauert oder auf die armierte Betonmauer aufgeklebt und übernehmen keine stützende Funktion. Legende 1) Natursteine vorgemörtelt 2) Mörtelfuge 3) Armierte Betonmauer 4) Metallanker _2017_komplett Seite 25 von 28

26 4.7 Böschungssteinmauer Bild: Stützmauer aus Böschungssteinen Schematischer Konstruktionsschnitt (ohne Massstab) Legende 1) Böschungsstein 2) Betonfundament, z.b. Magerbeton CEM II, 150, ) Sickerleitung PE, NW 100 und Sickergeröll ) Verfüllung mit Kulturerde 5) Hinterfüllung aus sickerfähigem Material, lagenweise verdichtet 6) Kulturerde, Stärke 20 cm Mauern aus Böschungselementen funktionieren auch nach dem Prinzip einer Schwergewichtsmauer (Anzug >30 %). Die Elemente werden lose übereinander gestellt. Durch die Auflast der Verfüllung wird die Stützmauer als Gesamtes stabil. Diese Bauweise kann an Orten zum Zuge kommen, an denen ein Maschineneinsatz infolge schlechter Zugänglichkeit schwierig ist. Für Maximaleinbauhöhen sind die Herstellerangaben zwingend zu berücksichtigen. Eine gleichmässige Bepflanzung, z.b. mit verschiedenen Polsterpflanzen, kann die wenig überzeugende Ästhetik der Betonelemente aufwerten. Die Fundation wird halbstabil erstellt. _2017_komplett Seite 26 von 28

27 4.8 Winkelelemente Legende 1) Winkelelement 2) Rückseitige Entwässerung, z.b. Sickergeröll 32/54 3) Fundament z.b. Magerbeton CEM II, 200, 0-16, Stärke 4) Bei Bedarf: Frostfreie Gründung z.b. mit Kiessand 1. Klasse, 0-63 Gemäss technischen Produktblättern des Herstellers sind genau einzuhalten: - Die Angaben zu Fundamentaufbau und Fundamentstärke - Maximale Auflasten auf der Rückseite der Winkelelemente Beim Einsatz von Winkelelementen oder von Mauerscheiben sind die Herstellerangaben zur Hinterfüllung und Belastung unbedingt zu beachten. Winkelelemente immer mit einer Drainage versehen. Winkelelemente sind auf ein Betonfundament lot- und fluchtgerecht zu versetzen. Die Betonschicht ist auf einem der Mauerhöhe und dem Untergrund angepassten Kiesfundament zu erstellen. Die Hinterfüllung hat mit durchlässigem Boden zu erfolgen. Die Auflast der Hinterfüllung stabilisiert die Elemente. _2017_komplett Seite 27 von 28

28 4.9 Freistehende Mauer oder Wand Freistehende Mauern und Wände sind Windkräften ausgesetzt. Ein ausreichend tiefes Einbetonieren der Elemente oder Stützen garantiert den sicheren Halt. Beispiele von freistehenden Mauerkonstruktionen Bild: Freistehendes Trockenmauerwerkwerk als Einfriedung Bild: Sichtschutzelemente aus Holz _2017_komplett Seite 28 von 28

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