Digitaler Zwilling Voraussetzungen für ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt

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1 GF Piping Systems Digitaler Zwilling Voraussetzungen für ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt Dirk Petry / Inhaltsverzeichnis Georg Fischer Piping Systems Digitalisierung bei GFPS: Trends - Herausforderungen - Ziele - Lösungen Projekt mit NTB Buchs: Digitalisierung einer Kühlleitung Fazit und Ausblick 1

2 Globale Megatrends inspirieren unsere Vision Kunststoffrohrleitungssysteme von GFPS Wasserknappheit Korrosionsprobleme Verbot von Halogenkohlenwasserstoffen Wachstum bei Kunststoffen 3-8 % pro Jahr CO 2 -Emissionen Steigende Leistung von Kunststoffen Leicht zu recyceln Sichere Beförderung von aggressiven Medien 3 Georg Fischer Piping Systems Haustechnik Wasseraufbereitung Wasser & Gas Chemische Prozessindustrie Marine Mikroelektronik Kühlung Energie 4 2

3 Digitalisierung bei GFPS Trends - Herausforderungen - Ziele - Lösungen 5 Digitalisierung bei GFPS Handlungsfelder Unternehmensdimension/ Funktionsbereich Datenerfassung undverarbeitung Technik Organisation Mensch Geschäftsmodelle x x x Assistenzsysteme x x x Vernetzung und Integration x x Dezentralisierung und Serviceorientierung Sebstorganisation und Autonomie x x x x x x - Digitaler Zwilling 6 3

4 Herausforderungen und Ziele GFPS Services Extended Services (Umfassende Leistungsbereitstellung) Customer Orientated (Kundenspez. Lösungen) Cost Savings - Total Cost of Operation (Kosten für Produkte, Lagerhaltung, Installation, Betrieb, Entsorgung) Risk Management (erhöhte Sicherheit gegen Havarie) Life Time Prediction (Vorhersage der Nutzungsdauer) und Predictive Maintainace (Vorsorglicher Unterhalt) 7 Lifetime Prediction / Predictive Maintainance Lösungen Simulation der Prozesse und des Rohrleitungssystems anhand virtueller Modelle und realer Messwerte Digitalisierung bietet einen Beitrag, um den Zustand der Rohrleitungen und seiner Komponenten besser und tagesaktuell zu erfassen bzw. zu berechnen Der «Digitale Zwilling» ermöglicht, die Konsequenzen von Veränderungen und Abweichungen schnell zu beurteilen und angemessen zu reagieren 8 4

5 Projekt mit NTB Buchs Ziel: Vorhersage der Rissinitiierung und des Risswachstums bei Elektroschweissfittings in Abhängigkeit vom Medium/Zusatzstoffe Konzept für einen Medienlogger um die Belastung und den Zustand der Rohrleitung beurteilen zu können Vorgehen: Prüfvorrichtung, um Belastungsfall zeitraffend nachstellen zu können Aufbau eines «Digitalen Zwillings» einer Verbindungsmuffe, um den Lastfall über die Lebensdauer simulieren zu können Konzepte für Sensortechnologien aufzeigen 9 Projektplan AP1: Verständnis Rissausbreitung Einfluss von Chemikalien, Temp., mech. Belastung AP3: Simulation Anwendungbelastung Mechanische Spannungsverhältnisse Projektplan nach KTI-Antrag AP2: Prüfstand & Prüfmethode Belastungssimulation für Schweissungen in der Anwendung AP3: Simulation der Prüfung Beschreibung der Anwendungslast in der Prüfung AP3: Design- Vorschriften AP4: Konzeptumsetzung Designregeln validieren & Funktionsmuster herstellen AP5: Medienlogger "predictive maintenance" Konzepte ausarbeiten, testen & in industrieller Anlage validieren MS 2: Rissausbreitung MS3: Go/No-Go MS 5: Konzeptumsetzung Monate 5

6 Vergleich Reale Belastung Simulation Modellversuch: max. Hauptspannung bei Auslenkung von 0.5mm 11 Ergebnisse und Learnings Prüfaufbau erlaubt eine zeitraffende Prüfung mit differenzierenden Ergebnissen Simulationsergebnisse sind aussagekräftig und nachvollziehbar Ergebnisse aus der Praxis werden bestätigt Festigkeit, Dehnung und andere Eigenschaften der Kunststoffe sind stark temperatur- und belastungsabhängig, daher ist eine umfängliche Material-Charakterisierung und -Modellierung notwendig, um «Digitalen Zwilling» mit FEM aufzubauen Mediumeinfluss auf den Kunststoff nicht ausreichend darstellbar selbst Daten mittels Prüfungen ermitteln Simulation von Risswachstum noch nicht mit vertretbarem Aufwand möglich 12 6

7 Fazit und Ausblick Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird und der Aufwand um verlässliche Prozesse aufzubauen und zu unterhalten ist hoch, aber In der Digitalisierung steckt viel Potential um seine Serviceleistungen zu erweitern Kundenbindung zu erreichen Leistungsfähigere Produkte und Prozesse zu entwickeln Ressourcen zu schonen 13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14 7

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