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- Roland Glöckner
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1 Entwicklung von Zell-Mikrorissen unter Simulation von kombinierten Umwelteinflüssen F. Reil, A. Sepanski, U. Hupach, G. Köppe, F. Hohmann, N. Bogdanski, W. Vaaßen TÜV Rheinland Energy GmbH Bildquelle: wirtgen-group.com
2 Wie früh ist frühzeitige Degradation? Häufig beobachtete Effekte: Eine hohe Anzahl von Anlagen zeigen deutliche Degradationen. Yellowing Source: SolarPower Europe Erste 3 5 Jahre Europe APAC Americas China Snail trails Zellbruch (Entstehungszeit?) Delamination Hot-spots PID LeTID etc. 2 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
3 Ausflug in die Literatur Was ist ein Mikroriss? Fehlerbild bei kristallinen Zellen Kristallisationsprozess / Abkühlung der Schmelze Eigenspannungen durch Körner Abgrenzung durch natürliche Mikrorisse: Störung der Kristallstruktur im Mikrometerbereich (mit dem Auge nicht sichtbar) Hilfsmittel: Elektrolumineszenz Elektroluminezenz oder Destriau-Effekt: Anregen eines Festkörpers durch Anlegen einer elektrischen Spannung, bei der Licht (kristallin: Infrarot) emittiert wird Die Röntgenlupe der Photovoltaik 3 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
4 Ursprünge Mikrorisse Woher und welche Auswirkung? Sägevorgang Schmelze Löten Handling Reinigung Feuern, Drucken Schnee Wind Hagel Thermomechanische Zyklen Vibration Drop Handling Klemmung Transport 4 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
5 Degradationmuster Modulfehler im Feld Bewertung von im Feld auftretenden Degradationen Bewertung des jetztigen Status und der zukünftigen Entwicklung: Snail-Trails Glaskorrosion / ARC Degradation Degradation von Dünnschichtmodulen Hot-spots / Bypass-Dioden Ausfall Probleme Zellverbinder PID etc. 5 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
6 Mikroriss = Makrofehler?? 6 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
7 Ursachenforschung durch Prüfung Spannungsgeflecht: Abgrenzung von Risiken Investor Betreiber Hersteller Versicherer 7 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
8 Bewertung von Degradation Glaskugel oder Vorhersehbar? Klassifzierung Degradation Ableitung Prüfprozedur Loss Prediction Degradationstyp Anzahl betroffener Module Verteilung der Degradation innerhalb der Anlage Bestimmung statistisch relevanten Modulanzahl Auswahl geeigneter Stresstests Bestimmung aussagekräftiger Analysemethoden Aussage über möglichen Degradationsverlauf Potentielle zukünftige Performanceeinbußen Mögliche Gründe für Degradation Ermittlung Verkaufswert (durch Dritte) 8 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
9 Hauptproblem: Bewertung der Degradation Norm vs. Alternativer Ansatz + Test Prozeduren & Bewertung mit IEC Anforderungen Standard Test-Bedingungen, etablierte Prozeduren und Testmethoden, Allgemein akzeptiert Einfache Vergleichbarkeit Allgemein akzeptierte Methoden Kostensparend Adaptierte Testprozeduren und adaptierte Anforderungen Adaptierte Testbedingungen, angepasst an tatsächlich auftretende Einflüsse und Degradationstyp Kann an Standort angepasst werden Degradation spezifische Prozesse Alle Degradationstypen können behandelt werden Vorherige Bewitterung der Module beeinträchtigt Aussagekraft Muster werden u.u. überstrapaziert Nicht alle Degradationstypen werden abgedeckt Vielzahl unterschiedlicher Prozeduren Ergebnisse werden u.u. vom Hersteller nicht anerkannt Teilweise hohe Kosten 9 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
10 Entwicklung angepasster Alterungsmethoden Kombinierte Umweltsimulation Labor 1. Jahr 2. Jahr 10 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
11 Temperaturhübe und Windlasten Anpassung der Simulation nah an Realumgebungen Simulation von einem Jahr: Temperaturgradienten Windhübe (Staudrücke) Thermische Zyklen (TC) mit jeweils 30K: 1) -10 C C Anzahl: 88 Zyklen 2) 0 C C Anzahl: 88 Zyklen 3) +10 C C Anzahl: 189 Zyklen Summe: Anzahl: 365 Zyklen 1 h/zyklus 16 Tage in Summe 15 sec/ Zyklus 1,7h / Modul 11 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
12 Beispiel Hagelschaden Mikrorissbildung durch Hagelschläge Hintergrund: Freiflächenanlage Zahlreiche Module durch Hagelschlag betroffen Auswahl zur Prüfung: 5 Modultypen mit jew. 6 Modulen Fragestellung: Fortentwicklung von Schäden mit Performanceverlusten Vergleich zu IEC-Prüfung (Damp-Heat) Brisanz: Austausch bedeutet hohe Kosten (inkl. Ausfallzeiten) Lokale EL-Aufnahmen dokumentieren nur den Mikroriss Herkunft der Risse ungeklärt EL zeigte auch die Unterschiede in den Zellqualitäten (Vorschädigung) Auswirkung auf Performanceentwicklung unklar 12 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
13 Modul mit starker Vorschädigung Simulation im Labor über 3 und 5 Jahre Ausgangszustand Erste Sequenz ~3 Jahre MPP Änderung: -2,1 % Final (dritte Sequenz) ~5 Jahre MPP Änderung: -4,0 % 13 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
14 Exkurs Transport Schwingung des Moduls mit Eigenresonanz bei 11Hz Leistungsdegradation: 7,96% 14 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
15 Leistungsverluste aller Module Ergebnisse nach Anlagenorientierter Laborprüfung Abweichung der Leistung P MPP zur Eingangsleistung in % Typ A (2 Busbars) Typ B (3 Busbars) Typ C (2 Busbars) Typ D (2 Busbars) Typ E (2 Busbars) Präsentation TÜV Rheinland
16 Beispiel: Leistungsverluste von Typ C Modulen Ergebnisse nach reiner Damp-Heat Prüfung Modul mit starker Degradation (-9,1 %) vorher nachher Präsentation TÜV Rheinland
17 Beispiel: Leistungsverluste von Typ E Modulen Ergebnisse nach IEC Hagelschlag-Prüfung Keine messbare Leistungsminderung vorher nachher Präsentation TÜV Rheinland
18 Beispiel: Referenzanlagen aus PV-Scan Rundvergleich über verschiedene Anlagen Hintergrund: Modulentnahme (paarweise) aus verschiedenen Solarparks Identifizierte wiederkehrende Fehler: Frontgridfehler Mikrorisse Zellbrüche Lötfehler 8 Fehlergruppen mit insgesamt 23 Modulpaaren Zusätzlich: 2 Hagelmodule Aufgabe: Anwendung des Alterungsansatzes im Labor und Vergleich mit weiterer Realexponierung 18 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
19 Beispiel: Referenzanlagen aus PV-Scan Rundvergleich über verschiedene Anlagen Bei allen Modulpaaren sind aktuell noch keine signifikanten Leistungsänderungen feststellbar (im Bereich der Messtoleranz) Trotzdem signifikante optische Änderungen im Bereich der Rissbildung und Unterbrechung von Kontakten Noch keine Langzeitaussage möglich Weitere Ergebnisse Anfang 2017
20 Ergebnisse 1 PV-Scan: EL-Aufnahmen Überblick Ergebnisse nach 2 simulierten Jahren Leistungsminderung <1% Vor der Simulation Nach 2 Jahren Simulation 20 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
21 Ergebnisse 1 PV-Scan: EL-Aufnahmen Überblick Ergebnisse nach 2 simulierten Jahren Leistungsminderung innerhalb der Messtoleranz Vor der Simulation Nach 2 Jahren Simulation 21 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
22 Zusammenfassung Mikrorissvorschädigungen verändern sich während thermischer und mechanischer Belastungszyklen Nicht jedes Modul mit Mikrorissen durch Hagel erzeugt signifikante Leistungseinbußen Modulqualität i.a. ist mitentscheidend: Qualität der Zellen, Materialkomposition Hagelschlag bedeutet nicht gleich Austausch der Module Auch klassische IEC-Prüfungen sind notwendig, um Mindestqualität nach Norm zu untersuchen Entwickelte TÜV Rheinland-Methode hilft Anlagenorientierte Prüfung als Simulation der Realbewitterung anzuwenden Rissbildung und entwicklung basiert auf verschiedenen Voraussetzungen: Pauschalaussagen und Momentaufnahmen im Feld helfen nicht Systematik zur Modulauswahl und realistische Belastungen helfen Fortentwicklung von Rissen zu untersuchen 22 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ergebnisse sind u.a. im Rahmen des Forschungsprojektes PV-Scan erarbeitet worden D 23 November Workshop Modultechnik, TÜV Rheinland, Köln 2016
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