Curriculum. Qualifikation von Lernberater/innen für Kinder mit Lese- Rechtschreibschwäche (15 ECTS-Credits)
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- Thilo Krause
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1 Curriculum Qualifikation von Lernberater/innen für Kinder mit Lese- Rechtschreibschwäche (15 ECTS-Credits) Version Datum der Kenntnisnahme sowie Zuteilung der ECTS-Credits durch das Hochschulkollegium: Datum der Genehmigung durch das Rektorat:
2 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil Bildungs- und Ausbildungsziele des Lehrgangs Kompetenzprofil Lehr- und Lernkonzept(-strategie) Beurteilungskonzept Verhältnis betreute/unbetreute Studienanteile Allgemeines Zuordnung Angaben zum Bedarf Zulassungsvoraussetzungen, Zielgruppe und Reihungskriterien Ansprechperson Module Modulraster Modulübersicht: Ausmaß und Art der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibungen Modul Modul Modul rüfungsordnung...8
3 1 Qualifikationsprofil 1.1 Bildungs- und Ausbildungsziele des Lehrgangs Lesen, Schreiben und Rechnen sind die zentralen Kulturtechniken zur Informationsbeschaffung und Kommunikation. Auch im Zeitalter der Computernutzung verliert die Schriftsprache keineswegs an Bedeutung. Schwierigkeiten beim Erwerb dieser Kulturtechniken stellen eine wesentliche Beeinträchtigung für die Entwicklung eines Kindes dar. Der Lehrgang soll die Teilnehmer/innen befähigen, Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) bei Kindern rechtzeitig zu erkennen und zu diagnostizieren, wobei auch das Wahrnehmen von Sekundärsymptomen eine wesentliche Rolle spielt. Die diagnosegeleitete Förderung betroffener Kinder in der Einzelbetreuung wie auch im Klassenverband gehört ebenso zum Aufgabenfeld der Absolventen und Absolventinnen wie die kompetente Betreuung von Klassenlehrerinnen, Klassenlehrern und Erziehungsberechtigten. Die Auseinandersetzung mit dem Ursachengefüge der Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten, das auch Wissen aus dem medizinischen Bereich beinhaltet, ist ebenso eine wichtige Kompetenz für die Betreuung von Kindern mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten wie die Kenntnis der zum Teil umfassenden Sekundärsymptome. Verschiedenste altersadäquate Diagnoseverfahren stellen die Basis für die Förderung dar. Zeitgemäße Förderung beinhaltet neben der Anwendung von Förderprogrammen, Spielen und Arbeitsmitteln auch den Einsatz moderner Medien wie beispielsweise speziell entwickelter Computerprogramme. Die Ausbildung baut auf den pädagogischen und fachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Teilnehmer/innen auf und den neuesten relevanten Erkenntnissen der Wissenschaft und Forschung zu entsprechen sowie die schulischen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Das Lehrgangscurriculum wurde an den Rahmencurriculum des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur angelehnt (abzurufen unter: Kompetenzprofil Nach erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs wird von der Absolventin/dem Absolventen erwartet, dass sie/er mit den Schwierigkeiten von LRS vertraut ist und über Kenntnisse bezüglich der typischen Symptome, Entwicklungsverläufe und Einflussfaktoren verfügt und diese im Unterricht diagnostiziert und fördert, in der Lage ist, LRS auf Basis von gängigen Screeningverfahren und eigener Beobachtung frühzeitig zu erkennen, Schülerinnen und Schüler mit LRS im Rahmen des allgemeinen Unterrichts geeignet unterstützt und ggf. weitere Fördermaßnahmen in die Wege leitet, Ansprechperson für Eltern ist und daher grundlegende Informationen über die wissenschaftlich fundierte LRS-Förderung vermitteln kann, mit der LRS-Forschung vertraut ist, pädagogische Diagnostik im Bereich der LRS fördergerecht praktiziert, individuelle Förderpläne erstellt, geeignete Fördermaßnahmen auswählt und in Kooperation mit der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer und den Erziehungsberechtigten umsetzt. 1.3 Lehr- und Lernkonzept(-strategie) In die theoretischen Grundlagen der Ausbildung wird ein umfassendes Literaturstudium integriert. Diese bilden die Voraussetzung für den vor allem diagnosegeleiteten fallorientierten praktischen Anteil des Lehrgangs. Studierende entwickeln ein Netzwerk mit unterstützenden ersonengruppen und Einrichtungen zur Unterstützung ihres zukünftigen Aufgabenfeldes. In ihrer eigenen professionellen raxis entwickeln und erproben Studierende Förderkonzepte, dokumentieren diese in Fallstudien und bringen sie in einen kritischen Diskurs professioneller Lerngemeinschaften innerhalb des Lehrgangs ein. 1.4 Beurteilungskonzept Für die ausschließlich immanente Beurteilung werden Leistungsnachweise in Form von praktischen Arbeitsergebnissen und Übungsarbeiten anhand des ortfolios herangezogen. Im Rahmen der räsentation der Abschlussarbeit wird der im Qualifikationsprofil angeführte Kompetenzerwerb nachgewiesen. Weiters ist der Lehrgang nur dann positiv zu absolvieren, wenn alle im Lehrgang vorgegebenen Lehrveranstaltungen mit 75% Anwesenheit pro Lehrveranstaltung besucht wurden. Version Hößl Seite 1 von 8
4 1.5 Verhältnis betreute/unbetreute Studienanteile Die Selbststudienanteile dieses Lehrgangs überschreiten 50% der Gesamtworkload (vgl. BMUKK /00001-I/12/2008). Begründung: Die Arbeit an Fallbeispielen stellt eine Gelingensgrundlage der Ausbildung dar und ist nur durch einen hohen Selbststudienanteil repräsentiert. 2 Allgemeines Lesen trägt wesentlich zur sprachlichen Bildung auch für Schülerinnen und Schüler mit anderer Erstsprache als Deutsch bei und ist einer der wesentlichen Kompetenzbereiche in den Bildungsstandards. Die OECD- ISA Studie definiert Lesen als Basiskompetenz für einen befriedigende Lebensführung in persönlicher, beruflicher und gesellschaftlicher Hinsicht sowie für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Der Leseförderung muss deshalb grundsätzlich der Vorrang eingeräumt werden. Im Grundsatzerlass Leseerziehung (Rundschreiben Nr. 11/2013) werden konkrete auf die jeweilige Lebenssituation der Schüler/innen eingehende Kriterien für die Umsetzung der Leseerziehung festgelegt. Rechtschreibschwierigkeiten lassen sich im Erwachsenenalter durch geeignete Hilfsmittel leichter kompensieren. Im Sinne der Chancengerechtigkeit und der Unterstützung der Entwicklung persönlicher Begabungen und Talente ist es notwendig, dass auch Schülerinnen und Schüler mit Lese- Rechtschreibschwäche angemessene Berufs- und Bildungschancen erhalten. Dies erfordert Sensibilität im Bereich der Förderung, Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung und spezifische Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrer. 2.1 Zuordnung Der Lehrgang ist dem öffentlich rechtlichen Bereich zugeordnet. 2.2 Angaben zum Bedarf Der Bedarf wurde in Zusammenarbeit mit der Schulbehörde (LSR für NÖ) erhoben. Zunehmend sind Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen erforderlich, die einerseits kompetent Kolleginnen und Kollegen sowie Erziehungsberechtigte beratend zur Seite stehen und andererseits die Betreuung betroffener Kinder übernehmen können. Außerdem wird ein Multiplikatoreneffekt an den jeweiligen Institutionen erwartet. 2.3 Zulassungsvoraussetzungen, Zielgruppe und Reihungskriterien Zugelassen sind Lehrerinnen und Lehrer mit gültigem Lehramtszeugnis im flichtschulbereich. Gibt es mehr Anmeldungen als lätze, erfolgt die Nennung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Dienstbehörde, wobei dem zuständigen ersonalvertretungsorgan gem. 9 Abs. 1 lit. d Bundes- ersonalvertretungsgesetz ein Mitwirkungsrecht zukommt. 2.4 Ansprechperson Lehrgangsleiterin: rof. Mag. Dr. Christiane Hössl, MEd. christiane.hoessl@ph-noe.ac.at Version Hößl Seite 2 von 8
5 3 Module 3.1 Modulraster 1. Semester 2. Semester Modul 1 Modul 2 Modul 3 3. Semester Version Hößl Seite 3 von 8
6 3.2 Modulübersicht: Ausmaß und Art der einzelnen Lehrveranstaltungen flicht/ Wahl Bereich Titel B F B F F Modul 1: Schriftspracherwerb im Zusammenhang mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) sychologisch-pädagogische Modelle des Schriftspracherwerbs Grundbegriffe der Linguistik: Grundlagen von Schriftsystemen Die Schuleingangsphase und ihre besondere Bedeutung für den Schriftspracherwerb Didaktik des Schriftspracherwerbs: Schwerpunkt Rechtschreiben Didaktik des Schriftspracherwerbs anhand von Schulbuchanalysen LV- Art EC gesamt SWS davon Anteil Fernstudium 37 HG Stunden verbleibende Workload 5,00 3,80 1,00 82,250 rüfung A Beur SE 0,50 0,60 5,750 pi E SE 1,50 1,00 0,20 26,250 pi E SE 0,50 0,300 9,125 pi E SE 1,50 1,00 0,20 26,250 pi E SE 0,50 0,30 9,125 pi E F ortfolioarbeit SE 0,50 0,60 0,60 5,750 pi E Modul 2: Förderdiagnostik und LRS 5,00 4,60 0,70 73,250 F Typische Symptomatik der LRS sowie gesetzliche Rahmenbedingungen im Umgang mit Kindern mit LRS, Gesprächsführung für Beratung von SE 1,50 1,00 0,10 26,25 pi E Erziehungsberechtigten und Lehrerinnen und Lehrern F Lesescreenings und Lesediagnostik SE 0,50 0,50 6,875 pi E F Testverfahren zur Rechtschreibdiagnostik SE 0,50 0,50 6,875 pi E F LRS bei Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache SE 0,50 0,60 5,750 pi E F Evidenzbasierte Förderprogramme: Lesen und Rechtschreibung, Leseförderprogramme SE 1,00 1,00 13,750 pi E F Differenzierte Förderdiagnostik: Lesen und Rechtschreibung SE 0,50 0,40 8,000 pi E Fallstudie 1 mit Intervention AG 0,50 0,60 0,60 5,750 pi E Modul 3: Förderung 5,00 3,60 1,20 84,500 B B Komorbide und neurobiologische Störungen, assoziierte kognitive Auffälligkeiten bei Kindern mit LRS Ressourcenorientierte Förderansätze (Tutoringsysteme, lernpsychologische Ansätze), Netzwerkmanagement SE 1,00 0,80 16,000 pi E SE 1,00 0,80 16,000 pi E F Fallstudie 2 mit Intervention AG 1,00 1,00 1,00 13,750 pi E ortfolioarbeit und räsentation SE 2,00 1,00 0,20 38,750 pi E Version Hößl Seite 4 von 8
7 3.3 Modulbeschreibungen Modul 1. Kurzzeichen Modultitel LRS 1 Schriftspracherwerb im Zusammenhang mit Lese-Rechtschreibschwäche flichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen LV Lehrveranstaltungstitel LV-Art 1 sychologisch-pädagogische Modelle des Schriftspracherwerbs SE 2 Grundbegriffe der Linguistik: Grundlagen von Schriftsystemen SE 3 Die Schuleingangsphase und ihre besondere Bedeutung für den Schriftspracherwerb SE 4 Didaktik des Schriftspracherwerbs: Schwerpunkt Rechtschreiben SE 5 Didaktik des Schriftspracherwerbs anhand von Schulbuchanalysen SE 6 ortfolioarbeit SE Modulziel: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen einen grundlegenden Überblick über den sprachwissenschaftlichen Bereich "Linguistik" bekommen. Sie sollen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Schrift, der Grundprinzipien der deutschen Orthographie und Kenntnisse über den Schriftspracherwerb erhalten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen verschiedene Modelle des Schriftspracherwerbs kennenlernen. Sie sollen didaktische Konzepte hinsichtlich des Leseverständnisses entwickeln und kennenlernen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werfen einen kritischen Blick auf (Schul-)Bücher und analysieren diese nach bestimmten Kriterien. Bildungsinhalte: LV 1: Modelle des Leseverständnisses: Teilkompetenzen des Leseverständnisses nach ISA und IRLS, Heranführung an aktuelle empirische Studien zum Schriftspracherwerb, Kenntnisse über und kritische Reflexion von didaktischen Konzepten für den Erstunterricht im Lesen und Schreiben; LV 2: die Schuleingangsphase und ihre Bedeutung für den Schriftspracherwerb; LV 3: Linguistik: honetik, honologie, Semantik, Syntax, Graphematik, honologische Bewusstheit, Unterschiede zwischen geschriebener und gesprochener Sprache, Sprachentwicklung; LV 3: Schriftsysteme: Abriss der Entwicklungsgeschichte der Schrift, Grundprinzipien der deutschen Orthographie (phonematisch, morphematisch, semantisch, grammatisch, historisch, graphisch-formal, Konsistenz der Graphem- honem und der honem- Graphem- Korrespondenzen), Einblick in andere orthographische Systeme; LV 4: Schriftsprachenerwerb: kritische Reflexion von Entwicklungsmodellen; LV 5: (Schul-)Bücheranalyse: Kritische Betrachtung der (Schul-)Bücher, Analysierung aufgrund bestimmter Kriterien LV 6: Verfassen des ersten Teils der ortfolioarbeit; Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Absolventinnen/Die Absolventen: LV 1: wissen Bescheid über die verschiedenen Modelle des Schriftsprachenerwerbs LV 2: kennen die Bedeutsamkeit der Schuleingangsphase für den Schriftspracherwerb und können robleme in dieser hase diagnostizieren LV 3: haben Kenntnisse über die Entwicklungsgeschichte der Schrift und der deutschen Orthographie LV 4: können didaktische Konzepte zur Förderung des Leseverständnisses entwickeln und umsetzen LV 5: haben einen kritischen Blick für (Schul-)Bücher entwickelt LV 6: beginnen mit dem Verfassen der ortfolioarbeit Lehr- und Lernformen: Vortrag, kooperatives Lernen, Literaturstudium Leistungsnachweise: räsentation der Arbeitsergebnisse und der Resultate der Selbststudienaufträge. ortfolio zur Dokumentation des eigenen Kompetenzzuwachses. Immanente Leistungsbeurteilung mit dem Kalkül mit Erfolg teilgenommen oder ohne Erfolg teilgenommen. Sprache(n): Deutsch Version Hößl Seite 5 von 8
8 3.3.2 Modul 2. Kurzzeichen Modultitel LRS 2 Förderdiagnostik und LRS bei Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache flichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen Typische Symptomatik der LRS sowie gesetzliche Rahmenbedingungen im Umgang mit Kindern mit 1 SE LRS, Gesprächsführung und Beratung von Eltern und Lehrpersonen 2 Lesescreenings und Lesediagnostik SE 3 Testverfahren zur Rechtschreibdiagnostik SE 4 LRS bei Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache SE 5 Evidenzbasierte Förderprogramme Lesen und Rechtschreibung SE 6 Differenzierte Förderdiagnostik-Lesen und Rechtschreibung SE 7 Fallstudie 1 mit Intervention AG Modulziel: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen einen Überblick über die typische Symptomatik der LRS erhalten und sich mit aktuellen empirischen Studien auseinandersetzen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen gängige Screeningverfahren zur LRS kennen und durchführen können. Sie sollen die Grundbegriffe der Leistungsdiagnostik kennen und Interpretieren können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Kenntnisse über die Erstellung von Förderplänen und der Verlaufsdiagnostik. Sie bekommen einen Überblick über diverse Förderprogramme und Grundkenntnisse der Förderevaluationen. Ziel ist die gesetzlichen Grundlagen zu kennen und Hilfestellungen geben zu können. Das Ziel ist die Auseinandersetzung mit evidenzbasierter Lese- und Rechtschreibförderung und entsprechenden Förderansätzen sowie die Umsetzung dieser im praktischen Umgang mit Förderkindern. Bildungsinhalte: LV 1: Typische Symptomatik der LRS; LV 1: Erwerb der Buchstabe-/ Lautzuordnungen, Lesegenauigkeit, Leseflüssigkeit, Leseverständnis, Lautorientiertes Schreiben vs. Rechtschreiben, Dissoziationen von Defiziten im Lesen vs. Rechtschreiben, Auseinandersetzung mit ausgewählten aktuellen deutsch- und englischsprachigen empirischen Studien; LV 1: Grundlagen der Leistungsdiagnostik: Grundbegriffe der Testentwicklung, Testgütekriterien, wichtige Testkennwerte und ihre Interpretation; Grundlagen der Normierung (Aktualität, Repräsentativität und Größe der Normierungsstichprobe), wichtige Testkennwerte und ihre Interpretation; LV 1: Leitfaden für Beratungsgespräche, Gesprächsführung bei der Beratung von Eltern und Lehrpersonen zum Thema Lese-Rechtschreibschwäche; LV 1: Gesetzliche Grundlagen und Hilfestellungen: Relevante Schulgesetze, einschlägige Erlässe und Rundschreiben der Länder, Leistungsbeurteilungsverordnung, Lehrpläne und Bildungsstandards, Möglichkeiten der inneren Differenzierung des allgemeinen Unterrichts, Förderunterricht; LV 2: Lesediagnostik: Einarbeitung in die Durchführung und Auswertung gängiger Testverfahren zur Lesediagnostik; LV 3: Rechtschreibdiagnostik: Einarbeitung in die Durchführung und Auswertung gängiger Testverfahren zur Rechtschreibdiagnostik; LV 4: Kenntnis über die Besonderheiten bei Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache; LV 4: Sprachstanderhebung: Möglichkeiten und robleme der Diagnostik, Berücksichtigung der Erstsprache; LV 5: Evidenzbasierte Förderprogramme: Sichtung von und Einarbeitung in evidenzbasierte Förderprogramme und -komponenten; LV 5: Kritische Beschäftigung mit nicht evaluierten Förderansätzen (z.b. Funktionstrainings, Kinesiologie); LV 6: Differenzierte Förderdiagnostik: Umfassende Kenntnisse der Richtlinien für die Förderdiagnostik, Erstellung von Förderplänen, Verlaufsdiagnostik; LV 7: Arbeit mit Fallkindern und Anfertigung einer Verlaufsdokumentation zum Fachbereich Lesen; begleitende Intervision/Supervision; Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Absolventinnen/Die Absolventen... LV 1: können Eltern und Lehrern beratend zur Seite stehen LV 1: kennen die Grundbegriffe der Leistungsdiagnostik und deren Interpretation Version Hößl Seite 6 von 8
9 LV 2 und LV 3: können Testverfahren durchführen und wissen über die Grundlagen der Leistungsdiagnostik Bescheid LV 2 und LV 3: kennen gängige Testverfahren und können diese durchführen LV 4: haben Kenntnisse über die Besonderheiten der LRS bei Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache LV 5: kennen gängige Förderprogramme und wissen über deren Anwendung Bescheid LV 6: haben Kenntnisse über die Richtlinien für die Förderdiagnostik LV 6: können Förderpläne erstellen sowie eine Verlaufsdiagnostik durchführen LV 6: setzen sich mit evidenzbasierter Leseförderung auseinander und wenden diese in den Fallbeispielen an LV 7: werden bei der Arbeit mit einem bestimmten Kind im Rahmen einer Fallbearbeitung durch begleitende Intervision/Supervision unterstützt Lehr- und Lernformen: Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, kooperatives Lernen Leistungsnachweise: räsentation der Arbeitsergebnisse und der Ergebnisse der Selbststudienaufträge. Diese sind im Original vorzulegen. ortfolio zur Dokumentation des eigenen Kompetenzzuwachses. Immanente Leistungsbeurteilung mit dem Kalkül mit Erfolg teilgenommen oder ohne Erfolg teilgenommen. Sprache(n): Deutsch Modul 3. Kurzzeichen Modultitel LRS 3 Förderung und Abschluss flichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen 1 Komorbide und neurobiologische Störungen, assoziierte kognitive Auffälligkeiten bei Kindern mit LRS SE 2 Ressourcenorientierte Förderansätze (Tutoringsysteme, lernpsychologische Ansätze), Netzwerkmanagement SE 3 Fallstudie 2 mit Intervention AG 4 ortfolioarbeit und räsentation SE Modulziel: Das Ziel ist die Auseinandersetzung mit evidenzbasierter Lese- und Rechtschreibförderung und entsprechenden Förderansätzen sowie die Umsetzung dieser im praktischen Umgang mit Förderkindern. Komorbide Störungen sollen erkannt und der Umgang damit gelernt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Kenntnisse über assoziierte kognitive und neurobiologische Auffälligkeiten aufweisen und den aktuellen Forschungsstand kennen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ein Netzwerk im Rahmen der Förderung entwickeln. Bildungsinhalte: LV 1: Komorbide Störungen: Sprachstörungen, Rechenstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit(Hyperaktivitäts-)Störung, Störungen des Sozialverhaltens, Emotionale Störungen, (Grapho-) Motorische Störungen; LV 1: Assoziierte kognitive und neurobiologische Auffälligkeiten: Kenntnisse und kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsstand zu akustischer und sprachlicher Informationsverarbeitung, visueller Informationsverarbeitung, Implikationen typischer genetischer und neurofunktionaler Auffälligkeiten für Diagnostik und Förderung; LV 1: Auswirkung der LRS auf die sozial-emotionale Entwicklung, Familie, Schullaufbahn und Ausbildung sowie Berufsleben; LV 2: Netzwerkmanagement: Zusammenarbeit mit Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrer, Elternhaus, Sprachheillehrerinnen und Sprachheillehrer, Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer, Sonderpädagogischen Zentren, Schulpsychologie, außerschulischen Kontaktpartnern; LV 2: Tutoring-Systeme: Kenntnisse zur Anleitung von Eltern, Lesepartnern oder Lesepatinnen und Lesepaten oder als Lese-Tutorinnen oder Lesetutoren; LV 2: lernpsychologische Ansätze: Aufbau von Arbeitsverhalten, roblemlösestrategien, Motivation, Konzentration, Aufmerksamkeitssteuerung, Zielvereinbarungen, sinnvoller Einsatz von Tokensystemen; Version Hößl Seite 7 von 8
10 LV 3: Arbeit mit Fallkindern und Anfertigung einer Verlaufsdokumentation zum Fachbereich Rechtschreiben; begleitende Intervision/Supervision; LV 4: Verfassen der ortfolioarbeit und räsentation in der Gruppe; Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Absolventinnen/Die Absolventen... LV 1: erkennen komorbide Störungen und haben Lösungswege parat LV 1: wissen Bescheid über kognitive und neurobiologische Auffälligkeiten und deren aktuellen Forschungsstand LV 1: weisen Kenntnisse über die Auswirkungen von LRS auf Entwicklung und Lebenslauf auf LV 2: haben ein Netzwerk mit diversen ersonengruppen und Einrichtungen zur Unterstützung der Kinder aufgebaut LV 2: haben einen Überblick über verschiedene Förderprogramme und Tutoring-Systeme LV 2: wissen Bescheid über lernpsychologische Ansätze der Förderung LV 3: setzen sich mit evidenzbasierter Rechtsschreibförderung auseinander und bringen diese in den Fallbeispielen ein LV 3: werden bei der Arbeit mit einem Kind als Fallbeispiel durch begleitende Intervision/Supervision unterstützt LV 4: zeigen in der Abschlussarbeit und räsentation die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik der Lese- Rechtschreibschwäche anhand von je zwei Fallbeispielen zum Bereich Lesen und Rechtschreiben LV 4: beschreiben die Auswahl der jeweiligen evidenzbasierten Lese- und Rechtschreibförderprogramme und dokumentieren den Betreuungsverlauf LV 4: räsentation der ortfolioarbeit Lehr- und Lernformen: Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, kooperatives Lernen Leistungsnachweise: räsentation der Arbeitsergebnisse und der Resultate der Selbststudienaufträge. Diese sind im Original vorzulegen. Immanente Leistungsbeurteilung mit dem Kalkül mit Erfolg teilgenommen oder ohne Erfolg teilgenommen. Sprache(n): Deutsch 4 rüfungsordnung Die rüfungsordnung entspricht den Vorgaben der H NÖ für Lehrgänge mit weniger als 30 ECTS-unkten, die vom Hochschulkollegium am beschlossen und im Mitteilungsblatt veröffentlicht wurden. Version Hößl Seite 8 von 8
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