Kakteenpost Nr. 20 Herbst/Winter 2006/ CH-Sammlerbörse mechanischer Musikinstrumente

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1 Kakteenpost Nr. 20 Herbst/Winter 2006/2007 Liebe Kakteenpost-LeserInnen, Der Herbst ist eigentlich eine sehr spannende Zeit. Frisch ausgeruht nach der Sommer-Pause hat man Lust auf allerlei Aktivitäten. Man geht seinem Hobby nach, ist selbst aktiv oder nimmt Teil an Aktivitäten anderer Menschen, besucht Ausstellungen usw. In unserem Betrieb wird auch einiges los sein in der nächsten Zeit: 1. CH-Sammlerbörse mechanischer Musikinstrumente offen für alle Interessierten Sonntag, 26. November bis Uhr Ausstellung Keramikobjekte von Hanna Lehmann, Schafisheim Ausstellung Die Welt der mechanischen Musik Sonntag, 26. November 2006 bis Samstag, 30. Dezember 2006 offene Sonntage: 3. / 10. und 17. Dezember bis Uhr Hanna Lehmann zeigt ihr Kunsthandwerk und Uhr: Demonstration Raku-Brand Mutter mit Kind, Hochbrand, 1250 C

2 Aber gehen wir doch schön der Reihe nach: Kakteenpost Nr. 20 In Deutschland, Frankreich, England, USA, also fast in der ganzen Welt finden sie regelmässig statt: Sammlerbörsen für mechanische Musikinstrumente. Am letzten Sonntag im November führen wir in unserer Gärtnerei zusammen mit dem schweizerischen Verein Freunde der mechanischen Musik, die erste schweizerische Börse für dieses grosse Sammlergebiet durch. Selbstverständlich können alle, also auch Sie, schauen, staunen, kaufen kommen. Und gleichzeitig wird der Beginn unserer alljährlichen Ausstellung die Welt der mechanischen Musik sein. Das Glashaus mit den vielen Kakteen und anderen Sukkulenten ist auch geöffnet, für Speis und Trank ist gesorgt. Ein paar unbeschwerte Stunden sind also garantiert. Das ist jedoch noch nicht alles: Ebenfalls an diesem Sonntag, eröffnen wir unsere Ausstellung Keramikobjekte Hanna Lehmann, Schafisheim Die 1956 geborene Familienfrau liess sich in verschiedenen Kursen in ihrem geliebten Hobby weiterbilden. Seit geraumer Zeit brennt sie auch alle ihre Werke selber. Sie arbeitet mit verschiedenen Materialien und Brenn-Techniken. Die Katze, elegant und schlank, ist ein immer wiederkehrendes Thema, aber auch menschliche Figuren, anmutig und lieblich, viele andere fantasievolle Formen, wovon nicht wenige winterhart sind, entstehen unter ihren kundigen, geduldigen Händen. Ein fester Platz in ihrer Arbeit hat sicher die ursprünglich aus Japan stammende Technik des Raku-Brandes. Hier fasziniert das Unvorhersehbare, Zufällige. Geradezu spektakulär ist es zuzusehen, wie dieser Brand schlussendlich zu Stande kommt. Hanna Lehmann wird uns dies an allen drei offenen Sonntagen, jeweils um 15 und 17 Uhr demonstrieren und erklären. Das interessierte Publikum kann ihr an diesen Tagen überhaupt beim Ausüben ihres Kunsthandwerks über die Schultern gucken. Vielleicht finden Sie gerade hier das Stück für Sie oder Ihre Freunde, steht doch Weihnachten bevor! "J" Katze, Hochbrand 1250 C, Eisenoxid winterhart Kakteen ABC (Teil 14) Lady weiss, Hochbrand 1250 C, winterhart Herbst/Wnter 2006/2007 Seite 2

3 H Haageocereus Kakteenpost Nr. 20 Eine eher kleine Pflanzengattung, sind doch nur etwa 10 Arten bekannt. Dieser robuste, sich von Grund auf verzweigende Säulenkaktus stammt ursprünglich aus Peru. Dort findet man ihn in Küstennähe, aber auch bis auf 2400 m über Meer. Die Bestachelung ist sehr dicht und in den Farben variantenreich, reicht sie doch von gelb bis dunkelbraun, rötlich oder fast schwarz. Benannt ist diese Kakteen-Familie nach Walther Haage, Urenkel von Friedrich Haage, Gründer der Firma Kakteen-Haage in Erfurt, Deutschland. Friedrich Haage ( ) war zu seiner Zeit ein hervorragender Pflanzenkenner und Kultivateur. Seine Sammlung wurde die grösste und vollständigste Europas. Die Gärtnerei wird heute in 6.Generation geführt. Alle Nachfolger machten sich einen internationalen Namen als Kakteenkenner oder als Autoren verschiedener Kakteen-Bücher. Ein Zeitgenosse von Friedrich Haage war der weltberühmte Naturforscher Alexander von Humboldt ( ) Sein Vater war Kammerherr am preussischen Hof. Schon als Junge streift er durch die Natur, sammelt Blumen, Schmetterlinge, Steine. Die Familie nennt ihn der kleine Apotheker. Er verschlingt Berichte Forschungsreisender, kann mit 26 Jahren seinen Traum verwirklichen und auf Expedition gehen. Er bereist unter anderem Südamerika und zu der reichen botanischen Ausbeute gehören natürlich auch Kakteen. Einige Arten werden nach ihm benannt, z. B. Mamillaria humboldtii Kakteen sind jedoch nicht nur im Süden Amerikas zu finden, die Heimat der Kakteen ist zwar ausschliesslich der amerikanische Kontinent, aber das Vorkommen der Kakteen erstreckt sich quer durch nahezu sämtliche Klimazonen von Kanada bis Patagonien. Diese Tatsache bedingt eine Anpassung an mitunter extreme Klima- und Standortbedingungen. So finden sich im hohen Norden nur noch einige flach auf die Erde gepresste Opuntien. Je weiter man nach Süden kommt, umso grösser wird die Vielfalt an Gattungen. Mexiko und die angrenzenden Länder gelten als Ausgangspunkt der Kakteenflora, bedeutende Kakteenstandorte findet man aber ebenso in allen anderen Staaten Südamerikas. Herbst/Wnter 2006/2007 Seite 3

4 Kakteenpost Nr. 20 die Heimat der anderen Sukkulenten ist wesentlich weitläufiger, sie gelten als Weltbewohner. Auch in Amerika kommen die anderen Sukkulenten vor, etwa in der Gattung Echeveria (Mexiko). Dann ist der afrikanische Kontinent die Heimat für viele sukkulente Pflanzen Dank ihrer enormen Anpassungsfähigkeit besiedeln sie unter anderem extreme Trockengebiete in den südafrikanischen Wüsten, der Kalahariwüste usw. Auf Madagaskar, in Aethiopien, im Kaukasus, in Tibet aber auch in Europa finden sich ebenfalls erstaunliche Artenvielfalten der anderen Sukkulenten. Ein Vertreter dieser Art ist etwa Hatiora salicornioides Diese hübsche, dunkelgrüne Pflanze kommt aus den südbrasilianischen Tropenwäldern, also aus schattiger, warmer und feuchter Umgebung. Ueberträgt man dies auf schweizerische Verhältnisse, darf von Frühling bis Herbst wöchentlich eine Wassergabe erfolgen, steht die Pflanze während dieser Zeit draussen, stellt man sie in den Schatten. Im Winter im kühlsten Zimmer möglichst hell aufstellen und nur noch etwa alle 3 Wochen giessen. Blühfähige Pflanzen treiben gegen Winterende Knospen, die gelben Blüten, die sich vorne an jedem Trieb bilden, halten mehrere Wochen. Wir freuen uns auf viele interessante Wochen im zu Ende gehenden Jahr. Ihnen, liebe KundInnen danken wir für Ihr Interesse und sagen auf Wiedersehen. Max und Therese Gautschi und Mitarbeiterinnen zwischen Weihnachten und Neujahr geöffnet Unsere Öffnungszeiten: Mo Fr 8:00 12:00 13:00 18:30 Sa 8:00 16:00 Nachsendeservice für Kakteen Post Nr. 1 Erde - umtopfen - Topfwahl Nr. 11 ABC (Dornen, Pflanzen der Götter) Herbst/Wnter 2006/2007 Seite 4

5 Kakteenpost Nr. 20 Nr. 2 Überwintern Nr. 12 ABC (Euphorbia) Nr. 3 Kakteen nach der Winterpause Nr. 13 ABC (Eriocactus, Entdecker, Erde) Nr. 4 Schädlinge Nr. 14 ABC (Einpacken, essbare Kakteen) Nr. 5 Düngen Nr. 15 ABC (Farben und Formen) Nr. 6 Bücher, ABC (Aloe, Ableger) Nr. 16 ABC (Früchte, Fenestraria) Nr. 7 ABC (Beratung, Blattkaktus, Brutblatt) Nr. 17 Ziersteine, ABC (Giessen, Gefässe) Nr. 8 ABC (Cephalium, Crassula) Nr. 18 ABC (Gattung, Hoodia) Nr. 9 ABC (Cristaten, Chlorophyll) Nr. 19 Nr. 10 ABC (Drogenkaktus) Schicken Sie uns ein an Sie adressiertes, frankiertes Couvert C5 oder C4 (für mehr als 3 Exemplare) und legen Sie pro gewünschtes Exemplar (Nummer angeben) Fr. 1,50 in Briefmarken bei oder kommen Sie einfach bei uns vorbei und holen die fehlende Post für Fr. 1, pro Stück ab. Oder laden Sie die Ihnen fehlenden Exemplare von unser Home Page Herbst/Wnter 2006/2007 Seite 5

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