Kakteenpost Nr. 11 Frühling/Sommer 2002
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- Gretel Brinkerhoff
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1 Kakteenpost 11 Frühling/Sommer 2002 Eifach Freud ha Eifach Freud ha muesch niene lehre, muesch niemer froge Du chasch si niene chaufe oder denn esch es gloge Eifach Freud ha chonnt vo sälber, vo inne use Du muesch der nor es Schöpfli gee, dafsch nömme Pfuuse Eifach Freud ha cha dech so rechtig doreschöttle Es esch wie öpper dech wörd wachröttle Eifach Freud ha loht dech lo tanze, singe Du weisch, höt cha meer alles glinge Eifach Freud ha hett einisch em Joor ganz e bsonderi Bedüütig Es esch weder Kaktus-Chilbi, ganz eidüütig Liebe Kakteenpost-LeserInnen Bereits zum drittenmal (also schon fast traditionsgemäss) laden wir ein zur Kaktus- Chilbi. Diesen Anlass zu planen und durchzuführen, den Publikumsaufmarsch zu bewältigen erfüllt uns jedes Jahr mit Freude. Joyful, also fröhlich soll und wird sie auch werden, unsere Chilbi Nummer drei. Sie findet statt am Wochenende vom 6. und 7. Juli 2002, jeweils von 9 bis 17 Uhr. Nebst unseren an die hunderttausend Pflanzen, den typischen Kaktus-Chilbi Angeboten wie Magenbrot, Zuckerwatte, Rabatt-Glücksrad und Chacheli-Märt finden Sie auch dieses Jahr wieder einen Aloe-vera-Produktestand. Im Kaktus-Beizli stillen Sie Ihren Hunger und löschen Ihren Durst. Während Sie noch gemütlich bei Kaffee und Kuchen sitzen bleiben, lassen sich Ihre Kinder in der Schmink-Ecke in ein Kätzli, einen Clown oder gar in einen Kaktus verwandeln. Natürlich fehlt auch das Karussell und die Strassenorgel nicht. Nebst diesen Frühling/Sommer 2002 Seite 1
2 Kakteenpost 11 nostalgischen Klängen können Sie diesmal echten, live gespielten Dixie, Swing und Blues hören und geniessen. Es ist uns gelungen die im Aargau bestens bekannte Amateur - Formation Joyful - Jazz zu engagieren. Diese 6 Mann starke Band besteht seit 5 Jahren. Mit Leib und Seele betreiben sie ihr faszinierendes Hobby. Das Repertoir reicht vom fetzigen Dixieland bis zum gepflegten Swing und Blues. Auch wir sind mit Leib und Seele an unserer Arbeit und garantieren Ihnen jetzt schon zwei unvergessliche Kaktus-Chilbi Tage die für alle, ob Besucher oder Mitarbeiter joyful sein werden. Kakteen ABC (Teil 6) D (Teil 2) Dornen Keine Rose ohne Dornen, dabei spricht man botanisch bei der Rose von Stacheln und bei den Kakteen eigentlich von Dornen. Im Sprachgebrauch ist allerdings die Bezeichnung Stachel üblich. Gerade diese Dornen jedoch bilden vielfach den Charakter der Pflanze, mal wild und geradezu furchteinflössend, mal wie mit dem Masstab und Lineal aufgezeichnet oder ganz versteckt unter weisser Haarpracht. Die Dornen sind bei den Kakteen umgewandelte Blätter. Aus den noch vorhandenen Blattanlagen (Euphorbien bilden beim Wachsen noch richtige Blätter, die wieder vertrocknen und nur einen Dorn hinterlassen) gehen neben den Dornen auch Schuppen, Borsten oder Haare hervor. Sehr vielfältig sind auch Grösse, Form und Farbe der Bedornung. Oft ändert sie sich sogar noch mit zunehmendem Alter der Pflanze. Auch der (richtige) Standort spielt bei Dichte und Farbe der Bestachelung eine grosse Rolle. Daneben haben die Dornen eine ganz praktische Bedeutung. Zum einen schützen sie vor Frassfeinden, zum andern sammelt sich der nächtliche Tau oder Nebel an den feinen Dornen und ist vor allem für die Wildpflanze lebenswichtig. Frühling/Sommer 2002 Seite 2
3 Kakteenpost 11 Dichotomie (dichotomische Teilung) Durch Spaltung des Vegetationspunktes (Scheitel) entstehen gabelige Verzweigungen und mit den Jahren vielköpfige Exemplare. Diese Wuchsform tritt etwa bei Mammillarien auf. (parkinsonii, crucigera, karwinskiana, morganiana, perbella, pringlei). Im Gegensatz dazu steht die Sprossbildung, die immer von einer Areole ausgeht (Stachelbüschel). Düngen Kakteen darf man nicht düngen, sie werden sonst mastig und blühfaul. Hin und wieder hört man diese Meinung, die aber so nicht ganz richtig ist. Kakteen darf man nicht mit irgendeinem Dünger und nicht das ganze Jahr über düngen. In ihrer Heimat ist es tropisch heiss oder es herrschen grosse Temperaturgegensätze zwischen Sommer und Winter, Tag und Nacht. Diese Tatsachen lassen den Boden stark verwittern und damit werden die Nährstoffe für die Pflanzen reichlich und schnell aufgeschlossen. Es gibt Böden, wo es durch die Verdunstung des aufsteigenden Grundwassers, das gelöste Mineralsalze mit sich führt, zu regelrechten Ausblühungen und Kristallisationen von Salzen an der Oberfläche kommt. Es ist also richtig, wenn die Kakteen gelegentlich Nährsalze erhalten. Schliesslich haben sie in den Töpfen oder Schalen nur einen kleinen Bruchteil der Erdmenge zur Verfügung gegenüber derjenigen vom Heimatstandort. Wichtig ist nur wie wir düngen. Zum guten Wachsen und Gedeihen braucht jede Pflanze bestimmte Mineralstoffe. Zur Hauptsache sind dies Stickstoff (chem. N), Phosphor (P), Kalium (K), Schwefel (S), Calcium (Ca) und Magnesium (Mg). In winzigen Mengen benötigt werden Spurenelemente. Sie sind aber unentbehrlich; zum Beispiel Bor, Eisen, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän und Zink. Der Bedarf an all diesen Stoffen ist bei jeder Pflanzenart verschieden. Die Kakteen wachsen langsam und gedrungen, in Anpassung der Vegetationsbedingungen ihrer Heimat. Das Wachstum aller Pflanzen wird durch Stickstoff angeregt. Also lässt sich hier die Folgerung ableiten, dass Kakteen zu schnell wachsen oder eben mastig werden, wenn der Dünger zu viel Stickstoff enthält. Auch sind sie anfällig für allerlei Krankheiten und die Bestachelung (Stop: die Bedornung) wird dünn und farblos und zu guter letzt werden sie auch noch blühfaul. Also Hände weg vom üblichen Grünpflanzendünger!! Sind sie stolzer Besitzer von ein paar Kakteen, die sie sowieso regelmässig in originelle Töpfe umtopfen möchten können Sie überhaupt auf Kakteendünger verzichten, da die Pflanzen durch die Frühling/Sommer 2002 Seite 3
4 Kakteenpost 11 frische Erde wieder Nährstoffe erhalten. Und falls Sie hin und wieder Ihr Glück mit aussäen versuchen: Sämlinge brauchen auch keine zusätzliche Nahrung. Die schnellwüchsigen unter den Kakteen (Opuntia, Echinopsis, Säulenkakteen) können hie und da eine stickstoffhohe Düngergabe gut gebrauchen. Wir stellen unser Erd-Substrat selber her und mischen pro m3 Material 3 kg grobe Hornspäne hinzu. Dieser organische Dünger gibt immer dann Nährstoff ab, wenn die Erde feucht ist. Nach etwa einem Jahr ist dieser Nährstoff aufgebraucht. Bleiben die Kakteen im selben Gefäss, ist mässiges düngen sinnvoll: einmal im Monat von April bis September. Das erste, kräftige Giessen nach der Winterruhe erfolgt nur mit Wasser. Die Pflanze soll ruhig zu wachsen anfangen und damit zeigen, dass die Wurzeln gesund sind. (siehe dazu auch Kakteenpost 5, Abschnitt Düngen) Wir bieten Ihnen Omya Kakteen- und Sukkulentendünger an und zwar in 3 verschiedenen Nachfüll-Gebinden: 0.25 Liter Fr nachgefüllt Fr Liter Fr Fr Liter Fr Fr Die Hauptelemente Stickstoff, Phosphor und Kalium sind in einem für Kakteen und Sukkulenten harmonischen Verhältnis aufeinander abgestimmt. Der Dünger enthält 3% Stickstoff, 6% Phosphor und 6% Kalium (Hinweis auf jeder Flasche: NPK 3.6.6) Spurenelemente sind in sehr geringer Menge vorhanden (Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Zink) E Echinocactus grusonii (echinos griech. Igel) Heimat: Mexiko Der Name dieser beliebten Pflanze zieht sich wie ein roter oder besser gesagt goldgelber (man nennt ihn auch Goldkugelkaktus) Faden durch fast alle Ausgaben unserer Kakteenpost. Er beherrscht auch unser Sortiment. Bei uns ist keine andere Kakteenart in so vielen verschieden grossen Exemplaren erhältlich. Die Pflanze erreicht eine Grösse von 1,5 m, ist dann bis 1 m dick und weist 20 bis 30 Rippen auf. In diesen Ausmassen ist sie weit über 100 Jahre alt. Die gelben Randstacheln werden bis zu 3cm lang, die Mittelstacheln bis 5cm. Blühfähig wird diese wunderschöne Pflanze erst mit ca. 30 Jahren. Die weiss- bis goldgelben Blüten erinnern stark an Strohblumen, vor allem im verblühten Zustand. Die Gattung Frühling/Sommer 2002 Seite 4
5 Kakteenpost 11 Echinocactus wurde ca durch Berliner Forscher beschrieben. Damals zählte man noch viele andere Kugelkakteen-Arten zur Gattung Echinocactus: Echinofossulocactus, Ferocactus, Gymnocalycium, Neoporteria, Thelocactus heissen diese nun eigenen Gattungen heute. Zurück zur Art grusonii : er liebt die Sonne, ist aber nach der Winterpause äusserst sonnenbrandgefährdet. Das bedeutet, dass man ihn sicher eine Woche lang anklimatisieren muss (Bewölkung ausnützen oder mit Gaze abdecken). Schon zu Zeiten der Azteken (1325 wurde die Hauptstadt Tenochtitlan, das heutige Mexiko-City, gegründet) war der Echinocactus wichtig. Der Name der Stadt bedeutet übrigens Platz des heiligen Sonnenkaktus. Als nämlich die chichimekischen (im NO Mexikos lebende Völker, die keinen Feldbau betrieben) Wanderhorden das Land der Tolteken (Volk mit hoher Kultur, Jh.) überfluteten, soll einem ihrer Stämme von den Priestern der Befehl gegeben worden sein, dort einen neuen Wohnsitz zu suchen, wo man einen Adler mit einer Schlange im Schnabel auf einem mit Kakteen bewachsenen Felsen antreffen würde. Das war, nach der Sage, am See von Texcoco der Fall, da, wo auch heute noch die Hauptstadt Mexiko City liegt. Bei den Kakteen muss es sich um Opuntien gehandelt haben, wie verschiedene Wappen zeigen. Der Kugelkaktus spielte eher eine schaurige Rolle und wurde als Opfertisch blutheischenden Festen zu Ehren des Jagdgottes Mixcoatl gebraucht. bei Zum Schluss dieser Kaktuspost möchten wir Ihnen allen, den eintausendsechshundert LeserInnen, für das Interesse ganz herzlich danken. Ihr Interesse hält unseren Motor in Gang und gibt uns immer wieder Schwung. Unsere Gärtnerei ist 52 Wochen im Jahr während 6 Tagen geöffnet. Wir heissen Sie hier jederzeit willkommen und ganz besonders am Chilbi-Wochenende!! (beiliegende e nicht vergessen) Therese und Max Gautschi mit MitarbeiterInnenteam Frühling/Sommer 2002 Seite 5
6 Nachsendeservice für Kakteen-Post Kakteenpost Erde - umtopfen - Topfwahl Überwintern Kakteen nach der Winterpause Schädlinge Bücher, ABC (Aloe, Ableger) ABC (Beratung, Blattkaktus, Brutbl.) ABC (Cephalium, Crassula) ABC (Cristaten, Chlorophyll) 5 Düngen 10 ABC (Drogenkaktus) Schicken Sie uns ein an Sie adressiertes, frankiertes Couvert C5 oder C4 (für mehr als 3 Exemplare) und legen Sie pro gewünschtes Exemplar (Nummer angeben) Fr. 1,50 in Briefmarken bei oder kommen Sie einfach bei uns vorbei und holen die fehlende Post für Fr. 1,-- pro Stück ab. Unsere Öffnungszeiten: MO - FR SA Essen Wert Fr. 3,-- 1 Zuckerwatte 1 Zuckerwatte 1 x Karussell 1 x Karussell 1 x Karussell Getränk Getränk Wert Fr. 1,-- Wert Fr. 1,-- Frühling/Sommer 2002 Seite 6
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