Geschichtliche Grundlagen. Die Wehrmacht in der Zeit des Nationalsozialismus. Eid für jeden Soldaten
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- Ute Mann
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1 Geschichtliche Grundlagen Nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg war durch den Versailler Vertrag die zulässige Truppenstärke des deutschen Heeres auf Mann (plus Mann Marine) beschränkt worden. Hinzu kam die Auflage, keine schweren Waffen, keine schwere Artillerie, keine Panzer, keine Luftwaffe, keinen Generalstab und keine Chemiewaffen zu besitzen. Am 23. März 1921 wurde die Reichswehr unter diesen Auflagen gegründet. Das Ziel der Reichswehr und ihrer Generale war aber bereits 1925, ein Großes Heer mit einer Kriegsstärke von 2,8 bis 3 Millionen Mann aufzubauen. Bis 1. September 1939 wurden aus den sieben Divisionen des Mann-Heers waren 102 Divisionen geworden, genau die Planzahl von Die Wehrmacht in der Zeit des Nationalsozialismus Eid für jeden Soldaten Unmittelbar nach dem Tode Paul von Hindenburgs am 2. August 1934 wurden die Streitkräfte auf die Person Hitlers vereidigt. Viele später betroffene Soldaten führten diesen persönlichen Eid als Begründung dafür an, keinen aktiven Widerstand gegen verbrecherische Befehle der Führung geleistet zu haben. Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, dass ich dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht, unbedingten Gehorsam leisten und als tapferer Soldat bereit sein will, jederzeit für diesen Eid mein Leben einzusetzen. (Eid für jeden Soldaten, gültig ab 2. August 1934). Die Wehrmacht nach der bedingungslose Kapitulation Bedingungslose Kapitulation am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst
2 Die endgültige Entwaffnung erfolgte Ende August Truppenstärke und Gliederung Nach den Recherchen des Historikers Rüdiger Overmans umfasste die Wehrmacht 18,2 Millionen Soldaten, die im Verlauf des Krieges eingezogen wurden und nicht alle gleichzeitig dienten. Zusammensetzung Während des Zweiten Weltkrieges dienten auch zahlreiche nichtdeutsche Soldaten, vor allem Osteuropäer, in der Wehrmacht. Diese meldeten sich zu großen Teilen freiwillig, da viele Osteuropäer eine russische, jüdische oder bolschewistische Dominanz in Osteuropa fürchteten. (Judentum und Bolschewismus wurden dabei aufgrund des weitverbreiteten Antisemitismus als Synonyme gesehen.) Teilweise wurden diese jedoch auch zwangsrekrutiert. Zu den Freiwilligenverbänden gehörten u. a. Balten, Weißrussen, Ukrainer, Russen, Kaukasier und Albaner. Nicht zu verwechseln sind diese Freiwilligenverbände mit den Armeen der mit Deutschland verbündeten osteuropäischen Staaten Rumänien, Slowakei, Kroatien, Bulgarien und Ungarn. Diese standen zwar während der Ostfeldzüge unter deutschem Oberkommando, waren aber staatsrechtlich unabhängig. Heer Die Gliederung des Heeres in Heeresgruppen und Armeen ist unübersichtlich, da die gleichen Armeen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlichen Heeresgruppen unterstellt waren und die Heeresgruppen nach Bedarf aufgestellt, umgegliedert und aufgelöst wurden. Heeresgruppe A (in den Kaukasus vordrin gend): 2. Armee, 4. Armee, 9. Armee, 12. Armee, 16. Armee, 17. Armee; 1. Panzerar mee, 4. Panzerarmee Heeresgruppe B (ab 1943 Frankreich unter Erwin Rommel): 4. Armee, 18. Armee (14. Juni Paris), 17. Armee Heeresgruppe C: 1. Armee, 2. Armee, 6. Armee, 7. Armee Heeresgruppe D: 1. Armee, 7. Armee, 15. Armee Heeresgruppe E Heeresgruppe F Heeresgruppe G Heeresgruppe H (reine Fallschirmjägertruppe, in Holland) Heeresgruppe Afrika: 1. italienische Armee, 5. Panzerarmee Heeresgruppe Don (1942/43): Soldaten, Generalfeldmarschall Erich von Man stein Heeresgruppe Kurland (1945): 16. Armee, 18. Armee Heeresgruppe Nord: 3. Armee, 4. Armee (Ostfront; 3. Juli 1944 Einkesselung bei Minsk; Ende März 1945 vernichtend geschla gen) Heeresgruppe Mitte (1943 bei Kursk; 1944 bei der Operation Bagration von der sowjeti schen Armee aufgerieben) Heeresgruppe Süd Heeresgruppe Nordukraine Heeresgruppe Ostmark Heeresgruppe Südukraine Heeresgruppe Weichsel Zu den Heeresgruppen gab es 18 Wehrkreise, die sich auf das gesamte Gebiet des Deutschen Reiches in den Grenzen vom 1. September 1939 erstreckten. Die Wehrkreise hatten die Aufgabe für eine geregelte Einberufung und Grundausbildung von Soldaten sowie für die Versorgung ihrer zugeteilten Heeresgruppen zu sorgen. Die Wehrkreise unterstanden dem Ersatzheer und waren von I bis XII und von XVII bis XXI durchnummeriert. Luftgaue: Luftwaffe Luftgau-Kommando I bis XVII (alle im Deutschen Reich) Luftgaukommando IV Dresden Luftgau-Kommando Belgien-Nordfrankreich (aufgestellt 1940, von 1944 auch Holland) Luftgau-Kommando Charkow ( , Süd-Russland) Luftgau-Kommando Finnland ( ) Luftgau-Kommando Holland ( ) Luftgau-Kommando Kiew ( , dann Luftgau-Kommando Charkow, Süd-Russ land) Luftgau-Kommando Moskau ( , Mittelbereich der Ostfront) Luftgau-Kommando Norwegen ( ) Luftgau-Kommando Petersburg oder Luft
3 gau-kommando Ostland ( , Nordabschnitt der Ostfront) Luftgau-Kommando Rostow ( , Süd-Russland und Krim) Luftgau-Kommando Westfrankreich ( , Süd- und Westfrankreich) Feldluftgau-Kommando XXV ( , aus Luftgau-Kommandos Rostow und Char kow, im Süden der Ostfront) Feldluftgau-Kommando XXVI ( , aus Luftgau-Kommando Petersburg) Feldluftgau-Kommando XXVII ( , aus Luftgau-Kommando Moskau) Feldluftgau-Kommando XXVIII oder Luftgau-Kommando Süd ( , Italien) Feldluftgau-Kommando XXIX ( , Griechenland) Feldluftgau-Kommando XXX ( , Balkan) Übersicht der Handwaffen Pistolen PP, PPK Pistole 08, 38 Mauser C96, HSc Maschinenpistolen MP 34 (Ö) Erma Maschinenpistole (EMP) MP 38, 40, 41, 44 MP 40 Ausrüstung Die Wehrmacht war in Teilen sehr modern ausgerüstet, jedoch ermöglichten die im Vergleich zu anderen Staaten geringeren Ressourcen Deutschlands es nicht, diese moderne Ausrüstung in allen Truppenteilen von Beginn an zu realisieren; dies wurde erst durch die Ausbeutung unterworfener Länder und Landesteile im Verlauf des Krieges möglich. Feldfernsprecher FF33 der deutschen Wehrmacht (1933 entwickelt) Gewehre Mauser K 98k Gewehr 41, 43 Sturmgewehr 44 VG 1, 2, 45 (VG = Volkssturmgewehr) VG-45 Maschinengewehr 15, 34, 42 Panzerfäuste RPzB 54/1(Panzerschreck) Während des Krieges entwickelte die deutsche Rüstungsindustrie für die Wehrmacht revolutionäre Techniken. So zum Beispiel das erste Sturmgewehr, die ersten einsatztauglichen Düsenjäger, Nachtsichtgeräte sowie die Radartechnik, damals Funkmeß genannt. Da viele dieser Neuerungen erst kurz vor Kriegsende einsatzbereit waren, wurden sie nur in geringen Stückzahlen eingesetzt oder wie die Düsenjäger als Bomber zweckentfremdet.
4 Liste der Kettenfahrzeuge der Wehrmacht Gepanzerte Fahrzeuge Kampfpanzer Großtraktor 2 Prototypen PzKpfW I 1563 PzKpfW II 1911 PzKpfW 35(t) 219 PzKpfW 38(t) 1411 PzKpfW III 6260 PzKpfW IV Sd.Kfz PzKpfW V Panther 5976 PzKpfW VI Tiger I 1354 Schützenpanzer Schützenpanzerwagen 250 (Sd.Kfz. 250) ca Schützenpanzerwagen 251 (Sd.Kfz. 251) Haubitzen Panzerhaubitze Wespe 10,5 cm Panzerhaubitze Heuschrecke 10 Panzerhaubitze Hummel 15 cm Selbstfahrlafette L/61 Sturer Emil Schwerer Mörser Karl, Aufklärungspanzer Panzerspähwagen 13, 221, 222, 223, 231, 232, 233, 234, 263, II, III, IV Flakpanzer Flakpanzer I, 38, IV Munitionspanzer Munitionspanzer I, II, III, IV, 38t PzKpfW VI Tiger II Königstiger 489 Panzerkampfwagen VII Löwe (Entwurf) PzKpfW VIII Maus (Prototyp) 11 nur 2 komplett, 1 ohne Turm Sturmgeschütze und Sturmpanzer StuG III Sd.Kfz. 142, 142/ aufgerüstete PzKpfW III Sturmpanzer IV Brummbär Sd.Kfz. 166 ca. 350 StuG IV Sd.Kfz. 163 ca Sturmpanzer VI Sturmtiger Sd.Kfz. 186s 18 StuG M42(i) (Nachbau des italienischen Semovente 75/18) 1200 StuIG 33 B 24 Jagdpanzer Jagdpanzer 38(t) Sd.Kfz. 138/ Jagdpanzer IV Guderian-Ente Sd.Kfz. 162, 162/ Jagdpanzer V Jagdpanther Sd.Kfz. 172, Jagdpanzer Tiger (P) Ferdinand/Elefant Sd.Kfz Jagdpanzer VI Jagdtiger 88 Flammpanzer Panzerkampfwagen II Flamingo, III, 38t Liste von Luftfahrzeugen der Wehrmacht Jagdflugzeuge Einmotorige Jagdflugzeuge Heinkel He 162 Volksjäger, Salamander Messerschmitt Bf 109 Messerschmitt Me 163 Komet Mehrmotorige Jagdflugzeuge Heinkel He 219 Uhu Messerschmitt Bf 110 Zerstörer Messerschmitt Me 210 Messerschmitt Me 262 Schwalbe, Sturmvo gel Messerschmitt Me 410 Hornisse Dornier Do 335 Pfeil, Ameisenbär Bombenflugzeuge Mittlere Bombenflugzeuge Arado Ar 234 Blitz Dornier Do 17 Fliegender Bleistift Dornier Do 215, 217 Heinkel He 111 Junkers Ju 88, Ju 188 Schwere Bombenflugzeuge Focke-Wulf Fw 200 Heinkel He 177 Greif (Reichsfeuerzeug)
5 Sturzkampfbomber und Schlachtflieger Junkers Ju 87 Stuka, Panzerknacker Henschel Hs 123, 129 Aufklärungsflugzeuge Arado Ar 234 Blohm & Voss BV 141 Focke-Wulf Fw 189 Uhu Focke-Wulf Fw 200 Condor Henschel Hs 126 Junkers Ju 86 Junkers Ju 90 Junkers Ju 290 Transportflugzeuge Arado Ar 232 Junkers Ju 52/3m Tante Ju Junkers Ju 252 Junkers Ju 352 Hercules Messerschmitt Me 323 Gigant Hubschrauber und Autogyro Flettner Fl 282 Focke-Achgelis Fa 61 Focke-Achgelis Fa 223 Drachen Focke-Achgelis Fa 330 Bachstelze Kriegsdenkmünze Kriegsverdienstkreuz Deutsches Kreuz Ehrenblattspangen Verwundetenabzeichen Verwundetenabzeichen 20. Juli 1944 Winterschlacht Daneben gab es eine umfangreiche Auswahl von Kampf- und Tätigkeitsabzeichen von Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe. USA Sowjetunion Polen Österreich Japan Italien Großbritannien Frankreich Deutschland Verluste des 2. Weltkrieges Uniformen der Wehrmacht Paradeuniform Dienstanzug Sportanzug Ausgehanzug Gesellschaftsanzug Tropenanzug Militärische Ehrenzeichen der deutschen Wehrmacht Ehrenkreuz des Weltkrieges Eisernes Kreuz Von: Edwin Salzmann Harald Jani Quelle:
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