NWL Nahverkehr Westfalen-Lippe

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1 NWL Nahverkehr Westfalen-Lippe Qualitätsbericht 2009 für den SPNV in Westfalen-Lippe

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort SPNV-Unternehmen im NWL eurobahn: zweitgrößter Betreiber im NWL Pünktlichkeit und Zugausfälle Pünktlichkeit in Westfalen-Lippe Zugausfälle in Westfalen-Lippe Fahrzeugqualität und Service Fahrzeugqualität in Westfalen-Lippe Abweichende Behängung Zugbegleitung Infrastruktur Langsamfahrstellen (La) in Westfalen-Lippe Stationen: Zustand und Kundeninformation Qualitätsfazit...24 Erstellt vom Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Geschäftsstelle Siegen im September

3 Vorwort Winfried Stork, Verbandsvorsteher NWL Liebe Leserinnen und Leser, im dritten Jahr in Folge beleuchtet der NWL-Qualitätsbericht das SPNV-Angebot in Westfalen-Lippe. Erstmals widmen wir uns hierbei auch dem Thema Infrastruktur, welches maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsqualität hat. Auszüge des ersten Netzzustandsberichtes des NWL beleuchten die sogenannten Langsamfahrstellen, welche mangels zeitnaher Beseitigung auch in 2009 massive Auswirkungen auf die Pünktlichkeit und Anschlusssituation hatten. Dennoch kann auch für 2009 ein grundsätzlich positives Fazit zur Angebotsqualität gezogen werden. Einen großen Anteil hat daran auch das im Jahr 2009 erstmals durch die eurobahn bediente Hellweg-Netz, welches mit neuen FLIRT-Triebwagen mit hohem Komfort und äußerst pünktlich unterwegs ist. Damit sind nun auf 75% der Strecken des NWL Neufahrzeuge im Einsatz. Die für die stetig steigende Qualität und den hohen Neufahrzeuganteil verantwortliche konsequente Ausschreibungsstrategie des NWL hat sich somit bewährt. Gleichzeitig hat jedoch die Finanzmarktkrise Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen vor neue Herausforderungen bei der Fahrzeugfinanzierung und somit der Wirtschaftlichkeit entsprechender Wettbewerbsverfahren gestellt. Hier gilt es, neue Lösungen zu finden, um auch unter schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen wirtschaftliche Ausschreibungsergebnisse zu erzielen und so die Qualität im SPNV weiter voran zu bringen. Ich bin sicher, dass dies dem NWL gelingen wird und wir den Fahrgästen auch zukünftig ein hochwertiges SPNV-Angebot werden bieten können. Bei der Lektüre des Qualitätsberichts 2009 wünsche ich Ihnen viel Spaß Ihr 3

4 1. SPNV-Unternehmen im NWL Im Jahr 2009 hat sich wie in den Vorjahren auch die Unternehmenslandschaft im SPNV in Westfalen-Lippe weiterentwickelt. Die Betriebsaufnahme der eurobahn im größten Wettbewerbsnetz des NWL, dem Hellweg-Netz, führte zu einer weiteren deutlichen Verbesserung der Angebotsqualität und macht die eurobahn zum zweitgrößten Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) im Gebiet des NWL. Die Leistungsanteile der Wettbewerbsnetze stiegen im letzten Jahr um 15,4 % und nahmen erstmals einen Anteil von über zwei Dritteln der Gesamtleistung ein. Somit verzeichneten die Verträge mit der DB Regio im Rahmen des Großvertrages nur noch einen Anteil von knapp 31 %. Gemeinsam mit dem Hellweg-Netz kommen nun auf rund 70 % der Fahrten spurtstarke Fahrzeuge zum Einsatz, die in der Lage sind, Verspätungen zu minimieren und damit die Angebotsqualität weiter zu verbessern. Zudem verfügen sie gegenüber den zuvor eingesetzten Fahrzeugen über bequemere Sitze, behindertengerechte Ausstattungen mit viel Stauraum für Kinderwagen und Fahrräder sowie moderne Toilettenanlagen. Im Jahr 2009 waren sieben EVU im Verbundgebiet unterwegs (s. Übersichtskarte S. 7). Ihre Leistungsanteile an den insgesamt in 2009 erbrachten 31,4 Mio. Zugkilomter (Zkm) haben sich jedoch durch die Betriebsaufnahme des Hellweg-Netzes deutlich verschoben. Die Anteile der EVU zeigt die folgende Grafik: Abellio Abbildung 1: Leistungsanteile der Eisenbahnverkehrsunternehmen in 2009 im NWL 4

5 DB Regio NRW Die DB Regio NRW musste im Jahr 2009 weitere Marktanteile in Westfalen-Lippe durch den Wegfall des Hellweg- Netzes Ende 2008 an die eurobahn abgeben. Damit reduzierte sich der Leistungsanteil der DB Regio NRW im Großvertrag im Vergleich zu 2008 um rund 4,8 Mio. Zkm. Gleichzeitig verlor die DB Regio NRW durch die Abgabe des Hellweg-Netzes rund 14 Millionen Fahrgäste pro Jahr in Nordrhein-Westfalen. Die Wettbewerbsnetze Drei- LänderBahn (VT ), HaardAchse (ET DoSto), Netz Müns ter-west (VT 643) und SauerlandNetz (VT 648) blieben unverändert im Betrieb der DB Regio NRW. Leistung 2009 in NWL: 15,2 Mio. Zkm Fahrgäste pro Jahr: 325 Mio. Sitz: Düsseldorf Mitarbeiter: Fahrzeugpark: 436 Triebwagen, 246 Loks, 869 Reisezugwagen NordWestBahn Die NordWestBahn, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Osnabrück AG, der Verkehr und Wasser GmbH Oldenburg sowie der Veolia Verkehr, setzt in ihren vier Dieselnetzen vorwiegend 2- oder 3-teilige VT 643 Talent Triebzüge (vgl. Bild) ein. Lediglich im bereits seit 2000 betriebenen Weser-Ems-Netz kommen LINT 41 Triebzüge zum Einsatz. Im Jahr 2003 folgten das Ems-Senne-Weser-Netz sowie der Haller Willem. Die letzte Ausschreibung gewann die NordwestBahn mit dem Emscher-Münsterland-Netz im Jahr Im Zuge der Betriebsaufnahme dieses Netzes konnte die NordWestBahn ihren Betrieb um 150 Mitarbeiter und 27 Triebwagen erweitern und ist heute drittgrößter Betreiber in Westfalen-Lippe. Leistung 2009 in NWL: 3,7 Mio. Zkm Sitz: Osnabrück Fahrgäste pro Jahr: 17 Mio. Mitarbeiter: 500 Fahrzeugpark: 104 Triebwagen WestfalenBahn Die vier Gesellschafter mobiel GmbH aus Bielefeld, Mindener Kreisbahnen GmbH, Abellio GmbH aus Essen sowie Verkehrsbetriebe Extertal-Extertalbahn GmbH gründeten 2005 die WestfalenBahn GmbH. Sie betreibt das Teutoburger-Wald-Netz mit den vier dazugehörigen Linien RB 61 (Bielefeld Bad Bentheim), RB 65 (Rheine Münster), RB 66 (Osnabrück Münster) und RB 72 (Herford Paderborn). Auf den Strecken kommen 3- und 5-teilige FLIRT-Fahrzeuge (vgl. Bild) von Stadler zum Einsatz. Leistung 2009 in NWL: 3,1 Mio. Zkm Sitz: Bielefeld Fahrgäste pro Jahr: 11 Mio. Mitarbeiter: 99 Fahrzeugpark: 19 Triebwagen 5

6 Abellio Rail NRW Für den Essener Mutterkonzern Abellio GmbH betreibt die Abellio Rail NRW Schienenpersonennahverkehr in Nordrhein-Westfalen. Seit Dezember 2005 ist das Unternehmen im Emscher-Ruhrtal-Netz RB 40 (Essen Hagen) und RB 46 (Bochum Gelsenkirchen) unterwegs. Seit Dezember 2007 hat die Abellio Rail NRW zusätzlich den Betrieb auf den Strecken des Ruhr-Sieg-Netzes RE 16 (Essen Hagen Iserlohn/Siegen) und RB 91 (Hagen Iserlohn/Siegen) aufgenommen. Im Ruhr-Sieg-Netz werden 2- und 3-teilige FLIRT von Stadler eingesetzt. Die Abellio GmbH ist seit Dezember 2008 im Besitz der Niederländischen Staatsbahnen und nimmt die Rolle der internationalen Expansionstochter ein. Leistung 2009 in NWL: 2 Mio. Zkm Sitz: Essen Fahrgäste pro Jahr: über 6 Mio. Mitarbeiter: 90 Fahrzeugpark: 20 Triebwagen eurobahn Die zur Keolis-Gruppe gehörende eurobahn konnte mit der Inbetriebnahme des Hellweg-Netzes RB 50 (Dortmund Münster), RB 59 (Dortmund Soest), RB 69 (Münster Bielefeld) und RB 89 (Münster Warburg) im Dezember 2008 ihren Leistungsanteil im Jahr 2009 um 15,6 % sowie die Zugkilometer um 5,1 Mio. im NWL steigern. Seitdem ist sie mit ihren vier Wettbewerbsnetzen das zweitgrößte SPNV-Unternehmen in Westfalen-Lippe. Bereits seit 2000 betreibt die eurobahn die Ravensberger Bahn RB 71 (Bielefeld Rahden) und den Lipperländer RB 73 (Bielefeld Lemgo). Im Jahr 2003 hat das Unternehmen mit der Weser-Lammetal-Bahn RB 77 (Löhne Bünde Hildesheim) eine weitere Nahverkehrslinie übernommen. Mit dem Hellweg-Netz und dem seit Dezember 2009 neuen Maas-Rhein-Lippe-Netz RE 3 (Hamm Düsseldorf) und RE 13 (Venlo (NL) Hamm) hat die eurobahn ihren Einsatzort vom Münsterland bis in das Ruhrgebiet erweitert. Hellweg- und Maas- Rhein-Lippe-Netz werden mit fabrikneuen Triebwagen vom Typ FLIRT (vgl. Bild) betrieben. Leistung 2009 in NWL: 6,4 Mio. Zkm Sitz: Hamm Fahrgäste pro Jahr: 4,1 Mio. Mitarbeiter: 215 Fahrzeugpark: 61 Triebwagen Prignitzer Eisenbahn Mit 11 Nahverkehrstriebwagen vom Typ Talent fährt die Prignitzer Eisenbahn seit 2004 auf der Westmünsterland-Bahn RB 51 (Enschede (NL) Dortmund). Sie befördert auf dieser Strecke ca. 2,6 Mio. Fahrgäste pro Jahr. In NRW betreibt das Unternehmen bereits seit 2002 die Strecke Duisburg-Ruhrort Oberhausen und Oberhausen Dorsten gegründet, gehört die Prignitzer Eisenbahn seit September 2004 der britischen Arriva-Gruppe an. Leistung 2009 in NWL: 0,8 Mio. Zkm Sitz: Putlitz Fahrgäste pro Jahr: 2,6 Mio. in Nordrhein-Westfalen Mitarbeiter: 400 Fahrzeugpark: 28 Triebwagen 6

7 HellertalBahn Bereits seit September 1999 wird die Strecke zwischen Betzdorf und Dillenburg (RB 96) durch die Hellertal- Bahn GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Westerwaldbahn, der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein und der Hessischen Landesbahn, bedient. Auf der 42 km langen eingleisigen Strecke von Rheinland-Pfalz nach Hessen verkehrt die HellertalBahn mit Gelenktriebwagen vom Typ Stadler GTW 2/6. Leistung 2009 in NWL: 0,14 Mio. Zkm Sitz: Betzdorf Fahrgäste pro Jahr: 0,55 Mio. Mitarbeiter: 9 Fahrzeugpark: 3 Triebwagen Verkehrsunternehmen in Westfalen-Lippe DB Regio NRW (Großvertrag) DB Regio NRW (Wettbewerbsnetze) NordWestBahn (Veolia) Prignitzer Eisenbahn (Arriva)* Abellio Rail NRW eurobahn (Rhenus Keolis) Hellertal-Bahn WestfalenBahn Hessische Landesbahn Dargestellt sind bereits bis 2010 vergebene Linien. * bis Ende 2011, danach DB Regio NRW Abbildung 2: Streckennetz der Eisenbahnverkehrsunternehmen in Westfalen-Lippe in

8 2. eurobahn: zweitgrößter Betreiber im NWL Mit den Fahrplanwechseln im Dezember 2008 und 2009 steigerte die eurobahn mit den gewonnenen Ausschreibungen des Hellweg-Netzes RB 50 (Dortmund Münster), RB 59 (Dortmund Soest), RB 69 (Münster Bielefeld) und RB 89 (Münster Warburg) und des Maas-Rhein-Lippe-Netzes RE 3 (Hamm Düsseldorf) und RE 13 (Venlo (NL) Hamm) ihren Anteil um 15,6 % und wurde damit nach der DB Regio das zweitgrößte SPNV-Unternehmen in Westfalen-Lippe. In beiden neuen Netzen werden fabrikneue und leistungsstarke FLIRT-Elektrotriebwagen eingesetzt, wobei es im Maas-Rhein-Lippe-Netz zu Beginn zu erheblichen Verzögerungen im Rahmen der Zulassung der Fahrzeuge durch das Eisenbahnbundesamt kam. In den ersten Monaten nach Betriebsaufnahme konnte das Unternehmen den Fahrgästen zwischen Hamm, Düsseldorf und Mönchengladbach nur ein Ersatzkonzept anbieten. So wurden Fahrzeuge aus dem Hellweg-Netz oder von anderen Verkehrsunternehmen anstelle der nicht zugelassenen Fahrzeuge eingesetzt. Dies hatte zur Folge, dass insbesondere in den ersten Wochen nach der Betriebsaufnahme in großem Umfang Fahrten ausfallen mussten und Kapazitäten nicht eingehalten werden konnten. Schlechte Nachrichten in Bezug auf die Pünktlichkeit gab es erneut auch bei den eurobahn-dieselstrecken RB 71 / 73 im VVOWL. Der vereinbarte Pünktlichkeitswert von 94 % im VVOWL Dieselbinnennetz wurde während des Jahres 2009 kein einziges Mal erreicht. Somit bildete die eurobahn mit diesem Dieselnetz im Durchschnitt (83,7 %) das Schlusslicht in der Pünktlichkeitsbewertung in Westfalen-Lippe. Ursachen liegen in diversen Störungen bei den Bahnübergängen, Weichenstörungen und Zugkreuzungen mit dem Fernverkehr im Bereich Bielefeld. Herausragend dagegen war für die eurobahn die Inbetriebnahme des Hellweg-Netzes im Dezember Mit 21 neuen 4-teiligen FLIRT-Triebwagen ist die eurobahn im großen Netz mit 5,6 Mio. Zkm auf den Strecken zwischen Ruhrgebiet und Münsterland gestartet. Die Qualität konnte im Vergleich zu den Leistungen der DB Regio NRW mit den fabrikneuen FLIRTs erheblich gesteigert werden. Alle Fahrzeuge sind mit zwei Toiletten sowie einem Fahrkartenautomaten ausgestattet. Bequeme großzügige Sitzverhältnisse, Mehrzweckabteile 8

9 mit Fahrradstellplätzen, Fahrgastinformation in und am Fahrzeug, Barrierefreiheit sowie Spaltüberbrückungen und ausfahrbare Trittstufen tragen zu einer deutlich gesteigerten Beförderungsqualität bei. Die Leistungsstärke der Fahrzeuge mit einer maximalen Geschwindigkeit von 160 km/h spiegelt sich auch in der Pünktlichkeit wider, welche im Vergleich zum Voranbieter DB Regio NRW deutlich gesteigert werden konnte. Des Weiteren starten in naher Zukunft drei neue qualitativ hochwertige Wettbewerbsnetze, wobei in zwei Netzen jeweils eine DB-Tochtergesellschaft den Betrieb durchführen wird: Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 geht der von der DB Regio Rheinland betriebene Rhein-Sieg-Express (RE 9) zwischen Aachen Köln Siegen in Betrieb. Neben neuen Doppelstockwagen kommen hier erstmals in Westfalen neue E-Talent 2 von Bombardier zum Einsatz. Zeitgleich nimmt die Hessische Landesbahn (HLB) das Main-Lahn-Sieg-Netz Siegen/Marburg Gießen Frankfurt in Betrieb. Hier kommen neue Fahrzeuge des Typs FLIRT der Firma Stadler zum Einsatz. Nach den letzten Informationen zeichnet sich im Rhein-Sieg-Express eine verspätete Auslieferung der neuen E-Talente ab. Im Dezember 2011 folgt dann die Betriebsaufnahme des Netzes Münster-West unter dem Namen Netz Westliches Münsterland mit der DB Regio Westfalen als Betreiber. Das neue Netz Westliches Münsterland umfasst neben den bereits aktuell von der DB betriebenen Linien RB 63 und 64 (Münster Enschede (NL)/ Coesfeld) auch die momentan von der Prignitzer Eisenbahn betriebene RB 51 Westmünsterland-Bahn. 9

10 3. Pünktlichkeit und Zugausfälle 3.1 Pünktlichkeit in Westfalen-Lippe Die Pünktlichkeit der Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) wird im Gebiet des NWL in Prozentanteilen der pünktlich verkehrenden Züge gemessen. Erstmals werden im Rahmen des Qualitätsberichtes 2009 des NWL grundsätzlich alle Züge mit einer Verspätung von maximal 3 Minuten als pünktlich bewertet. Dies soll eine landesweite Vergleichbarkeit der Pünktlichkeit ermöglichen, da auch im Rahmen des NRW-Qualitätsberichtes in 2009 erstmals vorgenannter Standard für die Pünktlichkeitsbewertung herangezogen wird. In den Jahren zuvor wurde die im Vertrag vereinbarte maximale Verspätung als Maßstab genommen. Die zulässigen maximalen Verspätungen lagen bei nahezu allen Verkehrsverträgen im NWL bei 3 oder maximal 4 Minuten. Lediglich im westfälischen Großvertrag mit der DB Regio NRW wurden in den Vorjahren noch Verspätungen bis zu 5 Minuten als pünktlich bewertet. Aufgrund dieser einheitlichen, aber im Einzelfall deutlich anspruchsvolleren Bewertungsmethodik wird im Jahr 2009 die Gesamtpünktlichkeit in Westfalen-Lippe im Vergleich zu den Vorjahren erheblich herabsetzt. Im Jahr 2009 betrug die Gesamtpünktlichkeit aller Linien in Westfalen-Lippe deshalb nur 86,8 % und liegt damit deutlich unter den Durchschnittswerten der vergangenen Jahre. Vorjahreswerte: 2005: 92,0 %, 2006: 89,4 %, 2007: 88,1 %, 2008: 89,7 % 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% Abbildung 3: Pünktlichkeit der EVU im NWL von 2005 bis 2009 Sowohl Abellio Rail NRW als auch eurobahn und WestfalenBahn konnten ihre Pünktlichkeit im Vergleich zum Vorjahr steigern. Die NordWestBahn und Prignitzer Eisenbahn verloren dagegen unabhängig von der einheitlichen 3-Minuten-Regelung deutlich, insbesondere aufgrund witterungsbedingter Einschränkungen in den letzten Monaten des Jahres Die HellertalBahn konnte ihre Pünktlichkeit im Zusammenhang mit einer leicht verbesserten Pünktlichkeit der Linie RE 9 (Aachen Köln Betzdorf Siegen) aus dem Großvertrag leicht verbessern. Hintergrund ist hierbei, dass zwischen der HellertalBahn und dem häufig verspäteten RE 9 eine Anschlussaufnahme in Betzdorf im Interesse des Fahrgastes besteht. Die Ursachen für die Unpünktlichkeit sind nach wie vor größtenteils infrastrukturell bedingt: zahlreiche Langsamfahrstellen Störungen an Bahnübergängen und Signalen Baumaßnahmen Trassenkonflikte mit dem Fernverkehr Verspätungsübertragungen aus anderen Netzen Leider konnten nach dieser Auswertung die in den letzten Jahren von der DB Netz AG durchgeführten Baumaßnahmen die Pünktlichkeit nicht nachhaltig stabilisieren. Zu berücksichtigen ist dabei, dass auch die in 2009 durchgeführten Baumaßnahmen wiederum zu zahlreichen Verspätungen geführt haben. 10

11 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez DB Regio NRW NordWestBahn Abellio Rail NRW HellertalBahn WestfalenBahn Prignitzer Eisenbahn eurobahn Abbildung 4: Pünktlichkeit der EVU im NWL im Jahresverlauf 2009 Die Pünktlichkeit je Verkehrsunternehmen im Jahresverlauf (Abbildung 4) verdeutlicht die individuellen unternehmensbezogenen Schwankungen. Die Werte lagen bis auf einen witterungsbedingten Ausreißer der Prignitzer Eisenbahn im Dezember ganzjährig über 80 %. Durch einen Systemfehler konnten die Pünktlichkeitswerte für Juli und August 2009 von Abellio Rail NRW nicht ermittelt werden. Aufgrund der leicht besseren Pünktlichkeit der Linie RE 9 (Köln Betzdorf Siegen) konnte die Hellertal- Bahn trotz der vereinbarten Anschlussaufnahme in Betzdorf ihre Pünktlichkeit in 2009 verbessern. Die Fahrgäste profitierten daher sowohl von der Anschlussaufnahme als auch von der grundsätzlich positiven Pünktlichkeitsentwicklung. Starken Schwankungen unterliegt hingegen auch in 2009 die Pünktlichkeit der eurobahn, was erneut insbesondere auf die Linien RB 71 und 73 zurückzuführen ist. Problematisch sind einerseits die hohe Abhängigkeit der eurobahn von einem pünktlichen Fernverkehr von/nach Bielefeld und Herford und andererseits die eingleisigen Streckenabschnitte auf beiden Linien. Eine anfangs leichte Verspätung kann über den Tag u. a. aufgrund fehlender Kreuzungsmöglichkeiten anwachsen und ist nur schwer ohne gravierende betriebliche Maßnahmen (Zugausfall zur Verspätungsverkürzung) abzubauen. Auch 2009 führten zudem zahlreiche Störungen an Bahnübergängen und Signalen zu weiteren Verspätungen. Ende des Jahres 2009 war bei der DB Regio NRW sowie bei der Prignitzer Eisenbahn ein witterungsbedingter Einbruch in der Pünktlichkeit zu verzeichnen, der sich durch Anschlussaufnahmen oder Zugfolgeregelungen zum Teil auch auf die anderen Unternehmen ausgewirkt hat. Besonders bei der Prignitzer Eisenbahn sorgten die Einbrüche für sehr schlechte Jahreswerte. Für Abellio Rail NRW und WestfalenBahn war der Herbst wie im Vorjahr eher unproblematisch. Dies ermöglichte beiden Unternehmen, im Durchschnitt die besten Jahreswerte für 2009 zu erzielen. Lediglich im Februar 2009 wurden die Züge der Abellio Rail NRW durch eine kurzfristige Langsamfahrstelle zwischen Plettenberg und Letmathe deutlich ausgebremst. 11

12 HellertalBahn Westmünsterland-Bahn VVOWL Dieselbinnennetz Weser-Lammetal-Bahn Hellweg-Netz Teutoburger-Wald-Netz Ruhr-Sieg-Netz Ems-Senne-Weser-Netz Haller Willem Emscher-Münsterland-Netz Weser-Ems-Netz HaardAchse DreiLänderBahn Großvertrag SauerlandNetz Netz Münster-West 80% 82% 84% 86% 88% 90% 92% 94% 96% 98% 100% Abbildung 5: Pünktlichkeit der EVU im NWL je Verkehrsvertrag 2009 Bei der Betrachtung der Pünktlichkeit je Verkehrsvertrag (Abbildung 5) werden erhebliche Unterschiede zwischen, aber auch innerhalb der jeweiligen EVU deutlich. Ein Zug gilt seit 2009 einheitlich mit einer Verspätung von mehr als 3 Minuten als verspätet. Innerhalb der DB Regio NRW hat die HaardAchse erstmals in 2009 ihre Pünktlichkeitswerte stabilisiert. Dafür sorgt die neue Verspätungsregelung beim Großvertrag, der zuvor mit Pünktlichkeitswerten über 5 Minuten bemessen wurde, für den schlechtesten Wert seit der Qualitätsmessung im NWL. Deutlich besser stellt sich dagegen die fast schon traditionell hohe Pünktlichkeit von 96,8 % im Netz Münster-West dar. Verbessert hat sich die DB Regio NRW auch im Bezug auf das SauerlandNetz, wobei die DreiLänderBahn trotz der Beseitigung einiger Langsamfahrstellen zwischen Betzdorf und Siegen ihre Pünktlichsquote nicht verbesserte und sogar einige Prozentpunkte verlor. Die NordWestBahn hat durch den Einbruch in allen Netzen 2 Prozentpunkte an der Gesamtpünktlich im Vergleich zum Vorjahr verloren. Vor allem das Emscher-Münsterland-Netz trägt mit einem Minus von fast 11 Prozentpunkten erheblich zu dieser Entwicklung bei, was jedoch auf die einheitliche 3-Minuten-Pünktlichkeitsregelung zurückzuführen ist. Gute Pünktlichkeitswerte von über 90 % erreichte die NordWestBahn lediglich im Ems-Senne-Weser-Netz sowie mit 93,5 % den besten Wert auf dem Haller Willem. Im Teutoburger-Wald-Netz konnte die Pünktlichkeit seit Inbetriebnahme kontinuierlich verbessert werden. Die WestfalenBahn erreichte 2009 mit einer Gesamtpünktlichkeit von 95,4 % eine überzeugend hohe Gesamtpünktlichkeit. Ebenso wie die WestfalenBahn konnte auch Abellio Rail NRW in Bezug auf die Pünktlichkeit der Züge ein gutes zweites Betriebsjahr mit rund 95 % vorweisen. Die Pünktlichkeit der eurobahn litt an den aus Trassenüberschneidungen der RB 71 / 73 mit dem Fernverkehr resultierenden Problemen. Auf der Weser-Lammetal-Bahn lagen in diesem Jahr die Pünktlichkeitswerte witterungsbedingt in den Wintermonaten deutlich unter denen der Sommermonate. Das neue Hellweg-Netz der eurobahn, das sich mit dem ZVM, ZRL, VVOWL und nph über vier Mitgliedsverbände erstreckt, erreicht im ersten Betriebsjahr eine Pünktlichkeitsquote zwischen 86 und 91 %, wobei der schlechteste Wert nur bei der kleinsten Linie RB 69 (Münster Hamm Bielefeld) im Netz entstanden ist und die Werte im Vergleich zum vorherigen Betreiber, der DB Regio NRW, für den Fahrgast spürbar gesteigert werden konnten. Das Maas-Rhein-Lippe Netz war in 2009 nur einen Monat in Betrieb und stellt somit noch keine aussagekräftigen Daten zur Verfügung. Durch witterungsbedingte Fahrwegseinschränkungen hat die Prignitzer Eisenbahn am Ende des Jahres mit vier Prozentpunkten neben dem Emscher-Münsterland-Netz am meisten an der Gesamtpünktlichkeit verloren. Die Gesamtpünktlichkeit auf Ebene der NWL-Mitgliedsverbände kann der nachfolgenden Darstellung (Abbildung 6) entnommen werden. 12

13 100% 95% 90% 85% 80% ZRL ZVM VVOWL nph ZWS 90,4% 88,4% 85,6% 88,8% 87,4% 91,4% 90,9% 89,0% 90,7% 89,0% 91,1% 90,1% 87,7% 89,8% 86,3% 91,4% 89,2% 88,2% 90,3% 91,5% 87,4% 85,2% 85,8% 89,1% 89,7% Abbildung 6: Pünktlichkeit der Mitgliedsverbände des NWL im Vergleich Im Vergleich zu 2008 hat sich die Pünktlichkeit in drei von fünf Mitgliedsverbänden insbesondere aufgrund der Vereinheitlichung der Pünktlichkeitsmessung auf 3 Minuten (vgl. Seite 12) verschlechtert. Dies hat sich vor allem im VVOWL ausgewirkt, wo der Großvertrag im Vergleich zu den Wettbewerbsnetzen noch einen relativ hohen Anteil aufweist und zudem mit lediglich 78 % Pünktlichkeit ein besonders schlechter Wert erreicht wurde. Im Gebiet des nph und des ZWS konnte die Pünktlichkeit leicht verbessert werden, was neben dem dort geringen Anteil des Großvertrags auch auf Pünktlichkeitsverbesserungen in den Wettbewerbsnetzen zurückzuführen ist. Die regional sehr unterschiedlichen Gesamtpünktlichkeiten spiegeln sich auch in der Pünktlichkeit in den Knotenbahnhöfen wider. So konnte z. B. im Knotenbahnhof Hamm (ZRL) im Jahr 2009 durchweg nur eine niedrige Ankunftspünktlichkeit von 85,63 % erzielt werden. Den besten Wert erreichte der Knotenbahnhof Paderborn (nph). Insgesamt schwanken die Pünktlichkeitswerte der einzelnen Knotenbahnhöfe im Jahresverlauf sehr stark. Der Pünktlichkeitswert des Bahnhofs Münster (ZVM) konnte in diesem Jahr nicht aufgeführt werden, da keine belastbaren Daten vorlagen. 100% 80% 60% Pünktlichkeitsquoten Paderborn (nph) Bielefeld (VVOWL) Siegen (ZWS) Hamm (ZRL) 91,79% 87,38% 86,29% 85,63% Abbildung 7: Gesamtpünktlichkeit in den NWL-Knotenbahnhöfen in

14 3.2 Zugausfälle in Westfalen-Lippe Im Jahr 2009 betrug die Ausfallquote im Gesamtnetz Westfalens 1,34 % der zu erbringenden Verkehrsleistung. Der Gesamtwert hat sich damit durch viele baustellenbedingte Ausfälle im Vergleich zum Jahr 2008 (1,16 %) um ca. 0,2 Prozentpunkte verschlechtert. Abweichend zu der Bewertung in den Jahren 2005 und 2006 wurden für 2007 bis 2009 neben außerplanmäßig ausgefallenen Zügen auch durch Schienenersatzverkehr (SEV) ersetzte, planmäßige Ausfälle berücksichtigt. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, dass auch ein SEV durch zusätzlich notwendige Umstiege, Komforteinbußen und die verlängerte Reisezeit eine aus Kundensicht massive Einschränkung der Angebotsqualität im SPNV darstellt. Aufgrund dieser Betrachtungsweise liegt die in Abbildung 8 aufgeführte unternehmensspezifische Ausfallquote für 2007 bis 2009 häufig über den Werten der Vorjahre. Zugleich kann so jedoch ein aus Kundensicht genaueres Bild der durch Zugausfälle bedingten qualitativen Einschränkungen aufgezeigt werden. 3,50% 2005* 2006* *) nur außenplanmäßige Ausfälle vgl. NRW-Qualitätsbericht 2005/2006 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% Abbildung 8: Zugausfälle in Prozent des Gesamtvolumens der Verkehrsunternehmen im Vergleich Im Jahr 2007 hatten sich der Orkan Kyrill sowie der Streik der Lokführergewerkschaft deutlich in der Quote niedergeschlagen. Im Jahr 2008 sind die Ursachen vor allem in den Baumaßnahmen der DB Netz AG zur Verbesserung der Netzqualität zu suchen. Abbildung 9 verdeutlicht das Volumen der Zugausfälle im Jahresverlauf. 18,00% 9,00% 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez DB Regio NRW Prignitzer Eisenbahn NordWestBahn eurobahn Abellio Rail NRW HellertalBahn WestfalenBahn Abbildung 9: Zugausfälle im Jahresverlauf 2009 in Prozent des Gesamtvolumens der Verkehrsunternehmen 14

15 Stark von durch Baumaßnahmen bedingten Ausfällen betroffen waren im Jahr 2009 insbesondere die Netze der DB Regio NRW. Im Netz Münster-West (14 %) fanden in den Sommer- und Herbstferien 2009 umfangreiche Gleis- und Weichenarbeiten statt. In Folge dessen fuhren zwischen Havixbeck/Coesfeld Busse statt Züge. Dazu wurden zusätzlich wegen Gleis- und Brückenarbeiten im Oktober große Anteile der Verkehrsleistungen im SauerlandNetz (11 %) zwischen Arnsberg/Meschede und ein geringer Anteil der DreiLänder- Bahn (9 %) zwischen Olpe/Attendorn im Schienenersatzverkehr (SEV) bedient. Weitere Zugausfälle auf den DB-Großvertrags-Strecken Münster Rheine (März 2009) und Erndtebrück Bad Laasphe (Juli bis August 2009) schlagen sich in der Statistik ebenfalls nieder. Die Vollsperrung zwischen Münster/Warendorf bzw. Rheda-Wiedenbrück und Coesfeld/Dorsten sorgte auch bei der NordWestBahn gegen Ende des Jahres im Ems-Senne-Weser-Netz (11,5 %) sowie Emscher-Münsterland-Netz (28,5 %) für erhebliche Zugausfälle, die ebenfalls durch Busse ersetzt wurden. Die HellertalBahn hat auf ihrer einzigen Linie RB 96 (Betzdorf Dillenburg) gegen Ende des Jahres mit 18 % Ausfall einen Ausreißer vorzuweisen, obschon die durchschnittlichen Ausfallquoten der Vormonate unter 1 % liegen. Bedingt ist dies durch Gleisarbeiten zwischen Würgendorf und Dillenburg und den damit verbundenen Ersatzverkehr im Dezember Alle anderen Unternehmen blieben 2009 bis auf kleinere Abweichungen deutlich unter 1 %. Der qualitativ hochwertige Betrieb von Abellio Rail NRW, eurobahn und der WestfalenBahn wurde 2009 durch sehr geringe Ausfallquoten unterstrichen. Die geringsten Ausfälle hatte 2009 die Prignitzer Eisenbahn zu verzeichnen. HellertalBahn Westmünsterland-Bahn Hellweg-Netz Weser-Lammetal-Bahn Dieselbinnennetz Teutoburger-Wald-Netz Ruhr-Sieg-Netz Ems-Senne-Weser-Netz Weser-Ems-Netz Haller Willem Emscher-Münsterland-Netz Netz Münster-West Großvertrag SauerlandNetz HaardAchse DreiLänderBahn 0,00% 0,50% 1,00% 1,50% 2,00% 2,50% 3,00% 3,50% 4,00% Abbildung 10: Zugausfälle je Verkehrsvertrag der EVU im NWL in 2009 Bei Betrachtung der Zugausfälle je Verkehrsvertrag (Abbildung 10) lassen sich spezifische Unterschiede in Bezug auf die Ausfallquoten erkennen. Neben der aufgrund der streckenspezifischen Baustellen durchweg recht hohen Ausfallquote der DB Regio NRW stechen insbesondere das Netz Münster-West, SauerlandNetz und Emscher-Münsterland-Netz ins Auge. Bauarbeiten im Juli, August und November führten hier zu Ausfällen von bis zu 7 % der Verkehrsleistungen. Die Leistungen wurden jeweils durch Busverkehr ersetzt. Abbildung 11 zeigt die Zugausfälle der Mitgliedsverbände im Einzelnen. Regional waren der ZRL und ZWS 2009 zwar wie im Vorjahr stark von baustellenbedingten Zugausfällen betroffen, jedoch ist im Vergleich zu den zahlreichen Bauarbeiten in 2007 ein deutlicher Rückgang zu erkennen. 15

16 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% ZRL ZVM VVOWL nph ZWS 0,53% 0,75% 0,43% 0,29% 0,49% 0,62% 0,65% 0,64% 0,23% 0,53% 1,88% 1,55% 1,49% 1,16% 1,01% 0,45% 0,80% 0,49% 0,45% 0,73% 0,29% 0,24% 2,89% 1,88% 1,09% *) nur außerplanmäßige Ausfälle vgl. NRW-Qualitätsbericht 2005/2006 Abbildung 11: Zugausfälle der Mitgliedsverbände des NWL im Vergleich

17 4. Fahrzeugqualität und Service 4.1 Fahrzeugqualität in Westfalen-Lippe Augenscheinlichstes Ergebnis der qualitativen Verbesserung des Verkehrsangebotes in den letzten Jahren ist der Einsatz komfortabler und hochwertiger Fahrzeuge, größtenteils Neufahrzeuge wie der LINT, Talent oder FLIRT. Mit der Betriebsaufnahme des Hellweg-Netzes im Dezember 2008 konnte die Neufahrzeugquote in Westfalen-Lippe im Vergleich zu 2008 (60 %) um 15 % und zu 2007 (47 %) sogar um 28 % gesteigert werden. Rund 75 % der Verkehrsleistungen in Westfalen-Lippe wurden im Jahr 2009 mit Fahrzeugen erbracht, die zu Beginn des jeweiligen Verkehrsvertrages neu waren (Neufahrzeuge). Zugleich wurden in den letzten Jahren zahlreiche Altfahrzeuge mit einer Einsatzdauer von z. T. über 30 Jahren (z. B. n-wagen, VT 628) durch neuwertige Fahrzeuge ersetzt (z. B. ET 425/426, LINT 27). Dies trug ebenfalls zu einer Verbesserung der Angebotsqualität bei. Zukünftig wird der Anteil neuer Fahrzeuge durch bevorstehende bzw. im Dezember 2009 erfolgte Betriebsaufnahmen weiter ansteigen. Die Fahrzeugflotte insgesamt wird im NWL damit auch zukünftig weiter verjüngt und der Fahrkomfort für die Fahrgäste gesteigert. Um die soziale Sicherheit in den Zügen zu erhöhen, wurden in zahlreichen Netzen in Westfalen-Lippe wie z. B. dem Netz Münster-West die Zugbegleiter-Quoten in der Hauptverkehrszeit auf 67 % und in den Abendstunden auf fast 100 % erhöht. Das Konzept hat sich im Sinne einer Steigerung der Sicherheit und der Vandalismusprävention bewährt. Dieser Ansatz wird im Herbst 2010 auch im Ruhr-Sieg-Netz umgesetzt. Hier werden ergänzend zu der bisherigen Betreuungsquote von 25 % zusätzliche Zugbegleiter eingesetzt, wodurch die Betreuungsquote auf dem Abschnitt Siegen Iserlohn Hagen auf 50 % steigt. Ein Schwerpunkt des Einsatzes liegt nach 19 Uhr. Darüber hinaus werden in den Nächten auf Samstage / Sonn- oder Feiertage von 19 bis 1 Uhr Sicherheitsteams, bestehend aus zwei Sicherheitsmitarbeitern, eingesetzt. 4.2 Abweichende Behängung Neben der Fahrzeugqualität ist dem konsequenten Einsatz der vertraglich vorgesehenen Fahrzeuge eine hohe Bedeutung beizumessen. Werden andere oder kleinere als die vertraglich vereinbarten Fahrzeuge eingesetzt, spricht man von einer abweichenden Behängung des Zuges. Der Anteil der fehlenden Kapazitäten je Verkehrsvertrag ist in der nachfolgenden Abbildung 12 dargestellt. Westmünsterland-Bahn Hellweg-Netz Weser-Lammetal-Bahn VVOWL-Dieselbinnennetz Teutoburger-Wald-Netz Ruhr-Sieg-Netz Weser-Ems-Netz Haller Willem Emscher-Münsterland-Netz Netz Münster-West Großvertrag Ems-Senne-Weser-Netz DreiLänderBahn 0,0% 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5% 3,0% 3,5% 4,0% 4,5% 5,0% 5,5% 6,0% 6,5% 7,0% Abbildung 12: Abweichende Behängung je Verkehrsvertrag und EVU im NWL in 2009 HaardAchse 17

18 In 2009 haben sowohl die DB Regio NRW mit ihren Wettbewerbsnetzen und dem Großvertrag als auch die eurobahn überdurchschnittliche Abweichungen bei der Fahrzeugbehängung aufzuweisen. Die HaardAchse weist zwar mit den auch in der Vergangenheit aufgetretenen Fahrzeugproblemen der ET 425 weiterhin die höchste abweichende Behängung aus, jedoch haben sich die Werte im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozentpunkte verbessert. Innerhalb der DB Regio NRW hat lediglich die DreiLänderBahn ihre Werte im Vorjahresvergleich deutlich verschlechtert. Für das SauerlandNetz kann keine Quote für abweichende Behängung ermittelt werden, da der Vertrag eine Abrechnung der absolut ausgefallenen Sitzplätze je Fahrt vorsieht. Die eurobahn konnte die Quote der Fahrzeugbehängung im VVOWL Dieselbinnennetz um einen Prozentpunkt verbessern, hatte jedoch zur Betriebsaufnahme des Hellweg-Netzes einige Probleme, die geforderten Kapazitäten zu erfüllen. Gleiches gilt für die Weser-Lammetal-Bahn. Insgesamt stieg damit im Vergleich zum Vorjahr die abweichende Behängungsquote für die eurobahn sehr deutlich. Bei der NordWestBahn führten Fahrzeugprobleme im April, Juli und Dezember 2009 auf der Linie RB 67 (Müns ter Warendorf Bielefeld) im Ems-Senne-Weser-Netz zu einer Reduzierung der Sitzplatzkapazitäten. Nur die HellertalBahn wies 2009 eine durchweg korrekte Behängung auf. Auch die lediglich minimalen Abweichungen der NordWestBahn im Emscher-Münsterland-Netz verdienen eine positive Erwähnung. Alle weiteren Verkehrsunternehmen wiesen nur geringe Abweichungen in der Fahrzeugbehängung auf. 4.3 Zugbegleitung Die Zugbegleiter übernehmen Service- und Kontrollfunktionen in den Zügen und sind für den Fahrgast die ersten Ansprechpartner für Reiseauskünfte, bei Tariffragen oder im Falle von Störungen. Die Zugbegleitung wird seitens der Zweckverbände mit Mindestquoten in den Verkehrsverträgen vorgegeben. Üblich sind hier 20 bis 50 %. Neben Aspekten der Sicherheit und der Servicefunktion des Zugbegleiters ist es für die Aufgabenträger bei Bruttoverträgen zunehmend wichtiger, die Fahrgeldeinnahmen auf den Strecken zu sichern und die Quote der Grau- und Schwarzfahrer durch eine hohe Zugbegleitung zu minimieren. Die durchschnittliche Zugbegleitquote im Gesamtnetz für das Jahr 2009 betrug ca. 40 %. Sie ist damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Bei der Berechnung des Jahreswertes konnte die erbrachte Zugbegleitung auf der HaardAchse, im Ruhr-Sieg-Netz und im Hellweg-Netz nicht berücksichtigt werden. Die Differenzen in den tatsächlich erbrachten Zugbegleitquoten je Verkehrsvertrag zeigt die nachfolgende Abbildung. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Netz Münster- West SauerlandNetz Großvertrag DreiLänderBahn Haller Wilhelm Weser-Ems-Netz Ems-Senne- Weser-Netz Ruhr-Sieg-Netz Teutoburger Wald-Netz Wesesr-Lammetal Bahn VVOWL Dieselbinnennetz Hellweg-Netz HellertalBahn Abbildung 13: Erbrachte Zugbegleitquote je EVU und Verkehrsvertrag im NWL in

19 Jedes Verkehrsunternehmen hat im Jahresdurchschnitt mit kleineren Monatsabweichungen die vertraglich geforderte Mindestquote an Zugbegleitung erreicht. Positiv ist die erhöhte Leistung im Hellweg-Netz der eurobahn zu erwähnen. Dort lag im ersten Jahr nach der Betriebsaufnahme die erbrachte Zugbegleitquote mit 34 % um ca. 9 % über der geforderten Mindestanforderung von 25 %. Auch im Bereich des Großvertrages mit der DB Regio wurden mit rund 57 % deutlich mehr Züge begleitet als vertraglich (20 %) gefordert. In 2009 galten weiterhin die erhöhten Zugbegleiterquoten des ZVM aus dem Jahr 2008 in der Hauptverkehrszeit von 67 % sowie in den Abendstunden von fast 100 %. Die Fahrgäste der Wettbewerbsnetze Emscher- Münsterland, Münster-West, Ems-Senne-Weser und Teutoburger-Wald profitierten von dem Sicherheitskonzept für die Abendstunden. In einigen Mitgliedszweckverbänden finden Überlegungen statt, die Betreuungsquoten zu erhöhen, um insbesondere den Service und die soziale Sicherheit in den Zügen weiter zu verbessern. 19

20 5. Infrastruktur 5.1 Langsamfahrstellen (La) in Westfalen-Lippe Im Rahmen des Netzzustandsberichtes NRW 2010 wurde eine umfassende Analyse der Langsamfahrstellen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Grundlage dieser Untersuchung sind die Verzeichnisse der vorübergehenden Langsamfahrstellen der DB Netz AG, welche für das Betriebsjahr 2009 in einem dreimonatigen Intervall ausgewertet wurden. Diese Verzeichnisse erscheinen unterjährig zum geltenden Jahresfahrplan, welcher auf den Geschwindigkeitsangaben der Verzeichnisse zulässiger Geschwindigkeiten (VzG) basiert, und beinhalten Langsamfahrstellen (sog. La-Stellen), die mit einer geringeren Geschwindigkeit im Vergleich zum VzG befahren werden dürfen. Detaillierte Angaben zum La-Monitor NRW können dem im Juni veröffentlichten Netzzustandsbericht 2010 entnommen werden. Dieser kann in Kürze unter eingesehen bzw. heruntergeladen werden. Die Auswertung der La-Angaben in den Monaten Januar, März, Juni, September und Dezember 2009 hat ergeben, dass im Verlauf des Jahres 0,4 bis 1,0 % des Streckennetzes im NWL von La-Stellen betroffen waren. Ausgedrückt in Kilometerangaben sind dies 15,3 km im Dezember bzw. 35,5 km im März. Die Anzahl der La- Stellen erreichte im Juni den Höchstwert von 56, im Dezember waren es Länge in km 23,4 35,5 1,0% 33,2 0,9% 26,2 0,7% 34 15, Anzahl La-Stellen 0,6% 0,4% 10 0 Januar März Juni September Dezember Länge La-Stellen Anzahl La-Stellen Abbildung 14: La-Stellen-Entwicklung NWL 2009 (Länge und Anzahl) Bei der Betrachtung der Ursachen für die Geschwindigkeitsabweichungen fällt im Landesnetz des NWL die hohe Bedeutung von baubedingten La-Stellen zwischen März und Dezember auf. Insgesamt sind maximal rund 21 km Streckennetz (März und Juni) im Landesnetz des NWL von La-Stellen betroffen gewesen, was anteilig zur Netzlänge 1,0 % entspricht. Die Anzahl der La-Stellen steigt zur Jahresmitte auf 31 an und liegt im Dezember bei 16 (Abbildung 15). 20

21 Länge in km ,8 20,8 2,4 2,4 7,3 6,6 16,2 2,4 1, Anzahl La-Stellen ,6 3,6 3,8 4,6 7,2 2,4 1,9 1,9 0,1 8,0 8,5 1,2 6,5 3,3 4,0 Januar März Juni September Dezember Bautätigkeiten Mängel Ohne Angaben Signal-/Sicherungstechnischer Mangel Abbildung 15: La-Stellen im Landesnetz NWL 2009 (Länge nach Gründen und Anzahl) Die Anzahl der La-Stellen im Grundnetz des NWL (Abbildung 16) liegt zwar in der Summe unter denen des Landesnetzes, im Januar und Dezember waren jedoch mehr La-Stellen im Grundnetz vorhanden. Hauptursache für La-Stellen im Grundnetz sind im Gegensatz zum Landesnetz die mängelbedingten La-Stellen (Tunnel-, Brücken-, Böschungs-, Ober- und Unterbaumängel). Im Januar und März beträgt der Anteil der Mängel-La gemessen an der Gesamtlänge aller La-Stellen 81,0 % bzw. 77,6 % Länge in km ,8 14,7 2,3 0,7 2,4 12,8 0,9 11, ,4 0,6 Januar März Juni September Dezember 21 2,8 10,0 5,3 1,4 2,0 3,7 6,3 0,3 18 8,0 0,6 1,8 4,0 1, Anzahl La-Stellen Bautätigkeiten Mängel Ohne Angaben Signal-/Sicherungstechnischer Mangel Abbildung 16: La-Stellen im Grundnetz NWL 2009 (Länge nach Gründen und Anzahl) 21

22 Bei der Auswertung der La-Verzeichnisse sind La-Stellen aufgefallen, die dauerhaft im Verlauf des Jahres auftraten und deren Beseitigung in der Dezember-Ausgabe noch nicht erfolgt war. Diese Dauer-La 2009 beeinträchtigen somit das gesamte Fahrplanjahr den Betrieb, da diese Stellen nicht im Jahresfahrplan (und somit im VzG) berücksichtigt sind. Darüber hinaus konnte durch das VzG des Jahres 2010 dokumentiert werden, ob und in welchem Umfang La-Stellen in das VzG 2010 übergegangen sind. Diese La-Stellen verschwinden somit aus den La-Verzeichnissen, deren Beeinträchtigung bleibt aber weiterhin dauerhaft im VzG des Folgejahres bestehen. Die folgenden Tabellen zeigen sowohl die Dauer-La im NWL 2009 als auch die La-Stellen, die ins VzG 2010 übertragen worden sind. Auf der Karte im Anhang sind diese La-Stellen ebenfalls (größtenteils) mit einem Foto dargestellt. Dauer-La-Stellen 2009 NWL ( Ausgabe 2009) Nr. Richtung Betriebsstelle(n) von bis km/h Ist (La) km/h Soll km/h Differenz in Kraft ab außer Kraft Gründe Besonderheiten Nr. auf Karte Foto NWL Landesnetz 201 a(+b) Bielefeld Hbf 110,4 110, b Altenbeken 112,3 110, /160 40/ a+b 213 b NWL Grundnetz 233 a 240 a+b 244 a 246 a Messinghausen Beringhausen Brachbach Kirchen Warendorf Beelen Langeland Altenbeken Abzw Nuttlar Bigge Erndtebrück Schameder 253,2 253, ,6 119, Ausgabe 2010 Brückenmangel Signal-/ Sicherungstechn. Mangel Oberbaumangel Mangel an Böschung im VzG 2009/2010 enthalten 2-A ja 2-B nein 2-C ja 2-D nein 26,6 26, BÜ 2-E ja 107,8 109, Tunnelmangel im VzG 2009/2010 enthalten 2-F ja 2,2 2, Weichenlage 2-G ja 29,0 29, Signal-/ Sicherungstechn. Mangel trotz Angabe außer Kraft im VzG H ja 248 a+b Attendorn 8,7 8, /60 30/ BÜ 2-I ja La-Stellen 2009 ins VzG 2010 NWL Nr. Richtung Betriebsstelle(n) von bis km/h VzG 2010 neu km/h VzG 2009 km/h Differenz in Kraft ab außer Kraft Gründe Besonderheiten Nr. auf Karte Foto NWL Landesnetz 215 a 220 b NWL Grundnetz MS Zentrum Nord Münster-Häger Brackwede Sennestadt 4,5 4, Signal-/ Sicherungstechn. Mangel 2-J nein 36,6 36, BÜ 2-K ja 241 a Bad Driburg 9,5 9, /100 0/ b Brakel 22,3 21, /100 0/ Signal-/Sicherungstechn. Mangel (Reisendenquerung) Signal-/ Sicherungstechn. Mangel im VzG 2009: km 9,7-10,0: 40 km/h im VzG 2010: km 9,5-9,8: 40 km/h im VzG 2009: km 22,1-21,8: 40 km/h 2-L ja 2-M nein 22

23 6. Stationen: Zustand und Kundeninformation Die DB Regio NRW GmbH ermittelt jährlich im Rahmen ihrer vertraglichen Pflichten aus dem westfälischen Großvertrag die Kundenzufriedenheit in den einzelnen Mitgliedsverbänden. Im Rahmen von Kundeninterviews werden repräsentative Kundenzufriedenheitswerte anhand des Schulnotensystems ermittelt. In diesem Zusammenhang wird auch die Beurteilung der Verkehrsstationen (Zustand und Information) erfragt. Dabei ist zu beachten, dass bei dieser Betrachtung nur die von der DB Regio auch mit Linien des Großvertrages bedienten Bahnhöfe bewertet werden. Bahnhöfe mit ausschließlicher Bedienung durch Wettbewerber der DB bzw. Wettbewerbsnetze der DB werden nicht berücksichtigt. Dies ist vor allem bei Bahnhöfen an dieselbetriebenen Nebenstrecken der Fall. Im Jahr 2009 wird danach der Zustand an den Stationen im NWL von Kunden durchschnittlich nur als befriedigend (3,0) bewertet, liegt jedoch um 0,3 Punkte über dem Wert von 2008 (3,3). Die Fahrgastinformation an den Stationen wurde in Westfalen mit durchschnittlich 3,15 leicht schlechter als im Vorjahr (3,07) benotet. Die Ergebnisse in den einzelnen Mitgliedsverbänden zeigt Abbildung 19. Zustand Stationen Fahrgastinformation an Stationen 4 3,5 3 2,5 2 nph VVOWL ZRL ZVM ZWS Quelle: Kundenzufriedenheitsmessung 2009 der DB Regio NRW Werte im Schulnotensystem Abbildung 19: Kundenzufriedenheit an den Stationen in den Mitgliedsverbänden des NWL

24 7. Qualitätsfazit Aufgrund der Vereinheitlichung der Bewertungssystematik der Pünktlichkeit auf max. 3 Minuten Verspätung ist bei diesem Kriterium ein leichter Einbruch zu verzeichnen. In der Realität konnte jedoch keine grundsätzlich negative Entwicklung der Pünktlichkeit festgestellt werden. Vielmehr ist insbesondere bei den Wettbewerbsnetzen (z. B. Hellweg-Netz, Ruhr-Sieg-Netz, WestfalenBahn) eine positive Tendenz zu erkennen. Grundsätzlich hat sich die Angebotsqualität im NWL über alle Parameter erneut deutlich verbessert. Geschuldet ist dies unter anderem dem ersten positiv verlaufenen Betriebsjahr der eurobahn im Hellweg-Netz RB 50 (Dortmund Münster), RB 59 (Dortmund Soest), RB 69 (Münster Bielefeld) und RB 89 (Münster Warburg). Das Hellweg-Netz umfasst in Westfalen-Lippe insgesamt ca. 5,1 Mio. Zugkilometer und ist damit das größte Ausschreibungsnetz des NWL. Die Qualität konnte im Vergleich zu den Leistungen der DB Regio NRW mit den fabrikneuen FLIRTS sowohl im Bereich der Pünktlichkeit als auch im Bereich Komfort über die moderne Inneneinrichtung erheblich gesteigert werden. Insgesamt ist der Anteil an Neufahrzeugen auf westfälischen Schienen durch das Hellweg-Netz deutlich gestiegen und lag 2009 bei rund 75 %. Seitdem fahren moderne Triebwagen des Typs FLIRT nun auch in gelbweiß durch Westfalen. Mit der Inbetriebnahme des Maas-Rhein-Lippe-Netzes im Dezember stieg die Wettbewerbsquote in NWL auf über 70 % der Streckenkilometer. Anteil an der positiven Entwicklung in 2009 haben aber auch die Netze, welche schon länger im NWL in Betrieb sind. Die hier zuständigen EVU konnten ihren Betrieb, wenn auch nicht in allen Bereichen, 2009 insgesamt zumeist verbessern. Allen voran sind hier Abellio Rail NRW und die WestfalenBahn zu nennen, die ihre Pünktlichkeit im Gesamtnetz im Vergleich zum Vorjahr um fast 3 Prozentpunkte steigern konnten. Nur im Bereich der Sauberkeit erhält die WestfalenBahn Abzüge in der Bewertung. Auf dem von der NordWest- Bahn betriebenen Haller Willem wurden hinsichtlich der Sauberkeit und Funktionalität der Fahrzeuge nur wenige Abwertungen vorgenommen, sodass der Zustand der Fahrzeuge neben der guten Pünktlichkeit der NordWestBahn insgesamt auch als gut beurteilt werden kann. Die Angebotsqualität im DB-Großvertrag ist hingegen im Vergleich zum Vorjahr eher zurückgegangen. Zunehmendes Scratching ist in den Zügen zu beobachten. Betroffen sind vor allem die Scheiben und Toiletten. Zudem gab es kontinuierliche Meldungen der Profitester über inaktives Zugbegleitpersonal. Der Bereich Fahrzeugsauberkeit kristallisiert sich damit als ein für die Zukunft relevantes Schwerpunktthema heraus. Startschwierigkeiten gab es im Dezember 2009 zum Start des Maas-Rhein-Lippe-Netzes RE 3 (Hamm Düsseldorf) und RE 13 (Venlo (NL) Hamm). In den ersten Monaten nach Betriebsaufnahme konnte das Unternehmen den Fahrgästen zwischen Hamm, Düsseldorf und Mönchengladbach nur ein Ersatzkonzept anbieten. Leihfahrzeuge aus dem Hellweg-Netz oder von anderen Verkehrsunternehmen wurden anstelle der nicht fristgerecht zugelassenen Fahrzeuge eingesetzt. In der Folge konnten viele Fahrten nicht durchgeführt und vereinbarte Kapazitäten nicht eingehalten werden. Eine detaillierte Betrachtung erfolgt im Qualitätsbericht für das Jahr Die Zugbegleitquote für das Gesamtnetz des NWL im Jahr 2009 ist erfreulich angestiegen: ca. 40 % (30 % im Vorjahr) der Züge wurden durchschnittlich begleitet. Um die soziale Sicherheit in den Zügen des NWL weiter auszubauen, plant der NWL, die Zugbegleitquoten zukünftig weiter zu erhöhen. Grundsätzlich ist noch zu bemerken, dass im Jahr 2009 die Fußballsonderverkehre an Bedeutung gewonnen haben. Der ZRL ist durch die unmittelbare Nachbarschaft des BVB deutlich betroffen. Zusammen mit den Verkehrsunternehmen sind Konzepte entworfen worden, um die große Nachfrage an den Spieltagen bewältigen zu können. Auch im Jahr 2010 wird dieses Thema weiter Raum einnehmen. 24

25 Anhang: Ausgeschriebene, im Jahr 2009 im Betrieb befindliche Netze und deren Linien Teilnetz Linien Linienweg Betreiber DreiLänderBahn RB 92 Finnentrop Olpe DB Regio NRW RB 93 RB 95 Siegen Bad Berleburg Au Siegen Dillenburg Emscher-Münsterland-Netz RE 14 Borken Essen NordWestBahn RB 43 RB 45 Dortmund Dorsten Dorsten Coesfeld Ems-Senne-Weser-Netz RE 82 Bielefeld Lage Altenbeken NordWestBahn RB 67 RB 74 RB 84 Münster Warendorf Bielefeld Bielefeld Paderborn Paderborn Ottbergen Holzminden HaardAchse RE 2 Mönchengladbach Essen Münster DB Regio NRW RB 42 Essen Haltern Münster Haller Willem RB 75 Bielefeld Osnabrück NordWestBahn HellertalBahn RB 96 Betzdorf Dillenburg HellertalBahn Hellweg-Netz RB 50 Dortmund Lünen Münster eurobahn RB 59 RB 69 RB 89 Dortmund Soest Münster Hamm Bielefeld Münster Hamm Paderborn Warburg Netz Münster-West RB 63 Münster Coesfeld DB Regio NRW RB 64 Münster Gronau Enschede Ruhr-Sieg-Netz RE 16 Essen Hagen Siegen/Iserlohn Abellio Rail NRW RB 40 RB 91 Essen Hagen Hagen Siegen/Iserlohn SauerlandNetz RE 57 Dortmund Winterberg DB Regio NRW RB 52 RB 53 RB 54 Dortmund Hagen Lüdenscheid Dortmund Schwerte Iserlohn Unna Menden Neuenrade Teutoburger-Wald-Netz RB 61 Bielefeld Herford Osnabrück Rheine WestfalenBahn Bad Bentheim RB 72 Herford Lage Detmold Paderborn RB 65 Münster Rheine RB 66 Münster Osnabrück VVOWL Dieselbinnennetz RB 71 Bielefeld Bünde Rahden eurobahn RB 73 Bielefeld Lage Lemgo Weser-Lammetal-Bahn RB 77 Bünde Löhne Hameln Bodenburg eurobahn Weser-Ems-Netz NWB Osnabrück Bramsche NordWestBahn Westmünsterland-Bahn RB 51 Dortmund Coesfeld Gronau Enschede PEG bis Dez. 2011, dann DB Regio NRW 25

26 Langsamfahrstellen im im NWL NWL (nur aus La-Verzeichnissen) Oldenburg Delmen Emden Meppen 2-J Amsterdam Zwolle Zutphen Amsterdam Arnhem Duisburg Düsseldorf Köln Bottrop Essen Bottrop Essen Recklinghausen Gelsenkirchen Essen Bochum Essen Duisburg Bochum Essen Wuppertal Düsseldorf Köln 160 km/h 140 km/h 120 km/h 100 km/h 90 km/h 80 km/h 70 km/h 60 km/h 50 km/h und weniger Dauer-La 2009 La-Stelle ins VzG 2010 Köln 2-D Köln Siegburg/Bonn 26

27 Bremen Nienburg(Weser) rst Hannover Hannover Hildesheim Kreiensen Göttingen Kassel Kassel Marburg Gießen Gießen Frankfurt 27

28 Impressum Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Geschäftsstelle Siegen Koblenzer Straße Siegen

Dez 07. Dez 17 RB 46 RE 16. Dez 07. Dez 19 RB 40 RB 91 RB 47. Dez 13. Dez 28 RB 33. Dez 28. Dez 16 RB 35 RE 22 RB 24 RB 83. Dez 13. Dez 33 RB 23 RB 25

Dez 07. Dez 17 RB 46 RE 16. Dez 07. Dez 19 RB 40 RB 91 RB 47. Dez 13. Dez 28 RB 33. Dez 28. Dez 16 RB 35 RE 22 RB 24 RB 83. Dez 13. Dez 33 RB 23 RB 25 Emscher-Ruhrtal-Netz 07 17 46 Bochum - Gelsenkirchen Essen - Siegen/Iserlohn Ruhr-Sieg-Netz 07 19 40 Essen - Hagen Abellio 91 Hagen - Siegen/Iserlohn Der Müngstener 47 Solingen - Remscheid - Wuppertal

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