Ihr Landrat. Thomas Bold

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2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, liebe Fest- und Ehrengäste! Man soll die Feste feiern, wie sie fallen!, heißt es im Volksmund. Denn Feiern ist schön und wichtig zugleich. Die Freiwillige Feuerwehr Untererthal bekommt nun nach über 30 Jahren ein neues und modernes Feuerwehrfahrzeug. Wenn das kein deutlicher Grund zum gebührenden Feiern ist! Denn Feste fördern den Zusammenhalt der Gemeinschaft und motivieren die Akteure zur Pflege des Gemeinsinns. Und das wiederum kommt uns allen, den Bürgerinnen und Bürgern unserer schönen Region, zugute. Die Freiwillige Feuerwehr Untererthal steht mit ihrer selbstlosen Bereitschaft und Pflichterfüllung der Allgemeinheit zur Verfügung: Tag und Nacht, sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr. Dies ist keine Selbstverständlichkeit in Zeiten von Cocooning. Trendforscher fassen dieses Schlagwort als vermehrte Tendenz des Einzelnen zusammen, sich aus der Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit in das häusliche Privatleben zurückzuziehen. Nicht auszudenken, wenn dieser Trend in unserer Gesellschaft die Runde machen würde. Hier im Landkreis Bad Kissingen, im so genannten ländlichen Raum, ist die Welt aber noch in Ordnung. Wir halten das Ehrenamt hoch, wir helfen uns gegenseitig und wir bringen dadurch unsere Region voran. In Großstädten ist dies bekanntlich anders, hier hat die Anonymität seit langem Einzug gehalten. Mit meinem Glückwunsch zum neuen Feuerwehrfahrzeug danke ich allen Feuerwehrleuten, die sich für ihre Mitmenschen uneigennützig zum steten Einsatz für die Gemeinschaft bekannt haben und auch weiterhin bekennen werden. Mein besonderer Dank gilt heute den Frauen und Männern, die seit Jahrzehnten mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit den Feuerschutz gewährleisten. Den in Not geratenen Nächsten zu helfen, ist von Beginn an das Ziel und das Bestreben der Feuerwehr. Dabei will ich auch nicht die Feuerwehrjugend vergessen. Ohne Nachwuchs kann es kein Fortbestehen geben, macht bitte weiter so! Mein Dank gilt aber gerade auch den Führungskräften und den ehemaligen Kommandanten, die hierbei eine enorme Verantwortung übernehmen. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es hier im Landkreis Bad Kissingen auch künftig nie an Frauen und Männern fehlen wird, die bereit sind, zu helfen und Leben zu retten. Liebe Bürgerinnen und Bürger, feiern Sie das neue Fahrzeug mit Ihrer Wehr und den vielen Gästen. Und feiern Sie bitte zwei Tage lang. Solche Ereignisse tragen zur Festigung der Feuerwehrgemeinschaft bei. Auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Bad Kissingen darf ich der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal eine gute und erfolgreiche Zukunft und eine immer unfallfreie Fahrt wünschen. Ihr Landrat Thomas Bold

3 Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass die Freiwillige Feuerwehr Untererthal unsere Bürgerinnen und Bürger einlädt. Damit geben sie ein deutliches Signal: Wir sind für unsere Umgebung und die Menschen in unserer Heimat da. Wir wollen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger bei uns wohl und sicher fühlen. Feste wie das heutige, werden gerne angenommen. Denn genau diese Art des Miteinanders, schafft ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Nur gemeinsam gelingt es, unsere Gemeinden und unsere Umgebung lebenswert zu gestalten. Die Feuerwehr ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das Löschen, Retten, Bergen und Schützen sind wertvolle Dienste an der Gemeinschaft. Gerade durch ihre Strukturen leistet die Feuerwehr dauerhafte Arbeit für den Zusammenhalt der Gemeinschaft. Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit sind Begriffe, die Engagement an erster Stelle auszeichnen. Die Feuerwehr besitzt durch dieses Selbstverständnis hohe Integrationskraft, denn viele Bürgerinnen und Bürger sind durch das eigene Engagement stark mit der Feuerwehr verbunden. Ohne Zweifel ist der persönliche Einsatz der Feuerwehrfrauen und -männer ein fester Bestandteil unseres Landkreises und verdient hohe Wertschätzung. Ihr persönliches Engagement für das Wohl unserer Mitmenschen macht die Feuerwehr zu einer unabdingbaren Stütze unserer Gesellschaft. In diesem Sinne möchte ich mich bei der tatkräftigen Freiwilligen Feuerwehr Untererthal für ihr kontinuierliches und leidenschaftliches Engagement bedanken. Ich wünsche Ihnen feierliche und angenehme Stunden hier in Untererthal, weiterhin viel Tatkraft bei Ihrem Engagement sowie Gottes reichen Segen. Seit über 144 Jahren sorgen die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal für den Brandschutz und die technische Hilfeleistung in ihrer Heimatgemeinde. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem neuen Fahrzeug, mit dem Sie für Ihre verantwortungsvolle Aufgabe nun noch besser gerüstet sind. Das neue Fahrzeug ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) mit Tragkraftspritze, 600 Liter Wassertank, Atemschutzgeräten sowie weiterer Beladung für die Brandbekämpfung wird Ihnen bei Ihren Einsätzen hoffentlich stets gute Dienste leisten. Ich freue mich, dass der Freistaat Bayern Sie bei der Beschaffung mit einem Zuschuss in Höhe von Euro unterstützen konnte. Das selbstlose Engagement der Feuerwehrmänner und -frauen ist in der heutigen Zeit der zunehmenden Ich- Bezogenheit mancher Menschen bei Weitem keine Selbstverständlichkeit. Sie sind ein Vorbild für unsere solidarische Gemeinschaft in Bayern und verdienen hohen Respekt. Für Ihre unermüdliche Einsatzbereitschaft und professionelle Hilfe sage ich allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ein herzliches Vergelt s Gott. Gehen Sie auch weiterhin mit viel Freude zu Werke! Für die nächsten Jahrzehnte wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute. Kehren Sie mit Ihrem neuen Fahrzeug vor allem stets gesund und wohlbehalten von Ihren Einsätzen zurück. Joachim Herrmann Bayerischer Staatsminister des Innern und für Integration Mitglied des Bayerischen Landtags Mit freundlichen Grüßen Ihre Dorothee Bär, MdB

4 Im Namen des Landesfeuerwehrverbandes (LFV) Bayern e.v. und den bayerischen Feuerwehren gratuliere ich der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal zum neuen Fahrzeug. Ich denke, damit ist die Freiwillige Feuerwehr Untererthal bestens gerüstet, ihre Aufgaben zu erfüllen. Mit diesem neuen TSF-W steht der Wehr ein zeitgemäßes Einsatzfahrzeug mit Atemschutzausrüstung zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Nach über 30 Jahren ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug zu erhalten erfüllt sicher alle Kameradinnen und Kameraden mit großer Freude. Man denkt an die vielen Übungen und Einsätze, die mit dem bisherigen Fahrzeug durchgeführt wurden und blickt in die Zukunft. Diese Zukunft wird beschrieben mit einem TSF-W von MAN mit Ziegler-Aufbau. Neuste Techniken sind verbaut und müssen fleißig beübt werden. Das Fahrzeug ist aufgrund seines Gewichtes von unter 7,5 Tonnen von jeder Person mit Feuerwehrführerschein fahrbar. Ideal für Ihre Feuerwehr. Ich danke allen, die in den vergangenen Jahren Verantwortung getragen, Einsätze abgearbeitet und sich mit Tatkraft für den Nächsten eingesetzt haben. Für die Zukunft verbinde ich mit meinen besten Grüßen und Glückwünschen auch einen Wunsch, dass sich auch in Zukunft stets genügend Bürgerinnen und Bürger finden, die bereit sind, ihrem Nächsten in Not und Gefahr beizustehen. Wenn die Freiwillige Feuerwehr Untererthal in diesen Tagen ihr neues modernes Tragkraftspritzenfahrzeug mit bis zu 600 Liter Wasser und einer Atemschutzausrüstung in Dienst stellt, so ist dies sicher ein freudiger Grund an diesen Festtagen des Spritznfestes gemeinsam zu feiern. Mit besonderer Genugtuung darf vermerkt werden, dass es der Führung der Feuerwehr mit ihren Feuerwehrangehörigen gelungen ist Ausrüstung, Ausbildung, Pflege der Kameradschaft und das Ansehen der Wehr voranzutreiben, so dass die Wehr und die Bürger des Stadtteils Untererthal mit Stolz und Vertrauen auf das Erreichte zurückschauen können. Mit über 144 Jahren im Leben und Wirken in der Gemeinschaft ist vieles beinhaltet. Frohe Stunden, aber auch Trauer um Kameraden, die von uns genommen wurden und derer wir an diesen Festtagen besonders gedenken. Einsätze und Opfer an Zeit, Geld und sicherlich manches mehr, aber auch die Überzeugung, Gutes getan, Verantwortung getragen und Bürgersinn vorgelebt zu haben. In diesem Sinne gedenken wir auch unserer Gründer der Feuerwehr und aller, die Feuerwehrdienst geleistet und Verantwortung getragen haben. Möge das Fest dazu beitragen, dass auch weiterhin Frauen und Männer bereit sind, diesen anspruchsvollen Dienst zu übernehmen. Allen Festbesuchern und Gästen wünschen wir frohe Stunden im Kreise echter Feuerwehrkameraden und dem Fest einen schönen und erfolgreichen Verlauf. Der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal wünsche ich stets Glück und Erfolg und allen Kameradinnen und Kameraden allzeit eine gesunde Rückkehr von Übung und Einsatz mit dem neuen TSF-W - Florian Untererthal 46/1. Alfons Weinzierl Vorsitzender des LFV Bayern e.v. Benno Metz Thomas Eyrich Elmar Eisenmann Kreisbrandrat und Kreisverbandsvorsitzender Kreisbrandinspektor und stv. Kreisverbandsvors. Kreisbrandmeister Bereich Hammelburg

5 Verehrte Gäste, liebe Feuerwehrkameradinnen, liebe Feuerwehrkameraden, im Rahmen eines zweitägigen Spritznfestes der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal wird auch die Segnung des bereits im September 2017 in Dienst gestellten TSF-W (Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser) vorgenommen. Auf dieses Ereignis freue ich mich sehr und gratuliere im Namen des Stadtrates, unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie auch ganz persönlich auf das Herzlichste. Eine zeitgemäße Ausstattung der Feuerwehren ist dem Stadtrat und der Stadtverwaltung ein großes Anliegen. Bei elf Feuerwehren, dem entsprechenden Anforderungsprofil und den einhergehenden Kosten ist dies für die Stadt Hammelburg kein leichtes Unterfangen. Deshalb wurde auch ein Feuerwehrbedarfskonzept auf den Weg gebracht, woraus eine entsprechende Priorisierung abgeleitet werden soll. Für Untererthal konnte jetzt durch die Stadt Hammelburg nach über 30 Jahren ein neues Fahrzeug angeschafft werden, worüber ich sehr froh bin, gewährleistet dies doch die Einsatzbereitschaft und Motivation und trägt somit zu unserer aller Sicherheit bei. Ich danke allen, die sich bei der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal engagieren und dabei nicht nur rund um die Uhr die zentralen Aufgaben wie Retten, Löschen, Bergen und Schützen übernehmen, sondern auch das gesellschaftlichen Leben wesentlich tragen und unterstützen. Der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal wünsche ich viel Freude beim Umgang mit dem neuen Fahrzeug und jederzeit unfallfreie Einsätze. Das neue Fahrzeug sollte auch Ansporn dafür sein, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Allen Gästen entbiete ich meinen herzlichen Willkommensgruß. Ich wünsche der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal und allen ein schönes, unterhaltsames Spritznfest bei bestem Wetter und vielen guten Begegnungen. Ihr Armin Warmuth Erster Bürgermeister Liebe Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, es ist für mich als Ortsbeauftragten eine besondere Freude, ein Grußwort für diese Festschrift anlässlich der Weihe des neuen Löschfahrzeuges für die Untererthaler Feuerwehr zu schreiben. Die Einweihung eines neuen Feuerwehrautos ist ein besonderer und seltener Anlass, vor allem für eine kleine Ortsteilwehr wie die unsrige. So ist es auch überhaupt erst das zweite Mal, dass wir ein solches Ereignis feiern können. 34 Jahre, so lange ist es her, als im Mai 1984 das erste Fahrzeug für unsere Wehr geweiht wurde. Bis dahin war man auf Spanndienste der heimischen Landwirte oder der örtlichen Baufirma Stolz angewiesen, um die in einem Anhänger untergebrachte Motorspritze an den Einsatzort zu ziehen. Aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbar. Den Anforderungen an eine moderne Wehr von heute, konnte dieses Fahrzeug schon bald nicht mehr gerecht werden, war es doch vor allem untermotorisiert und wartungsanfällig. Zudem fehlten viele Voraussetzungen für eine moderne und effektive Brandbekämpfung. Ein Motorschaden am alten Fahrzeug im Herbst 2015, machte dann ein schnelles Handeln nötig und so kam dann auch Bewegung in die seit längerem laufenden Planungen für eine Neubeschaffung. Welche Begeisterung und Freude dabei bereits im Vorfeld herrschte, wurde vor allem durch die vielen Zugänge, vor allem Jugendlicher, bei unserer Feuerwehr deutlich. Klar war, dass dieses neue Fahrzeug mit Atemschutzausrüstung und Wassertank für die Erstversorgung ausgestattet werden sollte. Bereits im Vorfeld hatten sich deshalb 8 Feuerwehrleute zu Atemschutzträgern ausbilden lassen. Eine große Hürde stellte das möglichst nicht zu überschreitende Gesamtgewicht von 7,5 t dar. Nach langen Überlegungen und Rechenspielen entschied man sich dann schlussendlich für die Beschaffung des TSF-W mit eingebauten 600 Liter Wassertank auf einem Fahrgestell der Marke MAN. Mein besonderer Dank gilt Herrn Bürgermeister Armin Warmuth, für die Unterstützung und Forcierung bei der Umsetzung sowie den von der Vorplanung bis zur Ausschreibung und Bestellung eingebundenen Feuerwehrkameraden, welche die zuständigen Stellen bei der Stadt berieten und unterstützten und dafür sorgten, dass das Fahrzeug so ausgeliefert wurde, wie wir es uns gewünscht haben. Ich danke allen Helferinnen und Helfern, die in vielen Stunden das Fahrzeug komplettierten und denen, die sich als Fahrer ausbilden haben lassen. Ich wünsche allen Feuerwehrkameradinnen/-kameraden einen guten und erfolgreichen Festverlauf und viel Glück bei allen Fahrten und Einsätzen mit dem neuen Fahrzeug. Euer Bernd Hüfner Ortsbeauftragter

6 Wir dürfen inzwischen auf über 144 Jahre Freiwillige Feuerwehr Untererthal zurückblicken. Der Wandel vom Löscheimer über Tragkraftspritze zu einem technisch hochmodernen TSF-W. Konnte man früher nur mit dürftiger Ausstattung und meist zu Fuß bzw. Pferd den Bränden entgegentreten, so steht der heutigen Mannschaft ein neues Fahrzeug mit qualitativ hochwertiger Ausstattung zur Verfügung. Der neue Stolz der Wehr konnte am 13. Juli 2017 in Mühlau bei der Firma Ziegler in Empfang genommen werden. In vielen Modulausbildungen wurde der Umgang mit Technik und Fahrzeug der Mannschaft bestens vertraut gemacht. Ein immerwieder hochkommendes Thema in der Feuerwehr war der Atemschutz. Mit dem neuen Fahrzeug wurde dieser Wunsch der Mannschaft erfüllt. Die Wehr darf sich nun über einen Anstieg auf über 20 Atemschutzgeräteträgern freuen. Besonders möchte ich an dieser Stelle allen jungen und auch älteren Mitgliedern danken, welche sich der Herausforderung gestellt haben. Die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger erfordert einen Lehrgang, in dem fachliches und theoretisches Wissen angeeignet wird. Eine hohe körperliche Fitness wird hierbei ebenfalls abverlangt. Die Freiwillige Feuerwehr Untererthal feiert am 2. und 3. Juni 2018 mit großem Stolz die Weihe ihres neuen Löschfahrzeuges. Hierzu möchte ich als erster Vorsitzender alle Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, sowie alle Untererthaler und unsere Gäste recht herzlich Willkommen heißen. Das neue Löschfahrzeug löst unser altes Fahrzeug nach mehr als 30 Jahren ab. Dies ist Grund genug, gebührend zu feiern und zwar direkt an unserem schönen Feuerwehrhaus, welches sich in der Ortsmitte befindet. Ich wünsche allen Feuerwehrleuten und Gästen während den Festtagen frohe und unterhaltsame Stunden in Untererthal. Andreas Heilmann 1. Vorsitzender Besonders erfreulich ist die stetig wachsende Beteiligung an Übungen, Einsätzen oder Veranstaltungen. Auch über unsere Jugendmannschaft mit knapp 20 Mädchen und Jungen sind wir sehr stolz. Trotzdem bleibt Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederwerbung ein wichtiges Element zur personellen Stärkung. Ein großes Dankeschön gilt ebenfalls allen Unterstützern, Wegbegleitern, Förderern, allen Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren der Stadt Hammelburg und des Stadtgebietes sowie Polizei und Rettungsdienste für die vorbildliche Zusammenarbeit. Danke auch an alle ehemaligen Kommandanten die mit Ihrem Engagement die Feuerwehr hierher gebracht haben, wo wir aktuell sind. Ebenso möchte ich meinem Vorgänger, Robert Gerlach für 18 Jahre Feuerwehrkommandant unseres Dorfes danken. Ich bin stolz, seit 2017 der Kommandant dieser Mannschaft zu sein und darf Sie nun alle recht herzlich zu unserem Feste einladen. Dennis Frey 1. Kommandant

7 Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern er sei auch bedacht auf das Wohl der anderen! (Phil 2,4) Verehrte Freiwillige Feuerwehr von Untererthal! Mit dem neuen Feuerwehrauto, das ich am diesjährigen Spritzenfest segnen darf, können Sie sich für ihren uneigennützigen Dienst und ihren hochherzigen Einsatz zum Schutz für Hab und Gut, für die Gesundheit und für die Rettung von Leib und Leben anderer bestens ausgerüstet wissen. Diese Fahrzeugsegnung ist mir ein willkommener Anlass, auch einmal öffentlich Vergelt s Gott zu sagen für diesen mitmenschlichen und christlichen Dienst am Gemeinwohl! Wer Feuerwehrdienst leistet, der ist bereit für das Wohl anderer nicht nur seine Zeit, sondern manchmal sogar sein eigenes Leben einzusetzen, um das Leben seines Nächsten zu retten, zu bergen, zu sichern, zu schützen und zu bewahren. Dies ist für uns als Christen nicht nur ein Gebot der Menschlichkeit, sondern auch Erfüllung des Heilandwortes: Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben hingibt für seine Freunde. (Joh 15,13). Mit Recht sagt der hl. Albert der Große: Wer seinem Nächsten in der Not beisteht, der hat Größeres vollbracht, als wenn er von Köln bis Rom an jedem Meilenstein eine Kathedrale aus purem Gold errichten lässt. Auf unsere Feuerwehr bezogen heißt das ganz klar: Feuerwehrdienst ist nicht nur Dienst am Mitmenschen, sondern auch Gottesdienst, denn Helfen in der Not ist immer Gebot! und Gottes Wille. Darum wünsche ich persönlich von Herzen und auch als Vikar im Namen der katholischen Pfarrei St. Martin, Untererthal allen Feuerwehrleuten ein frohes Fest und darüber hinaus für die Zukunft Gottes Segen, allezeit kameradschaftliche Verbundenheit, Freude und Eifer beim Einsatz und wo möglich nie den Ernstfall. Mit herzlichem Gruß und besten Segenswünschen! Pfarrvikar Alexander Berger Die 1. Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal bis 1907 Kaspar Gruß Anselm Josef Herbert Stefan Schäfer Fritz Hüfner Andreas Niebling Johann Schipper Hans-Josef Rauschmann Anton Schaupp Walter Hillenbrand Robert Gerlach Christian Löser Robert Gerlach ab 2017 Dennis Frey Ehrenkommandanten im Jahr 2018 Hans-Josef Rauschmann Anton Schaupp Otto Baus Ehrenmitglieder im Jahr 2018 Jürgen Rübeck Karl Heilmann Josef Herbert Klaus Schäfer

8 Die 1. Vorstände des Feuerwehrvereins Der Verwaltungsrat der Feuerwehr Untererthal im Jahr Ferdinand Manninger Kaspar Pfeuffer Josef Herbert Kaspar Pfeuffer Bgm. Valentin Hüfner Bgm. Matthias Übelacker Bgm. Jakob Koch Bgm. Josef Heilmann Bgm. Alfred Wirtheim Bgm. Paul Kuchenbrod Stadtrat u. Ortsbeauftragter Karl Heilmann Stadtrat u. Ortsbeauftragter Jürgen Rübeck Klaus Schäfer Fabian Heid ab 2016 Andreas Heilmann Nicht auf dem Foto: Jan Tiedemann, Manuel Wurst, Sandro Koch, Joachim Heilmann, Jürgen Swatosch, Marco Geis und Lorenz Böhle 1. Vorstand Andreas Heilmann 2. Vorstand Robert Gerlach 1. Kommandant Dennis Frey 2. Kommandant Marko Koch ständ. Vertreter der Kommandanten 1. Kassier Elmar Rüger Manuel Wurst, Robert Gerlach 2. Kassier Andreas Herrlein Schriftführer Zeugwarte Vereinsdiener / Vertreter für Feste Vertrauensleute Gruppenführer Kassenprüfer Jugendwarte Julia Schäfer Jan Tiedemann, Maurice Schneider Matthias Herbert Michael Baus, Werner Koch Manuel Wurst, Marco Geis, Bernd Schleich, Jan Tiedemann, Jonas Schipper, Robert Gerlach, Sandro Koch, Jonny Heyne, Maurice Schneider Joachim Heilmann, Jürgen Swatosch Andreas Herrlein, Christoph Heilmann, Lorenz Böhle, Jonas Schipper

9 löst ihn Stephan Schäfer in diesem Amt ab gibt es regelmäßige Aufzeichnungen der Wehr in einem Protokollbuch, das beinahe lückenlos bis in die Gegenwart herein geführt ist. Demnach verfügte die Wehr 1907 über einen Steigerzug, zwei Spritzenzüge, sowie einen Rettungszug. Eine besondere Bedeutung kam in dieser Zeit den beiden Hornisten der Wehr zu, die für ihr Amt einen Jahreslohn von einer Mark bekamen und außerdem beitragsfrei waren. Der Vereinsdiener erhielt damals drei Mark, fünf Mark zahlte die Wehr für das Spielen des Trauermarsches bei der Beerdigung von Kameraden. Neben der Bekämpfung von Bränden, hatten die Feuerwehr auch damals bereits Aufgaben im übrigen Leben des Dorfgeschehens. So trat man eigens zur Übung an beim Geburtstag seiner königlichen Hoheit, des Prinzregenten oder veranstaltete eine Kirchenparade zu Ehren seiner Majestät, des Königs Ludwig III. In den Kriegsjahren ist der Feuerschutz des Ortes dann nicht mehr gewährleistet, da die meisten Feuerwehrleute im Feld waren. So wurde nach einem Ministerialerlass 1914 das Aufnahmealter in die Feuerwehr auf 16 Jahre herabgesetzt. Dadurch war es möglich, auch junge Leute mit dieser Aufgabe zu betrauen und man baute daraufhin 1915 eine starke Jugendwehr auf. Ausbilder der Jugendlichen war der Hammelburger Gendarm Zollner. Damit man nicht eine Pflichtfeuerwehr bilden muss, wird man immer wieder zu eifriger Beteiligung an den Übungen aufgerufen. Unsere Chronik Über die Entstehung der Wehr weiss die Chronik zu berichten: Am 6. Juni 1874 brannte das Anwesen des Landwirts Lorenz Schneider ab. Das planlose Gebaren der Helfer hatte die Bekämpfung des Brandes ungemein erschwert. Um eine Wiederholung solcher Disziplinlosigkeit bei künftigen Bränden zu vermeiden, beschlossen einsichtsvolle Männer die Bildung einer straff organisierten Löschtruppe. Auf das dringende Werben des damaligen Lehrers Andreas Ullrich hin, schlossen sich am 1. Juli junge Männer zu einer Freiwilligen Feuerwehr zusammen. Mit 604 Mark Kosten ließ die Gemeinde bereits im nächsten Jahr ein Spritzenhaus bauen und schaffte sodann zu einer kleinen bereits vorhandenen Handspritze eine große Saugspritze an. Die enge Bauweise im Ortskern und das Fehlen einer größeren Wassermenge im Ortsinneren waren die größten Schwierigkeiten beim Feuerschutz des Dorfes. Im Ernstfall wurden zunächst die Brunnen geleert und in Eimerketten das Wasser an die Spritze gebracht. Auch Pferdefuhrwerke transportierten Wasser in Fässern von der Thulba heran. Erst um die Jahrhundertwende wurde eine Saug- und Druckpumpe angeschafft und das Gerätehaus neu errichtet. Langjähriger Kommandant in der Anfangszeit war Johann Anselm Herbert. Erst 1910 Den im Feld stehenden Kameraden schickt man 1915 auf Kosten der Vereinskasse Liebespakete sind von den 111 Mitgliedern der Wehr immerhin 63 zum Heeresdienst einberufen. Als man 1919 erstmals wieder mit den heimgekehrten Kameraden eine Jahreshauptversammlung durchführt, hat die Wehr sieben Gefallene zu beklagen. An dieser Stelle erwähnt die Chronik erstmals auch die Zahlung eines Sterbegeldes in Höhe von 10 Mark, das die Hinterbliebenen verstorbener Mitglieder aus der Vereinskasse erhielten. Waren die Mitgliedsbeiträge in den Vorkriegs- und Kriegsjahren nur Pfennigbeiträge pro Jahr, so werden in den Jahren 1923/24 infolge der Inflation hohe Markbeträge kassiert. Insgesamt gesehen scheint die Feuerwehr in den zwanziger Jahren in einer Krise gesteckt zu haben. Einige Zeit musste aus Mitgliedermangel sogar eine Pflichtfeuerwehr eingerichtet werden; das 50-jährige Jubiläum wurde mehrfach wegen Geldnot und Festesmüdigkeit verschoben. Als Kommandant wirkte damals Kaspar Gruß, dem Fritz Hüfner ( ) in diesem Amt folgte. Zwei Jahrzehnte stand dann Andreas Niebling ( ) an der Spitze der Wehr. Lange Amtsperioden hatten zu allen Zeiten in der Geschichte der Wehr auch die Schriftführer des Vereins. So nahm Robert Schäfer von 1900 bis 1930 diese Aufgabe wahr, zwischen 1931 und 1958 fungierte Hauptlehrer Hans Gößmann als Schriftführer, von 1959 bis zu seinem Tod im Jahre 1963 versah Wilhelm Beichel dieses Amt und von 1966 bis 1983 führte Herbert Naß das Protokollbuch der Feuerwehr, ehe ihn Martin

10 Hammer darin ablöste. Geldmangel bleibt der Feuerwehr auch in den dreißiger Jahren treu. Der Vereinsbeitrag beläuft sich Ende der zwanziger Jahre zwar wieder auf 40 Pfennig im Jahr. Da man jedoch damit nicht viel anfangen kann, beschließt die Generalversammlung 1932 zur Stärkung der Vereinskasse die Beitragszahlung bis zum 70. Lebensjahr. Wer mit seinen Beiträgen im Rückstand bleibt, verliert sein Anrecht auf Zahlung von 10 Mark Sterbegeld an die Hinterbliebenen. In den nächsten Jahren steigt der Jahresbeitrag dann jedoch auf 60 Pfennig und 80 Pfennig und erreicht schließlich 1939 die Höhe von einer Mark, die aber dann gehalten wird bis in das Jahr 1983; seitdem beträgt der Jahresbeitrag drei Mark. Im 3. Reich wird die Organisation der Wehr im zunehmenden Maße militärisch. Luftschutz und Selbstschutz werden ihr als zusätzliche Aufgaben aufgebürdet. Sie verliert die Bezeichnung Verein, nimmt häufig an Leistungswettkämpfen teil und klagt ständig über das mangende Interesse von Seiten der Jugendlichen. So bemängelt der Chronist 1935: Die Feuerschutzwoche, die zugleich auch Werbewoche für die Heimatschutztruppe - die Feuerwehr - sein sollte, hat bei den Jugendlichen kein Gehör gefunden. Die heutige Generalversammlung soll ein wiederholter Appell an die Jugendlichen sein, sich in den Dienst der Volksgemeinschaft zu stellen und Wehrmann zu werden. Wer für sein und seines Nachbarn Habe kein Interesse zeigt, der hat vom Nationalsozialismus der Tat noch keinen Dunst. Dann wundert es in der Folge auch nicht weiter, wenn man erfährt, dass sich die Feuerwehr mehr und mehr an die Wehrmacht anlehnt und sich selbst als Feuerpolizei bezeichnet, während der Kommandant nun Führer genannt wird. Ständige Übungen im neuen Geiste scheinen jedoch nicht viel zu fruchten. Im Ansehen der Ortsvereine stand die Feuerwehr jedoch damals an erster Stelle, da sie als Heimatschutztruppe eine hohe Aufgabe zu erfüllen hatte. Im Laufe der Kriegsjahre wurde sie jedoch durch die Einberufung der meisten Mitglieder zum Heeresdienst so stark geschwächt, dass man zuletzt, von 1943 an, sogar die Schüler der 6. bis 8. Klasse der Volksschule und die Berufsschüler zu Wehrübungen heranzog, um sie für Brandgefahren, die der Krieg mit sich bringt, zu schulen. Danach tritt der Berichterstattung bis 1948 eine Pause ein. Zwar hatte man in diesem Zeitraum keine Versammlungen abgehalten. Ernstfälle waren nicht zu beklagen und die notwendigen Übungen wurden immer angesetzt. War schon 1938 einmal von der Anschaffung einer Motorspritze die Rede, so wird dieser Wunsch 1948 erneut geäußert erhält die Feuerwehr wieder die Bezeichnung eines Vereins und braucht sich somit fortan nicht mehr Schutztruppe zu nennen. Mit einer Spendenaktion will man 1950 den Kauf einer Motorspritze vorantreiben. Auch der Erlös des 70-jährigen Jubiläums, das im Juli 1950 begangen wird, soll dafür verwendet werden. Dazu wurde das Feuerwehrgerätehaus neu hergerichtet und neben Kirchenparade und Festzug eine große Übung veranstaltet, bei der alle verfügbaren Motorspritzen der Umgebung eingesetzt wurden. Gefeiert wurde im Herrlein schen Baumgarten. Am Abend wurde in beiden Gasthäusern zum Tanz aufgespielt. In der Führung der Wehr gibt es 1954 einen Wechsel: nach dem Tod von Andreas Niebling wird die Wehr nun Johann Schipper anvertraut. Nachdem der heiße und trockene Sommer von 1952 schon Millionenschäden im Landkreis gebracht hatte, berichtet das Protokoll 1956 erneut von großen Schadensfeuern, bei denen die Motorspritze der hiesigen Wehr ihre Bewährung bestanden habe. Nämlich beim Großbrand in der Gemeinde Frankenbrunn und beim nächtlichen Großfeuer im Sägewerk der Gebrüder Keß. Durch beide Brände war die Feier zweier Feste, für die die Vorbereitungen bereits getroffen waren, nicht mehr möglich: Frankenbrunn rüstete zum 50-jährigen brandfreien Dankfest, das Sägewerk Keß hätte sein 250-jähriges brandfreies Bestehen feiern können wird der Freiwilligen Feuerwehr die Anschaffung eines Anhängerwagens für die Motorspritze und die Schläuche zur Pflicht gemacht. Von 1960 an bildet man Rücklagen für die Anschaffung einer neuen Motorspritze. Mit dem Bau einer Wasserleitung für das gesamte Dorf wurden auch die Voraussetzungen für einen wirkungsvollen Feuerschutz geschaffen und damit die Sicherheit im Ort verbessert. Auch der Überschuss vom Wasserfest 1962 wird für die Ausrüstung der Wehr verwendet. Vom 19. März 1963 an erhält die Wehr mit Hans-Josef Rauschmann einen neuen Kommandanten. Kreisbrandinspektor Rudi Fell fordert in der gleichen Versammlung eine zentrale, unabhängige Löschwasserversorgung. Erstmals wird hier auch Kritik am Gerätehaus laut, das zwar einen günstigen Standort habe, aber viel zu eng sei. Zum Trocknen der Schläuche wird ein Trockenmast für notwendig erachtet. Außerdem wird eine bessere Alarmierung gefordert. Im gleichen Jahr beschließt die Wehr dann noch die Anschaffung einer neuen Motorspritze vom Typ TS 8. Vom 27. bis 29. Juni 1964 begeht die Feuerwehr ihr 90-jähriges Stiftungsfest, drei Jahre später wird in einem Fest vom 24. bis 25. Juni 1967 feierlich die neue Fahne eingeweiht. In der Nacht vom 28. zum 29. Juli 1969 wird bei einem Großbrand das Gasthaus Waldfrieden zerstört. Am 12. Dezember 1973 wurde der Saal des Gasthauses Zum Hirschen ein Raub der Flammen. Von 1972 an diskutiert man erstmals in der Wehr die Frage der Beschaffung eines Löschfahrzeuges und holt auch entsprechende Angebote ein. Erneut wird durch die Feuerschutzbehörde Kritik am Gerätehaus geübt, dessen Verbesserung man sich gleichzeitig mit dem Kauf eines Löschfahrzeuges vornimmt. Wegen seines überaus schlechten Zustandes wird dann jedoch der Kauf des Gebrauchtfahrzeuges wieder rückgängig gemacht. Wegen der immer häufigeren Verwendung von Kunststoffen im Bauwesen befasst sich die Wehr auf Anregung der Feuerschutzbehörde vermehrt mit der Verwendung von chemischen Löschmitteln und dem Einsatz von Atemschutzgeräten.

11 1974 feiert die Feuerwehr vom 8. bis 10. Juni ihr 100-jähriges Jubiläum. In den Folgejahren wird der Bau eines Feuerwehrgerätehauses immer wieder ins Gespräch gebracht. Doch es dauert noch bis 1978, ehe die Planung dafür erstellt werden kann wird schließlich mit dem Bau begonnen, der genau an der Stelle entsteht, wo früher die Wirtheim sche Scheune und Werkstatt waren. Der Bau hatte sich in den letzten Jahren mehrfach verzögert, da die Feuerwehr bewusst zurückstand, als die dörfliche Gemeinschaftsarbeit sich zunächst auf den Bau des Kindergartens, dann auf die Renovierung der Kirche und schließlich auf die Errichtung der Erthalhalle konzentrierte. Vorsitzender Karl Heilmann bezeichnete die neue Heimat der Wehr als ein Jahrhundertwerk von seiner Größe und Geräumigkeit her, aber auch durch seine Gestaltung, mit der man sich besondere Mühe gegeben hat. Die Giebelseite des Hauses wird in Fachwerk ausgeführt, als Dachform wählt man ein Walmdach mit Gauben. Somit stellt das Gebäude in seinem Aussehen und in seiner Größe eine gelungene Ergänzung zur Bebauung rund um den Dorfplatz dar. Aber auch auf Zweckmäßigkeit und auf die für die Belange der Wehr erforderliche technische Einrichtung wird geachtet. Bewusst verzichtet hat man auf die Errichtung, eines Trockenturmes, der das einheitliche Bild im Dorfkern beeinträchtigen könnte. Vom 31. Mai bis 1. Juni begeht dann das ganze Dorf die Einweihung des neuen Gerätehauses. Von der Kritik über die großzügige Ausführung des Bauwerkes und somit von Geldverschwendung ist heute nichts mehr zu hören, da jeder Bürger sieht, welch eine Bereicherung das Gebäude in der Ortsmitte darstellt. Weiterhin wird aber der Wunsch nach einem eigenen Löschfahrzeug geäußert, für dessen Beschaffung sich Ortsbeauftragter Jürgen Rübeck Stadtrat besonders einsetzt. Im Dezember 1982 wird schließlich das neue Fahrzeug von der Wehr übernommen und der Bevölkerung im neuen Gerätehaus vorgestellt. Gleichzeitig damit beginne in der Wehr eine neue Epoche meinte Vorsitzender Karl Heilmann in der darauffolgenden Jahreshauptversammlung. Nachdem nun alles auf einem neuen, zeitgemäßen Stand sei, seien gute Voraussetzungen gegeben für eine bestmögliche Arbeit der Wehr und eine größtmögliche Sicherheit der Bevölkerung. Somit könne man die Führung der Wehr getrost in jüngere Hände geben. Den Vorsitz in der Wehr übernimmt nun Ortsbeauftragter Jürgen Rübeck für den scheidenden Kommandanten Hans-Josef Rauschmann, der zum Ehrenkommandanten ernannt wird. Der bisherige zweite Kommandant Anton Schaupp übernimmt die Verantwortung, sein Stellvertreter wird Otto Baus. Zum neuen Schriftführer wird Martin Hammer gewählt. Der vorerst letzte Höhepunkt in der Geschichte der Wehr bis dahin war die Feier des 110-jährigen Jubiläums, das vom 26. bis 28. Mai 1984, verbunden mit der Segnung des neuen Fahrzeuges begangen wurde. 110 Jahre hat die Feuerwehr überdauert und dabei auch schwere Zeiten und Krisen gemeistert. Auch in der Zukunft wird sie bestehen, da sich die Wehrmänner schon immer nicht nur als Retter und Helfer in der Not verstanden, sondern als lebendige Glieder der Dorfgemeinschaft überall dort mit anpackten, wo immer man sie brauchte, getreu ihrem alten Leitwort Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!. Das 110-jährige Jubiläum mit der Segnung des neuen Tragkraftspritzenfahrzeuges wurde am 26. bis 28. Mai 1984 begangen. Am war die Wehr Gastgeber für den 13. Kreisfeuerwehrtag in der Erthalhalle, der unter dem Motto stand: Die Feuerwehr ist das, was wir daraus machen. Begonnen hatte diese Veranstaltung mit einer Kirchenparade aller Kreisfeuerwehren und einem Gottesdienst, den Pfarrer Fridolin Rudloff zelebrierte. Kreisbrandrat Ewald Rützel dankte der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal für das gute Gelingen des Kreisfeuerwehrtages. Im Jahre 1985 war auch noch ein gemeinsamer Ausflug mit den Untererthaler Musikanten nach Tiefengrün/Ofr., mit einem Besuch an der damals noch bestehenden innerdeutschen Grenze, an den sich die Feuerwehrkameraden bestimmt noch erinnern werden. Eine neue Vereinssatzung wurde am bei der Jahreshauptversammlung beschlossen. Nach dem inzwischen neuen bayerischen Feuerwehrgesetz und der Vollzugsbekanntmachung, sollten die Feuerwehrvereine innerhalb eines angemessenen Zeitraumes ihre Satzungen der neuen Rechtslage anpassen.

12 Bild von 1984 Im Jahre 1986 wurden auch zum erstenmal ein Kappenabend im Feuerwehrgerätehaus abgehalten und man übernahm auch die Aufstellung des Maibaumes in der Dorfmitte. In der Jahreshauptversammlung am wurde der bisherige Vereinsdiener Alois Stöth nach 28 Dienstjahren verabschiedet. Nachfolger und neuer Vereinsdiener - der Posten blieb in der Nachbarschaft - wurde Matthias Herbert. Zum 90. Geburtstag am wurde Gregor Fischer Ehrenmitglied der Wehr. Kommandant Anton Schaupp erwarb als erster Feuerwehrmann in Untererthal am das Leistungsabzei-chen III/5 (Gold auf rotem Grund). Am wurde er als Kommandant von Walter Hillenbrand abgelöst. Weiterhin Stellvertreter blieb Otto Baus. Auch der langjährige Kassier Josef Herbert stellte seinen Posten zur Verfügung und wurde von Alex Brandenstein abgelöst. Dem scheidenden Kassier dankte man für seine 25-jährige korrekte und sparsame Kassenführung für den Feuerwehrverein. Das neu geschaffene Amt zum 2. Vorstand wurde von Klaus Schäfer übernommen. Bei einem Ehrenabend am wurden zahlreiche Feuerwehrkameraden für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt und Anton Schaupp zum Ehrenkommandant ernannt. Sehr zahlreich war in diesen Jahren auch der Zugang von jungen Feuerwehrkameraden für den aktiven Dienst und zum Feuerwehrverein. Diese jungen Mitglieder bauten auch ein Minifeuerwehrfahrzeug in ihrer Freizeit, das sogar fahr- und einsatzfähig ist und so zu einer Attraktion bei vielen Feuerwehrfesten oder auch bei der zentralen Eröffnung der Brandschutzwoche für Unterfranken am in Bad Kissingen wurde. Im selben Jahr bewährten sich bei einem Waldbrand am Altenberg die Wagen mit den Güllefässern. Als hätte man es geahnt: bei einer Übung in der Brandschutzwoche waren diese Güllewagenfässer schon im Einsatz. Inzwischen wurde auch das Tragkraftspritzenfahrzeug mit einem Funkgerät und die Mannschaft mit Handfunkgeräten ausgestattet, womit die Einsatzfähigkeit verbessert wurde. Gregor Stolz wurde anlässlich seines 85. Geburtstages am zum Ehrenmitglied ernannt. Das 120-jährige Jubelfest wurde am 24. und 25. Juni 1994 mit einer Sammelübung benachbarter Wehren, Festkommers und Festbetrieb rund um das Feuerwehrgerätehaus und unter Kastanienbäumen gefeiert. Dabei wurden die ehemaligen Vereinsvorstände Paul Kuchenbrod und Karl Heilmann Ehrenmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Untererthal.

13 Nachdem sich Walter Hillenbrand bei der Jahreshauptversammlung am nicht wieder zur Wahl für den Posten als Kommandant stellte, wählten die aktiven Feuerwehrkameraden Robert Gerlach als Nachfolger. Weitere Änderungen in der Vorstandschaft ergaben sich nur noch im Wechsel an der Vereinskasse. Hier löste Elmar Rüger als Kassier Alex Brandenstein ab. In der Zeit von April bis Dezember 1995 wurde das Feuerwehrgerätehaus auch für Gottesdienste zur Verfügung gestellt, da die Kirche renoviert wurde. Zur Diskussion wurde in dieser Zeit auch wieder der Ausbau des Obergeschosses im Feuerwehrgerätehaus zu einem Schulungsraum gestellt. Planungen und Kostenfeststellungen übernahm hierfür der stv. Kommandant Otto Baus. Nachdem mit der Stadt Hammelburg als Eigentümer des Feuerwehrgerätehauses alle anstehenden Fragen abgeklärt und zur Zufriedenheit des Vereins gelöst waren, konnte man am 09. Dezember 1995 mit dem Ausbau beginnen. Die Arbeiten am Schulungsraum bestimmten auch hauptsächlich die Tätigkeiten der Wehr während des Jahres Die feierliche Einweihung und Übergabe des Schulungsraumes wurde am gefeiert. Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca ,- Mark. An den Kosten beteiligte sich die Stadt Hammelburg mit Zuschüssen sowie verschiedene Betriebe und Privatpersonen mit Spenden und natürlich der Feuerwehrverein mit dem größten Beitrag. Doch was wäre all dieses ohne die vielen fleißigen Hände, die in vielen Stunden wertvoller Arbeit ein Schmuckkästchen haben entstehen lassen. Diese Leistung ist besonders den Feuerwehrkameraden Dieter Schubert, Anton Schaupp, Robert Gerlach, Otto Baus, Arthur Pfeuffer und Albert Schäfer zu verdanken. Jeder von den Vorgenannten hat mit über 100 Stunden Arbeitsleistung einen großen Anteil an der Fertigstellung dieses Schulungsraumes. Nach 15 Jahren Tätigkeit tritt Jürgen Rübeck am aus gesundheitlichen Gründen von seinem Posten als 1. Vorstand zurück. Zum Nachfolger wählen die Anwesenden der Jahreshauptversammlung Klaus Schäfer, der bis jetzt 2. Vorstand des Vereins Freiwillige Feuerwehr Untererthal war. Neuer Stellvertreter wird Otto Baus. Durch diese reibungslose Übernahme der Vorstandsgeschäfte konnte weiterhin gute Führungsarbeit im Verein geleistet werden. In den zurückliegenden Jahren musste die Freiwillige Feuerwehr vermehrt bei technischen Hilfeleistungen - gegenüber in früheren Jahren beim abwehrenden Brandschutz - Einsatz leisten. Die Leistungsprüfungen wurden bei allen Kommandanten alle zwei Jahre turnusgemäß durchgeführt, wobei eine gute Beteiligung der Aktiven vorhanden war. Die vom Feuerwehrverein angebotenen gesellschaftlichen Veranstaltungen wie Kappenabende, Maibaumaufstellungen, Vatertagswanderungen oder auch die beliebten Vereinsausflüge und Federweißenabende gehörten zu den jährlichen Festveranstaltungen des Dorfes und werden von der Bevölkerung gerne angenommen. So leistet die hiesige Wehr nicht nur für die Sicherheit und Ordnung ihren Beitrag, sondern auch in traditioneller und gesellschaftlicher Hinsicht. Die Freiwillige Feuerwehr Untererthal ist somit eine wichtige Stütze im Vereins- und Dorfleben des Ortes. So können wir stolz auf 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Untererthal zurückblicken. Herbert Naß bis 1984 / Martin Hammer ab 1985 Aufgrund des erlittenen Wasserschadens, können von Juli 1999 bis ca nur noch Inhalte als Gedächtnisprotokoll wiedergegeben werden. Wir werden uns bemühen, eine ausführlichere Chronik für diesen Zeitraum wieder herzustellen. Traditionen müssen gepflegt und aufrecht erhalten werden. Somit richtet die Feuerwehr unter anderem alle zwei Jahre das große, mehrtägige Weinfest auf der Horbich zusammen mit der Musik aus. Das Aufstellen des Maibaumes, das Aufstellen des Christbaumes sowie die Unterstützung bei sämtlichen Dorffesten, die Vatertagswanderung und div. Wanderungen und Veranstaltungen prägen die Arbeit im Feuerwehrverein. Die Sicherheitswachen bei Veranstaltungen (15 Stück pro Jahr) in der Erthalhalle sowie das Ausrichten des ein oder anderen Beatabends ist ebenso jährlicher Bestandteil zwischen etlichen Verwaltungs-, Dienst-, Einsatz- und Ausbildungsstunden. Von Jahr zu Jahr wuchs unsere Einsatzmannschaft an. Erfreulicherweise stieg auch die Zahl der Jugendlichen an. Im Jahr 2009 wurde der Bereich vor dem Feuerwehrhaus gepflastert sowie die Straße erneuert erfolgte die Einführung der Handyalarmierung sowie erste Vorbereitungen auf den Digitalfunk sanierten wir die ganze Fahrzeughalle in Eigenregie. Die Materialkosten wurden seitens der Stadt übernommen. Eine komplett neue Elektrik, die nach über 30 Jahren in die Jahre gekommen ist wurde installiert. Im Zuge dessen erreichte uns auch das digitale Zeitalter mit Netzwerkkabel, Alarmmonitor, WLAN, Fax, Datencloud und vieles mehr. Es wurden Durchbrüche und eine Atemschutzwerkstatt in der Fahrzeughalle integriert sowie das neue Büro des Kommandanten errichtet und eingerichtet. Ebenfalls 2015 musste der Ford Transit aufgrund eines Totalschadens während einer

14 Werkstattfahrt ausgetauscht werden. Wir bekamen zuerst das große TSF 16/25 der Feuerwehr Hammelburg. Direkt am nächsten Tag mussten wir einen Einsatz hiermit verrichten. Es war ein 14 t Fahrzeug und somit durfte es nur von wenigen gefahren werden. Es musste eine Lösung her. Da bereits ein Eintreffen des TSF-W zu erahnen wahr, welches auf einem 7,5 t Fahrgestell kommen sollte, machten Marko Koch und Dennis Frey die Ausbildung zum Feuerwehrführerscheinausbilder und schulten seitdem über acht Kameraden, welche nun mit der Führerscheinklasse B - bis 3,5 t - Feuerwehrfahrzeuge bis 7,5 t fahren dürfen. Aufgrund der Dieselemmisionen wurde für einen Stellplatz eine Abgasabsaugung in Eigenregie eingebaut. Dank Kommandant Marx aus Gauaschach konnten wir ein altes LF 8, BJ 1985 auf 7,49 t erwerben, welches mit 9 Sitzplätzen ausgestattet war. Infolgedessen konnte schon ein Teil der neuen Beladung sowie Atemschutzgeräte vorab beschafft und eingesetzt werden. Das Fahrzeug wurde zum TSF umgebaut suchte uns ein Wasserschaden im Obergeschoss auf. Hierbei musste das gesamte Obergeschoss bis auf den Rohbau zurückgebaut werden. Der alte Estrich wurde entfernt, Gipswände aufgeschlagen und fachgerecht getrocknet. Beim Wiederaufbau wurde auf eine moderne, zeitgemäße Gestaltung geachtet. Nach einem dreiviertel Jahr Bauphase konnte der Lehrsaal wieder, modernst ausgestattet mit WLAN, Beamer Leinwand und einem frischen Design in Betrieb genommen werden. Seitdem findet dort die Feuerwehrgrundausbildung, Landkreislehrgänge sowie eigene Lehrgänge innerhalb der Feuerwehr statt. Zudem dient er als Aufenthalt für die Jugend und auch für die ein oder andere gesellige Feier, Weihnachtsfeier und Jahreshauptversammlung. Das Untergeschoss wurde komplett gestrichen, 15 Umkleidespinde und Oberschränke für Atemschutzgeräteträger besorgt. Im gleichen Jahr übernahm Andreas Heilmann das Amt des 1. Vorsitzenden hatten wir einen Stand von 25 Atemschutzgeräteträgern, wovon uns Obererthal mit 5 Mann unterstützt, da diese keinen Atemschutz auf dem Fahrzeug haben. Ebenfalls werden wir seitdem gemeinsam für Einsätze im Erthal alarmiert. Unsere Handwerker bauten ein Trocknungsgerät für Atemschutzmasken, Kleiderbügel, zimmmerten einige Räume in die Fahrzeughalle, montierten für den 2. Stellplatz die Abgasabsauganlage und brachten einen neuen Epoxidharzfußboden in die Fahrzeughalle mit ein. Ebenso wurden diverse Bereiche gefliest sowie ein Hygienebereich eingerichtet. Über 5000 Umbaustunden wurden von unseren Helfern erbracht. Ebenfalls 2017 legte Robert Gerlach das Amt des 1. Kommandanten nieder und übergab es an den 30-jährigen hauptberuflichen Rettungsassistenten Dennis Frey, der schon über 18 Jahre in der Feuerwehr tätig ist. Robert Gerlach übernahm nun das Amt als 2. Vorsitzender. Erstmals wurden Dienstgrade / Beförderungen in der Feuerwehr eingeführt ging es nach einiger Zeit in die heiße Phase das neue TSF-W konnte geplant werden. Es erfolgten mehrere Bauplanungen sowie Rohbaubesprechungen. In einer geheimen Mission holten wir das Auto mit einer kleinen Abordnung am in Mühlau ab. Am Abend luden wir zu einem gemeinsamen Grillabend ein und fuhren mit Sirene vor versammelter Grillmannschaft ein keiner ahnte etwas. Es war eine sehr gelungene Überraschung. Ebenso wurde das ganze Gebäude von außen saniert. Hierbei wurde defekter Putz ausgebessert, eine Außenbeleuchtung montiert und das ganze Gebäude von außen gestrichen - inkl. Tore, Fenster und Fensterleibungen. Seither strahlt es in vollem Glanze. Es wurde hinter dem Feuerwehrhaus neu gepflastert, eine neue Drainage um das Feuerwehrhaus gezogen und auf LED Beleuchtung umgestellt. Auch die Ausbildung auf dem neuen Fahrzeug durfte nicht zu kurz kommen. So konnten über 500 Stunden Modulausbildungen für die Einsatzmannschaft bis zur Betriebnahme des TSF-W am absolviert werden. Motivation wird groß geschrieben! Es wurden von einige Feuerwehrlehrgänge besucht: FW- Führerschein, Maschinisten, Motorsäge, Atemschutz, Gerätewart, Ausbilder Feuerwehr, Drehleiter-Korb-Ausbildung, Brandhaus, Jugendwart, Erdgasschulungen sowie Digitalfunkschulungen und Fahrsicherheitstraining. Seit einem längeren Zeitraum fand erstmals wieder eine Leistungsprüfung in den Bereichen THL und Wasser statt. Die Zahl der Gruppenführer stieg auf 11 Mann an. Erfreulicherweise stieg die Jugendgruppe auf knapp 20 Personen an. Mit dem erreichen des 18. Lebensjahr konnten wir auch dieses Jahr wieder drei Personen aus unserer Jugend übernehmen. Somit bestehen auch 2018 keinerlei Nachwuchssorgen. Mit der zugenommenen Ausrüstung und auch diversen Wartungsfristen sowie zwei Fahrzeugen wurde es erforderlich insgesamt fünf Gerätewarte zu benennen. 2017/2018 erfolgte die komplette Beschriftung des TSF-W, weitere Multimedia wurde beschafft, eine Brandmeldeanlage installiert und Manuel Wurst erstellte eine komplett neue Homepage. Erstmals zur Jahreshauptversammlung gab es einen gedruckten Jahresbericht. Im Jahr 2018 brannte die Sirene auf dem Dach und musste nach über 50 Jahren durch eine Neue ersetzt werden. Auch dieses Jahr verzeichneten wir wieder einige Neuaufnahmen. Es erfolgte die Gründung eines Feuerwehrfördervereins sowie eine Satzungsänderung der bestehenden Satzung. Heute dürfen wir gemeinsam das große Spitznfest feiern Dennis Frey

15 Unser neues Fahrzeug Unser Mannschaftstransporter Fahrzeugtyp Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser (TSF-W) Funkrufname Florian Untererthal 46/1 Fahrgestell Aufbau MAN Ziegler Baujahr 2017 Besatzung Beschreibung 1/5 (Staffel) Das Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser, kurz TSF-W, wurde im Jahr 2017 von der Stadt Hammelburg für die Feuerwehr Untererthal beschafft. Es verfügt über einen Lichtmast, einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe und einer LED-Heckabsicherung. Neben dem fest eingebauten 600 Liter Tank findet im Heck eine Tragkraftspritze Platz, die bei Bedarf auch herausnehmbar ist. Die typische Standardbeladung zur Brandbekämpfung ist auf dem Fahrzeug vorhanden. Ebenfalls sind in den Geräteräumen die Zusatzbeladung Motorsäge, Strom, Beleuchtung und Schaum zu finden. Das Fahrzeug ist aufgrund seines Gewichtes von unter 7,5 Tonnen von jeder Person fahrbar, ohne einen LKW Führerschein besitzen zu müssen (Feuerwehrführerschein ist aussreichend). Beladung (Auszug): 4 Atemschutzgeräte mit Totmannmelder 4 Atemschutzmasken 2 Reserveflaschen Atemschutzüberwachungstafel Material zur Verkehrsabsicherung 2 Schlauchpakete 3 Schlauchtragekörbe diverse Druckschläuche 4 Saugschläuche Schaumzumischer Rauchvorhang 4 teilige Steckleiter Rettungsrucksack Stromerzeuger Stativ 2 LED Flutlichtstrahler Motorkettensäge Forstschutzkleidung Fahrzeugtyp Löschgruppenfahrzeug (ehemalig) Funkrufname Florian Untererthal 14/1 Fahrgestell MAN Aufbau Ziegler Baujahr 1985 Besatzung 1/8 (Gruppe) Beschreibung Das gebrauchte Löschgruppenfahrzeug (LF 8) wurde nach dem Ausfall des alten TSF kurzfristig beschafft, um dessen Ausfall zu kompensieren. In der Zeit bis zur Indienststellung des TSF-W wurde das Fahrzeug als sonstiges Löschfahrzeug verwendet. Mit Indienststellung wurde die Beladung komplett auf das TSF-W verladen, da aufgrund finanzieller Lage keine neue Ausrüstung beschafft wurde. Aktuell dient das Fahrzeug ausschließlich dem Material und Mannschaftstransport. Zusätzlich ist dieses Fahrzeug von der Stadt Hammelburg als Reserve für andere Feuerwehren geplant, sollte dort ein Fahrzeug ausfallen. Das Fahrzeug wird u.a. auch für die Ausbildung des Feuerwehrführerscheins verwendet. Um den Brandschutz während der Ausbildungsfahrten weiterhin gewährleisten zu können, bleibt in dieser Zeit das TSF-W am Standort. Neben der alten Tragkraftspritze TS 8/8 verfügt das Fahrzeug noch über eine Vorbaupumpe. Beladung (Auszug): Material zur Verkehrsabsicherung Saugschläuche Steckleiter

16 Die aktive Mannschaft 2018 v.l.n.r.: 1. Reihe: Kommandant Dennis Frey, Andreas Heilmann, Jonas Schipper, Maurice Schneider, Patrick Heilmann, Robert Gerlach, Sandro Koch, 2. Kommandant Marko Koch, Lorenz Böhle 2. Reihe: Katrin May, Harald Koch, Armin Rüger, Marcel Swatosch, Manuel Wurst, Christoph Heilmann, Pascal Schäfer, Andreas Herrlein, Marco Geis, Jan Tiedemann 3. Reihe: Andreas Baus, Jürgen Swatosch, Matthias Herbert, Reiner Niebling, Peter May, Robert Schäfer, Andreas Meder, Werner Koch, Johannes Beck, Elmar Rüger, Alexander Woithe 4. Reihe: Michael Baus, Jonny Heyne, Johannes Heilmann, Bernhard Stolz, Bernd Schleich, Joachim Heilmann, Janik Hüfner, Markus Herrlein Auf dem Bild fehlen: Simon Schneider, Hartmut Adler, Florian Baus, Klaus Schäfer, Christian Danz, Harald Eiben, Stefan Koch, Christian Manninger, Julia Schäfer, Selina Neder, Isabelle Schneider, Daniel Hammer, Fabian Heid, Kai Hoffmann, Benedikt Hüfner, Peter Hüfner, Max Koch, Jürgen Schäfer, Thomas Schäfer, Tobias Schäfer, Pascal Wüscher und Thorsten Hergenröder

17 Der Verein 2018 / aktuell 191 Mitglieder v.l.n.r.: 1. Reihe: 2. Kommandant Marko Koch, Rudolf Beck, Franz-Josef Dittrich, Otto Koch, Franz Herrlein, Wendelin Koch, Wilhelm Koch, Karl Heilmann, Melitta Lorz (Fahnenpatin), Willi Bock (96 Jahre), Hans-Josef Rauschmann, Josef Herbert, Helmut Gerlach, Alex Brandenstein, Hans Baus, Thomas Tiedemann, Hubert Koch, 1. Kommandant Dennis Frey 2. Reihe: Christoph Gerlach, Erik Schlereth, Svenja Rüger, Georg Heim, Winfried Hillenbrand, Robert Schäfer, Hartmut Adler, Arthur Pfeuffer, Otto Schipper, Walter Hillenbrand, Dieter Schubert, Herbert Pfeuffer, Winfried Herrlein, Arnold Eiben, Bernd Hüfner, Amand Kuchenbrod, Wolfgang Geis, Klaus Schäfer, Peter May, Matthias Herbert, Jonas Gerlach, Franz Heilmann, Katrin May, Josef Rauschmann, Lea Schlererth 3. Reihe: Philipp May, Andreas Baus, Marco Geis, Elmar Baus, Jonny Heyne, Michael Baus, Andreas Meder, Reiner Niebling, Gerhard Beck, Werner Koch, Bernhard Stolz, Johannes Heilmann, Andreas Heilmann, Jürgen Swatosch, Joachim Heilmann, Alexander Woithe, Elmar Rüger, Robert Gerlach, 4. Reihe: Pascal Schäfer, Bernd Schleich, Armin Rüger, Patrick Heilmann, Thorsten Schipper, Harald Koch, Johannes Beck, Marcel Swatosch, Jonas Schipper, Jan Tiedemann, Maurice Schneider, Manuel Wurst, Lorenz Böhle, Sandro Koch, Christoph Heilmann, Janik Hüfner, Markus Herrlein, Julia Schäfer, Andreas Herrlein

18 Auszug größerer Einsätze Gesamtübersicht der Einsätze von Großbrand Sägewerk Brand Werkstatt Brand Stall / Untererthal Brand größere Freifläche / Untererthal Brand 500 bis Heuballen / Untererthal eingeklemmte Person nach Verkehrsunfall / Ri. Obererthal Großbrand Sägewerk Kess / Untererthal Brand Werkstatt / Obererthal Brand Altenheim / Hammelburg Brand landwirtschaftliche Maschine nach Verkehrsunfall mit Motorrad / Untererthal Brand Garage / Obererthal mehrere Unwettereinsätze / Untererthal Reizgasaustritt Erthalhalle / Untererthal Brand Garage Brand landwirtschaftl. Maschine

19 Einsatzstatisik für das Jahr 2017 Zu 16 Einsätzen wurde die Feuerwehr Untererthal im Jahr 2017 alarmiert. Der Großteil der Einsätze fällt in den Bereich technische Hilfeleistung. Die Aufteilung der Einsatzarten sieht wie folgt aus: Die Fahrzeuge der Feuerwehr Untererthal Ihr änkisches Schlemmerparadies Fränkische Landmetzgerei Baus Alte Fuldaer Str Thulba Tel.: Öffnungszeiten Mo. -Sa.: 06:30-13:00 Uhr Mo.: nachmittags geschlossen Di.-Fr.: 14:00-18:00 Uhr

20 Entstehung unseres Logos ein Alleinstellungs- & Erkennungsmerkmal In vielen Treffen und Malstunden suchten wir nach einem Alleinstellungsmerkmal der Feuerwehr Untererthal. Uns war es wichtig, einige prägnante Punkte unseres Dorfes mit in das Logo zu integrieren. Doch welche Punkte waren für uns wichtig? Die Wahl fiel ganz klar auf unser Fachwerk-Feuerwehrhaus, den Brunnen am Dorfplatz, die Kastanienbäume in der Dorfmitte sowie die Horbich und die Thulba. Wir stellten das Haus, einen Baum und den Brunnen nebeneinander doch irgenwie war alles etwas kahl. Irgendetwas buntes musste noch rein. Nun war die Überlegung rot für Feuer oder blau für Wasser. Da die Horbich am Feuerwehrhaus früher oberirdisch, nun aber kanalisiert, unterirdisch, durch das Dorf läuft, überlegten wir uns, die Horbich zumindest wieder grafisch an das Tageslicht zu bringen. Die Kunst war es, dies mit dem bestehenden Logo zu vereinen. Von schmal, als kleines Rinnsaal, vorbei am Feuerwehrhaus mündet sie in die Thulba. Als Thulba verlässt das Wasser unser Dorf nach Hammelburg. Somit erklärt sich auch der Größenanstieg der blauen Linie (dargestellt als Fluss) in unserem Logo. Die Kastanienbäume haben wir mit einem Baum im Logo eingebunden. Seit dem 06. Januar 2016 ist das Logo nun unser Erkennungsmerkmal auf Fahrzeug, T-Shirt, Briefpapier, usw.. Es spiegelt sich überall in unserer Feuerwehr wider. Um die Horbich auch im Dorf an das Tageslicht zu bringen, wurde das Logo rechts an der Fassade des Feuerwehrhauses angebracht. D r ei getraenkeservicewolf@t-online.de...mehr als nur Getränke! Rote-Kreuz-Straße 30 Zur Rampe Hammelburg Hammelburg Zur Rampe 4 Rote-Kreuz-Straße 30 Tel / Tel / 2926 Fax Hammelburg / Hammelburg Fax / 3624 Tel / 2926 Telefon: Mobil 0151 / / Fax / 3624 Telefax: / getraenkeservicewolf@t-online.de FEUERWEHR Untererthal

21 Feuerwehr Untererthal von-erthal-straße 9a Hammelburg Vertreten durch: 1. Kommandant: Dennis Frey 1. Vorstand: Andreas Heilmann Kontakt: Internet: Facebook: Freiwillige Feuerwehr Untererthal Inhaltliche Gestaltung: Dennis Frey, Manuel Wurst Satz und Layout: Sebastian Sebald, Engenthal Stand: Mai 2018

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