Das Jubiläumsjahr klingt aus

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1 Bürger Bott Herausgeber: Bürgergemeinde Münchenstein Nr. 4 / 2018 Das Jubiläumsjahr klingt aus Die Big-Band der Musikschule gab an der Jubiläumsfeier in der Hofmatt den Ton an Der 100. Geburtstag der Bürgergemeinde Münchenstein ist mannigfach gefeiert worden. Ein kurzer Rückblick. Kontaktadresse Bürgergemeinde Münchenstein Postfach 741, 4142 Münchenstein 1 Büro Trotte: Hauptstrasse Münchenstein Telefon info@moench.ch Öffnungszeiten Nach vorheriger Anmeldung jeweils Donnerstag von 9 11 Uhr Impressum Redaktion: Meta Zweifel, Doris Würsch Fotos: Thomas Brunner, Ursula und Pierre Gallandre Erinnern Sie sich? Als Auftakt zum Jubeljahr lud der Bürgerrat 2015 in die Hofmatt zu vier philosophischen Abendgesprächen ein. Fachmänner und Fachfrauen von hohem Rang wie etwa der «Glücksforscher» Prof. Willibald Ruch von der Universität Zürich diskutierten unter der Leitung von Frau Prof. Annemarie Pieper über Lebensfragen, wie etwa den Unterschied zwischen Glück und Zufriedenheit oder die Frage «Macht Geld glücklich?» Am Dorffest im Juni 2016 war die Bürgergemeinde mit einem gemütlichen Beizli vertreten, in dem der Bürgerwein und «Flammechueche» sehr begehrt waren. Im September 2017 war das Festkonzert des Neuen Orchesters Basel NOB ein Höhepunkt und im eigentlichen Jubiläumsjahr 2018 setzten die Waldwochen mit dem rauchenden Kohlenmeiler, der Köhlerin, dem Wald-Beizli und den Informationsständen einen nachhaltigen Akzent. Das sehr ansprechend gestaltete, informa tive Buch «Unser Wald» beschäftigt sich unter anderem mit der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim-Münchenstein, die 2018 auf 20 Jahre freundnachbarschaft liche Zusammenarbeit zurückblicken konnte. Viele schöne Veranstaltungen, viele gute Erinnerungen und als Abschluss noch ein Festessen mit Musik und Tanz im Hofmatt-Saal: Etwa 100 Personen genossen die drei Auftritte der Big-Band der Musikschule Münchenstein und lauschten der sympathischen Ansprache des Bürgergemeindepräsidenten Christian Banga. An den Tischen, von Therese Mathys liebevoll und in Eigenregie mit Blumensträusschen geschmückt, wurde im Rot-, Blau-

2 2 oder Grün-Modus getafelt. Man hatte entweder ein Fleisch- oder ein Fischgericht oder eine vegetarische Version gewählt. Während der Fisch rasch angeschwommen kam, liess das Fleisch etwas auf sich warten na ja, gut Ding will Weile haben. Die «Moody Tunes», vom alt-münchensteiner Christian Müller gekonnt moderiert, lockte viele Tanzfreudige aufs Parkett. Im Hofmatt-Saal mag sich der eine oder andere ältere Gast wehmütig an Festivitäten von anno dazumal erinnert haben, an Bälle und Vereinsabende mit Tanz. Auf geht s in die nächsten, hoffentlich friedlichen und prosperierenden Lebens- Jahrzehnte der Bürgergemeinde Münchenstein! Viel Publikum im Hofmatt-Saal Therese Mathys (nicht auf Bild) und Felix Brodbeck empfangen die Gäste Fröhliche Tafelrunde mit Bürgergemeindepräsident Christian Banga Die «Moody Tunes» lockten die Leute aufs Tanzparkett

3 3 Bürgergemeindeversammlung vom 23. November 2018 An der von Bürgergemeindepräsident Christian Banga erfreulich zügig geleiteten Versammlung kamen nach der kräftig applaudierten Übergabe von Bürgerbriefen an Neubürger neun Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen zur Sprache. Die Gesuchsteller stammen aus Italien, Portugal, Kanada, Syrien, Frankreich, Bosnien und Herzegowina, und eine Bewerberin kommt aus der Türkei. Bürgerrätin Silvia Bätscher, zuständig für den Bereich Einbürgerungen, stellte die in Frage stehenden Personen vor. Gerne erfuhr man als Bürgerin oder Bürger, dass sich eine Familie früh schon aus eigenem Antrieb bei Fronarbeitseinsätzen beteiligt, oder dass ein Gesuchsteller mehrmals am Banntag beim Aufbau des Festzeltes mitgeholfen hat. Beeindruckend war die Geschichte eines Bewerbers, der als 12-Jähriger in die Schweiz gekommen ist und heute, ungefähr 10 Jahre später, dank Fleiss, Sparsamkeit und Beharrlichkeit Inhaber eines eigenen kleinen Betriebes ist. Für die Begrüssung der Jungbürgerinnen und Jungbürger musste nicht viel Zeit investiert werden. Es erschienen Applaus und Gratulation! die Zwillinge Jannik und Jérôme Kolter. Micha Gelenoser hatte sich entschuldigt, neun weitere Kolleginnen und Kollegen mit Jahrgang 2000 dagegen fanden es nicht nötig, auf irgendeine Weise zu reagieren. Budget 2019 Bürgerrätin Doris Würsch gab sachkundig Erläuterungen zum Voranschlag Sie prognostizierte ein «teures Jahr». Die finanzielle Situation ist durchaus nicht besorgniserregend, aber es ist mit verschiedenen Aufwendungen zu rechnen, die nicht durchwegs voraussehbar waren. Der Rücktritt von Yves Meury aus dem Bürgerrat bedingt eine Neuwahl; die notwendige Digitalisierung verursacht Kosten, und Veränderungen und Probleme im Umfeld Baurechtsverträge verlangen nach juristischer Beratung und Notariatsarbeiten. Die «Pinselrenovation» der Trotte und der umgebenden Häuser im Besitz der Bürgergemeinde fällt ebenfalls ins Gewicht und ein bestimmter Betrag muss im kommenden Jahr für die Verleihung der Ehrengabe «Münggestei» aufgewendet werden. Die weitere Ausfinanzierung der BL-Pensionskasse muss ebenfalls im Block behalten werden. Die Bürgergemeindeversammlung stimmte dem Budget, das sich mit einem Ausgabenüberschuss von 6400 Franken präsentiert, einhellig zu. Der Kassiererin Doris Rentsch und der Finanz-Chefin Doris Würsch gebührt allseits ein herzlicher Dank für ihre aufwändige und verantwortungsvolle Arbeit. Mit viel Sorgfalt nahm Christian Banga in seiner Eigenschaft als Wald-Chef Stellung zum Forstbudget. Die Einwohnergemeinde wird künftig für Leistungen von gemeinwirtschaftlichem Charakter einen geschätzten Betrag von CHF abgelten, so etwa für die Instandhaltung von Spazierwegen und Picknickplätzen. Kauf, Sanierungsarbeiten und KUKO 2019 Die Bürgergemeindeversammlung gab ihre Zustimmung zum Kauf der Parzelle 3385 auf dem Bruckfeld-Areal. Es geht dabei um das Gebäude mit dem ehemaligen Polizeiposten, das unmittelbar an die Senioren-Wohnsiedlung Loog grenzt. Da für das eigentliche Areal «Bruckfeld» Mit den Nachbarn gut Freund im Eigentum der Einwohnergemeinde eine etappenweise Gesamtüberbauung in Planung steht, macht der Kauf dieser Parzelle eindeutig Sinn: So kann derjenige Teil, der im Besitz der Bürgergemeinde ist, in die Projektierungsüberlegungen einbezogen und es kann sinnvoll geplant werden. Bürgerrat und Bau-Chef Thomas Brunner informierte über die Sanierungsarbeiten an der Trotte, den Häusern Schlossgasse 1 und 2, ferner am «Gotikhaus» an der Hauptstrasse 29. Diese Gebäude sind recht eigentlich das Zentrum im Dorf, eine sogenannte Pinselrenovation wird diesem historischen Gebäudekomplex schätzungsweise die nächsten 25 Jahre dienen. Als stellvertretende Land-Chefin orientierte Doris Würsch über die Probleme mit einem Baurechtsnehmer. Die Zusammenarbeit mit der Firma Schneiter Holzbau gestaltete sich zunehmend schwierig, die Firma musste in Konkurs gehen. Diese Situation bringt Umtriebe und Kosten mit sich. Beruhigend ist jedoch, dass sich bereits vier valable Interessenten für das Areal an der Pumpwerkstrasse gemeldet haben. Bürgerrätin Silvia Bätscher kam kurz auf die Totalrevision der Einbürgerungsbestimmungen in Bund und Kanton und die daraus resultierenden Münchensteiner Anpassungen zu sprechen. An der nächsten Bürgergemeindeversammlung wird sie sich detailliert mit diesem Thema beschäftigen. Bevor der Apéro serviert wurde, gab Therese Mathys als Präsidentin der Kulturkommission einen höchst ansprechenden Überblick zum reichhaltigen KUKO-Programm-Menü Am 24. Oktober des Jubiläumsjahrs 2018 lud der Bürgerrat Münchenstein die Vertreterinnen / Vertreter der Bürgerräte der Anrainer-Gemeinden Aesch, Arlesheim, Basel, Dornach, Gempen, Muttenz und Reinach zu einem Treffen ein. Der altbekannte Spruch «Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft» kann durchaus auf die Beziehungen unter Nach barn zurechtgeschnitten werden: «Freundschaftliche Treffen erhalten die Nachbarschaft.» Vertreter der Anrainer-Gemeinden im Andlauerhof in Arlesheim Bei der letztjährigen Delegiertenversammlung der Basellandschaftlichen Bürgergemeinden kamen die Münchensteiner mit den Muttenzern ins Gespräch. War man sich früher nicht jedes Jahr bei einem Nachbarschaftstreffen begegnet, zu einem gemütlichen Abend und lebhaftem Gedankenaustausch? Im Wechsel war jede Bürgergemeinde rund um Münchenstein einmal im Jahr Gastgeber gewesen und sollte man diesen freundnachbarschaftlichen Brauch nicht wiederaufleben lassen? Die Münchensteiner «Chabisstorze» und die «Muttezer-Kru-

4 4 cke» so die alten Spottnamen der beiden Gemeinden kamen überein, dass die schöne Tradition des Nachbarschaftstreffens neu belebt werden sollte und Münchenstein die erste Einladung aussenden würde. Holzkohlenmeiler und Holz-Mönch Das Nachbarschaftstreffen vom 24. Oktober wartete mit einem ganz besonderen Programm auf, und zwar beim Holzkohlenmeiler in der Ermitage. Die Köhlerin Doris Wicki gab fachkundige und anschauliche Erklärungen. Danach fand man Waldwochen, Köhlerin und Kohlenmeiler: Unvergesslich sich zu einem «Buure-Büffet» im Arlesheimer Andlauerhof des Ehepaares Helene und Erich Rediger ein. Dieses sehr gut besuchte Nachbarschafts treffen, zu dem manche Bürgergemeindefunktionäre in Vollbesetzung erschienen, endete mit einem rustikalen künst lerischen Höhepunkt: Der Arlesheimer Bürgergemeindepräsident Stephan Kink überreichte seinem Münchensteiner Amtskollegen Christian Banga einen imposanten Mönch, der vom Holzkünstler Norman Altermatt geschnitzt worden ist. Der kraftvoll ausschreitende Mönch will Pfadfinder als Wald-Köche: Ihr Chili con carne schmeckte köstlich Die Bürgergemeindepräsidenten von Arlesheim und Münchentein mit Mönch ein Zeichen der Dankbarkeit sein für die 20-jährige, gute Zusammenarbeit mit Münchenstein im Rahmen der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim-Münchenstein. Auch die Vertreter der Bürgergemeinde Aesch brachten zum Jubiläum ein Geschenk mit: Es dürfen 100 Jungbäume gepflanzt werden, vor allem widerstandsfähige Eichen, aber auch der selten gewordene Speierling. Der Mönch, die massiv in Holz geschnitzte Gemeindewappen-Figur, wird vermutlich in der Trotte einen festen Standplatz erhalten: «Hie gut Münchenstein»! Frohe Weihnacht: O Tannenbaum Der Tannenbaum zum Dreinbeissen gut Hoffentlich stehen an Weihnachten in Münchensteiner Wohnstuben viele Tannenbäume, die auf heimischem Boden gewachsen sind. Die Münchensteiner Christbäume wachsen unter der Obhut unseres Försters Fredi Hügi und seiner Equipe auf war im Elsass zum ersten Mal in einer Urkunde vom Weihnachtsbaum die Rede. Der Brauch des geschmückten Baumes dem Abbild des Paradiesbaumes verbreitete sich rasch und erfreute sich auch in Sélestat / Schlettstadt bald grosser Beliebtheit. Weil sich die Bürger der Stadt sehr freizügig im Selbstbedienungsverfahren im Wald mit Weihnachtsbäumen eindeckten, setzte der Rat ein Reglement fest: Die Bäume durften ausschliesslich vom Gemeinde-Förster ausgewählt und geschlagen werden, und zwar nur am Thomas-Tag, am 21. Dezember. Als Entgelt bekam der Förster 4 Schilling. Und als zusätzliche Anerkennung ein Gebäck aus Hefe- oder Blätterteig in Form eines Tannenbaumes. Das alte Volkslied «O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter» geht auf ein Lied aus dem 16. Jahrhundert zurück. Meist kennt man nur den Text der 1. Strophe, obwohl gerade die 4. und letzte Strophe ausgesprochen besinnlich klingt: O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren! Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit! O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren! Der Stern von Münchenstein Der Stern, der seit dem Jahr 2003 vom Schlossfelsen aus weit in die Lande leuchtet, ist der Initiative des Verschönerungsvereins zu verdanken. Die Idee hatte Heidi Schweiger, die Planung und Umsetzung nahm Hansueli Rolli, Präsident VVM, an die Hand. Der Münchensteiner Stern ist ein «Himmelsgestirn», das nur mit grossem Arbeitseinsatz zum Strahlen kommt: «Es sind ca. 450 Kilogramm Material, die jedes Jahr montiert und wieder demontiert werden müssen. Dies erfordert einen Arbeitsaufwand von ungefähr 30 Mannstunden. Wir sind ein gut eingespieltes Team und machen unsere Arbeit gern und zur Freude der ganzen Bevölkerung», berichtet Hansueli Rolli. Der Stern hat einen Durchmesser von 5 m, der Schweifbogen ist 9 m lang, und 118 LED-Lampen sorgen für Leuchtkraft. Die Lichtenergie wird vom Malergeschäft Gross gesponsert. «Das isch dr Stärn vo Münggestei»: Jeweils am 1. Advent wird er festlich begrüsst, in diesem Jahr von der Terrasse der Stiftung Hofmatt aus. Er strahlt traditionsgemäss bis zum 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige.

5 5 Einbürgerungsverfahren: Wie geht das? Wenn an einer Bürgergemeindeversammlung Neubürger mit Applaus begrüsst werden, ist dies der Abschluss eines recht komplexen Verfahrens. Silvia Bätscher, die sich als Bürgerrätin mit den Einbürgerungen besonders intensiv beschäftigt, berichtet. Die Digitalisierung hat in der Administration der Bürgergemeinde Einzug gehalten, somit auch im Bereich Einbürgerungen. Auf der Homepage ch finden Einbürgerungswillige ein Antragsformular. Zeigt das ausgefüllte Formular, dass die erforderlichen Grundvoraussetzungen für einen Einbürgerungsantrag gegeben sind, wird der Gesuchsteller zu einem ersten Gespräch in die Trotte eingeladen. Die Bürgerräte Silvia Bätscher und Thomas Brunner legen dar, welche Bedingungen zu erfüllen sind, und es werden die notwendigen Informationen gegeben und Fragen geklärt. Dem Einbürgerungswilligen werden sodann Unterlagen ausgehändigt, das Verfahren kann starten. Silvia Bätscher, welche grundsätzlichen Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit ein Antrag geprüft werden kann? Wichtig ist mir dieser Hinweis: Am 1. Januar 2018 ist die Revision des Bürgerrechtsgesetzes beim Bund und beim Kanton in Kraft gesetzt worden. Was zur Folge hat, dass auch unser Einbürgerungsreglement wird angepasst werden müssen. Teilweise sind die Bestimmungen im Vergleich mit den früher geltenden verschärft worden, es wurden jedoch auch Erleichterungen eingeführt. Folgende Bestimmungen sind für unser Einbürgerungsverfahren verbindlich: Silvia Bätscher Sowohl der finanzielle als auch der strafrechtliche Leumund müssen gut sein. Es dürfen rückwirkend auf 10 Jahre und während der Dauer des Einbürgerungsverfahrens weder Einträge im Betreibungsregister noch Verlustscheine und auch kein Strafregistereintrag vorliegen. Bei Ehepaaren muss nur einer der beiden Partner die 10 Jahre Niederlassungsbedingung erfüllen, für den Partner gelten 5 Jahre. Voraussetzung ist, dass das Paar seit 3 Jahren in ehelicher Gemeinschaft lebt. Kinder ab dem 16. Altersjahr können ohne elterlichen Beistand eingebürgert werden. Diese Regelung begünstigt eine Einbürgerung bei Erreichung der Volljährigkeit und kann jungen Menschen den Ausbildungsweg erleichtern oder den Militärdienst ermöglichen. Nehmen wir an, ein Gesuch hat sämtli - che Antragshürden von Bund und Kanton gemeistert, der Gesuchsteller wird vom Bürgerrat Münchenstein zum Inte grationsgespräch eingeladen. Wie kann die Integrationsfähigkeit beurteilt werden? Die Unterlagen, die wir aushändigen, ermöglichen dem Gesuchsteller eine solide Vorbereitung. Sie sind so vielfältig angelegt, dass sie einem Gesuchsteller mit Grund kenntnissen ein ausreichend gutes Resultat ermöglichen. Der Wissensstand der Gesuchsteller kann ganz unterschiedlich sein. Beantwortet jemand die Frage, ob sie oder er den Namen eines Münchensteiner Quartiers angeben könne, mit «Gundeli», oder wird gesagt, am 1. August werde das Feuerwerk in Basel gefeiert, dann ist der Integrationsgrad erschreckend tief. Wenn weder die in der Schweiz durchlaufenen Schuljahre, noch das Studium der zur Verfügung gestellten Unterlagen und eines sehr eingängigen Leitfadens genügend Integrationsfähigkeit erkennen lassen, muss das Gesuch selbstverständlich zurückgestellt werden. Gelinde gesagt befremdend ist es, wenn ein Antragsteller seine höchst mangelhaften Kenntnisse mit dem Vorwurf «Sie haben mir die falschen Fragen gestellt!» kommentiert. Bei diesen Gesprächen erleben wir aber auch positive Überraschungen. Da erklärt beispielsweise ein Gesprächspartner druckreif, wie in der Schweiz die direkte Demokratie funktioniert. Oder je mand nimmt Stellung zu einer aktuellen Abstimmung und stellt glasklar die komplexen Pro und Contra-Zusammenhänge dar. In der nächsten Ausgabe des BÜRGER- BOTT werden wir im Gespräch mit Silvia Bätscher näher auf den Fragenkatalog zum Thema Integration eingehen. Der Gesuchsteller muss im Besitze einer Aufenthaltsbewilligung C sein und seit 10 Jahren in der Schweiz leben. Rückwirkend auf 3 Jahre (beim Bund) und 5 Jahre beim Kanton darf keine Sozialhilfe bezogen worden sein, ausgenommen sind Krankheit oder Invalidität. Verlangt wird das Deutschzertifikat B1 in Wort und Schrift. KUKO 2019: Vielseitig und anregend Das von der Kulturkommission unter Leitung von Therese Mathys vorbereitete Programm ist variantenreich und hat unterschiedlichen Alters- und Interessengruppen vieles zu bieten von musikalischen Klassikerporträts zu Rock n Roll, von Führungen und Anlässen mit Bezug zu Münchenstein bis zum Comedian- Abend, vom NOB-Konzert bis zur Schriftsteller-Lesung. Das gesamte Programm finden Sie auf Flyern oder unter www. moench.ch, beachten Sie auch de Voranzeigen im «Wochenblatt». Anregungen, Gedankenanstösse, Musik und Unterhaltung: Alles unmittelbar vor Ihrer Haustüre, alles live, alles in Münchenstein.

6 6 Adressberichtigung bitte schriftlich der Einwohner gemeinde melden. P. P. Voranzeigen Veranstaltungen 6. Januar, Sonntag, 10 Uhr Neujahrs-Apéro für Münchensteiner Bürger-/innen im KUSPO 25. Januar, Freitag, Uhr Referat mit Bildern über «Wale und Delfine in der Strasse von Gibraltar wie lange noch?» mit Jürg Ottiker, in der Trotte 2. Februar, Samstag, Uhr Treberwurstessen Traditionsanlass der Rebbaukommission, in der Trotte 16. Februar, Samstag, 15 Uhr Zu Gast bei : «Vom Gewächshaus zum Stollturm» mit Architekt Rolf Stalder und Meta Zweifel, auf dem Stollareal 10. März, Sonntag, Uhr Fasnachtsfeuer, Gipfli 19. März, Dienstag, 18 Uhr Gabholzverlosung, Trotte 29. März, Freitag, 20 Uhr Rock' n' Roll mit «Max Cole & his Compari», mit Tanzgelegenheit, in der Trotte 30. März, Samstag, 8 Uhr 1. Fronarbeitstag im Wald, Schlössliwald 31. März, Sonntag, 17 Uhr Valentin Herzog: Autorenlesung mit Diskussion, in der Trotte 6. April, Samstag, 8 Uhr 2. Fronarbeitstag im Wald, Schlössliwald 10. April, Mittwoch, 20 Uhr «Johannes Brahms seine Aufenthalte in der Schweiz»: Musikalisch umrahmtes Referat mit Walter Müller, im Kirchgemeindehaus «Blauer Saal», Lärchenstrasse 13. Mai, Montag, 19 Uhr «Münchensteiner Bilderbogen Nr. 12» mit Felix Brodbeck, im Saal des Hotel Restaurant Hofmatt 18. Mai, Samstag, Uhr «Pilgerweg»: Wanderung der Birs entlang mit Walter Wilhelm unter dem Motto «Der Lauf des Lebens» Adressberichtigungen von ausserhalb Münchenstein der Bürgergemeinde melden Münchenstein 1 Alles Gute! Die Redaktion des BÜRGER-BOTT wünscht allen Leserinnen und Lesern schöne, entspannte Weihnachtstage und für den Gang durchs neue Jahr Gesundheit, viel Mut, Lebensenergie und gutes Gelingen. Als Leitlinie für die kommenden 12 Monate des Jahres 2019 das Rezept von Katharina Elisabeth Goethe, der Mutter des grossen Wolfgang Goethe. «Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimis- Herzliche Gratualtion! Neugestaltung Aus Gründen des Datenschutzes hat der Bürgerrat entschieden, in der Gratulationsliste im BÜRGER-BOTT lediglich die Namen der Jubilarinnen und Jubilare aufzuführen, jedoch von Angaben zum Geburtsdatum abzusehen. Organisatorische Gründe führen dazu, dass von der guten alten Sitte der persönlichen Gratulationsbesuche und der Überreichung eines Blumenstrausses verzichtet werden musste. Neu werden die Jubilarinnen und Jubilare mit einem Geschenkkorb geehrt, der an einem bestimmten Datum im Monat überbracht wird. Was bleibt und sich nicht verändern wird: Die Wertschätzung gegenüber den zu Beglückwünschenden und der Respekt vor all dem, was sie im Verlaufe ihres Lebens geleistet haben. Geburtstage Alder-Gloor Alfred Baselstrasse 20 Bäumler James Sonnmattstrasse 20 Bormann-Aschemann Gerhard Grosse Allee 88 Gasser-Kölliker Josef Birseckstrasse 4 Hein-Amthor Horst Schluchtstrasse 21 Huggel-Fischer Ernst Reinacherstrasse 118 Lerch-Zucchinelli Fernand Birseckstrasse 34 Lüthi-Egli Albert Baselstrasse 28 Lüthi-Egli Zita Baselstrasse 28 Moser-Mindel Friedrich Schützenmattstrasse 4 Moser-Wäger Louis Loogstrasse 6 Müller-Van Hoek Anna Lindenstrasse 15 Ochsner-Aerne Rösli Pumpwerkstrasse 3 Portmann-Fiechter Verena Schmidholzstrasse 35 Schluep-Müller Marie Theresia Mittlere Gstadstrasse 16 Schmidlin-Jeker Ernst Lärchenstrasse 15 Schoch-Lovell Gwendoline Lärchenstrasse 15 Stehlin-Dill Friedrich Lärchenstrasse 11 Stotz-Leljanowa Galina Pumpwerkstrasse 3 Wagner-Scherer Adelheid Zelgweg 22 Weisskopf-Metzmeier Susanne Marsstrasse 2 Zeller-Jakob Otto Loogstrasse 6 Hochzeitsjubiläum Adelbert und Franca Müller-Randegger Im Winkel 8 Maria mit dem Jesuskind. Und Josef, der als Hausmann einen Brei kocht. mus dazu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträusschen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.»

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