WeihnachtsPost Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.

Transkript

1 WeihnachtsPost 2017 Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. Autor: Martin Luther King

2 Liebe Eltern, Nun ist sie bald vorbei, die staade Adventszeit, die besinnliche Vorweihnachtszeit. Für die Kinder bildet sie einen Höhepunkt im Kindergartenjahr. Sie freuten sich auf den Nikolaustag und fiebern jetzt dem Weihnachtsfest entgegen. Versuchen wir doch trotz Einkaufs- und Vorbereitungsstress unseren Blick auf das Wesentliche zu richten: Auf die Geburt des Kindes im Stall zu Bethlehem. Vielleicht sollten gerade wir Erwachsenen uns einmal bewusst machen, wie viel Ruhe und Harmonie doch in der Weihnachtsgeschichte zu finden ist. Es ist eigentlich ein unwirtlicher Ort, an dem Jesus geboren wurde. Und doch strahlen viele Bilder eine unbeschreibliche Harmonie aus. Das friedliche Zusammensein von Tieren, Menschen und Engeln macht dieses Ort zu etwas ganz Besonderem. Denn Frieden ist dort, wo alle ihren Platz finden. Viele unterschiedliche Menschen haben sich aufgemacht das Kind zu sehen und zu beschenken. Arme Hirten und reiche Könige, jeder durfte kommen, jeder wurde akzeptiert, jeder hat seinen Platz. Auch das ist Weihnachten. Was ich Dir wünsche Ich wünsche dir den Mut und die Liebe Josefs, der das Richtige tat trotz des Wissens, dass sich die Leute den Mund darüber zerreißen würden. Ich wünsche Dir die Vorfreude und Begeisterung der Hirten, die zur Krippe eilten, um zu sehen, was Gott Wunderbares für sie vorbereitet hatte.

3 Ich wünsche Dir die Weisheit der Gelehrten des Abendlandes, die es nicht bei Neugierde beließen, sondern weit reisten, um das Jesuskind selbst kennen zu lernen. Ich wünsche Dir ein Herz wie Maria, die sich die wichtigen und kostbaren Dinge des Lebens aufbewahrte und nie wieder losließ. Ich wünsche Dir den Frieden Gottes, den das Jesuskind auf die Erde brachte, und dass er auch in Deinem Herzen Einzug hält. All das wünsche ich Dir, denn das ist es, was diese Worte eigentlich bedeuten: Frohe Weihnachten. Judith Mazzilli Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien, dass die Weihnachtsbotschaft auch in Ihr Leben strahlt und für das neue Jahr Kraft und Energie, Gesundheit und viel Glück. Ihr Team des Kindergartens und der Kinderkrippe St. Markus

4 Unsere Einrichtung lebt von einem guten Miteinander. An dieser Stelle möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit und die Hilfe von Ihnen liebe Eltern und dem Elternbeirat bedanken. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung, Ihren Spenden, der Mithilfe bei allen Festen und vielem mehr. Unserem Herrn Pfarrer Dr. W. Spyra und der Kirchenverwaltung danken wir für ihre immerwährende Unterstützung und der guten Zusammenarbeit. Danke unseren Reinigungskräften Fr. Lichtenfeld und Fr. Stemplinger für die oftmals nicht einfache Arbeit.. Danke unseren Lesepaten, die mit viel ehrenamtlichen Engagement zu uns in die Einrichtung kommen.

5 Ein paar Gedanken zum Christ- oder Weihnachtsbaum Seit Hunderten von Jahren gehört der Tannenbaum zum Weihnachtsfest. Er steht in den meisten Familien und in allen Kirchen. Schon immer ist der Baum für die Menschen ein Symbol des Lebens und der Hoffnung gewesen. Der immergrüne Tannenbaum strahlt Leben aus, im Sommer wie im Winter. Der Weihnachtsbaum erzählt vom Leben, das Gott schenkt. Er erzählt von der Hoffnung, die mit Jesus in die Welt kommt. Er erinnert an den Baum des Paradieses, von dem die Bibel ganz am Anfang erzählt. Früher schmückten die Menschen den Baum deshalb mit Früchten. Meist liegen die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Mit ihnen zeigen wir unsere Freude über das Geschenk, das Gott uns mit Jesus gemacht hat. Ein größeres Geschenk konnte er uns nicht machen. Daran dürfen wir immer denken. Auch Menschen, die unsere Hilfe brauchen, beschenken wir zu Weihnachten. Die katholischen Christen sammeln Geld für die Aktion Adveniat".

6 Wenn der Baum erzählen könnte Die Kerzen machen mich zum Lichterbaum. Sie lassen spüren, wie hell und warm das Licht ist, das von Jesus ausgeht. Glocken läuten eine neue Zeit ein: Mit Jesus kommt Gottes Liebe und Friede in die Welt. Engel sind Gottes Boten. Sie bringen die Botschaft vom Gotteskind zu Maria, zu Josef, zu den Hirten und zu allen Menschen. Sterne sind Wegweiser in der Nacht. Den Sterndeutern haben sie den Weg zum Kind gezeigt. Sterne aus Stroh erinnern an das Stroh der Futterkrippe, in der Jesus lag. Glitzernde Kugeln und Ketten erinnern an die kostbaren Geschenke der Sterndeuter, an Gold, Weihrauch und Myrrhe. Die Kugeln erinnern an die Früchte des Paradiesbaumes.

7 Noch ein paar Hinweise Der Elternbeirat informiert: Nachlese zum Martinsfest Ganz im Sinne des Hl. Martin, hat der Elternbeirat beschlossen, einen Teil der Einnahmen für einen sozialen Zweck zur Verfügung zu stellen. Nähere Informationen erhalten Sie in der nächsten Elternpost. Findefund Im neuen Jahr wird wieder regelmäßig die Bestellung von günstigen Büchern (Findefund) möglich sein. Auch hier werden Sie nach den Ferien genauer darüber informiert. Am Donnerstag, Weihnachtsfeier in allen Gruppen zur regulären Gruppenöffnungszeit. Winterzeit - Handschuhzeit Immer wieder dürfen sich die Kolleginnen mit wunderschönen, aber nicht immer praktischen Fingerhandschuhen der Kinder beschäftigen. Rechnen Sie mal aus, wie viele Finger bei 25 Kindern pro Gruppe den richtigen Platz im Handschuh finden müssen. Daher unsere Bitte: Sollten sich Fingerhandschuhe bei Ihrem Kind nicht vermeiden lassen, dann üben Sie doch das Anziehen mit Ihrem Kind etwas zu Hause. Es gibt sicherlich auch schöne Fäustlinge bei denen Ihr Kind das Erfolgserlebnis beim Anziehen hat, dass es selbstständig dazu in der Lage ist.

8 Ferien macht der Kindergarten und die Kinderkrippe in der Zeit von einschließlich Ab Montag, sind wir wieder für Sie da Zu guter Letzt. Rezepttipp für das kommende Jahr Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Neid, Pedanterie und Angst, und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Tage, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeder Tag einzeln angerichtet: aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.