Mein Verein. Bunte Tänze. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Tanzgruppe Adena auf der Landesgartenschau (Seite 27) Die Region von A Z bt24.

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 247 Juli 2016 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Neuhaus: Feuerwehr ehrt langjährige Mitglieder Seite 6 Bayreuth: Bridge-Club feiert runden Geburtstag Seite 16 Pottenstein: Heimatverein hat neuen Vorsitzenden Seite 31 Bunte Tänze Tanzgruppe Adena auf der Landesgartenschau (Seite 27)

2 2 / Auerbach SV 08 Auerbach Am vergangenen Wochenende tummelten sich 55 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren am Sportgelände des SV 08 Auerbach in Welluck am Sand. Anlass war das "Wilde-Kerle-Fußballcamp", das von der prosport GmbH in Bad Aibling in Kooperation mit Intersport- Partner Leder-Sport Dörrzapf und dem örtlichen Verein (der SV 08 ist im Kleinfeldbereich federführend in der SG Auerbach) organisiert wurde. Das dreitägige Spektakel rund um das runde Leder umfasste am Freitag von Uhr bis Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr eine Reihe von fußballerischen Programmpunkten mit eingeplantenpausen. Jeder angemeldete Teilnehmer bekam im Paket mit der nicht unerheblichen dreistelligen Anmeldegebühr ein Eventshirt, Hose, Stutzen, Ball und Trinkflasche. Am ersten Tag wurden die jungen Spieler Alle Teilnehmer des "Wilde-Kerle-Fußballcamps" schrien abschließend beim Gruppenfoto förmlich ihre Freude über drei super Tage wie wild aus ihrenkehlen. (m/w) zunächst in entsprechende Altersgruppen eingeteilt. In den Stationen "Hexenkessel" (magische Zauberspiele in der Erlebniswelt "Spiel & Spaß"), "Wilder Wald" (Mega-Mörser-Monster-Schuss in der Erlebniswelt "Torschuss") und "Geheimhalle" (bombastisches Fußballtraining in der Erlebniswelt "Technik") galt es, unterschiedliche Fähigkeiten zu zeigen. Am Ende des Tages wurde beim "Zauberschuss" der Elfmeterkönig gekürt. Der Samstag begann spektakulär: Es rollte ein Bagger der Firma Tiefbau Gradl an und der dicke Michi (bekannt aus dem Film "Die Wilden Kerle", Teile 6als "Big M") erschien. Die Kinder bekamen die Aufgabe, den Sportplatz zu verteidigen. Die Teilnehmer konnten sich in der Mittagspause den Film via Beamer auf einer Leinwand ansehen. Danach wurde eine Mini-EM mit flexiblen Mannschaftszusammenstellungen ausgespielt, bei der Portugal (tatsächlich am Mittwoch im Halbfinale gegen Wales) als Europameister hervorging.im Anschluss wurde im Wettbewerb "DampfHammerhart" noch der härteste Schuss ausgewertet und die Besten geehrt. Am Sonntag folgte dann der Höhepunkt - das "Wilde-Kerle-Spielefest" mit Spielen der Kinder gegen die eigenen Eltern um den "Teufelstopf". Vor diesen fußballerischen Begegnungen wurden in einer Zeremonie guten und verdienten Spielern ein exklusives Wilde-Kerle-Trikot in den Farben schwarz und orange mit einem Stern überreicht. Zudem wurden die "Superdribbler" ermittelt. obl Auerbach Gebietsverkehrswacht Bei der Jahresversammlung der Gebietsverkehrswacht Auerbach unterstrich Vorsitzender Martin Kozik eine Binsenweisheit:"Wenn ich mich im Straßenverkehr richtig verhalte, kann ich davon ausgehen, dass sich auch die anderen Verkehrsteilnehmer richtig benehmen." Zweck und Ziel der Verkehrswacht sei nach wie vor durch die freiwillige Mitarbeit Verkehrsaufklärung zu betreiben, um den Straßenverkehr sicherer zu machen. In seinem Tätigkeitsbericht erwähnte Kozik, dass die Mitgliederfahrt 2015 mangels Teilnehmer abgesagt werden musste. Heuer organisiert Wilhelm Schelz eine Fahrt nach Aldersbach im Passauer Land. Diese findet am20. August statt. Geplant ist dort eine Führung in der Asamkirche und der Besuch der Landesausstellung Bier in Bayern. Zum 500. Geburtstag des Rein- Im Bild der geehrte Norbert Trenz mit Vorsitzendem Martin Kozik (Zweiter von rechts) und den Vorstandsmitgliedern Lothar Schmiedl und Eva Kaufholz. Foto: Rühl heitsgebotes wird das bayerische Nationalgetränk gefeiert. Anmeldungen sind bis 20. Juli bei GeschäftsführerAntonLordmöglich. Die Verkehrswacht kümmerte sich um das Aufhängen von vier Plakaten an zwei Plakatständern mit jeweils sechs Motiven im Jahr werden zum Schulanfang vier neue Spannbänder an der Dornisch Kreuzung, in Welluck an der Realschule und in der Ohrenbacher Straße mit Hilfe des Bauhofs installiert. Die Grundschule erhielt Übungshefte für die Erstklässler zur Verkehrserziehung und in Zusammenarbeit mit dem MSC Auerbach Warnwesten. Die Viertklässler wurden mit Übungsheften zur Fahrradausbildung versorgtsamtwimpelausgabe. Auch unbegleitete Minderjährige wurden in die Fahrradausbildung integriert. Die Gebietsverkehrswacht betreute die Verkehrshelfer an der Real- und Mittelschule. Insgesamt sind es etwa 50 ausgebildete Verkehrshelfer/Schülerlotsen. Präsenz zeigte die GVW auch beim Oldtimertreffendes MSCauf Leonie. Martin Kozik als amtlich anerkannter Sachverständiger für den Kraftfahrzeugverkehr im Bereich Auerbach/ Vilseck war mit einem Infostand beim Oldtimertreffen vertreten. Martin Kozik und Peter Heidenreich beteiligten sich beim Motorradfahrsicherheitstraining des MOGO Auerbach imschneetreiben mit einem Infostand mit Technik und Verkehrsaufklärung sowie am GottesdienstaufMaffei. sarü

3 IN KOOPERATION MIT / 3 Auerbach Feuerwehr Michelfeld Die Nachwuchskräfte der Freiwilligen Feuerwehr erfüllen mit Begeisterung die an sie gestellten Aufgaben. Damit die Freude auch Bestand hat, ist die Pflege der Geselligkeit von besonderer Bedeutung. Das wissen auch die beiden Kommandanten Andreas Von der Grün und Stefan Neukam, der sich auchals Organisatorbetätigte, indem sie die Feuerwehrjugend zu einem zweitägigen Ausflug nach Betzenstein einluden. Teilgenommen haben 17 Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren. Zu ihnen gesellte sich auch der Austauschschüler Lorenzo aus Mexiko, der nach einem vierteljährlichen Aufenthalt in Baden-Württemberg nun seit drei Monaten bei Armin und DorisMauserinMichelfeldwohntund deren Kinder, ebenfalls Jungfeuerwehrleute, sich bemühten Lorenzo für das Feuerwehrwesen zu begeistern. "Mir hat es sehr gut gefallen", meinte er am Schluss, "das war ein spitze Wochenende." Beim Ankommen am Freitag in Mittelfranken wurden die Zelte aufgebaut. Eine teambildende Gemeinschaft mit Harald, Manfred und Martina Kirzdörfer, Marietta Neukam, Irene Gömmel, Carsten Lindner und Jürgen Thiem war zuständig für die Verköstigung. So schmeckten am Lagerfeuer die Grillspeisen besonders gut. Im Anschluss sorgten verschiedene Spiele für einen gesunden Schlaf. Am nächsten Morgen mundeten dann wieder Kaffee undselbstgebackenerkuchen. Ein außergewöhnliches Erlebnis war am Samstag das Kanufahren auf der Pegnitz mit einer Länge von 18 Kilometern. In Güntersthal war der Einstieg, dann ging es weiter nach Artelshofen. In Eschenbach bei Vorra nahmen die Freuden im Wasser dann ihr Ende. Im Fluss gab es auch Abschnitte mit starkem und reißendem Gefälle, den sogenannten Stromschnellen, was zur Folge hatte, dass einigedreierkanuskenterten. eb Kurier auf Tour Auf dem Königsweg Mit Kurier-Card 5 sparen! KURIER CARD MAXIMILIAN MUSTERMANN Vorteile im Abo Durch das Felsenlabyrinth der Luisenburg wandern Sie über den Königsweg zur Kösseine und bewältigen 417 Höhenmeter. Sie lernen dabei, was gesundes Wandern bedeutet. Im Kösseinehaus mit Aussichtsplattform können Sie sich stärken. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter: Bild: Prof. Dr. Michael Strotzer Mit freundlicher Unterstützung: Wann? Samstag, 23. Juli 2016 Samstag, 10. September 2016 Wo? Jeweils Treffpunkt um 9.00 Uhr Nordbayerischer Kurier, Theodor-Schmidt-Str. 17, Bayreuth Preis: 29,50 /Person, mit Kurier-Card nur 24,50 / Person (inkl. Busfahrt, zzgl. Mittagessen) Anmeldeschluss: / Geeignet für Erwachsene ohne Gelenkprobleme. Anmeldungen per an ingrid.amschler@nordbayerischer-kurier.de, unter Tel oder in der Kurier-Geschäftsstelle Bayreuth, Maxstr. 58/60.

4 4 / Aufsess SC Neuhaus Im Rahmen der Sportplatzkerwa des SC Neuhaus wurden die Meister der D-Jugend geehrt. Die neu gegründete Spielgemeinschaft der U13 Gruppe 03 Bamberg konnte die Meisterschaft in der Saison 2015 /2016 für sich entscheiden. In 24 Spielen erzielte die D-Jungendmannschaft SG Aufseß/ Neuhaus mit 114 Treffern die meisten Tore und mit neun Gegentreffern die wenigsten Gegentore in der Gruppe mit einen Punktverhältnis von 57:3 Punkten. Die besten Torschützen sind Sebastian Hartmann mit 51 TorenundMarvinBrendelmit41Toren. Für ihre sportlichen Leistungen wurde die Mannschaft am Abend der Sportplatzkerwa geehrt. Jeder Spieler erhielt einen Meisterschaftspokal mit seinem Namen eingraviert. Zur Zeit spielen elf Jugendliche in der Gruppe: Marvin Brendel, Felix Bäuerlein, Yannik Elsner, Johnas Görl, Sebastian Hartmann, Fabian Reichold, Hannes Stadter und Kevin Weith, Fiona Brendel, Lisa Hein und Sophia Ott. Die Ehrungen übernahmen der erste BürgermeisterLudwigBäuerleinund der erste Vorsitzende des SC Neuhaus Alexander Schrüfer. Die Spielerbetreuerin Barbara Brendel erhielt für ihre Tätigkeit zum Dank einen Blumenstrauß. Den Spielertrainern und Betreuern Siegfried Dannhardtund Klaus Brendel würdigte man für ihre Leistungen mit einemgeschenkkorb. red Aufsess SC Neuhaus Zum 18. Mal fand an der Sportplatzkerwa das schon traditionelle Kleinfeldturnier statt. Neu für das Turnier war, dass auch eine weibliche Spielerin dabei sein musste. Dies hielt aber die Spieler nicht ab und sich mit zehn Mannschaften in Neuhaus zu beteiligen um gegeneinanderanzutreten. Dies waren: "Die Ballerinas", "FC Kärschmooß", "Mähdrescher United", "Ferschen vorne Drosendorf", "HGNS", "SCN Damen", "Breitenlesauer Hütten", "Sachsendorfer Hütten", "Silo Muggendorf" und "ZG Rangerbuuzn". Das Kleinfeldturnier konnte dann am Abend,das wiederum ohne großen Verletzungen ausgetragen wurde mit einem Sieger gekürt werden. Die Plätze Zehn bis Fünf erhielten je ein fünf Liter Partyfass. Das Ergebnis setzte sich wie folgt zusammen: zehnter Platz: "ZG Rangerbuuzn", neunter Platz: "Ballerinas", achter Platz: "Sachsendorfer Hüttn", siebter Platz: "Ferschen vorn Drosendorf" sechster Platz: "SCN Damen", fünfter Platz:"HGNS". Der Viertplatzierte gewann einen Kasten Kirsch Seidla, wie passend dasderandenfckärschmooßging. Den dritten Platz belegte die "Breitenlesauer Hüttn" und gewann einen Gutscheinüber15LiterKrugBräu. Auf den zweiten Platz kamen die Sportfreunde "Silo Muggendorf" und konnten sich über einen Gutschein über zehn Pfefferhaxen der MetzgereiHornfreuen. Sieger des 18. Kleinfeldturniers war die Mannschaft "Mähdrescher United" und bekam einen Gutschein über 50 Liter Bier von der Brauerei Krug. Alexander Schrüfer, der Vorsitzender des SC Neuhaus,bedankte sich bei allen Teilnehmern für die fairespielweise. red

5 informiert... Anzeige FuPa-A-Klassen-Champion Nach Abschluss der Saison 2014/15 veranstaltete FuPa erstmals das Kleinfeldturnier "A-Klassen- Champion" mit den drei Meistern und Zweitplatzierten beim Sportfest in Trebgast. Am Ende setzte sich der TSC Mainleus durch. Auch in dieser Saison war ein Satz FuPa-Trikots der Hauptpreis. Aus den drei A-Klassen standen sich der ATS Kulmbach II, der TSV Plankenfels und der Gastgeber, TSV Trebgast gegenüber. Gespielt wurde im Modus: Kleinfeld, jeder gegen jeden, Beim zweiten Turnier "FuPa-A-Klassen-Champion" in Trebgast Spieldauer 30 Minuten, dazwischen gewann in diesem Jahr der TSV Plankenfels als Haupt- 15 Minuten Pause. In der ersten Begegnung trafen der Gastgeber preis einen Satz Trikots. Foto: Hans Moos TSV Trebgast (zweite A-Klas- (zweite A-Klasse VI). Diesmal mit Punkten und 4:0 Toren fest: der TSV se VII) und der TSV Plankenfels (zweite A-Klasse V) aufeinander. Die Mannschaft aus der Fränkischen Schweiz setzte sich mit 3:0 klar durch. Spiel Zwei bestritten der TSV Trebgast und der ATS Kulmbach II dem besseren Ende für Trebgast (2:0). Wobei der zweite Treffer ein kurioses Tor war. In der letzten Partie reichte den Plankenfelsern ein Tor gegen den ATS Kulmbach II. Damit stand der Turniersieger mit sechs Plankenfels. Alle Spiele wurden via FuPa.tv (siehe unten) per Live-Ticker gefilmt und sind zu sehen unter Nach dem Hauptpreis (ein Satz Trikots im FuPa-Design) für den Turniersieger freute sich der Zweite, TSV Trebgast über einen Satz FuPa-blauerTrainingsleibchen. Der Dritte ging auch nicht leer aus: Für den ATS Kulmbach II hatte FuPa ein Erdinger-Fan-Paket. Allen drei Mannschaften sowie den beiden Schiedsrichtern überreichte Hans- Jürgen Moos ein Fünf-Liter-Fässchen von der Brauerei Kulmbacher. Moos, der im Nordbayerischen Kurier unter anderem zuständig ist für die Koordination im Haus mit FuPa zeigte sich mit dem Ablauf des zweiten A-Klassen- Champions zufrieden: "Es war gleich ein guter Auftakt mit der ersten Partie." Im letzten und entscheidenden Spiel sah Moos "riesen Chancen" für den ATS Kulmbach II. Die mussten sich am Ende aber knapp gegen den dann feststehenden Turniersieger aus Plankenfels 0:1 geschlagen geben. cd Samsung GalaxyCamera 21x optischer Zoom inkl. 16 GB SD Card 4,8 Zoll Display 16 Megapixel inkl. Stativ Filmen,Knopf drücken abkassieren! FuPa füllteurevereinskasse. VereinseigeneFoto- undvideokamera. Mit derfupa-camspiele analysieren. Mit FuPa undhartplatzhelden

6 6 / Aufseß Feuerwehr Neuhaus Die Freiwillige Feuerwehr Neuhaus feierte am 10. Juli ihr 140-jähriges Bestehen. Das Jubiläumsfest begann mit einem Gottesdienst in der St. Matthäus Kirche in Neuhaus für die lebenden und verstorbenen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neuhaus. Pfarrer Brendel ging in seiner Predigt auf die Notwendigkeit einer Feuerwehr, "der Nothelfer", ein und dankte allen, die sich für diesen Dienst ehrenamtlich bereit erklärt haben. Anschließend zogen die Fahnenabordnungen und Vereine zum Festgelände. Beim Frühschoppen, das von der Blaskapelle Neuhaus musikalisch umrahmt wurde, fand der Festkommers mit Ehrungen statt. Vorsitzender Adalbert Söhnlein bedankte sich in seiner Ansprache bei seiner Führungsspitze, bei den Feuerwehrkameraden für die gute Zusammenarbeit und hier ganz besonders bei der Jugendfeuerwehr, Im Bild (von links): Kommandant Matthias Degen, Jürgen Böhm, 25-jährige Dienstzeit, Otto Braun, 40-jährige Dienstzeit, Bürgermeister Ludwig Bäuerlein, Kreisbrandmeister Mario Scholz,Kreisbrandrat Hermann Schreck, Vorsitzender Adalbert Söhnlein. Foto: red die mit großem Einsatz und tatkräftiger Unterstützung das Vereinsleben stärken. Die Ehrenurkunde für 25-jährige Dienstzeit erhielt Jürgen Böhm und für 40-jährige Dienstzeit Otto Braun. Die Ehrungen nahmen Kreisbrandrat Hermann Schreck, Kreisbrandmeister Mario Scholz und Bürgermeister Ludwig Bäuerlein vor. Nachmittags gab es auch ein Kinderprogramm: Kinderschminken, Glitzer-Tattoos und eine Hüpfburg. Jedes Kind erhielt auch eine kleine Überraschung. red Bad Berneck Kneipp-Verein Der Kneippverein Bad Berneck hatte Besuch aus dem hohen Norden.Der Kneippverein Lübeck weilte mehrere Tage auf Vereinsausausflug in Bad Berneck. Mit dem Kneippverein Lübeck hat die Vorsitzende Johanna Enache-Wigger ein weiteres Mal Erfolg mit einer ihrer Kampagnen, die vor allem anderekneippvereine ins Visier nimmt und auf Bad Berneck aufmerksam machen will. Alle Vereine in Schleswig-Holstein wurden diesmal angeschrieben und mit den Vorzügen von Bad Berneck geworben. Der erste messbare Erfolg einer derartigen Aktion war, dass der Kneippverein Leipzig nun schon viel Mal Gast in Bad Berneck war. Nun sind es also die Kolleginnen und Kollegen aus Lübeck. Es ist egal ob vier Stunden in den Harz fahren oder sechs Stunden hierher, sagt dazu Alfons Sczczerban, der Lübecker Vereinsvorsitzende. Mit dem Kneippverein Lübeck hatten die Bad Bernecker KneippianerBesuch aus dem hohen Norden. Foto: Judas Denn seit Jahren fährt der Verein auf Ausflug in andere Kneipp-Orte, sonst immer in größere Orte. Ich habe eine Mail bekommen, da hat sich Bad Berneck vorgestellt, erzählt er. Das Anliegen der Bad Bernecker stieß bei ihm auf fruchtbaren Boden: "Wir wollten schon immer mal was anderes machen außer Bad WörishofenoderHarz", sagteer. Er selbst hatte sich dann gleich einmal aufgemacht, um neue Standorte in Augenschein zu nehmen. Darunter auch Bad Berneck. "Ich war im Herbst eine Woche hier", erklärte der Vorsitzende, der übrigens auch die Verbandsgeschäftsstelle in Lübeck leitet. Nun war er also mit seinem Verein zu Besuch. Und der Verein hatte sich ein vielfältiges Programm vorgenommen. Das durchaus nicht nur aus Gesundheitsanwendungen bestand. Auch auf den Burgruinen war man für manch eine der älteren Damen durchaus eine gute Herausforderung. "Gestern waren wir in Bayreuth, ein Teil auf Stadtrundgang, die anderen auf der Landesgartenschau", erläuterte der Vorsitzende. Aber auch der Viertelfinalauftritt der Deutschen Fußballnationalmannschaft im Rahmen eines gemeinsamen Fernsehabends gehörtezumprogramm. Alle Anwendungen fanden hingegen im "Radus Gesundheitshaus" statt. Wobei der Kneippverein mit der Bahn anreiste, weil mit dem Gruppentarif der Bahn die Anreise günstiger war. Man aber wohl auch auf denumweltaspektsetzt. Mit dem Aufenthalt in Bad Berneck zeigten sich die Gäste jedenfalls sehr zufrieden. ju

7 / 7 Bad Berneck Rallye- und Touringclub Seit Jahren begleitet und unterstützt der Rallye- und Touringclub Bad Berneck die Bemühungen des ADAC-Nordbayern für mehr Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr im Großraum Bayreuth/Kulmbach. 31 Schüler der Sebastian- Kneipp-Mittelschule nahmen jetzt an der Aktion Hallo Auto teil. In Anwesenheit von RTC-Verkehrsreferent Erhard F. Eckert lernten die Kinder unter Anleitung von ADAC-Moderator Martin Zeilinger in dem 90-minütigen Programm den Zusammenhang zwischen Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg eines Autos. Außerdem wurde den Schülerinnen und Schülern auch sehr anschaulich vermittelt, wie man sich Alle Kinder beteiligten sich mit großem Eifer und großem Interesse an der Aktion für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und erhielten jeweils eine Urkunde für ihre aktive Mitarbeit. Foto: red selbst als Mitfahrer in einem Auto richtig sichert und welche Kräfte bereits bei einer Vollbremsung aus 30 Stundenkilometern auf den Körper eines Fahrzeuginsassen wirken. Parallel zu diesem Trainingsprogramm erlebten 37 weitere Kinder der sechsten Klassen dieser Schule im Rahmen der Aktion "Toter Winkel -Todes Winkel", dass Fahrer von LKW und Bussen einen Fußgänger oder Radfahrer in einer bestimmten Position nicht sehen können. Dieses Aufeinandertreffen von LKW/Bus und einem Fußgänger oder Radfahrer im Bereich von Kreuzungen gehört zu den gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr. Moderatorin Dagmar Meyer konnte anhand des von der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berneck zur Verfügung gestellten Feuerwehrautos den Kindern dieses Thema sehr anschaulich näher bringen. red Bei uns lohnt es sich, früh in den Tag zu starten! Wir suchen für die tägliche Zustellung des Nordbayerischen Kuriers Zeitungszusteller m/w ab 18 Jahren auf Basis 24 Urlaubstage Ich starte mit Power in den Tag und mache meiner Familie jeden Morgen eine Freude, indem ich frische Brötchen mitbringe. Petra Niering, 33 Jahre, Kurier-Zustellerin in Goldmühl, Escherlich und Bad Berneck Wir bieten Ihnen: einen sicheren Arbeitsplatz Bewegung an der frischen Luft in den Morgenstunden gute Vereinbarkeit mit dem Hauptberuf viel Zeit für Familie und Hobbys ein Freiexemplar des Nordbayerischen Kuriers Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns! Telefon: stephan.krauss@nordbayerischer-kurier.de

8 8 / Bayreuth Vereint Lernen &Pflegen VerLePe hat ein kostenloses Bücherregal für die Pflegeschüler in der Berufsfachschule installiert. Foto: red Während der Ausbildung ist der Geldbeutel nicht gerade prall gefüllt. Einige Schüler lesen sehr gerne, doch Bücher kosten. Vereitn Lernen und Pflegen (VerLePe) hat sich diesem Problem angenommen. Der Lebensraum Schule, in dem die Auszubildenden viel Zeit verbringen, soll angenehm gestaltet sein. Wie das mit einfachen Mitteln zu realisieren ist, konnte Ver- LePe bereits beweisen: Ein Bücherregal wurde angeschafft und im Internetraum der Pflegeschulen aufgestellt. Vorbild sind öffentliche Bücherschränke, wie es in Bayreuth am Rathaus einen gibt. Die Bücher wurden von den Lehrkräften der Krankenpflegeschule gespendet und in das Regal gestellt. Nun können sich die Auszubildenden ihren Lesestoff ausleihen oder auch tauschen. Das ist praktisch, denn in der Schule sind sie regelmäßig. Auch kostet sie das keinen Cent. Zudem befinden sich Boxen für DVDs und Zeitschriften in dem Regal, das gebraucht von einer der Auszubildenden erworben wurde. Somit konnte im doppelten Sinne geholfen werden. VerLePe hat in der Zeit seines Bestehens schon Laptops und Computer für die Auszubildenden angeschafft und verschiedene Veranstaltungen unterstützt. Dank VerLePe ist es den Schülern möglich, an Schulausflügen teil zu nehmen, wenn sie knapp bei Kasse sind. Wie jeder andere Verein, finanziert sich VerLe- Pe durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. red Bayreuth Kreisverband der Gartenbauvereine Tirschenreuth Anfang Juli war der Kreisverband der Gartenbauvereine Tirschenreuth auf der Landesgartenschau in Bayreuth eine Woche lang vertreten. ImGarten und Pavillon des Bezirksverbandes der Gartenbauvereine Oberfranken präsentierten sie unter dem Motto "Biodiversität -Pflanzenvielfalt erhalten" eine reiche Anzahl vor allem alter Gemüsesorten. AmMontag besuchten die beiden Landräte Hermann Hübner (links) und Wolfgang Lippert Zweiter von links), den Stand und ließen sich von den Kreisfachberatern informieren. Foto: red

9 / 9 Bayreuth VdK-Kreisverband Auf großes Interesse stieß der Aktionstag des VdK Kreisverband Bayreuth. Neben Informationen zum VdK waren Vorträge zu hochaktuellen Themen und der neue Verkehrssimulator der Verkehrswacht Oberfranken die Besuchermagneten. Über 70 Besucher nahmen am Programm des diesjährigen Aktionstages des VdK Bayreuth teil. Seit nunmehr drei Jahren geben die VdK Kreisgeschäftsstellen in Bayern Besuchern die Gelegenheit, sich ungezwungen über die Arbeit des VdK zu informieren. Neben Kaffee und Kuchen rundeten informative Vorträge der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Oberfranken, der Lohnsteuerhilfe Bayreuth und dem Mieterverein Kulmbach die Veranstaltung ab. Rainer Peterson von der Kriminalpolitischen Beratungsstelle Oberfranken berichtete über die neuesten Maschen von Trickbetrügern und Sicherheitsvorkehrungen bei Einbrüchen. Fra- Kreisvorsitzender Christoph Rabenstein probierte als erster den Fahrsimulator unter Anleitung von NorbertEngelbrecht aus. Foto: red gen zum Alterseinkünftegesetz und zur Frage wann Steuerpflicht für Rentner besteht, beantwortete Siegfried Stadter von der hiesigen Lohnsteuerhilfe. Das eine Eigenbedarfskündigung an konkrete gesetzliche Voraussetzungen gebunden ist, erfuhren die Besucher von der Vorsitzenden des Mietervereins Kulmbach und Umgebung, Rechtsanwältin Katharina Steffen. Ein echter Blickfang, war der im Foyer aufgestellte Fahrsimulator von der Verkehrswacht Oberfranken: Jeder Besucher hatte die Gelegenheit das korrekte Reagieren unter fachkundiger Anleitung von Norbert Engelbrecht einzuüben. Traditionell sorgte das Café Klatsch mit seinen Mitarbeitern für Kaffee und Kuchen. red Kurier- Kundenservice Tel.: Fax: kundenservice@kurier.tmt.de Impressum Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH (HRB 34) Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth kontakt@bt24.de Verantw.i.S.d.P.: Christina Knorz Druck: Nordbayerischer Kurier Bayreuth VdK-Kreisverband Bayernweit wird momentan die VdK-Kampagne: "Weg mit den Barrieren!" auf Großplakaten beworben. Auch in Bayreuth werben derzeit Plakate für die Anliegen behinderter Menschen. "Unsere aktuelle Kampagne bewegtdie Bevölkerung zusehends", so der VdK Kreisgeschäftsführer Bayreuth, Christian Hartmann. "Noch nie habe ich in der Geschäftsstelle von Betroffenen, Seniorenvertretern und Selbsthilfevereinigungen soviel Zuspruch für eine Kampagne des VdK erhalten", berichtet der Kreisgeschäftsführer weiter. Der VdK Bayern möchte mit seiner Kampagne darauf aufmerksam machen, dass Barrierefreiheit ein Menschenrecht ist, dass nicht nur behinderten Menschen nützt, sondern auch Müttern mit Kinderwagen und Senioren durch den Abbau von Barrieren profitieren. red VdK Kreisgeschäftsführer Christian Hartmann vor einem Kampagnenplakat. Foto: red

10 10 / Trainer und Betreuer des TSV 07 St. Johannis. Bayreuth TSV 07 Bayreuth St. Johannis Am Montag, den 4. Juli, fand die Saisonabschlussfeier für die Trainer, Betreuer und Jugendleiter des TSV 07 Bayreuth-St. Johannis statt. Im "Kanzer" Sportheim ließ man noch Bayreuth BRK-Kreisverband Foto: red einmal die Saison 2015/16 Revue passieren, deren Höhepunkt im Jugendbereich die punktverlustfreie Meisterschaft der A-Junioren in der Gr.02 BT/KU war. Gleichzeitig wurden die Weichen für die nächste Spielzeit gestellt, in welcher der TSV St. Johannis wieder in allen Altersgruppen von der A- bis zur G-Jugend mit mindestens einer Mannschaft vertreten ist. Der TSV 07 Bayreuth-St. Johannis bedankt sich bei allen Trainern und Betreuern für ihr Engagement und wünscht viel Erfolg für die Saison 2016/2017. red Ehrenamtliche Sanitäter des BRK-Kreisverbandes Bayreuth auf Fußstreife während des Bayreuther Bürgerfestes Über 120 ehrenamtliche Sanitäterinnen und Sanitäter des BRK- Kreisverbandes Bayreuth waren während des Bayreuther Bürgerfestes im Einsatz und gewährleisteten die notfallmedizinische Erstversorgung aller Besucher. Das Bayreuther Bürgerfest ist die größte, regelmäßige Veranstaltung, die von den Bereitschaften des BRK-Kreisverbandes Bayreuth betreut wird. Die hohe Besucheranzahl und die oft engen Gassen der Bayreuther Innenstadt machen diesen Sanitätsdienst zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Doch die engagierten und erfahrenen, ehrenamtlichen Sanitäterinnen und Sanitäter des BRK- Kreisverbandes Bayreuth sorgten auch in diesem Jahr für eine schnelle und effiziente notfallmedizinische Erstversorgung der Besucher des BayreutherBürgerfestes. In mehreren Schichten waren während des gesamten Wochenendes 124 Helfer des BRK-Kreisverbandes Bayreuth im Einsatz und sicherten die Veranstaltung ab. Eingesetzt wurden sie am zentralen Behandlungsplatz (am Richard-Wagner- Gymnasium), als Fußstreife in der Bayreuther Fußgängerzone oder als Besatzung der fünf strategisch positionierten Einsatzfahrzeuge. An der Absicherung des Bayreuther Bürgerfestes waren Mitglieder der BRK- Bereitschaften Bad Berneck, Bayreuth I, Creußen, Mistelgau, der Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung (UG-SanEL), der Rettungshundestaffel, der Schnelleinsatzgruppe (SEG) Rettungsdienst und mit der größten Helferanzahl, die Mitglieder der BRK-Bereitschaft Hollfeld beteiligt. Alle eingesetzten Kräfte versorgten während des Bayreuther Bürgerfestes 33 Patienten. red

11 / 11 Bayreuth BRK-Bereitschaft Bayreuth I Mitglieder der BRK-Bereitschaft Bayreuth I, gemeinsam mit der Bayreuther Polizei, zu Besuch im Kindergarten Stuckberg. Foto: red In der vergangenen Woche konnte Kindergartenkinder ein Einsatzfahrzeug des BRK aus nächster Nähe erleben. Zusammen mit der Bayreuther Polizei waren die ehrenamtlichen Mitglieder der BRK-Bereitschaft Bayreuth I zu Besuch im Kindergarten Stuckberg. Welche Aufgaben haben die Helfer des Roten Kreuzes? Und wie sieht ein Notfallkrankenwagen von innen aus? Diese Fragen und noch viele mehr beantworteten die ehrenamtlichen Mitglieder der BRK-Bereitschaft Bayreuth I bei ihrem Besuch im Kindergarten Stuckberg. Natürlich durften die Kinder den Notfallkrankenwagen und dessen Ausstattung auch aus nächster Nähe in Augenschein nehmen und auf der Trage des Einsatzfahrzeuges Probeliegen. Die ehrenamtlichen Mitglieder der BRK-Bereitschaft Bayreuth I engagieren sich im Sanitätsdienst für kleine und große Veranstaltungen im Stadtgebiet und werden im Rahmen des Katastrophenschutzes im gesamten Landkreis eingesetzt. red Bayreuth ASV Oberpreuschwitz Gleich zwei Jugendteams des ASV hatten am Ende dieser Fußballsaison reichlich Grund zum Feiern. Die E1-Jugendmannschaft schaffte in einer spannenden Gruppe mit einem Punkt Vorsprung nach der Hinrunden-Meisterschaft auch noch die Rückrunden-Meisterschaft und kann sich über eine sehr erfolgreiche Saison 2015/2016 freuen. Mit Trainerfuchs Markus Wanke schloss man die Runde mit einer super Mannschaftsleistung mit 18-6 Punkte und Toren ab. Weiterhin errang die F1-Jugendmannschaft von Oberpreuschwitz völlig souverän die inoffizielle Meisterschaft in ihrer Fair Play Gruppe. Ungeschlagen mit 30-0 Punkten und mit einem Torverhältnis von 96:10 Toren gelang der Mannschaft unter den Trainern Jürgen Kläning und Marco Friedrich ihr Meisterwerk. red E1 und F1-Jugend Meister-Mannschaften. Foto: red

12 12 / Bayreuth HaSpo Bayreuth Bei hochsommerlichen Temperaturen ging am vergangenen Sonntag der erste AOK-Beachcup auf dem Gelände der Landesgartenschau über die Bühne. Neben dem Team "SG-lation" aus Marktleuthen, stellte HaSpo Bayreuth weitere vier Bunt zusammengewürfelte Mannschaften. Im Modus "Jeder gegen Jeden" konnten sich letztendlich "Die Sandballer", die alle Partien gewannen, durchsetzen. Auf den dahinter liegenden Rängen platzierten sich die Teams "ImPoSand" (Zweite), "Die Beachnixxen" (Dritte), "Die Beachboys und Lulus" (Vierte) sowie die "SG-lation"(Fünfte). Im Mittelpunkt des Geschehens stand natürlich der Spaß, wenngleich es hier und da auch mal ruppiger zuging. Im Gegensatz zum normalen Handball in der Halle, wird beim Beachhandball mit weniger Körperkontakt gespielt. Vielmehr können hier die Zuschauer viele Trickwürfe, welche doppelt gezählt werden, bestaunen. Auch wenn nicht immer alles klappen wollte, sah man unter anderem schöne PirouettenwürfesowieetlicheKempa-Tricks. Großzügig gesponsert wurde das Turnier von der AOK in Vertretung von Marko Ahrens. Neben den Pokalen für die drei erstplatzierten Mannschaften bekamen die Spieler auch tolle Gutscheine und Sachpreise. Nach der von HaSpo-Vorstand Andreas Berghammer und Ahrens durchgeführten Siegerehrung, konnten alle Mitwirkenden noch bei einer großen, gemütlichen Brotzeitzusammensitzen. ds Bayreuth VdK-Ortsverband Bayreuth-Aichig Zahlreiche Besucher kamen in das Gemeinschaftshaus Aichig zur die Versammlung des VdK-Ortsverbandes Aichig. Die erste Vorsitzende Renate Schramm freute sich über deren Erscheinen, ein paar mehr hätten es aber aufgrund der Tagesordnungschonseinkönnen. Bevor es an die Verteilung der Eintrittskarten für den Besuch der Luisenburg Festspiele in Wunsiedel ging, erfreuten die erste Vorsitzende und ihre Enkelin Sophia die Besucher mit einem Lied über Träume sindnichtimmerschäume. Der VdK-Ortsverband Entmannsberg regte zur Teilnahme einer gemeinsamen Busfahrt nach Nordhalben an, weitere Hinweise folgen noch. Das Hauptreferat der Versammlung war ein für alle wichtiges Unser Bild zeigt die Vorsitzende Renate Schramm und ihre Enkelin Sophia sowie den Abteilungsführer der FeuerwehrAichig, WernerZeitler. Thema: Brandschutz im Haus und Freizeit. Der Abteilungsführer der Freiwilligen Feuerwehr Aichig, Werner Zeitler, referierte in leicht verständlicher Weise über den Brandschutz als wichtiges Thema in allenlebenslagen. Ein Feuerausbruch habe vielfältige Auslöser, unter anderem die älteren Leute, die alte Zeitungen über Wochen sammelten, man vergisst den Herd oder das Bügeleisen auszuschalten, oder lässt Wachskerzen zu weit herunterbrennen. Letzteres sei gerade zur Adventszeit ein Häufigkeitsfehler. Aber auch Raucher gefährden sich und andere, wenn sie beim Genuss der Zigarette einschlafen. Da hilft in vielen Fällen ein Rauchmelder, diese seien nicht mehr sehr teuer, er hilft sofort bei großer Rauchentwicklung, sofern die notwendige Batterie rechtzeitig gewechseltwird. Wohnzimmer, Schlafzimmer, besonders Kinderzimmer und Heizräume sollten damit bestückt werden. In der Küche Brände niemals mit Wasser löschen, Wasser in Verbindung mit heißem Fett führen zu einer großen Verpuffung mit Stichflamme. Gefährlich sei aber auch das Grillen auf Balkonen, auch diese sind oft ein Sammelbecken für abgestelltegegenstände. Wichtig für Zeitler sei die Bereitstellung von geeigneten Feuerlöschern, Beratung darüber könne man unter anderem beim Tag der offenen Tür an der Feuerwache erhalten. red

13 / 13 Bayreuth Die Sudetendeutschen Das Alexander von Humboldt Kulturforum Schloss Goldkronach, die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die Eghalanda Gmoi hatten nun schon zum fünften Mal zu einem Volksliedersingen in das Schloss Goldkronach eingeladen.man kann also gut und gerne von einer inzwischen gewachsenen Tradition sprechen. Gekommen waren mehr als 70 Teilnehmer, welche gerne, ungezwungen musizieren und singen. Hauptakteure sind bei diesem Singen die Teilnehmerinnen selbst. Und sie sangen aus voller Kehle. Ohne musikalischebegleitung geht es meist doch nicht ganz. Christian Pawelzik aus Goldkronach begleitete sehr einfühlsam und gekonnt auf seinem Keyboard und sorgte damit für den richtigen Rahmen. So war es auch wieder technisch möglich, die Liedertexte zum Mitsingen auf einer Leinwand darzustellen. Manfred Kees und die 90-jährige Hildgard Schilling aus Eger. Hildegard Schilling aus dem Egerland und Rudi Kiesewetter aus dem Isergebirge ergänzten das Programm durch kurze Mundartvorträge und Gedichte. Manfred Kees moderierte das Singen humorvoll von Lied zu Lied. Fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen war das Motto. Eine bunte Palette von mehr als 20 Liedern aus den Bereichen Wanderlieder, Liebeslieder, Bergsteigerlieder und Heimatlieder erklang so im historischen Schloßturmsaal ingoldkronachbeikoschyks. Bei seinen Grußworten ging Hartmut Koschyk, Bundesbeauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, auf diese Zusammenhänge ein und freute sich besonders über die inzwischen zur Tradition gewordene Volkstumsveranstaltung. Abschließend bedankte sich der stellvertretende Kreisvorsitzende Helmut Hempel bei allen Akteuren für die gelungene Veranstaltung und hoffte dabei auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Seit der Verbreitung der Finkensteiner Singbewegung in den 1930er Jahren sind die Sudetendeutschen sehr sangesfreudig. In den Familien, bei geselligen Zusammenkünften und bei öffentlichen Veranstaltungen wurde undwirdimmervielgesungen. red Bayreuth Rettet die Fachwerk- und Sandsteinhäuser! Wieder war die Steinmetzwerkstatt ein großer Erfolg für den Verein und ein nachhaltiges Erlebnis für große und kleine Künstler Bereits zum vierten Mal präsentierte sich der Verein am Bürgerfest-Sonntag in der Kanzleistraße und wies mit großformatigen Bildern auf die wunderbaren fränkischen Fachwerkhäuser hin. Er lenkte auch den Blick auf die mit großem handwerklichen Geschick gefertigten Fensterschürzen aus heimischem Sandstein, die es nur hier im Umfeld von Bayreuth gibt. Als echtes Zugpferd entpuppte sich wieder die "Steinmetzwerkstatt für Kinder", wo diesmal ein ausgebildetes, hoch motiviertes Steinmetz- Ehepaar Erwachsene und Kinder fachgerecht anleitete.besonders oft Große und kleine Künstlerinder "Steinmetzwerkstatt". Foto: red arbeiteten Eltern mit Ihren Kindern zusammen, so dass den großen und kleinen Künstlern erstaunliche Werkstücke gelangen. Auch in der "Gefache-Web-Werkstatt" wanden Kinder mit erstaunlicher Ausdauer und großer Präzision Teile einer Fachwerkwand wie früher. red

14 14 / Bayreuth Spvgg Oberfranken Bayreuth Erstmals konnten die B-Juniorinnen der SpVgg Oberfranken Bayreuth den Sparkassen Cup gewinnen. Auch in diesem Jahr traten nach Abschluss der Saison die Meister der oberfränkischen Ligen beim Sparkassen-Cup gegeneinander an. Auf dem ungewohnten Kleinfeld traten die Altstädterinnen gegen den SC Arzberg, die DJK Teuchatz und den stärksten Gegner 1. FFC Hof II an. Nach einem ungefährdeten 1:0 Sieg gegen Arzberg konnte man gegen den 1. FFC Hof II kein Tor erzielen und trennte sich 0:0 unentschieden. Damit fiel die Entscheidung im Fernduell beim letzten Spiel. Der 1. FFC Hof II gewann gegen den SC Arzberg mit 1:0. Den Bayreutherinnen gelang durch den entscheidenden Treffer von Luna Müller ein 2:0-Sieg über die DJK Teuchatz und man sicherte sich mit dem besseren Torverhältnis erstmalsdenpokaldermeister. red Bayreuth Deutscher Fußballbund Am Graf-Münster-Gymnasium in Bayreuth wurden 14 Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu DFB-Junior- Coaches ausgebildet. Das vom DFB mit Unterstützung der Commerzbank initiierte Projekt wird von DFB-Präsident Reinhard Grindel als Schirmherr sowie von Bundestrainer Joachim Löw als Pate begleitet. In der Commerzbank-Filiale Bayreuth, empfangen vom Niederlassungsleiter für Privatkunden Wolfgang Bauer, erhielten die Nachwuchstrainer die offiziellen Zertifikate, die ihnen den erfolgreichen Abschluss der DFB-JUNIOR-COACH-Ausbildung bescheinigen. Zudem stellte die Commerzbank den Schülerinnen und Schülern jeweils ein Starterkit zur Verfügung. Dieses enthält eine Grundausstattung für die jungen Nachwuchstrainer, unter anderem Trillerpfeife und USB-Stick. Gemeinsam mit fünf Fußbällen für die Schule wurde das Starterkit vom Commerzbank-Paten Andreas Layritz aus der Filiale Bayreuth übergeben. Er hat den Schülern im Rahmen des Projektes bei Fragen rund um den Berufseinstieg zur Seite gestanden. "Ich fand die Aktion und das Zusammenwirken mit BFV, Commerzbank und Schule sensationell, da die Schüler nicht nur ihr Wissen zum Trainingsaufbau im Fußball vertieft haben, sondern auch besonders durch das Bewerbertraining ein solides Fundament für den späteren Einstieg in die Studien-/Berufswelt erhalten haben. Die Ausbildung hat in ganz besonderer Weise zur Persönlichkeitsentwicklung der jungen Erwachsenen beigetragen", ergänzte Lehrerin Julia Kohlmann. Der DFB hat mit Unterstützung der Commerzbank als nationaler Projektpartner zum Schuljahr 2015/2016 die Initiative DFB-Junior-Coach zur Nachwuchsförderung ausgeweitet. Insgesamt sollen in den kommenden Jahren mit diesem Projekt insgesamt Schüler in ganz Deutschland zu jungen Fußballtrainern ausgebildet werden. Ziele des Projekts sind die Sicherung des Trainernachwuchses in Deutschland und die Förderung des ehrenamtlichen Engagements. Fußballbegeisterte Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren werden in einer 40-stündigen Schulung zum DFB-Junior-Coach ausgebildet. Die Jugendlichen sollen anschließend in einer einjährigen Praxisphase frühzeitig Trainererfahrung sammeln und Kindern den Spaß am Fußball vermitteln. red

15 / 15 Bayreuth Bayreuther Mohrenwäscher Unter dem Motto "Weg mit den Barrieren" stand eine Veranstaltung des VdK-Bezirks Oberfranken auf der Landesgartenschau. Über 1200 VdK-Mitglieder und Interessierte waren bei schönstem Wetter gekommen. Inklusion und Integration sind für die Faschingsgesellschaft der Bayreuther Mohrenwäscher keine Fremdwörter, denn seit vielen Jahren veranstaltet sie eine eigene Prunksitzung für Menschen mit und ohnehandicap. So lag der Gedanke nah, bei der Veranstaltung des VdK-Oberfranken auf der Landesgartenschau mitzuwirken und gemeinsam mit den Rollstuhltänzern des RSV Bayreuth, die auch regelmäßig bei dieser Prunksitzung der Mohrenwäscherauftreten, einengemeinsamen Auftritt zusammenzustellen, der im Vorprogramm zur Veranstaltung gezeigt wurde. Mit Elisabeth Klimmeck und Markus Vogel hat der RSV auch zwei Goldmedaillengewinner in ihren Reihen. Bei den "Suomi Open", dem großen internationalen Rollstuhltanzturnier in Finnland, gewannen sie in den Disziplinen Langsamer Walzer, Samba und Tango. red Bayreuth Gesangverein Concordia Laineck Am Samstag veranstaltete der Landesverband Singen und Musizieren in Bayern auf der Landesgartenschau in Bayreuth den Tag der Laienmusik. Über 60 Ensembles aus ganz Bayern traten auf neun Bühnen auf. Aus Bayreuth beteiligte sich der Gesangverein Concordia 1851 Bayreuth als einziger Chor an dieser Veranstaltung. Um 10 Uhr trugen die 16 aktiven Sänger neun Frühlings- und Sommerlieder unter der Leitung ihres Dirigenten Gottfried Nitsche im "Oratorium" vor. Die schon am Morgen zahlreichen Zuhörer dankten mit viel Applaus. In den letzten Wochen trat der Chor mit seinem Sommerprogramm 2016 auch in fünf Seniorenheimen in der Stadt Bayreuth und in Heinersreuth auf und begeisterte seinezuhörer. red

16 16 / Bayreuth Erster Bayreuther Bridge-Club Am 29. Mai 2016 feierte der Erste Bayreuther Bridge-Club seinen 50. Geburtstag mit einem großen Jubiläumsturnier in der Schlossgaststätte der Bayreuther Eremitage. 80 Bridgespieler, überwiegend aus dem Landesverband Nordbayern, waren der Einladung gefolgt. Empfangen wurden die Spieler mit Kaffee, Tee, nichtalkoholischen Getränken, süßen und herzhaften Snacks, denn mancher musste sich schon frühzeitig auf den Weg nach Bayreuth machen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Vorsitzende Hanna Döhla und einigen Worten zur Gründung des Vereins stellte sie das Motto des Ta- Bayreuth ges vor: Schlemm und Schlemmen. "Die Schlemms müssen Sie sich gemeinsam mit ihrem Partner erarbeiten, das Schlemmen wird das Team der Schlossgaststätte mit einem Drei-Gänge-Menü servieren", so Döhla. Die Turnierleitung lag in den kompetenten Händen von Herrn Klaus Polap. Zwei Durchgänge mit je 20 Board lagen vor den Bridgespielern. Souverän platzierte erdie unterschiedlichen Spielstärken, die vom mehrfachen Dt. Meister und Vizeeuropameister Wilhelm Gromöller bis hin zu noch unerfahrenen Spielern reichten. Nicht nur die Teilnehmer spielten, sondern auch das Wetter spielte mit und so konnte der kulinarische Vorspeisenteller nach dem ersten Durchgang im Gastgarten in dieser herrlichen Parkanlage serviert werden. Den Zwischenstand erfolgreich analysiert, eventuell die Spieltaktik umgestellt, ging es gestärkt in die zweite Runde. Gegen Uhr gab es den Hauptgang. Da die Organisation Wert auf heimische Produkte legte, wurden wahlweise gebratenes Filet vom Aufseßer Bachsaibling oder Tranchen vom rosa gebratenen Kalbsrücken jeweils auf weißem und grünem Spargel gereicht. Passend dazu wurden Weine vom Juliusspital Würzburg angeboten. Auch die Bayreuther Bierkultur Maisel fand ihre Fans. Nach der offiziellen Freigabe durch den Turnierleiter überreichte Frau Döhla (rechts) gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Frau Meyer (links) an die fünf Erstplatzierten großzügige Geldpreise. Rang Eins: Ehepaar Beck, BC Würzburg; Rang Zwei: Thomas Scholl und Draga Hermann, BC Bamberg; Rang Drei: Christian Kaeppel und Laszlo Szabo, BC Coburg/Dietzenbach; Rang Vier: Paul Hügel und Wolfgang Fischer, BC Hof; Rang Fünf: Evi Specka und Karin Pantle-Riechert, BC Erlangen. red Psychosoziale Notfallversorgung Bayreuth/Kulmbach Auf Einladung des Fachdienstes Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) besuchte der Bamberger Generalstaatsanwalt Thomas Janovsky den BRK-KreisverbandBayreuth. Mit seinem Fachvortrag zur "Spurenvernichtung an Einsatzorten" informierte er die Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes, des Technischen Hilfswerkes, des Malteser Hilfsdienstes und der Feuerwehren aus Stadt und Landkreis Bayreuth über die Ermittlungsarbeit am Einsatzort und vorauf beim Rettungseinsatz zu achten ist, um nicht mögliche Spuren zu vernichten. Zu Verkehrsunfällen, Bränden, Wohnungsöffnungen und anderen Unglücken werden die Helfer des Generalstaatsanwalt Thomas Janovsky bei seinem Vortrag "Spurenvernichtung an Einsatzstellen" für die Helfer der Hilfsorganisationen im BRK-Kreisverband Bayreuth. Roten Kreuzes gerufen, um Verletzten und in Not geratenen Menschen zu helfen. Am Einsatzort arbeiten Sie dabei oft mit den Ermittlern von Polizei und Staatsanwaltschaft zusammen. Die Helfer des Rettungsdienstes oder der Feuerwehr sind oft die ersten, die an einem Einsatzort eintreffen und sind somit für die nachfolgenden Ermittlungen zum Unfalloder Tathergang wichtige Zeugen. Ihr Verhalten am Einsatzort kann entscheidenden Einfluss auf die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft haben. Auch wenn die Rettung von Leben und die Versorgung von Verletzten eindeutig Priorität haben, so ist für eine erfolgreiche Ermittlungsarbeit der möglichst weitgehende Erhalt oder die Dokumentation der vorgefunden Ausgangslage von großer Wichtigkeit. Auch wenn sich die Tätigkeitsschwerpunkte von Rettungskräften und den Ermittlern unterscheiden, profitieren beide Seiten von einer kooperativen Zusammenarbeit. red

17 / 17 Bayreuth Jägerverein Bayreuth Beim sehr gut besuchten traditionellen Büchsenschießen der Bayreuther Jäger dominierte der Kampfgeist bis zum Schluss. Geschossen wurde mit der Büchse auf 100 Meter. Dabei mussten fünf Schuss auf die Gamsscheibe stehend angestrichen abgegeben werden. Von einer Hochsitzattrappe wurde auf eine kleineschwarzwildscheibe geschossen. Der Zehnerring hat einen Durchmesser von unter fünf Zentimeter. Da gilt es sehr präzise zu schießen. Monika Zeitler konnte sich mit 100 Ring den ersten Platz sichern. Dicht gefolgt von Oliver Heinekamp und Erwin Ströbel mit je 99 Ringen.Das Stechen konnte Oliver Heinekamp für sich entscheiden. Zinnpokale erhielten die weiteren sieben Schützen Georg Gebhardt, Marco Bezold, Dr. Moreth, Reinhard Heinrich, Fritz Schürz, Kurt Fischer undjürgenhauser. Die neun Hegeringe im Landkreis Bayreuth sandten ihre besten Schützen, um die begehrten Hegeringpokale zu gewinnen. Gewertet wurden jeweils die drei besten Jäger eines Hegerings. Der erste Platz ging an den Hegering Mistelgau, der mit Monika Zeitler, Oliver Heinekamp und Marco Bezold 297 von 300 Ringen erreichte. Dicht gefolgt vom Hegering Neustädtlein/Waldhütte mit 291 Ringen und dem Hegering BadBerneckmit279Ringen. red Bayreuth Tennisclub AmLerchenbühl Oliwia Kempiski erang bei den Bayerischen Jugendmeisterschaften im Tennis den dritten Platz. Eine tolle Leistung zeigte Oliwia Kempinski bei den Bayerischen Jugendmeisterschaften in Augsburg. In diesem Einladungsturnier war Oliwia in der Altersklass U14 gerade noch gesetzt worden (Position Acht) und hatte so in der ersten Runde ein Freilos. In der zweiten Runde bezwang sie Kimberly Lutz aus Schwangau mit 6:1/6:3. Im Viertelfinale wartete dann Emma Zenk aus Thurnau, gegen die Oliwia schon öfter bei Turnieren verloren hatte. Aber diesmal drehte sie den Spieß um. Mit 6:2/6:4 schickte sie die an Position Drei gesetzte Gegnerin nach Hause. Im Halbfinale war dann leider Schluss. Oliwia verlor gegen Katarina Jelusic vom CaM Nürnberg mit 6:2/6:2. Auf ihren dritten Platz ist sie aber sehr stolz. red Die beiden Drittplazierten bei den Bayerischen Meisterschaften. Foto: red

18 18 / Creußen SPD-Ortsverein Auf dem Bolzplatz von Althaidhof (Ortsteil von Creußen) fand wieder einmal das traditionelle Kinderfest des SPD-Ortsvereins Creußen statt. Neben einer kleinen "Olympiade" hatten die Kinder auch die Möglichkeit, sich Bunt schminken zu lassen und die Chance, auf Ponys zu reiten. Veranstaltet wird das Kinderfest jährlich vom SPD-Ortsverein Creussen, federführend von dessen Vorsitzenden Thomas Kolb und Stadtrat Raimund Nols. Abgerundet wurde die Veranstaltung von einer großen Tombola, bei der man unter anderen Landtags- und Bundestagsfahrten gewinnen konnte. Mit dabei war unter anderem auch der Landtagsabgeordnete Dr. Christoph Rabenstein (Zweiter von links). red Eckersdorf TSV Donndorf-Eckersdorf Mit einem gemeinsamen Grillabend feierten die F1-Fußballkids des TSV Donndorf-Eckersdorf den Abschluss einer überaus erfolgreichen Saison und blickten zusammen mit den Eltern sowie der ersten Bürgermeisterin der Gemeinde Eckersdorf, Sybille Pichl, nochmals auf die Höhepunkte der vergangenen Spielzeit zurück. So bleiben der Gewinn der offiziellen Hallen-Kreismeisterschaft sowie des Hallen-Master-Cups unvergessliche Erfolge. In der FairPlay-Liga, in der ohne Tabelle und Punktewertung gespielt wird, wurde von den Kindern ebenfalls toller Fußball mit vielen Toren gezeigt. Sybille Pichl bedankte sich auch bei dem Trainerteam Gina Sümmerer, Uwe- Bezold und Claus Ammon sowie den Eltern für ihr geleistetes Engagement. dah

19 / 19 Gefrees Gesangverein 1862 Streitau Der Gesangverein Streitau (bei Gefrees) besuchte vom 15. bis 28. Mai 2016 die Republik Korea. Dem Chor wurde ein begeisterter Empfang im Fernen Osten bereitet; teilweise besuchten mehr als 2500 Gäste die Konzerte. Warmherzige Empfänge an allen Orten, Begleitung durch die koreanischen Partnerlandkreise der Landkreise Hof und Bayreuth sowie ein umfangreiches Besichtigungsprogramm rundeten die bestens organisierte Tournee ab. Selbstverständlich statteten die Sänger auch dem Bayreuth-Platz eine ausführliche Visite ab (das Gegenstück der Goesong-Platz wurde im vergangenen Jahr an der Berufsschule Pegnitz im Beisein des Landrats des Landkreises Goseong, Herrn Yoon von Herrn Landrat Hermann Hübner eingeweiht). Seit mehreren Jahren besteht ein Als Erinnerung überreichte der Chor ein Foto des Besuches ambayreuther Platz in Goseong. Im Bild (von links): stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz, Chorleiter Kai Konrad, Vorsitzender Klaus Stöcker und Landrat Hermann Hübner. Foto: red partnerschaftlicher und von Vertrauen geprägter Austausch zwischen den Landkreisen Bayreuth und Goseong, der in den kommenden Jahren noch weiter vertieft werden soll. red Glashütten Jugendverein Fun 4You Eine Menge los war beim Sommerfest des Jugendvereins FUN 4YOU in Glashütten, das auf dem Gelände vor dem Jugendtreff stattfand. Bei besten Wetterbedingungen kamen zahlreiche Besucher. Auf den enormen Aufwand an Organisation und Arbeitskraft zur Vorbereitung auf das Fest wies Jugendbeauftragter Werner Kirchbach hin. Zur großen Palette des Angebots gehörte die musikalische Unterhaltung durch das Hummelgauer Jugendblasorchester unter Leitung von Thomas Hauenstein. Viel Beachtung fanden die Auftritte der Tanzgruppen der Faschingsgesellschaft Mohrenwäscher. Deren Präsident Jürgen Völkel stellte die nach Glashütten angereisten einzelnen Tanzgruppen vor, die nach Altersgruppen getrennt sind. Im Bild die Zwölf- bis 15- Jährigen bei ihrer Vorführung. Bürgermeister Werner Kaniewski freute sich bei seinem Grußwort über das Eine der zahlreichen Tanzgruppen der Faschingsgesellschaft Mohrenwäscher. große Engagement des Jugendvereins. Zum Angebot gehörten auchalkoholfreie Cocktailbar, Livemusik mit Andy Gradel bis hin zum Lichtpunktschießen. Foto: Jenß Für die Kleinen stand zudem eine Hüpfburg bereit und abends sorgte DJ Asamoa für Stimmung. dj

20 20 / Glashütten Feuerwehr Mit Bravour meisterte eine Gruppe der Feuerwehr Glashütten unter Leitung von Gruppenführer Martin Lottes unter den Augen des Schiedsrichterteams um Kreisbrandinspektor Armin Meyer, Kreisbrandmeister Reinhard Pichl und Schiedsrichter Oliver Becker, zugleich Kommandant der örtlichen Wehr, die Leistungsprüfung. Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz, die hohe Anforderungen an die Wehrleute stellt. Die Leistungsstufe Gold-Blau erreichte mit Sabrina Herath die einzige weibliche Feuerwehrdienstleistende in der Gruppe, während die Leistungsstufe Gold Gruppenführer Martin Lottes sowie Peter Eggert, Kevin Korczyk und Florian Ruckriegel absolvierten. Im Bild die Prüfungsteilnehmer mit stellvertretenden Kommandanten Egon Ruckriegel und Bürgermeister Werner Kaniewski. dj Goldkronach Sportkegelvereinigung Große Freude herrschte bei der zweiten Mannschaft der Sportkegelvereinigung über den errungenen Meistertitel in der Regionalliga-Mitte der Deutschen Classic Union (DCU). Trotz der einzigen im letzten Spiel erlittenen Heimniederlage war die Mannschaft vom ersten Tabellenplatz durch den schärfsten Mitkonkurrenten die zweite Mannschaft des CKC Morenden Bayreuth nicht vom Titelgewinn zu verdrängen, da sie beide Male gegen die Morenden gewonnen hatten. 22:6 Punkte reichten für den ersten Platz und den Meistertitel. Mit dem ersten Platz ist auch der Aufstieg in die neu geschaffene Bayernliga der DCU verbunden. Es stehen nun Fahrten nach Schweinfurt, Schwarzenfeld, Dittelbrunn oder Gompertshausen an. Die Mannschaft kann auf einen stolzen Heimschnitt von 2664 Kegel und einen Gesamtschnitt (Heim und Das Foto zeigt die Mannschaft SKV II nach dem Gewinn der Meisterschaft. Auswärts) von 2595 Kegel blicken. Dies ist Bestwert der Liga. Die besten Einzelschnitte in der Liga erzielten Daniel Rieß 469,8 Kegel Foto: Gottfried (Heimschnitt) / 449,8 Kegel (Auswärtsschnitt). Daniel Fischer 443,4/433,6 Kegel und Dirk Freymann 433,4/425,8 Kegel. Vorsitzender Günter Petersilie freute sich über den Erfolg der Mannschaft und wünschte für die neue Saison viel Erfolg und den Klassenerhalt. kg

21 / 21 Goldkronach Männergesangverein 1899 Nemmersdorf Es war eine neue, anspruchsvolle Erfahrung für die Sänger des Männergesangvereins Nemmersdorf (MGV), die auf Einladung der Landesgartenschau auf der Seebühne der Wilhelminenaue einen Auftritt absolvierten. Geschützt vom Bühnendach hatte der Chor nicht unter der Hitze dieses Tages zu leiden. Das Publikum hingegen war der Sonne ausgesetzt, und dass es während des gut einstündigen Programms ausharrte, darf sich wohl auch der Chor mit zugutehalten.wie Vorsitzender Werner Dorna anerkennend feststellte, konnte sich der Verein insbesondere auf die Unterstützung seiner Anhängerschaft Der Chor des MGV und die Musiker auf der Seebühne der Landesgartenschau. Foto: Gottfried verlassen. Chorleiter Konrad Glas hatte für die Liedfolge 16 Stücke ausgewählt. Nach dem der ungewohnte Soundcheck durch das eingespielte Bühnenteam schnell erledigt war, streifte man zu Beginn mit dem Sängergruß von Richard Wagner das klassische Genre, trug danach deutsche und internationale Volkslieder und ein Wanderlied vor, man huldigte der Liebe und sang ein Lob auf die Musik.Abwechslung mit der Gitarre brachten die Sänger Michael Schwellengreber und Martin Förster, unterstützt von EberhardRönschaufdemCajón (Kistentrommel) und Hermann Potzel begleitete einige Stücke mit dem Akkordeon. Robert Vandre begrüßte die Gäste, leitete über zwischen den Liedarten und gab Informationen dazu. Für seine fundierte, mit Humor gewürzte Moderation erntete er Lob von den Sangesbrüdern und Beifall vom Publikum. Die Sänger verabschiedeten sich von den Zuhörern und Zuhörerinnen mit dem Lied "Auf der Landesgartenschau", zu dem Michael Schwellengreber den Text und Rolf Zuckowski diemelodielieferten. kg Heinersreuth Wanderfreunde Rotmaintal Die Wanderfreunde trafen sich am Sonntag zur Wanderung in Falkenberg an der Waldnaab. Treffpunkt war um 9 Uhr am Wanderheim in Heinersreuth. Die Gruppe, bestehend aus zwölf Personen, fuhr in Fahrgemeinschaften zueinem Parkplatz kurz vor Falkenberg zum Ausgangspunkt der Tour. Von dort ging es durch das Waldnaabtal über den Kammerfelsen, den Sauerbrunnen zum Butterfass. Die nächste Etappe führte zur Blockhütte, wo es einen reichhaltigen Mittagstisch gab. Frisch gestärkt ging es an einigen Fischweihern und am Mühlnickelweiher vorbei zurück nach Falkenberg, dem Ende der Tour. red

22 22 / Heinersreuth Sportclub Altenplos Zu Beginn des Sportwochenendes anlässlich der Festlichkeiten zum 95-jährigen Bestehen des SC Altenplos hatte die Tennisabteilung zwei hochkarätige Tennisspieler von Grünweiß Bayreuth auf der schön gelegenen Tennisanlage zu Gast. Mit Lukas Miskovski und Nils Hoffmann gaben zwei Oberliga-Spieler schon beim Aufwärmen erste Kostproben ihres Könnens zum Besten, was bei den Zuschauern immer wieder Erstaunen hervorrief. "Solche Ballwechsel hat diese Anlage in den immerhin rund 25 Jahren ihres Bestehens wohl noch nicht gesehen", so die allgemeine Ansicht der Freizeittennisspieler der Tennissparte im SCA. Beim Match dann steigerten die beiden Akteure noch das Tempo der Ballwechsel und platzierten die Bälle punktgenau an die Linie, was bei den begeisterten Zuschauern reichlich Beifall hervorrief. Dass bei Mit Schläger (von links): Lukas Miskovski, Nils Hoffmann, Peter Popp von Grünweiß und Peter Danke. Links im Bild Herbert Thomas, Tennis-Abteilungsleiter, sowie (rechts) SCA-Vorsitzender Gerhard Adler. dem ausgeglichenen als Showmatch deklarierten Spiel das Ergebnis keine Rolle spielte, versteht sich von selbst. Das Match sollte mehr als Anschauungsunterricht für Interessierte denn als Kampfspiel verstanden werden. Nach der tollen Lehrstunde im Tennis gab es für alle leckere Salate, die von den Tennisdamen zubereitet worden waren, dazu Würstchen und die passenden Getränke zum Erfrischen bei den sommerlichen Außentemperaturen. Vereinsvorsitzender Gerhard Adler überreichte an die Akteure und dem Altenploser Peter Popp, der bei Grünweiß aktiv ist und Mittler für diese Show war, zum Dank für deren Einsatz ein kleines Erinnerungsgeschenk. ht Heinersreuth Sportclub Altenplos Bei den Feierlichkeiten zur 95-Jahr-Feier des SC Altenplos hatte Tischtennis-Abteilungsleiter Joachim Senftleben ein Einlagespiel zweier im Kreis Bayreuth hochklassiger Mannschaften initiiert. Die Teams vom TSV Donndorf-Eckersdorf (mit Jörg Hacker, Renate Allwicher, Manuel Braunersreuther) lieferten sich mit dem TTC Creußen (in der Besetzung Michael Altkofer, Daniel Geßenich, Peter Senfft) einen sehenswerten Schlagabtausch. AmEnde hatten die Creußener ganz knapp die Nase vorne und jeder Spieler bekam als Dankeschön ein Präsent aus den Händen des ersten SCA-Vorsitzenden Gerhard Adler. Dazu erhielt jede Mannschaft noch einen SCA-Krug für das Vereinslokal. Foto: Thomas

23 / 23 Heinersreuth VdK-Ortsverband Altenplos Im Bild (von links): Michaela Ziegler vom Kreisverband, Kassiererin Renate Jungwirth, Renate Küfner, Vorsitzende Ida Pöhner sowie Gemeinderätin Marion Fick. Foto: Thomas Vorsitzende Ida Pöhner begrüßte im SCA-Sportheim neben den Mitgliedern Frau Michaela Ziegler (im Kreisvorstand zuständig für die Jugendarbeit) sowie von der Gemeinde Heinersreuth die Jugendbeauftragte Marion Fick. Durch Erheben von den Plätzen wurde der vier im Berichtszeitraum verstorbenen Mitglieder gedacht. In ihrem Rechenschaftsbericht ließ die Vorsitzende die verschiedensten Aktivitäten des zurückliegenden Jahres noch einmal Revue passieren. Leider sei bei allen Veranstaltungen ein Rückgang der Teilnehmer unübersehbar. Bei der Sammlung "Helft Wunden heilen" kamen 1251 Euro zusammen. Nach einem Austritt und sechs Neuaufnahmen beträgt der Mitgliederstand zum 122. Den Kassenbericht verlas Kassiererin Renate Jungwirth. Von Irene Popp wurde der Vorschlag eingereicht, die Versammlung künftig in der Herbst zu verlegen, was ohne Gegenstimme so beschlossen wurde. In ihren Gastbeiträgen gingen Marion Fick und Michaela Ziegler übereinstimmend auf die VdK- Kampagne "Weg mit den Barrieren!" ein. Während Frau Fick von der Gemeinde darüber informierte, dass bei allen Arbeiten der Gemeinde die Barrierefreiheit stets hohe Priorität hat und bei allen Planungen entsprechend Berücksichtigung findet, sprach Frau Ziegler von einem grandiosen und nicht erwarteten Erfolg dieser Kampagne, die tatsächlich gute Früchte trage. Sie sprach auch von den Barrieren in manchen Köpfen, die es zu beseitigen gelte. Gedankenlose Rücksichtslosigkeit Einzelner kann für Menschen mit Behinderung leicht zu unüberwindlichen Barrieren führen, etwa im Straßenverkehr durch verstellte Gehwege, bei Behördengängen oder Toilettenanlagen bei Veranstaltungen. ht Hollfeld Feuerwehr Stechendorf Am 9. Juli 2016 fand die Leistungsprüfung der Freiwilligen Feuerwehr Stechendorf statt. Die Leistungsprüfung wurde mit 13 Fehlerpunkten erfolgreich bestanden. Es nahmen folgende Personen teil: Andreas Neuner, Hilmar Weiß, Markus Seidler, Andreas Herbig, Philipp Polster, Lukas Schreiber, David Göhl, Stefan Weidner und Thomas Hoffmann. Mit im Bild: 1. Kommandant WinfriedWeiß, KBI Armin Meyer und FFW Führung sowie Zweiter Bürgermeister Christian Schramm. Foto: red

24 24 / Immenreuth Reservistenkameradschaft Abwechslungsreich gestaltet und eine Herausforderung war das Ausbildungswochenende der Reservistenkameradschaft am 9. und 10. Juli. Ihm schlossen sich Kameraden aus Deining, Pegnitz und Staffelstein an. Das Ausbildungslager wurde im Biber-River-Camp bei Nabburg aufgeschlagen. Der erste Teil am Samstagvormittag fand unter Leitung von Hauptmann der Reserve Martin Schmid beim Panzerbataillon 104 als dienstliche Veranstaltung der Bundeswehr in Pfreimd statt. In den Mittelpunkt rückten Übungen mit den Schießsimulatoren Panzer und Handwaffen der Bundeswehr. Nach dem Mittagessen bei der Truppe wurde an die Naab verlegt. In die dortige Verbandsveranstaltung wurden die örtliche Feuerwehr und die Wasserwacht eingebunden. Knoten allerlei Art und das Abseilen vom Wettfahrten auf der Naab im Viererteam, abgesichert durch die Wasserwacht. Foto: Kreuzer Kletterturm übten die zwanzig Teilnehmer mit den Brandschützern. Auf der Naab sicherte die Wasserwacht die Bootsausbildung ab. Im Rahmen der Förderung körperlicher Leistungsfähigkeit wurde die Nähe des Perschener Freibades für Kleiderschwimmen und der Radwanderweg von Nabburg nach Schwarzenfeld für einen Leistungsmarsch mit 15 Kilo Gepäck genutzt. Sommerliche Temperaturen über 30 Grad ermutigten zudem für einen Sprung in die Naab selbst. Der Entspannung diente der Sonntagvormittag. Nicht zu Handwaffen der Bundeswehr, sondern zu Pfeil und Bogen wurde gegriffen. Ein abschließender Wettbewerb krönte ihn. Florian Wolf setzte sich hier gegen Peter Hößl und Hans Stahl durch. Für die Organisation des zweiten Teils zeichneten Stabsunteroffizier d.r. Herbert Huber und Oberfeldwebel d.r. Bernhard Kreuzer verantwortlich. Nicht im Plan des Ausbildungswochenendes enthalten war die Begegnung mit der evangelischen Jugend aus Wunstorf. Zwölf Jugendliche, die in der Jugendleiterausbildung standen oder diese bereits abgeschlossen hatten, schlugen mit ihrem Diakon Heinz Laukamp gleich neben den Reservisten ihr Lager auf. Schnell wurde Kontakt aufgebaut. Ein gemeinsames Abendgebet am Lagerfeuer der Reservisten mündete in ein gemeinsames Singen und Diskutieren bis zum verlängerten Zapfenstreich. kr Kemnath SV Waldeck Zum dritten Mal hat der Sportverein beim Sportfest den Schloßberglauf durchgeführt. Er war ebenso ein Erfolg wie die Kinderläufe, die sehr gut angenommen wurden. Bevor der Hauptlauf auf und um den Schloßberg gestartet wurde, waren zunächst die Kinder an der Reihe. Auf dem Fußballplatz war für die Bambinis und die Kinder bis einschließlich der dritten Klasse eine Rundstrecke aufgebaut. Gegenüberdem vergangenen Jahr. Ziel war hier nicht der Sieg, sondern der Olympische Gedanke. Einfach nur dabei zu sein und Freude beim Lauf zu haben. So herrschte schon vor dem Start bei der Anmeldung und der Ausgabe der Startnummern ein Gewimmel und Gedränge. Besonders die Kleinsten konnten es kaum erwarten, bis sie loslaufenkonnten. Für die Kleinsten bis zum Schulalter war eine Runde eingeplant, während die Größeren zwei Runden oder auch Start des Teilnehmerfeldes beim Schloßberglauf. Foto: Lukas mehr laufen konnten. Die jüngsten Teilnehmer waren gerade mal zwei Jahre alt und die wurden von Papa oder Mama geführt und begleitet und absolvierten mit Freude ihre Runde. Beiden größeren Kindern war der Eifer nicht zu bremsen und sie machten auch mehr als zwei Runden und mussten am Ende nach einige Zusatzrunden buchstäblich gebremst werden. SVW-Vorstand Christian Lukas begrüßte bei der Siegerehrung die Kinder und die Eltern, die dieses kleine Event nicht versäumen wollten und ihren Nachwuchs lautstark anfeuerten. Sein Dank galt auch Rainer Lukas mit seinem Team, die den Lauf organisiert haben. Alle Kinder bekamen eine Teilnahmeurkunde und durften sich eine kleine Überraschung aussuchen. Außerdem bekamen sie eine Medaille überreicht, die sie allesamt stolz umhängten und sie den ganzen Nachmittag auch nicht mehr ablegten. Es haben sich insgesamt über 30 Bambinis und Kinder am Lauf beteiligt. Der Sinn und Zweck, schon die Kleinsten an den Sport heranzuführen und das Interesse am Laufen und Bewegen zu wecken, sind voll erreicht worden. Als nächstes waren die Kinder der vierten Klasse dergrundschule ander Reihe, für die schon im vergangenen Jahr extra ein Lauf eingebaut war. Es reihten sich auch noch andere Kinder ein, die schon den "kleinen Lauf" mitgemacht haben, so dass das Teilnehmerfeld auf 20 Kinder anwuchs. Für sie war ein Kurs ausgesteckt, der über das ganze Sportgelände führte. Auch hier stand nicht der Sieg, sondern die TeilnahmeimVordergrund. Um 18 Uhr startete dann der Hauptlauf, an dem über 30 Personen mitmachten. Vom Läufer bis zum Walker war da alles dabei. Die Strecke war etwa 5,5 Kilometer lang und führte rund um Schloßberg, auf die Burgruine und dann über Waldeck wieder zurückzumsportgelände. hl

25 / 25 Kulmain SV Kulmain 1927 Aufsteigermannschaft mit (Dritte von links) Gründungsmitglied Christina Koch,(Fünfte von rechts, stehend) Selina Felder, (Bildmitte kniend) Julia Götz, (Ganz links) Trainer Uwe Herrmann,(Kniend, ganz rechts) SV-Vorsitzender Wolfgang Groß. In einer kleinen Feierstunde bei den Damenfußballturnieren am ersten Juliwochenende zogen die Aktiven der Abteilung zum zehnjährigen Bestehen der Sparte ein erfolgreiches Resümee. Erster SV-Vorsitzender Wolfgang Groß hieß dazu zahlreiche Spielerinnen des Seniorenkaders sowie Trainer Uwe Herrmann willkommen. Er erinnerte an die Gründung der Damenfußballsparte vor rund zehn Jahren. Bereits 40 Jahre vorher in den 70er Jahren versuchte man mit einer ersten Damenmannschaft in den SV-Farben den Frauenfußball beim SV Kulmain zu etablieren. Aufgrund Spielerinnenmangels schliefen die damaligen Bestrebungen wieder ein traten damals eine kleine Schar fußballinteressierter junger Damen auf den damaligen Jugendtrainer Dieter "d`zenit" mit dem Wunsch heran wieder eine Fußballmannschaft zu gründen. Diese neue weibliche Fußballinitiative schlug derart gut ein, dass innerhalb eines Jahres rund 50 Damen und Mädchen bereits dem runden Leder nachjagten. Mit drei altersgestaffelten Teams wurden Trainings- und Freundschaftsspiele ausgetragen und an Pokalturnieren teilgenommen. Trainer Dieter "d`zenit" folgten Alexander Schäffler, Bernd Lautner, Saskia Schober und Dany Prechtl als Übungsleiter. Neuer Schwung kam vor drei Jahren mit der Verpflichtung von Trainer Uwe Herrmann in die weibliche Fußballwelt, der sich als Glücksgriff bestätigte. Der SV Kulmain gründete mangels aktiver Spielerinnen für die Seniorenmannschaft eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Fichtelberg. Bereits im ersten Jahr der Teilnahme am Spielbetrieb holte man sich ungeschlagen die Vizemeisterschaft und stieg in der Saison 2014/15 in die Kreisliga auf. Auch in der abgelaufenen Saison blieb man ohne Niederlage und holte sich den Meistertitel. Ab der Saison 2016/17 muss sich die Damenmannschaft in der Bezirksliga beweisen. Zudem formierte sich im letzten Jahr eine B-Juniorinnenmannschaft, die derzeit bereits rund 22 junge und motivierte Spielerinnen umfasst. Als Anerkennung für die Meisterehren überreichte Trainer Uwe Herrmann den Spielerinnen ein Mannschaftsfoto zur Erinnerung. In Anerkennung für zehn Jahre Damenfußball und für ihre Initiative zum Neustart der weiblichen Fußballsparte im SV erhielten Christina Koch und Selina Felder je ein Trikot mit dem Kürzel GM(Gründungsmitglied) überreicht. ak Kulmbach Musikverein Wartenfels Da staunte Landtagsvizepräsidentin Inge Aures nicht schlecht: die Gäste ihrer Landtagsfahrt, der Musikverein Wartenfels sowie der Männergesangverein Wartenfels-Schwand, ließen es sich nicht nehmen, eine Kostprobe ihres musikalischen Könnens im Maximilianeum preiszugeben. Zunächst gab es vom Männergesangverein ein Geburtstagsständchen für den völlig überraschten parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Volkmar Halbleib, anschließend gaben die Mitglieder des Musikvereins einige Lieder zum Besten. Das Frankenlied unter reger Beteiligung anderer Besuchergruppen bildete den Abschluss der musikalischen Einlage. Eine große Besuchergruppe aus dem Kulmbacher Oberland nahm Landtagsvizepräsidentin Inge Aures (vorne, Dritte von rechts) im Maximilianeum in Empfang. SPD-Landtagsfraktionsvorsitzenden Markus Rinderspacher und Pressecks Altbürgermeister Erhard Hildner (Bildmitte) freute es. Foto: red "Ich bin überwältigt! So eine Einlage erlebt der Landtag nicht alle Tage", zeigte sich Aures hocherfreut. Auch der Vorsitzende der SPD- Landtagsfraktion, Markus Rinderspacher, war begeistert vom musikalischen Können der Wartenfelser. Pressecks Altbürgermeister Erhard Hildner dankte Aures für die Einladung nach München und wünschte ihr weiterhin viel Kraft und Energie bei der Vertretung der oberfränkischen Interessen im Bayerischen Landtag. Eingangs begrüßte Aures die Gäste, darunter auch die Frauengruppe Grafengehaig, im Plenarsaal und erklärte ihnen die Arbeitsabläufe des Parlamentsbetriebs. Der Nachmittag stand für die Besucher aus dem Kulmbacher Oberland zur freien Verfügung, ehe es am Abend zurück in die Heimat ging. red

26 26 / Mistelbach SPD-Ortsverein Zu einer Mitgliederversammlung hatte der SPD-Ortsverein Mistelbach, der mit 108 Mitglieder einer der größten Im Landkreis ist, in das Vereinslokal, die Gaststätte Großmann, geladen. Im Mittelpunkt stand dabei die Wahl der Delegierten zur Bundeswahlkreiskonferenz Nach der Begrüßung durch Vorsitzenden Daniel Böhm, berichtete zweiter Bürgermeister Harald Licha über die aktuelle Gemeindepolitik. Erfreut stellte er fest, dass die Regierung von Oberfranken den Planentwürfen für den Bau eines Kinderhorts zugestimmt hat. Ein Großteil der Versammlung nahm die Wahl der Delegierten zur Bundeswahlkreiskonferenz 237 Bayreuth ein. Unter der routinierten Leitung von Wahlleiter Oliver Baumann und seinem Wahlhelfer Armin Höhn, wurde die Die gewählten Delegierten des SPD-Ortsvereins Mistelbach für die Bundeswahlkreiskonferenz. Links SPD-Ortsvorsitzender Daniel Böhm, dahinter Bürgermeister Harald Licha. Wahl der Delegierten durchgeführt. Gewählt wurden Bürgermeister Matthias Mann, Udo Härtel, Sabine Hofmann, Harald Licha, Andrea Hofmann und Monika Miklis. dj Mistelbach Hanns-Seidel-Stiftung Ein interessantes Angebot, von dem auch Schulen in der Region Bayreuth Gebrauch machen können, bietet die Hanns-Seidel-Stifung für Schüler des P-Seminars. Darauf wies die Regionalbeauftragte der Stiftung, Sabine Habla aus Mistelbach, hin. Jüngstes Beispiel war ein Drei- Tages-Seminar der Hans-Seidel- Stiftung auf Kloster Banz, an dem Schüler des P-Seminars des Münchberger Gymnasiums teilnahmen. Diese nutzten auf Anregung von Studiendirektorin Margret Schoberth die Möglichkeit, ihr Thema "Schülerzeitungsredakteure von Onlinezeitungen" aufzuarbeiten und unter die Lupe zu nehmen. Die Organisation lag in den Händen von Regionalbeauftragter Sabine Habla.. Immer wieder diskutierten die Teilnehmer über die Transformation der Medien von einer Print- zur Onlinegesellschaft. Fragen wie "Welche Themen lassen sich online Die Teilnehmer des dreitägigen Seminars auf Kloster Banz. Im Bild (von links): Referent Matthias J. Lange, Studiendirektorin Margret Schoberth und (rechts) Regionalbeauftragte der Hanns-Seidel-Stiftung Sabine Habla. Foto: Jenß gut aufbereiten?" oder "Worauf kommt es beim Pressefoto an?" konnten geklärt werden. Die Referenten Matthias J. Lange und Thomas Gerlach, beide Journalisten und Social-Media-Experten, gingen auch auf die rechtlichen Hintergründe dazu ein und informierten, wie Wordpress-Blogs installiert und betreut werden. Sie zeigten den Schülern wie etwa 360 Grad Videos entstehen und banden diese in Blogs ein. Auch mit Live-Videos via "Periscope", einer Live-Stream-App, über die Videos in Echtzeit übertragen werden, ging die Gruppe auf Sendung. "Das Seminar war eines der Highlights in meinem erfahrungsreichen Leben als Lehrerin" so das Resümee von Margret Schoberth. dj

27 / 27 Mistelgau SV Mistelgau Die orientalische Tanzgruppe Adena beim farbenprächtigen Fächertanz. Auf der Seebühne der Landesgartenschau hatte am Sonntag vor großem Publikum die als Abteilung zum Sportverein Mistelgau gehörenden orientalischen Tanzgruppen ihren großen Auftritt. Regie führte Leiterin Kerstin Hofmann mit ihrem Künstlernamen Delaria. Im einzelnen traten die Tanzgruppen Adena, Namiya und die Bauchtanzkids der Volkshochschule Hummeltal auf, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, einen Einblick in die Vielseitigkeit des orientalischen Tanzes mit seinen runden geschmeidigen Bewegungen zu geben. Dabei wurde nicht nur die klassisch orientalische Musik geboten, sondern es waren auch moderne Klänge von aktuellen und bekannten Songs zu hören. Die Tanzgruppe Adena, die im nächsten Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert, hat bereits eine Vielzahl von Auftritte, ob vor zehn oder 800 Zuschauern hinter sich. Viele Tanzaccessoires haben sie schon verwendet, so Kerstin Hofmann. Zu den Foto: Jenß Vorführungen auf der Landesgartenschau gehörte auch ein Zimbeltanz, zu einem Lied der bekannten Gruppe Mezdeke, die metallenen Tanzschellen begleiten dabei den Rhythmus der Musik. dj Mistelgau SV Mistelgau Beim Auftritt auf der Landesgartenschau überzeugten die Bauchtanzkinder der orientalischen Tanzgruppe, einer Abteilung des Sportvereins Mistelgau. Wobei Leiterin Kerstin Hofmann, die als Moderatorin fungierte, erklärte, dassn die Kinder lieber Teenies genannt werden wollen. Die jungen Mitwirkenden sind zwischen elf und 13 Jahren alt und zeigten vier ihrer aktuellen Tänze, unter anderem mit Schleier und Fächerschleier. Sie luden dabei auf eine Schiffsreise in die orientalischen Breiten ein. Die Mädchen tanzen bereits, so die Information ihrer Leiterin Kerstin Hofmann, seit drei Jahren und beweisen sich von Tanz zu Tanz kreativer. Gemeinsam wurde ein indisch-wirkendes Musikvideo des Song "Golden Boy" von Nadav Guedy ausgiebig studiert und die Choreographie frei davon abgeleitet. Die Bauchtanzkinder der orientalischen Tanzgruppe des SV Mistelgau auf der Seebühne der Landesgartenschau. Foto: Jenß Tanz befriedigt neben dem Wunsch zu feiern noch viele andere Bedürfnisse, so die Leiterin. Denn er hilft, die im täglichen Leben aufgestauten Energien zu entladen und es verstärkt die Identität als Teil einer sozialen Gruppe. Tanzen war schon immer therapeutisch und voller Heilkraft. dj

28 28 / Neudrossenfeld focus europa Es ist eine fast intime Ausstellung, nicht protzend und schnell ins Auge fallend. Sondern sie lebt vom ganz Individuellen, die Werke verleiten zum langen Innehalten, zum Betrachten mit Muße. Und man versucht ständig, sich in die Ideen der Schaffenden hinein zu denken, sie auszuloten. Sosollte es eigentlich sein: Eine Liasion zwischen Künstler unddenschauenden. In diesem Projekt von focus europa, der international bekannten Künstlergrupe mit Sitz in Neudrossenfeld, stellen sich fünf focus- Kreative vor unter dem Thema "Farbe und Form". Über 40 Unikate sind zu bewundern; Malerei, Skulpturen und Keramik ziehen die Blicke auf sich. Das Eishaus, selbst Kunstwerk, ist in seiner klaren Struktur im Inneren dafür der ideale Rahmen. Zur Vernissage mit hohem Publikums- Die Künstler Gabriele Breuer, Angela Weigl, Marion Kotyba, Konrad Zander und Helga Hopfe (von links). Im Bild (weiter nach rechts) Bürgermeister Harald Hübner und focus europa-vorsitzender Lutz Benno Kracke, sowie Friedhelm Haun (Zweiter von links). Foto: Wunner andrang gaben die Kulturträger persönliche Einblicke in ihre Arbeit. Die Objekte von Keramikerin Angela Weigl aus Neumarkt, nicht leicht lesbar, werden in Raku, einer japanischenbrenntechnikbei1000grad Hitze vorbereitet und dann in Sägemehl gelegt. Durch Rauch entstehen schwarze Flecken, dort, wo die Glasur fehlt. Die zehn Keramiken sind teils mit Holz, in Andalusien am Strand aufgelesen, oder Tiffany- Glasverfremdet. Sehrsehenswert! Marion Kotyba, die Kulmbacherin, bevorzugt Mischtechnik aus Acryl, Tusche und Rost, Farbenstarkes mit einem Stich ins tiefe Rot. Ihre Gemälde strahlen Intuition aus, das Zusammenspiel von Farbe,Licht und Strukturen ist ihre Stärke. Aus Berlin angereist ist Konrad Zander, der Eisenskulpturen aus Schrott, "die Lagerplätze finde ich stets", fertigt und dem Metall ein Gesicht gibt. Seine Ansicht: "Stahl verbeugt sich", verströmt "An-Spannung". Er ist ständig auf Spurensuche. Gabriele Breuer aus Heideck im Landkreis Roth, eine ausgebildete Foto- und Werbegrafikerin, hat zwar den Schwerpunkt Malerei, mit Figuren und Porträts aus Ton und Papier und Gefäßplastiken formt sie auch Fiktives zu Persönlichkeiten. Im dreidimensionalen Bereich.So schafft sie Erstaunliches wie wunderschöne Brückenstelen als verbindendes Element. Bleibt noch Helga Hopfe, die "vogtländische Fränkin" aus Mainleus. Sie benutzt für ihre Bilder Asche und Sand, was Vulkanlandschaften erlaubt, die ob ihrer Explosivität und Erdwärme eine besondere Spannung erzielen. Eben Realität mit einer guten Portion Fantasie.Es lohnt das Kommen, die Ausstellung ist bis einschließlich 31. Juli geöffnet. Jeweils am Samstag und Sonntag von 11 Uhr bis 18Uhr. Zur Vernissage bescheinigte Bürgermeister Harald Hübner focus europa einen internationalen Wirkungskreis. Mit zahlreichen Kontakten in Europa, von Spanien bis Litauen und von ItalienbiszudenBalkanstaaten. hw Wir sind für Sie da: Pegnitz Reisevereinigung Pegnitz Der zehnte Preisflug mit Brieftauben in der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung wurde am 03. Juli 2016 im durchschnittlich 382 Kilometer entferntem Borg bei sonnigem Wetter um Uhr gestartet. An diesem Flug haben sich 38 Züchter mit nur noch 620 Tauben beteiligt. Die erste Taube erreichte mit einer Geschwindigkeit von rund 99 Stundenkilometer um Uhr beim Züchter Rudi Weber vom Verein Bayreuth ihren Heimatschlag. Es folgten Tauben von der Schlaggemeinschaft Kunnert vom Verein Kirchenlaibach, Johann Kleber in Kirchenthumbach, der SG Hupfer &Ramming vom Verein Altenplos, bei Richard Oberst in Thurndorf,der auch Platz neun Gewinnen konnte, bei der SG Anton und Tobias Wiesnet, bei Hans Dötsch vom Verein Speinshart, der auch Platz zehn erringen konnte und Werner Fröhlich vom Verein Bayreuth. Das beste Ergebnis mit 76,9 Prozent Preisanteil konnte diesmal Richard Thiem vom Verein Bindlach erzielen. Den Ehrenpreis, ausgeflogen mit drei Vorbenannten Tauben, gewinnt diesmal Werner Fröhlich. In der Einsatzstelle Pegnitz/Horlach haben vier Züchter mit 41 Tauben teilgenommen. Hier erreichte die erste Taube um Uhr bei Georg Kohler in Auerbach ihren Heimatschlag. Platz zwei und sechs erringt Günter Nowak vom Verein Auerbach, die Plätze drei, vier und sieben bis zehn gehen an Kurt KieberinPegnitz. Die Ergebnisse innerhalb der Einsatzstelle: Kurt Klieber 15 Tauben gesetzt/sieben Preise errungen, Peter Haberberger sechs Tauben/zwei Preise, Georg Kohler zehn Tauben/drei Preise und Günter Nowak zehn Tauben/zwei Preise.gn

29 / 29 Pegnitz Städtepartnerschaftsverein Pegnitz Schon in der zweiten Saison bietet der Städtepartnerschaftsverein Pegnitz interessierten Mitbürgern jeglichen Alters die Möglichkeit, sich einmal im französischen Nationalsport zu versuchen. Zwar ist eine Tafel, die Regeln und Erläuterungen zum Spiel geben wird, noch nicht an Ort und Stelle, der Städtepartnerschaftsverein lädt aber dennoch jeweils montags ab 17 Uhr, passendes Wetter vorausgesetzt, zum offenen Bouletreff ein. Der Spielzeitraum ist zwischen Mai und September geplant. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse nötig -esist meist jemand vor Ort, der gerne eine erste Hilfestellung leistet. Der Verein stellt auch die passenden Kugeln zur Verfügung. Natürlich kann und darf auch an anderen Tagen gespielt werden;der Bouleplatz imwiesweiherpark steht der Öffentlichkeit jederzeit zur Nutzungoffen. In der Region gibt es Vereine, die Boule oder Pétanque, wie das französische Spiel noch heißt, richtig sportlich betreiben. Es gibt MeisterschaftenundRanglisten. Bei den Treffen des Städtepartnerschaftsvereins steht aber das Spielvergnügen im Vordergrund. Zwar wird nach den Boule-Regeln gespielt -manchmal auch mit einem Augenzwinkern - wichtig ist den Spielern hier aber der Spaß am Spiel und das Treffen mit Gleichgesinnten im schön angelegten WiesweiherparkinPegnitz. red Pegnitz Feuerwehr Trockau Sauberes und ruhiges Arbeiten haben wir gesehen, jeder Handgriff hat gepasst, dieses Prüfungsergebnis verkündete Kreisbrandinspektor Harald Schöberl nach der Leistungsprüfung Wasser, der Freiwilligen Feuerwehr Trockau. Zwölf Feuerwehrleute stellten sich in zwei gemischten Gruppen der Prüfung, bei der auch eine Variante Innenlöschangriff bei angenommenen Zimmerbrand abgenommen wurde. Als Schiedsrichter fungierten Kreisbrandmeister Waldemar Adelhardt und Siegfried Leinberger. Die Stufe VI legte Sebastian Löhr ab; zweimal wurde die Stufe Vabsolviert von Johannes Krämer und Christopher Schüssel. Thomas Held und Thomas Trautner legten die Stufe IV, Andreas Wätzold, Matthias Held und Andreas Kühlein die Stufe III ab. Die Stufe II absolvierten Tobias Held und Florian Hartmann sowie Oliver Ständner undmatthiasschlenkdiestufei. be

30 30 / Pegnitz Feuerwehr Trockau Zum traditionellen Sommertermin der Leistungsprüfung Trockau und den Durch die Freiwillige Feuerwehr Trockau, den stellvertretenden Vorsitzenden Christopher Schüssel, wurden Uwe Feder und Torsten Böhner für ihre 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet. Selbstverständlich gab es zu den Ehrenurkunden auch die entsprechenden Handlöschgeräte dazu. Foto: Böhm Ehrungen langjähriger Mitglieder kam Bürgermeister Uwe Raab; für ihn ein willkommener Anlass um Danke zu sagen. Er brachte seine persönliche Freude und die Dankbarkeit aus der Bevölkerung zum Ausdruck. Die Feuerwehr Trockau als Stützpunktfeuerwehr ist, wie die Freiwillige Feuerwehr Pegnitz,immeraufderHutbei der Brandbekämpfung und den technischen Hilfeleistungen auf der Autobahn 9. Diese Aufgaben ließen sich anders nicht organisieren, als mit dieser großartigen, freiwilligen Leistung. Die Stadt Pegnitz gibt die Ausrüstung, die Feuerwehrhäuser und die Feuerwehrautos an die Hand. "Wir wollen nicht nur der Pflicht Genüge leisten, sondern es gibt auch Kür-Stücke". Raab versicherte seine hohe Wertschätzung für diesen freiwilligen Dienst. Er verwies auf den Urlaub im Feuerwehrerholungsheim, den die Mitglieder und ihre Frauen für 40 Jahre freiwilligen Dienst im Feuerwehrerholungsheim in Bayrisch Gmain kostenlos verbringen können. Bei den Feuerwehrkameraden gibt es die gelebte Gemeinschaft und Kameradschaft durch sie selbstund dies istauchein Teil des Erfolgsgeheimnisses. Raabs Dank galt auch ausdrücklich den Familien, die für diesen Dienst immer Verständnis aufbringen. Durch Kreisbrandrat Hermann Schreck erhielten die Ehrenurkunde und das Ehrenabzeichen des Landkreises für 40-jährigen Dienst Ottmar Schmitt undbernhardmaier. be Pegnitz Zimmerstutzenverein Troschenreuth Während der Schützenverein Tannenzweig Preißachinsgesamt das46. Sparkassen-Pokalschießen des Altlandkreises Eschenbach dominierte, gelang es dem Zimmerstutzenverein Troschenreuth als Ausrichter, drei Einzeltitel für sich zu behalten. Als Landrat-Decker-Pokal gegründet, steht dem mittlerweile Bezirks- und Schützengauübergreifenden Turnier die Sparkasse Eschenbach, nun als Vereinigten Sparkassen, seit 1972 als Namensund Veranstaltungssponsor zur Seite. Die Gauschützenmeisterin des Schützengaus Pegnitzgrund, Petra Backer, freute sich, das politische Neuordnungen langjährige Freundschaften nicht aufhebt. Sich mit alten Bekannten sportlich zu messen, sei besonders schön, sagte Frau Backer in ihrem Grußwort bei der Siegerehrung im Rahmen der Schützenkerwa des Troschenreuther Zimmerstutzenvereins. In das gleiche Horn stieß Gauschützenmeister Harald Frischholz vom Oberpfälzer Nordgau. Der Sparkassenpokal sei der Beweis, dass gau- und bezirksübergreifende Wettkämpfe möglich sindundauchangenommenwerden. Der besondere Dank beider galt der Sparkasse, denn es sei eine Seltenheit, dass die Schützenvereine solche Partner, insbesondere über eine so langezeit, fänden. Vierzehn Vereine nahmen am Wettbewerb teil und stellten zwölf Schützen- und zehn Jugendmannschaften mit insgesamt 154 Teilnehmern. Die Mannschaftswertung in Die erfolgreichen Einzelschützen und Mannschaftsführer beim Sparkassenpokal mit Gauschützenmeisterin Petra Backer (rechts), Gauschützenmeister Harald Frischholz (Vierter von links) und dem Vertreter der Sparkasse, Filialdirektor Thomas Neukam (Zweiter von links). lag Tannenzweig Preißach knapp vorne. Sie erzielten 559,1 Ringe und erreichten den ersten Platz vor der der Schützenklasse gewann der Schützenverein Tannenzweig Preißach mit insgesamt 1163,0 Ringen vor dem Zimmerstutzenverein Schützengesellschaft Troschenreuth mit 1153,1 Ringen und der Schützengesellschaft Hubertus Grafenwöhr, die 1147,4 Ringe erzielen konnte. Auch in der Jugendklasse Hubertus Grafenwöhr mit 558,2 Ringen. Dritter wurde die Jugendmannschaft der "Unter Uns"-Schützen Nitzelbuch, die540,6ringetrafen. hs

31 / 31 Pegnitz Reit- und Fahrgemeinschaft Pegnitz-Buchau Am vergangenen Samstag, den 9. Juli, luden die Voltigierer der Reitund Fahrgemeinschaft Pegnitz-Buchau zum Sommerfest auf die Anlage des Vereins. Vor einer voll besetzten Tribüne zeigten die kleinen und großen Akrobaten im Alter von fünf bis 23 Jahren unterstützt von Longenführerin Sabrina Haupt und Trainerin Martina Habermann ihr ganzes Können. Auf dem Rücken ihres Voltigierpferdes, der Stute "Pandora", vollführten die Mädchen zu passender Musik eine kunstvolle Kür. Die Zuschauer sahen anspruchsvolle Übungen, die den Kindern höchste Körperspannung und Konzentrationabverlangten. Als Belohnung für eine gelungene Vorstellung gab es am Ende viel Applaus für Voltigierer und Pferd. Nach der einstündigen Aufführung klang die Veranstaltung bei einem gemütlichen Beisammensein mit kleinen Leckereien gegen Mittag aus. red Pottenstein Heimatverein 88 Mitglieder zählt der Heimatverein Pottenstein, elf sind zur Hauptversammlung in den Gasthof Goldene Krone gekommen. Es standen Neuwahlen auf der Tagesordnung, der erste Vorsitzende Heiner Plank, hatte dieses Amt 26 Jahre inne, er stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl. In absoluter Einigkeit wurde der neue Vorstand einstimmig gewählt. Der erste Vorsitzende ist Georg Frühbeißer, sein Stellvertreter Waldemar Schreiner, das Amt des Schriftführers bekleidet Martina Frühbeißer, Kassier blieb Wolfgang Wüst, Kassenprüfer blieb Lorenz Ringler. Als Beisitzer wurden Leo Hopf, Heiner Plank und Conny Völker gewählt. Vorausgegangen war der Beschluss einer Satzungsänderung, bei dieser wurde beschlossen die bisherige 12- köpfige Vorstandschaft zu reduzieren. Akribisch und intensiv hatte Heiner Plank (Mitte) war 26 Jahre lang der Vorsitzende des Heimatvereins. Er wollte das Zepter abgeben und stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl. Sein Nachfolger, Georg Frühbeißer (rechts), wurde einstimmig gewählt. Sein Bruder, Bürgermeister Stefan Frühbeißer (links), gratulierte als erster. Kassenprüfer Lorenz Ringler die Buchhaltung und die Belege geprüft. Er bestätigte, dass alles tadellos in Ordnung ist, ebenso wie die genannten Kontostände. Beim Heimatverein befindet sich ein Sparbuch das zweckgebunden geführt wird für die "Stiftung Kreuzkapelle". Der Heimatverein ist Eigentümer einer Garage an der Teufelshöhle, dieses Sondereigentum ist vermietet, es wird eine jährliche Pacht erlöst. Für dieses Objekt wurde die Erhöhung des Versicherungsschutzes beschlossen. Ringler beantrage die Entlastung des Vorstands und des Kassiers,diese erfolgte einstimmig. Der scheidende Vorsitzende, Heiner Plank, dankte allen Mitgliedern und Helfern im Verein für die immerwährende Mithilfe und für die gute Gemeinschaft. Er hofft darauf, dass die neuen Kräfte neue Vitalität aufbringen können um sich den neuen Problemen und Herausforderungen zu stellen. Er verabschiedete sich mit den Worten. "Teilen Sie mit mir die Freude über das gottgegebene Glück, hier in unserem wunderschönen Pottenstein Heimat zu haben." Heiner Plank organisiert in diesem Jahr noch den Ausflug des Heimatvereins, es geht im Oktober in das Riesengebirge zur Spindlermühle. be

32 32 / Pottenstein Schützenverein Enzian Kirchenbirkig "Wir waren sehr zufrieden", sagte der erste Schützenmeister Christian Brütting vom Schützenverein "Enzian". Der Verein feierte das zweite Sommerfest im eigenen Schützenhaus und auf dem wunderbaren Areal. Es beteiligten sich 31 Teilnehmer beim Bürgerschießen. Die Teilnahmebedingungen sahen vor, dass nur Personenschießen durften, die kein Mitglied in einem Schützenverein sind. Das Schützenhaus war den ganzen Tag geöffnet, es bestand die Gelegenheit zum schnuppern. Die Erstschützen maßen sich mit Luftgewehr und Luftpistole, die Jugendlichen konnten mit dem vereinseigenen Lichtgewehr ihre Treffsicherheit beweisen. Den ersten Platz errang Maxi Eckert mit einem 68, 2 Teiler, zweiter wurde Thomas Eckert (143,4 T.), Lena Ruckriegel(157,5 T.) wurde dritte, Linda Hofmann (240,1 T.) kam auf den vierten Platz und Johannes Bauer (240,6 T.) belegte den fünften Platz. Alle Sieger stammen aus Kirchenbirkig, bis auf Thomas Eckert, er wohnt in Kleinkirchenbirkig. Die Sieger konnten sich über schöne Sachpreise freuen. Die Siegerehrung nahmen Christian Brütting und der erste Sportleiter Rainer Wohlfahrt vor. Der Schützenverein Enzian hat derzeit etwa 160 Mitglieder. In der Wochevom 28. Juli bis zum 3. August präsentiert sich die Stadt Pottenstein auf der Landesgartenschau in Bayreuth. "Als Dienst und Unterstützung für die Kommune", so Christian Brütting, werden am Sonntag, den 31. Juli, die Enzian- Böllerschützen zusammen mit dem Patenverein aus Tüchersfeld um 10 Uhr ein Böllerschießen veranstalten, so dass 30 Böllerschützen antreten. Weiter werden sie in einem Festzug vom Mainauenhof bis zur Seebühne ziehen. Die Schützenkönige mit ihren Insignien ziehen ebenfalls mit, sie werden die Fahne dabeihaben und in ihre Tracht gekleidet sein. Diesem Festzug wird sich auch der Bürgermeister Stefan Frühbeißer mit dem Stadtrat anschließen. Ab 11 Uhr bietet die Stadtkapelle Pottenstein ein Konzert und ab 16 Uhr wird die Trachtenkapelle Hohenmirsberg auftreten. be Liebe Leser, in der Kurier-Beilage,," bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahreshauptversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach- Portal bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotosdienstags bis spätestens16uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage,," abgedruckt werden. Die Redaktion Pottenstein Bergwacht Pottenstein Seit dem 4. Juli sind die beiden Pottensteiner fertig ausgebildete Bergretter der Bergwacht Bayern. Im Verein ist man froh, dass Steffen und Thomas mit der Luftrettungsprüfung in Bad Tölz ihre lange und intensive Ausbildung abschließen konnten und nun komplett eigenverantwortlich ihre Einsätze im heimischen Frankenjura abwickeln dürfen. Thomas und Steffen sind beide überdurchschnittlich in der Bereitschaft engagiert und sind nicht mehr wegzudenken - noch bereits in diesem Monat beginnen sie zusammen mit Alex Berner die Ausbildung zum Einsatzleiter. red

33 / 33 Pottenstein Wandergemeinschaft Auszeichnungen mit der bronzenen und silbernen Plakette für langjährige aktive Vereinsarbeit (von links): Barbara Zitzmann (Silber), Erich Gmelch (Bronze), Ehrengast Betty Berdani, Eduard Gmelch (Bronze), Alexandra Zitzmann (Bronze), Ewald Lunz (Bronze), Anton Deinzer (Silber) sowie Günther Spethling (Silber, nicht im Bild). Bürgermeister Stefan Frühbeißer gratulierte den Geehrten. Für ihre langjährige aktive Mitarbeit wurden am Sonntag sieben Mitglieder der Pottensteiner Wanderfreunde mit der Bronzenen und silbernen Vereinsplakette ausgezeichnet, darunter auch die eigene Vorsitzende. Bürgermeister und Schirmherr der Veranstaltung, Stefan Frühbeißer, lobte das Engagement der Pottensteiner Wanderer und ihrer Funktionäre. Der Verein sei schon lange "hervorragend" geführt und jetzt mit Alexandra Zitzmann, einer jungen Frau, sehr gut aufgestellt. Es sei nicht leicht für die Vereine, betont der Bürgermeister, die großen Herausforderungen zu meistern und immer wieder vor allem junge Menschen für ihre Arbeit zu begeistern. Auch die örtliche Politik müsse sich hier um praktikable Lösungen bemühen. Besonders bedrohlich, das wird schnell klar, ist nicht mangelndes Interesse der Wanderfreunde, sondern Nachfolgesorgen in Sachen Vereinsfunktion. Gibt es hier niemanden, der sich um die Vereinsführung und Vernetzung bemüht, sind die lokalen Wanderfreunde Geschichte. Scheint, als hätten die Pottensteiner Glück: Sie müssen weder um Anerkennung, noch um Interessenten kämpfen und auch Freunde haben sie genug. Der örtliche Sportverein und die Schützen kommen jedes Jahr gerne, um mitzuwandern. Und Spaß haben alle Teilnehmer übereinstimmend über alle Altersgruppen hinweg. Beste Voraussetzungen also für einen langen und erfolgreichen Wanderweg. jb Seybothenreuth Spielgemeinschaft Kirchenlaibach-Seybothenreuth Fußball ist doch nur was für Jungen? Falsch gedacht! Auch Mädchen können kicken und haben Spaß daran! Das wollen der TSV Kirchenlaibach und der SV Seybothenreuth den Mädchen zeigen und haben im Juni und Juli zwei Mädchentage veranstaltet. Mit dabei waren über 20 Mädchen: die, die schon aktive Fußballerinnen sind und ganz viele, die es noch werden wollen. Viele Mädchen haben deshalb Freundinnen oder Schwestern mitgebracht. Im Mittelpunkt des Schnuppertrainings stand vor allem der Spaß am Fußball spielen. Die Mädchen konnten den Ball ganz entspannt kennen lernen, zum ersten mal aufs Tor schießen, verschiedene Ballspiele und Geschicklichkeitsübungen machen - und sogar schon ihr erstes Spiel absolvieren. Ziel der Aktionstage war es natürlich, die Mädchen für den Sport und die Vereine zu begeistern. So steigen auch die Chancen auf eine eigene Mädchenjugendmannschaft in der Spielgemeinschaft. Ab sofort gibt es ein regelmäßiges Training für Mädchen: alle zwei Wochen, im Wechsel in Kirchenlaibach und in Seybothenreuth. Nächster Termin: Mittwoch, 20. Juli, 17 Uhr, auf dem Sportgelände des TSV Kirchenlaibach. red

34 34 / Speichersdorf Sportkegelclub Seine Clubmeister und Pokalsieger 2016 ehrte der Sportkegelclub Speichersdorf hatten die Kegelfreunde pausiert, da sie die zur Kegelweltmeisterschaft die Kegelweltelite zu Gast und dafür den Megaeventorganisierthatten. Zum einen galten die Glückwünsche Carolin Eigler. Sie hatte den Bayerischen Meistertitel bei den U23-Damen gewonnen. Hier hatte sie sich ins Finale (Qualifikation Platz Vier, Achtelfinale 564 Holz, Viertelfinale 624 Holz, Halbfinale 516 Holz) vorgekämpft und mit 554 Holz die Konkurrenz hinter sich gelassen. Bei der Deutschen Einzelmeisterschaft 120 Wurf 2016 des deutschen Sportkegelbundes "Classic" in Bautzen schaffte das Ausnahmetalent des Sportkegelclubs dank einer grandiosen konstanten Leistung den dritten Platz und damit den Schritt auf das Siegerpodest. Sie war für den Verein Mit Claus Reger, Alisa Buchbinder, Matthias Seitz, Tobias Fürst, Carolin Eigler, Birgit Schmolke, Rosi Wolf, Fabio Friedrich (von rechts) zeichnete der Vorsitzende der Sporkegler Wilhelm Kreutzer (Dritter von links) die SKC-Clubmeister, die Baumann- und Imhof- Wanderpokalgewinner, sowie die Drittplatzierte der Deutsche U23-Kegelmeisterschaft und ein langjähriges aktives Mitglied aus. Foto: Hübner Bayreuther Sportkegler an den Start gegangen. Unter den 31 Mitkonkurrentinnen hatte sie sich in der Vorrunde mit 545 Holz für die Endrunde qualifiziert. Im Achtelfinale am Samstag setzte sie sich mit 544 Holz gegen Katrin Gulde vom ESV Nördlingen (515 Holz) durch. Mit der gleichen Holzzahl besiegte sie im Viertelfinale Christina Neundörfer vom SKC Victoria Bamberg (538 Holz). Erst im Halbfinale musste sie sich mit 545 Holz einer in dieser Partie mit 596 Holz zur Bestform auflaufenden Lisa Eichhorn vom KC Weiherhof geschlagen geben. Gratulation galt aber auch dem Nachwuchs zu top Ergebnissen. Bei der Vereinsjugendmeisterschaft siegte in der U14 Fabio Friedrich, bei der U18Alisa Buchbinder. Bei der Vereinsmeisterschaft der Damen siegte Rosi Wolf. Den ersten Platz bei den Männern sicherte sich Claus Reger. Zum 33. Mal war auch der Baumann-Gedächtnispokal bei den Männern ausgespielt worden. Den Wanderpokal gewann Tobias Fürst. Den Imhof-Pokal, der zum 27. Mal bei den Frauen ausgespielt wurde, gewann Birgit Schmolke. Kreutzer nutzte die Gelegenheit, um auch Matthias Seitz für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein Bayreuther Sportkeglerzuehren. ham Stadtsteinach Wasserwacht Ein großer Ehrungsreigen kennzeichnete am Freitag den Ehrenabend der BRK-Wasserwacht Ortsgruppe Stadtsteinach im Bayerischen Roten Kreuz (BRK) im Familienfreibad. Mit dem Staatlichen Ehrenzeichen am Bande in Gold für 40-jährige aktive Mitgliedschaft in der BRK-Wasserwacht zeichnete Landrat Klaus Peter Söllner mit Wilma Zeitler, Heinz-Dieter Popp und Hans-Peter Frankenberger drei Aktive der ersten Stunde aus. Sie sind alle drei namentlich auf dem ersten Dienstplan der Wasserwacht Ortsgruppe im Eröffnungsjahr des beliebten Familienfreibades 1974 aufgeführt und stehen heute noch parat, wenn ihre Wasserwacht sie braucht. Das Staatliche Ehrenzeichen am Bande in Silberwurde Karin Krepinsky und Holger Hattinger für 25-jährige aktive Mitgliedschaft verliehen. Die Goldene Ehrennadel des Bayerischen Roten Kreuzes für 40 JahreZugehörigkeit erhielten Konrad Bauer, Hans-Peter Frankenberger, Werner Hahn, Annemarie Hebentanz-Weiß, Emil Kremer, Josef Kremer, Robert Kremer, Bernhard Korkisch und Thomas Ploner. Mit der Silbernen BRK-Ehrennadel für 25 Jahre wurde Stefan Bergmann, Holger Hattinger, Peter Holhut, Petra Holhut, Yvonne Holhut, Alexander Korkisch, Monika Kotschenreuther, Christian Lorber, Nadine Rexfort, Martin Rödel, Caroline Schieber und Romina Schleicher gedankt. "Die Wasserwacht Stadtsteinach geniest hohe Anerkennung und leistet hervorragende Dienste im Familien-Freibad. Mit ihrer freiwilligen Arbeit sind sie ein großer Garant der Sicherheit in unserem Schwimmbad", würdigte Landrat Klaus Peter Söllner als Stadtsteinacher sowie in seiner Eigenschaft als Kulmbacher Kreisvorsitzender des Bayerischen Roten Im Bild (von links)landtagsabgeordnete Inge Aures, Hans-Peter Frankenberger, BRK-Kreisvorsitzender Landrat Klaus Peter Söllner, Wilma Zeitler, Stefan Bergmann, Holger Hattinger, Heinz-Dieter Popp, Karin Krepinsky, Bürgermeister Roland Wolfrum, Caroline Schieber, Landtagsabgeordneter Martin Schöffel, Romina Schleicher, stellvertretender Vorsitzender der Kreiswasserwacht Roland Weich und Stadtsteinachs Ortsgruppenleiter Ronald Beyerlein. Foto: Wulf Kreuzes. Die Aktiven leisteten vielerorts beispielhafte Hilfe wie bei den Flutkatastrophen in Rosenheim und Deggendorf. Erfolgreich nehmen die Stadtsteinacher auch immer wieder an Vergleichskämpfen teil. Söllner würdigte, dass die Wasserwacht mit über 800 Aktiven die stärkste ehrenamtliche Gruppe im BRK-Kreisverband Kulmbach ist. Er lobte, dass Holger Hattinger und Ronald Beyerlein in Stadtsteinach ein tolles Team aufgebaut haben, dass zudem eine starke Jugendarbeit leistet. Wie mit der jährlichen Skibörseseiensieauchsehrfindiginder Mittelbeschaffung. Klaus Peter Söllner bedankte sich im Namen der Bevölkerung für alles Geleistete und betonte, dass die Wasserwacht in Stadtsteinach einen sehr, sehr hohenstellenwertgenießt. kpw

35 / 35 Vorbach Motorradclub Oberbibrach Der Gründungsvorstand trifft auf die aktuelle Führungsriege, dazwischen liegen 40 Jahre: Hans Stock, Ludwig Utner, Reinhard Stöckl, Heiner Schatz und Josef Busch(hinten von links) sind neben Hubert Sendetzky und Hans Lenuweit (nicht im Bild) die Gründungsväter des Vereins. Ihre Nachfolger um Vorsitzenden Gerald Ackerschewski (rechts) übten symbolisch den Kniefall. Motorradclub Oberbibrach wohin man sieht: Bereits weithin sichtbar ist das extra zum Fest neu gedeckte Dach. Auf dem Festgelände zwischen Clubheim und Stodl herrschte drei Tage lang Hochbetrieb. Der Motorradclub Oberbibrach lud zur Geburtstagsfeier und die Gästeschar war groß. Bei manchen ging die Liebe zum Verein sogar unter die Haut. "Die Saat ist aufgegangen und groß geworden." Mit diesen wenigen Worten brachtehanseckertdievergangenen 40 Jahre auf den Punkt. Der 1976 von einer Handvoll junger Männer aus der Taufe gehobene Club hat heute 143 Mitglieder aller Altersstufen und lebt "auch wenn bisweilen Meinungsverschiedenheiten auftretenvon einem großen Zusammenhalt zwischen den Generationen." Dieser war angesichts des umfangreichen Rahmenprogramms auch nötig. Drei Tage lang feierte der 1976 gegründete Verein seinen Geburtstag rund umseinclubheim. Neben den aktuellen und ehemaligen Mitgliedern waren auch viele befreundete Vereine gekommen: Die Hamburger Nordlichter, MC Einbeck, MRF Gilching, Der harte Kern Deutschland, MF Wildenau sowie natürlich auch die benachbarten Vereine MCS Schönreuth, MF Neustadt am Kulm, Italomoto Trabitz, die Laverda- Freunde, die Speinsharter Weekend- Warriors, die Wild-Tigers aus Reuth bei Erbendorf und die EschenbacherPilots. Eröffnet wurden die Feierlichkeiten mit einem Motorradgottesdienst, bei dem Pfarrer Hartmut Klausfelder aus Neustadt die passenden Worte fand. Im Anschluss gaben den Lokalmatadoren vom Horrido-Express Vollgas in der mit bunten Scheinwerfern beleuchteten Festlandschaft zwischen Clubheim und Stodl. Häufigstes Kleidungsstück des Abends war die Lederhose sowohl in Form bayrischer Tracht als auch als Schutzkleidung der Biker. Am Samstagnachmittag wurde an 20 Tischen gekartet und auch bei Tätowierer Schwede herrschte Hochbetrieb. Am Abend wurde es dann rockig. Die Vollblutrocker "Strange Days" heizten den Besuchernein. edo Waischenfeld Malteser Hilfsdienst Wie jedes Jahr, feierten die Malteser in Waischenfeld ihr Johannisfest, das Geburtsfest ihres Ordenspatrons JohannesdesTäufers. Mit einem Gottesdienst in der Stadtkapelle Waischenfeld, den Pater Lugun zelebrierte und die Malteserjugend musikalisch umrahmte, begann das Fest der Malteser, zu dem die Familien der Helfer sowie Freunde, Gönner und Gäste geladen waren. ImAnschluss der Messfeier segnete Pater Lugun vor dem Malteserhaus das neue Helfer vor Ort Einsatzfahrzeug und stellte es mit GottesSegenunter denschutz des Heiligen Christophorus in den DienstderMalteser. Zweiter Bürgermeister der Stadt Waischenfeld, Thomas Thiem, übermittelte auch im Namen des anwesenden ersten Bürgermeisters der Gemeinde Ahorntal, Gerd Hofmann, seine Gruß- und Dankesworte. Thiem sprach seinen Dank an Pater Lugunsegnet das neue Helfer-vor-Ort-Einsatzfahrzeug. diehelferdermalteseraus, dieeinen hervorragenden Dienst in der Gemeinde und darüber hinaus ableisten. "Die Bevölkerung kann stolz sein, eine solche Einrichtung wie die Malteser im Ort zu haben", so Thiem. Er wünschte den Helfernmit ihrem neuen schicken Einsatzfahrzeug stets eine unfallfreie Fahrt und viel Kraft für den Dienst am Nächsten. Stadtbeauftragter der Malteser, Erhard Klaus, bedankte sich für die Grußworte und erklärte, dass das Helfer vor Ort Einsatzfahrzeug im Wert von Euro größtenteils durch Spenden von Privat- und Geschäftsleuten, Firmen, Vereinen, den Erlös aus dem Benefizkonzert, den Gemeinden Waischenfeld und Ahorntal und durch einen Zuschuss aus der Diözesangeschäftsstelle Bambergfinanziertwurde. Ein besonderer Dank ging an das Autohaus Hauswurz in Bayreuth, der Firma Gleichstrom aus Plankenfels, der Firma Pollok und Meyer und an Kfz-Meister und ehrenamtlichen Helfer der Malteser, Michael Seger, die das Fahrzeug mit aus- und umgebauthaben. "Das Einsatzfahrzeug ist kein Luxusartikel für die Malteser und dessen Helferinnen und Helfern. Es soll den Leuten helfen, die schnelle Hilfe benötigen", soklaus. Anschließend lud er alle Anwesenden zum gemütlichen Beisammensein mit Essen, Getränken und Unterhaltungsmusik in das Malteserhausein. red

36 36 / Warmensteinach Glasmuseumsverein Kunsthandwerkerin und Inhaberin von Quiltkult, Christa M. Scheurich-Behrendt, hat dem Glasmuseum einen Mini-Quilt mit dem aussagekräftigen Namen "Im Glas- Knopf-Paradies" geschenkt. Vorsitzender Dr. Peter Fülle sowie Gudrun und Helmut Hempel, langjährige Kuratoren des Museums, dankten der Künstlerin für die wertvolle Gabe, die mit dem Glasmuseum dasselbe Ziel verbindet: Das Erhalten alter Werte und das Weitergebenwollen von Geschichte, Tradition und innovativen Erneuerungen. Helmut Hempel hat bei der Übergabe zudem darauf hingewiesen, dass die ältesten in Warmensteinach hergestellten Gegenstände Knöpfe waren damals noch aus dem Proterobas, der durch Schmelzen schwarzes Glas ergab. Die Erfindung von Waschmaschinen hat die Bei der Übergabe: Christa M. Scheurich-Behrendt mit Vorsitzendem Peter Fülle. Foto: Kuhbandner Verwendung der Glasknöpfe an der Kleidung gänzlich zum Erliegen gebracht, da sie durch den Waschvorgang sehr schnell matt werden und zerbrechen. Im Begleittext beschreibt die Künstlerin ihr Kunstwerk so: Vor den Türen des Glasmuseums in Warmensteinach ist dieser Mini-Quilt entstanden. Die bunte Welt von Quiltkult trifft anlässlich der Patchworkwochen auf die Leidenschaft für die Geschichte des Glases in Warmensteinach. Restbestände, die darauf warten Neues zu werden, verschmelzen in einer Sommer-Blumen-Wiese voller Glasknöpfe zu einem Glas- Knopf-Paradies. Während der täglichen Betreuung meiner Quilt-Ausstellung hatte ich Zeit zum Nähen. Die freie Schneidetechnik ist eine moderne Patchworktechnik. Sie geht schnell von der Hand und das Schöne: kein Bild ist dem Anderen gleich, da die Schnitte mit dem Rollschneider ohne Schablone oder Lineal geschnitten sind. So viele schöne alte Glas-Knöpfe warten darauf etwas Neues zu werden. gis Warmensteinach KatholischePfarrei St. Laurentius Oberwarmensteinach Am Sonntag, den 10. Juli, wurden in einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius in Oberwarmensteinach zwei neue Ministranten (ein Mädchen und ein Junge) im Rahmen der Eucharistiefeier in ihren Dienst eingeführt. Pfarrer Philip Plamparampil dankte ihnen für ihre Bereitschaft, diesen wichtigen Dienst zu übernehmen und hieß sie in der Ministrantenschar herzlich willkommen. Er sagte, dass es die Hauptaufgabe der Ministranten sei, die gesamte Pfarrgemeinde beim Gottesdienst zu vertreten und betonte, dass es wichtig ist, junge Menschen für diesen Dienst am Tisch des Herrn zu begeistern, was Ministerantenbetreuer Rainer Traßl seit vielen Jahren vorbildlich gelingt. Pfarrer Philip wünschte den Beiden viel Freude bei Im Foto (hinten, von links) Pfarrer Philip Plamparampil, Pfarrgemeinderatssprecher Herbert Kagerer, Oberministrant Daniel Cheler und (von rechts) Ministrantenbetreuer Rainer Traßl, Oberministrant Fabian Daubner und Kirchenpfleger Günther Huber. In der vorderen Reihe die Neuministranten Maria Voit und Maximilian Fick (mit Brustkreuz). Foto: Heser ihrer zukünftigen Aufgabe. Die beiden Oberministranten Daniel Cheler und Fabian Daubner überreichten Maria Voit und Maximilian Fick gesegnetebrustkreuze. Ministerantenbetreuer Rainer Traßl freute sich ebenfalls über den Zuwachs und überreichte den beiden kleinebegrüßungsgeschenke. hih

37 / 37 Weidenberg Fichtelgebirgsverein Gemütlich und informativ ging es beim 25. Handwerker- und Museumsfest im Freilichtmuseum Scherzenmühle zu. Bei der Oldtimerausstellung der Bulldogfreunde, organisiert von Rudolf Hautsch und Robert Angerer, waren 16 alte Traktoren zu bestaunen. Werner Roth schärfte stumpfe Messer, Ernst Schimek nahm sich ein großes Sägeblatt vor. Josef Lehner stand als Schmied am Amboss während Johannes Stark als Drechsler und Eliane Schneider als Korbmacherin agierte. Klempnermeister Karl- Heinz Wachs befasste sich mit Blecharbeiten. PeterSchirmerzeigte den Besuchern, wie eine Sense richtiggedengeltwird. In der Mühle demonstrierten Hermann Ködel und Robert Angerer wie Vollkornmehl hergestellt wird. Erläuterungen dazu gab FGV-Ehrenobmann Horst Ruhl, der mit Museumsleiter Adolf Schlegel die Leitung Das Arbeiten mit Blech demonstrierte Klempnermeister Karl- Heinz Wachs (Mitte). Foto: Pilz des Museumstages hatte. Gerda Angerer stand abwechselnd am Butterfass oder saß am Spinnrad. Elisabeth Böhner und die VHS- Klöppelgruppe begeisterten mit filigranen Kostbarkeiten. Herbert Prell vom Naturpark Fichtelgebirge informierte über den Landschaftsbau und die Tierwelt rund um den Ochsenkopf. Laubsägearbeiten waren das Fachgebiet von Stefan Pögelt. Mit von der Partie waren ferner Peter Wegmann (Oberwappenöst) und Johann Pscherer (Immenreuth) mit Unikaten aus Holz, Petra Petri mit Näharbeiten und selbst hergestellten Seifen, die Kräuterpädagoginnen Maria Dietel sowie Heike Ehl sowie Joachim Schmidt, der die wertvolle Arbeit der Imker vorstellte. Fürs Kinderschminken war Katharina Walther zuständig, das Filzen demonstrierte Gabriele Neubert. Die FGV-Bastelgruppe bot Handarbeiten an. Die Kindergruppe und die erwachsenen Volkstänzer gaben einen Einblick in ihre Brauchtumsarbeit. Spiele und Basteln mit dem Nachwuchs waren bei Edeltraud Roth angesagt. Unverfälschte Volksmusik steuerten Theo Knopf und Hans Schöffel bei. Für Römerbraten sowie Kaffee und Kuchen sorgten die FGV-Frauen. "Kadeiserla" invanillesoßegabesbei Inge Jahnke, fränkische Bratwürste beiherbertroth. op Weidenberg AWO-Ortsverein Wie schon in den Jahren zuvor hat der Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt Weidenberg bei der Zusammenkunft im Juli einen gemütlichen Grillnachmittag veranstaltet. Die beiden Leiterinnen, Annemarie Wittmann und Hannelore Unterburger, mit ihren Helfern verwöhnten die 35 Gäste mit gegrillten Köstlichkeiten und erfrischenden Getränken und sorgten für einen geselligen Grillnachmittag. Im Bild die "drei Damen vom Grill": Anne Wittmann, Renate Stüning, Hanne Unterburger.

38 38 / Weidenberg AWO-Ortsverein Nach wie vor treffen sich die AWO Nordic Walking Freunde jeden Mittwoch, um 18 Uhr zu 75 Minuten Laufen. In dieser einen Stunde legen sie zwischen sieben und acht Kilometer zurück. Das ganze immer ohne Wettkampfcharakter. Man freut sich über jedes neue Gesicht und alle sind herzlich eingeladen, mal probehalber dabei zu sein. Gemeinsamkeit genießen gehören seit längerem als Aktion dazu -ganz nach dem Motto: Teamgeist, Fitness, Ausdauer und Gesundheit.Dieser Kombination kann man sich beim AWO Nordic Walking Treff sicher sein. Dies machte sich auch Brigitte Schwarz zu eigen, da in diesem Zeitraum auch ihr Geburtstag lag, ließ sich es sich nicht nehmen, einen Geburtstagslauf gemeinsam mit dem AWO Nordic Walking Treff vorzunehmen. Kurzerhand wurde die Laufstrecke umgestellt, so dass man auf halber Strecke auf eine "Erfrischungsstation" im Garten von Brigitte in der Kleingartenanlage Brunnenwiese traf. Mit einem Geburtstagsständchen ließ man das Geburtstagskind gebührend hochleben. Anschließend ging es zurück zum wöchentlichen Treffpunkt auf dem Parkplatz der Firma Prechtl in der Industriestraße in Weidenberg. red Weidenberg Glas-Knopf-Museum Frau Habla und erste Vorsitzende Brigitte Hadlich. Zur Auftaktveranstaltung des Jubiläums öffnete das Glas-Knopf-Museum am 3. Juli wieder seine Türen. Neben zahlreichen Besuchern, konnte die erste Vorsitzende Brigitte Hadlich, gleichsam Kreisrätin, Regionalbeauftragte der Hans-Seidel- Stiftung und Kreisvorsitzende der Frauenunion, Sabine Habla und ihrenmannbegrüßen. Die interessierten Gäste, die den Weg ins Glas-Knopf-Museum fanden, tauchten ein in die Welt der 50er Jahre, erfuhren von der Vertreibung der Gablonzer aus ihrer Heimat, dem Neubeginn in Weidenberg und ließen sich in die Abläufe der Glasbearbeitung, der Technik des Glasdruckens und des Perlenwickelnseinweihen. Die Arbeitsbedingungen aus dem letzten Jahrhundert faszinieren und zeigen gleichzeitig die schwere Arbeit und das harte Leben der damaligen Zeit. Wenn die Produktionsstätte in der alten Druckhütte erfüllt ist vom Donnern des Druckofens und des Kompressors für das Gas- Luft-Gemisch der Lampe zum Perlenwickeln, unterstützt durch eine Toninstallation mit Texten im "paurischen" Dialekt, sind nicht nur Kinder begeistert. Man verbringt heute einen großen Teil der Zeit hinter einem Bildschirm und drückt Tasten, oft in klimatisierten Räumen, aber in der Werksiedlung der 50er Jahre des letztenjahrhunderts wurde "richtig" körperlich gearbeitet -Hitze, Kälte, die Glasdrucker und -schleifer mussten unter all diesen Bedingungenfertigwerden. Die Museumsmacher wollen diese Lebensbedingungen für diese und weitere Generationen erhalten und erlebbarmachen. Ein Besuch im Museum ist kein "normaler" Museumsbesuch. Esist Geschichte,die man hautnah sehen, hörenundriechenkann. red

39 / 39 Weidenberg Obst- und Gartenbauverein Es war ein Gartenfest mit Bilderbuchwetter, zu dem der Obst- und Gartenbauverein auch in diesem Jahr auf das grüne Areal seiner vereinseigenen Baumschule an der Brunnenwiese eingeladen hatte. Seit vielen Jahren zählt die Freiluftfete zu den beliebten Sommerveranstaltungen im Steinachtal. EsisteinestilleOase, diehieram Waizenreuther Weg auf den Besucher wartet -mit herrlichem Blick auf den Gurtstein und seine mächtige Markgrafenkirche. Ähnlich wie im letzten Jahr so bescherte Petrus auch diesmal dem 135 Jahre alten Verein bestes Biergartenwetter. Unter Leitung der ersten Vorsitzenden Carolin Muther sorgte ein eingespieltes Team aus fleißigen Vereinsmitgliedern an zwei Tagen für eine gute Ein eingespieltes Team fleißiger Helfer sorgte beim Gartenfest an der Brunnenwiese für eine gute Verpflegung der Gäste. Links die Vorsitzende Carolin Muther. Foto: Pilz Verpflegung der Gäste, die aus ganz Weidenberg auf den Festplatz hinter dem Scheunenviertel an der Wolfskehle gekommen waren. Beim Frühschoppen, bei dem es erstmals Weißwürste zum Weißbier gab, stellten sich die Parforcehornbläser des Bayreuther Jagdvereins mit einigen Kostproben aus ihrem breiten Repertoire vor. Nicht nur die bekannt guten Fisch- und Lachssemmeln sondern auch Bratwürste, Steaks und leckere Brote mit Limburger gab es. Begeistert waren die Besucher von der großen Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten, die in der Kaffeestube angeboten wurden. Und auch die schon traditionelle Pflanzentombola kam bei den Besuchernwiedergutan. op Wirsberg Schützenverein Neufang Bei herrlichem Sommerwetter war am Sonntag das traditionelle Schützenfest der rührigen Schießsportfreunde aus dem kleinen Wirsberger Ortsteil Neufang gut besucht. Erster Vorsitzender Werner Reinfeld proklamierte am Nachmittag Ursula Lauterbach zur neuen Hauptkönigin. Sie folgt ihren Ehemann Adolf Lauterbach auf dem Thron der Neufanger Regenten und ließ mit einem 193,3 Teiler den Adjutanten Peter Schlaf (373 Teiler) und Adolf Lauterbach (465 Teiler) nicht den Hauch einer Chance auf die Königswürde. Jugendkönigbleibt mit einem 238 Teiler der Vorjahresregent Niklaus Lauterbach, der damit zum zweiten Neufanger Jugendkaiser in der Geschichte des Vereins aufsteigt. Auf dem zweiten Platz kam Sophia Kellner mit einem 579 Teiler vor Ulli Pöhlmann mit einem 625 Teiler ein. Einen Sonderpokal gab es für Robyn Lauterbach Im Bild (von links): 1. Vorsitzender Werner Reinfeld, 1. Adjutant Peter Schlaf, 1. Schützenmeisterin Eva Lauterbach, Robyn Lauterbach, Jugendkaiser Niklas Lauterbach, Hauptkönigin Ursula Lauterbach und Fahnenträger Matthias Hahn. als jüngste Teilnehmerin. Zünftig war der letztjährige Regent Schützenkaiser Adolf Lauterbach am Samstagnachmittag bei warmem Sommerwetter unter den Klängen der Kupferberger Stadtkapelle in Birkenhof abgeholt worden. Er bewirtete das Schützenvolk zusammen mit seinem Enkel, Jugendkönig Niklaus Lauterbach vorzüglich. Beide abdankende Majestäten trösteten sich am Sonntag nach der Abnahme der Insignien durch erste Schützenmeisterin Eva Lauterbach mit der Verleihung eines Königsordens. Zu Beginn des Schützenfestes am Sonntagnachmittag marschierte hinter der Kupferberger Stadtkapelle ein farbenprächtiger Festzug durch Neufang hinauf zum Festgelände. Hier ließen sich alle Kaffee und Kuchen sowie die kühlen Getränke und heimischen Grillspezialitäten schmecken. Unter den schützenden Zeltdächern und Sonnenschirmen wurde bis spät in den Abendhineinzünftiggefeiert unddie Könige mit einem dreifachen "SchützenHeil!" hochlebenlassen. Am Neufanger Hauptschießen nahmen aus 15 Vereinen mit 122 Schützenschwestern und -brüder teil. Die stärksten Vereine waren Presseck mit zwölf sowie Stadtsteinach, Unteres Tor Bayreuth und Kauernburg mit je neun Teilnehmern. Den besten Schuss gab mit einem 5,1 Teiler Harald Winkler aus Kauernburgab. kpw

40 Tierisch gut! Jetzt abstimmen! Stimmen Sie jetzt bis 20. Juli für Ihren Favoriten ab! Das Gewinnerbild wird am 23. Juli online und im Kurier bekannt gegeben. Unter allen Anrufern wird ein Gutschein von Futterfreund Hollfeld im Wert von 100 verlost. Mit freundlicher Unterstützung ihr tierischer Laden in Hollfeld Weitere Infos und Onlinegalerie ebenfalls unter nordbayerischer-kurier.de/tierischgut

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