11. Workshop Photovoltaik-Modultechnik
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- Simon Berger
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1 Herzlich Willkommen 10. & 11. November 2014 TÜV Rheinland Group Köln 11. Workshop Photovoltaik-Modultechnik
2 Begrüßung und Danksagung Workshop Photovoltaik- Modultechnik
3 Veranstaltungstermin Zukunft Wir schauen (vorsichtig) was kommt Workshop Photovoltaik- Modultechnik
4 These1 zu Produktionsstandorten von PV Modulen: Bei weiter fallenden Modul- und steigenden Logistikkosten werden sich die Produktionsstandorte wieder den Anwendungsstandorten nähern; unterstützt durch Local Content - Bestrebungen in verschiedenen Ländern und die Befriedigung von Nischenmärkten oder besonderen Qualitätsanwendungen 7,5 GWp 10 GWp 7,5 GWp ROW: 8,2 GWp PV- Installationen in 2014, ca. 35 GWp global 1 GWp 250 MWp Quelle: IHS, Deutsche Bank
5 These 2 zur PV Modulqualität: Bei PV goes big sind der Qualitätsanspruch und die QS- Strukturen nicht mitgewachsen oder unter dem Marktdruck der letzten Jahre verloren gegangen. Gerade Gigawatt-Fabs sollten sich hier an Qualitätssicherungssystemen der Autoindustrie orientieren. Zur Risikobegrenzung müssen heute von den Anwendern und Investoren aktuelle Qualitätsbeweise (z.b. Bankability- Prüfungen) eingefordert werden Eine TIER 1- Klassifizierung von Herstellern lässt nicht zwangsläufig den Schluss auf eine hohe Produktqualität zu Herstellerhinweise zu Qualitätsnachweisen durch Typprüfungszertifikate sind längst nicht (mehr) ausreichend
6 These 3 zum Moduldesign: Das Design wird bei weiter steigender Verbreitung zur Optimierung der Erträge und der spezifischen Kosten den jeweiligen Anwendungen angepasst werden müssen. (Klima, Verschmutzung, Gebäude-integriert ).Es entsteht ein Raum mit ausreichendem Marktvolumen für Nischenprodukte. Tempe Cologne Ancona Saudi Arabia Chennai
7 These 4 zur Charakterisierung von PV-Modulen: (Kurzzeitige) Charakterisierungsmethoden zur Bestimmung von Energieerträgen und Lebensdauern sind nicht ausreichend oder werden z.t. nicht angewendet. Hier gibt es noch erheblichen Entwicklungsbedarf. Zur präzisen Ertragssimulation von PV-Anlagen (z.b. in PVsyst) sollte ein bei unterschiedlichen Einstrahlungen und Temperaturen gemessener Parametersatz ( IEC 61853) verwendet werden > Präzisierung von PAN-Files Da absolute Aussagen z.b. zur Lebensdauer noch nicht möglich sind, helfen Benchmark Tests mit verlängerten Prüfdauern Vernetzungsgrad- oder Abzugsprüfungen lassen die Beurteilung der Laminationsqualität (Lebensdauer-relevant) zu
8 Programm des 11. Workshop Photovoltaik-Modultechnik Sitzung Themen Sitzungsleiter(in) Sitzung I: Einführung Sitzung II: Modulkomponenten und -technik Sitzung III: Messtechnik und Prüfmethoden Sitzung IV: Qualitätssicherung Sitzung V: Umwelteinflüsse Sitzung VI: Module - Betrieb und Charakterisierung Netzneustrukturierung und Ausbaupfade für eine Stromversorgung aus erneuerbaren Energien in Deutschland Gußglas, Bauaufsichtliche Zulassungen, Feuchteeintrag und Modul-Performance, Leichtgewicht-Module, Organische PV Mikrorissbildungen, Leistungscharakterisierung (quantitative Lumineszenz, Thermografie) Leistungsmessungen an PV-Modulen Sichere Löt-, Crimp-, und Steckverbindungen, Materialermüdung bei Solarzellenverbindern, Abzugstest an PV-Laminaten PV-Module unter Wüstenbedingungen, Sandabriebtests, Recycling, Emissionen im Brandfall Bypass-Dioden, Verlust- und Gewinnmechanismen, Winkel- und spektralabhängige Verluste Carl-Georg Graf von Buquoy, EnergieAgentur. NRW, Düsseldorf Dr. Bernd Koll, Kuraray Europe GmbH, Troisdorf Ulrike Jahn, TÜV Rheinland Energie und Umwelt GmbH, Köln Dr.-Ing. Werner Knaupp, PV-plan, Stuttgart Willi Vaaßen, TÜV Rheinland Energie und Umwelt GmbH, Köln Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wiesner, Fachhochschule Köln Workshop Photovoltaik- Modultechnik
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