STADTBLATT Zossen, den 27. Juni 2012 Nr Jahrgang Woche Herausgeber Stadt Zossen

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1 STADTBLATT Zossen, den 27. Juni 2012 Nr Jahrgang Woche Herausgeber Stadt Zossen Was macht eigentlich... Simone Benz? Brandschutzerziehung Baden gehen Seite 2 Seite 7 Seiten 8/9 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf Ab Juli wird der Vorentwurf für den Flächennutzungsplan (FNP) der ganzen Stadt Zossen im Rathaus zur Einsicht ausliegen. Mit dem FNP steuert eine Stadt die zukünftige Entwicklung in einem großen Maße. Entweder es werden neuen Wohnbau- und Gewerbeflächen ausgewiesen oder nicht, je nachdem, wie der Bedarf für die nächsten 15 bis 20 Jahre eingeschätzt wird. Mit dem Vorentwurf zum FNP schlagen wir neue Baugebiete für Wohnen und Gewerbe vor, da von einem weiteren Einwohnerzuwachs und neuen Gewerbeansiedlungen auszugehen ist. Die Offenlage des Vorentwurfes ist die erste, aber noch nicht die letzte Möglichkeit für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, sich in diesen wichtigen Entwicklungsprozess einzubringen. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und sehen sich die Unterlagen, Plan und Textfassung im Rathaus oder auf unserer Internetseite an. Und schicken Sie uns Ihrer Anregungen, Überlegungen und Hinweise. Das Verfahren zum FNP wird noch ca. ein Jahr dauern, in dem Sie sich vielfältig einbringen können. Ich freue mich auf Ihre Anregungen. Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Sommer, Sonne, Fußball und unsere EM-Sonderaktion! Stubenrauchstr , Zossen direkt an der B 96, Tel / So fair war Sport noch nie. Die MATCH Sondermodelle FAIRPLAY-VORTEIL BIS ZU JETZT MIT 0,9% ² FINANZIEREN! IHR SUPER-SPARVORTEIL EM-PRÄMIE Golf MATCH Weinbergsweg 23, Ludwigsfelde im Preußenpark, Tel / Maximaler Preisvorteil (Fairplay-Vorteil) von bis zu am Beispiel des MATCH Sondermodells Golf in Verbindung mit dem optimalen MATCH PLUS Paket gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für einen vergleichbar ausgestatteten Golf Trendline. Alle Abb. zeigen Modellbeispiele. Sonderausstattungen gegen Aufpreis. 2 Zeitlich begrenzte Aktion zur Fußball-EM, gilt nur beim Kauf eines Neuwagens und einer 50%gen Anzahlung.

2 Seite 2 Stadtblatt 27. Juni 2012 Was macht eigentlich Simone Benz? Lieblingsfach: Psychologie Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen (Bürgerbüro) Montag: 8.00 Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr Dienstag: 8.00 Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr Mittwoch: nur Termine nach Vereinb. Donnerstag: 8.00 Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr Freitag: 8.00 Uhr bis Uhr Sonnabend: 8.00 Uhr bis Uhr (nur an jedem 1. Sonnabend im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Zentrale / Bürgerbüro / Fax / zentrale Mail: service@svzossen.brandenburg.de Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 3. Jahrgang / Ausgabe 6 Nein, ein Spaziergang war sie wirklich nicht, die Beruf begleitende Weiterbildung zur staatlich geprüften Erzieherin. Und trotzdem weiß Simone Benz, dass sie Ihre Ausbildungskollegen schon am Tag nach der Übergabe des Abschluss-Zeugnisses sicher vermissen wird. Aber für fachlichen Austausch hat sie ja weiterhin ihre Kolleginnen aus der Zossener Kita Bummi. Wie in den zurückliegenden drei Jahren, in denen sie montags bis donnerstags schon als Teil des Teams arbeitete und sich freitags und sonnabends auf der Fachschule für Soziales in Potsdam das theoretische Rüstzeug für ihren neuen Beruf aneignete. Und dazu bedurfte es natürlich nicht nur der Teilnahme am Unterricht, sondern nebenbei waren Bücher zu lesen, Hausaufgaben zu erarbeiten und Facharbeiten zu schreiben. Da mussten die eigenen Kinder der Erzieherin in spe auch Rücksicht und Verständnis walten lassen - manchmal mehr, als Simone Benz selbst lieb war. Aber auch zu Hause stimmt das Team, und ihre Kinder haben gleich live gelernt, was es mit dem Lebenslangen Lernen auf sich hat. Und augenzwinkernd befand man sich auch schon mal im Wettbewerb: Welche Arbeit würde wohl besser ausfallen? Die von Mama oder die der ebenfalls fleißigen Tochter? Gar nicht leicht mitzuhalten, wie man an dem Zweier-Abschluss- Zeugnis der inzwischen frisch gebackenen Erzieherin sehen kann. Damit beim Sohn schon fast in den jungs-typischen Verdacht der Streberei zu geraten, nahm Simone Benz mit Humor. Deshalb freut sich Simone Benz zuallererst auch für die eigenen Kinder, die Prüfungen nun mit Gut bestanden zu haben, denn oft waren auch die Sonntage der Vorbereitung auf Klausuren und Prüfungen gewidmet. Vor allem in ihrem Lieblingsfach hat Simone Benz das aber relativ wenig ausgemacht: weil das zu Lernende einfach so interessant war. Aber natürlich ist sie auch ein bisschen stolz, jetzt als Kollegin im Erzieherteam nach den zurückliegenden drei Jahren auf das gleiche fachliche Rüstzeug wie die anderen Kolleginnen zurückgreifen zu können. Hätte ihr das jemand vor drei Jahren prophezeit, wäre ihr das zwar möglich, aber doch sehr weit weg und anspruchsvoll erschienen. Im Rückblick sieht dann immer alles sehr folgerichtig Ausstellungen in der Stadt Zossen aus und die Zeit scheint in mancher Hinsicht gerade zu im Fluge vergangen zu sein. Dass sie es geschafft hat, dankt sie nach ihrer Einschätzung aber auch der Weiterbildungskollegin und damit bis Ende Juni Klassenkameradin aus der Kita im Zossener Ortsteil Schöneiche, die ebenso den Abschluss geschafft hat wie sie und mit der sie nicht nur eine Fahrgemeinschaft gebildet hat, sondern oft auch ein Team der gegenseitigen fachlichen oder moralischen Unterstützung. Dass auch sie übernommen wird von der Stadt Zossen, freut sie deshalb ehrlich. Na, und der Rat und die Unterstützung ihrer Kita-Kolleginnen und ihrer nun auch zukünftigen Chefin der Kita-Leitung hätte sie auch nicht missen mögen. Dass sie nun wieder etwas mehr Freizeit haben wird, freut sie und sie wird sie sehr bewusst genießen, mit ihren Kindern und mit Musik. Die hört sie nicht nur gerne, wobei sie sich in der Auswahl gerne auch mal von den halbwüchsigen Kindern updaten lässt. Nein, sie hat auch fest vor einmal auf den Geschmack des Weiterlernens gekommen ein Instrument spielen zu lernen. Falls also die Tochter diese Zeilen lesen sollte: Aufpassen auf die Gitarre! Die ist nach einer Schonfrist des Lernens schon so gut wie auf dem Weg in die Kita Bummi! Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz Zossen Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin Anzeigenteil: verantwortlich: Gertraude Bieniek Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbh Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und Druck- Gesellschaft mbh Potsdam Friedrich-Engels-Straße Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Juli Ständige regionale Ausstellungen Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf 1910 bis im restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit ist die Geschichte zu sehen. Informieren Sie sich auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Mo. So. 10:00-17:00 Uhr (November März: Montag Ruhetag) sowie nach Vereinbarung www. buecherstadt.com Waldstadt, Garnisonsmuseum/ Gutenbergstraße 9 Historische und moderne Rennmaschinen werden gezeigt und Könner des Rennsports vorgestellt. Mo. So. 10:00-17:00 Uhr (November März: Montag Ruhetag) Bitte im Haus Oskar melden! Waldstadt, Radsportmuseum/ Gutenbergstraße 1 Atelier "Oskar" Karikaturen, Zeichnungen & Bilder im Salon Antik der Bücherstadt. Di. - So. 11:00-17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Waldstadt, Atelier Oskar/ Zehrensdorfer Straße 12 Atelier Nottekunst Atelier und Werkstatt Sa. und So. 14:00 18:00 Uhr vom bis Geschlossen am: , 21./ und 28./ Waldstadt, Atelier, Gutenbergstraße 3a Der Teltow - Geschichte einer Region Unsere heimische Tierwelt Fr. - So. 13:00-16:00 Uhr (Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.) Wünsdorf, Museum des Teltow/ Schulstraße 15 Schule in vorigen Jahrhunderten Gewinnen Sie den Eindruck in das Schulwesen vergangener Zeiten. Do. 10:00-12:00 Uhr Sa. 10:00-12:00 Uhr Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich. Zossen, Schulmuseum/ Kirchplatz 2 Wechselnde regionale Ausstellungen Das Pädagogium eine Zossener Bildungsstätte Ausstellung zur Geschichte des höheren Schulwesens. Do. und Sa. 10:00-12:00 Uhr Zossen, Schulmuseum/ Kirchplatz 2 Bernd Stiehler bis Malerei und plastische Bilder Do. So Uhr Waldstadt, Neue Galerie/ Gutenbergstraße 1 Rosenkönigin on Tour bis Präsentation von Bildern, Texten und anderen Dingen Ausstellungseröffnung: , 15:00 Uhr Sa. und So Uhr Zossen, Kleine Galerie/ Bahnhofstraße 13

3 27. Juni 2012 Zossen gratuliert ganz herzlich Jubilare Juli 2012 Goldene Hochzeit Stadtblatt Seite 3 Horst und Gertraud Schneemilch OT Wünsdorf Jahre Lieselotte Schmidt OT Zossen Gertrud Merkel OT Zossen Heinz Schliebner OT Zossen Ingeborg Tygör OT Nächst Neuendorf Jahre Fritz Behrendt OT Zossen Herta Warmuth OT Glienick Maria Urban OT Zossen Ella Frenzel OT Wünsdorf Elfriede Gast GT Waldstadt Jahre Erika Klaus OT Zossen Jahre Liesbeth Albrecht OT Nächst Neuendorf Ilse Henke OT Zossen Anni Quast GT Waldstadt Agnes Emmerich OT Nächst Neuendorf Anna Wolter GT Dabendorf Gottesdienste (KG=Kindergottesdienst, FG=Familiengottesdienst, AM=Abendmahl, TA=Taufe) 1. Juli - 4. So. nach Trinitatis 09:00 Uhr Wünsdorf 09:00 Uhr Dabendorf AM 10:30 Uhr Zossen 8. Juli 5. So. nach Trinitatis 09:00 Uhr Wünsdorf AM 10:30 Uhr Zossen AM Kirchenkalender für Zossen und Wünsdorf Gospelchor dienstags 19:30 Uhr Flötenkreis mittwochs 16:45 Uhr nach Absprache Gitarrenkurs freitags 18:00 Uhr Kirchenchor freitags 19:30 Uhr Gruppen und Kreise in Wünsdorf: 80 Jahre Erika Schütze GT Waldstadt Inge Draeger OT Nunsdorf Charlotte Swiezinski OT Nächst Neuendorf Gertrud Andreas OT Glienick Walter Otto GT Dabendorf Heinz Felgentreu OT Nunsdorf Jahre Gerda Lehmann OT Zossen Sigried Behrmann OT Glienick Rita Eichler OT Kallinchen Christa van Raemdonck OT Zossen Helga Urban OT Nächst Neuendorf Eckhard Foth GT Dabendorf Siegfried Lange OT Nächst Neuendorf Erika Wustrack OT Zossen Anna Jahre GT Dabendorf Klaus Sawatzky GT Zesch am See Gerhard Mechler OT Zossen Wolfgang Schmidt OT Zossen Helmut Kallweit OT Zossen Jahre Karin Meißner OT Wünsdorf Sabine Teichmann OT Zossen Erwin Flöter OT Zossen Erika Götze OT Lindenbrück Manfred Holz GT Waldstadt Sonja Diethert GT Zesch am See Hannelore Agotz OT Wünsdorf Monika Linde OT Zossen Dietmar Täuscher OT Horstfelde Hans-Jürgen Sasse OT Zossen Veronika Dubrau OT Zossen Peter Eichhorn GT Waldstadt Marlies Lübke-Götze OT Wünsdorf Erna Schink GT Waldstadt Christine Teufert GT Waldstadt Juli 6. So. nach Trinitatis 09:00 Uhr Wünsdorf 09:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen 10:30 Uhr Schöneiche 22. Juli 7. So. nach Trinitatis 09:00 Uhr Wünsdorf 10:30 Uhr Zossen 29. Juli 8. So. nach Trinitatis 10:30 Uhr Zossen Sprengelgottesdienst zur Enzsendung in die Kindersingwoche Gruppen und Kreise in Zossen: Krabbelgruppe freitags ab 09:00 Uhr im Kinderraum Kinderkirche (nur in der Schulzeit!) Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr Zossen donnerstags, 16:00 Uhr (Klassen 1 bis 3) und 17:00 Uhr (Klassen 4 und 6), Junge Gemeinde montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller Musik in der Gemeinde (nur in der Schulzeit!) Kinderchor montags 17:00 Uhr HeartChor vierzehntägig mittwochs 19:30 Uhr Kinderkirche mittwochs 15:30 (1. bis 6. Kl.) Erwachsenenkreis Informationen bei Pfarrerin Hensel Sie finden uns zu den Veranstaltungen im Gemeindezentrum Dabendorf in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse und in Zossen und Wünsdorf jeweils am dortigen Kirchplatz. Wünsdorf - Kontakte in Zossen und Wünsdorf Superintendentin K. Furian, Kirchplatz 4 Tel superintendentur@kkzf.de, Pfarramt Zossen E-Aprill: zossen@kkzf.de Internet: Pfarramt Wünsdorf pfarramt-wuensdorf@t-online.de Am Kirchplatz 11, Zossen OT Wünsdorf Pfarrerin Anne Hensel Am Kirchplatz 13 Tel.: Funk: hensel@kkzf.de Internet:

4 Seite 4 Stadtblatt Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen Zossen Standort am Kirchplatz 2 (03377/ ) Mo, Di, Fr: Uhr Do: Uhr Sa: Uhr Wünsdorf Standort im Bürgerhaus 1 (OT Wünsdorf: / ) Di, Mi, Do: Uhr Sa: Uhr Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken im Juni 2012 Belletristik: Karen Rose: Todesherz Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry Sten Nadolny: Weitlings Sommerfrische Donna Leon: Reiches Erbe P.C. Cast: Bestimmt Sachliteratur: Bernstein an Nord- und Ostsee Selbstbewusstsein trainieren Andreas Kieling: Durchs wilde Deutschland Sofortwissen Basteln Kinderbücher: Zum Sommerleseclub 2012 haben wir exklusiv für Clubmitglieder über 300 neue Kinderund Jugendbücher aus allen Interessenbereichen angeschafft! Schock deine Lehrer - lies ein Buch! Auch wenn Sie damals noch nicht daran denken konnte mal Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt zu sein, ist Michaela Schreiber fast ein bisschen neidisch auf die bundesweit vom Sommerleseclub angesprochenen Schülerinnen und Schüler, als sie eingeladen wird, dass rote Band zu zerschneiden, womit dann der Sommerleseclub in der Stadtbibliothek Zossen offiziell eröff- auch net wäre. Mal wieder sechs Wochen nichts anderes zu tun haben als zu schmökern, wäre es ihr beinahe wert, in eine Zeitmaschine zu steigen und noch mal ins Zielgruppen-Alter von Jahren zurückkatapultiert zu werden. Naja, für kurze Zeit jedenfalls. Der provokante Slogan der bundesweiten Gütersloher Leseförderungs- Initiative kommt nicht nur bei Schülern, sondern auch bei den Bibliothekarinnen und der Bürgermeisterin an. Deshalb ist sich Bibliotheksleiterin Claudia Leszczynski sicher, dass die Sommer- Leseclub-Karten, die teilnehmende Leseratten und solche die es werden wollen ausgestellt bekommen, wieder reichlich genutzt und abgelesen Was: Lesen, lesen, lesen! Wo: In der Bibliothek, zu Hause und überall, wo du sonst noch mit deinem Buch Platz hast. Wie: In der Stadtbibliothek Zossen auswählen und ausleihen Wie teuer: Gar nicht. Teilnahme und Sommer-Leseausweis sind für Schüler der angesprochenen Altersgruppe kostenlos Was noch: In diesem Jahr können die Kids den SLC mitgestalten: Unter dem Motto "Mission: Mach mit... Kreative Köpfe gesucht!" kann unter blogspot.de der eigenen Kreativität schon viel Raum gegeben werden. Mit eigens für dieses besondere Sommerleseprogramm zusätzlich zum ohnedies schon beachtlichen Bestand für die junge Leserschaft eingekauften 350 Titeln ist definitiv mehr da, als in den Sommerferien gelesen werden kann. Und weil es ja vorkommen soll, dass man nicht nur die Lehrer, sondern auch die Eltern gerne mal mit neuem Lesehunger schocken sprich: überraschen will, ist auch für große Bandbreite der Richtungen und Formate der Kinder- und Jugendliteratur gesorgt. Sachbücher und Comic-Romane sind ebenso vertreten in der reichhaltigen Auswahl wie Krimis und Mädchenbücher. Na dann: Ran an die Regale! werden! Und sonst? Alles weitere auf und vor allem in Deiner Zossener Stadtbibliothek! Wann: In den Sommerferien zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek und zu Hause und im Netz so gut wie immer Dabendorf im Floorball Fieber Gesamtschule Dabendorf beim 4. Floorball Schulcup Am fand der 4. Floorball Schulcup für Berlin und Brandenburg in Berlin Marzahn statt. Das Turnier wurde in 3 Altersklassen ausgetragen. Die Jüngsten starteten in der Altersklasse IV ( ). Für Brandenburg trat die Grundschule Am Mellensee an. Die erst vor wenigen Wochen gegründete Leichtathletik und Floorball AG bildete die Grundlage für das Team. Nach nur wenigen Trainingseinheiten war die Begeisterung der Mädchen und Jungen für diese Sportart bereits riesengroß. Trotz der kurzen Vorbereitungszeit wollten alle Kinder unbedingt zum Floorball Schulcup fahren. In erster Linie ging es darum, erste Wettkampferfahrungen zu sammeln und mindestens ein Tor zu schießen. Gegen Potsblitz (0:6), Franz Marc Füchse (0:9), Konrad Schule 1 (0:5), Konrad Schule (0:5) wurde verloren und auch kein Tor erzielt. Im letzten Spiel gegen die Letschiner Cockerals folgte ein 1:5. Damit wurde das Ziel der GS Am Mellensee erreicht. Torschütze des Goldenen Tores war Johannes Reimann. In der Altersklasse III ( ) startete die Gesamtschule Dabendorf. Hier wurde das Floorball Fieber an 2 Projekttagen im Februar 2012 entfacht. 28 Schüler der 7. und 8. Klassen trainierten 2 Tage lang. Am Ende konnte das Floorballabzeichen abgelegt werden. Nun folgte also ein erstes Turnier. Wie würde sich die Gesamtschule Dabendorf im Vergleich mit anderen Schulen schlagen? Die Ergebnisse aus Dabendorfer Sicht : Fontane Gymnasium (2:6), BR/George von Giesche (4:1), Tegel (4:1), F.AG Charlottenburg (4:1). Damit wurde die Gesamtschule Dabendorf Sieger in der Altersklasse III und hat sich für das Bundesfinale in Hannover am qualifiziert! In der Altersklasse II ( ) startete der Titelverteidiger und Favorit, das Fontane Gymnasium Rangsdorf. Wer im letzten Jahr sogar das Bundesfinale in Kiel gewann, für den kann nur der Titel das Ziel sein. Die Ergebnisse sollte eine klare Sprache sprechen: Tegel (6:0), Dabendorf (6:2), F.AG Charlottenburg (3:2), BR/Georg von Giesche (5:2). Der erste Schritt in Richtung Titelverteidigung Bundesfinale ist getan. Das Fontane Gymnasium Rangsdorf ist Sieger in der Altersklasse II und hat sich damit wiederholt für das Bundesfinale qualifiziert. Für die Brandenburger Schulen war dies ein sehr erfolgreicher Tag. Die Gesamtschule Dabendorf und das Fontane Gymnasium haben das Bundesfinale in Hannover am fest im Visier. Viel Glück 27. Juni 2012 Familienpass Brandenburg 2012/2013 Der neue Familienpass Brandenburg 2012/2013 ist erschienen! Er enthält 555 Freizeitangebote für Familien in Brandenburg und Berlin! Der 344-Seiten starke Pass ist gültig vom 1. Juli 2012 bis zum 30. Juni 2013 und gewährt Preisnachlässe von mindestens 20 % und teilweise freien Eintritt für Familienmitglieder oder Betreuungspersonen. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Auflage um auf Exemplaren erhöht und zugleich der Verkaufspreis auf 2,50 halbiert. Er wurde in enger Kooperation von Familienministerium, Tourismus-Marketing Brandenburg (TMB) und Freizeitanbietern erstellt. Der Familienpass ist im Rathaus der Stadt Zossen im Bürgerbüro erhältlich. Erhältlich im Rathaus Zossen - Bürgerbüro - NEU für nur 2,50 dabei! Die GS Am Mellensee hatte viel Spaß an diesem Tag und wird bestimmt beim nächsten Turnier wieder dabei sein. Die Organisation und teilweise Begleitung der Schulen zum Schulcup ist durch den TSV Rangsdorf, Abteilung Floorball, erfolgt. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Teammanagern Andrea Schneider und Sven Schumann (für die GS Am Mellensee), Frau Grohmann (für die Gesamtschule Dabendorf) und Frau Wendland und Ronald Heldt (für das Fontane Gymnasium Rangsdorf). Wer mehr über Floorball erfahren möchte, kann sich auf unserer Homepage ( informieren. Für Rückfragen stehen wir auch unter info@tsvrangsdorf-floorball.de zur Verfügung. Ein Probetraining ist in allen Altersklassen (Erwachsene, U15, U11 und Mini`s) jederzeit möglich. Einfach mal zum Training vorbeischauen. Floorball, die Trendsportart!

5 27. Juni 2012 Stadtblatt Seite 5 4. Behinderten Olympiade in Dabendorf Alle zwei Jahre wird eine Behinderten Olympiade vom DRK durchgeführt. Im diesem Jahr, am fand das Sportereignis in Dabendorf auf dem Sportplatz, Goethestraße statt, wobei die Wünsdorfer Werkstatt hatte sich auch angemeldet und durfte mitmachen. Feine Entscheidung. Nach der offiziellen Begrüßung durch das Organisationsteam mit Frau Seidel wurde der Stationsbetrieb aufgenommen. Fröhlich und voller Taten- Turnball rollen absolvierten alle Teilnehmer. Auch die Paten und Gäste durften an einigen Stellen ihr Können probieren und schafften manch tolles Ergebnis. Vier Mädels von der Gesamtschule Geschwister Scholl notierten an den Stationen die Ergebnisse und feuerten die Athleten an. So vergingen 2 Stunden wie im Flug und alle hatten Hunger. Die Stär- Herrn Swik, Frau Schramm, Frau Schreiber und Stefan Lupp vorgenommen. Herr Lupp konnte es einrichten an der Olympiade teilzunehmen und führte dann noch ein kleines Torwandschießen, mit jeweils einem Mitstreiter aus den Gruppen, durch. Darüber freuten sich alle Anwesenden sehr. Auch Frau Schreiber und Herr Swik mussten es probieren. Allerdings muss man hier erwähnen, dass Frau Schreiber ein Tor geschossen hat. die Schirmherrin, Frau Schreiber erst später kam, da sie noch beim 100-jährigen Jubiläum der Feuerwehr in Nächst Neuendorf weilte. Es fanden sich 11 Gruppen ein, die mit- und gegeneinander sportlich tätig waren. Eine Gastmannschaft, Es ist toll, dass es der Akademie Zweite Lebenshälfte in Wünsdorf gelungen ist, die fröhliche, freundliche und kompetente Tanzlehrerin Sabine Pavluk für Kurse im Bürgerhaus Wünsdorf zu gewinnen. Die Tänze, die man dort lernen kann, sind für Menschen in jedem Alter, auch für Menschen mit Rücken -und Gelenkproblemen, geeignet. Die Choreografien so gestaltet, dass sie von Jedem getanzt werden können. Mitstreiter sind jederzeit sehr willkommen. Man kann auch jederzeit einsteigen, denn die Tänze werden wiederholt. Man braucht nicht viel, um mitzumachen. Man muss Freude an der Bewegung haben. Wie wichtig Bewegung ist, kann man immer und überall hören. Bewegung nach Musik macht besonderen Spaß. Es wird viel gelacht. Es wird nach Musik der 60-iger, 70iger Jahre getanzt bis drang, mit dem Slogan Mitten drin auf den T-Shirts, ging es los. Die Stationen: Ballwerfen, Ball- Darth, Torwandschießen, Laufen, Kegeln, Schwungtuch, Ballzielwurf, Weitwurf, Rollstuhlwettfahrt, Wünsdorfer Oberschule geht neue Wege Unter dem Motto Psychische Gesundheit ist auch richtige Kommunikation und Lösung von Konflikten veranstaltete die Barmer GEK mit den Schülerinnen und Schülern der 7.Klasse unserer Oberschule Wünsdorf einen Kurs. Der praxisnahe Kurs vermittelte den Schülern wichtige Kenntnisse im Bereich der Kommunikation, Konfliktbewältigung u. Akzeptanz durch Kennenlernen. Durch viele praktische Übungen mit dem Jugendpsychologen Thomas Wolter wurde den Schülern deutlich: Die beste Stressbewältigung ist immer die Stressvermeidung! Die Barmer GEK plant weitere Veranstaltungen an den Schulen. Bei Interesse rufen Sie bitte die Barmer-GEK geschäftsstelle in Zossen an:0800/ Tänze lernen im Bürgerhaus Wünsdorf zu Liedern, die heute die Hitlisten füllen. Es werden Folkloretänze getanzt, wie z.b. der griechische Tzirtaki oder Linedance nach Countrymusik ebenso Kreis- und Squeredance. In einigen Choreografien sind auch alle Schrittfolgen der klassischen Tänze wie Walzer, Foxtrott usw. verarbeitet. Tanzen macht nicht nur Spaß, es schult auch ungeheuer das Gedächtnis. Damit kann man nicht früh genug anfangen. Wichtig ist auch, dass man keinen Partner braucht. Wenn Paartänze getanzt werden, finden sich immer zwei Personen, die zusammen tanzen. Richtig Spaß macht es erst, wenn viele mitmachen. Deshalb schauen Sie, ob Sie Dienstags von Uhr bis Uhr Zeit haben, ins Bürgerhaus zu kommen. Ich würde mich sehr freuen. Ihre Mittänzerin Ursula Klucke kung mit der beliebten Bratwurst oder Boulette erfreute die Sportlerinnen und Sportler. Die Siegerehrung wurde dann von Paul Schumann Sporthalle, Wünsdorf, Martin-Luther-Straße :30 Handball-Jugendtraining MTV Wünsdorf 1910 e.v. Wanderung ab Kallinchen :00 Durch das Haidchen - an den See am Schöneicher Plan und zurück 12 km Treff: Bushaltestelle gegenüber Bäckerei Wolter oder maschmelzer@gmx.de :00 Kräuterwanderung Anschließend zu Gast bei Dr. Ines Ladwig Kräuter in der Küche 8 km Treff: Bushaltestelle gegenüber Bäckerei Wolter oder maschmelzer@gmx.de 5. Fläming Cup im Skat :00 Skatclub Grand Hand 98 lädt ein Thyrow, Gaststätte Zum Fernfahrer, Dorfstraße 22 Austragungsmodus: 3 Serien je 48 Spiele (kein Ramsch) Anmeldungen bis: bei Ralf Stroh oder oder Fax: oder stroh-waldstadt@t-inlune.de sowie in der Gaststätte: Fläming Skat Halbmarathon :00 Alle Sportteilnehmer des Events erhielten für die Teilnahme und Betätigung eine Medaille, die Freude war riesengroß und einige Tränchen flossen auch. Den großen Wanderpokal übernahm die Siegergruppe aus Rangsdorf. Die Zossener Gruppe belegte am Ende den Platz 6. Hier war zu hören, dass man von Jahr zu Jahr immer besser wird. Die Wünsdorfer belegten den Platz 3. Sportkalender der Stadt Zossen Skatclub Grand Hand 98 lädt ein Thyrow, Gaststätte Zum Fernfahrer, Dorfstraße 22 Austragungsmodus: 6 Serien a 40 Spiele Anmeldungen bei Ralf Stroh oder oder Fax: oder stroh-waldstadt@t-inlune.de sowie in der Gaststätte: Phönix Straßen Fußball - LIGA Mein Spiel ist Fairplay :00-14:00 Check in: Jugendclub Phoenix in Wünsdorf, Platz der Jugend FINALE :00-14:00 Check in: Alter Bauhof in Wünsdorf, Platz der Jugend In Zusammenarbeit mit Tore für Demokratie Brandenburgische Sportjugend Jugendclub Phoenix: und jugendclub.phoenix@svzossen.de Triathlon 2012 in Kallinchen Strandbad Kallinchen 06:30 09:30 Ausgabe der Startunterlagen, Nachmeldungen, Check in Alle anderen Startzeiten der einzelnen Gruppen finden Sie auf der Internet-Seite. Mit der Gruppe aus Großbeeren kam auch der Bürgermeister, Herr Ahlgrimm und er verkündete, dass die nächste Olympiade in zwei Jahren dort stattfindet. Ein schönes Angebot. Bis 2014 wünsche ich allen Gruppen eine maximale Vorbereitungszeit und die beste Gesundheit. Britta Büchner NEU-NEU-NEU-NEU-NEU Neu gegründete Sport AG Segeln "Kalli-Wind" des Heimatvereins Kallinchen e.v.. "Kalli-Wind" bietet den Kindern von Kallinchen und der umliegenden Gemeinden im Rahmen der neu gegründeten Sport AG Segeln die Möglichkeit in der Gruppe gleichgesinnter sportlich das Segeln zu erlernen. Zu diesem Zweck wird auch der alte, bisher nicht genutzte Jugendklub in Kallinchen renoviert. "Kalli-Wind" such übrigens noch Sponsoren und Spender. Kontakte zu Unternehmen der Umgebung wären diesbezüglich sehr hilfreich. Ein großer Teil des notwendigen Geldes wurde bereits über Spender und Sponsoren beschafft - es reicht aber noch lange nicht, um den Kindern auch Schwimmwesten o.ä. anzuschaffen. Übrigens wird "Kalli-Wind" alle interessierten Kinder aufnehmen - egal welcher Herkunft, Rasse oder Parteizugehörigkeit der Eltern. Um auch Kindern das Segeln zu ermöglichen, die keine reichen Eltern haben, werden die Unkostenbeiträge sehr gering gehalten. Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung. Mit freundlichem Gruß Knut Preller ehrenamtlicher Trainer "Kalli-Wind"

6 Seite 6 Stadtblatt 27. Juni 2012 Grand Hand 98 aus Zossen lädt ein zum 5. Fläming - Cup Ausrichter: Skatclub Grand Hand 98 aus Zossen Spieltag: Samstag, , Beginn der Veranstaltung Uhr Spielort: Thyrow, Gaststätte Zum Fernfahrer Thyrow, Dorfstraße 22, direkt an der B 101 Austragungsmodus: 3 Serien je 48 Spiele (kein Ramsch) Konkurrenzen: Einzelwertung 15,00 Tandemwertung je Tandem 20,00 Nachwuchsspieler bis 21 Jahre Einzel 5,00 Verlorene Spiele: Spiel = 0,50 ; Spiel = 1,00 ab 5. verlorenem Spiel 2,00 ; bei Nachwuchsspieler erfolgt extra Festlegung Startberechtigung: Offen für alle Skatspielerinnen und Skatspieler Auspreisung bei : 1. Platz 250,00, 2. Platz 200,00, 100 Teilnehmer 3. Platz 150,00 Pokale für die 3 Bestplatzierten, für die beste Dame und für den besten Nachwuchsspieler. Weitere Preise unter Berücksichtigung der vollen Ausschüttung der Startgelder. Seriensieger: Für die 3 Bestplatzierten je Serie gibt es Serienpreisgelder. Anmeldung: Bis bei Ralf Stroh 0170 / oder /61691 oder per Fax /65645 oder per Mail: stroh-waldstadt@t-online.de sowie in der Gaststätte unter / Anmeldung wird empfohlen DSL Bürgerinformationsveranstaltungen zum Ausbau des Schnellen Internets in der Stadt Zossen Die Telekom Deutschland GmbH teilte der Stadt Zossen kürzlich mit, dass die Erschließungsarbeiten zum DSL-Ausbau in den OT Nächst Neuendorf, Horstfelde, Schünow und Nunsdorf sowie den GT Dabendorf und Werben vertragsgemäß zum abgeschlossen werden. Die Stadt Zossen wird zwei Bürgerinformationsveranstaltungen durchführen, in denen all Ihre Probleme und Fragen technischer und organisatorischer Art zum schnellen Internet von Vertretern der Telekom und deren Partner beantwortet werden. 1. Veranstaltung: für die OT Nächst Neuendorf, Horstfelde, Schünow, Nunsdorf und GT Werben Montag, 09. Juli, Uhr Dorfgemeinschaftshaus Horstfelde Dorfplatz Zossen 2. Veranstaltung: für den GT Dabendorf Dienstag, 10. Juli, Uhr Gaststätte in der Sporthalle Dabendorf Jägerstraße Zossen Ich hoffe und glaube, dass Sie sich in diesen beiden Veranstaltungen allumfassend informieren und so dann problemlos in die Welt des schnellen Internets einsteigen können. Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Initiative Gesundes Zossen Engagement für Gesundheit und Wohlergehen für und aus Zossen Unser Netzwerk Initiative Gesundes Zossen ist eine eigenständige und unabhängige Initiative, die sich in Kooperation mit der Stadt Zossen und weiteren Projektpartnern ehrenamtlich und im Sinne von Gesundheit und Wohlbefinden engagiert. Wir sind offen für alle Bürger und Institutionen, die individuell, beruflich oder ehrenamtlich im Dienste von Prävention, Gesunderhaltung und Wohlbefinden tätig sind oder sein wollen. Initiative Gesundes Zossen = Initiativgruppe + viele Projektpartner Volksbegehren für Nachtflug-Verbot BER hat begonnen Unsere Ziele Projekte für Gesundheit und Gesundheitswirtschaft initiieren, Akteure zusammenführen, Potenziale bekanntmachen, Kommunikation fördern, Neues anschieben, Projektpartner gewinnen, Macher begeistern. Unsere Initiativgruppe Dr. Karin Günther, Koordinatorin, Kontakt: Tel.: 03377/ Marion Barthel Simone Böttcher Christine Conrad Dr. Monika Gehring Ulrike Herrmann Sonnhild Hoffmann Brigitte Meisel Wer finanziert uns? Wir - die Initiativgruppe - arbeiten ehrenamtlich. Wollen Sie die Tätigkeit der Initiative Gesundes Zossen finanziell unterstützen, können Sie dafür das bei der Stadt Zossen eingerichtete Spendenkonto unter dem Verwendungszweck Gesundes Zossen nutzen. Deutsche Bank BLZ Konto-Nr.: Verwendungszweck: Gesundes Zossen Wo man die Unterschrift in Zossen leisten kann: In Zossen können Interessierte das Volksbegehren mit ihrer Unterschriftsleistung im Bürgerbüro der Stadt Zossen, im Rathaus am Marktplatz, so wie im Bürgerhaus Wünsdorf -zu den bekannten Öffnungszeiten unterstützen: Rathaus: Mo: 9-12 u Uhr; Di: 9-12 und Uhr; Do:9-12 und Uhr; Fr: 9-14 Uhr und an jedem ersten Sonnabend eines Monats (soweit nicht anders bekanntgegeben) 9-12 Uhr. Bürgerhaus: jeden ersten und dritten Donnerstag eines Monats, Uhr Wie man die Unterschrift ortsunabhängig leisten kann: Auf der Homepage der Stadt Zossen finden Sie Information über die Möglichkeit, mit einem Antrag auf Erteilung eines Eintragungsscheins die ortsunabhängige Unterschriftenleistung zu erbringen. Außerdem finden Sie auf der Homepage ein entsprechendes Antragsformular als PDF zum Download.

7 27. Juni 2012 Stadtblatt Seite Jahre Feuerwehr Nächst Neuendorf Am 2. Juni feierte die Feuerwehr Nächst Neuendorf ihr 100-jährigers Bestehen. Dies bezüglich haben die Kameraden der Löschgruppe am Vormittag zu einem Wettkampf in der Disziplin Löschangriff nass eingeladen. Anschließend wurde noch ein Spaßwettkampf durchgeführt. Um 12 Uhr begleitete der Mittenwalder Spielmannzug die Kameraden von der Blitzeiche zum Festplatz auf der Dorfaue. Die Feuerwehr aus Kallinchen präsentierte dort gleich, wie vor 100 Jahren mit einer Handdruckspritze ein Feuer gelöscht wurde. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde die Veranstaltung zum Dorffest von Frau Schreiber um 14 Uhr offiziell eröffnet. Nach der Siegerehrung für die Wettkämpfe begann das bunte Programm auf der Bühne. Mit Unterhaltung durch Die fröhlichen Sänger aus Christinendorf, dem Chor aus der Grundschule Glienick und dem Zauberkünstler Jakob Stänzel wurde die Kaffeetafel künstlerisch untermalt. Ein großer Dank gilt dabei unseren fleißigen Kuchenbäckern und Kuchenverkäufern. Zwischen den Aufführungen erfolgte durch den Löschzug Zossen, der Jugendfeuerwehr aus Nächst Neuendorf und der Löschgruppe Nächst Neuendorf eine feuerwehrtechnische Vorführung. Zum Auftakt des Tanzabends präsentierte die Schülerband aus Dabendorf ihr Können. Bis spät in die Nacht konnte dann durch die Musik vom DJ Gis das Tanzbein geschwungen werden. Für die kräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung möchten wir uns herzlich bei den Kameraden der Löschgruppen Dabendorf und Kallinchen bedanken. Ein großer Dank gilt auch an Christian Schmegner, der uns bei der musikalischen Umrahmung, bei der Moderation und bei der Plakat- und Flyerwerbung geholfen hat. Ein Dankeschön an den Frauenverein von Nächst Neuendorf für die Betreuung der Kegelbahn. Bedanken möchten wir uns ebenfalls bei der Stadt Zossen, den Bürgen und Betrieben von Nächst Neuendorf, die dieses Fest durch Spenden erst möglich machten. Löschgruppe Nächst Neuendorf Kathrin Kabsch Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Zossen im Mai 2012 Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zossen war für Sie im Einsatz: Brände 8 1) Gebäudebrand 1 2) Wohnungsbrand 0 3) Waldbrand 2 4) sonstige Brände 2 5) KFZ Brand 0 6) Auslösung Brandmeldeanlage 1 7) überörtlich 2 Technische Hilfeleistung 8 1) Verkehrsunfall 2 2) Ölspur 3 3) Person im Wasser (P-Not) 1 4) Tragehilfe Rettungsdienst 1 5) sonstige Hilfeleistungen 1 6) überörtlich 0 Fehlalarm 2 Brandschutzerziehung in der Kita Haus der kleinen Füße in Wünsdorf In der Woche vom fand in unserer Einrichtung ein Projekt zur Brandschutzerziehung statt. Jeden Tag gab es für die Kinder spannende Momente. Sie entdeckten was ein Feuer zum Brennen braucht, welche Materialien brennen und welche nicht. Die Kinder probierten die Notrufnummer aus und sprachen mit der Leitstelle. Geschichten zur Brandschutzerziehung im Elementarbereich, geschrieben von einem echten Feuerwehrmann, waren für die Kinder sehr interessant und lehrreich. Am war das Team der Brandschutzerziehung des Landkreises in unserer Einrichtung. In Zusammenarbeit mit dem Brandschutzteam LK-TF haben die künftigen Schulanfänger durch aktives Ausprobieren und Üben (z. B. Anzünden einer Kerze) eine größere Handlungskompetenz und damit eine größere Handlungssicherheit erworben. Im Rahmen des Projektes wurden den Kindern verschiedenen Inhalte vermittelt: Unterschiede zwischen Gutem und Bösem Feuer Gefährlichkeit von Brandrauch Was muss ich zum Notruf wissen Verhalten im Brandfall Wie sieht ein Feuerwehrmann aus, der mich retten will U.v.m. Am Freitag endete unser Projekt mit einem Besuch der Feuerwache in Wünsdorf. Das gemeinsame Ziel ist: Kein Brand durch Kinderhand Herzlich bedanken möchten wir uns beim Brandschutzteam LK TF und seinen engagierten Helfern, ohne deren Einsatz solche aufregenden und lehrreichen Tage für unsere Kinder nicht möglich wären. Petra Langner Kita - Leiterin Zwerge machen Ferien Wenn Sie im STADTBLATT werben wollen, wenden Sie sich bitte an Die Mitglieder der Wünsdorfer Zwergenfeuerwehr haben nun Ihre wohlverdiente Sommerpause begonnen. Beim letzten Dienst vor den großen Ferien, am , haben elf Zwerge und vier Betreuer einen Ausflug zum Café im Walde in Neuhof unternommen. Dort durften wir uns das leckere Eis schmecken lassen. Dafür nochmals ein riesiges Zwergen-Dankeschön an das Café im Walde. Am um 16:30 Uhr starten wir dann wieder frisch erholt unseren vierzehntägigen Dienst. Interessierte Kinder zwischen sechs und neun Jahren sind herzlich eingeladen bei uns reinzuschnuppern und mitzumachen. Sabine Brauer Zwergenwartin Marion Barthel Mediaberaterin (BVDA geprüft) Tel.: Fax: anzeigen.zos@wochenspiegel-brb.de

8 Seite 8 Stadtblatt Stadtblatt Seite 9 Baden gehen in Zossen und denn nischt wie raus an unsere Seen! Kallinchen- Strandbad-Symbol Blaue Flagge Kallinchen Ob Conny Froeboess den Motzener See, Wünsdorfer See und die Zeschseen nicht kannte, oder einfach den Berlinern schmeicheln wollte: Ihr Evergreen besingt einen anderen See. Aber auch Berliner haben längst die Freizeitqualität der Seen entdeckt, die auf Zossener Stadtgebiet liegen oder wie der Motzener See und der Mellensee in dieses hineinreichen. Zossenerinnen und Zossener können aber natürlich verstehen, wie reizvoll Gäste aus Nah und Fern die Freizeitmöglichkeiten am Wasser hier finden. Und dass diese gesichert sind, weil die Stadt Zossen anders als andere Gemeinden inzwischen den Erwerb der Seen sicherstellen konnte, weiß man hier auch zu schätzen. Denn klar ist: wo die Eigentumsrechte im Sinne der Allgemeinheit geklärt sind, kann man auch investieren wie man augenfällig wahrnehmen konnte, wenn am Strandbad Zesch neue Freizeitmöglichkeiten und Parkplätze entstanden, am Wünsdorfer See ein schickes Spielschiff für alle kleinen und nicht mehr ganz so kleinen Piraten vor Anker ging und natürlich auch mit jeder Investition in das bestens ausgestattete Strandbad in Kallinchen, also an der subjektiv empfunden schönsten Seite des Motzener Sees. Dass in den letzten Jahren diese Vielfalt auch durch nichtstädtische Wassersport- und Freizeit- Angebote, wie etwa den Wasserskipark Horstfelde erweitert werden konnte, findet Zustimmung der Zossenerinnen und Zossener, der Gäste und Unterstützung der Stadtverwaltung. Also: singen Sie gerne mit Conny Froeboess von anderen Seen, wenn Sie sich aufmachen ans Wasser. Aber schweifen Sie nicht in die Ferne, wenn das Gute so ausgesprochen nah liegt. Als kleine Entscheidungshilfe für die in Zossen durchaus luxuriöse Qual der Wahl hier unsere Strandbäder in Stichworten: Wünsdorf Hier gehen nicht nur kleine Piraten gerne vor Anker. Gerade wurde ein schicker Schiffs-Spielplatz übergeben und von Kindern fröhlich geentert. Und apropos Verkehrsmittel: Das Strandbad Wünsdorf ist mit der Bahn leichter zu erreichen als Kallinchen oder Zesch. Es ist nicht so aufwändig betrieben und weniger touristisch als Kallinchen, was aber gerade geschätzt wird von seinen Liebhabern. Die Ausstattung mit festen Bauten hilft, legendäre Feste hier zu feiern, zu denen nicht nur Zossenerinnen und Zossener aus Wünsdorf gerne kommen. Um es mal charmant zu sagen: eine schönere Ecke werden Sie am Motzener See nicht finden. Und ein schöneres Strandbad als das in Kallinchen schon gleich gar nicht. Es ist, auch was die aufwändige Ausstattung betrifft, sozusagen der Mercedes unter unseren Strandbädern. Von Beachvolleyball-Plätzen bis zur Minigolfanlage reicht das vielfältige Freizeitangebot außerhalb des Wassers. Im und auf dem Wasser haben Klein und Groß Freude an Solar- und Tretbooten, wie an der Wasserrutsche. Das Strandcafé stillt anderen Hunger und die Dachterrasse gilt mit seinem geradezu gemäldehaften Blick auf den Motzener See als Geheimtipp für romantische Anträge. Europa schmückt diese Perle am Motzener See jährlich mit der Blauen Flagge für Wasser- und Freizeit-Qualität. 112 Zesch am See In seiner Nutzbarkeit durch Parkplätze, ein Beach-Volleyballfeld und aufgeschütteten Strand-Sand durchaus gemäßigt und naturfreundlich aufgerüstet, bleibt Zesch am See Ziel für alle, die es ursprünglich schätzen und die Annehmlichkeiten, die sie schätzen nicht in einem Maße wünschen, die das Naturerlebnis stark verfälschen. Neueste und zu erobernde Attraktion sind die Kletterfelsen. Hier können Klein und Groß ihre Beweglichkeit unter Beweiß stellen. Eingestimmt wird man auf den Zeschsee schon auf der Fahrt in Zossens südlichsten Winkel des Stadtgebiets, wenn links und rechts der Wald Ruhe ausstrahlen. Hier können auch die Augen ausruhen, so dass mancher sogar in badefreien Jahreszeiten herkommt, um einfach mal für ein Stündchen die Seele baumeln zu lassen Zelten Campen Speisen Wald See Zum Hexenstübl Sonnabend, den Hexen-Drachenboot-Rennen der anderen Art Alle, die Spaß möchten, können sich bis noch anmelden. Beginn 10 Uhr Eintritt frei. Tel / Funk: Zossen OT Zesch am See Suchen Sie uns! Horstfelde-Wasserskipark Neuhof-Badestelle am Gr.Wünsdorfer See Ärztliche Verordnungen Grundpflege Hauswirtschaft Fritz-Jäger-Allee Zossen/Waldstadt Wir sind umgezogen! Jetzt an der B96, Nähe Aldi Sozialarbeit, Pflegestufenanträge Vertretung pflegender Angehöriger Hausnotruf 24-Std. Tel / Wir bieten Ihnen an: Baumsanierung durch Freiklettern Zaun- u. Carportbau Arbeiten rund ums Haus Tiefbauarbeiten Pflasterarbeiten aller Art Transport von Material, Grabpflege Kies, Erde usw. (LKW mit Ladekran vorhanden) Herrmann-Bohnstedt-Str Zossen Tel./Fax / Rechtsanwalt Uwe Bamberg Fischerstraße Zossen Tel.: Fax: Interessengebiete: Familienrecht Strafrecht Arbeitsrecht Landschaftsbau + Tiefbau Steinberg Bußgeldrecht Verkehrsrecht cmyk-zos STI 8_9_#26_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz

9 Seite 10 Stadtblatt 27. Juni 2012 Die Fraktionen der SVV zum Thema Mittelzentrum Den Zusammenhang zwischen Kommunalpolitik und regionaler Entwicklung versteht doch jedes Kind: Unser Mittelzentrum ist Zossen! erläuterte der Bürgermeister einer Nachbargemeinde kürzlich Grundschülern, die ihn ausfragten, warum manches in ihrer Gemeinde nicht zu finden sei, was man sich wünsche. Tatsächlich ist sinnvoll, nicht alles überall bauen und betreiben zu wollen. Aus Gründen des sinnvollen Umgangs mit Ressourcen natürlichen wie finanziellen. Nachbargemeinden können nicht alles, dürfen aber deshalb auch nicht alles planen und bauen, was vielleicht gefiele, sondern schauen statt dessen seit 2009 auf ihr neues Mittelzentrum Zossen manchmal durchaus etwas neidisch. Mittelzentrum zu sein ist Anerkennung der Leistungsfähigkeit, bringt aber auch Pflichten der regionalen Versorgung mit sich. Gemeint sind weiterführende Schulen ebenso wie regionale Wirtschaftskraft. Daraus erwächst Verantwortung für Entscheidungen und Beschlüsse und ein Denken über die Stadtgrenzen hinaus. Das Mittelzentrum Zossen will wachsen, muss es aber auch, wenn die Lokomotive die Region kräftig in Richtung Zukunft ziehen soll. Ein stabiler, Arbeitsplätze sichernder Mittelstand aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung ist zu fördern und zu erhalten. In eine leistungsfähige Infrastruktur im Bereich unserer Zossener-Kreuzung aus B 246 und B96 ist auch mit unserem Geld zu investieren. Doch wenn wir die Ausweisung neuer Gewerbegebiete, Ausbau der Infrastruktur, Gewinnung neuer Unternehmen und Zuzug von Einwohnern nicht als Belastung verstehen, sondern als Anstrengung, die mit Zukunft belohnt werden wird - dann werden wir Zukunft für Zossen und die Region gewinnen. FDP Ob man sich Mittelzentrum nennen darf bestimmt die Landesregierung und bezuschusst diesen Titel. Was sich aber konkret dahinter verbirgt bleibt im Dunkeln. Die betreffende Stadt wie Zossen hat auf viele Dinge die diesen Mittelzentrumscharakter bringen sollen keinen Einfluss. Ob wichtige Behörden wie Polizei, Gerichte, Arbeitsamt, BfA in einem Mittelzentrum sind, bleiben oder kommen bestimmen deren obere Dienststellen. Wenn uns die zwangsangesiedelten Landesbehörden in Wünsdorf nun wieder teilweise verlassen oder schließen, können wir das nicht beeinflussen, aber es ruiniert den Ruf unserer Stadt in der Medienwelt. Ein lebendiges Zentrum kann man bilden, wenn arbeiten und wohnen auf kurzem Wege langfristig für jeden möglich sind und der Bürger sein Geld in seiner Stadt verdient und dort auch wieder ausgeben kann. Dies ist bisher in Zossen noch nicht voll gelungen. Viele Bürger wohnen nur hier, aber Arbeit und Konsum finden woanders statt. Es hilft uns keine Schwimmhalle und kein Theatersaal um dieses Defizit auszugleichen. Es kann nicht sein, das die Stadtverwaltung der größte Arbeitgeber eines Mittelzentrums ist. Aber vielleicht hilft uns der Titel Mittelzentrum zukünftig Platz für neue attraktive Arbeitsplätze zu bieten. An Kindergärten, Schulen, Vereinen und vielen engagierten Bürgern fehlt es uns nicht. Nur unsere eigene Selbstdarstellung außerhalb unserer Stadt machte es uns allen schwer und den Weg zu einem wirklichen Mittelzentrum für die Region viel mühsamer. Plan B Zossen hat als Mittelzentrum auch für die umliegenden Gemeinden einen Versorgungsauftrag zu erfüllen und Zossen ist in seiner Entwicklung hinsichtlich der Einwohnerzahlen nicht mehr durch Landesvorgaben eingeschränkt. Wir dürfen und müssen dafür Sorge tragen, dass jeder, der nach Zossen ziehen möchte, die Möglichkeit hat Wohnraum an zu mieten oder sich selbst zu schaffen. Aus diesem Grund sind wir dabei einen neuen Flächennutzungsplan zu erarbeiten und die dafür nötigen Baulandflächen zur Verfügung zu stellen. Es sind Schulen, Kindergärten und Sporteinrichtungen für zukünftige Generationen erforderlich. Das heißt, wir müssen weitsichtiger und in anderen Größenordnungen denken, als bisher. Manche Projekte erscheinen als überdimensioniert, aber wenn man sich mit der Thematik beschäftigt, stellt man schnell fest, dass die Planungen in die richtige Richtung führen. Deshalb brauchen wir das Sportforum Zossen und die Sportanlagen in gleicher Größenordnung auch in Wünsdorf. Wir brauchen die neue Kita in Zossen genauso wie die schon fertig gestellte Kita in Wünsdorf, die Erweiterung der Grund- und Gesamtschule Dabendorf genau wie die Sanierung der Grundschule in Glienick. Die ständig steigenden Einwohnerzahlen und damit die Anmeldungen für Kitaplätze und Neueinschulungen sind die beste Bestätigung für die genannten Vorhaben. Vieles ist noch zu tun, z. B. der Bau von Radwegen zwischen den Ortsteilen und anderen Gemeinden. Die Prioritäten sind gesetzt und es geht Stück für Stück immer weiter voran mit Zossen als Mittelzentrum. Wer das sehen will der sieht das schon seit einigen Jahren. SPD/LINKE Zossen ist seit 2010 Mittelzentrum und damit auch ein "Anker im Raum". Mittelzentren sollen für ihren Bereich die Funktionen der Daseinsvorsorge mit regionaler Bedeutung bereitstellen. Dazu gehören u. a. Bildungs-, Gesundheits- und soziale Versorgungsfunktionen sowie Kultur- und Freizeitfunktionen. Mittelzentren dienen als Anlaufpunkt für die Versorgung mit Dienstleistungen und Infrastrukturangeboten. Hierzu gehören Schulen, Fachärzte, Kultur- und Freizeitangebote oder auch Schwimmbäder und Verwaltungsfunktionen. Wichtig ist auch die Gewährleistung der guten Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Personennahverkehr. Die Funktion als Mittelzentrum ist somit eine Chance, weil dort ein größeres und qualitativ besseres Angebot bereitgehalten werden soll von dem auch die umliegenden Gemeinden profitieren. Zum Mittelbereich Zossen gehören die Gemeinden Rangsdorf, Baruth/M. und Am Mellensee. Auch für diese Gemeinden tragen wir als Mittelzentrum eine Mitverantwortung. Dafür erhalten wir von der Brandenburgischen Landesregierung jährlich eine finanzielle Unterstützung. Die Verantwortung gegenüber den Nachbargemeinden ist auch eine Verpflichtung zur Zusammenarbeit. Mittelzentren sollten gemeinsam mit den Nachbargemeinden Überlegungen anstellen, wie durch eine engere Zusammenarbeit die Region noch attraktiver entwickelt werden kann. Diese Zusammenarbeit muss Zossen noch verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig! Kontakt: Carsten Preuß; Tel.: (03377) ; carsten.preuss@t-online.de VUB Seit dem Jahre 2010 darf sich die Stadt Zossen Mittelzentrum nennen. Ein Mittelzentrum hat nicht nur den Vorteil jährlich zusätzliche Investitionsmittel zu erhalten, sondern noch vielfältige Aufgaben und Funktionen zu erfüllen, nicht nur für die Einwohner, sondern auch für den dazugehörigen Verpflechtungsraum. Dazu gehören vor allem die Entwicklung von Wohn- und Arbeitsstätten, Einrichtungen und Angebote des gehobenen Bedarfs, die Entwicklung der Wirtschaft und des Fremdenverkehrs sowie Einrichtungen der Daseinsfürsorge, des Gesundheitswesens, sozialer und kultureller Bedürfnisse. Die Stadt Zossen hat in den zurückliegenden Jahren schon gut Fortschritte gemacht. Um diese Aufgaben aber weiter und zielgerichtet zu erfüllen ist es unerlässlich ein Entwicklungskonzept mit einer Entwicklungsplanung zu erstellen. Diese darf sich nicht nur auf das Kerngebiet der Stadt beschränken, sondern muss alle Ortsteile und den Verpflechtungsraum einbeziehen. Vor allem in der Entwicklung des Fremdenverkehrs gibt es noch erhebliche Defizite die schnellstens abgebaut werden müssen. Zossen, mit seinem hohen Freizeitwert, der intakten Umwelt und sehr guten Verkehrsanbindung hat alle Chancen sich zum touristischen Mittelpunkt der Reiseregion Der Teltow zu entwickeln. Das fördert auch das Image der Stadt und macht es zu einem attraktiven Standort mit hohem Wohnwert.

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