EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN- VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION.

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1 Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera Bauwesen EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN- VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein 162 Norm Ausgabe 1989 Teilrevision 1993 Betonbauten Verständigung Grundsätze der und der Ausführung Berechnung, Bemessung und Nachweise Konstruktive Durchbildung Baustoffe Ausführung Aufgaben der beteiligten Fachleute 5/1993 Herausgeber: Schweizerischer lngenieur- und Architekten-Verein Postfach, 8039 Zürich Telefon 01 / , Fax 01/ Normen- und Drucksachenverkauf, Telefon 01 / Copyright 1993 by SIA Zurich

2 Ausgabe 1993 mit folgenden Änderungen und Ergänzungen gegenüber der Ausgabe 1989: - Ziffern und , Schubwiderstand von Balken mit variabler Querschnittshöhe und/ oder geneigten Spanngliedern - Ziffern , und , Schubwiderstand und Durchstanzen von Platten - Ziffer 3 33, Risse - Ziffern , Pump- und Spritzbeton - Ziffer , Schalung, Rüstung, Lehrgerüst - Ziffer , Beton-Lieferscheine.

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0 GELTUNGSBEREICH Abgrenzung Mitgeltende Bestimmungen Ausnahmen... 4 TECHNISCHER TEIL 1 VERSTÄNDIGUNG Bauweisen Bezeichnungen GRUNDSÄTZE DER PROJEKTIERUNG UND DER AUSFÜHRUNG Allgemeines Ausführung Bautechnische Unterlagen für die Ausführung Zuordnung der Aufgaben Besonderheiten für Betonbauten BERECHNUNG, BEMESSUNG UND NACHWEISE Grundsätze Erforderliche Nachweise Modellbildung Einwirkungen Lasten und Kräfte Vorspannung Aufgezwungene und behinderte Verformungen Tragsicherheit Konzept Nachweis der Tragsicherheit Rechenwerte der Baustoffestigkeiten Beton Betonstahl Spannstahl Tragsicherheit von Stabtragwerken Biegung und Biegung mit Normalkraft Querkraft Schubanschluss Steg-Flansch Torsion und kombinierte Beanspruchung in Kastenträgern oder in Trägern mit Vollquerschnitt Druckglieder Stabilität von Rahmen Kippen Krafteinleitungs- und Auflagerzonen Tragsicherheit von Platten Grundsätze Fliessbedingungen für Biegung Querkräfte Durchstanzen Platten mit Vorspannung ohne Verbund Tragsicherheit von Scheiben Tragsicherheit von Schalen Tragsicherheit unter Feuereinwirkung

4 Seite 3 3 Gebrauchstauglichkeit Konzept Baustoffkennwerte Berechnungsgrundlagen Risse Ursachen der Rissbildung Anforderungen Massnahmen zur Begrenzung der Rissbreiten Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreiten Rissnachweis bei Lastbeanspruchungen Verformungen Ursachen der Verformungen Anforderungen Massnahmen zur Begrenzung der Verformungen Berechnung der Verformungen Schwingungen Dichtigkeit Frostbeständigkeit und Frost-Tausalzbeständigkeit Schutz vor chemischen Angriffen Abriebfestigkeit Ermüdungssicherheit Konzept Nachweis der Ermüdungssicherheit Hinweise zur Bewehrung KONSTRUKTIVE DURCHBILDUNG Allgemeine Grundsätze Lager und Fugen Durchbildung der Bewehrung Konstruktive Grundsätze Überdeckung Abstände und Anordnung Formen und Abbiegungen Verankerung Stossverbindungen Umlenkungen und Krümmungen Verwendung der Bewehrung als Erder Bauteile Unbewehrte Bauteile Balken und Plattenbalken Platten Druckglieder Vorfabrizierte und zusammengesetzte Bauteile BAUSTOFFE Beton Definitionen Klassifikation und Bezeichnung Anforderungen an den Festbeton Würfeldruckfestigkeit Besondere Eigenschaften Anforderungen an die Ausgangsstoffe Zement Zuschlagstoffe Anmachwasser Zusätze (Zusatzmittel und Zusatzstoffe)

5 Seite 5 15 Anforderungen an den Frischbeton Prüfungen und Kontrollen Festigkeitsentwicklung des Betons Verformungen des Betons Allgemeine Grundsätze Elastische Verformungen Zeitabhängige Verformungen: Kriechen Zeitabhängige Verformungen: Schwinden Verformungen des Leichtbetons Betonstahl Klassifikation und Bezeichnung Anforderungen Prüfungen und Kontrollen Spannstahl Klassifikation und Bezeichnung Anforderungen Prüfungen und Kontrollen Spannsysteme Spannungen im Spannstahl Verankerungen und Kupplungen Hüllrohre Füllgut Prüfungen und Kontrollen AUSFÜHRUNG Baugrund Schalung, Rüstung, Lehrgerüst Behandlung und Verarbeitung von Betonstahl Behandlung und Verarbeitung von Spannstahl Massnahmen vor dem Betonieren Betonierprogramm, Arbeitsfugen Transport, Einbringen und Verarbeiten des Betons Nachbehandlung des Betons Vorspannen lnjektion bei Vorspannung mit nachträglichem Verbund Ausrüsten und Ausschalen Masstoleranzen ORGANISATORISCHER TEIL 7 AUFGABEN DER BETEILIGTEN FACHLEUTE Allgemeines Gesa mtleiter Fachleute für die Fachleute für die Bauleitung Fachleute für die Bauausführung ANHANG A 1 Zusatzmittel A 2 Masstoleranzen Genehmigung und Inkrafttreten

6 Mitglieder der Kommission SIA 162 «Betonbauten» (Begleitkommission) Vertreter von: Präsident: Prof. Dr. Peter Marti, lng. SIA, Zürich ETHZ Vizepräsident: Dr. Peter Schmalz, lng. SIA, Zürich Unternehmung Mitglieder: Prof. Renaud Favre, lng. SIA, Lausanne EPFL Heinrich Figi, lng. SIA, Chur Kantonale Behörde Thomas Friedrich, lng. SIA, Zürich Dr. Mathias Grenacher, lng. SIA, Brugg Luzi R. Gruber, lng. SIA, Zürich Unternehmung Dr. Jean Gabriel Hammerschlag, Vernier TFB Martin Hartenbach, lng. SIA, Bern Dr. Paul Lüchinger, lng. SIA, Zürich Prof. Dr. Christian Menn, lng. SIA, Zürich ETHZ Manfred Miehlbradt, lng. SIA, Lausanne EPFL Dr. Aurelio Muttoni, lng. SIA, Lugano Prof. Dr. Urs Oelhafen, lng. SIA, Rapperswil lngenieurschule Willi Schuler, lng. SIA, Bern ASB Werner Studer, lng. SIA, Dübendorf EMPA Prof. Willy Wilk, lng. SIA, Wildegg TFB Protokoll: Gunar Ernst, Zürich ETHZ Genehmigung und Inkrafttreten der Teilrevision Die vorliegende Teilrevision der Norm SIA 162, Betonbauten, wurde von der Delegiertenversammlung des SIA am 13. November 1992 in Bern genehmigt. Sie ersetzt die entsprechenden Ziffern der Ausgabe 1989 der Norm SIA 162, Betonbauten. Sie tritt am 1. Juni 1993 in Kraft. Der Präsident: Der Generalsekretär. Dr. H.-H. Gasser C. Reinhart Copyright 1993 Zurich by SIA Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe (Fotokopie, Mikrokopie), der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und das der Übersetzung, vorbehalten. 86