03_Editorial: Einigkeit und Recht auf Fortbildungs-Freiheit 04_Bericht von der 39. Jahrestagung der DGZI 06_Zahnarztwerbung: Sonderfall Spezialist

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1 anzeiger ZAHNÄRZTLICHER r u b r i k_1 Oktober 2009_22 Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land, Körperschaft des öffentlichen Rechts 03_Editorial: Einigkeit und Recht auf Fortbildungs-Freiheit 04_Bericht von der 39. Jahrestagung der DGZI 06_Zahnarztwerbung: Sonderfall Spezialist Der schwache zweifelt vor der Entscheidung, der starke hinterher. (Karl Kraus) B4993D, 55. Jahrgang, /09_zahnärztlicher anzeiger_1

2 Druckzentrum Oberland GmbH Dr.-Karl-Slevogt-Str Weilheim Rechnungs- und Lieferadresse: Druckzentrum Oberland GmbH Dr.-Karl-Slevogt-Str Weilheim FAX - Nummer: 0881/ Bestellung hiermit bestelle ich den Zahnärztlichen Röntgenpass zum Preis von: Datum Datum Praxisstempel/Unterschrift Praxisstempel/Unterschrift Bestellung über druckzentrumoberland Fax 08 81/ Bestellung über druckzentrumoberland Fax 08803/ info@druckzentrum-oberland.de Zahnärztlicher Röntgen-Pass Zahnärztlicher Röntgen-Pass Name Name Vorname Vorname Geburtsdatum Geburtsdatum Untersuchte Untersuchte Körperregion: Stomatognathes System Art Art der der Anwendung: Röntgendiagnostik Zukunft Zahnärzte Bayern e.v. Zukunft Zahnärzte Bayern e.v. 250 Stück 31, Stück 47, Stück 75,00 Die Preise verstehen sich zuzüglich Versandkosten (7,00 ) sowie der derzeit gültigen Mehrwertsteuer in Höhe von 19%. Bitte buchen Sie den Betrag von meinem Konto ab. Die Rechnung liegt der Lieferung bei. Bankverbindung: Konto-Nummer: BLZ: Der Betrag wird nach Erhalt der Ware und der Rechnung ausgeglichen. Praxisstempel Datum / Unterschrift Druckzentrum Oberland GmbH Geschäftsführer Markus Key Dr.-Karl-Slevogt-Straße Weilheim Telefon 0881/ Telefax 0881/ anzeiger@druckzentrum-oberland.de

3 e d i t o r i a l_3 Einigkeit und Recht auf Fortbildungs-Freiheit In den vergangenen Jahren konnte man den Eindruck gewinnen, dass sich ein Graben zwischen den Kollegen an der Hochschule und denen in der Praxis auftat. Unrühmlicher Höhepunkt war der zweite Band des Weißbuches, in dem Hochschulkollegen den zahnmedizinischen Generalisten als Auslaufmodell bezeichneten, dem in Zukunft nur noch ein eingeschränktes Leistungsspektrum zukommen dürfe. Für den Rest wären dann Spezialisten mit Masterabschluss und Fachzahnärzte zuständig. Das Studium selbst könne mit der Wissensexplosion nicht mehr Schritt halten und nur noch berufsfähige aber nicht mehr berufsfertige Zahnärzte ausbilden. Nun endlich die Rolle rückwärts: Zusammenschluss statt Schluss Professor Dr. Christoph Benz mit Zusammenhalt! In der Septemberausgabe des bayerischen Zahnärzteblatts liest man von Hochschulseite, der berufsfertige Zahnarzt [sei] weiterhin das Ziel. Na also, warum nicht gleich so! Thomas Hoffmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), betont im Zusammenhang mit dem Deutschen Zahnärztetag 2009 die hohe Bedeutung des Allgemeinzahnarztes in der Versorgung. Der Spectator Dentistry beschreibt den neuen Kuschelkurs: Ungewohnt einig und mit klarer Ausrichtung auf den Praktiker. Warum jetzt dieser Sinneswandel? Ein wichtiger Grund dürfte der schwächelnde Fortbildungsmarkt sein, der so manche Blütenträume im Keim erstickt hat. Die Nachfrage nach Master-Abschlüssen ist dramatisch gering. Die Berliner Steinbeis-Hochschule beklagt mangelndes Interesse an ihrem Ästhetik- und Parodontologie-Master, und selbst die Implantologie schwächelt. Der erste Durchgang des Ästhetik-Masters der Universität Greifswald könnte mangels Teilnehmerzahl platzen, und der diesjährige DGP-Master einer Dresdener Privatuniversität kam nur durch Sponsorengelder zustande. Auch andere Veranstalter klagen: Die Arbeitsgemeinschaft Praxis und Wissenschaft (APW), der Deutsche Zahnärztetag und verschiedene Fortbildungsakademien. Als Gründe werden angegeben: Der erste Punkte-Sammel-Turnus ist vorbei, und wir haben eine Wirtschaftskrise. Wenn man mit Kollegen spricht, gäbe es vielleicht auch noch eine andere Erklärung. Manche scheinen den Eindruck zu haben, dass sich die zahnmedizinische Wissensexplosion in aufgeblähten Veranstaltungen dann doch nur als Heißluft-Verpuffung darstellt. Doch zurück zur neuen Einigkeit, die mehr sein muss als ein vorübergehendes Krisenphänomen! Wir Zahnärzte sind nicht so viele, und wir müssen gemeinsam für unsere Sache netzwerken, statt uns gegenseitig das Leben schwer zu machen. Ist es da nicht toll, dass mit Wolfgang Heubisch ein Zahnarzt in der Arbeitsgruppe Gesundheit/Pflege zusammen u.a. mit Ursula von der Leyen Grundlagen für die Koalitionsverhandlungen in Berlin ausarbeitet? Ein Netzwerk braucht eine stabile Basis, aber die haben wir nun wirklich: Wir haben eine der besten Hochschulausbildungen in der Welt, wir haben eine kompetente und engagierte Kollegenschaft haben Sie vielleicht auch gerade von Urlaubs-Heimkehrern gehört, welche Sinnesfreuden ein Zahnarztbesuch im Ausland bereiten kann?, und wir wissen, was wir wollen, auch in der Fortbildung! INHALT Editorial Jahrestag der DGZI in München. 4 Zahnarztwerbung: Sonderfall Spezialist...6 Fortbildung_ Nachruf auf Prof. Dr. Dr. Hubertus Spiekermann.15 Abschlussprüfung ZMF...15 Montagsfortbildung...16 In Memoriam Röntgenkurs 10 Stunden Ungültigkeitserklärung Kollegen-Stammtisch Mitgliedsbeiträge Änderung von Bankver bindungen. 17 Referat Berufsbegleitende Beratung Änderung von Anschriften...17 Sprechzeiten des ZBV...17 Aktuelle Seminarangebote des ZBV Oberbayern Notdienst Stellenangebote Stellengesuche...22 Impressum...23 Vertretungen...24 Praxiskooperationen...24 Praxisräume...24 Ihr Christoph Benz Dienstleistungen...24 Praxisabgabe/-suche Verschiedenes /09_zahnärztlicher anzeiger_3

4 4_a l l g e m e i n e s 39. Jahrestagung der DGZI in München Die Periimplantitis als eines der Hauptthemen des Implantologentreffens Dr. Markus Hürzeler als einer der Referenten am Freitag dem Thema Warum gehen Implantate verloren? Klinische Realität und Fallbeispiele und bot damit gleichzeitig eine Einleitung in die Kongressthematik. Anschließend referierten am Freitag auf den verschiedenen Podien viele Experten anhand kurzer Fallbeispiele und zeigten somit mögliche Risiken und Komplikationen der Implantologie auf. Um dabei eventuelle Sprachbarrieren zu vermeiden wurde als besonderer Service auch dieses Mal eine Simultanübersetzung des Main-Podiums vom Englischen ins Deutsche und vom Deutschen ins Englische angeboten. Mit Referenten von internationalem Niveau konnte auch der Samstag aufwarten: So zeigte Prof. Dr. Thomas Weischer Probleme und Lösungen in der oralen Implantologie wie beispielsweise Nervschäv.l.n.r. Prof. Dr. Herbert Deppe, Dr. Dr. Frank Palm, Prof. Dr. Andrea Mombelli, Prof. Dr. Søren Jepsen Mit dem Thema Komplikationen, Risiken, Misserfolge in der oralen Implantologie fand am vorletzen Wochenende vom 9. bis 10. Oktober im Münchener Hotel Hilton am Tucherpark die 39. Jahrestagung der DGZI, der ältesten europäischen Implantologengesellschaft statt und füllte das Wochenende mit einem vielschichtigen Programm. Damit widmete sich der diesjährige Jahreskongress der DGZI speziell der problematischen Seite des Fachgebietes der Implantologie. In der Hand erfahrener Implantologen sind die Komplikationen und Risiken moderner Verfahren gut überschaubar. Hierbei gilt es jedoch zu bedenken, dass sich bei steigender Implantatzahl auch die Risiken erhöhen. Ein Risiko, das uns zunehmend beschäftigt ist die Entzündung periimplantärer Gewebe in unterschiedlich starker Ausprägung. Sie zählt dabei heutzutage zu den unangenehmsten Problemen der Implantologie und endet nicht selten mit dem Verlust des Implantates und der darauf gestützten prothetischen Restauration. Bei der diesjährigen Jahrestagung der DGZI wurden eben jene problematischen Aspekte näher beleuchtet. Durch die Zusammenstellung eines renommierten nationalen und internationalen Referententeams der Sonderklasse war gewährleistet, dass die Thematik sowohl vonseiten der Universitäten, aber auch vonseiten erfahrener Experten aus der Praxis auf höchstem fachlichen Niveau diskutiert werden konnte. Bereits am Freitag konnten sich alle Teilnehmer in praktischen Pre- Congress-Workshops fortbilden, bevor DGZI-Präsident Dr. Friedhelm Heinemann den Kongress eröffnete. Anschließend widmete sich Prof. 4_zahnärztlicher anzeiger_22/09

5 a l l g e m e i n e s_5 Prof. Dr. Georg Nentwig Prof. Dr. Andrea Mombelli digungen und Frakturen im Bereich des Kiefers nach Implantation auf, während Prof. Dr. Georg Nentwig die Vermeidung frühfunktioneller Misserfolge nach Implantation im kompromittierten Knochenlager thematisierte und dabei sein eigenes Behandlungsprotokoll vorstellte. Der Mund-Kiefer-Gesichtschirurg Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler zeigte mit imposanten Falldokumentationen Extremfälle in der zahnärztlichen Implantologie, wie sie sich nach Tumorresektionen oder unfallbedingten Gesichtstraumata ergeben. Das Spezialpodium des Wochenendes widmete sich ganz dem Thema der Periimplantitis. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Therapie der Entzündung der periimplantären Gewebe eine genaue Differentialdiagnose zur Klassifikation vorausgehen muss. Dabei gibt es unterschiedliche, aber letztlich ähnliche Klassifizierungsschemen. Nach Prof. Dr. Dr. Hubertus Spiekermann (1994) unterscheidet man die Klassen 1 4, Prof. Dr. Andrea Mombelli unterscheidet fünf Klassen, die ich hier kurz einschließlich Therapieempfehlung wiedergebe: Klasse 0: Totalmisserfolg, Implantatbruch, Primärkomplikation in einem Zeitraum bis 6 Monaten nach Insertion Therapie: Explantation Klasse 1: Zementitis, d.h. Infektion wegen Fremdkörper, meist Zement, der schwer nach der Zementierung entfernbar ist. Therapie: Mechanische Reinigung, Desinfektion Klasse 2: Mucositis. Sondierungstiefe ca. 3 mm, klinische Entzündungszeichen, aber keinen Knochenverlust Therapie: Mechanische Reinigung, Desinfektion Klasse 3: Leichte Periimplantitis, ST ca. 4 mm, Knochenverlust < 2 mm Therapie: Mechanische Reinigung, Desinfektion, systemische Antibiose Klasse 4: Fortgeschrittenen Periimplantitis, ST > 5 mm, Knochenverlust > 2 mm. Therapie: Offener chirurgischer Zugang, mechanische Reinigung, Desinfektion, systemische Antibiose Dieses Schema ist relativ allgemein gehalten und für den Praktiker gut anwendbar. Ziel der Therapie muss es jedenfalls sein, den Bio-Film zu zerstören und entfernen (Laser, Prof. Dr. Herbert Deppe Airflow, Handinstrumentation, Ultraschall), die Implantatoberfläche zu dekontaminieren (Antiseptika, lokale Antibiotika oder Laser) und in der korrektiven Phase durch resektive oder augmentative chirurgische Intervention gute Voraussetzungen für die Erhaltungstherapie (kurzfristigen Recall, Optimierung der häuslichen Pflege) zu schaffen. Prof. Dr. Herbert Deppe führte in seinem Vortrag aus, dass die Dekontamination mittels Laser nach seiner Beobachtung die Dekontamination verbessert, da sie offensichtlich nachhaltiger als eine Reinigung mit Handinstrumenten oder Airflow wirkt. Wer sich mit dem Thema der Therapie periimplantärer Erkrankungen eingehender beschäftigen will, dem sei die Lektüre des Buches: Periimplantäre Entzündungen: Ätiologie, Pathogenese, Diagnostik und aktuelle Therapiekonzepte (Gebundene Ausgabe) von Schwarz und Becker, erschienen im Quintessenz-Verlag (2007), empfohlen. Prof. Dr. Søren Jepsen beschloss den Vormittag mit seiner Übersicht über die Datenlage hinsichtlich der Evidenz der angesprochenen Therapien. Grundtenor der Studien (tierexperimentell und einige Studien an Patienten): Offenes Vorgehen ist effektiver als geschlossenes, offenes chirurgisches Vorgehen kann in günstigen Fällen zu Knochen- 22/09_zahnärztlicher anzeiger_5

6 6_a l l g e m e i n e s neubildung und Reosseointegration führen, dies geschieht eher an rauen als an glatten Oberflächen und keine Methode der Dekontamination ist der anderen überlegen. Generell ist aber die Datenlage bezüglich abschließender Konklusionen noch eher dünn, es besteht noch Bedarf an Forschung und Diskussion, um diesem Thema mit wachsender Bedeutung gerecht zu werden. Durch die anschließende Podiumsdiskussion führte Dr. Dr. Frank Palm die Referenten, wobei die Fragen zwischen Wissenschaft und Praxis beantwort und somit die aktuellen Entwicklungstendenzen aufgezeigt werden konnten. Dieses Resüme der Tagung ist eine willkürliche Auswahl interessanter Vorträge und erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, weitere Referenten wie Prof. Dr. Benner, Dr. Quantius, Dr. Ole Richter, Prof. Dr. Stratmann, Dr. Linsen. Dr. Schmidt, Dr. Bach, Dr. Rosenkranz u.v.m. beleuchteten eine Vielzahl von Aspekten der Implantologie, wie Op- Techniken, Knochenaufbaumaterialien, Socket Preservation und weitere Teilgebiete der Implantologie. Die Jahrestagung bot für den Praktiker einen sehr guten Überblick über den gegenwärtigen Stand und ist als voller Erfolg zu werten. Text und Bilder: Dr. Sebastian von Mohrenschildt Dr. Eckart Heidenreich Zahnarztwerbung: Sonderfall Spezialist Strahlend weiße Zähne, ein lachender Mund, Anzeigen im Supermarkt darf Zahnarztwerbung mittlerweile alles? Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, welche Möglichkeiten Zahnärzten nach der jüngsten Rechtsprechung offen stehen und welche (vorerst) nicht. Die Geschichte des Werbeverbots für (Zahn-)Ärzte ist die Geschichte seiner schrittweisen Einschränkung und Lockerung durch die ordentlichen-, Verwaltungs- und Berufsgerichte. Mittlerweile wird dem Zahnarzt zugestanden, sich im Kreise seiner Kollegen durch Werbung behaupten zu müssen auch mithilfe einstmals verpönter Werbemotive und -maßnahmen. Diese dürfen der klassischen Werbung, wie sie aus der gewerblichen Wirtschaft bekannt ist, jedoch bislang nicht voll entsprechen. Wie weit der Zahnarzt von der konventionellen Werbung Abstand zu halten hat, liegt heute aber mehr denn je im Dunkeln. Die Liberalisierung des ärztlichen Berufsrechts und der berufsgerichtlichen Rechtsprechung verlief bislang keinesfalls linear. Es ist daher nur eine Prognose, wenn festgestellt wird, dass in der Zahnarztwerbung de jure wohl kaum noch etwas beanstandet werden kann, es sei denn, es sei irreführend. Ein derartiger, unter Werbegesichtspunkten durchaus wünschenswerter Wertungsgleichlauf mit dem Regelungsregime des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist für die Zahnarztwerbung noch unerreicht. Zahnärzte haben weiterhin zusätzlich die Werbeeinschränkungen ihrer Berufsordnungen zu beachten, um im Einzelfall abzuwägen, ob um des erstrebten Wettbewerbsvorteils willen ein kalkuliertes Risiko gewagt oder aber bei Werbemaßnahmen auf Nummer sicher gegangen werden soll. Gefahr droht dem werbefreudigen Zahnarzt dabei von zwei Seiten: Zahnärztekammern ahnden im Rahmen ihrer Disziplinargewalt Verstöße ihrer Mitglieder gegen das Berufsrecht, wie sie auch durch unzulässige Werbung verwirklicht werden können. Aus dem Kollegenkreis und von spezialisierten Verbänden wird Werbung mitunter bekämpft, indem kostspielige Abmahnungen ausgesprochen, die Abgabe strafbewehrter Unterlassungserklärungen begehrt oder Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden. Zahnärzte dürfen werben Das beinahe ausnahmslose Werbeverbot für Freiberufler früherer Jahre ist heute Geschichte. Als Schrittmacher des Wandels zu einer liberaleren Praxis fungiert dabei wei- 6_zahnärztlicher anzeiger_22/09

7 a l l g e m e i n e s_7 terhin das Bundesverfassungsgericht (BVerfG). Dieses erkennt zwar an, dass einer gesellschaftspolitisch unerwünschten Kommerzialisierung des Arztberufes durch Werbeverbote vorgebeugt werden darf. Allerdings darf dem Arzt deshalb nicht jede, sondern nur die berufsrechtswidrige Werbung untersagt werden. Damit wird die Entscheidung über die Zulässigkeit einer konkreten Werbemaßnahme in den Bereich berufsrechtlicher Normen verlagert. Diese Normen haben ihrerseits einen ausfüllungsbedürftigen Inhalt und sind im Lichte der ärztlichen Berufsfreiheit auszulegen (Art. 12 GG). Vor diesem Hintergrund ist eine reiche, nicht immer uneinheitliche Kasuistik entstanden, die sich vor allem um die in den (zahn-)ärztlichen Berufsordnungen verwendeten Begriffe anpreisend, irreführend, herabsetzend und vergleichend rankt. Mit Anpreisung ist eine besonders nachdrückliche Form der Werbung gemeint, die ihren Adressaten, den Patienten, gleichsam in Superlativen entgegentritt ( unangefochtene Nr. 1, sensationelle Ergebnisse ); Sachinformationen treten dabei in den Hintergrund. Aber auch Größe, Inhalt, Aufmachung, Häufigkeit und sogar der irreführende Eindruck der Sachlichkeit von Werbemaßnahmen etwa durch mehrdeutige, unvollständige oder unklare Angaben können die Grenze zur gewerblichen Werbung berufsrechtswidrig verwischen. Die Vielfalt der zu beachtenden Faktoren stellt die Konzeption rechtssicherer Werbemaßnahmen vor Probleme. Andererseits werden dem fachkundig beratenen Zahnarzt hierdurch zugleich Gestaltungsmöglichkeiten für ein zeitgemäßes Eigenmarketing eröffnet. Eine erste Orientierung liefern insoweit die in der Rechtsprechung bereits herausgebildeten Fallgruppen der (Zahn-) Arztwerbung (siehe unten). Keine Gefahr! Auslegen sachlicher Informationen medizinischen und logistischen Inhalts zur Patientenbehandlung in der eigenen Praxis, Veranstaltung von Tagen der offenen Tür Verfassen von wissenschaftlichen Aufsätzen, Vortragstätigkeit, Interviews (soweit aufklärerisch ) Schalten einfacher Annoncen in lokalen Zeitungen, Programmheften, Stadtplänen etc., Verwenden von attraktiven optischen Motiven ( lachender Mund ) Verschicken schriftlicher Erinnerungen an zuvor vereinbarte Zahnarztbesuche (sog. Recall), Versenden von Geburtstagsgrüßen Gestaltung einer Internetseite mit Bild, Erwähnung von Tätigkeitsschwerpunkten (eigens geregelt!) und spezielle Sprechstunden Vorsicht bzw. Finger weg! Auslegen von werbenden Informationen bei Dritten, Postwurfsendungen, -Aktionen, besonders auffällige, z.b. großflächige Werbung Offensive Werbung mit den eigenen Veröffentlichungen außerhalb von Fachkreisen Lancieren von werbenden Beiträgen in der Boulevardpresse, Verwenden von Vorher/ Nachher -Bildern in der Werbung, reklamehafte Übertreibungen, Einbestellung von Patienten ohne Indikation Bezeichnung der eigenen Praxis als Institut, (Tages-)Klinik, Zentrum für, Praxis am Stadttor Unterhalten eines ( Online -) Gästebuchs mit Patientenlob, von Diskussionsforen, Einstellen von Links zu Herstellern, Wettbewerbe Zahnärzte dürfen für sich werben, soweit die Werbung nicht anpreisend, irreführend, herabsetzend oder vergleichend ist. Entscheidend sind stets die konkreten Einzelfallumstände. Wichtig ist die Gesamtabwägung Dass die Berufsrechtswidrigkeit von Werbemaßnahmen oftmals vorschnell angenommen wird, zeigt eine jüngst ergangene Entscheidung des Verwaltungsgerichts Minden zur Zahnarztwerbung im Supermarkt. Der Kläger, ein niedergelassener Zahnarzt, hatte im örtlichen Supermarkt mit zwanzig an Einkaufswagen angebrachten Schildern für seine Arztpraxis geworben. Die Schilder zeigten die Abbildung eines Zahnimplantats und eines lächelnden Mundes. Sie enthielten darüber hinaus den Aufdruck Zahnarzt X, Master of Science Parodontologie Implantologie (zertifiziert). Mit seiner Klage wandte sich der Kläger gegen eine Untersagungsverfügung seiner Zahnärztekammer. Diese hatte bereits in der Wahl der Supermarktwerbung selbst eine unzulässige Kommerzialisierung der zahnärztlichen Tätigkeit gesehen. Der Kläger nutze die besondere Konsumbereitschaft von Kunden in einer ausschließlich auf Werben und Absatz ausgerichteten Umgebung aus. Ausführungen zur konkreten Gestaltung der Anzeigen hatte die Zahnärztekammer nicht gemacht. Demgegenüber berief sich der Kläger auf seine Grundrechte. Er argumentierte, dass Werbung notwendig auf Außenwirkung abziele. Die Untersagungsverfügung sei überdies angesichts des vergleichsweise geringen Umfangs der Werbeaktion unverhältnismäßig. Das Verwaltungsgericht gab der Klage statt. Zur Begründung führte es mit Blick auf die Berufsfreiheit des Klägers im Wesentlichen aus, dass aus der Art des gewählten Werbeträgers allein nicht auf die Berufsrechtswidrigkeit 22/09_zahnärztlicher anzeiger_7

8 8_a l l g e m e i n e s der Werbung geschlossen werden dürfe. Die Frage ihrer Zulässigkeit lasse sich nicht losgelöst vom konkreten Inhalt der Anzeigen beantworten. Vielmehr sei im Rahmen einer Gesamtbetrachtung von Werbeträger und Werbeaussage unter Beachtung auch der Aufmachung und Häufigkeit der Werbung auf die Einzelfallumstände abzustellen, was die Zahnärztekammer aber unterlassen habe. Zugleich ließ das Gericht erkennen, dass die unterlassene Gesamtbetrachtung im konkreten Fall das Verdikt der Berufsrechtswidrigkeit möglicherweise zugelassen hätte. Für den werbenden Zahnarzt bedeutet dies, dass er grundsätzlich sämtliche aus der konventionellen Werbung bekannten Werbeträger zur Patientengewinnung in Betracht ziehen darf. In einem besonders stark kommerzialisierten Werbeumfeld aber wird in einem zweiten Schritt zu überlegen sein, wie durch die konkrete Gestaltung von Aufmachung und Werbeaussage ein unter berufsrechtlichen Gesichtspunkten problematischer Werbeträger in der Folge kompensiert werden kann. Spezialisten leben gefährlich Ungeachtet des Werbeträgers dürfen auch die mit der Werbeaussage verbundenen Gefahren weiterhin nicht unterschätzt werden. So sind zwar in der Werbung etwa Zusätze über anerkannte akademische Grade aus Bereichen innerhalb der Medizin unproblematisch zulässig. Auch darf auf Tätigkeitsschwerpunkte und Gebietsbezeichnungen nach Maßgabe der jeweils geltenden Landesweiterbildungsordnung hingewiesen werden. Aufs berufsrechtliche Glatteis begibt sich häufig aber, wer sich in der Zahnarztwerbung und sei es wahrheitsgemäß als Spezialist für einzelne Gebiete bezeichnet. Übersehen werden dabei leicht die hohen mit diesem Begriff verbundenen Anforderungen. Diese lassen sich rechtlich noch immer nicht auf einen einfachen Nenner bringen. Jedenfalls aber enthält der Begriff des Spezialisten auch einen besonderen praktischen Einschlag, sodass die Faustformel wohl lauten muss: Abschlüsse und Zeugnisse machen noch keinen Spezialisten. Sonderproblem Spezialist Die Bezeichnung Spezialist steht für einen Fachmann mit besonderen Erfahrungen und herausragenden Kenntnissen in seinem Fachbereich. Der Erwerb akademischer Titel allein (zum Beispiel Master of Science) belegt dabei nicht in jedem Fall die für einen Spezialisten notwendigen, gerade auch praktischen Fähigkeiten. Wer sich als Spezialist bezeichnet, läuft oftmals Gefahr, berufsrechtswidrig einen Irrtum zu erregen. Fazit Soll die Werbeaussage dahin gehen, dass der Zahnarzt sich auf in der Zahnheilkunde einstweilen noch nicht klar umrissene oder in Fachkreisen gar umstrittene Gebiete und Behandlungskonstellationen spezialisiert hat ( Angstpatienten, Patienten 50+ ), ist hierfür die möglichst sachliche, zum Beispiel schriftliche Information, ausgelegt in der eigenen Zahnarztpraxis, weiterhin der sicherste Weg. Ein Quellenverzeichnis kann in der Redaktion unter zwp-redaktion@oemusmedia.de angefordert werden. ZWP Online vom Autoren: RA, FA MedR Norman Langhoff, Röverbrönner RA Berlin n.langhoff@roeverbroenner.de RA Niklas Pastille niklas.pastille@anwalt.rak-berlin.de Nachdruck mit freundlicher Genehmigung der Autoren und der ZWP Online-Redaktin Kompetenz in Sachen Druck Dr.-Karl-Slevogt-Str Weilheim GmbH n Gestaltung, Satz, Repro n Geschäftsausstattung, Flyer n Termin-Karten, Reminder-Karten n Röntgenpässe n Broschüren, Firmenzeitschriften n Stempel n und Druckerzeugnisse aller Art Telefon 0881 / Telefax 0881 / _zahnärztlicher anzeiger_22/09

9 a l l g e m e i n e s_9 fortbildung_ 09 Das Fortbildungszentrum des ZBV-München im Städtischen Klinikum München-Harlaching ist kein steriler Bürotrakt, sondern eine lebende Praxis mit 4 Zahnärzten und 20 Teammitarbeiterinnen. Seminarräume und 9 Behandlungsplätze bieten auf 500 Quadratmetern die Grundlage für das, was der ZBV-München unter Fortbildung versteht: Echte Praxis kann man nur in einer echten Praxis lernen! Ihre Ansprechpartnerin: Frau Jessica Lindemaier, Tel.: , Fax: , jlindemaier@zbvmuc.de 22/09_zahnärztlicher anzeiger_9

10 10_a l l g e m e i n e s Fort- und Weiterbildung für das zahnärztliche Personal Der Prophylaxe Basiskurs die Basis für Prophylaxe Prophylaxe ist die Basis der modernen Zahnmedizin und gleichzeitig eine spannende Herausforderung für alle, die mehr wollen. Entsprechend viele schöne Weiterbildungsziele gibt es: PAss, ZMP und DH. Aber macht es Sinn, gleich viel Geld auszugeben und sich 100%ig festzulegen? Wäre es nicht besser, das Auto erstmal richtig Probe zu fahren? Genau das bietet der Prophylaxe Basiskurs: Sie nehmen auf dem Prophylaxe-Fahrersitz Platz und können nach Herzenslust herumfahren, und wenn Sie das Auto dann wirklich wollen, haben Sie nichts verloren kein Geld und keine Zeit, denn sie steigen quer in die PAss oder ZMP ein. Und wenn wir schon beim Auto sind, der ZBV-München hat jetzt die Abwrack-Prämie für das Prophylaxe-Unwissen eingeführt: Der Basiskurs ist jetzt 160 günstiger! Sie sind sauer, weil sie die Prämie früher nicht bekommen haben? Auch da können wir helfen: Mit einem Zertifikat des ZBV-Münchens (ab 2007) gibt es den ReFresher umsonst. Prophylaxe Basiskurs Dieser Kurs richtet sich an ZAH bzw. ZFA. Vorkenntnisse in der zahnmedizinischen Prophylaxe sind nicht erforderlich. Der Kurs ist genau abgestimmt auf die Anforderungen weiterer Aufstiegsfortbildungen (PAss, ZMP), bietet jedoch für sich alleine eine perfekte Basis für die Organisation und Umsetzung moderner Prophylaxe in der Praxis. Kursinhalte > Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathologie > Professionelles Arbeiten: Delegation, Sicherheit, Hygiene > Bestimmung des Erkrankungsrisikos für Karies und Parodontitis (Risikoanalyse) > Professionelle Zahn- und Zungenreinigung (PZR) > Antimikrobielle Maßnahmen: Fluoridierung, CHX, Tooth Mousse > Instruktion und Motivation zur individuellen Mundhygiene > Ernährungsberatung > Diagnose und Therapie von Halitosis (Mundgeruch) > Konzepte zur Zahnaufhellung (Bleichen) > Fissurenversiegelung > Abrechnung prak tische übungen > Bestimmung des Erkrankungsrisikos für Karies und Parodontitis (Risikoanalyse) > Fissurenversiegelung, Kofferdam > Professionelle Zahn- und Zungenreinigung (PZR) > Schleifen von Handinstrumenten Referenten Annette Schmidt, Martha Holzhauser-Gehrig Gebühr 490 inklusive Skript auf USB-Stick, Mittagessen, Kaffeepausen und Prüfung Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer. Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn Kopien des Helferinnenbriefs einer deutschen Zahnärztekammer und eines Röntgennachweises ( 18a (3) der RöV) beiliegen. Kurs-Nr. Termine 2009 Mittwoch bis Sonntag und Freitag bis Sonntag, jeweils 8:30 bis 17:30 Uhr und und und _zahnärztlicher anzeiger_22/09

11 a l l g e m e i n e s_11 Röntgenkurs 10 Stunden Prophylaxe Basiskurs REFRESHER Wenn Sie als Zahnmedizinische Fachangestellte(r) (ZFA) die Röntgen-Abschlussprüfung in der Berufsschule nicht bestanden haben, können Sie zeitnah dies in einem 10-stündigen Kurs nachholen. Referenten Prof. Dr. Benz, Dr. Haffner Gebühr 130 inklusive Skript, Kaffeepausen, Mittagessen Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termine 2009, Freitag, 9:00 bis 18:00 Uhr Ihr letzter Kurs liegt Jahre zurück? Sie brauchen neue Kicks? Sie wünschen sich Aktuelles und Fundiertes? Sie benötigen Antworten auf Ihre Fragen? Der Refresher bietet allen Ehemaligen ein gezieltes Miteinander: Gemeinsam sind wir stark! Was gibt es Neues? Welche Materialien werden wie angewendet? Was ist professionelle Zungenreinigung? Wie erkläre ich elektrische Zahnbürsten? Was muss ich beachten, wenn ich welche Wirkstoffe auftrage? Welche neuen Produkte wie Polierbürsten, Polierpasten gibt es? Referenten Annette Schmidt, Martha Holzhauser-Gehrig Gebühr 55 inklusive Skript auf USB-Stick, Verpflegung Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termine 2009, Mittwoch, jeweils 9:00 bis 18:00 Uhr Röntgen Aktualisierung ZAH/ZFA, die im Röntgenbetrieb einer Praxis arbeiten, müssen ihre Kenntnisse im Strahlenschutz alle 5 Jahre aktualisieren. Referenten Prof. Dr. Benz oder Dr. Haffner Gebühr 25 inklusive Zertifikat Kursort Großer Hörsaal, KZVB-/Kammergebäude, Fallstr. 34, München Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmel deformular unter Angabe der Kursnummer und mailen, faxen oder schicken Sie eine Kopie Ihrer Röntgenbescheinigung Kurs-Nr. Termin 2009, Mittwoch, 15:00 Uhr Das Fortbildungszentrum des ZBV-München im Städtischen Klinikum München-Harlaching 22/09_zahnärztlicher anzeiger_11

12 12_a l l g e m e i n e s PAss Prophylaxeassistentin Der kompakte Weg zum Profi Die ProphylaxeAssistentin (PAss) ist eine moderne prophy laxe orientierte Zusatzausbildung mit offiziellem Titel, die aktuell in Österreich eingeführt wurde. In Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer für Salzburg bietet der ZBV-München diese Aufstiegsfortbildung auch in Deutschland an. Der Vorteil besteht darin, dass kostengünstig und kompakt eine Titel-geschützte Qualifikation erworben werden kann, die zu allem befähigt, was in der Prophylaxe relevant ist. Der ZBV-München hat die PAss-Ausbildung so organisiert, dass sie mit einem Zusatzkurs zum ProphylaxeBasiskurs erworben wird. Wer den Prophylaxe Basiskurs beim ZBV-München schon gemacht hat, braucht nur noch diesen Aufbaukurs. Kursinhalte > Anamnese, Hygienerichtlinien, Qualitätsmanagement > Anatomie (u.a. Zähne, Zahnhalteapparat) > Biofilmentstehung und Biofilmmanagement > Bakterielle (Karies) und chemische (Erosionen) Säureangriffe > Gebrauchsspuren im Mund (Abrasion, Attrition, Rezession) > Entstehung von Gingivitis und Parodontitis > Befundung (supra- und subgingival) > Systematik und Ergonomie der Prophylaxe > Mundreinigung (Zähne, Zunge, Implantate): Hand, (Ultra-)Schall, Pulverstrahl > Wirkstofftherapie (Fluorid, CHX, ACP-CPP) > Hilfsmittel und Wirkstoffe für die individuelle Mundpflege > Praxis-Konzepte für alle Altersgruppen: Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, langlebige Menschen > Psychologie und Kommunikation praxis > Befund und Therapiedokumentation > Phantomübungen und Patientenbehandlungen zur Mundreinigung und Wirkstofftherapie Referenten Dr. Cornelius Haffner, Dr. Sonja Benz, Annette Schmidt, Martha Holzhauser-Gehrig Gebühr 800 inklusive Skript auf USB-Stick, Instrumente, Vollverpflegung und Prüfungsgebühr Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termin Freitag bis Sonntag, Freitag bis Sonntag, Samstag /Sonntag, jeweils 9:00 bis 18:00 Uhr FU und IP 1 bis 4 Fit für die Kinder- und Jugendlichen-Prophylaxe Dieser Tageskurs bietet die theoretische und praktische Basis für die Prophylaxe gemäß den GKV-Regeln. Der Kurs richtet sich an Auszubildende ab dem zweiten Jahr, an ZAH/ZFA und Wiedereinsteiger. Vorkenntnisse in der zahnmedizinischen Prophylaxe sind nicht erforderlich. Kursinhalte > Milchzähne / Früherkennungsuntersuchung FU > Karies-Risikobestimmung von den Milch- bis zu den bleibenden Zähnen > Kinderzahnbürsten, Kinderzahnpasten > altersgerechte Bürsttechniken > Professionelle Reinigung > Nahrungs- und Trinkberatung > Fluoridierung, CHX, Tooth Mousse praxis > Übungen zur Durchführung der IP-Positionen > Plaque- und Blutungs-Indizes Referentin Annette Schmidt Gebühr 95 inklusive Skript und Vollverpflegung Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termine 2009, Mittwoch jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr ZMP, DH Mögliche Anbieter für weitere Aufstiegsfortbildungen in alphabetischer Reinfolge: Sollte Sie Probleme bei der Anmeldung haben, melden Sie sich bitte bei uns! Wir klären die Probleme für Sie! 12_zahnärztlicher anzeiger_22/09

13 b e r u f s s c h u l e_13 und für Zahnärzte und Zahnärztinnen Kompakt-Curriculum Endodontologie Das Kompakt-Curriculum Endodontologie richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die sich weiterbilden möchten oder einen Tätigkeitsschwerpunkt planen. Es ist in der Zusammenarbeit niedergelassener Spezialisten, Dozenten der Ludwig-Maxi milians Universität und dem ZBV-München entstanden. Ziel ist die praxisnahe und industrieunabhängige Vermittlung aller relevanten Behandlungskonzepte in der Endodontologie, von der Kanalaufbereitung bis zum Wurzelstift, vom einfacheren Ansatz bis High-end. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der unmittelbaren Anwendung und Erprobung durch die Teilnehmer. Das Kompakt-Curriculum Endodontologie wird mit 55 Fortbildungspunkten bewertet. Kursinhalte Das Curriculum umfasst 5 Thementage, jeweils mit theoretischen und praktischen Inhalten: Tag 1 Histologie, Mikrobiologie, Befund, Dokumentation, Kariesmanagement, Zugangskavität, Endometrie, Sehhilfen - Lupenbrille bis Mikroskop Tag 2 Antibakterielle Konzepte, Maschinelle Aufbereitung, Theorie und Praxis (Flexmaster, MTwo), Wurzelfüllung, einfach thermomechanisch, Theorie und Praxis (ThermaFil), Milchzahn-Endo-Theorie und Praxis Tag 3 Maschinelle Aufbereitung und Füllung, System AET Theorie und Praxis, Pastenfüllung Tag 4 High-End-Konzepte (Hybrid-Technik), Königsklasse-Füllung Theorie und Praxis Tag 5 Bergung frakturierter Instrumente, Stiftversorgung Theorie und Praxis, Abschlusskolloquium, Feier und Zertifikate zertifizierungsvorraussetzungen > Präsentation und Diskussion ausgewählter Artikel aktueller Fachliteratur (wird nach der Anmeldung zugeschickt). > Darstellung eines dokumentierten Patientenfalles aus der eigenen Praxis (Dokumentationsanleitung wird nach der Anmeldung zugeschickt). > Kollegiales Abschlussgespräch Referenten Prof. Dr. C. Benz, Prof. Dr. Dr. M. Folwaczny, Dr. C. Haffner, Dr. H.-W. Hermann, Dr. S. Höfer, Dr. J. Kühnisch Gebühr 1450 inklusive Vollverpflegung, zuzüglich 150 Prüfung Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termin 2009, Montag bis Freitag, jeweils 9:30 bis 17:30 Uhr Weitere Informationen: Für Rückfragen steht Ihnen gerne Herr Dr. Cornelius Haffner unter der adresse haffner@teamwerk-deutschland.de zur Verfügung. Röntgen Aktualisierung Wer die Röntgenfachkunde 2004 erworben hat, müßte sie in diesem Jahr aktualisieren. Referenten Prof. Dr. Christoph Benz Gebühr 35 inkl. Kammerskript, Prüfung und Zertifikat Kursort Großer Hörsaal, KZVB-/ Kammergebäude, Fallstr. 34, München Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer. Es sind keine weiteren Unterlagen notwendig! Kurs-Nr. Termine 2009 Mittwoch, 17:00 Uhr Prophylaxe Basiskurs CHEFUPDATER Wie setzen Sie Ihr Prophylaxe-Team gezielt ein? Ihr Team ist fortgebildet und motiviert, aber was macht man damit? Was haben die Mitarbeiterinnen eigentlich gelernt, und was dürfen sie jetzt? Welche Aufgabe hat der Chef in der Prophylaxe? Bringt das eigentlich irgendetwas für meine Praxis? Genau diese Fragen beantwortet der Kurs in 4 Stunden, konkret und mitten aus der Praxis. Der Kurs wird mit 5 Fortbildungspunkten bewertet. Referenten Prof. Dr. Christoph Benz, Dr. Cornelius Haffner Gebühr 55 inklusive Skript und Kaffeepause Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termine 2009, Mittwoch, jeweils 15:00 bis 19:00 Uhr /09_zahnärztlicher anzeiger_13

14 14_b e r u f s s c h u l e / a l l g e m e i n e s Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land Fallstr. 34, München Tel.: , Fax: jlindemaier@zbvmuc.de anmeldung Kurs-Nr. Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu nachfolgender Fortbildungsveranstaltung des ZBV München Stadt und Land an: Kursbezeichnung Teilnehmer/in: Rechnungsadresse: Praxisanschrift Privatanschrift Name Kursteilnehmer/in: Adresse Kursteilnehmer/in Name der Praxis Adresse der Praxis Telefon / Telefax der Praxis bezahlung Hiermit ermächtige/n ich/wir Sie bis auf Widerruf, die von mir/uns zu entrich ten de/n Kursgebühr/en frühestens vier Wochen vor Kursbeginn zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen: Praxiskonto Privatkonto Kontoinhaber Konto-Nummer/ BLZ Bank Ich/wir werde/n die fälligen Kursgebühren spätestens vier Wochen vor Kursbeginn per Über weisung bezahlen. anlage Prophylaxe Basiskurs: PAss Prophylaxeassistentin: Röntgenkurs (1-tägig): Aktualisierung Röntgen: Helferinnenbrief in Kopie, Röntgenbescheinigung in Kopie Helferinnenbrief in Kopie, Röntgenbescheinigung in Kopie, Zertifikat Prophylaxebasiskurs in Kopie Helferinnenbrief in Kopie, Bescheinigung über 3-stündige praktische Unterweisung durch den Praxisinhaber Röntgenbescheinigung in Kopie Datum/Unterschrift/Stempel 14_zahnärztlicher anzeiger_22/09

15 a l l g e m e i n e s / z f a - a u s b i l d u n g_15 Nachruf auf Prof. Dr. Dr. Hubertus Spiekermann Mit Bestürzung hat die DGI den Tod ihres früheren Präsidenten Prof. Dr. Dr. Hubertus Spiekermann, Aachen, aufgenommen. Spiekermann war zwischen 1996 und 1998 der 2. Präsident der DGI und seit Oktober 2001 DGI-Ehrenmitglied. Das Thema Implantologie begleitete ihn schon seit seiner Zeit als wissenschaftlicher Assistent und leitender Oberarzt an der Abteilung für Prothetik und Defektprothetik an der Westdeutschen Kieferklinik Düsseldorf und war Thema seiner Habilitation im Jahr 1978 ( Enossale Implantate in der Prothetischen Zahnheilkunde klinische Erfahrungen und tierexperimentelle Untersuchungen ) nahm er einen Ruf an die Ruhruniversität Bochum an, 1980 übernahm er den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der RWTH Aachen, im gleichen Jahr wurde er zum Professor ernannt und zum Direktor der Klinik übernahm er den Vorsitz der AGI (Arbeitsgemeinschaft Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde). Seine ausgleichende Art förderte maßgeblich die Fusion von AGI und GOI (Gesellschaft für orale Implantologie) zur DGI, deren 2. Präsident er wurde. Nach Ablauf seiner Amtszeit übernahm er von 1999 bis 2001 das Amt des Präsidenten der DGZPW (Deutsche Gesellschaft für Prothetik und Werkstoffkunde). Mit Professor Spiekermann verliert die deutsche Implantologie einen Nestor ihres Faches. Bis zuletzt hat er sich mit Herz und Humor für die Implantat-Therapie engagiert und dabei auch mit kritischen Worten nicht gespart, wenn seiner Ansicht nach die Implantologie aus dem Ruder zu gleiten drohte. Früh schon interessierte er sich für das heute so aktuelle Thema der Versorgungsforschung und präsentierte umfassende Lösungskonzepte für weniger gut betuchte Patienten. So begeistert er für die Fortschritte in diesem Fach eintrat, so mahnend zeigte er sich mit zunehmender Entfaltung der Implantologie in den Praxen hinsichtlich einer zukunftsorientierten Verantwortung der Implantologen für ihre Patienten und rief nachhaltig dazu auf, das steigende Lebensalter der Patienten bereits bei der Planung der Versorgung zu berücksichtigen. Professor Spiekermann hat die DGI auch nach seiner Zeit als Präsident bei großen Kongressen und Tagungen der Landesverbände begleitet und hatte auch am Rande der Veranstaltungen für die Kollegen ein offenes Ohr ein Angebot, das gerne genutzt wurde, weil Kollege Spiekermann ein herzlicher und charmanter Gesprächspartner und Souverän als Ratgeber war. Sein Tod ist ein sehr großer Verlust für die Implantologie, für die DGI und für unsere Kollegen in Wissenschaft und Praxis. Prof. Dr. Günter Dhom Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie ZFA-Prüfung Abschlussprüfung für Zahnmedizinische Fachangestellte Jan./Feb Die nächste schriftliche Prüfung für Zahnmedizinische Fachangestellte findet am in der Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte, Orleansstr. 46, München statt. n Die Anmeldeformulare werden in der Berufsschule ausgeteilt (sh. Anmeldung zur Abschlussprüfung) n Bei Wiederholungsprüfung sind lediglich das Anmeldeformular und der Antrag bezüglich der zu wiederholenden Prüfungsfächer erforderlich. AnmeldeschluSS: (Poststempel) Zulassung: Zur Abschlussprüfung Jan./Feb werden die Auszubildenden zugelassen, deren Ausbildungszeit bis spät endet, sowie Auszubildende, die vom Zahnärztlichen Bezirksverband zur vorzeitigen Prüfung zugelassen werden. Die Anträge auf vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung sind in der Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte erhältlich. Achtung! Wir weisen nochmals darauf hin, daß lt. 6 des Ausbildungsvertrages für Zahnmedizinische Fachangestellte der Ausbildende für die rechtzeitige Anmeldung zu den Prüfungen verantwortlich ist. Krankheit oder Fehlen der Auszubildenden in der Berufsschule sind kein Grund für eine Nichtanmeldung. Der genaue Prüfungsablauf sowie die Termine für die Praktischen Übungen und die mündliche Ergänzungsprüfung werden noch im Zahnärztlichen Anzeiger bekannt gegeben. Die Prüfungsgebühr beträgt 195,. Für die Berufsschulen Bad Tölz, Erding, Fürstenfeldbruck und Starnberg wenden Sie sich bitte an den ZBV Oberbayern, Elly-Staegmeyr-Str. 15, München Telefon: 089 / /09_zahnärztlicher anzeiger_15

16 16_z b v Montagsfortbildung des ZBV München Stadt und Land Termine Oktober 2009 Arbeitskreis PraxisTEAM Thema: Referent: Zahnpasten und Mundspüllösungen Was ist drin und was macht was? Dr. Tilo Poth, Projektmanager Medizinische Wissenschaften, Lörrach 23. Nov Arbeitskreis für Kieferchirurgie Thema: Referent: Die bisphosphonatassoziierte Knochennekrose im Kieferbereich Prof. Dr. Dr. T. Reichert, Direktor der Klinik für MKG-Chirurgie der Universität Regensburg Röntgenkurs 10 Stunden Referenten: Benz, Haffner Wenn Sie als Zahnmedizinische Fachangestellte(r) (ZFA) die Röntgen-Abschlussprüfung in der Berufsschule nicht bestanden haben, können Sie dies in einem 10-stündigen oder 24-stündigen Kurs nachholen. Wichtig: Nur wer sich zeitnah nach der nicht bestandenen Prüfung meldet, kann den zeitlich und finanziell attraktiveren 10-stündigen Kurs besuchen. Der ZBV München bietet zwei 10-stündige Kurse an: Kursnummer: Montag, 16. Novemberr 2009 Inhalte: Theorie aber auch praktische Übungen zur Einstelltechnik. geeignet für: Gebühr: ZFA, die in der Berufsschul-Röntgenprüfung durchgefallen sind, ZAH/ZFA, die ihre Röntgenkenntnisse auffrischen wollen 130 all inklusive: Skript, Kaffeepausen und Mittag Veranstaltungsort und -zeit: Zahnärztehaus München, großer Vortragssaal, Fallstr. 34, München Beginn Uhr Kursort: Anmeldung: Städtisches Klinikum München-Harlaching Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular aus den Fortbildungsseiten Die Veranstaltungen sind für Mitglieder des ZBV- München Stadt und Land kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Prof. Dr. Christoph Benz, Fortbildungsreferent des ZBV München Stadt und Land, Fallstr. 34, München Hinweis: Gemäß den Leitsätzen der BZÄK, DGZMK und KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung wird diese Veranstaltung mit 2 Fortbildungspunkten bewertet. In Memoriam Herrn Prinz Ernst-Josias von Sachsen-Coburg und Gotha geb gest Ungültigkeitserklärung Zahnarztausweis Der Ausweis Nr von Frau Zahnärztin Hannelore Schuller, geb wird für ungültig erklärt. Kollegen-Stammtisch der Bezirksstelle München Stadt und Land. Dienstag, den 3. November 2009, Uhr entfällt Nächster Kollegenstammtisch Dienstag, den 1. Dezember 2009, Uhr Thema wird noch bekannt gegeben. Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land Dr. Frank Portugall Dr. Stefan Böhm 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Dr. Dr. Ursula Frenzel Vorsitzende Dr. Michael Gleau stv. Vorsitzender 16_zahnärztlicher anzeiger_22/09

17 z b v_17 Mitgliedsbeiträge Am war der Mitgliedsbeitrag für das IV. Quartal 2009 fällig. Die Geschäftsstelle des ZBv München Stadt und land Zu folgenden Bürozeiten erreichen Sie uns telefonisch: QuARTALsBEITRÄGE für den ZBV münchen AB Gruppe 1A 2A 2B 3A 3B 3C 3D 5 ZBV 82, 23, 18, 82, 82, 23, 23, 23, Montag bis Donnerstag Freitag Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Telefon: Alle Mitglieder, die dem ZBV München eine Einzugsermächtigung erteilt haben, müssen nichts veranlassen. Die restlichen Mitglieder bitten wir um Überweisung. Deutsche Apotheker und Ärztebank e.g., München Kto.-Nr BLZ Änderung von Bankverbindungen >> Jessica Lindemaier > Fragen zur Mitgliederbewegung - NEU > Fortbildungskurse ZÄ/ZA und ZAH/ZFA > Berufsbegleitende Beratung Terminvereinbarung > Berufsrecht / sonstige Fragen >> Oliver Cosboth > Helferinnenausbildung und -Prüfung > Zahnärztlicher Anzeiger > Montagsfortbildung jlindemaier@zbvmuc.de ocosboth@zbvmuc.de Bitte denken Sie daran, den ZBV München rechtzeitig bei Änderung Ihrer Bankverbindung zu informieren, wenn Sie dem ZBV München eine Ermächtigung zum Einzug der Beiträge erteilt haben. Meistens erheben die Banken bei einer Rückbelastung des Beitragseinzuges eine Rücklastschriftprovision von derzeit 3,00, die wir an Sie weitergeben müssen, wenn Sie die Meldung versäumt haben. Die wichtigsten Informationen finden Sie auch unter unserem Internetportal. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre . Änderung von anschriften, tätigkeiten usw. KOMPETENZ IN SACHEN DRUCK Änderungen wie z.b. Privat- u. Praxisanschrift, Telefon, Promotion, Beginn und Ende einer Tätigkeit, Niederlassung, Praxisaufgabe etc. bitten wir dem ZBV München Stadt und Land unbedingt schnellstmöglich zu melden. Am einfachsten per FAX unter Dr.-Karl-Slevogt-Str Weilheim Referat Berufsbegleitende Beratung n TERmINABsPRACHEN über das Büro des ZBV München, Fallstr. 34, München, Tel Frau Jessica Lindemaier Ob Student, Assistent oder Praxisinhaber der ZBV ist für alle da. Nutzen Sie dieses Angebot! Dr. Michael Gleau Referent für berufsbegleitende Beratung Gestaltung, Satz, Repro Geschäftsausstattung, Formulare Personalisierte Mailings mit Postaufl ieferung Flyer, Broschüren Fach- und Firmenzeitschriften, Plakate Präsentationsmappen u. vieles mehr Telefon 0881 / Telefax 0881 / /09_zahnärztlicher anzeiger_17

18 18_z b v - o b e r b a y e r n Aktuelle Seminarangebote des ZBV Oberbayern ZE herausnehmbar Termin Sa :00 18:00 Uhr in Rosenheim Termin Sa :00 18:00 Uhr in Traunstein Seminare für Zahnärztinnen / Zahnärzte: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Termin: Fr Uhr in München-Allach Basisveranstaltung QM-System des ZBV Oberbayern in München-Allach: Wege zur Einführung eines praxisinternen Qualitätsmanagementsystems Kurs 210 Mi Uhr Kurs 211 Mi Uhr Kurs 212 Mi Uhr Seminare für zahnärztliches Personal: Prophylaxe Basiskurs in München-Allach (8 Tage) Prophylaxe Basiskurs in Hofstetten bei Landsberg (8 Tage) Ohne PZR geht nichts mehr Aktuelle Kenntnisse und Erfahrungen in Theorie und Praxis Für Mitarbeiter, die bereits Erfahrungen in der Professionellen Zahnreinigung haben. Unter fachkundiger Anleitung wird neuestes theoretisches Wissen in die Praxis umgesetzt. Termin Do Sa Kursort: München Allach ZMP Aufstiegsfortbildung in München/Rohrdorf im Bausteinsystem; Beginn: Tages-Röntgenkurs (10 Std.) für zahnmedizinische Fachangestellte ohne Röntgenbescheinigung, die im diesjährigen bzw. vergangenen Kalenderjahr die Röntgenprüfung nicht bestanden haben Termin Sa Uhr in München-Allach 3-Tages-Röntgenkurs (24 Std.) für Zahnarzthelferinnen und zahnmedizinische Fachangestellte ohne Röntgenbescheinigung Termin Fr./Sa / und Sa jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr in München-Allach Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für das zahnärztliche Personal Termin Fr :00 19:00 Uhr in München-Allach Hygiene in der Alltagspraxis Termin Fr :00 19:00 Uhr in München-Allach ZFA-Kompendium Kursgebühr: 30,00 (Tagesseminar) ZE kombiniert Termin Sa :00 18:00 Uhr in Herrsching Termin Sa :00 18:00 Uhr in Rosenheim Termin Sa :00 18:00 Uhr in München-Allach Termin Sa :00 18:00 Uhr in Traunstein ZE Vertiefungsseminar mit Prüfung (50,00 ) Termin Sa :00 18:00 Uhr in München-Allach (Achtung Terminänderung!) Zahnersatz kompakt Themen: ZE- festsitzend, herausnehmbar, kombiniert festsitzend und herausnehmbar - als weitere Prüfungsvorbeireitung zur Abschlussprüfung ZFA (2010) & - für das zahnärztliche Personal mit Vorkenntnisse Termin Termin Termin Termin Termin Sa :00 18:00 Uhr in München-Allach Sa :00 18:00 Uhr in Hersching Sa :00 18:00 Uhr in Ingolstadt Sa :00 18:00 Uhr in Rosenheim Sa :00 18:00 Uhr in Traunstein Fit für die praktische Prüfung NEU NEU NEU NEU Max. TN-Zal: 20 TN pro Kurs Erarbeitung und Präsentation von gestellten Aufgaben- einzeln und in kleinen Gruppen (learning by doing) - zusätzliche Prüfungsvorbereitung zur Abschlußprüfung ZFA (2010) & & - für das zahnärztliche Personal mit Vorkenntnisse Termin Termin Termin Termin Termin Sa :00 18:00 Uhr in Ingolstadt Sa :00 18:00 Uhr in Traunstein Sa :00 18:00 Uhr in München-Allach Sa :00 18:00 Uhr in Rosenheim Sa :00 18:00 Uhr in Herrsching Notfallsituationen in Ihrer Zahnarztpraxis für das gesamte Praxisteam Ref.: Johann Harrer, Rettungsassistent EUR: 400,00 Praxispauschale bis 10 Personen Kurstermine nach Anfrage Alle Seminare können online unter unter der Rubrik Fortbildung gebucht werden. Hier finden Sie auch detaillierte Erläuterungen zu den jeweiligen Seminaren. Darüber hinausgehende Informationen zur verbindlichen Kursanmeldung erhalten Sie bei Frau Astrid Partsch, Forstweg 5, Olching (Tel.: / ; Fax / ; apartsch@zbvobb.de) 18_zahnärztlicher anzeiger_22/09

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