MONTAGESYSTEM FÜR SOLARSTROMANLAGEN PLANUNG UND AUSFÜHRUNG

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1 Montageanleitung MONTAGESYSTEM FÜR SOLARSTROMANLAGEN PLANUNG UND AUSFÜHRUNG Original-Montageanleitung für Installateure

2 Bewährte Qualität Einfach clever Mit dem Schrägdachmontagesystem für Solarstromanlagen haben Sie ein hochwertiges Produkt aus dem Sortiment der SolarWorld AG erhalten. Prämisse für die Auswahl und Verwendung aller Komponenten des Gestellsystems ist, durch höchste Qualität einen störungsfreien Betrieb der Solarstromanlage zu gewährleisten. Die nachfolgenden Ausführungen beschreiben den ordnungsgemäßen Aufbau des Schrägdachmontagesystems anhand eines Beispiels, dies soll Ihnen helfen, das Gestellsystem problemlos zu installieren. Das Auftreten von baulichen Besonderheiten muss dokumentiert werden, sodass in der Gestellplanung die Besonderheiten des Daches berücksichtigt werden. 2

3 Inhaltsverzeichnis A B C D E Seite Hinweise zur Sicherheit A1 Klassifikation der Sicherheitshinweise 4 A2 Sicherheitshinweise 5 A3 Hinweise zur Anlagenplanung 6 A4 Hinweise zur Montage 7 Systembeschreibung B1 Bestimmungsgemäße und sachwidrige Verwendung 8 B2 Technische Übersicht 9 B3 Systemaufbau 10 Beispielmontage C1 Festlegen der Anlagenposition 17 C2 Montage der Zusatzlatten 18 C3 Montage der Drainage- und Anschlussbleche 19 C4 Verlegung der Zuleitungen 29 C5 Montage der Module 30 C5a Einbau Ortgangblende (optional) 35 C6 Dach eindecken 37 C7 Modulverschaltung 38 C8 Erdung/Potentialausgleich 39 Wartung/Reinigung Wartung und Reinigung 40 Haftung Haftung 40 3

4 A Hinweise zur Sicherheit A1 Klassifikation der Sicherheitshinweise Lesen Sie die gesamte Montageanleitung und beachten Sie die Sicherheitshinweise! Warnzeichen, Signalwort GEFAHR! WARNUNG! Warnstufen Warnt vor unmittelbarer Todesgefahr. Warnt vor möglicher Todesgefahr und/oder schweren Verletzungen. VORSICHT! Warnt vor möglichen Personenschäden. ACHTUNG Warnt vor Sachschäden, ohne die Möglichkeit von Personenschäden. Verwendung zusätzlicher Hinweissymbole Informiert über zusätzliche wichtige Informationen. Beachten Sie bei der Montage die gültigen Unfallverhütungsvorschriften. Das Betreten der Module ist nicht erlaubt. ffstellen Sie sicher, dass das Sundeck nur entsprechend seiner Eignung eingesetzt wird. Achten Sie bei der Montage auf die Einhaltung der örtlich gültigen Normen, Baubestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften. Die Sicherheitshinweise anderer Anlagenkomponenten müssen befolgt werden. ffdie Nichteinhaltung der nachstehend aufgeführten Anweisungen kann einen elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verursachen. ffbewahren Sie die Montageanleitung gut auf! 4

5 A2 Sicherheitshinweise GEFAHR! Lebensgefahr durch Stromschlag ffsolarmodule erzeugen Strom, sobald sie Licht ausgesetzt werden. Die Spannung eines einzelnen Moduls ist kleiner als 50 V Gleichstrom (DC). Werden mehrere Module in Serie geschaltet so summieren sich die Spannungen und stellen eine Gefahr dar. Werden mehrere Module parallel geschaltet, summieren sich die Ströme. Durch die vollisolierten Steckkontakte ist zwar ein Berührungsschutz gegeben, doch muss beim Umgang mit den Solarmodulen zur Vermeidung von Brand, Funkenbildung und gefährlichem Stromschlag auf folgendes geachtet werden: ffsolarmodule und Leitungen nicht mit nassen Steckern und Buchsen montieren! ffalle Arbeiten an den Leitungen mit äußerster Vorsicht vornehmen! ffim Wechselrichter können auch im freigeschalteten Zustand hohe Berührungsspannungen auftreten! ffbei allen Arbeiten am Wechselrichter und Leitungen ist grundsätzlich Vorsicht geboten! WARNUNG! Vor Absturzgefahr ffbei Arbeiten auf dem Dach sowie beim Hinaufund Hinabsteigen besteht Sturzgefahr. Beachten Sie unbedingt die Unfallverhütungsvorschriften und verwenden Sie geeignete Absturzsicherungen. WARNUNG! Vor feuergefährlichen Stoffen ffmodule dürfen nicht in der Nähe von Geräten oder Räumen betrieben werden, bei denen entzündbare Gase oder Stäube austreten oder sich sammeln können. VORSICHT! Vor Handverletzungen ffbei der Traggerüst- und Modul-Montage können Hände gequetscht werden. ffarbeiten dürfen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. ffverwenden Sie Schutzhandschuhe! GEFAHR! Lebensgefahr durch Lichtbogen ffmodule produzieren bei Lichteinfall Gleichstrom. Bei der Öffnung eines geschlossenen Stranges (z.b. beim Trennen der Gleichstromleitung vom Wechselrichter unter Last) kann ein gefährlicher Lichtbogen entstehen. Beachten Sie folgende Hinweise: ffniemals den Solargenerator vom Wechselrichter trennen, solange dieser mit dem Netz verbunden ist. ffauf einwandfreie Kabelverbindungen (keinen Spalt, keine Verschmutzung) achten! VORSICHT! Vor herabfallenden Gegenständen f f Bei der Montage auf dem Dach besteht die Gefahr, dass Werkzeuge, Montagematerial oder ein Modul vom Dach fallen und Personen verletzen, die sich darunter aufhalten. f f Sperren Sie den Gefahrenbereich am Boden vor Beginn der Montagearbeiten ab und warnen Sie Personen, die sich in der Nähe aufhalten. 5

6 A3 Hinweise zur Anlagenplanung ffvergewissern Sie sich, dass die Unterkonstruktion im Hinblick auf Tragfähigkeit (Dimensionierung, Erhaltungszustand, geeignete Materialkennwerte), Tragstruktur und sonstigen davon betroffenen Schichten (z.b. Dämmschicht) geeignet ist. ffachten Sie darauf, dass der Ablauf von Niederschlagswasser nicht behindert wird. ffbeachten Sie bauphysikalische Aspekte (z.b. möglicher Tauwasseranfall bei der Durchdringung von Dämmschichten). ffdie Ebenheit der Dachunterkonstruktion ist zu überprüfen und ggf. fachgerecht zu korrigieren. Gebrochene Dachlatten sind auszuwechseln. ffziehen Sie im Zweifelsfall einen Fachberater (z.b. Statiker, Sachverständiger) hinzu. ffschützen Sie im Freien verlegte Kabel durch geeignete Maßnahmen (z.b. durch Verlegung in UV-beständigen Kunststoffrohren oder Kabelkanälen) vor Witterungseinflüssen, UV-Licht und mechanischen Beschädigungen. ffin den Randbereichen der Dachfläche ist aufgrund von Windsogspitzen mit erhöhten Windlasten zu rechnen, was zu einer Erhöhung der Befestigungselemente in diesen Bereichen führen kann. ffgfls. sind Rettungs-, Flucht- und Wartungswege einzuplanen. Randbereiche mit erhöhten Windlasten In den Randbereichen der Dachfläche ist mit erhöhten Windlasten zu rechnen. Diese Lasten werden neben Schneelasten und Lasten aus Eigengewicht bei der Anlagenplanung berücksichtigt. Die Randbereiche haben folgende Maße: e 1 = min {t/10;h/5} e 2 = min {b/10;h/5} Brandschutz Bei Planung und Aufbau sind die baurechtlichen Bestimmungen der jeweils geltenden LBO (analog MBO 30 [5] bzw. 32 MBO Dächer ) in Bezug auf den Brandschutz zu beachten. Hinweis zu Brand- und Gebäudetrennwänden Je nach Gebäudeklasse bzw. Art und Nutzung von Sonderbauten ergeben sich unterschiedliche baurechtliche Anforderungen an die Ausführung einer PV-Anlage. Diese sind in der LBO festgelegt bzw. lassen sich daraus ableiten. Grundsätzlich gilt: 1. Die Funktion von Brand- und Gebäudetrennwänden darf nicht gemindert werden 2. Brand- und Gebäudetrennwände dürfen nicht durch PV-Module überbaut werden. 3. Zwischen PV-Anlage und Brand- und Gebäudetrennwänden ist ein ausreichender Abstand einzuhalten. Dieser kann entweder aus den geltenden LBO abgeleitet oder durch einen Sachkundigen ermittelt werden. 6

7 A4 Hinweise zur Montage ffbeachten Sie bei der Montage die gültigen Unfallverhütungsvorschriften. ffbeachten Sie die für den Einbau im Dachbereich anzuwendenden Regeln der Technik, insbesondere die DIN-Normen und die im Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks formulierten Anforderungen. BGV A 1 Allgemeine Vorschriften BGV A 3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel BGV C 22 - Bauarbeiten: Regeln für den Einsatz von persönlichen Schutzausrüstungen gegen Absturz (BGR 198) zum Halten und Retten (BGR 199) Regeln für Dacharbeiten (BGR 203) BGI Dacharbeiten ffhalten Sie die bei der Installation und Inbetriebnahme zutreffenden VDE-Bestimmungen und DIN-Normen ein: DIN EN (VDE 0185) - Blitzschutz DIN VDE 0100 Errichtung von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V VDEW-Richtlinie für den Parallelbetrieb von Eigenerzeugeranlagen mit dem Niederspannungsnetz des EVU (2001) VDI 6012 Blatt 2 Richtlinie für dezentrale Energiesysteme in Gebäuden: Photovoltaik (2002) Merkblatt zur VDEW-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz (2001) VDN-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz (2005) DIN EN 517 Betriebssicherungsverordnung Beachten Sie die anerkannten regeln der Technik Beachten Sie die Fachregeln für Metallarbeiten im Dachdeckerhandwerk Beachten Sie die IFBS-Richtlinie Beachten Sie die Fachregeln des Metallleichtbaus Beachten Sie das ZDVA-Merkblatt Äußerer Blitzschutz auf Dach und Wand ffsichern Sie Personen, die sich auf dem Dach eines min. 3 m hohen Gebäudes befinden, durch Schutzausrüstungen vor einem Absturz. ffschützen Sie die sich auf dem Boden befindenden Personen durch Absperrvorrichtungen vor herab fallenden Teilen. ffbefolgen Sie auch die Sicherheitshinweise aller anderen Anlagenkomponenten (z.b. Wechselrichter und Module). fflassen Sie den Anschluss der Anlage an das öffentliche Stromnetz ausschließlich von einer Elektrofachkraft vornehmen. Die Elektrofachkraft muss über eine Zulassung durch den zuständigen Versorgungsnetzbetreiber (VNB) verfügen. ffbeachten Sie die der Lieferung beiliegenden Montageanleitungen für Module und Wechselrichter, sowie den Montage- und Verkabelungsplan. ffachten Sie auf einen festen Sitz aller Schraubverbindungen. fffür die Montage der Module wird der Einsatz von Dachdeckerauflegeleitern oder glw. Hilfsmitteln empfohlen. Diese ist in jeder Position in einen zuvor montierten Sicherheitsdachhaken nach EN 517 einzuhängen. ACHTUNG! f f Die traufseitigen Anschlussbleche und Dichtungsbänder (Einblechung Traufe, Pos. 8, s.s.10/11) dürfen unmittelbar vor der Montage nicht in der vollen Sonneneinstrahlung gelagert werden. Benötigte Werkzeuge 1 Drehmomentschlüssel (15 Nm) mit Torx T40-Bit 2 Akkuschrauber mit Stecknuss Schlüsselweite 8mm 3 Falzzange 4 Blechschere 5 Gummihammer 6 Cuttermesser 7 Zimmermannshammer 8 Winkelschleifer Benötigte Hilfsmittel 1 Schlagschnur 2 Zollstock 3 Zimmermannsbleistift 4 Dachdeckerauflegeleiter mit Sicherheitshaken 7

8 B Systembeschreibung B1 Bestimmungsgemäße und sachwidrige Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung Das Montagesystem Sundeck dient zur Befestigung von Solarstrommodulen auf Dächern üblicher Bauart und Bauhöhe. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört das Beachten der Montageanleitung sowie die Einhaltung der aufgeführten Wartungs- und Reinigungshinweise. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Haftung. Sachwidrige Verwendung Diese Auflistung enthält nicht sämtliche erdenklichen sachwidrigen Verwendungen und erfüllt somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die aufgeführten Hinweise sollen lediglich ein Gefühl einer sachwidrigen Verwendung vermitteln. f f Die Hinweise dieser Einbauanleitung wurden missachtet. f f Das Montagesystem wurde: nicht bestimmungsgemäß zur Befestigung von Solarstrommodulen verwendet, nicht den Randbedingungen dieser Montageanleitung entsprechend eingebaut (z.b. für die Befestigung an Fassaden) unsachgemäß montiert, unsachgemäß oder nicht gewartet, umgebaut, unsachgemäßen Lasten ausgesetzt. f f Eine Reparatur wurde unsachgemäß ausgeführt. f f Die Anlage wurde mit Komponenten anderer Hersteller kombiniert. 8

9 B2 Technische Übersicht Das Sundeck Montagesystem ist eine flexibel einsetzbare Tragstruktur zur dachparallelen Installation von Solarstrommodulen auf Schrägdächern. Sie wird individuell als Komplettbausatz vorkonfektioniert. Als Grundlage der individuellen Planung dienen Angaben zur vorhandenen Dachkonstruktion und die statischen Anforderungen (Schnee- und Windlasten etc.) am Installationsort. Sie erhalten zu jeder Anlage einen zu Ihrer Anlage gehörenden Gestellplan und einen DC- Verschaltungsplan. Hieraus gehen die Anordnung der Sundeck Elemente sowie die Modulverschaltung auf die Wechselrichter, angepasst auf ihre Dachkonstruktion und Modulanordnung, hervor. Abb. B 2-1 Beispiel Gestellplan Eigenschaften Sundeck Montagesystem fftragendes Drainageblech (t = 0,70 mm) aus verzinktem Stahlblech mit polyesterbeschichteter Oberfläche ffbefestigung auf Holz-Unterkonstruktion mit Bohrschrauben 6,5x65mm mit Dichtscheibe und Kalotte (im Bausatz enthalten) ffzulässige Design-Lasten nach DIN EN 1991 (EC1) Druck q = 5,40 kn/m 2 Sog q = 2,40 kn/m 2 ffzulässige Dachneigung 15 α 60 ffbemessung des Systems nach aktuell gültigen Schnee- und Windlastnormen ffmindestanforderungen an Dachaufbau: 1. Unterdach, Unterdeckung, Unterspannung Gemäß ZVDH-Merkblatt Unterdächer, Unterdeckungen, Unterspannungen 2. Konterlattung mind. 24x48mm (C24) 3. Traglattung mind. 24x48mm (C30), max. Abstand der Holzlattung 500 mm*) 4. Abweichende Dachaufbauten nach Rücksprache ffbauseits erforderliche Bauteile: ggf. zusätzliche Dachlatten Abb. B 2-2 Beispiel DC-Verschaltungsplan *)Hinweise Holz/Holzwerkstoffe und Arbeitsschutz gemäß Regelwerk Deutsches Dachdeckerhandwerk Anschlussvarianten Sundeck - Dacheindeckung Empfehlung: Nach Möglichkeit trauf-, first- und ortgangseitig mindestens zwei Reihen Dachziegel anordnen (Alternativ Einblechung bauseits s.s.16). First: Sundeck kann bis zum Firstscheitel verbaut werden. Firstsystem ist regensicher anzuschließen. Traufe: Bei Auslieferung ohne traufseitige Anschlussbleche kann das Sundeck bis zur Dachtraufe verbaut werden. Das Traufblech ist in diesem Fall bauseits zu erstellen (s.s.16). Ortgang rechts und links: Rechte und linke Einblechung (Bestandteil des Montagesystems) sind zwingend erforderlich. Die Einblechung kann seitlich bis an den Dachrand reichen. Der Anschluss ist dann bauseits zu erstellen und sauber einzufalzen bzw. regensicher herzustellen (s.s.16). 9

10 B3 Systemaufbau Traglattung Abb. B3-1 Detail 5 (unterseitig, verdeckt) 8 Modulklemmung Modulklemmung Unterteil Abb. B3-1 Systemaufbau 13 6 Endstück (nur am Rand) 5 Abb. B3-1 Detail 4 10

11 Abb. B 3-1a Detail Ortgangblende Abb. B 3-1 Detail Bauteilliste Sundeck 1 Sundeck Drainageblech 2 Sundeck Einblechung links 3 Sundeck Einblechung rechts 4 Schaumstoffkeil 5 Endstück Modulklemmung 6 Modulklemmung + Unterteil 7 Kabelclip 8 Einblechung Traufe (optional) 9 Bohrschraube 4,8x19 10 Befestigungshaft 11 Bohrschraube 6,5x65 12 Kalotte 13 Füllerleiste 14 PV-Modul 15 Ortgangblende Fußstück/ Erweiterung (optional) 16 Lüftungsgitter First (optional) Unterspannbahn Konterlattung Traglattung Abb. B 3-1 Detail mm 1252 mm 194 mm Abb. B 3-1 Detail 2 Rückseitige Ansicht untere Reihe Drainagebleche mit Füllerleisten 363 mm 11

12 Abmaße Systemaufbau (Beispiel) 3540 ~ 1015 Bereich mit Kalotten (Befestigungsbereich) Bereich ohne Kalotten max. 15 max. 15 max Abb. B 3-2 Abmaße Systemaufbau (Bsp. Anlage 7 Module) Maße je nach Überdeckung der Ziegel und Bleche variabel, Angaben dienen nur zur Orientierung! Anordnung der Kalotten Kalotten (Lage und Anzahl) entsprechend der Gestell Planung einzubauen. Vier Varianten sind abhängig von der Belastung möglich. Eventuell müssen zusätzliche 150 mm Latten angebracht werden. Die einzelne Kalotte auf der Mittelsicke ist unmittelbar am unteren Anschlag einzubauen! Bereich ohne Kalotten 150 mm Abb. B 3-3 Befestigung mit 5 Kalotten Standard Abb. B 3-4 Befestigung mit 9 Kalotten 4 Latten im Befestigungsbereich Abb. B 3-5 Befestigung mit 11 Kalotten 5 Latten im Befestigungsbereich Abb. B 3-6 Befestigung mit 13 Kalotten 6 Latten im Befestigungsbereich 12

13 Mögliche Anlagengeometrie Die Anzahl und Anordnung der Drainagebleche ist flexibel. Beispiele: 1. Anlagen mit Standardeinblechung Traufe. Abb. B 3-7 Abb. B Anlage mit Standardeinblechung Traufe und Innenecken. Abb. B 3-9 Die Anordnung der Module ist nur hochkant möglich! Abb. B 3-10 Modulanordnung hochkant möglich! Abb. B 3-11 Modulanordnung quer nicht möglich! 13

14 Variante Schieferdach A s. Abb. B3-1 Detail 5 1 s. Abb. B3-1 Detail (Pos. s. S. 11) Abb. B 3-12 Zulässiger Dachaufbau bei Aufbau Sundeck Variante Schieferdach (gemäß bauphysikalischem Gutachten) d c b a a Sundeck Schichtdicke b Bituminöse Unterdeckbahn (V13, G200) c Verschalung Holz 24 mm d Hinterlüftung Sparren mm Abb. B 3-13 e f e Wärmedämmung WLF 0, mm f Luftdichtheitsschicht und Dampfsperre s d > 10 m 14

15 14 Bauteilliste Sundeck Schiefer 1 Sundeck Drainageblech 2 Sundeck Einblechung links 3 Sundeck Einblechung rechts 5 Endstück Modulklemmung 6 Modulklemmung + Unterteil 7 Kabelclip 9 Bohrschraube 4,8x19 10 Befestigungshaft mit Pappstiften 11 Bohrschraube 6,5x65 12 Kalotte 13 Füllerleiste 14 PV-Modul 15 Ortgangblende (optional) 17 Einblechung Grundset Schiefer First 18 Einblechung Erweiterungsset Schiefer First 19 Einblechung Grundset Schiefer Traufe 20 Einblechung Erweiterungsset Schiefer Traufe 21 Sickenfüller (First) 19 3 A Durchgang Zuleitungen 21 Hinweis Detail A Für die Zuleitung ist im Bereich unter der oberen Einblechung eine Bohrung vorzusehen. Im Überlappungsbereich Sundeck-Einblechung Firstbereich sind keine Kabelclips einzubauen! Zuleitung 30 Abb. B 3-14 Detail A Kabeldurchführung Holzschalung 15

16 150 mm 150 mm Bauseitige Anschlussbleche Bei Einsatz von bauseitig eingebauten Anschlussblechen werden folgende Anschlüsse empfohlen (Beispiele): Das Regelwerk Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks ist zu beachten! Anschluss First Pultdach Anschluss First Abb. B 3-15 Abb. B 3-18 Anschluss Ortgang Anschluss Traufe mm Abb. B 3-16 Abb. B

17 Beispielmontage C Beispielhaft wird die Montage eines Sundeck Montagesystems auf einem Ziegeldach beschrieben. C1 Festlegung der Anlagenposition Position der Anlage auf dem Dach festlegen und Ziegel in diesem Bereich abdecken (vgl. s. 12). Traglattung Firstseite Position geplante Anlage Konterlattung Ortgang links Ortgang rechts Unterspannbahn Traufseite Abb. C

18 C2 Montage der Zusatzlatten 1. Zusätzliche Dachlatten (nicht Bestandteil des Bausatzes) einbauen. Der Abstand a zwischen dem oberen Knick der Einblechung Traufe zur Oberkante der darunterliegenden Traglattung muss a < 190 mm betragen (s. Abb.) Die zusätzliche Lattung dient als Auflager- sowie Befestigungsfläche der Einblechung. Zusätzliche Dachlatten Abb. C mm 10 Einblechung Traufe α > 3 zusätzliche Dachlatten Abstand a 190 mm 18

19 C3 Montage der Drainage- und Anschlussbleche 1. Rechte Einblechung Traufe mit Befestigungshaften fixieren. Die mit einem Punkt markierten Bleche sind außen einzubauen. Rechtwinkligen Einbau (s. Abb. C 3-1) beachten! 90 Abb. C Erweiterungssets (hier: Erweiterungsset 1) Einblechung Traufe mit Befestigungshaften fixieren. 90 Abb. C 3-2 Folie abziehen 60 mm Abb. C 3-2 Detail 1 Abb. C 3-2 Detail 2 Abb. C 3-2 Detail 3 19

20 3. Linke Einblechung Traufe mit Befestigungshaften befestigen (Punkt Markierung außen liegend). 90 Schürze an Ziegel anformen Abb. C 3-3 C 3-3 Detail 1 C 3-3 Detail 2 Montagehinweise um Verkleben der Aluminiumschürze: ffdurch die Aluminiumschürze werden die Bleche an den Dachziegeln geformt und verklebt. Die Klebeverbindung ist bereits auf den Blechen vorhanden. ffdie Verarbeitungstemperatur sollte zwischen 0 C und 30 C liegen. Niedrige Temperaturen führen zu einem Nachlassen der Klebekraft. ffdie Haftfläche muss trocken, frei von Öl, Fett, Staub uns sonstigen Lösungsmitteln sein. ffder Klebefläche muss ganzflächig an ebenen Flächen des Ziegels bzw. des Dachsteins angedrückt werden. 20

21 4. Untere Einblechung rechts rückseitig am unteren Rand mit Füllerleiste bekleben (Abstand 5cm, s. Details). Überstand abschneiden. Mit Befestigungshaften (3 Stck.) befestigen. Vermaßung Kapitel B3 beachten. Auskragende Einblechungen/Drainagebleche mit zusätzlicher Dachlattung unterstützen. Zusätzliche Dachlattung (s. Detail C 3-8) 90 Abb. C Überstand abtrennen C Detail 1 5 cm C Detail 2/Detail 3 Ansicht Unterseite Einblechung rechts Exakten Einbau beachten! ffdie rechte Einblechung ist rechtwinklig zu den Traufblechen einzubauen! ffdas Blech ist an der Innenseite, z.b. an einer vorher markierten Linie auszurichten! ffnicht an den Blechaußenseiten ausrichten, diese sind aufgrund Falzung konisch. ffempfohlenes Hilfsmittel: Schlagschnur Horizontale Hilfslinie (mit Schlagschnur markieren) Rechtwinklige Referenzlinie zur Ausrichtung der Einblechung 90 Abb. C D1 Abb. C mm 21

22 5. Füllerleiste am unteren Ende des Drainageblechs (traufseitig) rückseitig aufkleben (S. Kapitel B3). Erstes Drainageblech positionieren und an der rechten Hochsicke mit den Dachlatten verschrauben. Es ist immer mit dem unteren, am rechten Rand liegenden Blech zu beginnen. Bohrschrauben möglichst nah an Modulklemmung anordnen. Horizontale Hilfslinie 90 Abb. C Detail 1 Füllerleiste Abb. C cm Abb. C Detail 3/Detail 4 Rückseitige Ansicht Drainageblech Abb. C Detail 2 Um einen problemlosen Einbau der Module zu gewährleisten, ist auf einen exakten Einbau der Drainagebleche zu achten! Drainageblech an horizontaler Hilfslinie ausrichten! Horizontale Hilfslinie Abb. C 3-5-2

23 6. Nächstes Drainageblech anlegen und an horizontaler Hilfslinie ausrichten. Abb. C Drainageblech exakt einmessen und Bohrschrauben mit Kalotten im Bereich 1. und 2. Drainageblech verschrauben. Das exakte Einmaß ist für die passgenaue Modulmontage zwingend erforderlich! ffmittlere Kalotte unmittelbar am unteren Anschlag montieren! Abb. C FALSCH! RICHTIG! Abb. C Detail 1 Einbau mittlere Kalotte Falsch! Anschlag unten Abb. C Detail 2 Einbau mittlere Kalotte Richtig! 23

24 Abb. C Weitere Drainagebleche überlappend und Unterkante bündig liegend auflegen und verschrauben. Jeweils unterseitig Füllerleisten ankleben. Drainagebleche müssen exakt rechtwinklig zur vorhandenen Traglattung bzw. zur traufseitigen Einblechung ausgerichtet werden! Abb. C

25 8. Linke Einblechung inkl. Füllerleiste mit Befestigungshaften fixieren und mit der angegebenen Anzahl von Bohrschrauben und Kalotten mit den Dachlatten verschrauben. Abb. C

26 9. Rechte Einblechung der nächsten Reihe ausrichten und mit Befestigungshaften fixieren. Ausrichtung wie bei der unteren Reihe beachten! Der Einbau der Füllerleisten ist nur bei der untersten Reihe erforderlich! Erforderliche Überlappung 150 mm. Horizontale Hilfslinie mm Abb. C Für die Montage der Drainagebleche ist eine Dachdeckerauflegeleiter oder gleichwertige Arbeitshilfe zu verwenden (siehe auch Kapitel Hinweise zur Montage ). Abb. C Detail 1 Dachdeckerauflegeleiter 26 Abb. C 3-9-2

27 10. Einbau der verbleibenden Drainagebleche entsprechend der untersten Reihe. Obere Drainagebleche bis zum eingeprägten Anschlag über das jeweils unten liegende Blech schieben. Der Einbau der Füllerleisten ist nur bei der untersten Reihe erforderlich! Anschlag Abb. C Reihen im Überlappungsbereich untereinander in der mittleren Hochsicke zwecks Potenzialausgleich mit Bohrschraube 4,8x19 verschrauben ( 1x pro Modulreihe). Abb. C

28 12. Oberste Reihe am oberen Rand in jeder Hochsicke mit einer Bohrschraube ohne Kalotte fixieren. Abb. C

29 C4 Verlegung der Zuleitungen VORSICHT! Vor Handverletzung f f Bei der Leitungsführung ist auf scharfe Kanten zu achten. ACHTUNG! ffstecker dürfen nicht in wasserführender Schicht liegen! 1. Kabelclips der Drainagebleche auf den Hochsicken aufkleben. Untergrund muss sauber und trocken sein. Zuleitungen Kabelclip Abb. C 4-1 Abb. C 4-1 Detail 1 2. Zuleitungen an den Kabelclips befestigen. Der Dachdurchgang der Zuleitungen ist an der Firstseite vorzusehen. Die Verlegung der Zuleitungen und Kabelclips in vertikaler Richtung in der wasserführenden Schicht ist zulässig. Abstand der Kabelclips e < 50 cm. Die Kabel sind möglichst frei von mechanischen Spannungen zu verlegen. Zuleitung r > 10 cm r > 10 cm Kabelclip Stecker Kabelclip Abb. C 4-1 Detail 2 29

30 C5 Montage der Module ACHTUNG! f f Das zul. Anzugsdrehmoment M A von 15 Nm darf nicht überschritten werden, da sonst das Drainageblech und das Modul beschädigt werden können. Drehmomentschlüssel verwenden! 1. Modul ausrichten und mit Klemmschraube (im Randbereich: mit Endstück) verschrauben. Modulund Drainageblechunterkante müssen bündig übereinander liegen. Für die Montage der Module wird der Einsatz von Dachdeckerauflegeleiter oder glw. Hilfsmitteln empfohlen. Diese ist in jeder Position in einen zuvor montierten Sicherheitshaken einzuhängen. Die Modulmontage sollte in der rechten, unteren Ecke der Anlage und dann reihenweise erfolgen. Anzugsdrehmoment 15 Nm. Potentialausgleich Module s. Kapitel C8. Abb. C 5-1 Modul-Drainageblech bündig 30 Abb. C 5-1 Detail 1 Abb. C 5-1 Detail 2a Potentialausgleich an einem Modul pro Anlage Abb. C 5-1 Detail 2

31 Einbau Modulklemmung Rand Nm Abb. C 5-1 Detail 3 Abb. C 5-1 Detail 4 Abb. C 5-1 Detail 5 Jedes Modul muss an der rechten Seite tangential an den Stanzlöchern ausgerichtet werden. Stanzloch Abb. C 5-1 Detail 6 31

32 2. Nächstes Modul anlegen, ausrichten und verschrauben. Module entsprechend Verschaltungsplan miteinander verschalten. Kabelclips auf Hochsicken aufkleben und Kabel befestigen. ACHTUNG! f f Stecker dürfen nicht in wasserführender Schicht liegen! Kabelclips Abb. C 5-2 Abb. C 5-2 Detail 1 Abb. C 5-2 Detail 2 32

33 Einbau Modulklemmung innen Nm Abb. C 5-2 Detail 3 Abb. C 5-2 Detail 4 Abb. C 5-2 Detail 5 Jedes Modul muss an der rechten Seite tangential an den Stanzlöchern ausgerichtet werden. Stanzloch Der Abstand zwischen den Modulen darf maximal 15 mm betragen! Spalt < 15 mm Abb. C 5-2 Detail 6 33

34 3. Restliche Module in gleicher Weise einbauen und miteinander verschalten. Abb. C 5-3 Höhendifferenz Module < 3 mm Blech abtrennen und umlegen Abb. C 5-3 Detail 3 Abb. C 5-3 Detail 1 Abb. C 5-3 Detail 2 Tipp Um einen korrekten Abstand zwischen übereinander angeordneten Modulen (8mm) zu erhalten, können bei der Montage die Unterteile der Modulklemmung (s. Abb. B 3-1 Detail 4) als vorübergehende Abstandhalter eingesetzt werden.diese sind nach dem Festziehen der Module wieder zu entfernen. Unterteile Modulklemmung als Abstandhalter Abb. C 5-3 Detail 4 34

35 C5a Einbau Ortgangblende (optional) Aus optischen Gründen können zusätzlich Ortgangblenden eingebaut werden. 1. Seitliche Modulklemmung eines Moduls lösen. Ortgangblende (Fußstück, traufseitig) aufschieben. Abb. C 5a-1 2. Modulklemme anziehen. M A = 15 Nm 15 Nm 15 Nm Abb. C 5a-2 3. Weitere Ortgangblenden (Erweiterung) in gleicher Weise einbauen. Ortgangblenden miteinander vernieten. HINWEIS: Das unten liegende Blech ist vorzubohren! (Bohrer ø 3,3 mm) Abb. C 5a-3 35

36 4. Firstseitig Lüftungsgitter auf die oberste Modulreihe aufschieben. Im Innenbereich sind kurze, am Rand lange Lüftungsgitter einzubauen. Abb. C 5a-4 5. Gesamtansicht fertiger Zustand. Abb. C 5a-5 36

37 C6 Dach eindecken 1. Schaumstoffkeile an oberen und seitlichen Feldrändern auf Drainageblechen und seitlichen Einblechungen aufkleben. Variante Schiefer: Einblechung abweichend, Schaumstoffkeile entfallen, zusätzlicher Einbau einer Einblechung am First (s. Kapitel B3, Variante Schieferdach). Der firstseitige Anschluss ist nach den anerkannten Regeln der Technik herzustellen (Rückstausicherung). Abb. C 6-1 Detail 4 Variante 1: mit Ortgangblende Schaumstoffkeil Lüftungsgitter Ortgangblende Schaumstoffkeil Abb. C 6-1 Detail 3 Variante 2: ohne Ortgangblende Ortgangblende Schaumstoffkeil Abb. C Ziegel eindecken. ggf. sind die Ziegel anzupassen. Örtlich Schaumstoffkeil mit Schneidewerkzeug anpassen. Ziegel im Randbereich klemmen oder schrauben. Schaumstoffkeil Abb. C 6-1 Detail 2 Variante 1: mit Ortgangblende Abb. C 6-1 Detail 1 Variante 2: ohne Ortgangblende Schaumstoffkeil anpassen Schaumstoffkeil anpassen Abb. C 6-2 Abb. C 6-2 Detail 1 Abb. C 6-2 Detail 2 37

38 C7 Modulverschaltung GEFAHR! Lebensgefährliche Spannungen ffdas in Reihe Schalten von Modulen kann zu lebensgefährlichen Spannungen führen! ffschließen Sie keinesfalls den Wechselrichter zur Probe an. ffdie Solarstromanlage darf ausschließlich von einer zugelassenen Elektrofachkraft an das öffentliche Netz angeschlossen und freigeschaltet werden. f f Für die Montage, den elektrischen Anschluss und den Betrieb des Wechselrichters ist die dem Gerät beiliegende technische Beschreibung verbindlich. String 2 String Stromnetz 2 Wechselrichter 3 Solarstromgenerator 2 1 ffverkabeln Sie die Module mit Hilfe des Verschaltungsplans. ffhalten Sie die Vorgaben des Verschaltungsplans (Aufteilung der Strings, eventuelle Weichen, Gruppenkabel) unbedingt ein. Eine falsche Verschaltung kann Wechselrichter und/oder Module zerstören. ffum im Falle eines Blitzstroms die induktive Einkopplung so gering wie möglich zu halten, sind Hin- und Rückleitung (+/-) des Stranges möglichst nah beieinander zu verlegen (Schleifenbildung vermeiden). ffdie Mindestbiegeradien der Kabel (5x des Kabeldurchmessers) dürfen auf keinen Fall unterschritten werden. ffverlegen oder montieren Sie keine Module bei Temperaturen unter -5 C. ffhalten Sie Stecker und Buchsen bei der Montage trocken. ffachten Sie auf die korrekte Polarität. Prüfung 1. Überprüfen Sie die korrekte Generatorverschaltung des mehrsträngigen Solargenerators, indem Sie die Leerlaufspannungen der einzelnen Stränge messen. 2. Vergleichen Sie die gemessenen Werte mit den Vorgaben. Abweichende Werte sind ein Hinweis auf einen Verkabelungsfehler. 38

39 C8 Erdung/Potentialausgleich Eine fachgerechte Erdung liegt in der Verantwortung des installierenden Unternehmens. XX Kein äußerer Blitzschutz vorhanden Für das PV-System Sundeck wird eine Funktionserde empfohlen. Verbinden Sie das PV-System Sundeck mittels Kupferkabel (6 mm²) mit der Haupterdungsschiene (s. Kapitel C5, Verbindung an einem Modul ausreichend). Der Potentialausgleich der einzelnen Sundeck Reihen erfolgt über eine Bohrschraube je Reihe (s. Kapitel C3). XX Äußerer Blitzschutz vorhanden Das PV-System Sundeck muss in das Schutzkonzept gegen direkten Blitzeinschlag einbezogen werden. Für die Ermittlung von Trennungsabständen muss eine Blitzschutz-Fachfirma zu Rate gezogen werden. 39

40 D Wartung und Reinigung ACHTUNG! ffim Falle einer Reparatur nur Original-Ersatzteile verwenden! ffdie Verwendung abweichender Ersatzteile kann zu ernsthaften Sach- und Personenschäden führen! ffmodule nicht betreten. E ffeine Reinigung der Module ist im Allgemeinen bei einer Dachneigung von α>15 nicht erforderlich (Selbstreinigung durch Regen). ffbei starker Verschmutzung (Leistungsminderung) wird eine Reinigung mit viel Wasser (Wasserschlauch) ohne Reinigungsmittel und mit einem schonenden Reinigungsgerät (Schwamm) empfohlen. Auf keinen Fall darf der Schmutz trocken abgekratzt oder abgerieben werden, da hierdurch Mikrokratzer entstehen können, die sich negativ auf die Modulleistung auswirken. Haftung ffdas Generatorfeld sollte in regelmäßigen Abständen auf den einwandfreien Zustand überprüft werden (Sichtprüfung, Kontrolle der Verbindungen). PV Anlage warten Die Anlage sollte einmal jährlich auf folgende Aspekte hin kontrolliert werden: ffsicherer Halt und Korrosionsfreiheit aller Befestigungen ffsicherer Anschluss, Sauberkeit und Korrosionsfreiheit aller Kabelverbindungen ffunversehrtheit von Kabeln und Frontglas ffda die Einhaltung dieser Montageanleitung und der Bedingungen und Methoden der Installation, dem Betrieb und der Verwendung und der Wartung des Sundeck Montagesystems von Solar- World nicht kontrolliert oder überwacht werden kann, übernimmt die SolarWorld AG keine Haftung für Schäden, die durch den nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch, die fehlerhafte Installation, Betrieb, Verwendung oder Wartung entstehen. Eine Haftung von SolarWorld ist überdies ausgeschlossen, wenn SolarWorld, seinen Vertretern oder Erfüllungsgehilfen nicht grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz anzulasten sind. Die vorstehenden Beschränkungen gelten nicht für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie in den Fällen, in denen kraft Gesetzes z. B. bei der Haftung für die Übernahme einer Garantie, einer Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz oder in den Fällen einer schuldhaften Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) zwingend gehaftet wird. ffungeachtet der vorstehenden Haftungsbegrenzungen ist eine Haftung von SolarWorld für patentrechtliche Verletzungen oder Verletzungen anderer Rechte Dritter, die aus der Verwendung der Module und des Montagesystems entstehen, ausgeschlossen, soweit hierfür nicht nach Maßgabe der vorstehenden Regelungen gehaftet wird. ffder Text und die Abbildungen dieser Montageanleitung entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderungen vorbehalten. 40

41 Notizen 41

42 42 Notizen

43 Notizen 43

44 DIE STANDORTE DES SOLARWORLD-KONZERNS Produktion / Forschung 1 SolarWorld Industries Sachsen / Freiberg, Deutschland SolarWorld Innovations / Freiberg, Deutschland 2 SolarWorld Industries Thüringen / Arnstadt, Deutschland 3 SolarWorld Industries America / Hillsboro, USA 4 Quatar Solar Technologies / Ras Laffan, Qatar Vertrieb 5 SolarWorld Hauptsitz / Bonn, Deutschland 6 SolarWorld France / Grenoble, Frankreich 7 SolarWorld UK / Salisbury, England 8 SolarWorld Italy / Verona, Italien 9 SolarWorld Africa / Kapstadt, Südafrika 10 SolarWorld Asia Pacific / Singapur, Singapur 11 SolarWorld Japan / Yokohama, Japan SolarWorld AG Martin-Luther-King-Str Bonn Deutschland SolarWorld Industries America NW Evergreen Rd. Hillsboro, OR, USA SolarWorld France S.A.S. ZI Bouchayer-Viallet 31, rue Gustave Eiffel Grenoble Frankreich SolarWorld Africa Pty. Ltd. 24th Floor 1 Thibault Square Kapstadt, 8001 Südafrika SolarWorld Asia Pacific Pte. Ltd. 107 Amoy Street #03-01 & Singapur Singapur SolarWorld AG Martin-Luther-King-Str Bonn Deutschland Telefon: Telefax: service@solarworld.de DE KA0140

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