Zusatz-Weiterbildung Geriatrie am St. Marien-Hospital Düren

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1 Zusatz-Weiterbildung Geriatrie am St. Marien-Hospital Düren Definition: Die Zusatz-Weiterbildung Geriatrie umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Vorbeugung, Erkennung, konservative und interventionelle Behandlung und Rehabilitation körperlicher und seelischer Erkrankungen im biologisch fortgeschrittenen Lebensalter mit dem Ziel der Erhaltung und Wiederherstellung größtmöglicher Selbstständigkeit. Einarbeitung am St. Marien-Hospital Düren Die Einarbeitung neuer ärztlicher Mitarbeiter erfolgt anhand eines hausinternen Einarbeitungskonzeptes und wird von einem ärztlichen Mentor betreut. Die Einarbeitungszeit erfasst die relevanten Strukturen und Prozesse im Abteilungs- und Stationsalltag sowohl in der Regelarbeitszeit als auch im Bereitschaftsdienst und wird anhand von Checklisten durchgeführt. Allgemeine Lernziele: Innerhalb der Weiterbildungszeit sollen Wissen und Fertigkeiten insbesondere zu folgenden Inhalten erarbeitet werden: Kenntnisse der altersabhängigen Faktoren mit Einfluss auf Gesundheit und Krankheit, Körper und Seele Folgen und Probleme der Multimorbidität Grundlagen und Möglichkeiten der Prävention von Risikofaktoren im Alter Betreuung von betagten Patienten mit eingeschränkter Hirnfunktion und den daraus resultierenden medizinischen und sozialen Problemen (Früh-) Rehabilitation und Behandlung von chronischen Krankheiten Grundkonzepte der Palliativmedizin sowie die Begleitung Sterbender Erwerb von Erfahrungen in der Beurteilung und Formulierung von interdisziplinären geriatrischen Betreuungszielen Erwerb von didaktischen Fähigkeiten, das geriatrische Wissen und die Fähigkeiten weiter zu geben Weiterbildungsziel Das Ziel der Zusatz-Weiterbildung ist letztlich, innerhalb der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit die erforderlichen Weiterbildungsinhalte zu erarbeiten und damit die fachliche Kompetenz zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Geriatrie zu erwerben. Voraussetzungen Voraussetzung zum Erwerb der Zusatz-Weiterbildung Geriatrie im Bundesland Nordrhein-Westfalen ist eine Facharztanerkennung. Weiterbildungszeit: 18 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten gemäß 5 Abs. 1 Satz 2 Weiterbildungsinhalt: Die Weiterbildungsinhalte orientieren sich an der Weiterbildungsordnung zur Zusatz-

2 Weiterbildung Geriatrie der Ärztekammer Nordrhein. Weiterbildungsschwerpunkte Geriatrie Die Weiterbildungsinhalte befassen sich mit dem Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen des höheren Lebensalters in geriatrisch diagnostischen Verfahren zur Erfassung organbezogener und übergreifender motorischer, emotioneller und kognitiver Funktionseinschränkungen in der Vorbeugung und Erkennung sowie Stadieneinteilung, Indikationsstellung und prognostischer Einschätzung konservativer und invasiver Therapiemaßnahmen einschließlich Indikationsstellung sowie ggf. der Durchführung interventioneller Therapieformen geriatrischer Syndrome wie Gebrechlichkeit lokomotorische Probleme und Stürze verzögerte Re-Mobilisation bzw. anhaltende Immobilität metabolische Instabilität einschließlich des Delirs Inkontinenz Dekubitus kognitiv-neuropsychologische Störungen einschließlich Depression und Demenz in der Durchführung der geriatrischen Assessments einschließlich Testungen der Hirnleistungsfähigkeit und Untersuchungen des Verhaltens und der emotionellen Befindlichkeit mit Hilfe von Schätzskalen in der geriatrischen Therapie von körperlichen und seelischen Erkrankungen einschließlich der Erstellung individueller interdisziplinärer Therapiepläne inkl. deren Verlaufskontrolle in der Entwicklung von geriatrischen Bewertungsstrategien unter dem Aspekt der Pharmakotherapie und den speziellen pharmakodynamischen Besonderheiten in der Dosierung von Arzneimitteln, bei Medikamenteninteraktionen unter besonderer Berücksichtigung von Compliance und der Medikamentenhandhabung im höheren Lebensalter angelehnt an die Priscus- bzw. Forta-Liste der altersadäquaten Ernährung und Diätetik in der Durchführung geriatrischer Konsile einschließlich Screening (ISAR Scoring), geriatrischen Assessments und der Festlegung vorläufiger Therapieziele zu physio- und ergotherapeutischen, prothetischen und logopädischen Maßnahmen, aktivierender Pflege sowie der Arbeit im interdisziplinären therapeutischen Team inkl. der Patientenkonferenzen. bzgl. des Entlass- und Überleitungsmanagements zu möglichen Reintegrationsmaßnahmen und der Nutzung externer Hilfen und Einrichtungen zur Wiedereingliederung und Rückerlangung größtmöglicher Selbstständigkeit unter Berücksichtigung von Multimorbidität und körperlich- seelischen Wechselwirkungen im gezielten Einsatz von Akuttherapie und (Früh-)Rehabilitation unter Berücksichtigung der möglichen Versorgungsangebote innerhalb der geriatrischen Behandlung der frührehabilitativen Komplexbehandlung der Behandlung im Alterstraumazentrum in der Beratung bezüglich sozialmedizinischer, "pflege- und betreuungsrechtlicher Fragestellungen sowie besonderer Aspekte der Heil- und Hilfsmittelverordnung in der Planung und Durchführung einer strukturierten (Akut-)Diagnostik einschließlich geriatrischen Assessment bei Patienten mit Sturzkrankheit

3 Hemiplegiesyndrom Hirnleistungsstörung einschließlich der Differentialdiagnostik Delir Depression und Demenz Inkontinenz protrahierter Re-Mobilisation Tumorerkrankungen und nicht malignen Begleiterkrankungen geriatrietypischen Syndromen und/oder chronischen Schmerzen in diagnose- und basisbezogenen Hygieneaspekten im Rahmen des breiten Spektrums der Krankenhaushygiene Zeitlicher Ablauf der geriatrischen Weiterbildung Die Weiterbildung ist in drei Abschnitte gestaffelt: 1. Abschnitt (1. bis 6. Monat): Kennenlernen der relevanten Abteilungs-Schnittstellen Erwerb und Ausbau von Grundkenntnissen o Anamneseerhebung beim Betagten und seiner Angehörigen unter Berücksichtigung von Multimorbidität und typischen Symptomkonstellationen beim betagten Patienten. Erfassung der aktuellen Situation, des emotionalen und familiären Umfeldes und Betreuungsnetzes. Erkennung von altersspezifischen Belangen wie Vigilanz, affektivem Zustand, Aufmerksamkeit und Urteilsfähigkeit, Ernährungsgewohnheiten sowie allgemeiner Defizite mentaler und körperlicher Natur. o Körperliche Untersuchung Betagter unter Berücksichtigung der Alltagsfunktion und Erkennung von Schwierigkeiten beim Verstehen und Umsetzen von Anweisungen. o Erlernen und Erkennen atypischer Symptomatologie beim Betagten insbesondere bei Störungen der Herz- und Kreislauffunktion, Infektionen insbesondere der Lungen und des Urogenitaltrakts, der Ursache von Stürzen, bei akuten oder chronischen Schmerzen sowie sensomotorischen Störungen. Erlernen der Durchführung und Interpretation der spezifischen geriatrischen Assessments Einführung in die interdisziplinäre Zusammenarbeit im geriatrischen Team Erwerb von Kenntnissen in der Betreuung betagter Patienten mit chronischen Affektionen wie o Folgen zentraler oder peripherer neurologischer Erkrankungen wie Parkinsonsyndrom, Polyneuropathien oder Zustände nach Schlaganfall auch in Zusammenarbeit mit Neurologen o Demenz unterschiedlicher Ätiologie sowie chronische Psychosen o Auswirkungen längerer ImmobiIisation auf Haut, Muskulatur und Skelett o lokalisierte oder diffuse Schmerzzustände o Schluckstörungen sowie deren Ursachen und mögliche Folgen o Stoffwechselstörungen, metabolische Dysbalance sowie Ernährungsstörungen und Mangelzustände. Erlernen spezifischer Indikationsstellungen o der frührehabilitativen Komplexbehandlung o der Behandlung im Alterstraumatologischen Zentrum Teilnahme an hausinternen Fortbildungen 2. Abschnitt (7. bis 12. Monat): Anwendung, Vertiefung und Erweiterung der im ersten Abschnitt erlernten

4 Weiterbildungsinhalte in der täglichen Praxis Vertiefung der Kenntnisse der medikamentösen Therapie: o Berücksichtigung der spezifischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik bei Älteren, Erfassung von Problemen der Polypharmazie, atypischer Medikamentenwirkungen und Nebenwirkungen sowie Berücksichtigung mangelnder oder fehlender Therapieadhärenz Vertiefung der Kenntnisse der nicht-medikamentösen Therapie: o Erarbeitung und Indikationsstellung für Behandlungen in Zusammenarbeit mit Mitgliedern des geriatrischen Teams, insbesondere Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten, Psychologen, Fach-Pflegepersonal sowie Einbeziehung des Sozialdienstes und der Seelsorge. Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Erfassung des kognitiven und affektiven Status o Erkennen und Differenzierung einer Psychopathologie von körperlichen Störungen mit psychischen Auswirkungen beim Betagten Erkennen schwerer Depression einschließlich Suizidgefährdung akute Verwirrtheitszustände und Delir und deren Ursachen Differentialdiagnostik Demenz Delir - Depression o auch in Zusammenarbeit mit zugezogenen Psychiater und/oder Psychologen Vertiefung der Kenntnisse in der interdisziplinären Zusammenarbeit im Team sowie mit den weiteren Fachabteilungen des Hauses Aufnahme der Konsiltätigkeit mit Befunderhebung und Therapievorschlag Vertiefung der Kenntnisse im Hygienemanagement bezogen auf die spezifischen Vorgaben im St. Marien-Hospital Teilnahme an diagnose- und behandlungsbezogenen Fortbildungsveranstaltungen Vertiefung des Entlass- und Überleitungsmanagements Erwerb von Kenntnissen im Bereich des Betreuungsrechts Begleitendes Betagten am Ende des Lebens unter o Berücksichtigung der Befindlichkeit vor dem Hintergrund der Leidenslinderung und Beachtung der Bedürfnisse auch spiritueller Natur sowie mit Betreuung der Familie o bewusstem Einsatz oder Verzicht lebensverlängernder Maßnahmen im Einklang mit dem Patientenwillen sowie den geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen, gegebenenfalls Einholung eines Ethikkonsils 3. Abschnitt (13. bis 18. Monat) Anwendung, Vertiefung und Erweiterung der erlernten Weiterbildungsinhalte in der täglichen Praxis Begleitete Übernahme der Organisation im interdisziplinären therapeutischen Team und Leitung der Teamsitzungen o Überwachung der Durchführung von strukturierter (Akut-) Diagnostik einschließlich geriatrischem Assessment bei Patienten o frühzeitige Identifizierung von Problembereichen und deren Übermittlung an primär zuständige Mitglieder des geriatrischen Teams o Formulieren eines rationalen Therapieziels unter Berücksichtigung funktioneller, sozialer sowie ökonomischer Aspekte o Absprechen der formulierten Behandlungsziele mit dem Patienten und dessen Angehörigen o Planung und Koordination der therapeutischen Maßnahmen sowie Führung des geriatrischen Teams

5 o Überwachung des Therapieverlaufs und gegebenenfalls Anpassung der formulierten Therapieziele gemeinsam mit dem therapeutischen Team Selbstständige Durchführung von Aufklärungs- und Beratungsgesprächen Organisation von Entlassungen und Überleitungen Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen im Fachgebiet Geriatrie, ggf. Hospitation in einer kooperierenden Abteilung und I oder vergleichbaren Einrichtung Vertiefung der Kenntnisse der interdisziplinären und alterstraumatologischen Arbeit der Abteilung in Zusammenarbeit mit den Kollegen Mitwirkung bei der Überwachung und gegebenenfalls erforderlichen Überarbeitung und Anpassung von Kernprozessen der Abteilung Teilnahme am Unterricht für ärztliches und nichtärztliches Personal Gegen Ende des 6., 12. und 18. Weiterbildungsmonats sind Gespräche zwischen dem Weiterzubildenden und seinem Mentor vorgesehen. Dabei wird jeweils eine Bilanz der bisherigen Weiterbildung gezogen und die weitere Entwicklung geplant. Interdisziplinäre Zusammenarbeit Fachübergreifende Problemstellungen werden im Rahmen eines strukturierten Konsilwesens interdisziplinär mit Vertretern der jeweiligen Fachrichtungen im Hause erörtert und diagnostische und therapeutische Vorgehensweisen festgelegt. Fragestellungen von im Hause nicht vertretenen Fachdisziplinen wie Neurologie oder Psychiatrie sind durch entsprechende Kooperationsverträge mit der Klinik für Neurologie des St. Augustinus Krankhauses in Düren-Lendersdorf sowie der LVR Klinik in Düren geregelt. Darüber hinaus bestehen Vernetzungen durch Teleradiologie mit dem St. Augustinus Krankhaus Düren- Lendersdorf sowie dem Universitätsklinikum der RWTH Aachen. Fort- und Weiterbildung Im St. Marien-Hospital wird besonderer Wert auf die persönliche Fort- und Weiterbildung bzgl. der gesetzlich geforderten Fortbildungen, der Pflichtfortbildungen sowie der diagnoseund behandlungsbezogenen Fortbildung gelegt. Die Teilnahme an außerhäuslichen Fortbzw. Weiterbildungsmaßnahmen wird unterstützt und gefördert.

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